20'000 Days on Earth

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20'000 Days on Earth 20’000 DAYS ON EARTH Ein Film von Jane Pollard und Iain Forsyth UK, 2013, 95 Minuten Verleih: Xenix Filmdistribution GmbH Tel. 044 296 50 40 Fax 044 296 50 45 [email protected] http://www.xenixfilm.ch Presse: Anna-Katharina Straumann [email protected] www.xenixfilm.ch Start: 06. November 2014 Bilder sind auf www.xenixfilm.ch erhältlich. KURZINHALT Es ist der 20.000ste Tag im Leben von Nick Cave – er beginnt mit einem Weckerklingeln und endet mitten in seiner Seele. Was bedeutet es, sich ununterbrochen im kreativen Prozess zu befinden? Wie füllt man sein Leben fernab der Bühne und was geschieht bei dem Schritt darauf? Und woraus besteht ein Leben gerade rückblickend überhaupt? Auf der Couch eines Therapeuten oder im Auto mit Wegbegleitern wie Kylie Minogue und Blixa Bargeld nähert sich Nick Cave solch essentiellen Fragen. Der Blick in das Innenleben dieser Ikone liefert schliesslich magische und beglückende Einsichten in das menschliche Dasein. Dabei bleibt zu jeder Zeit unklar, ob es sich um gefilmte Realität oder geniale Inszenierung handelt. Das Kinodebüt des Künstlerduos Iain & Jane ist ein sorgfältig durchkomponiertes, Genre- sprengendes Werk, changierend zwischen Doku und Fiktion. Es ist nicht nur ein atemberaubendes Denkmal für den Kultmusiker Nick Cave, sondern auch ein Porträt rastloser Kreativität und eine ganz universelle Poesie des Lebens. Ein cineastisch und emotional inspirierendes Kinoerlebnis. PRESSENOTIZ 20.000 DAYS ON EARTH war in diesem Jahr eines der Besucher- und Kritiker- Highlights auf internationalen Festivals, darunter das Sundance Film Festival (Auszeichnungen für Beste Regie und Besten Schnitt) und die Berlinale. Das Künstlerduo Iain Forsyth & Jane Pollard zaubert in seinem Langfilmdebüt eine Kraft auf die Leinwand, die ihresgleichen sucht. Es ist nicht nur die Spiritualität und visuelle Dichte, sondern dazu die schiere Präsenz des Ausnahmekünstlers Nick Cave, die sie spielerisch einzufangen wissen, und damit ihren Film zu einer einzigartigen und innovativen Medienerfahrung machen. Für ihr Projekt wurden die Regisseure unterstützt von Nick Cave selbst, der neben persönlichen Aufzeichnungen seine Fähigkeiten als Autor einbrachte, und den Produzenten von Pulse Films. Gedreht wurde mit einem kleinen Team während der Arbeit an dem letzten Album von Nick Cave and The Bad Seeds „Push The Sky Away“. Daraus entspringt auch ein Teil des atmosphärischen Scores, der von Nick Cave und Bandpartner Warren Ellis komponiert wurde. VOM NOTIZBUCH ZUM FILM – DAS ERFORSCHEN EINER IKONE Iain Forsyth und Jane Pollard arbeiten bereits seit sieben Jahren an einer Vielzahl von Projekten mit Nick Cave zusammen. „Ich mochte schon immer ihre aussergewöhnliche Arbeitsweise und auf der persönlichen Ebene verstehen wir uns auch super. Ich lud sie zum La-Fabrique- Studio ein, um Promo-Material für unsere neue Platte ‚Push The Sky Away’ zu drehen. Wie sich am Ende herausstellte, hatten sie einfach alles mitgefilmt, und das Material war so grossartig, dass wir uns entschieden, die Idee weiter auszubauen.“ (Nick Cave) Forsyth und Pollard erkannten schnell, dass dieses Angebot des kamerascheuen Nick Cave eine einzigartige und einmalige Gelegenheit sein würde. Mit einem noch nie gewährten Einblick in Caves Leben begannen sie, die aussergewöhnlichen Momente seines kreativen Arbeitsprozesses mit der Kamera einzufangen, ohne einen konkreten Plan zu haben, was einmal aus dem Material entstehen würde. „Wir waren überrascht, wie brutal Nick mit seinen Ideen umgeht. Neue Songs verändern sich mit einer unglaublichen Geschwindigkeit, Texte werden einfach verworfen und vergessen“, sagt Jane Pollard über die Zeit, als sie 2012 in Caves Büro und Tonstudio filmten. „Uns war ganz instinktiv klar, dass das, was wir dort drehten, der Anfangspunkt für einen Film sein musste. Also fingen wir an, dafür Ideen zu entwickeln“, ergänzt Iain Forsyth. Nick Cave willigte bald ein, seine Notizbücher herauszugeben, was sich als sehr fruchtbar für die Filmemacher erwies: „So konnten wir den Prozess seiner Ideenentwicklung verfolgen“, sagt Forsyth. „Wir entdeckten einzelne Sätze und Phrasen, die uns begeisterten. Eine davon war eine Art Rechnung darüber, wie viele Tage er bei Beginn der Aufnahmen zu seinem neuen Album gelebt hatte – direkt daneben die ungewöhnliche Formulierung ‚20.000 Days on Earth’“. Pollard fährt fort: „Wir begannen an der Idee, wie wir zu dem werden, was wir sind, und wie wir unsere Zeit auf der Erde nutzen, zu feilen.“ Der Ausdruck wurde schliesslich zum Leitsatz des Films und das Regiepaar begann eine fiktionale Erzählung um Nick Caves 20.000sten Tag auf der Erde zu konstruieren. „Dieser Tag ist sowohl real und weniger real, wahrhaftiger und weniger wahrhaftig und interessanter und weniger interessant als ein wirklicher Tag in meinem Leben. Je nachdem, wie man es betrachtet.“ (Nick Cave) Mit den Aufzeichnungen und Zitaten aus seinem Notizbuch als Anknüpfungspunkt forderten die Regisseure Cave dazu auf, kurze Texte zu unterschiedlichen Themen zu schreiben. Eine Auswahl der Texte sollte das Rückgrat des Voice-Overs von 20.000 DAYS ON EARTH bilden. DER „ECHTE“ NICK CAVE – EINE FRAGE DES STILS „Wir kamen mit Nick schnell überein, was uns an Musik-Dokus nicht gefällt: dieser angeblich unaufdringliche, beobachtende Stil. Den ‚echten’ Nick Cave zu sehen, würde irgendwie mehr von Nick Cave offenbaren. Einem Rockstar dabei zuzusehen, wie er den Abwasch macht oder die Kinder zur Schule bringt, mag als eine stumpfsinnige Art von Promi-Verfolgung interessant sein, fesselt einen aber nicht intellektuell“, erklärt Forsyth. „In gewisser Weise war ich dem Projekt gegenüber zögerlich, weil ich ein grosses Misstrauen für Biografien und Dokumentationen über Stars empfinde, die oft eigennützig und selbstbefriedigend erscheinen. Aber die beiden sind Künstler. Sie kommen aus der Welt der Kunst und nicht der Welt des Films. Deswegen haben sie auch kein Problem mit Ambiguität oder Geheimnissen. Sie gingen die Dinge auf eine andere Weise an und hatten eine gute, originelle Idee.“ (Nick Cave) Im Geiste visionärer Filme wie THE SONG REMAINS THE SAME über Led Zeppelin und Jean-Luc Godards SYMPATHY FOR THE DEVIL begannen Iain & Jane die visuelle und strukturelle Sprache zu entwerfen, die sie verwenden wollten. „Bei diesen Filmen mag das Ergebnis zwar nicht der angestrebten Vision entsprechen, aber sie zeigen uns, dass man sich nie von seinen verrückten und gewagten Ideen entfernen sollte“, erklärt Pollard. Beiden Regisseuren war klar, dass sie kein ehrfürchtiges Porträt des Künstlers anstrebten, ihn aber auch nicht demaskieren wollten, um Gewöhnliches aufzudecken. Vielmehr wollten Iain & Jane mit Rockmythologie spielen und betonen, was Nick Cave so herrlich ausserordentlich macht. Mit 20.000 DAYS ON EARTH stemmen sie sich gegen den Teil unserer Kultur, der Genie und Talent durch Casting-Shows zu normalisieren versucht. „Es sind Stimmen in unserer Gesellschaft zu hören, die behaupten, dass eigentlich jeder zu einem erfolgreichen Star gemacht werden kann“, sagt Pollard. „Viel lieber wäre es mir aber, wenn die aussergewöhnlichen Künstler unter uns – die Cohens, die Dylans, die Caves –, die ihren eigenen Weg gehen und nahezu magisch mit Worten und Musik arbeiten, gefeiert würden.“ „Iain und Jane konnten ohne grosse Kompromisse eingehen zu müssen, das umsetzen, was sie wollten. Es hat mir den Glauben an den Film wiedergegeben! Denn die meisten Filme sind voller Kompromisse. Das liegt in der Natur des Filmemachens. Ich glaube, beiden wurde viel Freiheit gegeben, um das Exzentrische, das Mehrdeutige zuzulassen. Die Szenen bekamen die nötige Ruhe, sich entwickeln und atmen zu können. Der Film hat dadurch eine betörende Atmosphäre.“ (Nick Cave) Die starken Visionen von Forsyth und Pollard heben den Film letztlich über eine gewöhnliche Musikdokumentation hinaus. Ihr Ziel und Können ist, uns ein Gefühl zu vermitteln. „Unser Ansatz ist es, zu Beginn festzulegen, welche Emotion wir der Person, die das Werk erlebt, vermitteln wollen“, sagt Pollard. „Bei 20.000 DAYS ON EARTH geht es darum, andere spüren zu lassen, was man fühlt, wenn man Nick kennenlernt: Man ist inspiriert und beeindruckt. Wir wollen, dass man zum Ende des Films hin denkt: ‚Ich will besser sein, ich will mehr leisten.‘ Jeder von uns hat Ideen. Worauf es ankommt ist sie umzusetzen.“ Die Regisseure waren daran interessiert, das Thema Sterblichkeit, also die Zeit, die uns auf der Erde bleibt, und was wir mit ihr anfangen, zu untersuchen. Dabei prallt jeglicher Anflug von Schwülstigkeit an Forsyths und Pollards Einsatz von Humor ab. „Wir glauben, dass man einen ungemein bewegenden oder inspirierenden Film machen kann, in dem es trotzdem Momente derben Humors gibt“, erklärt Pollard. „Wir wollten einen lustigen Film machen“, sagt Forsyth. Nick ist lustig. Die ganze Band ist lustig. Zeit mit ihnen zu verbringen kann irrsinnig witzig sein, und das wollten wir rüberbringen.“ GESPIELT ODER GELEBT? – WIE REALE FIKTION ENSTEHT „Nick kann nicht schauspielern,“ sagt Pollard lächelnd, „aber er ist wundervoll darin, Nick Cave zu sein. Wir mussten also Szenarien kreieren, die für ihn zumindest irgendetwas Reelles oder Überraschendes enthielten, damit er wirklich unbefangen reagieren, frei denken und die Situation fühlen konnte.“ Um also den 20.000sten Tag, der in Nick Caves Wahlheimat Brighton, an der Südküste Englands spielt, darzustellen, erschufen Forsyth und Pollard eine intensive, hyper-realistische Welt. Ihr Ziel: All das, was an diesem „Tag“ passierte, sollte sich völlig echt anfühlen und – sobald eine Szene
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