Inventar Der Urkunden Des Archivs Der Pfarrkirche St. Adelgundis Zu

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Inventar Der Urkunden Des Archivs Der Pfarrkirche St. Adelgundis Zu INVENTAR DER URKUNDEN DES ARCHIVS DER PFARRKIRCHE ST. ALDEGUNDIS ZU EMMERICH LANDSCHAFTSVERBAND RHEINLAND INVENTARE NICHT STAAT LICHER ARCHIVE HERAUSGEGEBEN VON DER ARCHIVBERATUNGSSTELLE 36 KÖLN 1993 RHEINLAND-VERLAG GMBH· KÖLN in Kommission bei DR. RUDOLF HABELT GMBH · BONN INVENTAR DER URKUNDEN DES ARCHIVS DER PFARRKIRCHE ST. ALDEGUNDIS ZU EMMERICH BEARBEITET VON RUDOLF BRANDTS KÖLN 1993 RHEINLAND-VERLAG GMBH· KÖLN in Kommission bei DR. RUDOLF HABELT GMBH· BONN Redaktion: Dr. Dieter Kastner Rheinland-Verlag GmbH Köln, 1993 Rheinland-Verlag- und Betriebsgesellschaft des Landschaftsverbandes Rheinland m.b.H. Abtei Brauweiler, 50259 Pulheim Satz + Druck: ICS Communikations-Service GmbH, Bergisch Gladbach ISBN 3-7927-0877-9 Turm der Aldegundiskirche von Westen, 1990 (Photo: Stadtarchiv Emmerich) Inhalt Einführung . 9 Urkunden 1364-1909: Nr.l-247 . 17 Personen- und Ortsverzeichnis 209 Sachverzeichnis . 265 Einführung Bei den Hauptpfarrkirchen unserer alten Städte ist immer umfangreiches Archivgut entstanden, das nicht nur für die lokale Kirchengeschichte, sondern auch für die profane und städtische Geschichte von größter Bedeutung ist. Eigentümer und Archivare haben darum die Verpflichtung, für den Erhalt dieses wertvollen Materials, dessen Ordnung und Verzeichnung sowie archiv­ mäßige Unterbringung gebührende Sorgfalt zu tragen. Die Archivalien der Pfarrkirche St. Aidegundis zu Emmerich sind ganz offenbar schon im vorigen Jahrhundert geordnet verwahrt worden. Karl Lamprecht, der 1882 als erster einen Überblick über Archivstücke in nichtstaatlichen Archiven des Rheinlan­ des veröffentlicht hat, nennt zwar das "Archiv der St. Aldegundis-Kirche", führt aber neben den Kirchenbüchern im einzelnen lediglich auf ein "Regi­ strum novum rev. dom. Petri Rosmeulen, Canonici Pastoris et officialis Embric., a. 1700 inceptum die 20 . Julii",1 welches später leider nicht mehr festgestellt werden konnte und als verschollen gelten muß. Ilgen in seinem Archiv-Wegweiser von 1885 erwähnt zwar das Archiv von St. Martini, der anderen alten Kirche der Stadt, aber keines von St. Aldegundis.2 Daß der damals tonangebende Historiker Emmerichs, der Gymnasialprofessor Andreas Dederich, sich auch mit den kirchlichen Archiven befaßt hat, kann nur vermutet werden. Ein richtiges Archiv wurde aber erst eingerichtet, nachdem der. Ffarrer der Kirche, Dechant Franz Sprünken, den Gründer und ersten Leiter der Archiv­ beratungsstelle bei der seinerzeitigen Rheinischen Provinzialverwaltung, Dr. Wilhelm Kisky, auf die Archivalien aufmerksam gemacht hatte (1930). Kisky erkannte sogleich deren Wert, beurteilte das Archiv von St. Aidegundis als "ein ziemlich umfangreiches und wertvolles" und sah ganz richtig, daß eine bloß ordentliche Aufbewahrung, die teilweise durchaus gegeben war, nicht genügte, sondern daß die Stücke auch verzeichnet und inhaltlich erschlossen werden müßten. Er nahm sich vor, dieses sogar selbst zu machen und begann dann 1933 zunächst mit der Verzeichnung der Akten. Es handelte sich dabei um die älteren Akten, deren früheste Stücke noch dem 16. Jahrhundert angehörten, die meisten aber dem 17. und 18. Jahrhundert und die bis ins 19. Jahrhundert reichten. Kisky mußte im Dezember 1933 seine Arbeiten abbrechen. Zur geplanten Regestierung der Urkunden kam er nicht mehr. Er 1 Karl Lamprecht, Archiv(übersicht), in: Westdt. Zs. f. Gesch. u. Kunst I, 1882, S. 393; vgl. ferner Paul Clemen (Hrsg.). Die Kunstdenkmäler des Kreises Rees (Die Kunstdenkmäler d. Rheinprovinz II, 1), Düsseldorf 1892, S. 25. ' Th. Ilgen, Rheinisches Archiv. Wegweiser (Westdt. Zs. f. Gescl1. u. Kunst Erg'h. 2), Trier 1885, s. 74. 9 datierte nur die Urkunden und legte sie in Mappen ab. Das ganze Archiv wurde in damals üblichen Eichenschränken auf dem Dachgeschoß des pfarr­ hauses untergebracht, zusammen mit den Resten der einstmals so wertvollen Bibliothek des Emmericher Fraterherrenhauses St. Gregorius.3 Seit 1936 oblag dann die Sorge um das Archiv neben dem pfarrer den vom Staat (Staatsarchiv in Düsseldorf) ernannten Archivpflegern Schulrektor i. R. Ferdinand Goebel und ab 1940 Studienrat Jakob Düffel, die aber keinerlei Verzeichnungsarbeit durchführten.4 1939 begannen die ersten Kriegsschutz­ und Sicherungsmaßnahmen in Emmerich, in die auch das Archiv von St. Aidegundis einbezogen wurde. 1941 war Kisky mehrmals in Emmerich und kümmerte sich persönlich um den Schutz des Archivs. Die Urkunden als die wertvollsten Stücke wurden in feuersicheren Panzerschränken in der Sakristei untergebracht, wobei die vermeintlich kostbarsten wiederum zeitweilig der Archivverwalter Kaplan Gerhard Storm in seiner Privatwohnung in einem feuerfesten Schrank hatte, was Kisky monierte. Auch die Akten der Sebastia­ nusgilde sollten im pfarrarchiv deponiert werden, während das ebenfalls von Kisky geordnete Archiv des Waisenhauses (mit vielen alten Urkunden) und das der St.-Antonius- und Odulphus-Gilde zunächst im Waisenhaus am Neuen Steinweg blieb, später möglicherweise ebenfalls dem pfarrarchiv in St. Aidegundis beigegeben wurde und mit diesem zusammen das weitere Kriegs­ schicksal erlitt oder die Zerstörung des Waisenhausgebäudes. Ungesichert jedoch verblieben die Akten im Pfarrhaus. Als gegen Kriegsende das alte Emmerich in den Bombenstürmen unterging und als dabei am 7. Oktober 1944 auch Kirche und pfarrhaus getroffen wurden,5 verbrannten die nicht geschützten älteren Akten im Pfarrhaus - ein nicht wiedergutzumachender Verlust, wohingegen die im Tresor aufbewahr­ ten Urkunden die Zerstörung der Kirche glücklicherweise überstehen konn­ ten. Allerdings erlitten sie Schäden, vor allem weil die Wachssiegel schmolzen und das ausgelaufene Wachs sich über den Urkundentext ausbreitete und diesen teilweise oder gar ganz unleserlich machte. Nach der Zerstörung der Kirche wurden die Urkunden - und wohl auch die älteren Kirchenbücher - aus dem Tresor geborgen und zusammen mit dem wertvollsten Kirchenge­ rät wenig später von Dechant Sprünken nach Schloß Nordkirchen in Sicher­ heit gebracht, wo viele westfälische pfarrgemeinden ihre Kostbarkeiten gebor­ gen hatten. Aber schon im August 1945 wurden die Kisten nach Emmerich zurückgeholt und auf dem Speicher des stehen gebliebenen Hauses Alpen untergestellt. Dieses Haus in der Nähe der Kirche am Hottomannsdeich, das 3 Vgl. dazu die Berichte Kiskys in: Nachrichten-Blatt für Rheinische Heimatpflege 2. Jg., 1930/ 31, Heft ll/12 [2. Archivheft], S. 276 f. ; ebd. 4. Jg., 1932/33, Heft 11/12 [4. Archivheft], S. 396; Rheinische Heimatpflege 6. J g., 1934, Heft 3/4 [5. Archivheft], S. 242 f. 4 Im Folgenden nach Unterlagen und Dienstregistratur der Archivberatungsstelle Rheinland. 5 Vgl. Heinz Evers (Bearb.), Emmerich im Zweiten Weltkrieg. Augenzeugen berichten, Emme­ rich 1989. 10 einstmals der Äbtissin von Elten gehört hatte, diente von 1944-1949 als Notkirche und danach als Kaplanswohnung, bis es 1963 abgerissen wurde und einem Parkplatz weichen mußte.6 Hier in zwei Kisten auf dem Speicher des Hauses Alpen lagerten nach dem Kriege die Urkunden zusammen mit Kir­ chenwäsche und Kirchengerät.7 Auch die Akten der vielen Armenstiftungen und offenbar auch des Waisenhauses (Rechnungen) waren hier deponiert und sind erst bei dieser Gelegenheit zum oder ins Ffarrarchiv gelangt. Verläßliche Einzelheiten über das Schicksal des Archivs im Krieg und in den ersten Nachkriegsjahren sind jedoch nicht mehr zu erhalten. Bei der Archivberatungsstelle und andernorts galt das gesamte Archiv von St. Aldegundis als bei der Zerstörung Emmerichs vernichtet und als totaler Kriegsverlust Daß die Urkunden und auch noch manches andere - so eine Handschrift mit Kommentar des Albertus Magnus zum Johannes-Evange­ lium aus dem 15. Jahrhundert - erhalten geblieben sind, war lange Zeit unbekannt, auch den Geistlichen von St. Aldegundis. Beim Abriß des Hau­ ses Alpen 1963 kamen die Kisten ins Pfarrhaus. Es war der Pfarrer, Dechant Hugo Rogmans, der sich deren Inhalt genauer anschaute. Er machte dann den Leiter der Archivberatungsstelle, Dr. Rudolf Brandts, darauf aufmerksam, daß zumindest das Urkundenarchiv wiedergefunden sei. Brandts stellte fest, daß es sich um die von Kisky geordneten und datierten Urkunden handelte, und begann mit deren Erschließung. Zunächst aber wurden im Mai 1964 die am schlimmsten von Wachs durchfetteten Stücke nach Düsseldorf-Kalkum (Staatsarchiv Düsseldorf) gebracht und dort vom Restaurator W elzel gereinigt und notdürftig restauriert. Seidem bearbeitete Brandts den U rkundenbestand, jeweils ein- bis dreimal im Jahr immer eine Woche vor Ort in Emmerich, und schon bald mit dem Ziel, deren Inhalt zu veröffentlichen, und überzeugt von deren großer Bedeutung für die Emme­ richer Kirchen- und Stadtgeschichte.s Bis 1973 arbeitete Brandts an der Regestierung der Urkunden. Zu den 134 von Kisky gezählten Stücken kamen noch zahlreiche hinzu, so daß sich der schließlich bearbeitete Bestand auf insgesamt 247 Nummern belief. Die Wei­ terarbeit im Archiv sowie Veröffentlichung mußten zunächst unterbleiben. Nach seinem Ausscheiden aus dem Dienst (1978) fertigte er, jetzt im Ruhe­ stand, das besonders umfangreiche, überaus detailreiche Register an. Zur weiterhin geplanten Einleitung, die - wie bei Brandts üblich eine gründli­ che Einführung in die Pfarrgeschichte von St. Aldegundis enthalten sollte, ist es dann leider nicht mehr gekommen. Die seit 1986 vorgesehene Drucklegung mußte immer wieder verschoben werden. Sie erscheint nun als reines Urkun­ deninventar. 6 Vgl. Heinz Evers, Straßen in Emmerich, Köln 1977, S. 167. 7 Md!. Mitteilungen von Dechant Rogmans an Dr. Brandts. 8 Md!. Mitteilungen
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