Stiftung Donaumoos Freilichtmuseum Und Umweltbildungsstätte

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Stiftung Donaumoos Freilichtmuseum Und Umweltbildungsstätte Stiftung Donaumoos Freilichtmuseum und Umweltbildungsstätte HAUS im MOOS Schriften aus dem Donaumoos 3. Jahrgang, 2003, Band 3 Gerhard Schwab Modellhaftes Bibermanagement in der Region Ingolstadt mit Landkreis Kelheim Schlussbericht HAUS im MOOS Schriften aus dem Donaumoos 3. Jahrgang, 2003, Band 3 Gerhard Schwab Modellhaftes Bibermanagement in der Region Ingolstadt mit Landkreis Kelheim Schlussbericht Herausgeber und Bezug: HAUS im MOOS, Freilichtmuseum und Umweltbildungsstätte Kleinhohenried 108 86668 Karlshuld Tel. 08454-95205 Fax 08454-95207 [email protected] www.haus-im-moos.de Das HAUS im MOOS ist eine Einrichtung der Stiftung DONAUMOOS, Freilichtmuseum und Umweltbildungsstätte (1. Vors. Landrat Dr. Richard Keßler). Träger der Stiftung sind der Bezirk Oberbayern, der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen sowie die Donaumoosgemeinden Karlskron, Karlshuld und Königsmoos. Die Vervielfältigung – auch auszugsweise - aus den Veröffentlichungen des HAUS im MOOS sowie deren Benutzung zur Herstellung anderer Veröffentlichungen bedürfen der schriftlichen Genehmigung. Schriftleitung und Redaktion dieses Bandes: Gerhard Schwab, Ulrich M. Sorg Layout: Dr. Pankraz Wechselberger Satz, Lithos und Druck: Kornreiter Industrie- und Werbedruck, Burgwaldring 2, 86697 Oberhausen Druck auf Recyclingpapier Das Projekt „Modellhaftes Bibermanagement in Region Ingolstadt mit Landkreis Kelheim“ wurde gefördert aus Mitteln des EU-Leader-II-Projektes Die Veröffentlichung des Schlussberichtes wurde gefördert von der Regierung von Oberbayern HAUS im MOOS: Schriften aus dem Donaumoos. 3. Jg., 2003, Bd. 3 Zum Geleit Es zeigte sich aber auch, dass es oft nur darum ging, Kommunikationsdefizite zu beseitigen. Der Biber hat mit seinem vermehrten Auftreten in unserer Region viel Unruhe, Ärger und neue Durch den dann in die Praxis umgesetzten Herausforderungen ausgelöst. Schon ab den Wegfang von Bibern, für die es z.B. in Kläran- Jahren 1990 kamen die ersten Meldungen über lagen, in Siedlungsbereichen oder in Fischtei- Fraßschäden in den Wäldern und über Biber- chen keine Präventions- oder Begleitmaßnah- dämme in Gräben an mich heran. men gab, wurde auch breite Zustimmung erreicht. Der Biber wurde gelegentlich aber auch als „Überdruckventil“ verwendet, wenn sich der Das schaffte Luft in teils verstrickten Situatio- Naturschutz in anderen Themen mal zu weit nen und die parallel entstandene Nachfrage vorgewagt hatte. Nachdem jedoch für den Um- nach unseren Bibern aus Kroatien, Rumänien, gang mit dieser Tierart keine in der Praxis er- Belgien u.w., ergab auch eine Rechtfertigung, probten Muster oder Richtlinien vorhanden diese Tiere zeitweise am HAUS im MOOS in waren und die Biber sich zügig im Donau- und einer Auffangstation unterzubringen. Paartal, bald auch im Donaumoos breit machten und schnelles Handeln dringlicher wurde, woll- Mittlerweile hat sich die Missstimmung über ten wir für die Planungsregion Ingolstadt Erfah- den Biber weitgehend gelegt, die beharrliche rungen sammeln, um mit diesen Nagern umge- Suche nach Lösungen hat sich gelohnt und es hen zu können. gibt in vielen Bereichen unseres Landkreises eine tragbare Koexistenz von Mensch und Bi- Es spitzte sich die allgemeine Stimmung selbst ber. im Kreistag des Landkreises Neuburg- Schrobenhausen soweit zu, dass wir nach einer Wenn nunmehr in absehbarer Zeit keine Biber einstündigen Diskussion für unseren Landkreis mehr zur Ausfuhr abgegeben werden können, den Entschluss gefasst haben, selbst nach Lö- muss die nächste Entscheidung vorbereitet wer- sungen zu suchen, um mit dem Biber, der ja den, was mit den gefangenen „Problem“-Bibern auch ein Geschöpf Gottes ist, in unseren weit- geschieht, denn diese nur zu beseitigen, würde gehend landwirtschaftlich genutzten Bereichen dem ganzheitlich angelegten Wildtiermanage- richtig umgehen zu können. ment nicht gerecht. Für eine gemeinsam angelegte Vorgehensweise Dass auch in Zukunft vermehrt Biber gefangen des Naturschutzes konnte dann ein beachtlich werden müssen, um die Akzeptanz dieses „Nut- schneller Schulterschluss mit der Stadt Ingol- zungs-Abstandhalters“ an unseren Gewässern stadt, den Landkreisen Eichstätt und Pfaffenho- zu erhalten, ist heute schon klar und dass sich fen und - in der Abstimmung mit dem Bayeri- dann eine sinnvolle Verwertung anschließen schen Umweltministerium – auch mit dem muss, dient letztendlich allen Betroffenen. Landkreis Kelheim gefunden werden. Mein besonderer Dank gilt allen Verantwortli- Die Regierung von Oberbayern unterstützte chen in dieser Projektregion für die gute Zu- dieses handlungsorientierte Managementprojekt sammenarbeit in den Jahren 1998 – 2001, den MENSCH und BIBER des hierzu gebildeten Naturschutzkräften und der Regierung von Landkreisverbunds mit Mitteln aus Leader II, Oberbayern für die unterstützende Begleitung womit ein erfahrener Wildbiologe sich mit den und Förderung Naturschutzbehörden um die Einzelfälle an- nehmen konnte. In sehr vielen Fällen konnten Dr. Richard Keßler, im Kompromiss mit Betroffenen Lösungen Landrat des Landkreises Neuburg- Schroben- gefunden, umgesetzt und in einer guten Öffent- hausen lichkeitsarbeit weitergegeben werden. Vorsitzender der Stiftung Donaumoos Freilichtmuseum und Umweltbildungsstätte HAUS im MOOS: Schriften aus dem Donaumoos. 3. Jg., 2003, Bd. 3 Vorwort bänden des Naturschutzes, der Land- und Waldwirtschaft und den berührten und betrof- Die Ausbreitung des Bibers im Landkreis Neu- fenen Fachbehörden brachten Verständnis und burg-Schrobenhausen, die ab etwa 1985 lang- Wege, sowie Einsichten für diese neuen Her- sam sichtbar wurde, hat viele Emotionen ausge- ausforderungen und Lösungswege im Umgang löst. Der Naturschutz, ob Verband oder von MENSCH und BIBER. Behörde wurde oftmals ohne Unterscheidung der eigentlichen Umstände gleichermaßen be- Dies wurde auch der Titel einer Wanderausstel- schimpft, insbesondere dann, wenn Dämme lung: Von Menschen und Bibern, die mit ihrem einer Kläranlage unterhöhlt wurden, wenn ein lösungsorientierten und von erfahrenem und Landwirt mit seinem Traktor in eine Biberröhre nachvollziehbarem Handeln geprägten Inhalten einbrach oder der Biber gut sichtbar entlang der Aufmerksamkeit schaffte und bei den Betroffe- Donau Weiden fällte. nen-Gruppen Zustimmung einbrachte. Es wur- den alsbald auch Biber dort zügig weg gefan- Die Naturschutzbehörden wurden mit einem gen, wo Präventions- und Abhilfemaßnahmen Thema konfrontiert, das neu war und für das nicht die Lösung versprachen. geeignete Handlungsmuster fehlten. Die Verlängerung der Förderungen ermöglich- Mit finanzieller Unterstützung der Regierung te, dass das Beratungs-, Informations-, Kartie- von Oberbayern und dem damaligen Bayeri- rungs- und Aufklärungsprojekt, das modellhafte schen Staatsministeriums für Landesentwick- Bibermanagement nochmals um zwei Jahre lung und Umweltfragen sollte 1997 in einem (2000 – 2001) verlängert werden konnte und Test im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen damit auch weitere, sogar internationale Fach- versucht werden, ob durch eine intensive Bera- tagungen zum Wildtiermanagement in der Bil- tungs-, Kartierungs- und Aufklärungsarbeit zur dungsstätte HAUS im MOOS angeboten und Schadenverhütung und in der Suche nach Lö- durchgeführt werden konnten. sungen Vorschläge gefunden werden, die einen vernünftigen Umgang mit dem sich ständig Die anfänglich provisorische, dann auf 10 weiter ausbreitenden Biber ermöglichen.. Kammern erweiterte Biberauffangstation er- brachte insbesondere für die Besucher am Nach etwa einem halben Jahr stellte sich her- HAUS im MOOS eine neue Dimension der aus, dass dieses Vorgehen Erfolg versprechen Bildungs- und Vermittlungsarbeit in der gesam- kann, wenn größere Naturräume zusammen- ten Sichtweise – Schüler fütterten Biber und hängend einem derartigen Management unter- machten die Boxen sauber - über eine einstmals zogen und bearbeitet werden. ausgerottete aber urbayerische Tierart. Höhe- punkt war, als eine Bibermutter wenige Tage Eine intensive Abklärungswelle und Werbung vor den Donaumoostagen fünf Junge gebar und auf naturschutzfachlicher sowie kommunalpoli- einige Monate eine Webcam Bilder aus dem tischer Ebene setzte im Bereich der Planungs- Biberbau ins Internet leitete. region Ingolstadt ein, in die auf Vorschlag des Umweltministeriums der donauabwärts liegen- Die Wiederansiedlung einer ausgerotteten Tier- den Biberlebensraum Kelheim in ein Projektge- art ist in Bayern geglückt. Die Initiativen zün- biet zusammengefasst wurde. dete dazu der Bund Naturschutz Bayern, ge- meinsam mit der Zoologischen Gesellschaft Das modellhafte Wildtiermanagement - indem Frankfurt. Das Bayerische Landwirtschaftsmi- aber eher der Mensch als das Wildtier gemanagt nisterium genehmigte damals die Wiederein- wurden musste - konnte im Mai 1998 begin- bürgerung dieser heute sehr bedeutungsvoll nen, vorerst bis Ende 1999. gewordenen Zeigerart für Mindestnutzungsab- stände am Gewässer. Wiederkehrende Gesprächsrunden im Projekt- gebiet, erweiterte Fachgespräche mit den Ver- Die Naturschutzbehörden haben im Verbund mit den Verbänden, initiiert an der Umweltbil- HAUS im MOOS: Schriften aus dem Donaumoos. 3. Jg., 2003, Bd. 3 dungsstätte HAUS im MOOS das Bibermana- gement zu einem großen Erfolg geführt. Wenn gefangene Biber nicht mehr ausgebürgert werden, weil soweit die Wünsche für die Ein- bürgerungen in anderen Europäischen Staaten gestillt sind, muss der Naturschutz auch für eine mögliche Verwertung – nicht nur Entsorgung – Farbe bekennen. Nun liegt es in den Händen der Naturschutzbe- hörden, der Naturschutzverbände, genauso in der Bekundung der Jagd, ob
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