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OMI: LIFE,OMI: EARTH...IF TN ESI: TWO FACTORS 1)0 MOT einung das es in hierbei Gruß añ den Juden vom L eserBriefe Sachen Funbands in Amerika Eschhaus). Diese Leute sind so unterstützendswertere gibt Z.B. Wir behalten uns vor Leserbriefe furchtbar verkrampft, haben an- AOD oder DOGGY STYLE(ob die be- gekürzt abzudrucken. Schreibt dauernd Angst vielleicht über sser sind, ich weiß nichtlDer ihre eigenen Punkrules zu sto- kritische/neue Theraenbereich an- Tipper). Man muß nicht alles prechende Briefe. Auf selbst- lpern. Wobei ich (nebenbei be- tolerieren oder gut heißen nur albung haben wir keinen Bock merkt) immer noch nicht begri- deshalb wird sowas auch nicht weil es aus den Staaten kommt. ffen habe wo Sexismus eigentl- Stefan Riebsell/Röhlstieg 1d abgedruckt - auch können wir ich anfängt bzw. aufhört. 2000 Hamburg 72 nicht alle Briefe abdrucken, Dolf: Solltest du für dich per- wir wählen nach den oben ge- sönlich diesen Zustand erreicht Stefan nannten(und noch einigen mehr) haben, kann ich dich nur bewu- Auch der Rest vom TRUST stimmt die Briefe aus, freuen uns ab- ndern. Ich stecke trotz meiner er über jeden Brief, auch wenn nicht mit Armins Kolumne über- 23 Lenze (oder gerade, deshalb) er nicht veröffentlicht wird! ein, ja wir stimmen sogar üb- immer noch in diesem Schlamm erhauptnicht mit ihm überein!I von Selbstmitleid, Resignation, Dolf Hallo Armin Gleichgültigkeit, Bier/Tabletten,. ich habe mehr durch Zufall das Moses: Seinen 10 Geboten ist TRUST in die Finger gekriegt und nix anzufügen, da es vom ersten dabei natürlich auch deinen Ar- bis zum letzten Wort genau mei- tikel zu Gemüte geführt und ich ne Meinung trifft. Ich werd mir muß sagen ich war positiv iiber- Hallo Der Robespierre-Bericht war in den Artikel vervielfältigen la- rascht, denn man bekommt doch heu- ssen und ihn all diesen Deppen tzutage höchstens Durchschnitt aus dieser Offenheit endlich mal fällig. Er enthält Details und in die Hand drücKen die mir in den Blättern, die sich auch Fan- Zukunft mit ihrem Slara/HC - Ge- zines nennen, geboten. Meistens Fakten die diesen Sack bloß- steilen. Mülleimeranzeige: In sülze die Ohren vollabern. Es aber weniger, wenn ich da un ein- ist so ermüdend sich immer uie- ige denke, wo eine Gruppenstory was für einer Zwickmühle man bei Mülleimer steckt hab ich ja selben Vorurteile anhören zu die andere jagt und auch die Mei- müssen. Man redet mit den Ieu- nungen eher schablonenhaft als schon in meinem letzten SCHUND geschrieben. ten, sie nicken und sagen hast kritisch an den Leser gebracht we- ja recht. 5 Minuten später ko- rden. Und von Individualität keine Beim Interview mit dem Röbi ka- nn man richtig körperlich spür- mmen sie dann wieder an um ei- Spur. Dies zeigt sich natürlich nen wieder die gleichen einge- auch äußerlich(siehe die bei sehr en wie unangenehm ihm einige Fragen waren. Warum gibt er ei- fahren dummen Argumente vorzu- vielen hochpopuläre Amieinheits- tischen. Scheiß drauf..... putzkolonnen, -feudaltracht). gentlich nicht zu das ihn nur die Musik interessiert und ihm Robert Feltes/Kalkuraerstr.239 Vielleicht liegt es auch an mir, 4-000 Düsseldorf 30 der ich die Entwicklung der Fan- der Rest scheißegal ist? Nun zu den Kolumnen Magazine schon seit vielen Jahren Armin: Der Artikel von Armin beobachte und auch schon selber in etlichen Nummern mitgewirkt über WHITE FLAG und seiner An- Hallo habe, daß ich da schon vielleicht sicht über Fun- und ironische Texte wäre ja größtenteils zu- Euer Heft ist recht gut gelungen, viel zu befangen bin??? Jedenfalls auch wenn ich persönlich den Inhalt hat mir dein Artikel gut getan treffend, wenn., ja, wenn es da- bei eben nicht um WHITE FLAG ge- als zu einseitig bezeichnen würde. und mich vielleicht nicht ganz so Denn bei Euch haben nur Bands eine pessimistisch in die Zukunft sch- hen würde(Sondern um ne Gruppe wie z.B. DOGGY STYLE(naja,D.T.) Chance die den Ami-Slamdance Stil auen lassen. Genauso wie mir auch fortführen. Oreetings from Thomas die Band WHITE FLAG gut tut mit Ironische Texte über Staat,Po- lizei, Zoll(ha ha), ... sind gut Thomas Ziegler/Weihdorferstr.8 ihrer Musik und ihren Ideen, die 7038 Holzgerlingen genauso diesen Trend entgegenläuft. und wichtig. Mich öden auch die- Irgendwie ist auch alles viel zu se Bullenschweine etc. Texte an, ernst und verbissen geworden. Viel- insbesondere finde ich es so ve- Thomas rdammt lächerlich, wenn Punx er- Du kannst den Inhalt gern als zu leicht ist auch dies der Grund wa- einseitig bezeichnén, das ist Dei- rum gerade diese Bands es heute st von Bullenschweinen schreien, denen sie eins aufs Maul hauen ne persönliche Meinung. Allerdings schwer haben und gegen Mauern von ist Deine Meinung in diesem Fall Vorurteilen anzurennen haben. Oh, wollen; fangen sie sich dann ab- er von diesen Bullen daraufhin falsch. Schau doch mal über wie- ich merke schon, bin mal wieder arg viele. Ami-Slamdance Bands bzw. I ins philosophieren geraten und nur eine ein, erzählen sie dann ga- Bands’rüberhaupt berichten! Außer- 1 Zeit- und Lustmangel hindern mich nz stolz, siehste: typisch Bulle. (Das soll jetzt aber kein Pro- dem haben bei uns alle Bands ei- j daran noch etliche Zeilen und Sei- jçg ne Chance die entweder gute Musik, | ten über dieses Thema vollzuschrei- Statement für Bullen werden, und gute Texte oder beides haben. Au- Pizza Haracic/Hamburg schon garnicht die brutalen Knüppelarien rechtfertigen oder ch ultradumme Bands haben bei uns entschuldigen). Zu WHITE FLAG: eine Chance, eben alles was intere- r ø g In' einem mir bekannten Interv- ssant ist. lii Trust iew mit der Band wo sie um er- ''olf Mit Armins Kolumne über WHITE nsthafte Beantwortung gebeten FLAG stimme ich nicht ganz üb- wurden, erzählen sie .solchen erein. Dreck wie z.B. das dne Offen- Da ich die Leute näher kenne, sive von Reagen gegen Lybien Trust glaube ich, daß ich mir ein ur- gerechtfertigt war. Und wegen Ich möchte zur Frage "Hobespierre - teil über diese Band erlauben Genie oder Scharlatan" auch etwas einer solchen Äußerung lehne ich kann. WHITE FLAG sind eine Fun- diese Gruppe ab, weil sie auf- mitteilen. Durch die Möglichkeit, band, eine sehr ironische Fun- zeigt das die Gruppe patriotische effektiv und, wie, Thomasso schr- ieb, in einer"wirklich alternativen band, die man durch ihre prov- Gefühle für die USA empfindet. ozierende i Texte leicht mißve- Wenn ich etwas hasse dann ist Szene arbeiten zu können, erwacht rstehen kann. Nazis sind sie es Patriotismus, seit es Men- in dem einen oder anderen wohl der auf keinen Fall, doch kann ich schen auf diesem Planeten gibt Wunsch, etwas GROSSES auf die Bei- verstehen, wenn Leute wütend wurden alle Kriege immer mit ne zu stellen. Das ist gar nicht auf diese Band sind. Dabei ist patriotischem Gefasel angehei- möglich - weder bietet die West- es gar nicht die Gruppe als ga- zt(egal weshalb die Kriege le- deutsche Punk-Szene eine expan- nzes, sondern eigentlich nur tztendlich angezettelt wurden; sionsfähige Basis, noch ist sie Pat Fear ihr bärtiger Gittarist man achte darauf wie dieses Wo- von Kaufkraft geprägt. Unlängst der die Leute so aufbringt. Wer rt zusammengesetzt ist:patr(id) scheiterte Rüdiger Pfeiffer mit mir gegenüber mehrmals ernstha- iotisch). Quatsch ist es aber "Cash und Carry" - neben enttäu- ft behauptet, daß die Bombardie- die Bandmitglieder als Nazis zu schten Bands blieb ein Bankrott rung Lybiens richtig gewesen zu bezeichnen! Wenn man Patri- zurück. Ohne Bernhard zu kennen sei, die Contras in Iiicaragua oten mit Nazis gleichsetzt ma- (auf die Frage, ob er mir bei ei- unterstützt werden müßten um cht man es sich doch zu einfach. ner Tour der kanadischen OCTOBER eine Sowjetische Invasion Am- Thomasso: Was das Thema Sexis- CRISIS helfen könne, antwortete er erikas abzuwehren, wer sagt mus angeht kann ich mich dem gar nicht; die Tour zerschlug sich, das Reagan der sozialste Prä- ausspruch von Thomasso nur an- auch die Band antwortete nicht me- sident in der Geschichte der schließen: Ich glaub ich Kotz! hr), möchte ich ihm vorwerfen, ein usa sei, der regt mich auchauf. Auch ich rege mich immer wieder Projekt gestartet zu haben, das Ich bin g e n m n o gegen die Ru- über diese Punkkonformisten auf, NÜCHTERN betrachtet gar keine Zu- ssen in Afghanistan. Man darf die für alles und jeden ihre kunft hat, was zu natürlichen ne- gativen Reaktionen geführt hat. diese Sachen jedoch nicht ein- vorgefertigte Schublade und aus seitig betrachten. ihrem verstaubten Gehirnkartei- ê?ÌoZ8eumínlïer1Str*30 kasten nicht mehr rauskomraen. seine SUBHUMANS, FLU* OF PINK kenne Kaum au iich verachlo- Hallo INDIANS und ähnliche Platten e.-iene, zum Teil rücksichtslose und Nun, die Plattenkritiken sind wegwerfen, wobei sich noch die ›erhebliche Typen wie in einem teilweise oberflächlich und ni- Frage stellt ob Hippiekultur Tex.! der Runk-özene, der sich du- chtssagend. Einerseits sollte als was negatives anzusehen ist!I | rch niese neuen, ursprünglich se- ich mich freuen, daß jeder(fast) Und dann schreibt Armin noch hr guten EinfÌÜ83ejentwickel‘ hat. was über WHITE PLAG gesagt hat das CONFLICT faschistoide Aus- ûieG fällt mir besonders auf wenn (wie in einigen einigen anderen beuter der Punk Scene wären. ich mit "normalen" Bekannten zu- zines), aber: da war noch eine Why? und wenn Ihr schon gegen summen bin. Bei besprächen mit die- andere Gruppe mit auf Tour, wo Ausbeuter und Faschisten seid sen Leuten, di« sicherlich noch die Leute absolut in Ordnung warum habt Ihr dann eine Müll- nie etwas von "hink Positiv" ge- sind, und die sich durch gute eimer Anzeige in dem Zine, hört haben, en‘ teht ein* viel Musik statt durch doofe State- muß ich Euch daran erinnern dafs freundschuf t i. j.. re A tnu uphåre, ments ausgezeichnet haben. Frag Mülli mal Böhse Onkelz, Screw- und die Unterhaltungen ^ m d viel besonders die Leute in Köln und driver und ähnliches in seiner intensiver una ehrlicher, als der Hannover!. Das erwähnt niemand, Liste hatte und das seine Pla- tägliche, belangiose "Small-Talk" auch in den Briefen, die ich so tten auch heute noch recht teu- mit dem Typ r‹r4 :;en. ureuz auf dev bekomme, lange(wenn auch negat- er sind, und Herr Ziegler in Hand, den ach . 7 Jahren sehe, ive) Zeilen über WHITE FLAG und einem Haus wohnt wo er ca. 1000 aber dessen J . i'iunmt ich nicht ei- kein Wort über MOTTEK. Sowas gi- DM Miete im Monat zahlt und 3 runal weiß, üiu ei» blochen zu doku- bt mir zu lenken. Anscheinend Flipper und einen Tele-Automat u.uutieren, wie wenig von diesen ge- | ist es besser, ordentlich auf in der Bude hat. Und so einer mulen Gedanken, ein« positive die Kacke zu hauenl? kann eine Anzeige bei Euch rein- innere Einstellung /.u hiüju, im wi- Was ich noch nicht verstehe: setzen. Why? Weiter gehts mit rkiichen Leben "angeweuaet" wird, Wie konntet Ihr die Behauptung Deinem Bericht "Think Positiv" will ich kurz beschreiben, wie im RAW POWER - Interview komm- der mir recht gut gefällt, vor sich 2 Germeringer(ürt vor München) entarlos abdrucken, obwohl kein allem deswegen weil Du auch Kr- Straight Edge Punx bei einer spo- Wort davon wahr ist, wirklich itik an den US Punx übst(so un- fehlbar sind die S.E.ler und ntanen 10-Mann-Party benahmen, die Wahrheit auf den Kopf ge- als CNC in München waren: Nachdem Slamer nämlich nicht) und nicht stellt. Jetzt denkt jeder, daß die Zwei erst einmal den Gastge- das übliche rumgeschruppe auf ich der absolute Ausbeuter und ber dumm angeredet hatten, weil die Lederjackenfreaks kommt(au- Blutsauger bin. Ich würde Bands er nicht genug trinkbares im Ha- 150.-DM oder 100.-DM pro gig ge- ch da gibt es vernünftige Leute, wenn es auch nur wenige sind)! us hatte, stürmnten sie die Kü- ben und sie müßten noch die An- che, um dort alles zu plündern, Was mir am besten gefallen hat lage mitbringen. Eigentlich da- was man in den Magen bekommen ka- war das Interview mit den 2 rf sowas nicht stehenbleiben, nn - natürlich ohne zu fragen. Schweizern wegen der Radioshow, zumal Du informiert warst, eh?! Als die Germeringer und Berliner ich wußte garnicht das es sowas Na vielleicht ist es auch gut: nach ner Stunde wieder abhauten, in Europa gibt. Nun ja kommen Neue Gerüchte und Hetze gegen mußten wir eine Stunde aufräumen, wir zu den Plattenkritiken, was mich. Als Margret(MOTTEK) in und vom Obst bis zur Riesenpackung so jeder gern hört ist ja unter- Bielefeld bei SCREAM war(sie Eis war alles weg. Ea gibt auch schiedlich(glücklicherweise)ab- hatten ja in England zusammen noch andere Beispiele dafür, daß gespielt und so war sie auf der er was mich stört sind die zwei "Think Positive" eine unglaubwü- Gästeliste), meinten die Punk- Sparten Deutsche Records und In- rdige Phrase darstellt, z.B. die er an der Kasse, e3 sei. aller- ternational Records. Es ist ei- eine Komische S.E.- Band "UNITY". hand, daß sie nicht mal Eintr- ne plumpe Maximum Nachahmung, Diese Gruppe, deren Songtexte fa- itt zahlt, wo MOTTEK doch total warum kann man nicht alles in eine Sparte wçrfen. Das ist zw- st ausschließlich von Freundsch- reich waren und feite Kohle ge- ar eine Kleinigkeit über die aft und Vertrauen handeln, ver- mucht hätten mit der Tour, und ich mich da aufrege, aber es langt für eine ihrer 7" eps 5Do- daß sie wohl auch reiche Eltern stört mich halt! Gruß Goldie llar - selbst für Vertriebe! hätten. Junge, Junge, woher ne- Michael Goldau/Humboldstr.3 Positive Mental Attitüde? - Daß hmen uie Punker diese absolut 7000 Stuttgart 1 ich nicht lache...... Andy wahnsinnigen Vorstellungen?! Andy Bernard/Lindenachmitstr.9c/ Es kamen auch schon Briefe, Michael 8000 München 76 STARVING MISSILE sei das größte Es sieht doch so aus als wäre deutsche Independent-Label und über WHITE FLAG doch noch ni- ob es stimmt, daß mir der ganze cht alles geklärt, oder?Weg- Häuserblock gehört usw. Gruß Mikexxx | en Hippies,CRASS, etc. frag Hallöchen Mike Just /Therese-Giehse-Allee 30 Armin, der wird dir das erkl- DAILY TERROR halte ich für eine 8000 München 83 ären.Ob CONFLICT faschistoide der besten deutschen Bands, gr- Ausbeuter sind weiß ich Glicht, ade weil sie auch Musik für Sk- Mike korrekt sind sie auf jeden Fa- ins machen, und immer wieder Du hast recht, wir hätten da b- 11 auch nicht. Wart mal ab evtl, sagen, das sie mit Nazis nix zu'íw* ei RAW POWER ne bemerkung dazu bringen wir in einem späteren haben wollen! Ich finde Ihr ma- schreiben sollen da zwei von Trust mal ein aufschlußreiches cht es Euch dà n bißchen zu ei- uns die Wahrheit Kennen. Nur hat Interview oder einige Facts, nfach, habt Ihr genaue 3eweise Moses keine Ahnung(Typisch) von eins nach dem anderen. Herr Zi- über' Kontakte zu Naziprolls der der ganzen Sache gehabt und hat egler konnte die Anzeige rein- TERRORS: dann schreibt das bitte, uns die Seite bereits fertig zu- setzen weil er dafür gezahlt h- ich laß mich gerne vom Gegenteil geschickt. Ich hoffe Du bist m- at, ganz einfach. Was nicht he- überzeugen! Zum zweiten: Eine it den Zeilen über RAW POWER eißt das wir mit seinen Geschä- Gruppe(CROWDS), die einen so- anderswo im Heft zufrieden.War ftspraktiken einverstanden sind, lchen Scheißvertrag besser ge- ein Fehler von uns, sor-ryl I ! aber Nazi ist er keiner, sonst sagt, einen Vertrag überhaupt Bei dem Mike der RAW POWER so hätte er keine Anzeige reinsetz- unterschreibt, ist für mich eb- wenig Geld geboten hatte ha- en können. Zahlt er tatsächlich enso beknackt wie der werte He- ndelte es sich um Michael Lö- nur 1000 Dm für das große Haus, rr B.REICHel I Versucht bitte ffler aus Freiburg(glauben wir) geht ja noch. Wegen den Sparten auf jeden Fall, diesen miesen da die RAW POWER leute über- bei den Plattenkritiken, haben Wixer aus der Szene rauszuwer- haupt keinen Check haben wer/wpn/ bzw. können wir nicht vom MRR fen, brecht alle Kontakte zu #&{ wie usw. und alles durcheinander nachgemacht. Denn im MRRheiêts ihm ab und warnt außenstehende!! bringen. RP sucks, SM rules!I klar North America und Interna- Genau, der Bericht mit dem Peru Dolf tional wärend es bei uns Deut- "Punk"?!!Zutiefst erschüttert schland und International heißt, wie der Knabe Punk sieht. Scheiß- ich weiß nicht wo Du da parall- kerl. Ich hoffe, ich bin mit ü.ei- elen sehen kannst...... ner Meinung dazu nicht alleine, so ein Scheiß hab ich lange ni- Hallo Dolf cht gehört!I Tschüß Uli Ich habe vor kurzem Euer Zine "Trust" in nie Hände gekriegt Uli Qenet/Milsperstr.13/ 5828 Ennepetal 14 und will Dir nun meine Meinung zu dem Blatt kundtun. Als ers- Die Aussagen zu DAILY TERROR tes will ich Dir mal einen ku- Hallo TRUST I stutzen sich auf Aussagen, die rzen Überblick über meine Per- Dieser Brief ist nicht als Kritik mir von mehreren Leuten aus son geben. Ich bin 19 Jahre über dieses Fanzine gedacht, son- Braunschwelg, Wolfsburg und alt, mache gerade ein Freiwill- dern als allg. Auseinandersetzung Göttingen. Ihnen zufolge soll ig Soziales Jahr in einem Al- mit einem relativ neuen Einfluß in Pedder von D.T. beim VerprU- tersheim in Stuttgart und be- der "Szene", der auch im letzten geln von Türken 1 n Salzgitter schäftige mich seit 2 Jahren TRUST behandelt wurde: der sogen- tatkräftig mitgewirkt haben. mit dem Thema Punk. Ich trinke annten "Think Positive"-Bewegung. Vielleicht war der Begriff seit 3 Jahren keinen Alkohol Natürlich freut man sich zunächst, "Naziband" zu hart gewählt. mehr(ich lehne alles ab wo Alk wenn man das erste Mal von dieser Sicher zutreffend ist jedoch, drin ist z.B. Weinbrandbohnen, Sache hört, denn es macht sicher- lich Spaß, mit Menschen zusammen daß DAILY TERROR eine der ex- Schwarzwälderkirschtorte, etc.) zu sein, die versuchen, etwas rü- tresten deutschen Kommerz- Ich rauche, ab und zu kiffe ich ckaichtavoller und toleranter mit Punk-Bands sind. Ihre Forderung auch mal! Und im Augenblick ha- anderen Leuten umzugehen(und das für München lag bei 1ooo DM; be ich einen Vertrieb der auf ist u.a. wohl mit "Think Poa."ge- 1 e konnten jedoch auf 8 0 0 run- Vertrauensbasis läuft, und ich meint). In letzter Zeit bin ich tergehandelt werden, was Immer schreibe gern an Leute die ein aber eher der Meinung, daß man zu noch absolut horrend Ist. Zine machen. Jetzt zu dem Zine, solchen Personen nur äußeret sch- Thomasso angefangen mit dem WHITn FInG wer so etwas wie eine freundscha- nrtikel von Armin. Ich finde es ftliche Beziehung aufbauen kann. gut das da einige Mißverständ- Da gibts, zum Beispiel, ein paar nisse über WHITE FLAG geklärt Leute, die fantastische Beiträge Hallo Dolf wurden, aber in jedes Zine wo zu Themen wie "Freundschaft","Off- Danke fürs Trust. Es gefällt mir, man reinguckt steht das gleiche enheit", "Gefühle", etc. gebracht aber d u hast scheiße über THE drin, das sie keine Nazis sind, haben - sei es durch Artikel in BRIGADE LP geschrieben und Arm- das WHITE FLAG eine Fun-Band Fanzines, sei es in Liedtexten, in schrieb mir das sie ihm ge- sind etc...! Langsam ödet es doch wenn man diese Personen naher fällt. Ich denke das wenn die mich an! Und was ich auch nicht kennenlernt, merkt man, wie weit Platte ihm gefällt, er viell- verstehe, warum werden CRASS geschriebene Theorie und "Praxis", eicht die Kritik schreiben 8- als linke Hippies bezeichnet, d.h. vier Umgang mit anderen Men- ollte, oder? Naja, denk nicht nur weil sie ähnlichkeit mit schou, auseinander liegen. Dann das ich glaube wenn ich Dir ne Hippies haben und weil es auch b/juo . oie nämlich eine gewisse Di- Platte schicke sollst Du was geistige Richtlinien zur Hippie- otanz zum Gesprächspartner auf und gut drüber schreiben, aber ich kultur gibt, wenn das der Gru- geben sich *ool und unfehlbar. habe gehofft das Du die Kritik nd ist dann sollte Armin auch ^vielleicht jemand schreiben ihr mir die Platte geschuldet, rock Kriti .ker beim Rolling sst dem die Platte gefällt. Na- und das seit über einem Jahrl) one oder was, mir gefällts eb- ja, so ist die Welt, jeder hat Das ist genau das was wir nicht en absolut nicht weils schlei einen anderen Geschmack. Bis machen wollen, diese koruppte mige Musik ist die viele 08/15 bald-(Bitte nichts falsch ver- Vetternwirtschaft, wo man dann Bands machen und vorallem,weil stehen) Tschüß Becca nicht mehr sagen kann was man das Musik ist die sich gut ver- Bïü/Becca/P.O. Box 67A6VLos An- denkt da der "Geschäftspartner" kauft, auf dem großen Markt. geles/CA 90057/USA einen ja dann schlecht behand- Habt Ihr Martin(mrr) oder Joy(fs)| P.S. Mark Stern will genau wiss- eln könnte. Scheiße, diese sp- gefragt warum ihnen die Platte en warum Du THE BRIGADIÍ nicht ielchen laufen in der Wirtsch- nicht gefällt, die können DAS magst. aft draussen und anscheinend bestimmt viel besser erklärenl bei Euch in den USA auch in der Dolf Becca "Punk"(ich weiß immer noch nicht Ich habe nix dagegen, wenn sich Was sonst soll ich den über Sch- was die Musik der BRIGADE LP ra- eiße schreiben, als scheiße? eine Band weiterentwickelt. Das it Punk zu tun hat) Scene, bei ist ja auch richtig so. Ich be- Ich weiß das die LP Armin gefä- der Europäischen Scene ist das 11t, mir eben nicht(und einig- zweifle jedoch, ob der Stilwech- nicht so, hier kommen Ideelle sel von (YOUTH) BRIGADE als We1 - en anderen auch nicht, siehe Interessen vor den Wirtschaft- die Meinungen der anderen). terentwicklung, sondern vielmehr lichen. Und das ist auch gut als Fortentwicklung zu bezeich- Einmal sind meine Kritiken im- so, da ich keinen Bock auf so mer subjektiv, obwohl ich glau- nen ist. Fortentwicklung zu mehr was wie in den USA hab e , wo Kommerzialität, zu einem ange- be das die Kritik der BRIGADE einige Leute anscheinend Angst LP völlig den Tatsachen ent- paßteren Sound, der dem von haben die Wahrheit zu sagen nur SPANDAU BALLET (und nicht DURAN spricht und zum anderen wa- weil sie keine Prome Platten rum soll solch eine Platte ei- DURAN, Armin) zum Verwechseln mehr bekommen, oder weil sie ei- ähnlich Ist, und so was finde ne gute Kritik bekommen? Und nen Anzeigenkunden verlieren, was für ein Interesse sollten ich zum einem langweilig, zum nicht mit uns. Ich will Euch, ja anderen traurig. Traurig, weil wir daran haben der Platte ei- jetzt gar nicht unterstellen ne gute Kritik zu geben, da- YOUTH BRIGADE eine geniale das Ihr das so macht, und ich Band war, THE BRIGADE sich je- Platten von hoffe Du hast mich richtig ve- i habt doch einreiht 1 n die endlose rstanden. Warum ich die Platte Liste von langweiligen Gitar- schlecht finde - mann, bin ich renplätscherbands. Auch die textliche Fortentwicklung kommt mir wie ein Rückschritt zur Konformität vor. Ich halte sie für ziemlich nichtssagend; die alten Texte jedoch gaben mir etwas, da sie positiv, di- rekt und intelligent waren. Die folgende Begenbenheit ist zwar schon etwas Punk/HC/rebel1 isehe Musik hat eine großartige Band verloren. älteren Datums - ist mir nämlich in diesem Friih- Thomasso jahr passiert, beim Treffen in Heidenheim der süddeutschen "Szene-Aktivisten" (oder was das nun auch immer sein sollte?....) - passt aber 1 gut zu meinem DONT FBRGET THE FUN—Artikel vom B M ersten TRUST und zu Moses's "GERÜCHTE"-Artikel. Als wir nämlich da unten in dem Gewölbe saß- en, welches DIA als Proberaum benutzen, meldete sich so langsam bei uns der Hunger, und wir ber- atschlagten ob und wie man wohl was zu futtern kriegen könnte.... dabei warf ich in die Runde den Ausspruch, daß "es schon was rechtes sein müßte, und nicht nur so'n vegetarischer Scheiß". Das war zwar als "provokativer Scherz" gedacht, aber scheinbar haben das einige Leute doch tat- sächlich in den falschen Hals gekriegt.... Und so erreichte mich ein paar Tage später ein Brief aus Leutkirch von einem gewissen Thomas V * Hänle, welcher mir ein zweiseitiges Statment WJ zum Vegetarismus schickte und einige "abschrec- kende Photos" aus dem Leutkircher Schlachthof Oben drüber hatte er dann noch geschrieben, daß er meinen "ANTI-VEGETARIER-Ausspruch" leider nicht persönlich(!) mitgekriegt hatte.... Aber scheinbar war das was er über Umwege zu hören bekommen h*ite, schlimm genug; so daß der gute Thomas glaubte, er müsse mich von meiner ingo- ranten antivegetarischen Haltung abbringen! Soviel dazu wie schnell Gerüchte entstehen. Zum Thema Vegetarismus möchte ich eigentlich nur sagen,daß ich kein Vegetarier bin und aich nie sein werde — nicht etwa weil ich weltweiten Konsumfleischproduzenten unterstützen will, son- dern weil ich der meinung bin, daß wir das Recht haben Fleisch zu essen! Erstens ist es "natürlich" (die Großen fressen immer die Kleinen...), und zweitens bin ich der Meinung, daß es lächerlich ist Tier und Mensch auf eine Stufe zu stellen! Gerade unsere so oft zitierte Intelligenz und Denkfähigkeit stellt uns über die Tiere, die lediglich nach dem Instinkt handeln und leben! - Was natürlich noch lange nicht heißen soll, daß der Mensch, das Recht hat, mit der Natur und insbesondere den Tieren umzugehen wie's ihm be- liebt, also z.B. Hühner in gigantischen Batterien hält und quält. - Und einen Vergleich den Thomas Hänle in seinem Papier anstellt, der geht mir doch entschieden zu weiti Er meint, daß wer Frieden fordert, der solle diesen Frieden auch anderen Lebewesen(den Tieren) zukommen lassen. Und so kommt er zu dem Schluß, daß man nicht gleichzeitig für den Frieden sein kann und in der Küche ein Stück Fleisch braten! - Fleischesser als potentielle Kriegshetzer? Das ist wohl doch etwas zu überzogen! Zuguterletzt noch ein Tip: nach naturwissen- schaftlich biologischen Erkenntnissen sind auch Pflanzen Lebewesen ! Überzeugte Friedenskämpfer leben jetzt nur noch von Luft und Liebe! »Das kennt man ja, aber auf |eine völlig andere Richtung (was ich in diesem Fall hi- weiterentwickeln, die ich Inauswill, soll/kann/darf(?) leher als zurückehtwicklung frelf lman das für mehrere Mensch- Isehe. Was ist denn dann mit len empfinden und es ihnen lall dem erlebten, den Ideen Idann auch zeigen, in Form Idie der andere hatte, wenn (von Zärtlichkeit und Sex / s « t (sie plötzlich wie weggebla- |(äh, das Wort ist irgendwie Isen erscheinen, mir kommen Ischlecht gewählt)? Klar, we- Idann immer Zweifel an der Irden einige sagen, und es (Überzeugtheit der Leute, da list auch bestimmt einfach

("verschwende" ich mein Leben Ibei reinen "Fickbeziehungenï (mit Leuten nur um Spaß geha- Iwie aber siehts aus mit dem Ibt zu haben und sonst ist Ipartner, versteht er das es

(nichts, kein weiter sondern ("neben ihm" auch noch andere lein auseinander. Oder ist es Igibt, die ebenso viel zunei- Imeine Schuld, weil ich(noch?) Igung empfangen. Oder wie ver- (nicht bereit bin mich von Ikraftest Du es wenn Du erfäh- Iden Vorstellungen und Idea- Irst das es neben Dir eben no- |len,die ich(&Ihr) Habe, ab- lch einen(oder mehrere) gibt Izuwenden, nicht bereit bin (denen die selben Gefühle ent- «erwachsen zu werden und an lgegengebracht werden wie Dir? Imeine Zukunft - in Form von (Sa kommt dann nämlich ein

(Arbeit,Familie etc. - zu de- (sehr unschönes Wort ins Spiel

Inken? Bin ich etwa konserva- |-Eifersucht(totale scheißer- jtiv? Ich glaube nicht, denn Mit kennenlernen gehts los, Ifindungl). Oh mann, theoreti- lieh finde es gut sich weite- Jsch sind diese Sachen für mi- man sieht sich, hat gernein- lr zu entwickeln, nur da gibt same Erlebnisse, lernt die Ich alle so klar, aber ob ich les unterschiede. Ich habe l(&die anderen) sie auch dann andere Person genauer kenn- lein unbestimmtes Ziel(Leben?) en und es entwickelt sich lohne weiteres so durchführen Ivor Augen, auf dieses Ziel (können? Einfach ist es nicht, etwas das von loser Freund- (bewege ich mich zu, auf ein- lieh glaube da muß noch sehr schaft bis zur innigen Liebe lem Weg, diesen Weg verlasse

reichen kann. Na, habt Ihr Iviel drüber nachgedacht/erfa- lieh ab und zu um neue Erfah- Ihren/gelernt werden, bevor schon ersten wovon ich heute Irungen zu machen, um sie ent- schwafeln will, ja richtig lman das alles so sehen kann Iweder mit in meinen Weg ein- (wie es wirklich ist. (nicht von Sex, Du Depp),von Izubauen oder aber sie auszu- Lassen wir das mal gut nein. Beziehungen und zwar alle, Ischließen, dann gibt es noch Ich fang mal wieder bei den

|also nicht nur auf die typ- Iso einige Wege deren ich no- Freundschaften an. Du kennst jsche Junge-Mädchen bzw. Ich unschlüssig bin ob ich doch bestimmt viele Leute, F'rau-Frau/Mann-Mann - ja au- lsie miteinbauen soll oder einige gut, andere nicht so ch, ach Ihr werdet sehen. Inicht. Klingt das alles ego- usw. frag Dich doch einfach v ie war das, kennenlernen, listisch oder ich bezogen? mal wen von all denen die Du \ esser kennenlernen, gemein- (Lies weiterl Es gab in den : ame Erlebnisse haben, wel- kennst magst Du "nur" wèél (letzten sechs Jahren(die Ze- h e , ob gut oder schlecht, [Du sie schon lange kennst und lit davor will ich mal beisei- (wen würdest du sofort als De- • • incn einfluß auf die Entwi- Ite lassen) immer wieder Leu- .klung der Beziehung haben, 1 pp ansehen wenn Du ihn neu Ite die Vorgaben dasselbe Zi- ntwicklung, man entwickelt Ikennenlernen würdest? Fällt lel zu haben bzw. in die sel- gemeinsame Interessen, lernt 1 Dir niemand ein?Gut für Dich Ibe Richtung zu wollen. Dort - ich kenne nämlich einige |von and miteinander, durch- Isind sie auch einige Zeit solcher Leute - traurig aber .ebt Höhen und Tiefen, er- Ihin, doch dann plötzlich ha- Iwahr. Mann, vielleicht schr- kennt die tollen Seiten,ab- Iben sie die Richtung völlig leib ich das hier ja alles um- er auch die Fehler und Sch- (gewechselt. Nicht das ich Isonst, vielleicht braucht man wächen des anderen. Hier ka- (jemand vorschreiben will was Idarüber ja garnicht reden/sch-| ,in ich gleich mal ansetzen, (für ein Ziel man vor Augen (reiben, weil es immer ein Th- wie ist das eigentlich wenn (haben muß, aber ich komm mir lema für die entsprechenden man jemand kennenlernt und »da irgendwie verarscht vor. |Leute ist? Egal, für mich ist ihn ganz toll, gut drauf f i- lWo sind die ehemaligen Gem- |das Thema sehr wichtig und ndet und es stellt sich mit leinsumkeiten - das was ein- lieh bin auch überzeugt davon der Leit raus, je öfter man len zu Freunden machte, wo (das es richtig ist mal darü- mit ihm zusammen ist, daß er Isind die alten Ideen, war- eigentlich (ach ja, ich kön- |ber zu sprechen, oder traut lurn mußten mich diese Leute llhr Euch nicht Eure Gefühle nte jetzt immer schreiben (enttäuschen? Weshalb konnten man/frau, ihm/ihr usw. das Izu teilen? Hats Eure Erzieh- lsie nicht von anfang an das (ung geschafft ein "das geht ist aber zu stressig - ich Iziel verfolgen das sie jetzt meine er. immer auf männlich (nur mich was an" tfesen zu (haben? Oder wechseln bei ih- und weiblich bezogen, ok)ein (machen? tfürde mich echt fr- Inen die Ziele alle paar Jahre,j (euen wenn über dieses Thema ziemlicher Depp ist, eben Iwissen sie überhaupt was sie |mal ne rege Diskussion in garnicht das was man sich lwollen? Und was soll ich ma- erwartet hat. Darf man über- torm von Schrift und Wort [chen, gleich radikal brechen haupt etwas von einer Freun- lerfolgen würde, wir müssen (oder die Freundschaft lang- dschaft erwarten, oder von Inoch soviel lernen - oder Isam zerbröseln lassen und einem Freund, oder ist es |r.ur ich? Naja, ich hab was, (meine Zeit "verschwenden"? |think positive, drink posi- noch gar kein Freund, oder (Naja, das ist mein Problem(?) (t.ive - und ändere Dich(wie wie? Únd wie siehts aus we- (lassen wirs. Ein verdammt ko- |war das vorhin mit zielen/ nn man den anderen schon so Implexes Thema, über das ich ländern etc...... ) gut kennt das man sich irge- (mit Leuten ewig reden kann, ndwie nicht mehr traut ihm Iwie soll ich das hier in ein zu sagen was man an ihm sch- Ipaar Sätzen abfassen, egal lecht findet? Was ist richt- (es wird noch schlimmer. Nä- ig - was ist falsch? Imlich dann wenn der Partner Eben genannter Fall ist ja jeines anderen Geschlechts für mich nicht so schlimm, (ist und man irgendwann etwas was mich vielmehr beschäftigt Iempfindet was man bei gleich- ist wenn Leute die ich schon Igeschlechtlichen Leuten ni- lange kenne sich plötzlich Icht empfindet(also ich auf anfangen zu ändern, sich in |jeden Fall nicht, sorrs" ›‹/

_den Fingern saugen Wann früher?Naja,das ›auf ihre tollen Taten in w* $ t t ltì G e b o t e î’ mußte,dann ist das 'wissen die wenigsten oder ^längst vergangenen Zeiten I eigentlich gelogen '‹ niemand,aber auf alle ‘einen runter holen. Würg! denn durch tägliches ›Fälle"früher".So kann JFrüher war NICHTS besser, Beobachten wurde ich man dann ganz prima in êfrüher war's genauso wie jj zu folgenden Überlegungen . Erinnerungen schwelgen «heute,nur das manche angeregt bzw. es hat sich -und die Realität!Gegen- jLeute die früher noch i mir förmlich aufgedrängt. wart) locker verdrängen «keine Scheiße waren,heute t, Tja um was geht’s? Wie dbzw gar nicht erst wahr- "Scheiße sind.Diese Zeit- ' beim letzten Mal schon ;;nehmen.Momentan ist eh * genossen,naja sie leben í in Dolf1s Kolümchen ?"alles Scheiße".Logischer- ›ja eigentlich nicht jetzt geht’s um 'ne gewisse 5 weise braucht man sich sondern in der Vergangen- Lebenseinstellung die " auch nicht weiter um die ^helt.slnd also gar keine ja wohl jeder mehr oder É Zukunft zu kümmern,dafür ^Zeitgenossen Haha,ver- weniger besitzt.Ich will -rbleibt------U ja— auch ögar “ * -keinS ----— ÿ»stehen j ------es Xprima---- die--— Tat- V, heute mal von den Leuten 5 Zelt.Jaja,es ist eben viel fsachen so zu verdrehen, reden,die eine"weniger" t leichter einen alten ídaß sie immer noch cool haben,denn nee stop ei- j! "guten" Film immer wieder 'und "gut drauf" erscheinen • :-a ïj gentlich haben sie näm- i und wieder abzuspulen,als 'der Rest sich aber so- Ji lieh überhaupt keinesda ’’ ein neues Drehbuch zu ,Zusagen in SCHEIßE ver- j sie überhaupt nicht S schreiben oder gar einen kwandelt hat.Super! leben,sie vegetieren - neuen Film und sei er nur tjDas diese Leute unfähig V nur noch vor sich hin. | in"Schwarz-Weiß" zu drehen.^sind aus ihrer blumigen i Dieses Hinvegetieren 3 Betrachtet man nun aber die;Vergangenheit irgend- praktizieren sie ganz i, tollen Erlebnisse einmal ) was zu lernen ist eigent- bewußt,sie widmen sich snäher,so stellt sich raus, ›lieh klar,denn früher 1 ÎÎ'V MSafnbX. -S ri**WöSc? i*;j sorglos der Verschwend- | daß die"großen"Abenteuer igab's keine Fehler,die 5^51 Hallo Leute,wie ihr Bicher *’ ung ihres Lebens weil jj in Wirklichkeit meist recht*gibt's ja nur heute und ÍÖÍfc* schon bemerkt habt ist die | sie sich scheinbar nicht í lächerliche Begebenheiten |zwar massenhaft.Außer- Nummer zwei nun endgültig weiter darum kümmern " sind.Je älter eine "Story" idem warum sollte man was BájvS vom Stapel gerutBcht und ï brauchen,denn es gibt T ist und je öfter sie er- jj verändem/verbessem SSÿí ich hab mir dafür mal å einen Motor der sie ‹-zählt wird umso toller j Gegenwart und Zukunft wieder was aus den Fingern I ständig vorantreibt und íwird sie.In gewissem Sinne i interessieren sowieso SfeS. saugen müssen um meine so- j? sie am Leben hält.Dieser I ganz lustig,birgt aber die ïnicht.es gibt ja noch '?íf& genannte Kolumne mit für Motor oder diese immer jj große Gefahr,daß die Leute,ídle Vergangenheit!Man die Weltgeschichte un- existierende Kraft heißt ^die ständig so "leben"leben1 gar | Mn ich froh,juhuu,bis wesentlichem Geblubber VERGANGENHEIT!! i nicht mehr leben sondern jj zum nächsten Mal und ’Æ.vS vollzusauen.Wenn ich be- Ja,richtig gelesen ïlängsttot sind.Phantasie ‘viel Spaß mit euren haupte.daß ich mir lose Zombies,die an der S örtlichen Zombies!!!!! feidas nachfolgende aus Theke verwesen und sich

IMPRESSUM ft':, itr j""./S nd willkommen hl behalten w

zusammen uns beim

TRUST erscheint alle 2 Monate WHBW lg. Je'dés Land hatte p*‹i“Ebenso ist i. j es faber JL 2Bockmist,uZw lh* o v rdas ‹.*• BBÏH* eine 3 eigeneS Szene. Amerika und zu verallgemeinern. Ich selber England sowieso, aber auch Xta- skate ziemlich mies, aber es lien oder die skandinavischen macht mir Spaß und ich finde es Länder hätten ihren eigenen eine geniale Alternative zu dem Stil. Hur die deutschen würden allgemein angesagten rumhängen. andere nachmachen, und das Aber warum ausgerechnet Skate- ständig. Nun, das is t insgesamt board und nicht Fahrradfahren, I ch G l a u b , sicherlich richtig, aber-ich Tischtennis oder Jo-Jo? Ganz habe da meine Einwände. einfach, es macht mir mehr Spaß Ich K m ” Erstens gibt es eindeutig einen , und symbolisiert für mich ganz deutschen Punkmusikstil. SLIME, einfach aktiv sein. Ich skate RAZZIA, NEUROTIC ARSEHOLES, aber sicher nicht, weil es aus BOSKOPS oder BLUT UND EISEN sind USA kommt. Zudem is t es mir für mich die besten Beispiele wurscht, ob es was mit Punk zu t « für typisch deutsche Bands. Das tun hat, denn ich finde es gut, ist gut so, aber müssen alle und das reicht. Sicherlich ist nachfolgenden Bands versuchen, skateboardfahren aber keine so ähnlich klingen, um die Fah- Ideologie oder Lebensweisheit. ne der deutschen Eigenständig- Es ist sicherlich scheiße, auf keit hochzuhalten? Sowas hielte einmal seine Amerikaliebe zu ich für reichlich doof. Und so entdecken, nur weil man skatet lange ne Band ehrliche Musik oder SUICIDAL TENDENCIES Banda- Auf ein Heues! Hm, um was soll macht, leidenschaftlich gespielt nas tragen und man das gut fin- es diesmal gehen? Kigentlich ne plus Aussage in den Texten ,ist det. Aber genauso anders rum: Menge Dinge, als da wären: Ei- es mir wurscht, ob sie sich an Nur weil Amerika eigentlich genständigkeit, Nachahmerei, Mo- Amerika, England oder Suaheli ziemlich scheiße ist, heißt es den... Naja, ihr werdet sehen/ sa anlehnen. nicht, daß es dort nicht auch lesen. Zweitens: Etwas ist noch lange gute Sachen geben kann, die man Daß sehr viele amerikanische, nicht schlecht, nur weil es aus dann auch auf seine Umgebung wenn auch teilw eise über ita lie - nem anderen Iand kommt. Warum anwenden kann. nischen Umweg, Einflüße in die soll ich etwas ablehnen, was aus Wichtig ist ganz einfach,nicht deutsche Szene gekommen sind, Amerika kommt, solange ich diese bloß zu kopieren, sondern seinen dürfte inzwischen auch jeder Sache oder Idee gut finde und Verstand zwischenzuschalten. Hansel bemerkt, wenn auch nicht auf meine Verhältnisse/Bedürf- Drittens: Uns fehlt also die Ei- kapiert, wie mir das Beispiel nisse anpasse. Es ist richtig, genständigkeit? Aber würden denn München zeigt, haben. Daß sehr daß sich viele Leute auf neue Ideen aus unseren eigenen viele Leute versuchen, mit aller bloßes Kopieren beschränken. Ja, Reihen überhaupt akzeptiert wer- Gewalt einen Keil zwischen "tra- das ist zweifellos scheiße. Aber den? Ich wage das zu bezweifeln, ditionelle" Punx und Orlandos/ die Schuld daran hat nicht Ame- aber belegen kann ich das nicht, Slammer/Skater/S timband träger rika,oder aus welchem Land der immerhin hat sich ja noch nichts zu treiben, is t eine mehr als Einfluß kommen mag,oder der tin- aus Deutschland durchzusetzen traurig zu nennende Tatsache, fluß selbst. Schuld daran hat vermögen. Warten wir das ab... also kein weiteres Wort dazu. Es die Unselbständigkeit oder das FAZIT: Ich werde auch weiterhin gibt aber auch jenen Schlag Punx unselbständige Denken desjenigen^! Amis nachmachen, Engländer nach- für die die gerade aufkeimende der kopiert. Weil es solche Bep- machen, Italiener nachmachen, Amiwelle Anlaß für so manchen pen gibt, muß die Idee aber Holländer nachmachen, Deutsche Kritikpunkt ist, der sich aber nicht schlecht sein. Gut, hier nachmachen - solange sie etwas auch, zum Teil zumindest, auf ein Beispiel, das der Tobì sehr bieten können, das ich gut finde England orientierte Punks anwen- schätzt: Skateboards sind und das ich auf mich anwenden den läßt, ist doch die ÌTieten- scheiße, weil es das bloße ko- kann, trotzdem glaub ich nicht, jackenwelle zweifellos engli- pieren einer Mode aus Amiland daß ich zum bloßen Amizomcie schen Ursprungs und nicht auf is t, und zudem nichts mit Punk oder Italienerklon verkomme. Und dem Mist der deutschen HC's ge- zu tun hat. Richtig, die meisten überhaupt: Wer von euch fährt wachsen. Punks in Amerika skaten und si- denn immer noch auf Grenzen oder Dabei wird vor allem die man- cher tun es viele in Deutschland so nen Mist ab? Ich hoffe doch gelnde Eigenständigkeit der Sze- jetz auch, weil es eben die Amis nicht, daß es allzuviele sind... ne beklagt, Kleidungs- als auch , auch machen. Bas ist Bockmist. Iji kik(y itjai kX ‹- : rar rrz r"*3 El l ï i ï w» .„TllL’ITI'Wr.

Links : KAFKA PROCESS aus Norwegen auf Tour durch , Deutschland im Herbst/Wi nter?

» M Ä M M ß Rechts: Im Oktober im Studio und da- nach in SUd- deutschland: UNWANTED YOUTH1 EäSSB s i m FOREIGNER PAG s L ginning of September,~rõXIbwëcT scene, are back together!!! Hi, welcome to TRUST Kr.2! This by TOXIC REASOIíS, together with Their singer, Lee, came back time we decided to take more KGB from Tübingen, in the end o; from the US. They played two j äcare of foreign readers which that month. October will bring short sets in ITagold and Homburg! ìmeans that this tim we included Jus UPSET NOISE from Triest/ltaly iand are the same like ever. I two foreigner pages and a lot of TWe will see, if it will work. ^really good photographs. So, you jZSD from Munich, a highly poli- [ ÍLet's talk about bands in the tical band, dismissed their sin-^ «will see for yourself. South German area: The best band ger and are going to record a t JAnything happened the past two right now seems to be CHALLENGER 4-track-tape, which sounds greatï jjmonths? Well, the big internal CREW from Homburg. They play out news are that Moses, Anne (she from what I have heard. IïUCLEAR, a lot and they are really into fl a band a lot of people set high made the majority of the photos their music getting better every you find in here), Fapsig and hopes in, haven't played in time I see them. Their last two auite a. while. Once to be seen me are going to move to Tübin- shows in Duisburg's Eshhaus and l ygen, a small student-town near at almost each show, they stay in EMMA were big successes. You a away from the scene, except fronj ÍStutgart. So beware if you hap- should check out their debut J guitarrist Kitch: He's the one ’pen to show up there. Right now tape, which doesn't really repre-Ji fiall of us are unemployed. Armin who prints our mag. sent their current state of ífinished his apprenticeship, Mo- POE and WEZ released a split-EP, sound. In December/January they ises his civil Service, me school but I haven't heard it yet. They

,a while ago and Dolf was fired plan to record stuff for a sp'lit íplay more typical German sound, Junfortunately. LP which they will share with 'while the other mentioned bands In July SCREAK hurled through the band in which I happen to be tend to play America-orientated. Germany leaving a big impact: the singer, EVERYTHING PALLS There are a dozens of more bandst A great live band with a lot to APART. We had some major prob- j in South Germany, but they are

say! Right now 3TIÌÏKY RATS are lems lately, so it seems our not that active.If something

travelling on our roads. They stuff on the record will be- happens, I will teil you next time. are a young band from Torino come kind of a farewell thing. More in the North we s.aw the with a tense, powerful sound and Both, CHALLENGER CREW and us two (!) Singers. Their shows iíwant to record in EMMA. split-ups of the best bands we had in Germany: S.O.S., a phan- were quite diverse because of More bands from South Germany: tastic live band, to say the several sound problems. They are THE HIKOTEENS, once a really least, called its quits after Inot the world's most concerned great band that played roaring releasing just one E.P., with ^people, but nice guys, at least jf blitzthrash, from Ingolstadt Ëminor sound auality. Too bad. Lall the time I stayed with them. g released a disappointing second H.O.A., their debut E.P. is ir. 81 heard of some problems they LP. Sad. THE SKEEZICKS seem to the third pressing right now, yjmade because of money when they be the most populär band in our decided to break up after four played A'dam's EMMA, one of the area, since their EP is selling

best places in Europe!! Anyway, really well. But their live years playing together. They I had a good time staying with shows are much better than the will leave a farewell-LP side the m . record. If you get the Chance on a split LP with KANSCN .YOUTL Upcoming tours are 0C1ÍCRETE SCX to see them, you know what to from Berlin. And also Tü-DC and HERR SY, thrashmetaìcore- __ do, eh? THE SPERMBIRDS, once the1 riC SPITAL stopped playing after ìkings of the South German HC a great LP, which is in the kings from England, in the be- ÄV South Germany s very own "7 SECONDS": THE SKEEZICKS

pancT more. Guest repöfters wrote' jrabout the last gig of PANDKKO- ilílUM, one of the most important jbands from Europe, and squatting ïîñk yòu äre ãlréãdy còhfuséc jin Amsterdam. Then there are isecond pressing now. They were ^enough, but maybe the p’notos youj Sscene reports from Yugoslawia

jthe best German live band I find in the Wag can help you. «and the Saarland, an area in th* jever saw, combining energy and ext time I will teil you about |South West of Germany. And, last Berlin and Hamburg... ïgreat ideas to a killer stage ‹not least, this issue contains »appearance. Okay, some details about this ca special trip zine by Dolf, who

»Erorn the ashes of these bands Éissue. Maybe you are interested Jjtravelled through Europe. „—Sin our ad rates: page is ïrose ÜNWAIÍTEB YOUTH, featuring 1 /2 gWell, that's it... ÏTommy, x-SOS drummer and Olli, næ5 marks’ 17.50 Marks, 1/8 [ilf you want to distribute TRUST- îx-TU-DO bassplayer. They are marks. V/e try not to bring jjmag in your area, it would be nore than % of the mag. ïgoing to record an EP in EMMA 10 ^great. 1-14 mags are 3r- marks jjbeginning of October. Olli and In to the contents: Besides the ìîeach, 15-... mags are 2 ,5o marks ÎTommy also play together in the isual record reviews, news and jlf you want to distribute lar- înew SOS-combo with x-guitarrist flcolumns (this time about vege- íger quantities, please contact !›of SOS and guitarrist of UÎJWAW- tarianism and humor, fashion, Pus under the adresses on the 2 nd ilEP Y 6 UTH. Achim, x-guitarrist yppeople who live in the past, ípage. The postage prìce depends irof TU-DC plays together with Çjfcrelationships and prejudices Jon from which country you write, Thorsten, x-drummer of HOA. Tobi,our new columnist from jso contact us about prices in \lso ANAL have reformed with ^Hannover) we have a ’letter to Ladvance first. ÏOlli on drums. REVENGE from gthe editor’-corner. The reports jlf you want to write articles, iBielefeld broke up after a ieal with the negative sides of jreports, scene reports, whatever pdisastrous tour. More in the LAW POWER and SOD, South’Africa. ífell free to write. Please try East there are TCACT and DUNKLE Sboycott, nationalism, the SCREAMj jto include as many good photo- STAGE from* Gottingen. Both bands ptour plus a big interview, the plgraphs as possiblè. V/e will send gare very political and DUNKLE aAPPD (Anarchist Pogo Party of |them back. ‘ are also intense as hell, iermany)-cnovention, MARGINAL jlf you got any cuestions, please jjïhey will have an E.P. coming LMAN, a photo concert-story from Jwrite! jout soon. «EMMA with NO PIGS and NO ALLE- Stay strong!! Jkay, enough bands right now. I jGIANCE, censorship in the USA mmmmu NO MORE CENSORSHIP y r s Õ . mhrnmwmmmsgmm HUIm iUiHjöUuuufolgenden geht es um einen — -Fall der, ' . aus- n ser den, . _ Mrrm _t «Lesern, a av\ den moíatonmeisten T.ftutenLeuten inin D— ü- eutschland wohl nicht bekannt ist. Aber nicht nur dieser spezielle Fall, auch die Gesetz- esverschärfungen auf die ich dann noch kurz eingehe zeigen das das, ach so freiÇ, Land der Freiheit auf dem Weg ist zu einem Land der Zensur, der Überwachung und der Besch- neidung der persönlichen Freiheit. Ihr kennt alle die DEAD KENNEDYS und deren Sänger Jfclltì Biafra der auch ein Label hat (Alternative Tentacles). Am 2 .Juni86 wurde er und vier andere der "Verbreitung jugend- gefährdender Objekte" angeklagt. Dieser Ge- setzesbruch sieht eine mögliche Geldstrafe von 2000 Dollar und maximal 1 Jahr Gefängnis vor. Die Anklage erfolgte einige Zeit nach erscheinen der letzten DEa D KENNEDYS LP - Frankenchrist(auf Alternative Tentacles)* Als wesentlicher Bestandteil war der Platte eine Reproduktion eines gemalten Bildes von Harte Sache was, wenn man bedenkt das das Po- dem weltbekannten Künstler H.R. Giger bei- ster vor längerer Zeit z.B. auch schon im V G ° ' gelegt. H.R. Giger ist in den USA ziemlich Penthouse abgedruckt wurde - ^ ^ rlich an bekannt da er 1980 für seine künstlerische andslos. Aber auch auf der anderen Seite der Leistung bei dem Film Alien einen Preis ge— S;‹›.bch USA sind die Schweine nicht unaktiv, so hat • wann. Seine Arbeiten wurden in Ga. lerien sich in WashingtonD.C. eine Vereinigung g - , rund um die Welt ausgestellt. Und wegen die- f l a m gründet die sich Parents Music Resource ne- sem Poster, das die Schweine als jugendge- i:Ö» u nnt, hierbei handelt es sich um Fragen hoch- . fährdend eingestuft haben, wurde die Anklage ° r › 0‹› ° stehender Politiker die für die V^ a n n u n g erhoben. U.a. haben die Cops das Alternative von Musik sind die irgendwie mit Sex oder _ Tentacles Lager durchsucht und einiges be- ’W o G Gewalt zu tun hat, sie forder›n ziiinxncies-t ^aíì j schlag nahmt, auch sehr wichtige Unterlagen die Platten(mit obszönem Inhalt) mit Auíki - von Ruth Schwartz(sie macht das Mordam Label) ebern gekennzeichnet werden, daß sie unan- m ständig sind(was für ein Kaufanreiz!) und - und viele notwendige Alternative Tentacles i Papiere. Ebenso sind die Cops in Biafras 0 .* V O -, ähnliche Kapriolen. Das Betrifft zwar mom Wohnung eingedrungen und haben dort einiges entan wohl in erster L i n i e Heavy Metal PI . beschlagnahmt. Die Beschlagnahmung all der WM atten, aber wer weiß was diesen Moralapo- '• Unterlagen hat nun erstmal zur Folge daß die stein aus langeweile noch alles e in f a llt, 'í neue DEAD KENNEDYS LP nicht erscheinen kann ›o0 ° vielleicht sollen ja demnächst die Locher v (mit dem mehr als passenden Titel "Bedtime in den Vinyls zugemacht werden weil das ob- for Democrazy"). Biafra und die mitangekla- gten wollen all dies und die Anklage auf je- So, jetzt will ich noch kurz einen Punkt an- den Fall anfechten, da es sich hier um eine gehen der auch einige wenige Leute in Euro- Meinungsfreiheitsangelegenheit und nicht um l í 0 0 pa angeht, die Einwanderungsbehorde hat na- mlich die Visabestimmungen für ausländische einen Pornographischen Fall handelt. , o ° ó o . Biafra meint dazu: "Dieser Fall ist ein di- Bands verschärft. Ich will das jetzt nicht rektes Resultat des Machtspiels der religi- O Û :9,1 so genau ausführen, da die Visabestimmungen ösen Rechten, um Künstler deren Einstellung •.• 0 ' *\ ja doch keinen interesieren. Soviel, bisher sich von der ihren unterscheidet durch Zen- f ó Ö : ' konnten Bands mit einem H 1 Visa (Ga.500 Do sur mundtot zu machen. Wenn dieser Fall mit 0 *' llar) ziemlich einfach einreisen und spielen. einer Verurteilung endet, könnte er einen e c ›9‹,;D Damit die Band dieses Visa jetzt bekommt Dominoeffekt auf ähnliche Fälle haben, ge- muß die Band beweisen das ihre Auftritte in í ' Æ ’ Ki den USA von kulturellem(& wirtschaftlichemí; gen andere Musiker ebenso wie Dichter, Fi- q . ç ›m . lmmacher und Schriftsteller im ganzen Land." Nutzen sind. Dies soll durch übersetzte und Es ist ein kurzer Weg von der Musikzensur -'(/‹O"û notariell begiauDigre^osb«inbeglaubigte(Kosten!) , Zeitungsaus- zur Zensur jeder freien Ausdrucksform. Des- ° . O ^ Q schnitte etc., die sagen wie beliebt die .-.§\V o •• _ . , • _ T ist. Geschehen. Das halb und weil die Prozesskosten ziemlich o - ò . Band im eigenen Land ist, geschehen. ^as Q ï ^ hoch werden können wurde ein Found gegründet, sind nur einige Steine die jetzt den ßand| )"( der NO MORE CENSORSHIP Defense Fund. Für in den Weg gelegt wurden um ins Land der ìr- o , die interessierten von Euch hier die Adresse: eiheit zu gelangen(vielleicht sollten sie - j - a vr.iíù oi l o . ‹yvtH/L '• y.71û/ jetzt auch die Inschrift auf dem Sockel dar 7 ° 0 "Freiheits"statue ändern), übrigens betrifft O das nicht nur Punk Bands, sondern alle Bands die nicht so Superstars sind und pro show 100000 Dollar bekommen. Man hat natürlich ]0 auch die Möglichkeit ein H 2 Visa zu bean- tragen(kostet dann mit Anwalt usw. ca.200000 Q 1 A USA*0Xn V v 1 vf r û 0 ° « Dollar) außerdem müssen die Musiker in der ' 9 ° r x ri y . « ù Musikergewerkschaft sein und müssen mit der US Gewerkschaft abchecken wann und wo sie 0 6 spielen, denn sie könnten ja die Arbeit von amerikanischen Musikern wegnehmen. Hammer- â hart, zum Glück gibts da noch einen Ausweg, i ^ . •. • . l \ . o • u*' • TT • • T. Ç i S • LJ ’ / \ » . . das Touristenvisa, das ist dann zwar illeça , vmm aber scheint zu klappen, auf jeden rall sind einige Bands dieses Jahr so ruber und ich mm. hoffe sie werden nicht gekrallt. Jaja, aas ist also aus dem freien Land geworden, ub- t verbotenní(w^n 1verbiet^sieHBrillentragen i' ö l l w P SfeTÄS» Kh- öffnet, ists nur eine Frage der Zeit bis es f C o MÆmmñrnkømpJäå leichter ist dorthin zu gehen als in die Up a ? O OfÃQnà.Art.w j r\í) 9 A r(r\ V ì á O ^ (?:•.V o V m o. ûh á * • o 0 « & l ó « rs. r › r ì O. w *- rv ‘ • o m o z . Q ^ .*• o vï ú ä - 1".-.7

!r.Mm LETZTI KONZERT VON PANPGMONIUM

Ich sitze hier in Venlo und höre mir das Kon- zert von gestern Abend noch mal an. Irgendwie bin ich traurig, weil es der letzte Gig einer der besten holländischen Bands war. Die Rede ist von PANDEMONIUM aus Venlo. In über vier Jahren haben sie in ganz Europa gespielt und dabei unzählige Leute mit ihrer Musik begei^ stert. So hat fast jeder schon mal von ihnen gehört und ich kann nur sagen, es sind immer noch die netten Jungs wie früher! Keine Aro- ganz oder Starallüren wie bei manchen anderen Bands. Nun war es soweit. 12.Juli 1986 - 17 Uhr - Martinusstraat - Venlo. Abfahrt nach Arnheim zum letzten Gig. Die Instrumente werden noch im Bus verstaut und die halbe Venloszene (16 Männ- lein und Weiblein) auch noch rein. Nach über einer Stunde Ölsardinen-Feeling endlich an der "GOUDVISCHAL" (Goldfischhalle) in Arnheim ange- kommen. Eigentlich sollte der Gig in Nijmwegen schon vor zwei Wochen stattfinden, aber die Cops ha- IÂ ben vorzeitig den Saal geräumt, so daß NEUROOT nur 15 Minuten spielen konnten und PANDEMONIUM gar nicht. Kurz nach 21 Uhr fingen die KATZENJAMMER KIDS vor etwa 150 Zuhörern an zu spielen. Mich konn- ten sie nicht begeistern. Als 2. KAFKA PROCESS (es SVART FRAMTID) aus Norwegen. Guter HC, schnell und hart gespielt. Nach 50 Minuten ha- ben sie leider schon aufgehört. Dann ENOLA GAY aus Hannover - live viel besser als auf Vinyl (siehe "Wie lange noch"-Comp.) Stimmung kam auf und die Kids fingen an, zu po- gen/slammen (Hallo Tommy, dich sieht man auch überall). Als letztes PANDEMONIUM - sofort kam Bewegung in die Menge. Einige neue Stücke am Anfang und sonst fast fast alles von ihrer LP und der letz ten Single. Höhepunkt war ihr Oldie "Wir fahren gegen Nazis", wobei fast jeder mitgröhlte. Kurz vor Schluß noch eine Coverversion von "You Are My Sunshine", bei der die Drei von einigen laut PANDEMONIUM j hals singenden Zuschauern unterstützt wurden. PO Box 1680 ! Nach 1 Stunde gleungener Abschlußparty war es m 5900 BR Venlo! dann vorbei, ein sehr gutes Konzert - das Letz- Holland t e ! PANDEMONIUM lösen sich auf, nicht wegen irgend- welcher Meinungsverschiedenheiten, sondern weil man der Meinung ist, es ist die richtige Zeit, aufzuhören, bevor man zur Routineband wird. Es ist Zeit für etwas anderes - vielleicht für was neues? Zum Abschluß gibt es bald noch ein Livetape von PANDEMONIUM zu kaufen. Es wird eine C-90 mit 31 Trax, meist Aufnahmen der letzten Gigs vom 21. 6.86 und 5.10.85 im 00C Venlo. Das Tape heißt: Are you the one that's getting fucked - or are you the one who's doing the fucking? Der Preis steht zur Zeit noch nicht fest.

PANDEMONIUM ON VINYL Compilation LP - Als Je Haar Maar Goed Zit 2 7" - Who the Puck Are You? LP - Wir fahren gegen Dreck Comp. Doppel LP - P.E.A.C.E. Comp. Live LP - Babylon Bleibt Fahren 7" - Wir fahren ins Grüne Comp. Doppel LP - EMMA A'dam Comp. 7" - VHC Live Comp. LP - Wie lange noch? _____ 7/ l'\

DURCHBRUCH 5 MINIMUM ROCKNROLL 16 SPRINGER-BLATT 1 MRR PHOTOZINE Für 2 DM erhält man auf 48 A5 Kleiner Gag am Rande,es handelt Wieder 'ne Erstlingsnummer mit sehr Eine geniale Abwechslung oder Seiten jede Menge Lesestoff. sich natürlich erst um die Nummer vielen Interviews,u.a. mit "Maniacs", besser Ergänzung zum üblichen Größtenteils sind die Berichte 3 oder 4? Egal.Jedenfalls ein gutes "legasione"."Störaktion","Blut und MRR.Super Photos von "Raw doppelt verkleinert.Viele Zine mit leichtem Speedmetal Ein- lieen"und und...... Ansonsten gibt's Power","BGK"."Scream","Descen- k Platten Gig und Zine Besprechungen. schlag.Auf den 48 A5 Seiten,größten- jede Menge Konzertberichte und dents","Gang Green","DOA", tei'ls in Computerschrift verfasst Interviews mit Bands aus aller Plattenkritiken sowie ein Szene- "Minor Threat"."Articles of 4 Weltjz.Bspl. mit Autopsia(Peru), gibt’s für 1,50 Interviews mit B.O.N bericht aus dem Bergischen Land» Faith"»"Social Unrest"."Black Marplots,Zany Guys,Angel Dust und Chaos S.A.(Südafrika)»Compos Unnötig finde ich den "unausge- Flag" um nur ein paar zu f Mentis(Neuseeland),Anti Cimex Freeze.Szenenberichte aus Peru,0x- reiften" Politik-Artikel.An- nennen. nard und Luxemburg ergänzen das gute (Schweden) und anderen.Der Über- sonsten aber recht interessant, Wer noch an der Aussagekraft Bild neben einigen Statements(der hammer dann,das genialste Interview zwar mit den typischen Anfänger- eines Photos zweifelt,sollte mit L'Attentat aus der DDR.Selt- Anti Vollidioten Artikel war ja fehlem,die jedoch schon er- sich mit diesem Zine vom Gegen-I samerweise mit genau den gleichen wohl ein Schuß nach hinten)und kannt wurden und bei der zweiten teil überzeugen lassen.Er- \ Fragen und den gleichen Antworten Plattenkritiken(diesraal nicht so- Nummer sicher nicht mehr vor- gattem könnt ihr das Teil a wie im Exterminator.Im Gegensatz viele wie sonst)sowie einem Bericht kommen.40 A5 Seiten für 1,50 DM für 6 DM bei Armin. zum Exterminatorhat Uwe allerdings über das KZ Neuengamme.Was mir 3tark bei Eric Bensch (Anne) eine Quellenangabe gemacht,das mißfällt sind die doofen Polenbilder, Ringetr. 53 Interview entstammte demnach dem die kommen mir echt schon aus den 6581 Hottenbach Sensenmann.Falls der Exterminator Ohren raus und dann noch in schlechter ebenfalls eine Quellenangabe ge- Qualität»aber man kennt die Dinger macht haben sollte,dann hat er ja sowieso schon auswendig.Greift ZEITUNG FÜR DE sie verdammt gut versteckt.Ich trotzdem schnell zu den das Teil gibt's diesmal nur in 'ner 200 LBIBEYGEN ? GEISTIGE VERWEIGERUNG 1 habe auf allewFälle nichts ent- Mit "Idiots" "Youth Brigade"»Chaos- decken können.Aber zurück zum Auflage.bei Torsten Gottsmann Interviews mit "Upright tage in Hamburg,"Anarchistengelabber", 3 DurchbruchîNaturlich kaufen und Scbwabstraße 12 Citizenz äh ich mein 7030 Böblingen Skinheads in Dortmund...... usw. Citiesens ach leck mich zwar bei Uwe Mindrup DiesesZine gefällt mir überhaupt Gustav-Adolf-Str. 19 doch am Arsch"."Torpedo Moskau", I nicht,d.h. ich find's eigentlich zum "Pissed Boys","Lustfinger", 4507 Hasbergen kotzen.Fast keine Infos dafür aber Uwe macht übrigens noch 'nen "Inf em o " , schade das durch die jede Menge Späßchen bei denen mir Vertrieb mit 'ner Riepenaus- sich ständig wiederholenden LEADING EDGE 4 das Lachen im Hals stecken bleibt. Fragestellungen die Inter- wahl, vor allem an Live-Tapes. Genialîreicht eigentlich nicht aus Falls bei Artikeln wie"Stumpf ist views "etwas"eintönig werden. um die Güte dieses Zines auszu- x u ; » jk. w . * Trumpf" Ironie im Spiel sein sollte, Ansonsten nicht viel infor- drücken.Mit einem schönen Layout, dann ist sie verdammt gut versteckt. SIE TRÄGT ROTE Pv J äMAS 2 matives.Leider kann ich das bemerkenswerten Statements und Tielweise echt widerliche Geschichten Leider nicht mal halb so gut wie Heft nicht mehr finden,komisch erstklassigen Interviews mit "SNFU", die den Leser scheinbar schocken die Nummer 1.Das Heft ist ange- gestern hab ich's doch noch ge- "Sentir Death","D0A","MRR","7 Sec- sollen allerdings nur Brechreiz her- füllt mit Gastartikeln,so daß sehen.Diesmal ausnahmsweise onds","B.0.T."."Uniform Choice"und vorrufen.Wer's braucht kann sich von Uschi selbst fast nix mehr keine Adresse,keine Seitenzahl "Ministry of Truth"wird der Leser, die 36 A5 Seiten für 1,50+Porto bei drin 8teht.Da8 Zine könnte man und kein Preis. (Anne) der sich für die Hardoore Szene der Klaus Schäfer vielleicht auch mit "This side USA etwas interessiert vollauf be- Alfred Messel Weg 6/95 by Frank Jinx" betiteln.Frank friedigt.48 Din A4 Seiten für einen 6100 Darmstadt I "überzeugt" durch Konzertberichte Dollar bei Leading Edge beschaffen Flattenkritlken und einige andere 9977 Caminito Chiremolla Artikel. San Diego Ca.92131 Interviewe mit "Plain Wrap","Kultur- Ist aber garantiert schon ausver- ipi banaueen","VKZ"»"Dioxins"»"Instigat- kauft»außerdem macht der Haupt- EXTERMINATOR 4 ors" gibt's.'nen Polen Bericht,14 S. akteur nun angeblich beim "MRR" Meiner Meinung nach bestes Polit- flomic,Tierversuchsartikel usw.Der mit.Schade,mir gefiel das"L.E." Zine der BRD,mit genialen Bei- totale Abschuss,die"CSÜ"-Broschüre, besser als das "MRR". trägen zu den Themen Drogen,Fa- die i» Rahmen des "Abtreibungsberich- NO PITY 2 schismus und Tierversuche.Das tee" einfach ohne großen Kommentar Gegenüber der Nummer 1 eine starke Interview mit L'Attentat aus übernommen wird BRAVO!!! Wer's sich Steigerung.Diesmal nicht mehr so Leipzig hat 6 Sterne verdient. kaufen will für 1,5o bei Uschi Herzer viele Konzertberichte und wenn dann Einziges Minus,das beknackte Sportplatz 9 MINI HOL mit vielen Bildern.Desweiteren ein Titelbild,naja ist aber wohl 8943 Babenhausen jíne interessantes Interview mit "Art- Geschmackssache wie alles was Immerhin 60 A5 Seiten und ein gutes lessüArtikel Uber die "RAF",die auf dieser Seite steht.Achso Cover. DDT 1 UDSSR(sehr gut).Berliner und fast vergessen «in Witz über Juhuî’ne sehr gute Nr.1,sauber und Frankfurter Szene,"Down Syndrome", die Challenger Crew ist auch mit intelligenten Beiträgen.Unbe- Skinheadhysterie,AKW Unglück,miß- noch drin.(Schleichwerbung dingt zu]egen,die Interviewfragen glückte Tierversuchsdemo,"Leben hihi).Preis? 36 A4 Seiten über TRÜMMERHAUFEN 1 und leben lassen"»Gedanken zum folgenden Kontakt: bei Jens Neumann u.a. mit "TCA","U=ixR" und"P1ches" sind zwar nicht so überragend aber Satanskult und und und...... (Brief in Brief) Spielbergstr.?7 Hungrige Herzen 6501 St8decken-Elsheim 2 das wird durch den Rest ausgeglichen dazu viele Bilderchen und ein Für schätzungsweise 80 Pf oder 'ne aupergutes Glanzpapiercover für Gaußstraße 15-17 Auf 20 A5 Seiten gibt's 'ne Menge 2000 Hamburg 50 Konzertberichte»Platten- und Zine- Mark bei Pascal Schedler 2 DM bei Tommy Tornado Silcherstr. 24 Korachstr. 14 b (Aussenumschlag) kritiken sowie Gedanken zur "Frau- Exterminator enfrage","Naziproblero"und "Szene". 7107 Neckarsulm 2050 Hamburg 80 (Innenumschlag) Teilweise re^ht lustig geschrieben Das Teil iRt 16 .45 Seiten stark. übrigens auf 36 A4 Seiten. einen bitteren Beigeschmack kriegt man allerdings durch das relativ schlechte Layout und die Platzver- TSCHERNOBILLY 1 KULT-KULT-KULT 1 schw*»ndung.Aber solche Kleinig- Das neue Zine von Martin Pick und Co. Ein etwas unpassender Name,oder? 7.. ‹› : kei+en dürften wohl keine größer- Kornmühle 4 Die Schreiber dieses Heftes haben en Probleme darstellen. 5600 Wuppertal 71 sich ihre Uawelt sehr genau ange- Auch diesmal wieder alle Kritik- kann man glaub ich ale stark regional guckt und sich 'ae Menge Gedanken en von Moses,außer die extra ge- orientiertes Heft bezeichnen.Auf alle Uber diese verrückte Welt gemacht, kennzeichneten.Falls ihr wollt, Fälle kriegt aan alt was in Wuppertal ohne irgendwelche Lösungen oder und Umgebung ln der letzten Zeit los Antworten geben zu können.Wer kann daß euer Produkt hier besprochen ANXIOUS 6 *’ wird schickt es uns zu. Kommt aus Belfast.Auf den 24 A5 war/iat.Konzert- und Szenenberichte, daa schon? (außer das Trust haha). An dieser Stelle mal noch ein Seiten (übrigens für 20 p)gibt I G Tschernobyl und viele Grüße.Bescheuert 1 Scherz beiseite(Gefällt mir sehr lediglich das Interview alt "EPA".Sau- . gut,ehrlich und persönlich geschrieb- paar Worte zum Fanzineverkauf: es Interviews mit"K.C.and the blöde Prägen (gell Martin) und noch 1 en.Könnte aber noch beeser sein, Das wichtigste für das Fortbe- Moonshineband"."Paranoid Vlsions", saublödere Antworten (gell Thoaasso). f wenn Layout und Schrift besser wären stehen eines großen überregional- Jede Menge Statements,Überlegungen Ansonsten für 1DM 28 A5 Seiten die ee , Teilweise war es schon schwierig zu en Zines ist ein reibungsloses und einige Konzertberichte.Das wert sind.Martin macht außer- lesen(remember Trust 1).36 A5 Seiten dem noch 'nen Vertrieb mit für 1 DM oder? bei Volker Neumann Vertriehsnetz.Das bedeutet das É * Layout ist nicht besonders vielen Tapes,Zines und einigen 2000 Hamburg 76 nicht nur die Vertriebe mit dem gelungen.Alles in allem ein l Platten. Köthneort 71 Zine Handel treiben sondern jatypisch "britisches" Zine, mm auch der Durchschnittspunk seine von Inhalt»Aufmachung usw. her PREIS1A0 Nr.i« nähere Umgebung mit diesen bei Just Books Werken verseuchen sollte.(Bedenkt ì 7 Winetavem Street '5 X-CETERAS 1 das es auch Mengenrabat gibt) Belfast ACH UND KRACH 4 Beim Verkauf achte ich persön- Die letzten Ausgaben dieses Zines * 3 v x . '.*7 ^ gefielen mir wesentlich beeeer als 4**-' Ul,ein Zine mit Beiträgen aus der lich darauf,daß ich häufig Leute dieses Werk von Paulchen alias i. VA ganzen Welt, teilweise in der je- anspreche die auf den ersten STURM UND DRANG 5 Martin Paul welligen Landessprache‹englisch. Blick nicht so aussehen als deutsch,holländisch,französisch), Ein sehr persönliches Zine,mit Up de Ahuus 5a y Y Á würden sie sich nicht inter- vielen eigenen Gedanken.Dazu 4404 Telgte ä größtenteils aber doch in englisch und Nessln*.Palls die 16 A5 Seiten Statements,Konzertberichte,Inter- essieren.Genau diese Leute | noch viele Platten und Zine- für 1 DM insgesamt eine Verarschung erweisen sich meist als die kritiken,sowie Film und Gig- ± 2 views z.Bspl. mit Instigators darstellen sollten,dann ist das und Anti Heroesfdas Interview mit "dankbarsten" Leser,zumal reviews.Pür 1DM recht viel ziemlich mißglückt.Keine Infoe,lang- denen war allerdings auch schon es auch mehr Spaß macht I zu lesen auf den 24 A4 Selten, wellige Geschichten und peinliche Witzchen machen das Durchlesen zur im MRR wenn ich mich nicht irre) Unwissende in ein bestimmtes die etwas seltsam und platz- Qual.Ein Heft daa wohl nur gemacht 20 A4 Seiten mit gutem Cover Gebiet einzuführen als Leute raubend angeordnet sind.Die wurde um die Macher eelbst zu be- kosten ca 1 DM bei: die eh den totalen "Durchblick" Bilder auf den lmtztsn Seiten friedigen.Aber wie eagt Paulchen Nina NiBhit haben mit " just another" Zine I gefallen mir nicht besonders, so schön im Vorwort:"Vorworte sind 1533 N.15th zu langweilen.Also auf zum | langweilig und in schlechter doof,genau wie ich."Daa läßt zu Boise Idaho 83702 Verkauf!Sprengt die Grenzen der hoffen,denn wie heißt es so schön USA | Qualität.1DM an Hajo Greif "Selbsterkenntnis ist der erste Zine-Leserschaft! Niederurselerlandstr.95 Schritt zur Besserung." 6000 Frankfurt 50 c a a n : U irs c 2 " I 9 W9 H 13 25 I E l Utrecht 19 37 X ii 19 08 IC X begrüßungszeremonien. PlSöED BOÏS aus Lübeck 1738 ^°i war also wieder, dieses jahr allein, 15 08 ICX spielten zuerst, waren ganz gut, am besten war : m x ,338 ohne irgendwelche begleiter. Die wenigsten von 15 «*«* TEE : als Gustav fragte wer ahnung von musik hätte, íapido 1919 Euch werden ja mein 1984 erschienenes TRIPZINE 16 08 IC X 17 08 IC X da er schon länger ohne fußbass spielte und es io TEE 20 38 kennen-deshalb hier noch eine kurze einleitung. 18 08 ICX anscheinend keinem aufgefallen war. Danach da- 2,19 In erster linie will ich üher meine erlebnisse, 19 08 IC X nn SCREAM, anfangs kurze Unterbrechung da es 2138 eindrücke und erfahrungen während der reise sch- 20 08 ICX 21 10 IC X zu laut war(wen wunderts bei offenem fenster 23 3| reiben, daß mag manchmal langaeilig/langatmig 22 10 IC X und das nach mitternacht). Auch ich hab mich — — sein, ich hoffe aber es kommt nicht zu oft vor. 23 10 IC X dann entschlossen zu tanzen um den heiaen im Dij‹ Außerdem werde ich, je nach dem, auch noch ei- 1 15 ICX 7 22 u* - norden die tanze des Südens zu präsentieren.

1939 n:'-8 e Bedanken von mir mit reinbringen und auch /sauf/ohne 25, 26 Hat auch ganz gut geklappt, da diesmal mehr 1997 über die verschiedenen scenen schreiben, man leute dawaren und ich nicht wieder allein auf 2193 wird sehen. Da ich ës mir nicht leisten kann weiter flur stand wie damals bei NEGAZIONE. no IC X 308 das teil selbst rauszubringën wird dieses TRIP- I NUrnbei Leider waren zwei kurzhaarige(keine skins de- C X Gei ZINE ins TRUST integriert, was aber nichts ein 10 38 IC X n ;k ich) da, die meinten sie müßten durch bru- nbrate 696 seiner eigenständigkeit ändert. 11 38 ICX 12 58 X talste machoattacken den anderen den spaß ver- 283 Am 28.6.86 wollte ich losfahren, bin ich auch, 12 38 IC X derben. Uns ist es auch nicht gelungen sie auf- ,58 allerdings erst nachdem ich ein kündigungssch- 13 38 IC X zuhalten, da die herren ziemlich stark waren 928 reiben meiner firma bekam. Dann noch kurz Moses m 38 IC X 15 38 IC X (mir schmerzt mein kiefer immer noch und ich 838 in einer suicidal fahrt zur autobahn gebracht 16 38 ICX hoffe der wixer hat auch noch schmerzen am köpf) ,028 und mit Anne wieder zurück heim um bei EMBRACE ' 17 38 ICX Dann erstmal wieder durchhängen und irgendwann 58 klängen zu zerfHessen. Irgendwann kam dann \ 18 38 IC X 10 19 38 ICX kurz vor tagesanbruch zu Öme, da Thomasso ja Mitch der uns freundlicherweise zu bahnhof fuhr. 20 38 IC X dort hinwollte, ich wäre ja zu TCA gefahren. 1228 Achja, wir wollten nach Bielefeld zum SCREAM 21 38 ICX Ist eigentlich egal, nur für Thomasso wars halt '258 gig; die zugfahrt dorthin wäre eigentlich nicht 22 93 ICX 23 35 ICX nicht so toll, ich hab ganz gut geschlafen. jjj8 besonders zu erwähnen, wenn da nicht die Anne 0 35 IC X Die leute dort hatten ein echt geiles haus, lei- 1358 dabei gewesen wäre. Nee, nicht was Ihr denkt, 1 58 3 12 der ziemlich versypht, aber das aktzeptiere ich, '‘*2* ich hab mich mit ihr nur über einige dinge un- wenn jemand im dreck leben will soll er es tun. jjj* terhalten und daß war ziemlich wichtig für Nur, oft akzeptieren diese leute nicht wenn an- dp/ab mich. Viel gelacht haben wir auch, aber wen 1558 ivn dere menschen nicht so leben wollen(nicht das da m wunderts, bei Vorfällen wie "ich zieh an der E) Hamburg *• ich den bewohnern des hauses dies unterstellen Bas automatictür wie verückt bevor ich schnall das (X] Hamburg willl11) Ich fang auch nicht an zu putzen wenn 9 contín sie schon offen ist". In Bielefeld angekommen E l Düsseldorf *«• 11 ich in ne syphbude komm und genauso sollten die 13 23 91 ronaEl München stand Thomasso und Sven am bahnhof um uns abzu- mchen 13 5 98 r-t leute nicht ein sauberes zimmer verdrecken. holen, wir hatten nämlich über 200 TRUST dabei mburg______War doch mal interessant das thema dreck anzu- 16 Bf und die waren schwer. Nachdem man noch zwei S 21 gehen - ob es wohl damit zusammenhängt daß pu- 31' --- leute von KINA traf gings zu acht in neu pkw nk(für viele) aus England kommt, und engländer Ber zun› AJZ. Dort erstmal wieder das übliche begr- Basel jttgart TEE X ohnehin nicht sehr sauber sind, von den punks dp/at 1356 üßen. Glücklicherweise spielten auch statt C0D ganz zu schweigen, ja und daraus folgt: punks 3 Frankfurt (Mai 1709 NO PIGS und SICK OF ' IG. TR A N C E , ein guter er- leben im dreck? Oder ist faulheit der grund, 10 18 «*7 satz. Den anfang machten NO PIGS, sehr metaii- m 20 38 ist es unnötig Sauberkeit zu halten oder gar sch, was aber nicht störte, da kaum solis. Was 22 31 besser im dreck zu leben? Oder spalte ich hier dp;a 6 29 mich total faszinierte war der drahtige bassist schon wieder die scene in saubere und dreckige? H l der auf der bühne rumfetzte wie ein derwisch Oh scheiße nur schnell weiterl Am nachmittag --- und seine langen haare zum einsatz brachte-ne- B e r nenbei spielte er auch noch wie ein wahnsinni- dann zum bahnhof und nach einer viel zu kurzen Ser bass, total geil. Danach dann SOI, die zie- abschiedszeremonie mit Anne - back to Augsburg. 809 Dort erstmal Mitch in biergarten entführt und 1331 mlich gut waren, leider kam der sound etwas ihm alles erzählt. Îbo9 schrummelig rüber, man sollte diese band auf 2209 jeden fall im äuge behalten. Ich hoffe nur sie meinen die Sache mit dem rasta dreck nicht er- nst, denn religion ist immer noch scheißeund Bre ganz besonders der rasta mist. Zum abschluß ,’J3 dann SCREAM, waren ziemlich geil, leider hatte Victoria O j ,111 ich einen scheiß Standort wo der sound nicht alais _ i~ El r 12 11 so toll rüber kam. Vorne lief mal wieder der E] Paris Qq 13 11 oulogne _i. 1«* 11 für Bielefeld üblicheturnschuhbrutalpogo (danke •* El Paris 1511 für das wort Moses-) ab. Nachts dann party bis oulogne ? istone zum tagesanbruch - Schalke hätte es fast gesch- ____ 'o ,811 aft mich agressiv zu machen, ansonsten viel tour 'S" spaß gehabt und abgelegt. Ah, da ist mir noch was unglückliches geschehen, ich hatte natürlich 3 Ba( 2211 meinen pennsack xm auto, hab mich dann einfach 2311 auf ne matratze geknallt - etwas später aufge- § 1108 wacht und total gefroren, noch schlaf und bier- Den nächsten tag mit ämterstress verbracht,, › _ trunken zur Anne auf die couch und etwas unsa- wegen der kündigung, abends noch einiges er- — nft mitgeteilt das wir uns jetzt den schlafsack ledigt-allerdings nicht mehr viel. Dann gings Brt teilen, meine erscheinung muß sie so geschockt weiter nach Zürich, um Röbi zu besuchen. Nach- 803 haben das sie ganz entsetzt auf und davon ist, dem ich zum glück gleich hingefunden hab, Rö- 953 womit ich den schlafsack für mich hatte, noch bi mich mit einem erfrischungstrunk empfing, cs: jJjj mal sorry Anne, weißt ja selbst. Am nächsten Arth-Goldau wir laberten und dabei auf halfpipes zu spre- ‹&' 1 3 5 3 morgen bzw. mittag haben wir uns noch total 'chen kamen(urgh, wasn das fürn satz?). Das (S '953 über jemand totgelacht, wer das wohl war?? errache war das Stichwort, nix wie hin zur pipe-alle ” ” Nach einigem ärger mit den bussen und nach- superskater können jetzt die nächsten zeilen X H Torino 1953 dem ich (wer sonst) beim streichholzziehen Torino IC X überspringen. Als die nacht langsam herein- 20 53 verloren hab sind wir dann bzw. die Wol’fsbu- 3 Torino brach erreichten wir die pipe und trafen dort 1 6 50*1 I 13 20 JA. (Q 9 i*0 V 129 22 | i*j naiwim ^ ” ” rger mit mir in Göttingen angekommen. Übliche_ h wo 1 1 3 1*8 I TEE E X I I (71 Hoek van Holland 13 07 IC X JITauch noch zwei skater, die fahren konnten, 16 16 IC X :o3 war schon geil, ich sah es zum ersten mal li- 17 07 IC X j^ve. Verständlicherweise wollte auch ich mein 19 07 X 7 37 U* i- che anweisungen gab erreichte ich ihn auch ku- 233 glück versuchen-nix spektakuläres-einfach nur rze zeit später. Erstmal weiter zu Sven ein g e immer hin&her pushen. Hat aber spaß gemacht da, MilanoMilanoC C wenig video(punk Videos,logo)glotzen und eine „.neben den abstiegen auch erfolge da waren, sp- 17 20 ICic Xx pizza gekaut(DankeI). Dann sind wir erstmal 73:rich, ich kam immer höher. Leider hatte der 22 50 Iicx C X los zu ner party, durch ganz Hamburg, vorbei 8*spaß ein ende und so sind wir durchgesch- 21 25 IC X an den landungsbrücken, hafenstraße, Krawall 23 33 e i ’jwitzt(und das gleich am ersten taglweia!) zu- 6 **31) E l oi 2 0 0 -, über die reeperbahn bis zum ziel - wo 103 rück zum Röbi wo wir die nacht bei ein paar 7 «*0 IBJ natürlich niemand war. Dann weiter zum jeni- 111 hürlimanns und feldschlösschen(schon mal kron- 11 55 IRJ u- schen(oder so) park, da die party dorthin ver- ^23 korken zum aufschrauben gesehen?!) ausklingen Lambrate legt worden war. Mach einigem rumlatschen ha- i3 i:liessen. Am morgen dann einen joghurt mit tro- ben wir die leute auch gefunden. Sehr lustig ]?3!ckenflocken eingefahren und ruck zuck war ich M ünche 8 «*5 té-F r— war als einer von ihnen von einer komischen is i'gegen 17 uhr in Taunusstein. Übliche begrüßun- 12 08 IC X holzschüssel abschmierte, ansonsten zwei hier 133igszeremonien. Das konzert ging schon ziemlich 13 08 I C X getrunken. Dann sind die cops gekommen und me- i63ifrüh los, den anfang machten DISTORTION X, le- m 37 X inten man sollte das feuer löschen. Naja, wir JJJjider ists unmöglich etwas über diese band zu 1«» 08 IC X 15 08 IC X sind dann abgeschmiert und zurück zu Riebe den issisagen, da der wixer am mixer so ne art topact 15 *»i» TEEü&j : ich nur noch durch die kunstvolle Zubereitung ]?1ldenken drauf hatte und meinte er müßte die 16 08 IC X von käsebroten mit zwiebeln und salz wachhalten i"vor"Kruppen schlechter abmischen. Als nächstes 17 08 IC X 203 18 08 IC X konnte. 2indann CHALLENGER CREW, bei denen der sound dann 19 08 IC X |J3|zum glück besser war, sie sind sehr gut gewesen. 20 08 IC X 21 10 IC X 01,Langsam füllte sich auch der raum, anfangs sah 22 10 IC X h es nämlich so aus als würde es ne 30 leute pa- 23 10 IC X j^rty werden. Als letzte "vor"gruppe dann SKEEZICKS, 1 15 IC X ,1,3‹die wie üblich gut waren. Dann betraten SCREAM 7 22 i96idie bühne, und siehe da, plötzlich war der ra- /sauf/ohne 25, 26 2’jjjum voll. Also hat nicht nur der mixer, sondern — auch ein teil des publikums diese abgefuckte N ü rn b e r Gedenkweise.Scheiße, alle bands sind gleich, ob sjjiaus usa, uk, brd oder sonstwo her, sollen daß ,2(die rock und metal bands machen, bei uns gibts asiin dem sinn keinen headliner!I Während SCREAM ” |war gut was los vor der bühne, ab und zu ver- îsisuchten einige punks den lustigen reigen mit to2istiefelpogo zu stören was ihnen aber nur weni- JJjjger gelang. Irgendwann rotteten sie sich zu- nsisammen, die nietendeppen, um eine pogoattacke 12«gegen die stirnbanddeppen zu starten; die ,3„nietendeppen haben verloren, zurecht, auß- i3scerdem mußte einer von ihnen noch ohnmächtig ]3»rausgetragen werden, er wollte von der bühne 1lt5fiin die menge tauchen, nur leider pogten gerade Etwas später als wir wieder aufwachten sind die nietendeppen die stirnbanddeppen um, so wir richtung city, einfach so rumgelaufen, ei- waren sie nicht mehr in der läge den herrn auf- vn nem typen mit freestyleboards bei seiner vor- zufangen und er knallte auf den boden, schle- Q Hamburg f-i führung zugeschaut, zum hafen, von dort aus zur c^*chtes timing. Nach diesem Zwischenspiel verlie- Ö Hamburg hafenstraße, schön angemalte hauswand. Scheint jj^.ßen die nietendeppen, anscheinen aus protest, ö Düsseldorf ma 3 München u* › aber ziemlich abgefuckt zu sein - gehört wahr— Es,8 den saal, was aber der Stimmung keinehabbruch tat chen scheinlich zur autonomen scene?? ,-ichja, im ko- Ich versteh das nicht, warum kann nicht jeder 3 Hamburg ______j Bf nnekschen waren wir auch noch, wo ich Jürgen einfach so tanzen wie es ihm gefällt ohne den traf. Dann zum kiez, durch die Straße gelaufen

Bc anderen zu verletzen? Das gilt für beide, die r - t 3 Basel wo nur männer durch dürfen, da sitzen halt die 135 tuchspritzer und die lederspritzer - bei den 3 Stuttgart TEE X frauen im Schaufenster, no big deal. Dann nach 17 C einen bedeutet das die ganzen machoteile(nie- X langem laufen und vielem u-bahn fahren wieder 18 «‹ ten, etc.) abzulegen und einfach rücksichtsvo- IC X 3 Frankfurt (Main) 20 3 zurück zu Riebe. Er hat mir dann die dias von 22 3 11 er zu tanzen und bei den anderen bedeutet ihrem letzten us trip gezeigt, war ganz toll. 6 3 es nur dann in die menge zu springen wenn die- Als dann Sven kam offenbarte er uns erstmal 70 se darauf gefasst ist und auch nicht mit den 7 0 das die heutige party ausfiel, scheiße. Dann fußen oder dem arsch voraus - was übrigens erstmal ins ahoi in der hafenstraße, war aber Be nicht heißen soll daß man ewig auf der box tote hose. Weiter zur fabrik . wo THE MAN TIIEY 8 0 stehen soll und mit den fingern zappeln bis CüULDNT HANG spielten und rein als die 13 3 unten der halbe saal versammelt ist und auch ic x kasse öffnete. War ganz spaßige musik aller- 160 zappelt, langsam nimmt es nämlich schon echt 18 0 dings würde ich dafür keinen eintritt bezahlen. 22 0 peinliche formen an. Shit, jetzt muß ich noch IC X Die fabrik ist eine geile halle und der sound mehr ausschweifen, wenn wir grad beim Stage war auch astrein, dannach haben wir uns bier IC X dive sind. Ich kann mich an Zeiten erinnern da ic x geholt und sind ne zeitlang zwischen Stairways Br wurde nur mal ab und zu von der bühne gehopst, und Dschungel(ex hells angeles kneipe, glaub 8‹* ein stage dive war etwas besonderes, eben eine ich) rumgestanden, wo immer wiener punks ka- 10 1 on Victoria L 11 1 kleine auflockerung des tanzgeschehens. Jetzt men und gingen. Da ich grad von punks spreche, 3 Calais 3 Dover 12 1 hingegen ist es so daß die leute permanent am f c / H Ø Paris es scheint als würden sich die leute, wenn üb— 13 1 ‹» springen sind und man vor lauter leute auffan- 3 Boulogne 3 Dover erhaupt, nur sehr wenig kennen - klar Hamburg 1 1 t«. r-t 3 Paris 15 1 gen überhaupt nicht mehr zum tanzen kommt, zu- ist ne große Stadt, aber das sollte doch kein 3 Boulogne s 3 Folkesl 16 1 viel ist nicht gut. Es werden ja nicht mal me- hindernis sein, zumindest für den aktiven teil 17 1 18 1 hr fotos von den tauchern gemacht weils echt ------der scene, miteinander zu arbeiten. Bei Riebe „1 langweilig ist. Naja, was solls, übrigens macht nbourg wieder angekommen hab ich ihn wieder mit zwie- 201 es mir mittlerweile fast schon spaß gegen leu- belbrot wachgehalten, noch ein bierchen getru- X 3 Basel \\\ te zu tanzenllWas bestimmt keine gute entwick- nken und dann schlafen. Mittags, nach zwei kä- lung ist, aber anscheinend haben einige leute sebroten, wieder zum bahnhof und ib richtung meine ruhe zu sehr strapaziert. Ich bin üb- Kopenhagen. Die fährüberfahrt war wiener zie- rigens kein stirnbanddepp und auch kein niet- mlich windig und ich hab rnir zum letzten mal endeppl(wahrscheinlich bin ich nur ein depp). ein bier zu einem vernünftigen preis gekauft. Bri Um 24 uhr dann noch ein geburtstagsständchen In Kopenhagen eratmnl einen marsch , u Anüorz C X 8 0 für Kent, wo wir ihn mit ca. 10 tellern sahne Wohnung, war zwar gut weit aber dafür h u b j c ì i -*5 beschmissen haben, und ihm anschließend eine C X die stadt etwas beäugt. Als ich endlich bei 10 3 X 11 5 harte überreichten, er schien sehr gerührt, Anderz ankam stellte sich raus daß er nicht zu 13 5 schön. Dann gabs noch freibier und die obliga- 3 Arth hause war. Erstmal warten angesagt, nützlich

I6 5: torischen abschiedszeremonien. Nachts dann zu Pe rohes, gelalltes brüllen um die ecke, ich hab 17!î* 5 Marc, noch ein bier gezogen und pennen. Am rno- auf so 3 -ä- besoffene opas getippt, doch es wa- 19 5 rgen dann er3tmal duschen, da ich am tag zuvor IC 5 ren dann zwei frauen im mittleren alter! Irge- ms: natürlich mittanzen mußte, und hinterher ein ndwann hat mich dann die freundlich frau von gutes frühstück auf dem balkon, geil’ nebenan in den hausgang gelassen. Weiter war- 1 0 CD-» ! Marseille ten und die Straße beobachten, mutmaßen ob ei- 3udaoest Keleti nu 111 20 llx lN ic e X ner der ankommenden busse wohl Anderz enthält. I 17 08. 12 1 0 8 I X I 19 26 |19 58 | IC X JJ: Später kam dann noch die politii ins nebenhaus eren flasche wieder raus, hat dann ne stunde ,j- und kurz darauf ein krankenwagen der beide Luzern ramba zamba gemacht und sich dann abgelagt-se- 117: erwähnten frauen bewußtlos(oder schon tot?) ab- 8 16 l u - ‹HOI 13 07 |f ‘ hr seltsam. Tage hat mir dann noch zwei gläser JJ; transportierte. Als dann gegen 2 uhr nachts der 16 16 half half aufgedrängt(ist total starkes bier j o : letzte hausbewohner zurückkam und mich fragte 17 0" gemischt mit normalem bier und nem schuß zitr- » *»; was ich hier mache, hab ich mich pennen gelegt, 1 onensaft) war genießbar, hat mich'entfernt an 33: was aber sehr kurzweilig war aufgrund der kä- ne gaiß erinnert. Die amis soffen und rauchten ~ lte. Mein hungergefühl war auch schon gestorben * x^V # X Oent usw., war eigentlich nix mehr los, bin dann ^ Bei morgenanbruch bin ich dann losgewatschelt iC X auch pennen gegangen. Am morgen dann wieder auf 5 richtung s-bahn, es war aber erst 4 uhr und IC X die schiene richtung Schweden, bei der überf- 8 die dinger fahren erst ab fünf, also bevor ne ìs IC X o Ma ahrt von Fredrickshavn nach Göteborg hab ich 9 stunde warten wieder zuruckgelatscht. J 33 E l X 6 H31) E l only/sei mir auch sechs döslein bier genemigt und bin * Vorbei an duftenden bäckerläden, was natürlich 7k0 ,, meinem hungergefühl wieder zu neuem leben ver- 11 55 rumgelatscht, hab beimroulette zugesehen wie ein paar Japaner ihr geld loswurden - mann 11 half, shit und ich hatte nur ein paar öre in ano Lambrate ” der tasche. Am batinhof dann warten auf die öff- die verspielen da so einfach mehr als meinen 13: nung der bank und die jugendlichen angeschaut reiseetat an einem aben, naja, wer hat der hat. ii: - wahrscheinlich täuschte bei 70# das aussehen Als das schiff gegen 2 uhr morgens in Göteborg (marke weekendpenner) aber mir ist immer wied- anlegte erstmal noch nen marsch mit zwei schw- ,6: er der begriff wasted youth eingefallen, ziem- eizern zum bahnhof und noch etwas gepennt. Ge- 17 lieh viele abgefuckte typen. Und alle hatten gen 6 uhr hat dann der zug geöffnet und wir so komische bändel am handgelenk(wie ich spä- sind rein - die fahrt nach Stockholm hab ich 19 ter erfuhr war das so ne art eintrittskarte mehr oder weniger verschlafen, in den unmögl- 19: für ein großes rockfestival in Dänemark - da- ichsten Stellungen, scheiß moderne züge. In 20: Stockholm hab ich dann bei Peter angerufen um 21 her also diese enorme ansammlung von hobbyassos) 21: In Kopenhagen hab ich allgemein viele betrunk- festzustellen das er die nächsten zwei wochen 22: ene gesehen, zu allen Zeiten, scheint ziemlich fort ist, shit. In einem anfall von positivem o versoffen zu sein die bevölkerung3und das bei Wahnsinn wollte ich dann ganz rauf in norden Di den bierpreisen. Nachdem ich drei trockene se- um Jari zu besuchen, irgendwo im lappland. 9 1 mmel erstanden hatte ab nach Odense zu Kent. Nach einem obligatorischen stadtrundgang und 11: Im zug durfte ich dann noch 10 krönen blechen der einsicht das diese verdammten skandinavi- 19' schen länder arsch teuer sind bin ich zurück 21 I - die fährüberfahrt hab ich verpennt(wen wun- 3J derts) Sc kurz vor Odense wieder auf gewacht. zum bahnhof. Zufälligerweise hab ich bemerkt das mein für den mistzug platzkarten benötigt, Gi Bei Kent angerufen der mich dann auch abholte. 6' Im cafe Biografen dann ca. 4 dm für ein 0,33 wollte mir eine holen und hatte nicht mehr ge- 7' bier gelöhnt!!! Nach etwas stadtrumgelaufe nügend sverige krönen. Bei dieser gelegenheit 8 hab ich dann Joan aus den usa kennengelernt 8 wieder zu dem cafe um Andreas und ein paar 9 amis zu treffen, mit denen dann den nachmitt- und entschloss mich dann nach langem hin und 9 ag dort verbracht. Abends sind wir raus zur her mit ihr wieder richtung Süden zu fahren 9 10 Wanker Ranch, das ist ein total geiles altes und diesem geldbeutelzerfressendem gebiet den 10 bauernhaus wo 5-6 leute wohnen(in dem Wanker rücken zu kehren. Außerdem hoffte ich noch An- 11 teil - die ranch ist noch größer). LEBEN UND derz in Kopenhagen zu treffen. In Kopenhagen 11 war meine Skandinavienstimmung auf null - da u LEBEN LASÖEN haben dort ihren übungsraum. 12 Andreas und Kent von der Ranch spielen bei es regnete, ich wollte nur noch weg aus dieser 13 dieser echt guten dänischen band. Außerdem kacke und so verwarf ich auch meine pläne noch- 13 mal bei Anderz vorbeizuschauen - nix wie raus. 13 machen die leute von der Ranch noch ein fan- 11 zine. Leider wurde das haus verkauft, d.h. Den vogel schoß dann noch der kasper im zug ab 11 o 1.August raus jnüssen. als er mir neun dm Zuschlag abnahm - scheiß dk, 15 weg weg weg. In Lübeck dann erstmal Gustav an- 15 I 19 10 1*2 16 I L gerufen, der natürlich nicht zu hause war. Ich erstmal ab in die Stadt um zu normalen preisen einzukaufen, lechz. Lübeck ist echt die beste stadt bisher, schön, übersichtlich, man kann sich nicht verlaufen, tolle altstadt usw. Nachdem ich einige zeit vor der Alternative ei- ne junge katze gestreichelt hab (äh, ist das wichtig?)bin ich dann zum telefonieren. Nach einem gespräch mit süddeutschland(sprich Tho- masso)wurde auch mein reiseplan umgeworfen, nämlich nicht nach Amsterdam, sondern nach Mailand, zwecks konzert. Am abend kam dann au- ch Gustav und nach einiger zeit in der Alter- native sind wir noch ein wenig in der Stadt rumgezogen, wie gesagt, schöne stadt. Den ab- end ließen wir in der wg von Kim(äh, die einzig mir namentlich bekannte) ausklingen. Am morgen, gegen 6 uhr dann aufgestanden, etwas gegessen und ab zum bahnhof um gen München zu fahren. In München hab ich dann erstmal festgestellt das Thomasso in Augsburg ist, da er und Pit mit Mitch nach Konstanz wollten. Also zurück nach Augsburg und dann gleich weiter mit dem Auto nach Konstanz. Als wir ankamen hatten HAINBRIGADE leider schon gespielt, COCKS wa- ren fast fertig, zum glück, denn was die br- aenren nab ich nur als pe»iicn/scniecnt in erinnerung. Nach ihnen kamen dann überaschend-

i Milano lam bríte erweise INDIREKT, sie waren wie immer gut, K Ç h t allerdings war der sound irgendwie breiig, lag ,sn Abends kamen dann noch die amis und Lisa(sie ib am mixer(?).Darnach dann meine speziellen Jon spielt bei COSMA SCHIVA mit) zwecks party. No- 1 freunde, inferno, war schon sehr gespannt wie J1 ” ch kurz was zu den amis, waren ganz nett und sie sein würden da ich sie schon länger nicht “ J] lustig(naja) aber sonst nichts, im klartext mehr gesehen hab. Nun, schlecht, nicht weil 109 eben typisch saudoofe amis - go bzw. stay homel ich die typen nicht abkann, sie waren einfach Zwei von ihnen spielten bei knockelhead(oder , schlecht. Keine action auf der bühne, mieser ì-tl' so ähnlich) , die durchschnittlichen us thrash , sound, stellen irgendwie überhaupt nix dar, _ mit viel, hm gewixe spielen, aber genug von den- keine ausstraTlung. Ich muß allerdings auch ih- ^ en. Die party verlief für mich etwas trocken nen zugestehen das der mixer immer noch nicht 9S3 da ich keine kohle für bier hatte. Am lustig- besser war, naja, schwamm drüber, sind eh un- 1032 sten(??) war Klaus. Zuerst hat er kaum den interessant. Das ganze konzert war schlecht JJ” mund aufgebracht, hat sich dann mit ner flasche I Ai keir,e stimmunj, icein sound, keine atmosphäre ,nix. ií53 Selbstgebrannten aufs zimmer verzogen und kam »errache Danr-ach noch ewig rumgehangen und etwas zuviel — kurze zeit später total strack mit der fast le- biej- getrunken; gegen 3 uhr dann weiter nach 17 53 I * I 17 01 1 21 02 | ic x i&j Mannneim 10 x Zür.ch und auch gleich abgelegt(grrr, die ham 19 53 X (B)18 01 22 02 IC X (2 Mannheim IC X 915 16 50 IC X 0 Torino 20 53 I X | 19 01 |23 05 | IC X 1110 2116 [X] Torino IC X mica^auçh i^och fotografiert - in dem zustand, Luzern ‹ 0 07 8 16 u-r ^ [XI Olten X fl 7 01 13 07 IC X 10 01 16 16 IC X ø Olten 1 Iglfek | x ‹. ; 11 0«* 17 07 IC X 0 Mannheirr V \n ^ ^ ^ ^ , |[t - 1 12 12 19 07 X 1 - É| 23 58 7 37 cw ›—‹

Milano Centrale 7 01 17 20 IC X ' V' . î, '1 ' - | 9 01 22 50 IC X 11 0 ›* 21 25 IC X 0 Mannheim 12 12 23 33 E l X (D 19 21 6 93') E l only/seulement 1 @ 19 21 7**0 E l **+ 23 58 11 55 E l r-l ’) Milano Lambrate

nun kann Vorkommen Etwas später dann lim

ganz, Milano dirigiert und wir glücklich am Le- I oncavallo ankamen, mußten wir feststellen das I der gig im Virus stattfand. Also, wieder durch I die ganze stadt, das war die total lustige hö- fl lienfahrt, noch dazu kam daß unser spezial sc- I out Claudio jetzt die position des beifahrers I eingenommen hatte und wir hinten nur am lachen I waren(links,ja-nein,geradeaus...›.Nach langem I Wirrwarr fanden wir dann den Virus doch noch, 1 die üblichen begrüßungszeremonien mit den it- I alienern und auch einigen deutschen. Nachdem sie uns noch sauber in einer pizzeria abgelinktl hatten(kohle fürs gedeck) machten WREÎCHED den anfang. Gleich vornweg, die akustik im neuen Virus(der überaschena groß war) ist total miser-j abel, so kam dann auch bei WRETCHED der sound irgendwie matschig. Mir hats trotzdem gefallen, ansich hab ich sie m.ir krachiger vorgestellt. Sie spielten ziemlich kraftvoll mit leichtem metal einfluß, Gianmario hat auch gut die power auf der bühne. Vor der bühne geiles italo tanz chaos. Nach einer kurzen pause dann INDIGE3TI die total super waren, aber wem erzähl ich das, wißt Ihr ja selbst. Die tänzer wurden immer wahnsinniger. Zum abschluß dann SCREAM, total super! Pete hat sich richtig in der musik auf- gelöst, geil geil geil. Noch viel besser als in Bielefeld, vor und auf der bühne das totale chaos, fliegende, wirbelnde und zuckende lei- ber überall, machte echt spaß zuzusehen, glaube aber mir wäre es zu rücksichtslos gewesen, ni-

sc .R e.a m (Q 17 11 (ß) 17 1*9 2 Berlin Zool. Garten 18 03 2 ( 2 Hoek van Holland X 13 56 I X 19 09 2 GS Dover H Oostende J 7 09 X 20 09 2

I 6 05 " m I 10 51 1U* l-t H |10 36 . Lambrate 1 i| Lausanne | 5 12 U-r ›—4 12 33 IC X 1«» 26 16 26 17 33 IC X 19 26 19 33 IC X 21 37 IC X 23 26 | | London Victoril 15 37 0 Calais 0 13 37 cu. ^ 0 Paris 0 Boulogne 13 58 Paris 0 Boulogne ö ! Lambrate I (Luxembourg I 11 56 w-4 16 »*9 X 0 Basel 20 06 i* 33 Cu« 1-4 9 05 1—4 1 (Luzern 1 6 29 11 39 13 39 IC X 15 39 IC X 19 39 22 33 X 23 08 [X] Arth-Goldau | Lyon-Perracha I 13 13 16 50 | IC X 0 Tonno 21 16 i 0 Tormo IC X A liLano S t y í C ^ | 23 11 1 IC 0 Torino • • * | ›wv* | iai m a a a IIUIl I IO tQ | 13 3-ì 117 33 |“ .. 161*7 I 20 02 | 0 Maastrichtrieht I 19 01 20 2‹» wo ihn dann die müdigkeit übermannte und Thom- n asso das letzte stück fuhr. In Augsburg ange- [| kommen hab ich dann erstmal geduscht(endlichl), i, was gegessen, meine post durchgeschaut und mi- ch gegen mittag von Patricia zum bahnhof chau- ffieren lassen, da ich an dem tag nach Amster- #5 5 ,3 dam hochwollte. Abends in Amsterdam dann erst- t 25 IC i! mal zu Martin. Später sind wir dann zum Muur 1 50 ” bzw. ins ïrankrijk gefahren - Martin hat mir die »50 IC x wtf f 50 ij zwei tage ein fahrrad geliehen, ist echt super 50 IC « 's wenn man in einer fremden Stadt ein rad hat. 23 58 111 55 EB te* m 55 IC || Die beiden obigen laden sind so die treffpunkte ’) Milano Lambrate iS und liegen in der selben Straße, achja, die aris Lyon 21 I T G V X is häuser sind besetzt. Was mich allerdings total München t I TC\/ V ;| nervte, war der schluckweise bierverkauf(0 ,2 (S› 0 29 8 ‹»5 ft*› w * flohmarkt und was weiß ich noch wo - hatte (ß) 601 12 08 "«7IC X 2 oder so) und dann auch noch 1 ,5 0 für so nen 7 01 1308 ICX auch noch ein gutes gespräch, leider nur auf 2 tropfen verlangen, nun. War ein recht netter 7 37 1*» 37 X englisch und da wars dann nicht so tiefsinn- | abend da auch noch der rest von BGK kam und (ß) 8 01 1*» 08 IC X ig wie normalerweise, aber doch ganz o.k. Als ii mir dadurch ein paar schlücke beschert wurden. 9 01 15 08 IC X E 9 ‹»6 15 V‹» TEE 5 Rf Jacho von HOA war auch da, bin ja mal gespannt 10 01 16 08 IC X ob sies noch schaffen-eiae abschieds 7 " zu ma- 11 0‹» 17 08 IC X der stadt rumziehèn verbracht. War ziemlich an­ 12 0 ‹» 18 08 IC X chen - schade daß sie sich auflösen. Irgendwa- 1301 19 08 IC X nn sind wir dann auch wieder zurück zu Martin. 1‹»01 20 08 IC X | Am nächsten tag dann ziemlich lang gepennt und 15 01 21 10 IC X 1601 22 10 IC X warten, bremsen, anfähren, grunz, bei der hitze. - mit Fokki an der Muur verabredet, durch Renes 1701 23 10 IC X hilfe haben wir uns dann auch getraffen. Sind 18 01 1 15 IC X | dann die totale suicidal fahrt zu zweit auf›« 23 36 7 22 ft/ r-4 ziemlich öde, bis dann Gunnar kam und wir rü- 3 rad durch A-dam gefahren, wo mich Fokki mal bei- ( § except/sauf/ohne 25, 26 ‹6) ‹D-‹D ber ins Vrankrijk sind. Dort wurde es dann au- 3 nahe in den tod schickte, er meinte "fahr, fa- ch besser, Ruud war dort, Susan kam, Martin usw. 2 hr" und sprang dann ab, während ich knapp an NUrnber IC tram und bus vorbeischoß,, naja, kein wunder 5 56 10 38 IC X nt 7 wenn man bedenkt das er in A-dam straßenbahn- 6 58 11 38 IC X | fahrer war. Bei Martin hat dann Ruud erstmal 7 ‹»5 12 58 X wurde mir schon langsam peinlich. Irgendwann @ 7 58 12 38 IC X , ein super essen gemacht, leckerI Dann abends 8 58 13 38 IC X s ins Emma, wo Martin mir erstmal alles zeigte, @ 9 58 1 ‹* 38 ICX | geile sache. Leider haben sie jetzt probileme 10 58 15 38 IC X 11 58 16 38 IC X doch zuviel und ich beschloß heim(?) zu fahr- ä da der besitzer ab nächstes jahr 42000 gülden 12 58 17 38 IC X war ein großer fehler. Ich hab mich näml- * jahresmiete haben will und die soviel nicht za- 13 58 18 38 IC X * hlen können, noch ist alles offen, aber es si- (ß) 1‹» 58 19 38 IC X 43› 15 58 20 38 IC X î eht nicht gut aus, daß würde dann heißen sie 16 58 21 38 IC X ; müßten Emma anfang 8 ? schließen, ich hoff das ß) 17 58 22 ‹»3 ICX ; beete. Ich hab dann noch bei nem meeting der 18 58 23 35 ICX 10 ' ' 0 35 IC X ich einen stadtplan dabei, ohne ihn wär ich , Emma leute dabeigesessen und nix verstanden, 1 58 verloren gewesen. Naja, auf den schreck dann i dann noch etwas mit Edwin, Fokki und Gery im ì 12 erstmal ein käsebrot und n bier zu mir genomm- | großen saal geskatet. Später dann wieder ri- ___ en und ab in die heia. Dann hat natürlich auch , chtung Muur/Frankrijk, wo nichts besonderes be der wecker nicht geklingelt, daraus folgt to- I los war - doch ich hab endlich Gunnar(X-Port, Hira tale kektik, ich war dann auch nur zwei min- Norwegen) kennengelernt und mich mit ihm un- 5 I ‹~*4 9 It urg uten vor zugabfahrt im bahnhof, tja, die gu-

terhalten(was sonst?). Gegen 12 bin ich dann 9* IC idorf — - ten(oder tollen?)haben eben glück(ja, wie die zurück da ich am morgen früh raus wollte, all- 9* E 'wehen* sau) Und pech bzw. sind dumm. Ich bin nämlich erdings verbrachten wir die nacht noch bei bi- 0* E 0_ ohne nachzudenken blind meinem fahrplan gefo- i er, popcorn und dem englischen musik kanal Mu- lgt und da steht als einzige A-dam-London ve- . sic Box, gegen 4 war dann endlich(?) ruhe ein- In rbindung die über Ostende. Die verdammte fäh- gekehrt. So um 10 war ich dann bei Susan in der 8 r überfahrt hat mich trotz 3 0# rabatt immer Singel . ., das ist ein besetztes haus, es wu- 7 ØS. 9 X noch 41 dm gekostet, von Calais wär es billiger rde bereits einige male geräumt. Zur zeit sind 9 IC X vain gewesen,denk ich, scheiße, hat mir echt gest sie grad wieder damit beschäftigt das haus zu 3 unken, grumel. Zu allem Überfluß hab ich dann verbarikadieren da es wahrscheinlich bald wie- 5 ft/› 1 U-f 1—‹ auch noch so nen pilzkopf "meiner" ehemaligen der geräumt wird, aber mehr dazu anderswo im 6 r—4 firma gesehen der in Belgien auf montags war. heft. Nach nem tee und einer hausbesichtigung ite _ Kommt an und meint "Bisch Du Augschburger?". . bin ich dann mit Susan etwas rumgelatscht - zum Nach dem genuß von ner dose Stella Artos und Bern » 6 51 8 57 »usanne 6 58 9 13 p einer dose wasser dann auf die fähre wo ich 8 09 only/seulement/nur 12 I H lifVXjV] nit. 7 H5 10 0 3 33 I I C X mir ne tüte Chips und pommes genemigte. Auß- erdem hab ich noch nen killerbienenfilm an- geschaut während ich meine erlebnisse auf- schrieb(schlaft Ihr schon?). In Dover hatdie sau von der grenze auch noch mein ganzes ge- päck durchwühlt, dem nicht genug mußte ich — auch noch mit zwei gentleman ins büro und mi- ctoria L ch dort ausziehen und blöde fragen beantwort- Dover en - hat nur noch gefehlt das sie mir im arsch 0 Paris )gne _a *. 0 Dov rumbohren. Wenn sie jetzt schon serieese ge- 0 Paris schäftsmänner wie mich filzen, dann seh ich jgne SB Folk schwarz für alle echten punkrocker. .Naja, da-

18 50 6 07 (*/ *—4 0 Hoek van Holland pH urg 21 00 7 25 ft/›«H 1130 9 09 0 Dover s 0 Oostende 21 502) 8 19 ftr f-4 only/seulement/nur w# /»« ... ~ • tu «t Kk* rvi r w » r ... m Oostende «-* 4. You arrived in the United WÈfgdDmon l! »|

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* this period may be curtailed if you fall a Charge on public funds 'Singed1‘f4. Unpni. i b 5U'J I 13 3U 9 M ›* 1) 133 31 | I S Harwich I Hflnuillp 8i(0 inbe TEE [ I (VI Un«k uan Hnllanrt TT»3f»~TTX] öiei/öfennr 1/3W U l Ui i ia i iviHasirinm r is *o i a u 1 ** 7 01 13 07 nk des aufenthalts hab ich den bus vom hafen 10 01 16 16 ndon bleiben wollte(hätte er mir für den näch- 11 0H 17 07 zum bahnhof verpaßt und durfte dorthin latseh- 12 12 19 07 sten tag einen "interviewtermin!l zugesichert en.Grrrr, natürlich bin ich nicht wie im fahr- 23 58 7 37 war ich noch geblieben) und außerdem erschien plan angegeben um 19 uhr in London angekommen, es mir als ob er nicht wollte, warum wohl?(ich sondern erst kurz vor mitternacht. Also, erst- Milan weiß es nicht den mir gegenüber war er immer antra mal die nacht am bahnhof verbracht, glücklich- 701 17 20 korrekt, ich weiß auch nichts schlechtes über 9 01 22 50 erweise haben sich die zustande dort geändert, 11 OH 21 25 ihn). Nun dann will ich Euch wenigstens mit als ich das letzte mal dort war wurde man lau- 12 12 23 33 meinen eindrücken beglücken. Irgendwie war ich fend von den bobbys rausgeschmissen. Außerdem (§) 19 21 6«') schon ziemlich erstaunt, gut er hat angestellte, @ 19 21 7 HO hats jetzt so nen imbiß in der nähe der die 23 58 11 55 braucht man bei der vielen arbeit auch, er hat ganze nacht aufhat, gibt aber kein bier, dort ’) Milano Lambrate ein nomputersystem mit auf jeden fall drei ter- hab ich mir dann auch zwei mal tee reingezo- minalanschlüssen, gut hilft die arbeit erleich- gen. Nach dieser schier endlosen nacht und du- Miinc tern, nebenbei hat er nen kopierer, was weiß mmen rumgelaufe(irgendwie konnte ich keine ve (Ç) 0 29 8 H5 ich wieviele telefone mit vier leitungen, ne rnünftige schlafposition finden) hab ich dann (g) 6 01 12 08 interne haussprechanlage, Sekretärin, telefon- gegen 8 uhr bei John Loder angerufen und er 7 01 13 08 istin und was weiß ich noch alles, seine meinte dann auch das ich gegen 3 uhr kommen kö- Studio einrichtung hab ich noch nicht gesehen. rmim nnte. Ich bin dann gleich in die u-bahn, 90 pe- Klar ich hab grad nen ungünstigen Zeitpunkt MO TEE q nce gelöhnt(ein scheiß u-bahn System, man kann Ailano ñaj erwischt, daß Computersystem ist zusammengeb- ìíio X nicht schwarz fahren, zumindest weiß ich nicht rochen sodas John vollauf damit beschäftigt ‹] Milano1 wie) und war dann auch gleich dort. Kurz gek- war es wieder in gang zu bringen. Kent hatte lilano lingelt, rein, etwas Verwirrung gestiftet, ge- grad die neuen Mrrs reinbekommen und mußte da päck abgelegt und wieder raus. Dann erstmal rumwurschteln. Irgendwie kam ich mir vor wie gewechselt(kohle, was sonst) getrunken, gege- in einer firma, voll die hektik, alle am arb- ›L ssen, gesonnt usw. , eben auf 3 uhr gewartet, eiten, kein feierabend in sicht usw. davon ab- nichts aufregendes stop doch, als ich auf ei- gesehen das es für mich ungünstig war da sich ner bank, meinen köpf auf die linke hand ge- keiner um mich kümmerte(armer ûolfi) hab ich stützt, einschlief, war als ich aufwachte auch auch sehr viel darüber nachgedacht. Ist das 2 Milano meine hand eingeschlafen, bzw. der kleine und nicht das ziel? Immer für die scene zu arbei- der ringfinger - nix besonderes klar, problem in! ten, die ganze zeit? Auf der anderen seile, tilano IC mo Lamt ist nur das die finger jetzt immer noch schla- worin unterscheidet es sich dann von einem fen. Um 3 uhr dann wieder zu John, kurz mit normalen job? Im sinn der arbeit, ja sicher, ihm gelabert, Kent kennengelernt und mit ihr aber... wenn es soviel wird, wo bleibt die au— gelabert, erfahren das ich weder bei ihr noch swahl was man macht oder was nicht? Wenn an- bei John pennen kann(kann? wer will der kann!). scheinend keine zeit mehr bleibt etwas anderes Bei Rob angerufen - keiner da, Pete angerufen, zu machen. Full time scener, ja, aber mit ein- ging auch nicht. Kein problem dachte ich, und schränkungen. Shit, jetzt hab ich schon wieder rief Tim in Bristol an, der auch nicht da war den "Dolfsehen" schreibstil drauf, ziemlich zu- (hört denn mein pech gar nicht mehr auf, was sammenhangslos mit riesigen gedankensprüngen hab ich falsch gemacht?), l’af hat mir dann an- (konnte mir jemand folgen?) vielleicht sollte geboten trotzdem nach Bristol zu kommen. So, ich den auf meine ko. lumne beschränken. Auf nun ne kurze Unterbrechung bevor Ihr das teil jeden fall bin ich sicher das es ein sehr auf- wutentbrannt weghaut. Ich plante mit John Lo- schlussreiches interview geworden wäre, vor- der ein interview zu machen, das bestimmt in- ausgesetzt wahrheitsgetreue antworten! Nun, teressant geworden wäre, einer der großen hi- nachdem ich ca. 30 min auf den bus wartete ntermänaer der scene» Für alle die nicht wiss- enhavn kotzte es mich an und bin dann mit der u-bahn en wer John ist, hier kurz das was ich weiß. IC X 0 Hamburg ‹ zurück zur Victoria Station. Dort hab ich dann e IC IC X IS Hamburg Er ist knapp 40, wohnt und arbeitet in London IC X IS Diisseldorl erfahren das der zug nach Bristol von der Pa- íe in einer art reihenhaus, hat ein eigenes stud- 0 Verona 0 Murre. ddington Station fährt, also nochmal lönnen io(da nahmen z.b. die SUBHUMANS auf), macht 0 München ^ —‹ 0 Hamburg und wieder ins u-bahn netz. Gegen halb zehn war die meisten der ami lizenzpressungen(presst für ich dann in Bristol, rief nochmal bei Taf an(ach Dischord,Byo, usw.) außerdem hat er z.b. die n ja, Taf spielt bei DISORDER) der mich dann auch ie NO ALLEGIANCE und den Double A sampler gepresst r—‹ 0 Basel gleich abholte, mit dem Skateboard in kurzen Bevor Kent nach europa kam hat er den vertrieb 0 Stuttgart TEE X X hosen (somit dürfte für einige punkrocker wie- je von Mrr gemacht und weiß der geier was er noch IC X 0 Frankfurt I der eine weit zusammengebrochen sein). Wer nun alles macht(Na, war doch ein interessantes in- denkt dieser abend endete im alk exzess hat sich terview geworden, oder?) Als ich ihm sagte daß geirrt(nein, beruigt Euch Taf ist nicht straight ich ihn interviewen wollte, meinte er das er edge), denn Taf hatte ein verunkel im magen, — eigentlich nichts zu sagen hätte, hin und her mußte medizin nehmen und konnte keinen alk tr- bla bla bla auf jeden fall wurde nix aus dem inken; daraus folgt, kein hier im haus (shit!)» interview, einmal da ich nicht so lang in Lo­ (3 Hoek van Holland 8 09 only/seuiement/nur u * 1-4 (3 Dover a S Oostende 1331 IC X (3 Olten TV1 Vëln ------rv Hímrhon 16 09 IC X 18 09 IC X g Basel IC 1911 22 09 IC X (3 Mannheim IC X g Basel IC UNDERGROUN b London VI K 15 9

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D-‹D VI-26 IX ondon Liverpool Street ib London Victoria Köln 16 H5 I3 Dover a g Oostenoe TqfSiGobi'ieCLa. j« 20 37 (3 Dover (3 Oostende 9 201) 23 22 g] Harwich PLANNING YOUR JOURNEY BY UNDERGROUND ty; ty-v&i 1 * 3 3 | gi Biel/Bienm 1** *»7 | i s 03 |S) Maaslncht | 17 «t6 1 18 53 | 17 OB 2108 x | 19 58 | IC X Taf wohnt zusammen mit Gabriela(seine fraul), I Luzern eben so rumgebracht. Nuts band INZEST BROTHERS Tim und noch einem in einem reihenhaus, ist beim proben erlebt(sehr krachig), bier getru- sehr billig da es in irgendeiner assogegend i* nken und Mrr nr. 1 gelesen, war recht intere- liegt wo keiner wohnen will. Den aberaverbr- :x ssant. Sollten mal alle lesen die für bzw. ge- achten wir mit, Du darfst raten, labero Gabri t gen straight edge sind, Ian legt das alles nä- hat dann nachts noch ein sehr gutes und reich- " mlich klar da. Am abend dann zuabahnhof, zwei- - haltiges mahl zubereitet. Bin dann zu/npennen einhalb stunden auf den zug gewartet, umsteig- und erst um 13 uhr wieder aufgestanden, scheiße, »‹ en, endlich London, mit der subway bahnhofwech- : X ich war schon früher wach wußte aber nicht wie :x sel. führe usw. usw. gegen 22 uhr dann in Lan- spät es war und bin dann wieder pennen, viel- X den(Belgien). Natürlich fuhr um die zeit kein eicht hätt ich doch noch ne uhr besorgen soll- P bus mehr, bei Mary angerufen die mich dann au- en. Taf hat dann erstmal brot gebaoken, dann ch freundlicherweise mit ihrem vater abholte. essen, Stiefel für Susan kaufen usw. Gabri und Taf sind abends auf irgendein festival gefah- ren und ich richtung Nottingham um Big anzu- treffen. Dort angekommen erstmal Kalv angeru- fen der dann meinte mit dem und dem bus dort und dort hin, es hat sich dann rausgestellt das keine busse mehr fahren und zwei cops me- inten dann es wären etwa 45 min zu latschen - das war mir doch zuviel in anbetracht mei- ner gepäcklast und meiner ortsunkenntnisÿ Al- so ins taxi gesprungen, angekommen und 1 ,6 5 pfünder gelöhnt. Argl, gleich der erste scho- ck, Dig war nicht zu hause. Glücklicherweise hat mich dann sein mitbewohner auf ein Zimmer - gelassen, wo ich erstmal das Mrr fertiglas und dann pennen ging. Am morgen war Dig dann da und war ziemlich überrascht als ich ihn weckte (wen wunderte). Eigentlich hatte ich ja bei Dig ne riesen plattensammlung erwartet, dem w- - ar aber nicht so, eher ein typisches chaos. Den tag haben wir dann mit einem Stadtbummel und dem üblichen verbracht. Ihr kennt Dig ni- chtj er ist derjenige der die uk scene reports im Mrr schreibt, außerdem macht er den Earache vertrieb und startet bald sein eigenes label, Kurzes Zwischenspiel, mittlerweile langweilt ach ja , außerdem hat èr seine langen haare ab- mich das ewige warten und die zugfährten, li- geschnitten. Er meinte das CONCRETE 30X & HERE3Ï egt vielleicht daran daß ich nix mehr zu lesen im September nach D-land kommen und das Andy habe oder ists die übliche langeweile die bei fast allen dingen über kurz oder lang auftau- 12 28 12 58 IC cht? Nun, abends dann noch einen gute nacht 13 09 IC trunk eingefahren und ins bett. Am nächsten lag 13 50 IC!W kam dann noch Marys freund Dick. Nach einem 13 58 IC U 28 guten mittagessen sind wir dann zuerst nach 3t. H 58 IC Truiden zu Dick und dannach nach Hasselt ge- 15 28 15 58 IC — ~ fahren. Dort erstmal ins Suburb, ne kneipe wo .í í ì í Købenl sies bier auch schluckweise verkaufen, dannach M U B B s K W IH 6 50 6 « ic: stadtbummel-kneipe usw. Gegen halbelf sind wir Basel S y j BIIIIBr..... 931 9 09 ic: continued/suit 131 12 0 9 ' ic: dann noch zu Jürgen von CAPITAL SCUM. Nachts 23 *»11) | IC X H P P K ^ H i2 o o 1«*0 9 ' H' :hen« dann zurück nach Gingelom und gleich in die 5 ›*8 21 05 22 5 0 ' (xl 1 heia. Am morgen dann kurz gefrühstückt und ab El --- zum bahnhof richtung amsterdam. Dort angeko- mmen kurzer fußmarsch zur Singel't í% gepäck ï ï Köln m 130 13 ^8 r abgestellt und weiter zu Martin. Es stellte nds dann ca sich dann raus das einige leute nach Arnheim , gekommen und meinen zug nach Leeds verpaßt. (Main) fahren wollten - ich natürlich mit, zu 10 si- i Halb so wild, da der zug ne stunde später eh nd wir dann gen Arnheim geschaukelt. Dort ang- jschneller war, so daß ich im endeffekt kaum z- ekommen erstmal riesenfreude, denn Anne, Tho- eit verloren hab. Nottingham ist ne trendy sity. masso, Moses, Tobi und was weiß ich wer noch Gegen 23 uhr in Leeds angekommen und losgelat- da war, tierisch viele bekannte auf jeden fall. _scht, gefragt-"immer grade aus, nur eine meile" Jen anfang vom gig machten NEUROOT, die anfangs . gefragt-"immer gra.de aus, nur eine meile" gef- sehr gefielen mit der zeit aber langweilig wu- 1 ragt-"immer grade aus, nur 10 min" nach diesem. rden da der sound irgendwie matschig kam, all- t gewaltmarsch war ich froh endlich anzukommen. IC X erdings konnte man sich voll auf Marcels bass- 1 Ich voller freude gleich die blonde frau, die spiel konzentrieren das echt fantastisch ist, jaus dem fenster lugte, nach Ben gefragt und - dafür scheint der sünger irgendwie machomäßig Du darfst raten - war nicht zuhause, ist in IC X zu sein(und wenn ich mich an Sylvester in Nij- --Amsterdam, aaaarrrghhh. Nut und Ruth haben mich IC X megen an ihn erinnere bexomm ich hassgefiihle). E dann auf genommen und wir saßen noch recht lange Stimunng-sprich tünze-gabs null. Dannach dann bei tee zusammen. Bei dem haus handelte es sich KAF.-A PfiüCES (Norwegen) was will ich sagen, tr- wieder um ein besetztes, in ziemlich gutem zu- ion Victoria L 0 Calais 0 Dover otz schlechtem inixing haben sies doch geschafft stand und auch sonst wars nicht so verdreckt. r-4 ø Paris total gut zu sein, echt super band - voraussi- Am nächsten tag sollte Ben ansich zurückkommen, 0 Boulogne 0 Dovi chtlich »erden wir ende 8 6 ne tour mit ihnen (u› h 1 Paris tat er natürlich nicht und so hab ich den tag machen. Achja, demnächst kommt noch eine KaFAA 13 I lü A 0 Boulogne S 0 Folk‹ 22 ') Milano Lambrate PRüCES-DISORDER split 12" raus, K.P. ist total gut und Taf meinte sie würden sich anstrengen, man kann gespannt sein. Dannach wieder SCREAM, die mir an diesem abend nicht so gut gefielen, lauter so bzw. zuviel so dudel zeugs. Die st- immung stieg trotzdem und war, bis auf 2-3 de- ppen dies immer noch nicht gerafft haben das tanzen nicht brutal sein soll, ganz gut. Nach dem gig sind dann noch mehr süddeutsche gekoni- men und es wurde langsam kritisch mit penn- plätzen. dir sind dann ziemlich spät weg und erst im morgengrauen in dam angekommen, mit uns vier leute aus Homburg, die ungünstiger- weise 20U dm, Skateboard und eine teure foto- ausrüstung im auto ließen. Am morgen war ne scheibo eingeschlagen und oben erwähntes und ] Dover . 0 Oostende I Roma Termini BIS 20 37 9 201 23 22 10 Harwich j u jy-~ 'â'i'm iiBUJ | | i»ui | lîrz«* | IlC V Ï i {• ftial/Oionn, _ U L I l‹QftO I ÍYl Maoetri/»M I 1 fl Ufi N «(1 I 'S/ das autoradio wag. Merke, lass nie in A-dam was im autolI Dann zu den cops, anzeige mach- en, essen kaufen(natürlich nicht bei den cops) usw. Am nachmittag haben wir den rest im pla- ttenladen getroffen und sind richtung red light district, shit, ich dachte ich könnte mal in dam gewesen sein ohne das mich einer der sch- weine anlabert "haschisch-koks-heroin". Egal auf jeden fall kam dann Mösi auf die idee im- mer "cola-fanta-sprite" zu erwidern; wir kon- nten es uns leisten da wir ca. 20 leute waren. Abends dann ins Emma, wo immer noch mehr leute aus D-land eintrudelten und es bis zum Schluß noch total voll wurde. NO PIGS machten den an- fang und waren wieder sehr gut, allerdings kam miii Gee an dem tag nicht so bewegungsfreudig vor. Dannach dann NO a ILEGIANCE bei denen aber der sound so schlecht war daß ich zumteil die lieder gar nicht erkannte. Thomasso und ich hatten uns entschlossen zu tanzen und so hats doch noch tierisch spaß gemacht. Bis auf, ja, 2 -3 deppen dies nicht gerafft haben, nachdem sie uns genügend geärgert hatten wurden sie ab und zu unsanft rausbefördert. Bin echt mal gespannt wann wir das erstemal aufs maul be- komrnen für die Säuberungsaktionen, man wird sehen. Dann SCREAM die an diesem abend 38 lie- der auf der playlist hatten, wollten anschei- nend nochmal alles geben für den letzten gig in europa. Sie waren gut, hab mir aber nicht alles angesehen da es mit der zeit langweilig wird, ihnen fehlt irgendwie der kick. Nach dem gig noch tierisch lang im Emma geblieben und biere getrunken um dann bei tagesanbruch zurück zur Singel 11h zu latschen. Nach etwas schlaf dann wieder die leute in der Muur getroffen, rumgehangen, rumgelatscht usw. Abends war dann ein benefit gig im ÿrankrijk(für die besetzten häuser). Zuerst lief ein Video über autonome in europa, sehr interessant, nur hab ich nicht alles verstanden. Irgendwann spielte dann auch die erste band, war aber nichts besonderes. MMG waren besser, hatten das volle tier als sä- nger, dannach dann EUNERAL ORATIGN die gut wa- ren aber etwas eintönig. Ich war irgendwie ko- misch drauf(ja das gibts) und bin schon ziem- lich früh abgehaut. Nach etwas schlaf noch mit Anne auf den flohmarkt, in ein cafe und wieder in die Muur. Ich bin dann irgendwann zum bahn- hof und wollte nach Homburg, daß war aber nicht mehr möglich und so entschloss ich mich zurück nach Augsburg zu fahren. Nach nochmaligem be- such der Muur und abschiedszeremonien mit mei- nen brüdern und Schwestern bin ich dann um "19.31 |n in Amsterdam in den zug gestiegen und nach ei- ner endlosen fahrt mit milliarden von stops und aufenthalten um halb sieben in Augsburg ausge- stiegen. Auf dem weg zu meiner wohnung haben mich noch zwei total dichte assos blöde angel- abert - das hätte mir noch gefehlt, da fährt man vier Wochen unbescholten in europa rum und in der "eigenen"stadt bekommt man dann ärger, aber kam glücklicherweise nicht so weit. Daheim dann erstmal bei ner flasche gutem Hasen Bräu meine post gelesen und den rest vom tag mit Mitch in diversen biergärten verbracht...... So, nun vielleicht noch das "technische". Der ganze trip hat mich ca. 1270 d m geko- stet, e s waren 300 d' m für das InterRail+Schiff ticket(ias mit dem schiff konnte ich aber ni- cht ausnützen, hat sich nicht gelohnt), 243 dm für eir. Tramper ticket(kann ich nur empfehlen es ist echt geil wenn man total mobil ist und nicht immer um D-land rumfahren muß) und den rest der kohle für essen,trinken,fahre,bus usw. Ja, was sonst noch, tausend dank an all die leute die mir geholfen haben und viele grüsse an alle die ich getroffen habe. Noch eine bi- tte an alle die auch sowas machen, wenn ihr bei leuten wohnt, klaut/verwüstet/etc. nix (eigentlich sollte das ja selbstverständlich seinll) seid freundlich und hilfsbereit es wäre nämlich schade wenn man besuchern nicht mehr - trauen könnte. So, jetzt werd ich endgültig aufhören. Ich hoffe es war nicht zu langwei- lig und hat ein wenig spaß gemacht, schreibt/ sagt mir was Ihr schlecht oder gut fandet ich freue mich über jeden kommentar! Wann es das nächste(und ob überhaupt) Tripzine gibt kann ich noch nicht sagen,keine plane, evtl, usa? Oder wär das zuviel verlangt, ein ganzes buch? In den vier wochen hab ich so + 10 000 km runter«| gespult / i c ‹ r __ wegen seine» heldenhaften Be- Bestandteil dessen.Also b freiungskampfes?Oder was weiß reiht euch ein und brüllt ich,so beliebt ist.Sollte mit mir die Parolen die diese Band nur weil es sich ich in die Mitte dieser K o lu m n e Seite und an das Ende des « fc ^ JÌCu.MBP um Basken handelte hochge- spielt werden,weil man als Textes geschrie» habe.Im

Baske sozusagen ln Ordnung nächsten Heft werd ich w m p "Auweia!" Hör ich jetzt schon euch abhören,ob ihr sie |É L wieder einige schreien.Aber und ein geiler Typ sein muß. Ich will und kann hier nicht auch fleißig auswendig nicht doch das hier ist keine gelernt habt.Nachträglich m Kolumne,denn schließlich auf die Geschichte und den j p - wollen wir ja nicht zu einem Kampf der Basken genauer e i n - ^ noch was zu "LA POLLA "Kolumnen-Sampler" "ver- gehen,es sind im Laufe der RECORDS": Leider hat das **&& kommen".Ihr könnt das Kotz- Zeit sicher 'ne ganze Menge Interview ja nicht ge- wäKí klappt,ich wollte si( fc'S»,ü en also wieder einstellen Schweinereien abgelaufen und das Wörtchen "Kolumne" hab Uber die momentane Situation unter anderem nach ich nur hierher gesetzt um kann ich nur soviel sagen ihrer euch ein bißchen Angst zu wie Uber die Medien rüber- machen.Witzig.was? HAHA! kommt.daß in diesem Teil der Aber keine Angst ihr braucht Welt ständig Bomben hoch- nicht nachzudenken sondern gehen und 'ne starke Unter- diesen Artikel einfach nur drUckung durch die Polizei als die allumfassende Wahr- zu herschen scheint. heit anzusehen. Fest steht nur,daß Die nun folgende Seite und die Basken ziem- einige Seiten mehr sollten li»h stolz auf eigentlich mit einem Ixter- ihre Nation- view und einigen Photos von alität sind der spanischen Band "LA POLLA und dafür RECORDS" gefüllt werden,die auch schon Sache ist aber leider ge- mal zur platzt,stattdessen will ich Waffe den Platz lieber mit ein greif- paar meiner geliebten Pa- en rolen ausfüllen. Zunächst muß ich aber wohl Meinung erklären warum ich eigent- zu den lich auf die Idee kam mit Anschlä- "LA POLLA RECORDS" ein gen der ETA Interview zu machen fragen,ihren Die Band wollte eine Nationalstolz usw. kleine BRD-Tour Das einzigste was mir in die machen und wurde Hände gefallen ist,sind ein von den Veran- paar Texte die teilweise recht staltem der gut sind,teilweise nur Durch- Tour als die schnitt.Hier als Abschluß nun spanische diesen ein Text der meiner Meinung Band über- Stolz nach zu den besseren gehört. haupt an- finden Tschüss sagt der stolze Moses. gepries- also viele en. v Linke hier so TOLL.Im Klar- OHNE LAND text heißt das,die STOZEN äh ich mein natürlich die Ich sehe Häuser,sehe Steine A ; \ ß STOLZEN BASKEN sind prima, Sehe Bäume und viele Bullen die STOLZEN DEUTSCHEN da- Also ich sehe die Landschaft das gegen sind Faschos. Aber so genau ich hinschaue machte Das mich bloß keiner falsch Sehe ich nirgends Länder wachsen mich etwas versteht,ich will hier absolut Nirgends stutzig,denn nicht für die stolzen Deutschen Ein Land ist eine Erfindung ich hatte bis zum eintreten oder sonst was.Ich Ein Land ist ein Betrug ._ Zeitpunkt der Tour will viel mehr sagen,daß BEIDïL Ein Land ist etwas,wofür niemand noch nichts von dieser Combo Arschlöcher sind der stolze Um meine Meinung gebeten hat. gehört,obwohl ich einige Deutsche genau so wie der Ein Land ist nichts, Bands von dort kenne und stolze Baske.Ich kann sowas Gar nichts rechtfertigt es, ganz gute Kontakte habe.Es nicht leiden,ja genau beide! Nicht ihre Scheißheldentoten kam zwar nie ein persönliches o.k. es ist sicher ein anderes nicht ihre Scheißmedaillen Gespräch zustande,da sich Volk,eine andere Mentalität Ich schulde weder Gott die Band nach ihren Auftritt- und vielleicht sogar ein Noch der Regierung irgendwas en in Freiburg und Reutlingen anderer Stolz als der deutsche Wegen der Tatsache wegen persönnlicher Differen- Stolz.Aber nur vielleicht, Durch Mutters Möse geboren zen in ihre Bestandteile auf- und wenn der Stolz auch ver- Worden zu sein gelöst hat und so erst gar schieden wäre,die Wurzel nicht nach Homburg angereist ist und bleibt die gleiche, ist,so daß ich mir leider nämlich Nationalismus. kein eigenes Bild von den Nationalismus hat sicher Leuten machen konnte aber 'ne Menge verschiedener Er- die ganze Sache hat in mir scheinungsformen,die ich folgenden Gedankengang aus- allerdings alle zum KOTZEN gelöst. finde.Nationalismus Warum kannte ich diese sehr heißt zwar nicht gute Band aus Spanien eigent- gleich Faschis- lich noch nicht,diese so mus ist aber hochgelobte spanische aber ein großer HALT nicht spanische sondern BASKISCHE Kapelle,und genau hier liegt der Hase im Pfeffer oder so ähnlich.Es handelte . sich also nicht etwa um Spaniern sondern um Basken.Mitglieder dieses stolzen Volkes,das bei vielen Linken in Deutschland FASCHISMUS IST KRIEG ’denX' Hmpf . Das alles is t zusammengenommen schon übel, an gewisse Kleinigkeiten kann ich mich-auch gar nicht mehr erinnern, aber irgendwie ist das / A noch zu vertreten. Ihre Stories aus Amerika aber schlugen dem Faß dann den Boden aus: Nach jeder Show wären sie von Mädchen umringt, und nachts gings dann im- mer ab. Offensichtlich erhofften sie sich das auch von der Deutschland-Tour - wenn sie mal mit jemandem redeten, dann waren das Mädchen, aber solange wir dabei waren, hat es nicht ge- klappt. Und jedes Mal gab es dann wieder das Hier nun aus gegebenen Gründen ein Nachtrag zu Lamentieren: "Oh, no g irls! I think RAtf POWER dem RAW PCWER-Interview aus Hummer 1. Es könn- gonna get gay..." Das zeigt doch zweifellos, te der Eindruck entstehen, daß wir zu dieser wozu sie touren: Um die typischen Rockstarei- Band stehen. Warum dies nicht der Fall ist, genschaften an den Tag zu legen, bewundert zu will ich euch jetzt kurz erklären. Ich hatte werden und jede Nacht nach bester Machorock- das ein wenig zweifelhafte Vergnügen, sie eine starmanier ein Häschen abzuschleppen. Kein , Woche lang auf ihrer Deutschland-Tour, die Dolf w eiterer Kommentar dazu... Dazu paßt ins Bild, organisiert hatte, zu begleiten. Wir hatten ei- daß sie absolut keinen Durchblick haben. In gentlich von Anfang so unsere Zweifel, da aus Amerika wird ihnen eh alles von nem Roadmana- Amerika schon ein paar negative Gerüchte, von ger gemacht. Und so verwundert es nicht weiter, wegen Stargehabe, rübergekommen waren. Als wir daß sie in ihrem Interview Mike Just mit Micha- sie in Milano kennenlernten, waren sie nett und el Löffler verwechselt haben (siehe Leserbriefe da sie Tour zu unseren Angeboten akzeptierten, Eine ihrer Vorlieben ist es, Konzerte ohne sagten wir zu. Dolf organisierte nun fleißig triftig en Grund abzusagen, bzw. ohne Absage los, und bereits da fiel ihm die Unzuverlässig- nicht zu erscheinen. So geschehen in Schweden keit der Band auf, was versprochene Telefonge- und Grenoble. spräche, die dann nicht gemacht wurden. Es gab Okay. Das mußte einmal gesagt werden. RAW dann noch einiges Wirrwarr, aber schließlich POWER sind eine in meinen Augen typische für stand die Tour doch. den amerikanischen Markt angepaßte Rockband. Als erstes fiel einmal auf, daß ihr Sänger : Nicht mehr und nicht weniger. Die geilen Ty- nicht dabei war. Von der Band wußte selbst kaum pen, die sie bei ihrer ersten Amitour waren einer, was ihm fehlte. Silvio rückte später sind sie sicher nicht mehr. Und ihr könnt mir damit heraus, daß er ganz einfach keine Lust glauben, wir bedauern es wirklich, die Tour auf eine Europatour hatte. Ein weiterer Punkt mit ihnen gemacht zu haben. war, daß sie, bis auf Bassisten Ale, der wirk- T f O v iS; lich super drauf war, bei keinem Konzert Kon- takt mit irgendwelchen Leuten aufgenommen und sich keine der Bands, mit der sie zusammen- spielten, angesehen haben. Sie hielten sich - entweder andauernd im Backstageraum oder ihrem j S fífc Bus auf. Der Vergleich zu irgendwelchen Rock- MM- öl stars liegt nahe. Die angebotenen Pennplätze nahmen sie nur selten an, meistens blieben sie in ihrem Camper, wenn doch, waren sie nicht übermäßig höflich. In Arnheim weigerten sie sich sogar, mit den Leuten auf englisch zu re------...... - —. - - .-.W I yrff i, ii Jli

RAW POWER noch mit altem Bassisten in Milano. Damals schon Rockstars?

iiifli" j -- - - -f • -p . ÿrîfu4 Ê-Uy- f-P -O- i Á Î À fïfh- ijfe

I CK U M BF UCK S S «Honduras wäre gerechtfertigt, vom Stapel. Hat î-AWo wir grad beim Mythoszerschlagen sind, hier "iman sowas nicht auch schon von AGN03TIC FRONT írSvielleicht noch ein paar Tatsachen über eine ijäjgehört. In einem anderen Interview in einem KK- 1 der beliebtesten Bands der letzten Zeit, S.O.D. üH^SMagazin antwortet Scott Ian, Kopf von ANTHRAX |ãdie ultimate Speedmetal-Band. Uber gewisse Tex- ^ ^lund SOD, auf die Frage, warum ANTHRAX nicht í-te muß man bereits kräftig den Kopf schütteln, iSägleich mit SOD und ohne Billy Milano, seines jpda sie selbst für Funtexte starker Tobak sind. jJgËZeichens Skinheadsänger von SOD, auf Tour ge- ‹.DSachen wie "Speak English Or Die" oder "Pussy- îkommen seien, "Billy ist zwar kein Neonazi, sBwhipped" können schon stark aufstoßen. Die laber er ist ein Rassist und haßt Ausländer. sxÜjHärte dann jedoch "United Forces", wo zum töten r Außerdem wollte er in Europa einen Raceriòt 3jder Peace-Punks aufgerufen wird, was auf dem Sveranstalten." Das sollte reichen! Also bitte Textblatt jedoch durch eine falsche Zeile un- lÄHtónicht auf der einen Seite gegen BÖRSE OIIKELZ .fgkenntlich gemacht wird. Ijfeffif^und Konsorten schreien, und dann auf so Voll- Die Iberhärten geben sie jedoch in Interviews iäfeËiidioten wie SOD abfahren. Leute, die sich aus- r+jvon sich: In einem Bericht über die, zu meinem ich mit Anarchie oder ähnlichem beschäf- völligen Unverständnis,hoch gelobte , New Yor- sayt^jf.igen,machen sich wirklich mehr als unglaub- jÇker Hardcore-Szene in einem Herrenmagazin, las- iSÄïlwürdig. Die Musik - ja; aber der Rest ist ein- jjjUsen sie Sprüche wie Reagans eingreifen fä^lKfach widerlich. N e E C K L A N D

Folgender Bericht setzt sich aus Informationen zusammen, die uns Peter Biggs zugesandt hat, Davon lassen sich aber Peter Biggs und die der zuständig ist für eine Punk-Radio-Show bei Leute, die mit ihm die "Punk-Show" machen, RADIO DREYECKLAND - der einzigen in ganz Deutsch- nicht entmutigen. Mit dem Umzug nach Frewburg land! bekam ihre Sendung einen festen Platz im Pro- RADIO DREYECKLAND ist nach eigenem Verständnis gramm: Vierzehntägige Ausstrahlung und zumeist ein unabhängiger Regionalsender, werbefrei und themenorientiert, wie z.B."Anarcho-Punk gegen absolut unkommerziell. Da dies nach den bundes- Tierversuche" oder "Punk aus Skandinavien",etc. deutschen Medienstatuten leider immer noch eine Als klaren Erfolg seiner Arbeit wertet Peter illegale Angelegenheit ist, wurde zuerst aus dem die Tatsache, daß sich immer mehr Leute an den französischen Colmar gesendet. Aber seit Novem- Arbeiten zu seiner Sendung beteiligen, und er ber 1985 geht RADIO DREYECKLAND das Risiko ein, hofft, daß noch mehr die Bedeutung und Mög- aus geheimgehaltenen Untergrund-Studios in Frei- lichkeiten dieses Mediums erkennen, sei es nur burg sein tägliches SechsrStunden-Programm zu dadurch ihm Informationen zu schicken.... senden.... die Macher von RADIO DREYECKLAND seh- Wichtig wäre auch daß man ihm Tapes und Plat- en sich natürlich ständigen Verfolgungen und ten für die Sendung schickt. Anschuldigungen staatlicherseits ausgesetzt - Für die Zukunft sind folgende Schritte ins aber auch innerhalb des Projekts kommt es zu Auge gefasst: Erétmal soll die Sendung in Widersprüchlichkeiten: So kommt es auch schon Zukunft wöchentlich gemacht werden!(jeden mal zu Interessenkonflikten zwischen den poli- Donnerstag um 21.oo Uhr auf UKW 103,1 Mhz) tisch motivierten Readkteuren, die das Radio Eventuelle Gründung eines Cassetten-Labels als linkes Propaganda-Medium betrachten und den im Zusammenhang mit der Sendung, und später "Musikredakteuren" eine politische Motivation auch die Mitbenutzung der zukünftigen Ton- absprechen wollen.... studios für Demo-Aufnahmen von Bands. Peter verschickt auch alle k - 5 Wochen ein Infoblatt mit lokalen News über die Szene und das Radio* Schreibt an: Freundeskreis RADIO DREYECKLAND, z.Hd.v. Peter Biggs, Habsburgerstr.9, 7800 Freiburg

Zum Thema "Reeviews" möcht ich doch noch was loswerden: Mir fiel im letztenfersten) TRUST auf, daß da doch manchmal über das Ziel hinausgeschossen wurde....so ist z.B. von Dolf die (ex-YOUTH) BRIGADE LP vöSlig fertiggemacht worden. Es ist ab- solut nicht so, daß man die alten YB nicht noch ab und zu heraushören könnte, und einer Gruppe die schon fast ein Jahr- zehnt besteht, kann man ja wohl einen Stilwechsel nicht vor- werfen,oder?!?(Zu*al der soooo überraschend auch nicht kam!)* Oder wenn mir Thoraasse erzählt, daß man das mit DURAN DURAN vergleichen könnte, dann ist das auch daneben, denn DURAN sind nichts anderes als ein vorfabrizeirtes Produkt des Big Business — was man BRIGADE ja wohl (noch?) nicht vorwerfen kann! Und die Texte sind allemal besser (vielleicht sogar die besten die Shawn Stern je geschrieben hat!!!). Dolf hat zwar das Recht Uber die LP enttäuscht zu sein - aber ob ander* auch davon enttäuscht sein mögen, kann er ihnen schon selbst überlassen....dann macht sich Thomasso über die NIKOTEENS-LP her: Sicherlich ist die Platte miserabel produziert! Und es kommt kein* Power rüber. Aber davon mal abgesehn, wie wärs mit ein paar Worten zur eigentlichen Sache: nämlich der MusiW Ein paar nette Songs sind schon drauf ("Concreto Criminals" ist ein Hit!) - und wer ahnt was alles an Arbeit und Energie in der Produktion einer Platte steckt, der nimmt etwas mehr "Rücksicht"(man kann doch allen Dingen noch etwas Positives abgewìnnen, gell Dolf?!) — Denn andererseits lobt der gute Thomasso di* TUDO HOSPITAL LP in den siebten Himmel. Aber wer diese fantastische Band schonmal Live erleben durfte, der wird von der Mischung der LP doch etwas enttäuscht sein! Die Musik ist absolut genialst — aber die Abmischung ist dürftig, und vor allem bei der Produktion des Schlagzeug- spiels könnten einem schon gelegentlich die Haare zu Berge stehen, was da der gute Dolf(der aus'm EMMA) zusammenge- mixt hat....a propos EMMA-Dolf: das Stück von NEGAZIONE auf dem EMMA-Sampler ist so schlecht abgemischt,daß es das mit Abstand schlechtest* Stück von NEGAZIONE ist, das bisher seinen Weg auf Vinyl gefunden hat - aber wo bei den einen Antipathien im Spiel sind, scheinen hier Sympathien mitzu- wirken, und so verschweigt man auch dieses.... (siehe BGK- kP-Kritik). Mit all dam hier will ich keineswegs behaupten, daß meine Kritiken richtig und gut sind, und die von Dolf und Thomasso schlecht!!! Da ich aber selbst Platten produ- ziere, weiß ich was für ein Aufwand dahinter steckt, umd daß sich der Rezensent dementsprechend bemühen sollte mög- lichst objektiv zu sein - im Sinne von TUDO HOSPITAL:"It's okay if you dont likø our music,..." ARMIN Wir bitten Euch zu diesem Thema den Leserbrief von BYO und una- ere Antwort darauf zu lesen. í)à nicht alle Menschen viel besitzen kö-

Anspruchsvolle Texte mit "aggressiver Musik", nnen, gibt es Armut. In der westlichen Welt dazu ein Faltblatt mit Hintergrundinformation. besteht die Ungerechtigkeit zwischen Arm Kommunikation heißt das Zauberwort, das CHUM- und Reich. Wo stehst Du? BAWAMBA (Leeds, UK) und A STATE OF MIND (San Wir können es uns nicht aussuchen, ob wir

Francisco, USA) auf ihrer neuen Split ep ver- etwas ändern können oder nicht. Wenn wir ni- . 2 bindet. Beide Bands zrählen wohl zu den akt- chts verändern, so werden wir sicher in La- ’Z- » v.i ivsten Punk-Bands diesseits und jenseits des ngeweile sterben. Ein Standpunkt für eine t- Atlantiks. Also sie haben eine Menge gemein- r,ñv*›.Cv:VÌ*’ÿ; Entscheidung die wohl für uns alle gelten \\ sam, das einzige, was sie trennt, ist die »4'. 1 T 4- d A QrnAfT'T? OT? MTMT) Irnmmûn onc Rnn í.-'‹: Entfernung beider Kontinente. Bei der ep " sollte. A STATE OF MIND kommen aus San iji»' geht es ihnen darum, die natürliche und psy- -r, cisco/Kalifornien, dem Ursprungsland der chische Barriere der Entfernung zu überwi- i*Flower Bewegung, die dort in den 70er Jah íí4* nden, um dabei zu zeigen, daß nur durch ei- ren entstand und die auf die ganze Welt ne internationale Zusammenarbeit nationale Übergriff. Millionen von Menschen demonst- «*• *! Grenzen und kulturelle Unterschiede überwu- rierten wohl bisher für ein besseres Leben j, | nden werden können. Dazu A STATE OF MIND: Ä ' ... . ng. Eine Bewegung, J.fc "Eine Platte gemeinsam herauszubringen sch- Kinderschuhen stand. e m t gering im Gegensatz zu den nötigen 80er Jahre erhielt V "',' weltweiten Aktionen gegen Apartheid, Hunger, erstmals wieder neue Akzente. Die anfängliche "No Future" Haltung 'A nukleare Aufrüstung oder Star Wars(SDI), die m gebraucht werden, um die Bevölkerung zu be- wurde bald gegen die Gesellschaft eingesetzt. , ruhigen. Dagegen ist die Idee vielleicht wi- Die Eids sahen nämlich keine Zukunft mehr in ’M V rklich nur ein Anfang zu versuchen, unsere ›'•*‘*5$ der Lebensweise ihrer Eltern, der Erwachsenen. es satt täglich die Schulbank zu f.'J Bewegung weltweit auszubauen. Der Sinn liegt kJ-.’ darin, durch eine weltweite Verständigung In- um später einen gesicherten Job c’tÿj formationeri und Erfahrungen auszutauschen, zu heiraten oder um einmal im "41 um gemeinsam die Lügen und Gewalt, die durch Urlaub fahren zu können. Auto- . die Regierungen ausgehen, zu erkennen. Nat- nome Ansätze waren von Anfang anenthalten. ''' ionalismus und Patriotismus und alle Unter- Etwa im Jahre 81/82 begann sich in der "East schiede zwischen Menschen werden durch uns- Bay Aera" in San Francisco(einstige Hochburg ere Regierungen aufrecht erhalten. Unser der Hippies) eine autonome Punkszene zu ent- nationaler Ursprung, kulturelle Unterschiede, ijY.’r.ts wickeln. Mehrere Häuser wurden neu besetzt, obwohl es in der USA, wie hierzulande, nach r*vO Hautfarbe, Geschlecht, Religion und politi- • *r-. î’tÆche;,6 che Ideologien dürfen uns nicht daran hin-hin llegal ist, Häuser zu besetzen, [W. dern, zu unseren ursprünglichen Emotionen konnten aber dennoch gehalten zurückzufinden, mit denen wir geboren wurden den folgenden Jahren entstanden Dazu CHUMBAWAMBA:"Wir sind alle Opfer einer Punkbands, es wurden Benefit Kon- k»1 industriellen Machtorientierten westlichen v,›"' zerre una Aktionen veranstaltet(z.B. für Un- îtë ’yf. Gesellschaft, die uns alle mit TV, Fleisch, Selbsthilfe- Zucker., und Demokratie am Leben erhält, usw.) und V;.: |Vy^ Irgendwann im Leben beginnst du dir Gedanken zusammen- ’"''“über diese Gesellschaft zu machen. Du denkst ›.• zuarbeiten. U.a. seien hier die Leute von & über den Sinn deines Lebens nach, und wirst !f.7 CRUCEFIX genannt, die dort ein Lagerhaus be- unzufrieden mit dir selbst. Dir gefällt es +:- setzt hatten, um regelmäßig Konzerte zu ver- ivY, nicht, von anderen dirigiert und kontrolliert !•* anstalten. Nur wenige Bands überlebten aus Çi- dieser Zeit, da viele aus verschiedenen Gr- mV- z u werden. Eines ist dir klar, es muß sich ',’/›‹• etwas ändern, wir können nicht so fortfahren y ' '«v U11U.CIXünden 11UCihre UijUUl/0Squats wiederH1ÜUC1 auiauf lösten.XUQ VCUl rvA OUUijSTATE wie bisher. Unsere heutige Welt hat sich in 0F miND gehören auch dazu. Sie haben bisher l›!] zwei Machtblöcke gespalten. Auf der einen eine Flexi und eine Single(Whats the differrence) ';*# Seite in kommunistische Staaten, die durch au^ eigenen Label Mind Matter verö- eine totalitäre Herrschaft die Menschen an ›••*_ / rl-í*±-- ' ffentlicht. Dort erscheint diese Tage auch sich bindet. Wo jeder kleinste Widerstand mit '“I eine ep von DIATRIBE. Tf*.-tver›?H,nLKefttrl Gefängnis und Tod bestraft wird. Dort gibt l.'.j; es keine freie Meinung die Menschen werden SF CA 94142 CHVMBAWAMBA .'í 1 knapp und kurz gehalten. Je weniger Infor- USA BOX 4. 59 COOKRIDGE ST. ‘f-'fc rVjmation, Wohlstand und Bildung, desto gefü- , .... LEEDS 2, WEST YORKSHIRE Vr; Y-/, giger wird man, denn Big Brother is watch- w . ? ; I /-çìENGLAND itlo tkrMta of * W * ing youl Auf der anderen Seite die kapital- » (dv^need teehnlÇ» - -V\ f á \4 v T'tl^'^SSlÊl^ÊÊÊÊtlÊ^ÊÊÊÊÊltÊÊBÊÊÊÊÊ^'PÿÍÊÊk 1 fV; istischen Länder, dort geht es den Menschen ' zwar gut, doch sie sind bequem, abhängig vom Arbeitsplatz und Konsum. Ihr Wohlstand beruht

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YOU CAN PARANOIA DANCE T0

ire/lrte/unreleased tracks Demnächst: l i s t e ANFORDERN •l i f E IS A JOKE1 Vol.II DICKIES Und internationale Sampler-L gegen Rückporto : NAKED RAYGUN/AGENT m.ANGRY SAMOANS/C.O.C./ WE1RD SYSTEM FITS 0RANGE/NECR0S/F U. s/ SUBHUMANS/DtPRAVuD/ d e c r y /p l a i n w r a p b l u t + e i s e n /f a n g /d e r FREEZE etc. etc. etc. PISS.... 23 Bands! n e u r o t i c ARSEHOLES 0 .L Die Abschieds-LIVE-L * 4)40.280 30 40 Bielefeld lange reihe 101 'Best Of FLIPSIDE Live in und 2000 HAMBURG 1 IEAN VINYL FANZINES 1+2 Berlin 10 auf einer LP .. und: ÜBERRASCHUNGEN. Gestalten aus unseren Gefilden waren anwesend, um die gute Nachricht zu verbreiten. Zudem war an diesem jenen Abend das Abschiedskonzert von SCREAM. Doch schon das Vorprogramm ga- rantierte für gute Stimmung, zu- mal eben das tanzwütigste Völk- chen zusammengekommen war, das man sich schlechthin vorstellen kann: NO PIGS und NO ALLEGIANCE aus Berlin sollten aufspielen! Doch bevor es losging, wurden erst mal all die bekannten Kon- zertrituale durchgemacht, wie Leute begrüßen und an der Bar abhängen. Auf einmal der Ruf: "NO PIGS haben angefangen". Al- so nix wie runter - und sie wa- ren mal wieder allererste Sah- ne. Treibender, packender Thrash mit einer Ladung Metal. Merke: Wer BLACK SABBATH mag, der liebt NO PIGS! Eine tolle Land, der aber am Anfang des Konzerts etwas zu wenig Aufmerk- samkeit gezollt wurde. Doch nach der Hälfte des Konzerts brach plötzlich der Slamteufel los - und die Slamfraktion Süd- deutschland mittendrin. Absolut genial! Und NO PIGS wurden auch zusehends noch besser. Höhe- punkt war dann der Song "Down" vom EKMA-Sampler. Tobende Lei- ber, verzerrte Gesichter, ge- schüttelte Finger, gebangte Köpfe! Die Band war merklich überrascht über ihr gutes Ab-; schneiden und sparte nicht mit Zugaben, wobei das geniale Me- talintro zweimal gespielt wurde. Vorweg: NO PIGS waren die beste Band des Abends! Nach einer nur sehr kurzen Ver- schnaufpause gings auch sofort weiter mit NO ALLEGIANCE, die allerdings nicht sooo überragend waren wie gewohnt. Klaus war et- was zu strack und dem Sound ' fehlte die Fülle. Nichtsdesto- trotz rollte die Slamlawine weiter. Leider stellten sich ihr mit zunehmender Dauer immer mehr Brutalpoger und zwei schwachköpfige Headbanger in den Weg, so daß die Stimmung gegen Ende hin doch etwas verflachte. Zum Kräftesammeln gings dann erst mal wieder ins Restaurant und dann wieder runter. Interes- ssnt, gell. Gut, dann SCREAM zum letzten Kal. Aber irgendwie wollten sich an diesem,Abend nicht die gewohnte Stimmung. Okay, SCREAM spielten lang (36 Lieder) und ne Menge Leute hatten ihren Spaß, aber das Gelbe wars nicht, vielleicht war Harley auch zu besoffen. Wer weiß. Deshalb hielten wir uns zumeist im Re- staurant auf, da wars interes-n santer. Und deswegen auch nur Fotos von den ersten beiden Bands. Basta! Zugegeben, etwas viel Text für einen Fotobericht, aber ist ja egal! FS: NO PIGS wollen Anfang näch- stes Jahr nach Deutschland kom- mer. - nicht versäumen!! 3 ^ m -'mÍÌ

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nur spärlich zu.Schließlich trafen auch "Walter 11" ein, die allerdings nicht spielen konnten weil eins ihrer Mitglieder von 'nem Hund in die Nase gebissen worden war,ich sag's ja.Dafür sollten die "Spermbirds" spielen, für die,die es immer noch nicht wissen,Lee der Sänger fand seine Heimat,die USA wohl doch nicht so toll und ist kurzerhand zurückgekehrt um die Legende wieder zu beleben."Jolly Roger" sind bis auf Fapsich überhaupt nicht aufgetaucht,die dachten nämlich,glaub ich,sie sollen zusammen mit Wolfi spielen.(Kleines Mißverständ- nis). * * +*"› Den Nachmittag verbrachten wir mit der Pflege zwischen- r .z fM menschlicher Beziehungen und dem Erfinden neuer Gerüchte. Es herrschte 'ne gute Atmosphäre und geregnet hat's auch 25$ ' nicht.Am Abend dann das Konzert (Strom kam übrigens aus dem Generator).Der Reihe nach spielten "Skeezicks", B c s í t w r "Challenger Crew","Apes..." und "Spermbirds".Betrug die Entfernung der Bands zu Anfang zum Publikum noch ca. 70 m Luftlinie,so hatten sich die Leute bei den "Spermbirds" schon auf ca. 2.50 m vorgearbeitet. Aber just in dem Moment indem Stimmung aufkam, erschien- en zwei ältere Dorfpolizisten auf der Bildfläche,die Gugug,jetzt ist es also so weit,ihr werdet mal leider nicht weiter von den 50 bis 70 Zuhörern beachtet wieder mit einem Augenzeugenbericht gequält,Nachdem wurden und erst recht nicht von der Band,die spielte beim letzten Mal der "Riesentext" ohne Bilder ein- nämlich einfach weiter.Das machte die beiden leider igen Leuten etwas zu trocken war,wollte ich dieses etwas wütend,so daß der eine,unter lauten "ACAB" Rufen Mal extrem viele Bilder reinbringen,Wie ihr aber hinter die Theke stampfte und einfach den Stecker raus- iehen könnt,könnt ihr nichts sehen,äh zumindest sog.So ein Böser aber auch.er meinte dann noch,es geht keine Bilderchen,das liegt daran,das mein Lieferant nicht mehr weiter weil daB Verbrechen "Ruhestörung" vor- der kleinen viereckigen Dinger ln Italien in Ur- läge.Im Umkreis von 5 km war zwar kein Haus,aber egal. laub war und nach seiner Rückkehr feststellen mußte, Jedenfalls war das Konzert vorbei.Die beiden wollten das sein Fotolabor sich nicht mehr in seinem Besitz dann auch verduften,was aber daran scheiterte,daß den befand.Jetzt wird's kompliziert,aber mit dieser Ge- Reifen ihres Wagens aus unerklärlichen Gründen die Luft achichte will ich euch nicht weiter belasten,sondern entwichen war.Kurzerhand riefen sie Verstärkung,das Funk- gleich zum eigentlichen Ereignis schreiten,das dies- gerät funktionierte wenigstens noch.Wir machten dann mal nicht von so vielen Leutchen geaugenzeugt wurde, den Abflug um blöden Fragen zu entgehen. wie das "Hippie-Punk-Treffen" um das es das letzte Im Nachhinein muß ich sagen,daß die ganze Aktion wohl Mal ging. total beknackt war.Die "ACAB" Rufe waren echt peinlich Um von diesem Ereignis zu berichten,muß ich wohl gegenüber diesen beiden harmlosen Figuren.Aber einige erst mal berichten wie dieses Ereignis überhaupt zu Leute haben es scheinbar immer wieder nötig sich mit Stande kam,Ihr werdet es kaum glauben,aber der "In- Schlachtgesängen,wie die Fußballfans, Mut zu machen.In itiator" war "Wolfgang Ambros".Wolfi spielte nämlich einer solchen Situation ist ein kühler Kopf wohl doch auf einem Open-Air in Nagold,das vom Nagolder Jugend- angebrachter als unnötige Hassausbrüche.Vielleicht wäre zentrum veranstaltet wurde.Gage für Wolfi: 20 000 I! es sogar möglich gewesen das Konzert zu Ende zu bringen, ja genau zwanzigtausend DM !!! es hätte eh nicht mehr lange gedauert,wenn die Veranstal- Das ist derb,aus diesem Grund veranstalteten einige ter die älteren Opis in grün etwas ernster genommen Leutchen,darunter der sehr geehrte "TRUST-Mitarbeiter" hätten und sie einfach wieder heimgeschickt hätten.Ich Armin eine Gegenveranstaltung und swar 'ne Paty natür- bin mir sogar ziemlich sicher,daß das geklappt hätte. lich 'ne Pardi.ihr wißt was ich meine,irgendwo im Wald Das Open-Air war übrigens bei einem Eintrittspreis von im der Nähe Nagolds.Orginalton vom Flugblatt:"Anstatt über 20 DH ein totaler Reinfall (laut Informierten Kreis- sich mit demselben Geld für die Belange der Nagolder en).Woodstock zwei ging also kräftig ln die Hose und wer Jugend einzusetzen werden einem solchen Künstler für die etlichen tausend DM Schulden zahlt,die entstanden sind ein Konzert 20 000 DM in den Arsch gesteckt....um in ist auch noch nicht Elar.oder? Nagold ein zweites Woodstock auferstehen zu lassen." Apropos Polizeleinsatz:Der ultraderbe Polizeieinsatz Bei dieser Gelegenheit sollten auch einige Bands spiel- I nach den Konzert von "Stinky Rats" und "Challenger Crew" en,angesagt waren "Skeezicks",*Apes.."›"Walter 11", im Duisburger Eschhaus am 15.8. hatte doch "nen "Grund". "Jolly Roger" und "Challenger Crew sowie 'ne Blues- Die zunächst grundlos erscheinenden Verhaftungen und das Band.Nachdem wir ("C.C.") uns einigermaßen verfahren brutale Geknüppel.was irgendwie an 33 oder Südafrika er- hatten,beinahe sind wir sogar explodiert (Nomen est innerte hatte als Auslöser den Angriff eines Punks vor omen) fanden wir schließlich den Ort des Geschehens, dem Eschhaus auf einen Polizisten.Angeblich ist ein Typ einen Waldspielplatz,der gar nicht im Wald lag,sondern mit 'nem Messer auf 'nen Cop los,ob er ihn erwischt hat auf einem Hügel inmitten von Feldern.Wir waren so ziem- weiß ich nicht,den_ Tyçqn hat's aber sicher erwischt. llch die ersten die da waren und weitere Leute strömten I

GEGEN DARSTELLUNG ten mich zwei Mädchen, die weder Geld für Übernachtung noch für fciaen und Trinken hatten ob sie bei mir bleiben könnten. Natür- Ein Mb nach, der sieb zu bestürmten Themen qualifizierte Ausaigan lichwilligte ich ein und fütterte sie sin oder zwei Wochen lang leistet, braucht weder in den siebten Hinmel der GeiBtesrlesen erhoben, noch in die Giftküche des Slebenøescbattnzten persönlich verbannt zu werden. Als ich so Jeden 1kg statt für mich für drei Leuts a Inkauf an ging habe ich mit den ttidchen ausgemacht, daß eie dafür eine Stun- las also soll die Überschrift:'TCBESPIB*RE - Genie oder Scharlatan" de am Tag mir helfen sollten. Adressen rauBachreiben, oder sei ab- bedeuten? «achen oder m a so grsde mal anfiel, sie willigten ein. Die paar mehr oder «enløBr aufgeblasenen Bildze 1 tungsaprücha, die "cblen irgend wie nicht zuviel verlangt zu M i n eine Stunle die bürgerliche Welt bevölkern, kann noch Jeder Pro11 durchschauen, am Tag arbeiten, und dafür Essen, Trinken und Wotmen. wenn er eich seinen staatsbürgerlichen Idealisnua und die belbar- laufenden Denkbefehle ("Thlnk positiv") abschminkt, mit dem er Beim Schreiber liest sich das natürlich anders. Da tauben die den z s n - zu Jedan durmen oder weit achlinner zu daneben faschistischen Uber› z e n Tag Uber Knöpfe «genäht, TOpfe und Pfannen abgewaschen geputzt gangen bereit ist. und gBboinert, gekocht und mich bedient, lücterlicb. Ziar ist genau dies der Inhalt der \cn mir herausgegebenen ppa Noch schlimmer: N a ^ e m ^ e den ganzen 1k g über geknechtet norden seien, seit Uber einem Jahr gewesen. Aber daran ftohler und Fklschaussagen Sctaïibïî 0DCh fünf ÍÏJnon * * r m a p n a a m wollen.- So der nachzuweisen, nag der Schreiber der Ralømik s c h m gleich gar nicht. Ganz anders lat sein Interesse; Dan Kammerdiener will In Wirklichkeit m r es genau anders herum, für abwaseten ich er spielen, persönliche Ruchlosigkeiten feststellen will er. durchs ihnen 10 Ifark versprochen (was cs IS Minuten gedauert tat), hab Schlüsselloch geblickt heben will er. itnen dann aber nur ß Mark gegeben und gesagt, der Rest lat für Kost und Logis \cn heute. Darum gab« dann Streit. So paßt aeine Perspektive wieder mit der Überschrift zuaamnen. Sehen wir uns näher an, was dieser Blickwinkel, diese • L r Ist es nicht zuviel verlangt, rf*r» ganzen Tag für Sichtweise über sich selbst zustande bringt. Die persönliche Anti- Bjzërte machen, Plakatieren etc etc zu ochsen. Ich soll auch noch psthle, wie er zugibt, wird ihm sehen weiter die Rider führen. spendieren und bei Konzerten drauílepn. Dwnlt nan « g e n kann iah Ckis beweist such schon M i n Vorgehen anstelle mir ein Ewoplar ïîetet 0006 ^ **** Au*b8Utar‘ ^ lrt fwweht. So werden die Iteaaer M i n e r Angriffs zukenmen zu lassen damit ich dazu Stellung bezleta kenn, mich Uber den Artikel im Unklaren zu lassen - mir aber grek›- 2. Rüctun spiríg des Recht einer Gegendarstellung elnzuräuren. Des also mißte ich mir Uber Umwege besorgen, izn überhaupt in den Genuß Miner ROBESPIERRE will Punkkonzsrt# veranstsltsn - in Wirklichkeit Angriffe zu kamen. Ganz im Gegensatz zu meiner VargehenswelM. So holt er nur Scbeißbands und Nazis nach München. erhielt noch Jeder, dessen Inhalte ich kritisierte, zuallererst ein Exemplar frei Haus zugestellt. T*1*“-*“ 1*t. daß mir p r keine anderen Bands wie GEH, EXPIDITET und y8r«'›*t*ltungBn habe Ich im Einver- lim zu den Vorwürfen ha Einzelnen. nehnmn mit dem iilnchner Punkv«reln (WuK e.V.) unter Federführung dar A r ø veranstaltet. Ebenfalls FANQ/B0BXDP8. die Ja ven d m TteraLianum íuSûîiS rmten' IUZ21* uod 17 -UndBn ROBESPIERRE will eins Punkagentur aufmachen - in Wirklich- schließ!leb in ganz Machen keine Räunllctteltan rabr zur Verfügung. keit knschtet er unschuldig in seine Bände geratene liädchen. In einer Odyssee ohnegleichen habe ich 2 Jahre lang mit List und Von wegen ln letzter Zelt alles passiert. Vcr Uber einem Jahr frag- TOcke inner wieder Räumlichkeiten für Rinkkonzerte beschafft uni y ? , e*JDfr .ni? 060 «taprechenden Wirten verdorben. Je rashr'offi- zielle Schwierigkeiten auf getürmt wurden, m m t*rter cter Fiaht un dennoch Rink veranstalten zu können *** ' Kulminiert tat diese Geschichte lm DAILY TötRCR-Konzert, wo zumindest TJy, da haben wir aal ao g a t a n , als würden wir die Kleina erreicht wurde, daß die offiziellen Machenschaften. den Punk unmög- ein wenig in die thge treiben. Sie hatte imnerhln eine abgebet›- ü c h zu reichen, ans Licht der Medien traten. Ein elnstUndigps Rundfunk- chene Flasche in der Hand, um sich der Unholde erwehren zu können, interview und sonstige Zeitungsberichte drängten die Stadt ln die De— rw« vt*a aber dann doch nicht nötig, weil die einen Meter vor ihr fenai vre. Verboten haben sie es txotzdan. stehenblieben. Eks war die ganze Vergewaltigung. Bezüglich DAILY T O M » Übrigens wurde von Seiten der ÀPPO grünes Licht Das paßt zumindest zum Tfext. gegeben, nachdem die Gerüchte und Beschuldigungen hinsichtlich Ihrer Dann vcm Alabumugelända OlynpLazentrau gefahren, um das ganze Nazi Sympathien vcn ltmen als nicht stichhaltig genug erfunden wurden auch in aller Öffentlichkeit durchzuziehen. und anhand ihrer Texte objektiv keine Naziaussaæn festzu- Eh kam im Auto, auf dem Vtog dahin, die Frage auf, darf man das ateilen waren. eigentlich, mitten in der U-Bahn íotographleren. Uhd in der Tat, FWit: ruß ich mit dem FUnkkcnzertemachen auf Jede Menge Kosten oan braucht dafür eine behördliche Genertnlgung, wenn man so eins irifaeñ blieb, künært keine Sau. Vielmehr hanlelt man sich den Ho tu ein: "Location" photanäßig nutzen will. Was tun also, wenn einen die Selber schuld I Im Übrigen bleibt das Diktum aufrecbtsrbalten: Der will Leute daraufhin ansprechen und das pöbeln anfangen, daß man das nur Kohle machenI obwohl dss Gegenteil dabei lrerer herauakarmt, nicht darf, eine Verfolgs!gaaæne fotographierenI Iba tun, wenn sie die Polizei m f e n oder schllsraer noch die Schwarzen Scherrifís? (wenn ich Kohle machen will, k ä m e ich doch zuallerletzt auf den ífenkl Es auß also schon ein anderes Motiv zu gründe liegen: Der Flink wird offi- Na denn nuß es wohl meine Idee gáweæn aein, verzuschlagen; Herrn zlell für tot erklärtI das ist doch sin Grund, um dagegen was zu reichen) die das Pöbeln anfangen pöbelt m n halt ein wenig zurück nur so ein wenig schlüpfen, und dann hat iran sicher auch schöne Pbotoe, 3. Faktum und bis die.Scherrifs können, ist man längst Uber alle Berge. . Solchermaßen waren die Einwände zerstreut und mußte «ich nicht be- ROBESPIERRE will eine Punkband produzieren - in Wirklichkeit ssgter 4 5 aus dan Vertrag in Anschlag getr&cbt «erden, und kannte Überführt sr sie in Leibeigenschaft und Zinsknechtschaft. seinen Totenschlaf weiter fortsetzen. Wie könnt der Vertrag in die falschen HUnde: Als Pete bei den C K M B Auf dem U-ibhn Gelände an ge langt, wurde ich inner dreister, prall einsteigen wollte (1980) sagte Ich ihm, daß er dazu keinen Vertrag wie ich war. Hube da tatsächlich einen StandlhssitzBr gefragt, ob brauche, tr wollte aber einen haben. Als ich ihm sagte, der mit den wir ein bißchen Räuber spielen dürfen und er macht mit, weil wir CBCMDB abgeschlossene Vertrag von 1904 ist veraltet, bestand er darauf, Photos von einer Band aacben wollten. genau diesen zu bekonnûn. Leider lat daraus nichts geworden weil dar Standlmann kein Efeutach Mehr als ein durchsichtiges Manöver, in an die Unterlagen ramukannan, sprach und Überhaupt die anderen der Mairnng waren, daa paßt nicht kanns also nicht gewesen sein. zum Tfext. Solchermaßen Überzeugt, ließ leb vcn dem gareinen Überfall Zum Namen: "CÄATCB schimpfen sich die Maasen, die Proleten, CHCMDS ab. Im Unterschied zun Schreiber hat der Standlmann o b ine Arglist riecht nach Lügner und Kanal. Aber nicht nach Geld. CRCÄD8 stinkt nicht durchschaut, well er lreærzn ge lächelt hat..Aber der kennt an gegen die Neue Leu lache Anständigkeit. Qr entlarvt wie die Texte. mich Ja auch noch nicht ao lang. Und "Nosferatu"? Mit diesem Namen ist der Geruch der Verwesung an In tter U-Bahn lief alles "außer Plan". Die Leute haben sich nicht die Gruppe selbst gesetzt. Deshalb. Aber das sind sie nicht. Sie sind aifæführt, aerdem haben eher aniislert zugeschaut. Auch die Schwur- keine Manie aus dam Grueelkabinstt, sie betreiben keine Mystik, Spin- zen Scherrifs und die Polizei hat keiner zu Hilfe gerufen, obwohl vor tislerelen oder anderes metaphysisches Geseichs. Cöahalb." ihren Aigen ein hübsches M d eben von drei Jungs verfolgt scaüen ist. So wurde schon 1984 gegen die Vernutung Stellung genanneq, die Namene- Ctne weitere Pöbelei verließ man dann die Stätten des Grauens und ánderung wäre aus Ahaatzerwägungen erfolgt. beschloß den vergnüglichen Nachnlttag mit einem Gelage im Cfeífc Frei- helt. Aga Vertrag: Die CROWDS, vormals Nosferatu, gewannen einen vcn mir ausgeschriebenen Schillerbandwettbewerb, weil sie als einzige Ffezlt; Wie man sieht, reiß der Schreiber wieder einmal sBlna ganzen Efand von Musik und Inhalt her der Anforderung der Zeit entsprachen. sophistischen Vordre hing akünste aufbieten, um aus der barmloæsten So kam ich zum Ffenk, war allerdings mit den Badlngingen dieser "al- «fcria› der Heit, ein paar Foto« zu machen, ein Verbrechen zu zlime m . temaivan" Bewegung wenig vertraut. Noch eins Frage: Miß ich Jetzt all meine Sünden 14tägig beim Schreiber Ich versprach ihnen die Produktion einer Single und weitere Produk- beichten, daß er mich wieder gnädig im erlauchten Kreis der Moralisten ticnen, wenn sie mir Zelt lassen, well absehbar die Produkt lenskosten und Im wohl he hüteten Schoß der thcnnaalani sehen Kirche aufnirent? nicht mit einem Mal her Ink am e n können. Ich argixnentlerte, daß mein Interesse an dem Vertrag deshalb vorhanden lat, damit ich mich vor Gott bewahret Jetzt könnt dar Abschuß. den Med len hauen der Konkurrenz achütæn könne. Im Innen Verhältnis hätte er keinB weitere Bedeutung. 5. Faktur) Well ein Vfertrag der nach außen unser einmal getroffenes garain- RO B E S P I E R R E will auf dis Vor«rtlrfe antworten - in Wirklichkeit aames Interesse resthalten sollte, Bchcn vcn einem Rechtsprofi auf- kriegt sr eins aufs Maul und wird wegen Dnrubestiftens aus æ æ t z t werden nuß, hab ich das Ding bei einer als ktfcistlerfreundllch dem Normahl verbannt. geltenden Anwältin in Auftrag gegeben (im Vergleich mit anderen Mana- Der Schreiber wild gístäodig und verrät æ i n e IDentltät. Diskutiert gerVerträgen ist er es tatsächlich - das auszuführen lohnt aber nicht). tobe ich mit dan Geist eine ganze Weile Lang, und als wir so im Was sieb aber lohnt, die Serie der ‘'Vertragsbrüche" mal aufzuzählen, Gespräch vertieft waren, tßrte ich plötzlich die Stirere des Tfcanasso die das Inoenverbältnis veranechs ulichen. von Aquin, ich wäre ein Arschloch. s) auch Gutl, der erste Gitarrist der CHXDü, unterschrieb den Ver- Das untartracb natürlich die Ikiterbaltung, und so wendete ich mich trag. Als er dann ausateigen wollte, habe leb ihm das problemlos dem Schreiber zu, der Ja, wie sich an der reflexiven Farm des Pro- zugestanden, ohne ihn zu irgendwelchen Dingen, Zahlungen namens zu entnetnun ist, adt das Ar ac hl och tl tollerer z u s b c h b ní äl 11 cd er sonstigen Gere in Leiten zu erpressen. Aber sowas hätte doch (axiflt ist der Artikel Ja nicht ^zeichnet). der Logik des Schreibers gemäß passieren nässen I Statt sich aber auf den Inhalt seiner recht unausgerelften Kritik elnzuLassen, hielt sich Hxmasso vcn dar unbeflektan Bipföngnls b) Die Single verkaufte sich nicht großartig, die Rosten kamen nicht herein. Trotzdem gingen wir im Iferbst 84 erneut ins Studio vielmehr die Ohren zu und f r a n g a u f r e g t hin und her. Bis ihm für Aufnahmen, obwohl im Vertrag nichts davon stand. Ganz schließlich weiter Leute zu Hilfe eilten und aiich zur Rede zwangen: entgegen also der Logik des Schreibers und den Verfahrensweisen Wie d»"» känø, einerseits eine ppe zu machen und andererælts solche dar Misikhranchs wurde aln "Floppend" nicht abgeatuUm, wundem UerträgB abeuschließen, «o auch noch drlnstebt "Es gilt das Recht wurde wsitergemaebt, wall dar kUtatlarlache Gehalt der Miaik der Bundesrepublik Efeutæhland1*? und der Texte as wert waren. Leider w«m ich nicht dazu, meine Ausführungen Uber den subjektiven c) Im Winter 84, bei den Vorbereitungen einer Moclsingle kam es wegen Idealiareis der alternaiven Bewegung hinaus auf den objektiven Cha- dem Gitarristen zum Bruch zwischen aiir und der Band. Anstelle den rakter der Gegensätze, die die bürgerliche Welt best innen, zu Ehde \tertragsbaomer zu schwingen, ade es der Logik des Schreibers gemäß zu bringen, weil sofort das Handgmunge losging und ich nach einem hätte ablaufen aäaæn, ging man für ein bescheidenes halbes Jahr taktischen Rückzug aus der Kegelbalxi ln den Wirtsraum vun 'Ttanmhl" auseinander. Und keine Sau ktfemerte sich weiter un den Vertrag. dort gleich van einer Übermacht traktiert wurde und mit zerrissener Jacke endgültig das Lokal verlassen mißte. d) Im April 85 war der Vertrag abgelauíen, well ich ltn nicht w r - längert hatte. Ein Brleflein hätte gereicht. Undenkbar nach der Fkzlt; Was «rill man gegen solche schlagkräftigen Argixrente auch noch Logik des Schreibers. sagen wollen? Lfer Tbumsso bat sieb geíeut, daß er sieb wegen seiner Antipathie mir gegenüber nicht die Hände bat aetnutzig machen nässen und a) Im selbigen April einigte man sich wieder darauf, zusaomenzuarbel- daß das andere Übernamen haben. Gerecht ist schon, was sonst. ten, und fünf Stück aufzunetmm. Die Jungs sagten, wae ihnen am ' 8 Vertrag nicht gifial, die entsprechenden Stellen wurden roiage- Eks mit dem Recht der ERD ist eine Tautologie, weil was soll in der BRD namen. Ihre Bedlnging. sich nicht ln die Besetzung der Band rein- auch anderes gelten, als deren Recht? Micht aber den Vertrag damit zu reden zu leasen (betrifft den Bockgitarristen), wurde akroptlert. einem internationalen (roine Anwältin bat Ja nicht wissen können, daß f) Im Jaruar 85 erkannte die Band von sich aus, daß der Einfluß der ich mich adt [fenx. ein lasse. Wahrscheinlich hat sie gedacht, intelligent Bockgitarre auf ihren Stil nicht länger haltbar war - wie ich es wie ich bin kann leb auch mal an Internatioiale (kuppen ran, und dann seit einem Jahr geäugt hatte, [feie wurde angesprochen und machte hab leb gleich den richtigen Vfertrag). im Ifilrz 85 bei erneuten 8tudicauínähren mit. Bin# FragB bleibt noch: Wo hat RCBESPIERRE die ganz Knete her, die g) Nachdem Pate, durch den "Vertrag" abgä schreckt, sich verabschle- sr da beim Ffenkmacben verjubelt hat? 82 geerbt, hls 84 auf dam Aktlen- det hatte, fragte ich ihn, was er für das Aufætmen haben wollte, markt verrohr, und ann - eben - verbraten. Wera nicht glaubt, dam kann und die.20 geforderten Platten bat er anstandslos erbalten. Obwohl ich das anhand mieser Bilanzen beweisen. es dafür leins vertragliche Grundlage gab. Noch eine Klärung will ich adr erlauben: Was ist ein Vertrag und Ffezlt; Genau das Gegenteil vcn dos, was der Schreiber unterstellen welchen {fehler macht der "Alternative": will) ist wahr. Lter Vertrag wurde nicht aus besonderer Bosheit den Was ein Vertrag ist, und «de es dazu könnt, daß noch Jedes Interesse Jungs auf gezwungen und schon gar nicht entsprechend fies gehandhabt, gfeZMungenenæßen die Furra des Gegensatzes anninmt, darüber wie der Schreiber gBm e gehabt haben wollte. Vielmehr hatten die bat aln Alternativer keine Almng. CJOÆ 6 die MöglichkBit, ihre zweifelsfrei gelungenen Songs über die Der Alternative bewegt sich auf Baals dar Notwendigkeiten der tärgar- Jahre hinweg aufs Band und auf Platte 2u bringen. licton teSeilschaft und ihrer entsprechend gesetzlich gjregelten Vter- Lfer ífete hat also den TRUST!-Leuten absolut veraltetes kfaterlal Ln die laufsfonn - bloß will er sich da eine kleine Nische ausgesucht haben, Hände gespielt, und die haben es ihm entsprechend gedankt und æ l n die s b inen vortrefflichen Charakter beweist. Können verrissen. Wie Petes Gitarre wirklich klingt, kann Die Gewalt, die noch Jedes Interesse der Leute als Gegensätze sich Jeder anhand der Stücke "amerika", "Sahara", "Squaw" und "frnas aufeinander bezieht, veraltet er am allerwenigsten dort, wo sie ihre leg" anhören. Er spielt eine sehr gute Gitarre. wirkliche ‹iielle t»t. Vielmehr schreibt er sie seiner und anderer Leute Außerdem hat mich überrascht, wie git der Pete im Studio ist. Wo dar schlechter Natur zu, daß es so ist. Ca vcn ausgeltmd hat er Rockgitarrist zwei Tage lang gebraucht hat, um » I n e Tracks aufs Band dann nur noch mit seinan und anderer Leute GefUhlsduselawpî zu tun. zu bringen, gBbt der Lfete her und - das erstorul lm Studio überhaupt - Cönn er tut Ja nichts anderes, als die Gewalt, die die Gegensätze ln knallt die Dinger ln sin paar Stunden drauf. Lfer Lfete ist für Jtde die Welt und in die Gesellschaft verpflanzt, in sein alpines kleines Band sine Bereicherung. Herzeben zu verlegen. Wie man siebt, auß der Schreiber schon alles Reals , wie dis 9o wird ihm der Mensch unter der Hand zur Sau. D L n p bei uns gelaufen sind, durchatreichen, um hei der absolut Inner eifrig dann daran benäht, sich als die große A i s u O h b ln dle- bösen Absicht bleiben zu können, die er mir gerne unterschiebt. aar allgamlnen Verwilderung hinzustallen und hinzu entwickeln, macht Nun, darin hat der Schreiber sich zweifelsfrei selbst entlarvt. er bei GelßlorzUfn mit, un seiner SBlbstgea-echtlgkelt zu frönen, und verbrennt Herein, um das Böse aus der Welt zu schaffen. Uid daa Utrlgen* ist mittlerweile der Gutl wieder dabei, was ich für sehr i»nnn schlirener, Je ernster er seinen ífehler nlrent. gut finde, well ich meine, daß die Band, so «rle sie sich gegründet bat, sieb weitarentwickeln soll. Min, aiich die Fünkszene ausspuckt, wie einen räudigen Hind, liegt wohl daran, daß ich ihr gegenüber gewisse Illusslcnen ge- 4. F a k U m pflegt habe. ROBESPIERRE will sin Songbook machen - in Wirklichkeit Aber was toll men sieb 1 Ungar streiten, solln die halt ihren Stiefel, ziehen er und seine Knechte pöbelnd und vergewaltigend unbehelligt der Stellungnahmen meinerseits abzlehen und ich (und durch die Stadt I übrigens auch St .Just) gehen daran, ernsthaft Pelitik zu macten. Ile Jeder auf der Platte hören kann, gibts da zwei Liebeslieder, Wie urß wo wird denjenigen, die unseren Stataients gewisse Sympathien "S*iaw" und "Ernas Weg'. Für beide Lieder wollten wir Photos von entgBgaigetracht haben, sicherlich auf die Quier nicht verbergn und mit Mideben machen, well es sich Ja schließlich Inhaltlich um bleiben. solche tändelt. lfer ajuaw-Tfext ist Ja nicht ao hart, also haben Dwnit wird - zum Jubel und zur Erleichterung der Tbanasslaner und wir de ein Mädchen, Illbach anzuschuuøn und schon mal vor der Knns- sonstiger al temaivan Moralisten - die ppa eingestellt . ra ^arbeitet (Jawohl I mit Jean Maria Bottequin), auf einen Stroh- haufen gestellt und mit Gegenlicht fotographiert. Sogar ihre nicht unanaetnlichen Eküsta kann rem auf dom Bild sehen, wenn such nicht ao deutlich, eher schemenhaft wie das halt bei Gegenlichtaufnahmen *› Ist. Aber daa Bild sollte dan Tfext entsprechend halt eher ein Wir stt:hen wei terhi n z u dem in TRUST Nr. 1 abg edruc:kten Art ike 1 . bißchen rarem tisch kamen. An der Gegenda rs tel 1ung gibt es eine Meng e zu kri 1: i s i eren , doch Für "Ernas We g 1 allerdings kann man doch keine romantischen und züchtigen Bildereben machen, Dwa würde Ja den Texten direkt wider- halten wir es nicht für nötig, die 0i s kus s i on weilterhi n i m TRUST frechen. durchzuführen. Wer unsei"e Meinung/Standpu nkt dazu hören möc hte, schreit›e bitte an Dolfs oder Thomass os Adress e; e-in Bla tt zu diesem Thema ist in Vortjerei tung... ScREAMING

IlS WAAT i SAY Sommerzeit - Reisezeit. Während Dolf in der euruopäischen Punkgeschichte rumkurvte, hatte røls Uwr i Do ich das Vergnügen (und das ist ausnahmsweise i WANT toDAY nicht ironisch gemeint), mit SCREAM deutsche Lande zu durchstreifen. Und ich muß sagen, ich riT is +o eeT throucH T‹j war aufs angenehmste von den SCREAM-Leuten überrascht: Jedes von den elf Konzerten der [PFKoM SCKEAxnl09 CANT Tour war anders... Sie wechselten von Gig zu Gig immer etwa acht bis zehn Songs aus, so SfROM S c R K ^ CANT Stc daß es bis zuletzt nicht langweilig wurde. Los gings im Eschhaus in Duisburg - das erste [íoU HAPPY WE'll mAKE vJ Konzert auf dem Kontinent mit Bassisten Skee- ter, der bei der Einreise feststellen mußte, - Sou ThlnQS tHAT MAlCe| daß er statt seines den Ausweis eines Freundes BUÎ biE ulia c*AB bei sich hatte und wieder nach England zurück- fahren durfte. So spielten sie die Gigs in Thouqwrs weNEveri Amsterdam und Venlo zu viert, und waren erst wieder in Duisburg vereint. Doch da sollte es 1 FrOM sCREAMÌN‹» cANT.ÎBJî auch nicht nach Wunsch laufen, da zuerst ein . Amp und dann noch Harleys Gitarre in den 1 FRoHSCREAmiNG CAfìT$K'T Arsch ging. So gabs dann am nächsten Tag eine Odyssee durch Dortmunds Innenstadt auf der leiìeve is uiiATtftBEueQ Suche nach einem Musikladen, der das Zeux gleich richten konnte. Am Abend mußten sie im- iPÜOMlSE YOU’ RE STILL‹ merhin in Osanbrück spielen. Schließlich fand sich ein netter, älterer Herr, der die defek- ten Teile daheim richtete. Um zehn Uhr oder so kamen wir schließlich am Ostbunker an, wo Àben3""?5 bis ^tfSongs’ dürchsteTien. Und es is auch noch GLAMOUR GHOULS und TORPEDO MOSKAU noch mehr - sie wollen nicht nur gute Laune spielen sollten. GLAMOUR GHOULS brachten ihren vermitteln, sondern wirklich etwas rüberbringen gewohnten 77er-Stil, der zwar meilenweit besser was sich aber sehr schwer beschreiben läßt, da war als seinerzeit in Tübingen, aber doch nicht es sich nicht auf so nem Oberschullehrer-Niveau mitzureißen wußte. Dafür sorgten auch drei oder abspielt, sondern nur über Emotionen läuft. vier Herren, die wirklich den derbsten Pogo al- Tags drauf kamen wir etwas spät weg, so daß wir ler Zeiten abzogen. Sowas hatte ich wahrlich um 23 Uhr erst in Lübeck ankamen. Die Vorgruppe noch nicht gesehen. Bei TORPEDO gings dann hatte ihren Set schon beendet. Weiß nicht mehr, schon besser ab. Es sollte übrigens der letzte wie sie hießen, sollen aber ABWÄRTS-mäßig ge- Auftritt mit Sänger Votzer sein. SCREAM dann klungen haben... SCREAM waren nun schon etwas wieder hervorragend, Stimmung wurde besser und geschlaucht, und das Publikum etwas merkwürdig. saunische Zustände stellten sich ein, bis ir- Schwer zu erklären; es war nur Stagedivng, und gendein Slammer/Poger oder was auch immer, Pete das wirkte auf die Dauer etwas langweilig, zu- dem Sänger, in die Fresse sprang, der das dann mal es großteils gar nicht zur Musik paßte. auch gar nicht so gut fand und sich schmollend Gut, die Leute hatten ihren Spaß, aber dazu in sein Eck zurückzog. In der Nacht dann noch brauche ich nicht extra auf n Konzert gehen. nach Bielefeld, worüber ich nicht viel schrei- Gepennt wurde inner WG. Eine angenehme Nacht ben will, da Dolf in seinem Reisebericht schon und am nächsten wurde es uns etwas mulmig, der darauf eingeht. Nach extrem kurzer Schlafphase Tourplan führte uns nämlich nach Bremen, das machten wir uns dann auf den Weg nach Göttin- ich von 84 noch sehr unangenehm in Erinnerung gen, aber lest weiter bei Dolf. Das Konzert hatte und von dem uns auch die tollen Horror- war gut, aber die Nacht sollte zur Hölle wer- stories von wegen Stirnbandleute verprügeln etc den... Das zu erzählen würde aber nun doch zu erzählt wurden. Aber, oh Wunder, der Empfang weit führen. Tags drauf gings nach Berlin, und war herzlich, und eine Vielzahl Leute (vor al- wie ihr euch denken könnt, war die Fahrt durch lem Arabella und Uwe) erwiesen sich als überaus die Zone kein Zuckerlecken, was schon damit an- nett, was die Abreise am gleichen Abend natür- fing, daß man uns gar nicht erst mit 7 Leuten lich doppelt so schwer machte. Als Vorband i *. an Bord durchlassen wollte. Doch auch in Berlin übrigens wieder TORPEDO MOSKAU. Es sollte der kamen wir irgendwann mal an. Das Konzert fand erste Auftritt mit Sänger Kai sein. Wie SCREAM im Quartier Latin, einem riesigen Schuppen, waren, könnt ihr euch ja denken... statt, auf den man ausweichen mußte, weil das Kurz nach dem Gig ging es dann in Richtung Sü- EX zu hatte. Das hatte hohe Ausgaben und hohe den nach Taunusstein. Nach 500 Kilometern Eintrittspreise zur Folge, was wiederum zur nächtlicher Fahrt kamen wir um etwa 9 Uhr am Folge hatte, daß nicht sehr viele Leute, sprich Ort des Geschehens an. Neben dem Konzertsaal HO, da waren, von deren Eintrittsgeld gerade war so ne Art Schule (?) aus der eine Horde die Grundkosten gedeckt werden konnte. Der arme Mädchen stürmte, um den Neger zu begutachten. David war ziemlich am Verzweifeln. Grandioser Sowas hatten sie ja nun noch nie gesehen... Weise (schon wieder nicht ironisch gemeint) er- Ich konnte mir lebhaft vorstellen, daß es beim klärten sich SCREAM sofort bereit, auf die aus- Einmarsch der amerikanischen Truppen damals 45 gemachte Gage zu verzichten und das gleiche wie ähnlich gewesen sein muß. Gerade, daß Skeeter NO PIGS zu verlangen (250.-). Übrigens war das keine Bonbons verschenkte. Hach der Aufregung Konzert mal wieder sehr gut! SQUANDERED MESSAGE pennte ich erstmal weiter, bis nachmittags brachten melodielosen Thrash å la DISCHARGE, NO dann immer mehr bekannte Gesichter anrollten. PIGS wieder ihren geilen Thrashcore und SCREAM Es geht doch nix darüber, wieder in heimischen spielten mit dem besten Sound der Tour. Und Gefilden zu sein. Schließlich war sogar das wieder mal viel die wahnsinnige Spielfreude der ganze TRUST-Redaktionsteam anwesend. Heureka! Fünf aus DC auf - wie sonst könnten sie jeden Trotzdem schien der Zuschauerstrom etwas spär- lieh zu sein. Als'DÍSTORTION X anfingëñTwãren gerade 10 Leute drin. Sie sind noch nicht un- bedingt perfekt, aber mit Eifer bei der Sache. Die Anzahl der Leute steigerte sich bei CHALLENGER CREW auf grandiose 15. Man möge mir meine mögliche Voreingenommenheit entschuldi- gen, aber ich fand sie super... Bei den SKEE- ZICKS füllte sich der Laden, und man sah, daß sie ihre Single gut verkauft hatten, denn bei ihnen kam recht gute Stimmung auf. Ich verzog mich nach draußen, um TRUSTS zu verkaufen, wo- bei sich gewisse Leute mal wieder selbst ab- qualifizierten mit Kommentaren wie "Von Pseudos kaufe ich nix" oder "Da sind mir zuviele Stirn- bandwixer drinnen". Kein Kommentar. Bei SCREAM herrschte dann die beste Stimmung, die man sich vorstellen kann (wovon die Fotos vielleicht ei- nen Eindruck vermitteln). Unglücklicherweise mußten wir in einem Haus mit einer Punkpersön- lichkeit pennen, von der ich bisher nur lusti- ges gehört hatte, die sich aber als saudoof er- wies und mit den stumpfesten Witzen aufwartete, die ich bis dato gehört habe... Nun, die Reise ging weiter nach Schwenningen, worüber es nicht viel zu sagen gibt, als daß ich froh war, daß Anne mit dabei war. So konnte man wenigstens nach Herzenslust über alles lästern, was auch bisweilen kräftig von Nöten war. Und wieder Tags drauf Kempten, über das man bestens einen Mantel des Vergessens wirft: SCREAM indispo- niert, Publikum indisponiert, Analge indispo- niert. Wären da nicht die vielen Leute gewesen, die ich kannte, es wäre ein trauriger Abend ge- worden. Unmittelbar nach dem letzten Ton gings mit einer ganzen Meute nach München, wo die einzelnen Leute zum Pennen aufgeteilt wurden. Es ist nirgends schöner als daheim, vor allem im eigenen Bett. Okay, ich verschon euch mit meiner Philosophie. Am nächsten Tag sollte das letzte Konzert auf deutschem Raum sein, und zwar in Linz. Schade, daß der Gig an nem Sonn- tag war, so daß nur wenige Leute da waren. Wo- chenends ist in Linz fast immer der Bär los. Außerdem fiel noch ein gewisser Münchner auf, der mit seiner dummen Hetze gegen Straight Edge ^ sogar SCREAM, die ja wirklich derbe am Rumkiffen waren, tödlichst nervte. Tja, was soll man machen. NIKOTEENS waren Vorband. Ich habe sie früher als gute Liveband geschätzt, aber die Vorstellung in Linz war indiskutabel. Man merkt einer Band halt an, wenn sie kein Bock auf ihre eigene Musik hat. Noch dazu war Carstens Show aufgesetzt. Der Gipfel an Wider- lichkeit war erreicht als sich Gitarrist und Sänger sich auf der Bühne einen Zungenkuß ga- ben. Bis auf 2 Schnelle Songs war es wirklich langweilig. SCREAM gingen dafür wieder mit Elan an die Sache, doch zwei Faktoren verhin- derten ein gutes Konzert: Der stracke Münchner, der mit 1 seinen "Pogo"-Schreien und seinem Brutalogehabe jede Stimmung tötete und die Po- lizei, die nach acht Songs den ganzen Gig töte- te: Ruhestörung! So war denn auch das Ende der Tour verpatzt. Dafür gabs noch eine heiße Dis- kussion mit NIKOTEENS Carsten, der sich auch als Punkszene desinteressiert, Hauptsache Musik und Bullshit-Attitude, herausstellte. Der Gip- fel: Auf die Frage, warum er in ner Kommerz- Rockabilly-Band und in ner HC-Combo spielt und wie sich das vereinbart, meinte der gute Mann: "Das ist bei mir wie bei Mädchen: Einmal fick ich tierisch und dann fick ich zärtlich!" We- nigstens ehrlich, aber das hilft auch nicht weiter. SCREAM erwiesen sich während der 2 Wochen als angenehme, interessante Leute, denen es daran liegt etwas auszudrücken. Live waren sie fast immer interessant und sehr spontan. Mehr zu ih- nen im folgenden Interview! “ ISPP 7.86 vor dem Kailänder Virus im ten. Deswegen hatte ich ab und zu laube aber, daß ichs einiger- nd war grandios, das italienische azzi1. Wem das Interview noch dgeschichte und Einstellung lesen dem sich ein Eammutinterview mit )IHG EDGE tlr.6. Damit nicht alles ch auf aktuelle Fragen beschrankt Sänger, und Skeeter (S), der -as- teilt.

W Ë r f k i H B r Tt idOIWp» 1 ri

STwie e? U -'öïmscietf geh^halt' nur Iso michts sehr politisches, g das Auf_ zur neuen Piarre. i TRUST Zuerst einige fragen drüber sagen, tehen.SEin ^ Ä - a l k i n ^ B y le ic h t kannst du mir was — i g j_6 ? nele- i o ‹innesSongs, über was mite1 gehennoch nicht. Sie ^ f d a s * ^ im wir wissen den Ute. ms zusammenge- Aufnahmesess. f ^ u s d re i Lieder und wir U e PBlndhnicht r i ^ ^ ^ ^ L i e d e r ^ e ^ S i n i l die am besten zu- oder ausdrücken will, e i ^ ^ _ skeeter kam foU,ï'dleM .te» den ersten bei- las zweite belßt ?+ darum! über das zu sin- sammenpasaen, a^ s“?cht’so vleie verschiedene damit an und es geht daru . " adg durch der den Platten waren nichthnelles, ^ _ Rock.Reggae, rror» und sprechen, was ein o o - r3chiedenes. was Alles rauszulassen, Platte mehr wie I Z l Hintergedanken. nicht das qein. Themen, die schlucken (to choke), was man å SSïe-üfîi. -*• Beispiel r- Gefängnisse w i l l “ nicht lange drüber nachz Wir ansprechen sind zumVergewaltigung, worüber stehst du? Wir haben ne Latte seit Jahren spielen und auf de visieren, um neue Ideen einfl] großes Prob^ ’Verletztnode und1 keine Routine aufkommen zi kümmert, nicht l . ßt „Fuc geht'sbei "Choke Word"- Soon' nliche Sachen Viele Songs drehen sic , heißt "Sin- Kiss""*Dann haben wir da ei Ein Song, den ich sehr ls Gefühl bei P ecrlé" wo v ie le verschied ein' At Kids" (?). Es Gegend. Ach nander verwoben werden; wie Konzerten, besonders drückt wurden, und Leute, 1 . iio Version von C eben aussprechen wollen^E.

tiefschürfend. Er spricht Ba.pt nie» « « Î S S Î H S SK?«-* w ir e s, W shw^r 1?!h S f DISCHCRD, aber kurz- Wir wußten l03 îîi es war sehr übel- sehr wahrscheinlich etroffen, der die Wirraschend. sind einfach Und für mal mich sehr to befriedigend.bexr ^ ^ Ich lieh haben w irí^nd der ein höheres Ange- r» A auch machen w ill, mSCHORD es machen kann.J bin glücklich, r nnneSich auf einem Konzert bot gemacht hat, al ‘suohen, unsere Musiki Leute i s t , “ i ^ E m es der to lls te n Kom- Es ist hart, aber «*LV*” te anzusprechen undl kommunizieren kan . E kriegen können, rauszubringen und mehr um die Band am i auch etwas Kohle Umständen müssen wir n s » r r Æ , Leben zu. halten. weil Kent nicht dauernd L euten’ u n d nicht * für uns Und so et- schon bald aufhoren, « |l d . ^ ehr zu ner A-rt K r Ä V häufig gefunden^ auf Tour gehen kann. E Richtung in meinem Hobby geworden als zu n machen werde, Was denkst du über die^utsche Szene im Ver Leben. Ich weiß nicht,nicht j» wp›lterhin ausdrucker gleich zu der in de wQhl› daß das meiste irgendwie werde ich mlc. wir uberle- Der Hauptunterschie abläuft. Die Leute odero d e r "Tinen” einen Job f suchen müssen,... Sbêi‘ zû"gehëñ', wie P: hier sehr "Underground ^lauit. gro3teil3 gen uns, auf,einT^h Dersönlich sehe das so. organisieren di r die Leute in Amerika ne Menge Bands. Ic Pht wir nicht ans Tou- rj.V ]b ;/ autonomen Platzen. r die Pollzel Als wir anfmgen, ginen ersten Auf da" ein ren. Es ging darum, ,, í(,ßucti eine Platte ist das großes Pro„l|c?..iießen würde. Man heim zu bekommen und ^chl :1 holfen hat. den Platz gieich wied nzen und es gibt ne zu machen, wöbei uns DIfH°“ äfzwanzlgern und braucht einen Stape z a ist ziemlicn frei Aber jetzt sind wir in de P die Band i5fc%&SC " Menge VaJord"!Ìnfoilzeistaa- als woanders, die Dinge sind “ d" “* ^ en immer noch was zu | und nicht mehr Pod^ bl ^eR muß man fertigwer- weitermachen, und “irTar1 w;rd dir dasselbe I V r aber mit solchen pl|tzen ist wohl der Haupt- sagen. Und DISCKORD.Ia^wird dir wirklich ij ucu*den. DasZ- mitj dg ;’q qpheintscheint ziemiici.ziemlich viel vxcx —Gemein- sagen, hat seine Gr solange zusammenKf ,C«y unterschied. _s sc“a“ „or!!rhiedenen hi denen Stilen zu ge- Stolz «"d glücklich^ daßrwirsere Entscheidung samkeiten in den v^schiedenen Es gibt ben, z.B . wie ^ " f ^ T i e überall. Es gibt gearbeitet haban*w w illst du noch wissen. Skatepunks, «eadbang^schiede. und das war gut.gux. Was— w- ______* ^ihr ^nach y ^ nicht sooo viele Unterschiede. rya-+ 'p’nand• ~ A ì'iä’fc'tc idrn êß — Etwas über die To“^* nd^.”n Publikum oder , Dolf hat mir Seaagt:e;träge habt, in denen ESffi rhl^inrrewfssnotschaft rüberbnn-] schrieben,ihr eine bestimmte daß ih rmnengru.. | ö3e verlangt, een? • _y. aphriGbe die meis’ten Stimmt das? , t ten Tour hat uns eine P: Mir ging es da^ b„7 auszudrücken und den leu- Jein. Auf unserer letzten i ^ ein Rund. Texte 8 mich sei in Amerika Leute.gib^b0 I Managementfirma geholfe . von Grunder- ten zu z e i g e n , daß s Reagan und Rambo schreiben rausgeschickt, in wird. die anders denken ala * y L rieren und Hationa- fordemissen fü r also - Bas ist oder so. Und irgend«^ Barrier ^ De Das mit der Buhnengroße imm^ Erfordernisse lismus beseitigen. Traum ist, nach I aber ne Standardsache, einigt man Hauptgrund «r, daß es e:i Leuten zu wir dann gesprochen und m eiste^ ^ ^ Europa zu reisen "*hen es geschafft. Das ist sich dann. Es steht also a j_‹› p .pieien »nd sloh Pal« cs i s t k Æ s ä — gewisse BuhnengrbßeBühnengri verlangt. Manchmal ibV es aber ganz nützlich, wenn man in kleinen Plät- zen spielt. T: Spielt ihr lieber in kleinen oder großen ' Plätzen? P: Äh, am liebsten kleinere Plätze, aber schöne Bühnen und ne gute PA. Also mittelgroße Büh- nen und nicht so riesengroße Dinger. Wir be- finden uns nicht auf dem Standard, daß uns das Management befiehlt, was wir zu tun haben, Wir schicken nur ne Liste raus mit Sachen, die wir gerne hätten. Wenn's klappt, fein. Ein Grund, warum wir das machen, ist, daß sich viele Clubbesitzer einen Scheißdreck um die Bands scheren. Hier in Europa wird man echt toll von den Leuten unterstützt. Bei uns muß man vorbereitet sein oder man wird übers Ohr gelegt. Von daher ist diese List und das Managenment eine feine Sache, weil man dann r mit Respekt behandelt wird und nicht wie Scheiße, genauso wie die Leute, die zum Kon- zert kommen. (Skeeter ist inzwischen dazugekommen) S: Es hilft dem Publikum genauso. Letzte Frage zu Washington DC. Für viele Leu- te ist DC irgendwie Vorbild, weil ne Menge neuer Ideen wie z.B. Straight Edge von daher kommen. Wie seht ihr die Szene? Ist es echt so gut? Wie war's früher, wie heute? Wie ste- hen die Leute zueinander? Puh, was für ne riesige Frage... Ich denke, es stimmt, daß DC eine der wichtigsten Szenen ist. Die Einstellung der Bands und die Texte, die aus DC kamen, trafen sicher ne Menge Leu- te an der richtigen Stelle. Am Anfang kamen wir nicht so gut mit den DISCKORD-Bands aus, weil wir aus den Suburbs und sie aus der C ity kommen. He echt kleine Szene. Ich denke, ne kleine Szene ist nicht zu schlagen. Manche Momente waren echt großartig. Wenn alle im 9.30 Club waren, wo etwa 3C00oder 400 Leute reingehen, war das eigentlich die DC-Szene, wovon die Hälfte in Bands gespielt hat. Und das war wirklich ein Einigkeitsgefühl. Und es waren die BAD BRAINS und KINCR THREAT...- TEEH IDLES! He, eher MIKOR THREAT, die die Szene zusammen gebracht haben. Und wenn die gespielt haben, (pfeift durch die Zähne), das war ein tolles Gefühl, besonders bei BAD BRAIK3. Ich denke, daß die Texte für sich sprechen. /- Und in der ganzen Welt haben sich die Leute damit identifiziert. Und ich glaube nicht, daß SCREAM oder Ian daran gedacht haben, für Leute in Europa zu sprechen, sondern es ging um ihr Zuhause. Viele Songs handeln vom Leben in den Suburbs von DC, in denen nicht nur viel Geld, sondern auch viel Heuchelei gibt. Es hat sich viel geändert. Die Szene wurde gößer, aber die Einstellung ist noch immer da. Sie ist genauso zersplittert wie sonstwo. Es ist der grundsätzliche menschliche Instinkt, Verhalten wie überall. Und die Sache ist, daß die DC-Bands all die Scheiße sehen. Oder we- nigstens eine Menge oder gewisse Leute, weil ja nicht jeder in ner Band mit den Texten übereinstimmt. Aber ich denke, daß die Leute versuchen wollen, durch die ganze Scheiße zu brechen. Was passiert, ist, daß die Leute wirklich an gewisse Dinge glauben, aber wenn sie die Energie nicht mehr fühlen oder es nicht mehr mögen, verlassen sie die Szene ein» fach. Das ist, was in DC passiert mit einem Stapel Leute und die Szene fällt einfach aus- einander. Und es mußten ne Menge neue Bands W’ kommen wie RITES OF SPRING... Es kommt und geht. Die Leute ändern sich und * sie erkennen nicht, daß sie besser da geblie- ben wären, wo sie waren. Was ich sehe, ist, daß Leute die Szene verlassen und an anderen Plätzen rumhängen, wie Diskotheken. Gut, das mach ich auch, aber wenn ich da hingehe, blei- be ich ich selbst, was bei den anderen nicht zutrifft. Das Leben verändert die Leute. Ich hab das in einem früheren Interview gesagt: Die Leute in der Band werden älter. Wenn du älter wirst, mußt du dich mit den Wahrheiten des Lebens auseinandersetzen. Man kann Veränderungen wollen und sie herbeizuführen versuchen, aber manche Dinge sind nicht möglich oder sie dau- ern sehr lange. Was ich zu sagen versuche, ist..... verdammt.... Ich stimme zu, aber du darfst nicht vergessen daß man sich anstrengen muß, um was zu bewir- ken. Und manche Leute strengen sich noch îuSÎerr'ïch^ni Ich PUtZ das ^etzt n^ht »åï s Ä .sisi.hiiîH; ios’ Szene stiegen vieïerLeutenfürnn e etfeiïehIus um trinken su dürfen îì d î Æ f *’ h?renagneH'HÌCh WÌ11 da nlch^ "ehr dazugef ren, und dann erkennen sie, es ist vífn 5 i r " í Ze?têe”ge Ki5 S » I » dann „ S ? St ;p n í t a n f Wegen der Kusik- Und so war es 5 uÄ ^ r ;tk°"e»sie Ä/oSd jirt?Ld“^”?sSriF*SL sinhnaenSn+ k'ann die Leute daran hindern ch selbst zu mißbrauchen. Viele Leute * glauben das aber. Aber als uH~ ~n eaî? . I H sr ‘“ Æ »urden lernten i Ä ^ b ï ï ' í S ' Í2ï s; S^ SSí.'iîîÄ sSSSE ÌsL us aer City. Eine Menge von der Streiø-ht s ä X Ì Í V r , Ia" u"d - »nd pô.m«\pttì‘ïttì"d,r~äuhf ñ l ë n S J e h |Sdhaí|nd r L hSe3n"geïieî eBÌ r elU S;2ïeñie Seitiy.g«SÆIï;Sd”fg wachsam! Viele dieser Äqanhnr í“îicH;iL0?í' °n feIbst- M 1 | 5 f ! «* «i»e WeileLïïásLng- schrieben, als íî? ,5 ” ?? S S W ror w g * &u le erkannten, daß ieder «-ei ÎS Ï ^ Ä ^ - s i ì “ “ r “ “ kenneníerntën i * B 5 ? ’ ítóî^UiT f sïcïi,rLK :î:è ^ ^ r ie S » M ’ Sanz a»ders. Vielleicht iist s t Tdas S der/ le Grund, n ln warum es viele Leute S Î U f 8 1St nl«ht xi« U, es iît s Ä e “ ’

V.: ,.*v. Mit diesem Interview brechen wir mal wieder den Vorsatz, nur mündlich geführte Interviews abzudrucken. Das vorliegende Interview wurde von Julian vom PFLASTER STEIN anfangs des Jahres für sein Fanzine gemacht. Da das Zine aber seine Pro- duktion eingestellt hat, hat Julian uns das View überlassen. Schade, daß Steve von MARGINAL MAN großteils nur sehr knappe Antworten gegeben hat. Mit den Fragen! wäre mehr anzufangen gewesen... Tausend Dank noch an Winni von MASTY FACTS, daß er uns Bandfotos von seinem Amerikaaufenthalt im Sommer 84 gegeben hat. Steve steht mit Julian übrigens immer noch in Briefkontakt. Wer Bock hat, ihm mal zu schreiben, hier die Adresse: Steve, 9214 Cedarcrest DR., Bethesda, MD. 20814, USA.

MARGINAL MAN sind eine Punkband aus Washington DC. Sie haben sich im Sommer 82 gegründet. Besetzung: Steve - voc, Pete - guitar & voc, Mike - dr, Andre - bass, Kenny - guitar. Pete, Steve und Mike haben vorher bei ARTIFICIAL PEACE gespielt, die durch ihre drei Trax auf dem FLEX YOUR HEAD bekannt wurden. Die lösten sich 82 auf, weil ihr Bassist Rob mehr in Richtung Metal spielen wollte. Die drei anderen bevorzugten aber eher ihren melodischen Stil und so entstand dann MARGINAL MAN. 1984 veröffentlichten sie ihre erste 12" auf DIS- CHORD, die mittlerweile allerdings vergriffen ist. Im Sommer 85 erschien dann die "Double Image" LP auf GA- SATANXA. Mittlerweile verdichten sich die Gerüchte, daß sich die Band wohl bald auflösen werde. Nun, man wird sehen... ?: DC hat, so sagt man, ne besondere Musikszene und nen Haufen toller Bands. Punk in DC be-

deutet, ne eigene Art, Musik zu machen. 1"V.LvS Stimmt das? KM: Ich weiß auch nicht so genau, warum viele Bands hier so gut sind. Ich denke, daß es einfach daran liegt, daß wir unzählige ta- lentierte Musiker haben. Wenn in Washington jemand eine Band macht, steckt er einfach alles an Energie rein. ?: Ich finde, soweit ich das beurteilen kann, daß DC ein wenig von seinem Charakter als friedliche Szene verloren hat. Ist das wahr? Unterstützt ihr die Szene sonst in einer Form, z.B. indem ihr ein Zine macht, jungen Bands helft oder ähnliches? KM: Keiner Meinung nach haben wir den Charakter vs verloren, als sich MINOR THREAT im Dezember SV 83 auflösten. Sie hielten die Sache einfach zusammen, und als sie aufhörten, verlor die Szene ziemlich viel an dem vorher herrschen- den Zusammenhalt. Wir unterstützen unsere Szene dadurch, daß wir eine Band sind. Von Mî* den anderen Bands gefällt mir SCREAK per- sönlich am besten.

?: Ich hab gelesen, daß einige Punks eine Punk- Percussion vor der südafrikanischen 3ot- . -í schaft in DC veranstaltet haben. Habt ihr diese Aktion unterstützt, oder daran teilge- nommen? KM: Ja, einige Punks hielten vor der südafrika- nischen Botschaft einen Trommelprotest ab, .V5 unser Schlagzeuger Mike hat daran teilgenom- men.

?: Gibt es Probleme zwischen Schwarzen (oder anderen Minderheiten) und Weißen bei Euch? Wenn ja, wie sieht das aus? Haben Kenny und Andre (beide sind Asiaten) Probleme wegen ihrer Herkunft? ”' ^^^JS^^^ääjÊÊÊM Xy.&ï'Q’& r& ì ----- í ^ 'a ã É i l

^'V.jVyv

Es gibt hier keinen echten Gegensatz zwi- Habt ihr Jobs, oder versucht ihr, von den schen Schwarz und Weiß. Bas Problem sind die iíVT'/Htfî'.-; Bandeinnahmen zu leben? Kriminalitätsraten in manchen Vierteln. Es Es haut überhaupt nicht hin, daß wir vom ist nicht gerade ungefährlich, dorthin zu '‹A'V'ir'-c' Bandgeld leben. Wir sind keine Profis. Wir gehen. Kenny und Andre haben wegen ihrer arbeiten, um uns' und die Band über Wasser Hautfarbe keine Probleme. V)''rv / w ,YV ‘ zu h a lten . Was denkt ihr über die Apartheid in Südafri- 'L I ' Ich bin der Ansicht, Punk in den USA, wie ka oder in DC? fast überall, ist vielmehr zum Geschäft ge- worden. Seid ihr euch bewußt, mit wem ihr MM: Apartheid stinkt! Wir hassen sie!! Sowas ge- ein Konzert macht, ob ein Promoter im Spiel hört mit allen Mitteln abgeschafft. Es ist ist, oder versucht ihr, so unabhängig wie Irrsinn, jemand wegen seiner Hautfarbe zu M,›vv’-íU’-'-n möglich zu sein? Warum seid ihr für die neue unterdrücken. LP zu GASATANKA gegangen? Ich bin sicher, ihr kennt Leute, die sagen: MM: Es ist einfach traurig, daß viele Bands den- Ich bin jetzt zu alt, um noch Punk zu sein. H›› ’.-vA ken, mit Punk könnte man Kohle machen, z.B. Ich meine jetzt nicht, daß sie einfach nor- wer sie organisiert o.ä. Wir weigern uns, › mal geworden sind; ich denke eher daran, daß /.»‹.N? 7‘* mit gewissen Promotern zu arbeiten, weil sie sie die ganze Sache nicht mehr wàhrhaben 10'"» V v die Kids von vorne bis hinten bescheißen. wollen. Respektiert ihr sie? Wir gingen zu GASATANKA, da es DISCHORD zu MM: Klar, ich kenne Leute, die ’adè' zum Punk der Zeit, als wir die Platte machen wollten, gesagt haben, da sie den*ken, daß sie zu alt nicht möglich war, eine neue zu machen (sie oder zu erwachsen dafür sind. Mir ist es hatten Geldprobleme, die inzwischen wieder egal, ob jemand aufhört, Punk zu sein. Aber »› Cv'›“ ô' ' behoben sind). Deshalb verschickten wir ei- 1 '-.V'y’vO - fl nige Tapes und GASATANKA zeigte großes In- wenn sie die Tatsache verleugnen, damit et- teresse an uns. Hinzu kommt noch, daß GASA- was zu tun gehabt zu haben, dann finde ich TAIJKAs V e rtrie b b esser a ls bei DISCHORD o r- das idiotisch. Es ist ein Teil von dir! ganisiert ist. ^1*› Ai r ›'s - Was genau bedeutet MARGINAL MAN? I s t das ein Warum lösen sich gerade in Washington so besonderes Problem von Euch? viele Bands auf, um sich kurz darauf mit ge- MM: MARGINAL MAN heißt, daß wir in vielerlei ringfügiger Besetzungsänderung neu zu for- Kulturen Freunde haben, jedoch keiner dieser Gruppen zugehörig fühlen. Wir schauen von MK: Ich weiß wirklich nicht, warum. Wir nennen draußen rein (outside looking in) und gehen es einen Fluch. Aber die Sache hat auch ihr einen Schritt weiter. Das war für uns bis › n Gutes: Mit den dauernden Auflösungen findet jetzt immer so. r,n v-Züfài sich immer jemand, der mit jemand anderem Was macht ihr sonst noch außer Musik? etwas neues auf die Beine stellen will. Einige unserer 'outside interests1 sind Wie fühlt ihr euch, in der Nähe des Weißen Surfing, Motorräder, Skateboards und Freun- Hauses zu wohnen, wo viele wichtige (ge- dinnen. fährliche ^Entscheidungen getroffen werden? Ich mach mir nix draus, in der Nähe des Könnt ihr euch vorstellen, 1995 immer noch Weißen Hauses zu wohnen. Uns ist es klar, MARGINAL MAN zu sein ? daß diese Region im Falle eines Atomkrieges Ich kann mir nix drunter vorstellen, 1995 m m ÿ sofort weggeblasen wird. noch MARGINAL MAN zu sein, aber ich glaube é m m . zumindest, daß es uns noch ne ganze Weile Was fällt euch zu dem Begriff Deutschland geben wird,______ein? f./.-.t.o.-?^.- j r r » w . . /,-. m äU^OàSS ?: Gibt es irgendwelche ernstzunehmenden Ab- sichten, in Europa zu touren? MM: Wir haben schon zwei ÜS-Touren hinter uns, doch touren in Europa bedeutet was anderes. Im Moment haben wir einfach nicht das Geld dazu. Wenn uns jemand das Geld auslegen könnte, würden wir es sofort machen.

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j ’-› *1z«* -,1 nach folgte eine Spontanrede des mend aggressiver, wenn auch in 2. unordentlicher Parteitag der zumutbarem Rahmen. Gott sei DankJ; jjAPPD, ausgerichtet von der .Münchners Mike von Liechtenstein S{bei der er zur Umbenennung der |War bei uns Moses dabei, so daß ijMünchner Sektion. Geladen waren ,ji immer wieder mal was zu lachen íjalle anderen Sektionen. Als be- Sj APPD in Monarchistische Pogo Ç* Partei Deutschlands aufrief. gab. Zur Rettung des Parteitages sonderen Anreiz gabs 3700 Liter tauchten schließlich die Heimat- PdFreibier und eine echt bayrische 1; Auch hier wieder großes Hallo! (^Doch nun sollte ein weiterer Iíö- Jpmusikanten aus dem Allgäu auf, ^Blaskapelle war auch noch ange- Vjdie sich über ihr Publikum nicht jtsagt. Klar, da mußte man hin, zu- hepunkt folgen: Karl Nagel, wem ist sein Name kein Begriff, schlecht gewundert haben dürf- '^mal München mit Aktionen in letz- ÿjten. Also kam schließlich wieder jjter Zeit eh schwach vertreten übernahm das Rednerpult. Ein 'großes Plus bekam er allein für Stimmung auf, wenn ich mich auch |!war. ildes Eindrucks nicht erwehren ›»Nachdem ich mit Dolf bereits am sein Outfit: Eine Seite Punk, jf:eine Seite protestantischer Wan- [îkonnte, mich auf dem Oktoberfest ÍVortag das NORMAL, sozusagen als Í3für Punks zu befinden. Alles ^Vorgeschmack , inspiziert hatte - derpriester oder Versicherungs- Vertreter. Auf jeden Fall aufse- ^stimmte: Bierzelt, Biertische, lÇ|hier war die Stimmung bereits am henerregend! Doch seine Rede war [íElasmusi, mitgröhlendes, schun- “ Sieden - traf am Morgen des lange • kelndes, strackes Publikum, hin ersehnten Tages überraschend auch eine Glanzleistung in der Eenut- zung rhetorischer Mittel. Para- und wieder eine Schlägerei, an noch Moses ein, so daß wir gleich M :r Teilen zu Adolf H. waren zwei- denen verwunderlicherweise stets auch noch Betriebsausflug feiern 9 fellos gewollt. Der Stimmungs- der Geliche beteiligt war - nur konnten, Es war hervorragendes die Karusells fehlten. Manche Wetter, ergo affenheiß, und die pegel nahm unvorstellbare Aus- njdürften sieh aber auch so im von Überall angereisten Partei- maße an. Und es sollte doch tat- Ísächlich Leute gegeben haben, WKreis gedreht haben. Richtig ge-HI tagsbesucher kühlten sich ihre ” die die Reden bierernst (der [Jmütlich war's. Die nachfolgenden Kehlen gründlich mit dem Freibier Vergleich ist gar nicht so weit i‘jíReden gaben leider nicht mehr so.i Und wie man weiß, kann Bier und bergeholt) aufgefaßt haben. tø’recht was her: Sven Brux aus Sonne eine recht tödliche Ki- Danach gabs erstmal eine Pause, T-Bonn gab ein paar Gedichte zum schung sein, wie einige noch mer- und es wurde kräftig zum Bier ^Besten, Sittenstrolch und so ein î'ken sollten. Daß es aber nicht gelangt. Auch bei den Mitglie- lîp erl aus Ostfriesland, der schon* *?zum Chaostag ausartete, sondern 'ízur Mittagszeit einen recht dich'í beim Parteitag blieb, dafür sorg- dern des Straight Edge- Fanzi- nes TRUST machten sich erste i%ten Eindruck gemacht hatte,' sag-,5 :*te Uns Erich mit eiserner Faust. iften eigentlich gar nichts, dem Man muß ihm aber auf jeden Fall Ausfallerscheinungen bemerkbar. Dolf blickte schon etwas glasig, kjRest hab ich nicht zugehört; der[^ das Kompliment machen, mit seinen i›Tag war recht anstrngend gewesen!% Mannen hervorragend organisiert was definitiv nicht nur an der Brille lag. Moses fiel ein paar- ^und die Leute ruhten sich ver- ^ »zu haben. Und so war die Frühpha- ITdientermaßen aus. Um etwa zehn íÿ( Jrse wirklich sehr lustig, gute „ mal mitsamt Biertisch zu Boden. ich hielt den Versuchungen mal ^machten wir uns dann zum Auf- & í'Stimmung, bis auf ein paar Vor- Uklrmoh*Abruch "hpr'pi'h-bereit, H diei p PFetep +.p gab crph nnicht^ i pht 3 zeigepunks, die ihre Muskeln wieder stand, sonst hättet ihr Shier nicht so einen lückenlosen Ltmehr viel her und acht Stunden )Kspielen ließen. Auf die angekün- Kwaren auch genug. Zum Abschied jfdigten Reden, die eigentlich al- J| Bericht. Dafür holte ich mir ei- fÇnen Sonnenbrand, ist doch schon S*gabs dann noch ne etwas derbere le mit Spannung erwarteten, mußte ÖMïassenprügeléi. Wer's braucht... man noch warten, da die Blasmusi ein Anfang, oder? Eine Menge B Leute waren jetz schon reichlich SAm nächsten Tag ließ ich mir sa- "«»noch nicht eingetroffen war. Sgen, daß es prügelmäßig noch íSchließlich wurde doch noch ange- ausgepowert und lagen.nur noch japsend rum. Die so langsam ver- («recht übel abgegangen sein soll,g Pfangen, ohne Musik, wahrschein- *5aber sogar noch Bier übergeblie-E lich wegen der Befürchtung, spä- flachende Stimmung versuchten so ijben war - jeder hatte also so- ter könnte bereits ein Großteil manche mit hirnrissigen Prüge* leier, zu kompensieren. Natürlich («viel schlucken können, wie er zu strack für die Reden sein. «wollte. Den Anfang machte APPD-Mitbe- ^fühlten sich die Bayern auf den |jFazit: Es war überaus lustig. gründer Zewa Kellmereit. Merke: X Schlips getreten, weil die Bon* ihre 3 Anfangs, weil es wirklich lustig! tàDie Familie Kellmereit ist nicht j^ner ihre Schlachtgesänge "Zieht ^den Bayern die Lederhosen aus" jJwar, später dann, weil einem *r ^ n u r zu Sylvester breit. Seine ï(ständig besoffene Kreaturen überJä nach klassischem Vorbild (Sport- OS anstimmten. Gut, es nervt etwas auf die Dauer. Was ich aber íiden Weg fielen. Es gab keinen palastrede Joseph Goebbels) ge- ÍSíStreß mit Bullen, die Crganisa- haltene Rede übertraf alle Er- nicht verstehen kann, ist, daß JwirÌ ständig am rumlamentieren fction war hervorragend und außer wartungen und versetzte die Anwe- L”ein paar Sonnenstichen^ platten isenden in Ekstase. Ein rhetori- ” sind, wie Scheiße Bayern doch _ist, was auch zutrifft. Wenn es Nasen und einer Nierenkolik gab sches Meisterwerk, wahrlich! es keine Opfer zu bedauern. cBeim Höhepunkt: "Wollt ihr die jaber ein auswärtiger wagt, ei* nen Witz über Bayern zu machen, Alles in allem: Dickes Lob an îjtotale Lust?!" war die begeister- Erich und Mannschaft für einen dann erwachen plötzlich die pa- te Menge nicht mehr zu halten. Igelungenen ! ittag/Nachmittag/ "Vorwärts mit der APPD!!" skan- triotischen Gefühle. Wie doof! Abend. Warum nicht noch mal? , wie gesagt,Mffîssm es wurde zuneh- Eigentlich sollte das hier der D.F.5 werden, nachdem ich aber jetzt dieses Heft Auch soll man keine Konserven, hier mitmache ist es wohl überflüssig noch dazu die Flugies raus zu bringen, insbesondere Früchte aus Südaf- weil ich durch das Heft eh mehr Leute erreichen kann, also werden die Sachen rìka kaufen(Natürlich auch nicht ‘hier einfach integriert, auf eine extra Kennzeichnung werd ich in Zukunft ver- sonstige Produkte von dortl) zichten, ist ja egal. Oft steht ja das Herkunftsland auf den Verpackungen. Hier noch Es geht also um Verweigerung, boykott, nicht Unterstützung oder wie immer man die Firmennamen einiger Fruch- es auch nennen mag. Ich glaube, nein, ich weiß,- das es nicht möglich ist alles exprteure. zu boykottieren - nicht mehr zu benutzen, was irgendwie mit Multinationalen Outspan(apfelsinen,grapefruit, Konzernen, Tierversuchen, Rüstungs-und Atomindustrie oder einfach dem Staat Zitronen,ananas,avocadofrüchte) und ähnlichen Dingen zusammenhängt. Zum einen weiß keiner wie alles genau zu- Cape(äpfel, trauben,pflaumen,bi- sammenhängt, von wem wer seine Rohstoffe bezieht und wie sie erzeugt werden rnen,pfirsiche) oder wem die Gewinne in die Hände fließen usw.; das ganze Wirtschaftssystem ist Del Monte, Pearl Reef, Gold Dish, so komplex verflochten, das es für unsereins unmöglich ist da durchzusteigen. Karoo, Canpearl, Musketeer, Mad- Ich weiß z.B. nicht woher die Druckfarbe für dieses Heft kommt, und wenn ich es ison(Pfirsich und Ananas Konser- rausfinden würde, mit wem die Farbstoff Hersteller Zusammenhängen usw. ven) Aber man braucht gar nicht mal so weit zu gehen, ein gutes Beispiel ist die ÍCoo(Orangen und Zitronen Konfitüre Post, hängt ja auch mit dem Staat zusammen, aber viele Dinge die wir in der IXL(Spargel)Spargel J Szene machen wären ohne Telephon undenkbar, oder all die Briefe die von uns um- her geschickt werden. Ebenso ist es auch mit der Arbeit, Schule und sogar dem nichtstun. Sobald Du in einer größeren Firma, gerade im Metall-Elektro Bereich, arbeitest hängt die Firma mit größter Wahrscheinlichkeit in der Rüstungsin- dustrie. Schulen müssen sich an Lehrpläne halten die von staatlichen Stellen gemacht werden. Und der arbeitslose bekommt seine Stütze vom Staat, ok lehnt er ab, aber wer lehnt denn seinen Peronalausweis ab, aus Verweigerung...? Klingt alles etwas utopisch, ich weiß, ist vielen von Euch sicher eh klar. Auf was ich hinauswollte, die totale Verweigerung ist unmöglich, ausser man zieht in Wald und isoliert sich total, aber ich denke das doch jeder soviel wie möglich boykottieren sollte. Natürlich wird man kompromisse eingehen müssen, aber wie weit das bleibt jedem selbst überlassen, wie es jeder mit seinem Ge- wissen vereinbaren kann. Der eine eben mehr, der andere weniger, auf jeden Fall ist es auf diese Weise möglich zu zeigen, wenn auch nur sich selbst, daß man . ' jr í f f c .Kl,•/,«*. gegen etwas ist und bereit ist etwas dafür bzw. dagegen zu tun. Und was tust DU Hier sind noch einige Firmen die man aus den angegebenen Gründen nicht unter- v' • * • ‹ , * ; t.z-t»r*Ur‹c stützen sollte, wenn Ihr noch mehr Listen habt lasst sie uns bitte zukommen,

.Jie folgenden JfTrmënfïïhreneñt^ 111 diese Firmen haben ent we- [weder selbst Tierversuche durch, ier Tochtergesellschaften in iFolgende Banken unterstützen die 1 [geben Tierversuche in Auftrag [Regierung in Südafrika mit Kre- Südafrika oder betreiben Außen- [oder verwenden Rohstoffe, die fditen Ihandel mit ihnen.Ich darf noch- [deutsche bank/dresdner bank/co- lim Tierversuch getestet werden. Imals daran erinnern das die me- |Bei diesen Firmen ist es erwie- mmerzbank/vereins+westbank/ha- listen dieser Firmen oft ihr Ka- Imburger landesbank-girozentrale/ d .h.Isen; d.h.d.h.Isen; aber nicht das Firmen Ipilal in anderen Unternehmen s- [norddeutsche lb-gz/westdeutsche [wie:Jade,Mouson,Piz Buin,Dralle Itecken haben, aber wer soll das ]lb-gz/bremer lb-gz/hessische lzb- lund wie sie alle heißen das ni- Idenn überblicken...... Icht machen, sie geben eben nur gz/bayerische volksbank/landesb. [keine Auskünfte oder können ni- [aeg-telefunken ag/basf ag/bayer- |schleswig-holstein/bayerische lcht garantieren ob die Rohst- lische motoren werke ag/bosch gm- |hypotheken+wechselbank/berliner loffe die sie verwenden frei von Ibh/daimler benz ag/deutsche bab- |handelsbank/frankfurter bank. [Tierversuchen sind-ob sie wirk- Icock/didier-werke ag/gea luftkü- llich nicht können oder eher ni- Ihler gmbh/henkel kgaa/hoechst ag |jetzt noch einige Multinationa- Icht wollen steht auf einem an- Iholstein&kappert gmbh/kaefer iso-j lle Konzerne, sie beuten u.a. Ideren Blatt...... Iliertechni.k/klein,schanzlin&be- [die dritte Welt,die Natur usw.

fairwick ag/amway/elisabeth ard- Icker ag/klöckner ag/klöckner-mo- |aus und das alles nur um Profit [en/margret astor/avon/babor/be- leller elektrizitäts gmbh/knorr |und Macht zu erlangen. liersdorf(nivea,8x4,zeozon usw.) Ibremse kg/krupp gmbh/fag kugel- |Cadbury(schweppes ,sunkist ,frosty]|

[eilen betrix/blendax/dr. bode |fischer georg schäfer kgaa/august| ICampbells/Carghill/CastleScCook/ ICoca Cola(fanta,sprite,minute m-| [co/ bacillofabrik/chanel/ciba lläpple gmbh/linde ag/deutsche lu-

Jgeigy co/clairol/coty/dressin/ |fthansa ag/mannesman demag ag/man| ]aid)CPC-Corn Products Co.(Knorr, [faberege/gilette/goldwell/dr. naschinenfabrik augsburg-nürnbe- ldextropur,dextrosal,karo)Del Mo- Icarl hahn(z.B. fenjala)/Henkel rg ag/messer-griesheim gmbh/met- Inte/Heintz/General Foods/Green

|(creme2i,fa usw. )/hinds gmjgh/ illgesellschaft ag/norddeutsche iGiant/Kellogs/Marabou/Nestle j ohnson+j ohnson/jünger+gebhard iffinerie ag/olympia werke ag/ [(Maggi , libby ,nescaf e)/Pepsi Cola/j

lag/lady ester/estée lauder/li- |otavia minen ag/ringsdorf-werke lìwinings/Lyons/Tetley/Unilever/ Ingner+fischer gmbh(odol,badedas,I zmbh/salzgitter ag/schenker&co/ IGlace

Iduschdas,pitralon etc.)/marbert/| ßchering ag/h.schwarzkopf gmbh/ |United Brands o.United Fruts(ch-| |iquita bananen und blumen)/Wasa-| lmedikosma/merz+co gmbh/mibelle Isiemens ag/l&c Steinmüller gmbh/ |ag/47i1 muelhens(toscana etc.)/ Ithyssen edelstahlwerke ag/tüv |brot/Mc Donald. [noxell/novicos cosmetic/olivin/ Irheinland ev/uhde gmbh/volkswa- Irevlon/roc/yves rocher/sans sou-| Igenwerk ag/weserhütte ag/west- Jcis/schwarzkopf ag(kaloderma,sh-J Ifälische metall industrie kg/ [ampoos usw.)/star cosmetics gmbhl ladolf würth gmbhScCO kg/c. zeiss. fichy apotheken kosmetik/wella. INatürlich sind all diese Listen nur sehr unvollständig, leider habe ich aber nicht mehr Informationen und wie gesagt wenn jemand mehr weiß soll er uns es wissen lassen. Stop, Produkte der Firma Milupa könnt Ihr auch vergessen,die ha- Jltenltfin sich nif'ht;nicht An an ripnden whnwho IfnHpyfkodex(ebenso Ahpnsn Nestle,Humana, Nftqtlí» .Hnmnnfl . Hi Hippfetc.) rm ^ a t.o.. ^ flnh ach jaì a und 1-L* • _ |Ford die...... wie gesagt es ist endlos SQUATTEN

sswort "Szene- ‹ « » * " - - -s ““ “! ÍM rieht ohne Bands sein. s bol für Freiheit und d *" Sa„“ r S S & «*• «• " v“ "°‘ ÎS15U Kr«t î Ä « Ä ”5‹f einigen Monaten zog ich heit, mehr über (Squat).Das 6ab dpgSetzerbewegung zu lernen das Besetzen und dÌas'Haus, in dem ich wohne, Im Moment sind da h der Räuroung be- und einige ande^ nS^ e nächsten Monate eine droht, also werden d ” n› Das wird hier -Me^clîchte der; Besetzerbewegung; di -

nichtSmöglich darüber ^schreiben, da ich da-

mals nicht dabei wahr. wird sich die Wenn du diesen Artikel meisten der be- Situation Sea"d^ L e n geräumt sein). obw0bd die drohten Squats werden || n nicht in den meisten der SePla" ^ " r" i r d . "Es ist Sommer- Kommenden Wochen l ^ ^ g i g t e r , was soviel ba' zeit," sagte dar ,Burf*isten Cops Ferien haben deutet wie, daß die »eisten ^ rflutet ist und die Stadt mit schlechtes Licht auf (und Aufstände wVrd^ 3 ddbt den Squattern Zeit, oerschwindenf Mlnchial 1ied0ahZÌehe” ’ müssen Amsterdam werfen).. J^dieren und sich zu ? ^ atterbewegung als eined?nteWlrd SOgar die ihr Gebäude zu verbarr „anigieren. Jeder treffen, um Aktionen zu 6iKaden für den Tag versucht natürlich die B ^ widerstand leisten einem ne der Räumung zu a" ac^terstutzen sich die n„ *\ • Seite i6) r * zu» können. Außerd^ » obWohl s r r es . ~manchmal » ’o ä sc .=».«• g p ^ t i x s ï ï & ’i'í K5 Squats gegenseitig, b iten› da jedes Haus /ß|'• ÄW S K - K S K » I « f C ï . lX bw*'oh'1“ t*”;''a,UMî t : t Æ...... M-.. Geschichte »nd k v tr.rV ío'ÌS""'"'1’ zchlägt “ c h l S L S Î e T S L

W einer geheimen Jhcti» L-« es hat;r* das hoch ioc hMmlin setzt in den letzten^ ^hten^ ent3chieden, daß che Stadt der Austrae, g ZU ‹^scheiden l i Sommerspiele sein wifd^Ai^st ^ 0lMmPischen Í T f » sechsten » 1 » « ' e in ernsthafter Kandidat^ terdam gibt vor, dies fi,r politiaíhî „ -f U sein und nutzt lîiXiitiSeit dem Ende í der g Siebziger î i - sweil ñ rdie 5 zutrardamzutragen, und hat anstattnicht genufeGeídftdÌChe Hb,g beld’ dle Spiele Zwecke- aus- Häuser im Zentrum der city zogen. Die sozialen Einricntungen zü^er^ baua" und seïne großen Firmen an den R wurden die Beute Stadt das Geld für das niVm^rbeasem , wird die Gebäude, leer °de r mit besseren Zeiten rech- Í+ pi bauser sind nötig ^mpische Dorf ausge- von Spekulatoren, dia mÌIoeengeld weißwaschen Athleten und .7m,------ê! abef nicht für die^ nen und ihre ^ da henzeitkonnten viele* b*ïe_ -en! Neben a ll dem werden wollen, ln der Zwischen^ Haus/Wohnung zum mie- sonders junge, L ute Bevölkerung von 76B°° ß ------«xx vielePn ° ^ andÌStÌ3che ten finden. Bei einer q auf der Straße. Spiele von poluLchen6? WUrden di Menschen standen das einzige Problem. mutzt, und die íilute i r»PΛen als Aber Spekulation ist nie die stadtregie- Still bleiben s .Amsterdam Vor ungefähr zwaì; dt^Iufräumungs"-Programm. *í«i;‘ö«p2íî.^(k!itk.í»rî:Ä;;: rung mit einem Stadt-Auir^ ^ ^ Business Alles, was reiche T hlossen oder beseitigt Jit Maschinenpistoíen\rerdenr^ ^ e”^ E°'''dzdab*n e nicht anzieht, '^r^a3Swijers) mußten fur 8J°ße f n e ^ ^ ä » » Große Squats (wie da:3 wij Gegchäfte und Ho- Auf diese Weise wïrí die werden* 1 Hotels Platz nacben',rfd i-fchen. Amsterdam muß tels müssen Mac Donal dt für reiche Leute ; W ï * ï . î ì l s .T S fSîW S& î’W1- S dieseJS2ÆaSíîì»-S Art und Weise best •; S bekom»en. Ä Auf keit, daß der glnzl ì i î ì ' ^ die gr°ße Möglich- besetzten Häusfrn" L o k a l ^ ^ r 76 ^eislauf mit zertmoglichkeiten eerärnnt0’-G5scháften und Kon lesen Räumungen Widerstand ^ t Es ist wichtig d« n es ist nicht nur linê v tgegenzusetzen, -ir.l r verlieren werden ? K°nzerthalle, die ^ | ser Leben -ueDen selbst zu belÏÏmm”beeti* díQíe e «*"*•ganze Art un-•• ;;y %emoDemo war im Oktober 85 Cfiin6»!ffür D Die l ,e letztelebzte großeg- k. dër,d!5 * nachdemnachd«n› er währenHwägend e •r i Kok,Kok* der JuntreJt › t s oben: nommen worden war in í 61*1?1* ^^Urr,ung fest^e ^ KRIJK, eine tzte Bar in »ehr davon in den Vom-:Ì5n5rdlch wird es Sr-einie» Spu i straa t. wohl die°R eei den koromenden Monaten^eh8 einige ts: SINGEL 114 end einer der ungern GÒiliS íîífSj“' nfü ifTTfìr— - ' ...... d • s= fi r-' ß 0 • 0 p ß d fl cO - • X 0 0 Ë ø X o - ß • d d p 0 X -H O -H 00 ø d x X -H ø d X - 3 -H d ^ P d 0 0 x ß o ß 0 Ë co X P ß X fi X d P -H 01 -H 0 M \ 3 -H 0 d ø 3 n ß :o ø 3 ß p ß d M E X d Ph x -H 0 d X -H ß d H ro M -H d d fi 13 X 3 -H X d ß - • d X 0 ß X 0 ‹H s a o x 0 -H « 0 X ß •3 3 X ß «H ß ø -h d X Ë • M d o O X 3 - 3 d d ß d fl 3 O E fl M X «H 0| fi| P ß -H -H N d rt ø d ø f « d -H 3 d p XI 0 0 ß P . P 0 ß M ß P H ø ø d p o| XX d X -H rt ß ø -H d ø -X P X ß H O M P P 3 d ß d d ë › ß 0 ßr-N d P d X • d d ß -HX ø P ß X 0 .H 0 X d ø o X E 3 3 d ß P M 3 :3 d Pr r) M4* d N d 3 d X «H ø ø 3 X 0 3 ß 0 p ß ß d ß M H O ß d X X d -H d •X ‹ X P - O 3 d ß d d -H d o o 0 P X f f i 0 O ^ Ç h ro d h* 3 P d x w o 3 H M ø O X O d -H ß ø M d — M d d :d -h ro d p ß PI - 3 bC fi d ß › d ß ß ø X 0 H › X H 0 c ld :d fi X fl d N X î›h____ d ø ß O P 0 ß o ß ß X d d 0 ß O 3 tDíÖ + 0 iH - CG M ' X hfi -øb* d fl« x d d o , 3 P ‹* jC x d d -fc» 0 d d 0 x: x-i - ø - o X fi 3 P O M d d Ë 0 P -bû d ø x W 0 -h d -o 0 0 fi 3 fi fl , X P O X X X fi -H fi -H T)Ûp j ødEo-Høro‹*H H 0) ' d h x ro ØXSaJ.HØXfi hû fi:o „ o x d fcû-H 3 x d - X fi o -P 3 ß :d ø • tO d O P Pr-H ø 3 m ø ø » H 3 X fl fi P :0 0 P-5Z H 0 N ß X U3 3:3 E t› 3 I H X X ß ß 0 O d 0 Ë «H 3: 0 0 X 3 N 0 0 3 d ßH Ë ß 0 0 N II W O K d W — P 3 ø .H Ø ^ H - r i - O O M X X ß rH d -P X » 0 - 6 P o 0 O O H r i B h « › ø P ro ro 0 0 0 3 CG X fi fl Ø 0 cp 3 0 d H 0 0 0 ropxßdxpßìss OßfHfcOß w d :d fl M d › g øø›«*droco:3 d ' - ' N d -H d -H c . e fi «H :3 ø d ø P-H ÍX O «H Ha 0 M X Ë 0 .H ø d ø P H d ß d 0 « -P ß '-'r H P ) 3 0 X rt -í? d fl X ß M ø P ø d 0 x 0 X fi d x o 0 0 P ø o 0 O E Ø - o fl fl o d odlx 0 rH -P OÜH JJ ø p d E d ø -p h 0 m 0 -h ß p -p o P r-z ß h Tj CGJ - E 0 -H d ø| 0 ø x 0 - 0 d lí 3 :‹- ...... - - Ë M d P X XON EW S «* 3 X « C O d-H ‹Hfc* -'HM ØX 0,1* ß 0 ‹H Tn ß -P 3 fi -H:( , ro M O -H 3 E c 3 C0 d ‹* d 3li x ‹* « d d «H ^ 1 I I

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Das ganze hat sich vielmehr T auf’s "Land" verlagert.So gibt es im Norden des Saarlands einige wenige Punks,die ab und zu Konzerte in ihrem Juz ver- anstalten und auch ’ne Band gegründet haben,deren Name mir leider entfallen ist.(Kontakt: Mingo Leidinger/Hochwaldstr. 27/ 6649 Rappweiler). In Heusweiler gab/gibt es einige aktive Leute,seitdem das Juz Heusweiler geschlossen ist,dort fanden übrigens auch einige Kon- zerte statt,geht es aber schein- bar ständig bergab.So sind die die beiden Fanzines von hier "Pläbeu" und "Endzeit" einge- gangen und die geplante "Freie Entfaltung"wird wohl auch nicht in diesem Jahrhundert erscheinen. Auch die Bands "Exquisite Protest" und "Das Syndikat" scheinen sich in diesem Moment zu zersetzten. Zwei hervorragende Tapesampler wurden jeweils von Guschtel Gundal/Mozartstr.19/6601 Heus- weiler und Thomas Dörr/Herderstr. 4/6625 Püttlingen gemacht.Aber Vorsicht,falls ihr Thomas schreibt, könnte es sein,daß er euch mit "Beatles" oder sonstigem "Scheiß" belästigt Haha! In der "Toten Hose" in Rohrbach, ehemals die Kneipe herrscht nun tatsächlich tote Hose.Konzerte laufen in Richtung Punk fast keine mehr und Punks soll man auch nur noch selten antreffen. RXí»'f ’mmmæmmismmiî a*Jvi • »«»5›‹- Ä V nT«-i›V-t*r^tílí ""No Practice"mit ihrem gelähmten Angeblich schließt der Laden im Gitarristen "Curtisï" Oktober für immer seine Pforten. Zum Abschluß dann das AJZ Homburg und seine Insassen.Hier finden regelmäßig Konzerte mit Bands aus aller Welt statt Haha aber auch welche aus der BRD sind ab und zu dabei.Im Keller befinden sich Proberäume der "CHALLENGER CREW"(Warum ich das groß schreibe? Weil ich da mitmach)und demnächst wahrscheinlich auch von"JOLLY ROGER" und den "SPERMBIRDS’’ Außerdem gibt es noch ein Foto- labor in dem die meisten Bilder des "TRUST" entwickelt werden. Die Kneipe im zweiten Stock hat die ganze Woche über geöffnet. An Bands gibt's die guten alten "JOLLY ROGER".deren erste Single vor kurzem erschienen ist(Kon- takt:Ike Weiss/Mozartstr.18/66 52 Bexbach),die relativ junge CHALLENGER CREW",die bisher ein Tape veröffentlicht haben(Kon- takt:Thomas Hoheisel/Buchen- hain 4/6652 Bexbach) und "NO PRACTISE",die nie proben und alle und jeden verarschen,vor allem mich,leider oder zum Glück versteh ich kaum was da 2 Mitglieder Amis sind und einer Engländer und sie mich konsequent nur in englisch ver- äppeln.(Kontakt:Tony Abbosh/ Ring 16/6652 Bexbach). Das einzigste Zine ist das "TRUST",aber demnächst kommt wahrscheinlich von Noodle und Tilo das "Stand up" raus.Hab momentan leider weder die eine noch die andere Adresse da. Tja das wär's dann mal von hier falls jemand mehr weiß und das ergänzen will,kann er's ruhig tun. (Moses) Viel ist Hier, im Usten Jugoslaviens geschehen léTßt i~ wie üas Tîaüs der Jugend." Sie organisie- in der letzten Zeit. Übrigens, die Stadt in ren gigs mit bekannten und unbekannten Punk der ich lebe liegt im Osten und hat ungefähr und Speedmetal Gruppen. Ebenso veranstalteten• eine Million Einwohner, die scene ist nicht so sie im Januar ein kleines Rock Festival wel- schlecht wie sie sein könnte, aber sie sollte ches Belgrads Punk und Metal Bands eine gute viel besse'r sein für die Hauptstadt Jugoslav- Möglichkeit gab die Underground Musik Scene iens-Belgrad. Naja, ich persönlich glaube das vorzustellen. Einer der letzten Gigs war mit es immer drauf ankommt wie man eine Sache be- THRASHAGAIN unu HELLER (Killer Speed Metal). trachtet und was man selbst dafür tut,z.Bi: Ungefähr 500 Jugendliche waren da, der ein- Neue Leute am Plattenmarkt kennenlernen,Pa- tritt war etwa 2 Dm. Auch gab es noch einen rtys organisieren oder zumindest daran teil- sehr guten gig mit PANKR1TI undí'NIET in dem nehmen, bei Anti kernkraft Vorträgen zuhören selben Club. Der lfeîztfe feig Mit feiner auslä- die von Studenten und der Jugendbewegung or- ndischen Band war mit EXPLOITED im Skc. Wattie ganisiert werden, diese Vorträge finden im hat sich wie ein echter hc star benommen, der Dom-Omlaaine statt, und zuguterletzt auf geile ganze gig sah sehr langweilig aus und jeder gigs gehen. Wir haben nicht viele gute gigs konnte sehen das sie nur für Geld spielten und hier, aber die wir haben werden werden von .Pu- um möglichst bald aufzuhören. Ganz in der Nähe nks organisiert und durchgeführt. Die letzten ist noch ein anderer Auftrittsort, Flu. Sie or- die ich erwähnen möchte war ein gig mit CHRIST ganisieren gigs jeden Samstag, leider nur für undTOZIBABE im Flu Club/THRASHAGAIN im Dom-Om Jugoslavische Bands, es ging zwar mal das ge- ladi und bei Ada Ciganlija/MRGUDIAT im Dadov rücht um das sie einige Bands aus Berlin org- Mini Rock Scene Club und viele andere gigs die anisieren wollten, aber es klappte nie. Es ist an Schulen organisiert wurden, wie der letzte scheiße, da nicht jederman die Möglichkeit hat gig von KONTEJNER A.D. in den Club zu kommen, da man eine Mitglieds- So, jetzt ein paar Worte zu den Aktionen die karte braucht, aber die meisten Leute kommen Punks in Belgrad nach der Katastrophe von Tsch- rein, da wir die Leute an der Tür kennen. ernobyl gemacht haben. Zwei Tage nach dem Un- Der letzte gig dort war mit DISCIPLINE KICME glück trugen die meisten Punks Anti Kernkraft und RARTYBREAKERS, war ziemlich gut, D.K. ha- T-Shirts und nahmen an verschiedenen fried- ben damals auch einen videe aufgenommen. Na- lichen Demonstrationen Teil. Dann hörten wir ch meinem Scene Bericht im Mrr haben einige das die Punks in Ljubiljana eine eigene Demo Amis geschrieben und gefragt ob wir in Belg- gegen die Katastrophe von Tschernobyl und ge- rad einen guten Radiosender haben. Nun wir gen Kernkraft organisierten, es wurde sogar hatten einen Sender(Studio B) der juguslavi- mit Bildern in der Zeitung erwähnt! Wie ich sche und ausländische Punk Bands spielte, das oben schon erwähnte organisierten einige St- war vor zwei Jahren und plötzlich hörte er auf. udenten in Zusammenarbeit mit der Jugendbew- Später hörte ich dann das der Typ ärger mit . egung einen Vortrag an der Akudemie der Pol- seinem Arbeitgeber bekam, ihm wurde die Ent- itischen Wissenschaften. Das Leitthema war lassung angedroht wenn er noch weiterhin Punk "Protest gegen Tschernobyl" und "Sofortiger spielt. Also hat er sich entschlossen keinen Baustop für Kernkraftwerke in Jugoslavien". Punk mehr zu spielen um seinen Job nicht zu Sehr viele Leute, darunter Studenten, Profw- verlieren. Auf der anderen Seite sieht es ab­ fesoren, Wissenschaftler, Punks, Reporter kamen zu der Akademie der Politischen Wiss- enschaften um gegen Atomenergie und die Fo- lgen zu demonstrieren. Einige Tage später war ein ähnliches Treffen unter dem Thema "Wir brauchen kein Tschernobyl in JugOsla- v.ien, deshalb sagt NEIN!" Auch dieses Tre- ffen wurde von der Jugendbewegung und den Studenten organisiert. Es gab auch einen gig an diesem Tag mit einiger guter Musik von 6 Uhr bis 12 Uhr. Beide Treffen waren ein gr- olier Erfolg und wir bekamen sogar unterstütz- ung von der Presse und vom Fernsehen, ebenso wie von einigen Politikern. Jetzt noch zu etwas anderem, daß es wert ist erwähnt zu werden, das ist der Platten Markt der in der nähe des Studententreffpunktes ist. Jeden Sonntag von 10-13 Uhr treffen sich dort viele Plattenverkäufer, vertreiber und natür- ,lieh viele Punks und Metaller(Neuzeit hippies") um Platten,Tapes und Fanzines zu kaufen,ver- kaufen oder tauschen. Ich glaube das es sehr gut ist das wir diese Einrichtung in Belgrad haben, leider gibt es in keiner anderen Stadt etwas ähnliches. In Sommer ist es im freien und im Winter "rindet es in einer Halle statt. Ich möchte noen erwähnen das die meist verk- auften fanzines MRR und Hetal Hammer(?) sind. Die meistverkauften Schallplatten sind îhrash er doch nicht so schlecht aus, man kann auch beeinflußte Bands oder auf der anderen Seite Informationen aus dem TV(?!!) über Punk beko- Thrash Hetal Bands wie z.B. SOD. Der Markt hat mmen. Und es werden auch ab und zu Videos ge- jeden Sonntag geöffnet außer im Juli und Augu- zeigt an der Film Akademie der Jugend, sie st. Sollte irgendjemand von Euch interesse ha- zeigten u.a. den Ljubiljana HardcoreVideo. ben sein Proaukt(Platten, Tapes, Zines) hier So, das wars dann mal fürs erste, wenn Ihr verkaufen zu lassen schicke einfach 3-10 Stück Infos über Bands oder deren Adressen braucht an mich. Du kannst sicher sein das Geld zu be- könnt Ihr mir schreiben.(Wir hätten die gan- kommen, denn ich arbeite bereits mit vielen V- zen Bandinfos auch drucken können, aber das ertrieben in Europa nur auf Vertrauensbasis. interessiert Euch ja eh nicht, oder? Wenn doch Außerdem haben wir hier noch einen guten Tre- lasst es uns wissen) ffpunkt, wo man Spaß haben kann, trinken, ab Gvido OBradovic/Straninica Bana-43/11000 Belgrad und zu gigs sehen, das Dom-Omladine was soviel Jugoslavien Hallo, hier noch mehr aus JugOslavien, diesmal aber nicht um Bands oder Musik, aber Ihr wer- det sehen. Zuerst möchte ich mal vorausschicken das Jugoslawien kein Land ist das dem Warsch- auer Pakt angehört, wie vielleicht einige von Euch denken. Was wahr ist, JugOslavien ist ein sozialistisches Land, aber wir sind Blockfrei!I Bei uns hier gibt es selbst unter der Bevöl k- erung Jugoslaviens gegenseitige "Hassgefühle" (ähnlich wie in Deutschland zwischen Preußen T ° T * n und Bayern), das ist eigentlich nichts beson- deres und Du fragst Dich vielleicht was das bei einem Scene Bericht zu suchen hat. Nun es SIHesEjBd gibt leider diese Streitigkeiten auch unter Punks, in erster Linie zwischen den Leuten aus Slowenien, die meinen sie wären etwas besseres H=' da sie näher am Westen sind, und den Leuten * 7 1 %› aus Serbien. Es herscht schon fast eine Art el*AiA‹' "Kampf" zwischen den Leuten aus Ljubiljana und bV.bZfC,] denen aus Belgrad. Die Ljubiljaner meinen sie hätten eh mehr durchblick und wären die Punk *

Hauptstadt von YU und tragen ihre Nasen immer -nwtífS schön hoch und beachten die Punks aus den an- deren Teilen YU nicht, da die ja dumm sind. _ I Die Belgrader lassen sich das nicht gefallen und ziehen über die Slowenen her. Das ist na- türlich schwachsinnig, denn eine gespaltene Scene ist nicht so stark wie eine vereinte! Und dann auch noch aus so einem primitiven Grund, man sollte doch meinen das Punks die- ! DEATH OF POWER se dummen Denkformen nicht praktizieren, ab- er es scheint nicht der Fall zu sein. Zum Gl- ück denken nicht alle Leute so und es gibt au- ch Punks die diese "Rassistischen Tendenzen" nicht haben, es ist aber leider nicht der Gr- oßteil und ich hoffe das sich das bald ändert. Ich wollte auch das mal erwähnt haben da es bis jetzt praktisch totgeschwiegen wurde, nach au- ssen hin die tolle Scene Vorspielen und innen die totalen Streitereien. So, jetzt noch was 'anderes, Dean und ich werden ein Fanzine machen und würden uns freuen wenn wir einiges an Mat- m ,î erial bekommen könnten, damit wir auch über D- eutschland berichten können, also schickt infos, Scenereports, Fotos, demos,vinyl,Statements, etc. an: Martinic Danfranko/Rakali Dalmatinska 76 5 2 2 0 8 Krnica(Istra) JugOslavien

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DROWNING ROSES C20 Demo—Tape ' 86 DIE FR0HLIX^^UNSERGRÖSSTERFEHLER^^7^ Die DROWNING ROSES sind ein seit Ende'85 be st ehendê" Tr'^^ausJ Minden. Daß sie recht schnell "bekannt" geworden sind, liegt Die FROHLIX eind eine Band deren Mitglieder ausMüneter^Neu^! wohl zum Teil daran, daß neben Sänger/Gitarrist Prüse, noch 2{ wie und Mainz kommen . demzufolge stellen sie in einem der 4 sehen etwas bekanntere Leute mitwirken: Marco(drums) von den Songs auf ihrer Debüt-Scheibe die Fraget"Wo Ist Unsere Hei- » PHALLIC SYMBOLS, und Zahni, ehedem Bassist bei den NEUROTIC mat?". Bemerkenswert ist der gelungene Einsatz einer Trompete‹ ARSEHOLES. Auf dem Tape finden sich 8 Songs, in recht guter in ihrer Funpunk-Music, die mich etwas an WALTER ELF erinn- t Qualität. Musikalisch fühlt man sich zum Teil auch an die ARÍE^ ert. Es fehlt swar für meinen Geschmack ein absoluter Reißer ^ HOLES erinnert.... obwohl die ROSES auch etwas "hardcore—mäßi- aber alle 4 Stücke sind sehr guter Fun-Punk, der zum Mitsin- gere Songs" bringen! Für 5,-DM(incl.Porto!) ist das Tape zu gen animiert, (armin) ir» * »°í « » í « * 1 ü er ' Petershägerweg 79 t 4950 Minden. Kentakt t Holger Reichert, Kehlweg 44, 65OO Mainz-Gonsenheim i i(armin)ì (HALLE 54 - "Huargh" Tape! JJOLLY ROGER - " . . . We Call I t War" 7"‹ ‹Wer GBH stilmäßig mag, wird JOLLY ROGERliVbenTEsi^tnlc^ 4 Ein sehr engagierter Angriff gegen Folter, wie das toll g í ›"unbedingt der Stil auf den ich abfahre, da ich ihn etwas ver Jmachte Din-A 3 Textballt zeigt. Zur Musik: Teilweise rasen- jaltet finde, aber ich muß zugeben, daß diese Platte gut ge- - td e r HC, der aber die Fähigkeiten der Band manchmal etwas * ‹macht ist. Die Leute im MASTER PLAH-Studio haben wirklich \ ubersteigt, bei den langsamen Teilen sind die Jungs jedoch ‹das Beste aus dieser Band, so daß die eingängigen 4 Songs / ‹sehr packend. Der Gesang wirkt ab und zu etwas farblos und i ‹ganz gut abgehen. Wäre diese Single 82/83 rausgekommen, wäre/ (auch der Mix ist etwas verrutscht, aber der Einfallreichtum‹ j sie der Hammer gewesen, so muß man wenigstens die Anstren-, ^der^Band wiegt das locker auf. (tho). ------^ Jgung anerkennen. (tho) ------*

DIE KNALLSCHOTEN 3-Song EP› LEBERWOHLSTAHD -"Schizophren^ Tape› Di. Hainburger Grupp. KNALLSCHOTEN dürft.n einigen ja schoa Bis auf den Hamen der Band, ist dieses in eine l-Raum- uña 0.1 t läng.rar Z.it »in Begriff ..in - nun haben si. ihr. 1.EPà eine Liveseite aufgeteilte Tape grandios! Die Musik ist lm- in S.lb.tProduktion veröffentlicht. Sie eelbøt bezeichnen mer schnell, aber sehr abwechslungsreich und ne Menge ihr. Mueik als "Hardcere-Sklff1."....die 2 Stücke auf der B-| Breaks lockern den Sound weiter auf. Es gibt ein paar 2er- Seite erinnern etvae an die alten ZK, während der etwae här- Gitarren-Soloteile, die mich etwas an die melodischen Soli t.re Song auf d.r A-Seite mehr in Richtung TOTE HOSEN geht . . . 1 von IRON MAIDEN erinnern und einmal wird das "Highway Star"! I» übrigen« ------iet------die— *Platte eauber produziert ouu^Aori. undunu iiet o t nenett an- Solo verhackstllckt. Die Livesongs sind etwas schlechter, ZllhHr»n _ Kaafott , O-l ____ II______j _ r-. . . --- _ ___ i doch dafür lauter aufgenommen. Bemerkenswert auch die guten› z u h ö r « - Kontakt i Pizza Haracic, Steenwiøch 20, 2 HH 59. Texte, zumeist ln deutsch. Ein dickes Lob!! Mehr! (tho) i(a ' RI M SHOUT/DIEMimìÉRSpUtLPf (_C. Bücher, P eteretr. 66j 2940 Wilhlemahaven). ; Mein Gott, gibz sowas überhaupt noch. Ultradumme Texte^e^? 1 mischt mit ultralangweiliger OI-Musik ergeben eine nahezu › ís QUAH DEREDMESÍ^tlE—^LiveTapeV unverdauliche Platte. Während bei RIM SHOUT noch ab und an' Urknall-Thrash vom derbsten. G ^aíitiírtkíîeM e^dienr da-ì u i n 1 1 6 durchachimmem, schrummelt die Musik von den MAN- für Power bis zum geht nicht mehr im höchsten Tempo. Der 's HERtl unerträglich vor sich hin. Die Klischeethemen Alkoholî musikalische Background ist wie ein Hammerschlag mit würgen-ÿ • Frauen ("Hose runter Beine brelt/Die Männer sind stets zum den Vocals drüber. Wie so oft bei derartigen Bands besteht * Kampf bereit"), Bundeswehr, Langeweile werden bescheurtst recht schnell die Gefahr der Eintönigkeit, was durch die abgehandelt. Nein, danke. Bitte wieder einstampfen. (thoL enorme Energie aber wettgemacht werden könnte. Man sollte (H. Schmiding, _Schützen_str_._83j 4600 Dortmund! ~ den Jungs noch etwas Zeit geben, (tho) id— !?-?*}›_ Slcgauer Str. 24, 1000 Berlin 36) URLAUB IM ROLLSTUHL "F"Plastikpuppe" C30 ÕÖQQG GGGOQC U.I.R. kommen aus Bad Neuenahr und erwartet hatte ich^eig^nT lieh diesen typischen Kraut-Punk.... aber das Tape hat mich doch sehr positiv überrascht. Die 14 Songs auf dem Tape geh doch zumeist in Richtung "schneller Hardcore mit Melodie!" Das einzige was mir etwas weniger gefällt ist der "typisch Zk k k KKKW* deutsche Schreigesang" - aber gesamthaft gesehen sind U.I.R eine Band von der man noch einiges hören dürfte. Zum Tape rr rrV^rrVVVVV^ gibts ein hübsch gestaltetes,auführliches Textheft, das Ganze* zum Preis von DM 5,-(plu» Porto) bei: Björn Ernst, Ahrweiler Str.93, 5983 Bad Neuenahr, (armin'

jYour Chance Tape Show Nr. ›DIE REISE NACH JERUSALEM C60-Compilation' iJa, das ist was neues, allerdings bezweifle ich die Effektiv- ›19 sogenannt» Fun-Punk-Band» finden sich aufderaTapef Ganz’) ität. Hier werden Platten und Tapes vorgestellt, vermischt m itf ›ordentliche Qualität, durchweg hörbare».... die Texte halten' Infos und News. Die sehr unproffesionelle Aufnahme sollte ›sich durchweg über dem Niveau deesen, was man gemeinhin so allerdings noch verbessert weden und der Sprecher sollte, sich 5 gern dem "Funpunk" anlastet: dümmliche Sauftexte,etc ...... dessen Bewußt werden das er eine Unterhaltungs"sendung" macht jNamen wie WALTER ELF, RUDOLF'S RACHE, FROHLIX.ABSTÜRZENDE und keine Einschlafhilfe. Man kann zwar dabei nicht einsch- {›BRIEFTAUBEN, ACKERBAU 4 VIEHZUCHT und andere,bürgen für gut. lafen, da es so lustig ist das man ab und zu echt platt liegt {›Unterhaltung! Zudem iet der Sampler durchaus abwechelungs — also ich auf jeden Fall. Allerdings sollte der Spaß vor pei- .reich gestaltet! — .JUwi nlichkeiten wie dem verlesen einer ganzen Band Biographie 3PKK, c/elke Schütte, Osteretr.69, 2930 Varel 1 halt machen. Wenn die Nr.9 wieder so lustig ist kann ich die jse nur empfehlen!! (Dolf) ›Frank Herbst Klaumerbruoh 21 9200 Oberhausen f /

~ A

I AGHOSTIC FRONT - "Cause For Alarm" LP» JASÉXÜALS - "Contempoarary World" LP jDaß sie ihre grandiose erste LP nicht übertreffen würden?) [Langweiliger Speedeore. Gähn! (tho) jwar faBt schon k lar. Läßt man die "Be What You Want" als ("O üS hJüstij^ S treet, London W1V 1FG)1 I Maßstab mal beiseite, erhält man eine angenehme LP voller I Ideen und Melodien mit hervorragendem Gesang. Das wäre alles* Iwunderbar, wäre da nicht ständig dieses mittelschnelle Tem- ÍCIRCLE JERKS - •'Wonderfül" LP‹ |po. Etwas Variation hätte diese gute Platte noch lebendiger *'í?ev)îa’,sí;it wan5 aPielt Bru ceSpring^e^ìdennbeiden-'- [gemacht. Auf ein Textblatt wurde zugnsten eines tollen Foto-j rJERKS mit? Nach 6 Jahren haben sie's nun doch geschafft, ^ Sbeiblattes verzichtet, (tho) »eine langweilige Platte abzuliefern und ihre eigene Legende› *( Horror, 155 St.Paul Est, Montreal, Quebec H2Y 1G8, Canada) izu zertrümmern. Recht schlaffer Mainstreampunk, für ameri- ' »kanische Ohren schön stromlinienförmig angelegt, dazu recht' ›nichtssagende Texte. Eine Platte allerhöchstens zum Neben- ^ ' CONCRETE SOX - "Your Turn Next" LP rherhoren. (tho) « I Ich bin wahrlich kein Speedcore oder ïhrashmetal-FanTaber Justice, 4th Floor, 8 Carnaby Street, London W1Vw dieseH ( oaa Platte "Dl Q + + / V erschlägtAMn a UI n - l mich~ 1 _mit J 1 ihrerJ i frKompromißlosigkeit . - _ ’ undj - 1PG, England)-**********«»-«.------''«-›*«««* i ihrer animalischen Energie. Dieses englische Trio spielt i halsbrecherischen Chaosmetalcore mit geradezu unbegrenzter i CRIPPLED YOUTH - "Join The Fight" V 1 !Ideenfülle und vielen Tempowechseln. Dazu sehr engagierte l In Amerika scheinen Stralght Edge-BandeUiÌMcmerrô' gerade" 5 Antijagd-Texte. Ein absoluter Volltreffer!! (tho) I Hochkonjunktur zu haben, "wobei da ne Menge e in fa llslo ser ›(COR Records, Box 333, 37 Stokes C roft, B ristol BS2 3PY, Gßj j Bands dabeisind. Nicht so CRIPPLED ÏOUTH, die hier ein sehrj wildes Debüt abliefem, das an alte Boston-Bands und die frühen HECROS oder NEGATIVE APPROACH erinnert. Gnadenlos | DAYGLOW A HOP T IONS^*^FeedingUsF*^us"Ll^ schnell und witzig, da die Jungs alle’ erst 14, 15 sind. Es^ í HC îí* nlhHÌ8tischen bis bescheuVrTeriTe^eru 2 r gibt noch viel zu verbessern, aber diese Platte strotzt I Sonx sind zu hören, doch nach etwa 15 kommt Langeweile auf nur so vor Energie! (tho) jF 't jda die Band nicht zu einfallsreich spielt. lTiae!ne?en BJ- (New Beglnnlng Rec., Box 4461, Davis, Ca. 95616, USA)‹ sen aber durchaus zu genießen. Das Cover ist großartig' -íthn ?o_mona_ Ça_ 9i7iâ? UsÅ) . (TBE DICKIES "VE AREN1T THE WORLD"? ‹Ein» Liv.-Caas.tt. mit 25 dar baliebtaaten Séngs von den IDIRTY JOY Bootleg U fficialeT ape^ ______‹beliebten DICKIESI In sehr guter Qualität, bei verschiedenen! ‹Naja, daß ist nix besonderes. Mit diesem Tape wird bewiesen^ (Gelegenheiten aufgenommen, und mit ein paar lustigen Ansagen‹ "das es in Italien auch durchschnittliche Bands gibt, üblicher, j"You Drive Me Ape","Paranoid","Sounds Of Silence","If Stuart! jPunck(?)Rok mit teilweisem oi Gesang. Musik die schon oft ge- ~ jCould Talk","Eve Of Deetruction" und vieles mehr....und wer jmacht wurde und dazu auch nicht orginell ist, nix für mich, (Dolf)j (wie ich die DICKIES liebt, dem wird auch diese Cassette zu- (Roberto Fagg_ian_Via__Çomelica 31 30174 Mestre(Venezia) Italien -'* ' (lafan. Veröffentlicht auf ROIR, daher etwas teuer, aber auch (vom qualitativen Standard her sehr gut! (armin) (ROIR, Broadway 611, Suite 725, New York City, N.Y.100124 'LISPER-AZIONE^"Solt^r^íoLaMorte"IJ^ taïìi°Ih?1Rounö ?«ïgle’ n’Ìt ^ SED GEIN'S CAR "MAK ING DICKDANCE^LP/ sehr d lst, zlemlioh schwerfällig und bietet nicht »Auch aus den USA, aber mal'ne gute AbwechaltuîigzumtypiscírBn» ,b.r r|ÎM SSSJS"îïï’o K " Ä ; a Ä S S ~ iAmi-Thrash-Stil! Eher wie die MISFITS oder FALSE PROPHETS... (satter.melodischer Punk-Rock mit feinen Chören! Und das ganze? (schön unterhaltsam zuaammengestellt - dazu Texte die bei ein-( tigen humorlosen Zeitgenossen wieder KopfschUtteln verursachen› .J^(Como'jritaîïenr-i=^^^^w^li?iìl'_í?063 Cantu’ Çdürfton i erfrischender.Zynismus, zum Teil gar "sexistisch" - Sailerdings dürfte bei ED GEIN’S CAR Jeder Stumpfkopf merken, FUNERAL ORATION - "Survlvar’” ?"! gdaO es sich um Satire handelt (im Gegensatz zu gewissen ande—? i 4 Songs _ , im. typischen » f *FUNERAL wtiuiwuuniiwu~úiiii| ORATION-StÜ‘ ^ cro e T âu im tí^ x ö rrr^ u iix fT aem d ^ (res "mißverständlichen" Bands...) - ich hab Jedenfalls herz- AIIOH C.ltnxfflni.« J . a . ____ ...... Z _ . jlich gelacht bei Songs wie "MIDDLE (R)AGE" oder "BOO HOO"I neuen Gitarristen, der etwas thrashiger als der alte spielt. «Kontakt: ED GEIN’S_CAR,_319 3St. 2L, Brooklyn,NY 11215 (armii}J I Texte wieder sehr persönlich und gut, aber ich finde - FO I *ans w«rden------— mich kreuzigen “ -o*-** - vij-odie Stimme v xuiui o v von vjii roter Peter au auf l cdie Dauer zu monoton. Das Cover ist hervorragend! (tho) FLITOX "No.1" 7"EPj (J^n eral0 ratio n ^P 0 B o x 8887j 1006 JB A?dam, Holland)‹ Erstes Vinylprodukt einer noch recht unbekannten franzöìüli sehen Gruppe, h Stücke mit -für Franzosen typisch- melodi- i ------ww.wwwwwvvvir'rincxj schem Charakter, wobei FLITOX aber doch etwas "hardcore- j THE GODS The End of the Dream Tape amamuammxmaa näBlger" klingen als die meisten ihrer Landsleute) gehtehorí Hmmm, ne Art single Tape, da nur 2 songs drauf sind. Ein Lied in Richtung von HEIMAT-LOS oder KROMOZOM 4, statt solcher i I ^ lagt lreendwie düster, etwas mit wavigem Einschlag, nicht * Langweiler wie REICH ORGASM,KOMINTERN SECT oder so...(armin U ; so ganz mein Geschmack. Die Rückseite ist besser, energievo-' JUNGLE^ HOP INTERNATlONAL, B, P. 3b, 94732 Nogent/Marne Codex Í M u ^ L r U ^ n t l ^ s L T ^ P o ï f f ^ ^ 6- FÜr S0h“Sd- JGRB - "Estoy Tan Contento" 7" i USïSÎL^ao^ aE.ia._Lilleg V. 9A 54142 Skövde Schweden! ! Wer die Höllenattacken des TapeserwartTtTw^^ | tauscht sein. GRB sind zwar immer noch teuflisch schnell, aber bei weitem nicht mehr so kompromißlos. Dafür wurden i etwas Jazzigere Passagen eingebaut, was in Jedem Fall in- J teressant ist,^da die Jungs auch das spielen können. Die f Aufnahmequalität ist nicht überragend, aber gut genug, um: \ einem zu zeigen, daß GRB Spaniens beste Combo ist. (tho)j ((GRB (J.A .R .V .), Apdo 96004, 08080 Barcelona, Spanien) Ihren außergewöhnlichen Geschmack beweist die Band schon mitY KINA aus Aesta/ltalien waren schon immer eine der auDerge- der Wahl des Coverst eine Szene aus dem Kultfilm von Fritz wöhnlicksten und vielseitigsten Hardcore-Bands, und mit ihre Lang "M-EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDER* - und auf der Platte neuen LP beweisen sie, daO sich ihre Musik in der Zwiochen- haben I.R.I. auch den Monolog von Peter Lorrs aus diesem Film zelt noch mehr weiterentwickelti Hardcere bleibt als Basis, vertont. Die Musik beinhaltet sehr viele Einflüsse, von Jazz aber verschiedsnstsn Einflüsse gehen in die Musiki Mit disáerí bis Rock, aber immer aggressiv und manchmal gsradezu hektisch groflartigen und nis langweiligen LP haben KINA bewiesen, daß ’• gespielt. Eine sehr interessante Platte - allerdings nur Leu- ; sie zu den interessantesten Banda der Hardcsrs-Szens zählen -J ten zu empfehlen in deren Ohren auch anderes als nur Hochge- dazu sehr gute Textenden in Deutschland verkauften Platten schwindigkeits-Hardcore »Ingang findet.... (armin)_ liegt eine deutsche Übersetzung beit). Zu beziehn Uber X-MIST4 BELFAGOR RECORDS, C.P.18252, Firenze 18, Italien. ’ Vi?__Bra«»fern 1 4j 11100 Aosta.^, .(arrnin) .

‹MESSIAH "HYMN TO ABRAMELIN" LP Eine mir bis dato völlig unbekannte Band aus Rem, die mich | MESSIAH sind,bzw.waren(da sie sich aufgelöst haben),eins1 mit 11-Song LP völlig überrascht haben....MANIMAL verbinden^ JSpeedmetal-Band aus der Schweiz. Der LP sind leider keine! den typischen aggressiven Italo-Hardcore-Stil mit einem Texte beigelegt, so kann ich auch nicht sag«n, ob sie nun'* Sound ähnlich der Vest-Coast-Bands aus USAt melodisch und "korrekt«" oder dümmliche Satanstexte haben.... Zumal der trotzdem schnell! Ab und zu ein paar Metal-Lleks des Gitar- (englische) Gesang auch auch kaum verständlich ist. Musika-^1 risten runden das Ganze ab. Absolut zu empfehlen! (armin) liehe ist die Band eher dem Metal als den sog«"Crossover- Kontakt i Carmelo Seminars, Via Portusnse 600, 00199 Rom»./( I Bands" zuzuordnen, wenn auch teilweise recht "speedig" - ! die Abmischung ist allerdings etwas dürftig« sehr gute Pro-* dutkioH, trotzdem vermag es kaum Power zu vermitteln, und ) das Schlagzeug, naja, entweder der Typ spielt schlecht, oder* |IIEûAZlÓl1E-^LoSplritoContimia"LPi )der Mix ist reichlich daneben. Die Ansagen zwischen den SongsC j Grandios! Bislang die beste Platte dieses Jahres! 1IEGA f find ich auch etwas daneben. Letstendlich wohl nur Leuten zu steigern sich erneut und liefern 10 an Abwechslung und J empfehlen, die das "Hardcore-Metal-Crossover" uneingeschränkt Ideen nicht mehr übertreffbare Lieder. Nicht mehr so rasend? l gut finden .....(a r m i n ) , schnell wie auf den Singles, dennoch aggressiv und im ge- * IglUINSAW MURDER, Pestfach 3057, CH-815? Glattbrugg/Schweizí I steigerten Tempo. Die angekündigten Metaleinflüsse sind ml-' - nimal und wurden hervorragend eingebaut. Hinzu kommt die OUTCRY - 12"› erstklassige Produktion! Die Stimme ist ab und an etwas zu leise, aber das ist noch lang kein Minuspunkt. Volle Punkt- wieder mal was neues auf dem 7 Seconds-Label...... POSITIVE * ...... FORCE'V i w zahl!!!! (tho) --- - d?SjSAnÍ!.n? aUÍ 'P08ítive' Bands spezialisiert hat. Und so (De Konkurrent, Postbus 14598, 1001 LB A'dam, Holland) sind OUTiFY textlich auch in diese Richtung einzuordnen, ob- wohl es Bands gibt, die das besser machen. Musikalisch gehts› schnell zu, obwohl der Drummer etwas deplaziert wirkt und “ JPLEASLD YOUTH - "Dangerous Choo-Choo" Melodien zu häufig als solche nur zu erahnen sind. Dennoch SRecht munter hacken die Fünf ihre 14 S o n g T ^ ^ rte ^ ^ ist die Gruppe powervoll und interessant, (tho) jmeist spannungsgeladenen Intros wird das Tempo jedoch sehr ì í L ü . t í F' °' Box 9184 Ren°. Hv. 895o7, USA) junter Kontrolle gehalten. 77 ist das Stichwort, jedoch RrachlS- Trotz eingeworfener Thrasher verliert die POISON IDEA Kings of Punk LP'. 5 , zunehmenden Hören an Reiz. Fazit: Guter Durch- Shit, ich weiß gar nicht was 'jeennitt. (tho) Sie ist einfach Relll Kein Speedcore, nicht überprodu3??tj “^cht zu schnell, nicht zu langsam. Es stimmt einfach alles 1 ì í Ü T 'x i ÿ x X * 1* V V V vBí V * «1’, ' í xha 11 ’ N*J *» 07088 USA) hier, kommt gut. Fetzt Dir das Hirn aus dem Schädel, mit bl *********'‹ÍWVVVVVVWVWVVV itzenden Attacken die üir die Ohren wegblasen(um mit den Wo- THE PREVARICATORS - "Jihad" 7" rten des Produzenten zu sprechen). Nee, im ernst, diese Platt Diese Band spielt langsamen, krachigen Punk, der leider et' ist einfach super, ich hab sie schon xmal angehört und e was schnell langweilig wird, zumindest bei drei Songs. Der kommt jedesmal von neuem gut!1 (Dolf) ------. . . -K - V . V ê Jê - W Titelsong ist Jedoch grandios, guter Text, gute Melodie. Pusmort PíOî_Box 701 San Francisco Ca 99101 Schade, daQ die anderen Lieder danach nicht mehr mithalten können. Die Platte gibz als Lizenzpressung von BUNKER REC aus Frankreich, (tho) PYHÄKOULU Demo II Tape Gut, eine finnische Band die nicht die übliche Finnische Mu-1 (BUNKER Rec., B.P. 111, 38001 Grenoble, Frankreich) . V . V . v v ’ sik macht. Oder ist es nur der, an japanische Combos erinn- V . V . - ’r' ernde, Gesang der mir so gut gefällt? Egal, auf jeden Fall W w W JRAW POWER - "After Your Brain" LP w / v w ‹ w v vw w v __ hebt sich diese Band von den übrigen Finnen ab, ich hoffe iJMit zunehmendem Anhören m ißfällt mir diese LP: Thrashmetal i W J sie pressen mal was auf Vinyl, dann wird man weiter sehen.(Dolf) w ^mit Dicoeinschlag, gezielt für Amiohren konzipiert. Die he îv, Pera Perkiömäki Revontie 16 1 3500 Hämeenlinna Finland'”W.V.-'.Vi-'.V “ ivorragende (technisch gesehen) Aufnahmequalität kann nicht rj» Jüber die Einfalls- und Lustlosigkeit der Musiker hinwegtäu- 3 REA RESPIRATOR Släpp Löss a lla band T ap e______Ischen. Ein gutes Beispiel für eine Band, die ihr Schema tot-JJ Hier haben wir eine typische Schweden Thrãsh" Attacke",~zum”felî jreitet. Das Cover gibt auch nichts her, außer der Werbean- so schnell wies geht, manchmal etwas langsamer. Die Cassi ist 1 1 zeige von PEAVEY und der Erkenntnis, daß RAW POWER jetz nicht schlecht, aber es wäre doch mal gut etwas Abwechslung Ischon eigene Schweißbänder haben. Wieder eine Band verloren zu machen. Für Freunde von Motorsägengitarre und Geschwindig ISchad drum, (tho) keit. Die Aufnahmequalität ist o.k. (Dolf) ;(EFA V ertrieb - g ib t's überall), ï% få& yyyyyyyyyyyy/y Magnus Grehn Sofia.dahlbergsg. 9 57300 Tranas Schweden 3ACRED DENIAL Tylenol LP SAND IN THE FACE - Lpl jWar schon gespannt auf diese Platte, da die erste von SACRED ( ; DENIAL echt geil ist. Es handelt sich aber leider um eine Eine angenehme Platte, die allerdings nichts neues bietet; ÌScheibe mit Songs von 81&82. Nichts dagegen wenn eine Band ‹alte Lieder rausbringt, aber dann sollten sie schon etwas be- îsonderes sein. Nicht das diese neue alte LP schlecht ist, nein,I jaber ob sie unbedingt notwendig war?! Auch, hier hätte ich jgern ein Textblatt gesehen. Ich kann nicht davon abraten da‹ Es gibt eine Mischung aus Punk/HC, wie man sie schon 1000 * ies sich um guten Thrash handelt, der zwar etwas an Aufnahme- mal gehört - das dafür aber sehr gut gemacht. Wem Standard-* ) qualität leidet, tut aber der Scheibe keinen Abbruch.(Dolf) HC noch nicht zum Hals raushängt, der macht mit dieser J JFcre Front Rec. 280 Fairmount Ave Chatham NJ 07928 USA '7 8EC0NDS "NEW WIND* LPÌ Bassistin!Platte einen ! (tho)guten Griff. Leider kein Textblatt. Hübsche, fDi« isuø LP 4«r SECONDS hlmtorlMSteinemJ (I.L etwa« .A ., zwiespältige« P°_Box_594M Bay Shore, N.Y. 11706, USA) |Eindruck« 4 der iusgesamt 13 Saags wurden im September 1985 *7 SECONDS "WALK TOGETHER,ROCK TOGETHER" LP(UK.-Pressung) ia Washington D.C. vaa Iaa MaeKaye produziert, typlaeh geaia- ] Auf der englischen Pressung findet man auf der A-Seite die Ile Senge 1m Stile vea "Walk/Rock"I Der Reet Wurde 1m April'86 j schon von der Originalpressung bekannten Songs, zusätzlich I ia L.A. vea Ethan Jamee (bekannt für seine Arbeit alt "Pewer-Jj noch REGRESS NO WAY und eins neue Fassung von WE'RE GONNA I Pep-Bands") produziert, außerdem weeheelte Stere Yeuth rem FIGHT. Auf der B-Seite sind recht ordentliche (für Platten- I Basa zur Gitarre, und die klingt jetzt stark naoh Beb Meuld I Verhältnisse) Live-Aufnahmen aus Long B«ach/California_i_2 '(HÜSKER DÜt) - und die Songs erinnern aioh aa die besten Zei- j neue und 5 bereits bekannte Songs. (armin) "* “ 1ten der REPLACEMENTS,,..recht Abwechslungsreiche Gestaltung POBox 59, Lenden N22/ im EfA-VertriebL fdar Platt# - abar kelaeswega mehr "Hardcore Pur"I Jader wird| fron diaser Platte überrascht sein, einige enttäuscht - aber Jver Baads wie eben s.B. HÜSEER Dt) «der REPLACEMENTS mag, dea Jwirde gafallen! (armin) THE SHAKES - "I Won't Love You Til You're More Like Me" LP ÎBYO, P.O.Bo x 59, London N22. Wieder mal ein Ohrenschmaus von DISCHORD (als Gag auf dieser iNachtrags Allein sehen wegen dem genialen Liebealled "Put/ Platte DISCARD (- aufdecken)). Die SHAKES waren 82/83 ein ‹These Verde To Mueio" lehnt sich die Platte Il L, Funprodukt von Simon von SOA und Michael von SOA/FAITH. Zu zweit schaffen sie es, in einer unheimlich entspannten At- | 76% UNCERTAIN Nothing but Love Songs LPSî mosphare typischen DC HC mit viel 60's Sound und etwas Ex- iIrgendwie die Fortsetzung der ersten LP. Auf der einen Seite ’ perimentellem zu mischen. Das Ergebnis ist schlicht und er- [kann man die Entwicklung hören, da alles irgendwie sauber ge-J greifend toll!! Selten eine Platte gehört, bei der die Spiel ispielt ist und gut produziert, daß geht natürlich auf Kosten laune so gut rliberkommt. Beeilt euch, es gibt nur eine 5ooer 'der rauheit der ersten Scheibe, aber man kann ja nicht beides^ Auflage, (tho) 'haben. Mir gefällt die Platte ziemlich gut und es sind auch ,einige spitzen Texte dabei. Ihr macht auf jeden Fall nichts^ (DISCHORD, 3819 Beecher St., N.W. Washington DC 20007, USA) ,falsch wenn Ihr Euch diese Platte zulegt. (Dolf) f Mike Hammond 6 6 6 Broadway Bpt. CT 06606 USA ISUDDEN IMPACT No Rest from the Wioked LPi______ww ._ iU.K.SUBS "LEFT FOR DEAD"J [Diese LP fängt mit astreinem Kanadischem Hardcorê "an ~ 'säubert [gespielt und gut produziert. Hach einigen Liedern nähern sich^ j Noch n« Cassstt« von ROIR^lîvaanf^onommoni^hrendd^^ I3UDDEN IMPACT immer mehr meiner Metaltoleranzgrenze und scha- 5Holland-Tour 1986. Muß zugeben, daß ich nie ein Fan der SUBS, I ffen es zum Schluß auch noch den Toleranzbereich zu übersch- Jwar, aber man muß ihnen zuerkennen, daß eie eich ihre Ener- I I reiten. Trotzdem eine gute Platte, da sich die Metalischkeitj Jgie und Power über die Jahre hinweg bewahrt haben (was dieee 1 der meisten Lieder in Grenzen hält, irgendwie vermisse ich i Cassstt« auegezeiehnet dokumentiert!). Von der Ur-Besetzune ein Textblatt. (Dolf) jiet nur Charlie Harper geblieben, aber vielleicht ist das I Fringe Prod. Box 670 Station A- Toronto Ontario M5W1G2 Kanadaj Jgerade einer der Gründe weehalb die SUBS nicht zu einer Kopie Dihrer selbst verkommen sind, wie z.B. die TEST TUBE BABIES! JDie C60 enthält neben neuen Songs auch altbekannte Hit« wie• I UNGARN Sampler 1982-1986 Tape«______8"Stanglehold" , "CID- , "Warhead" ,«te.... (arminl ---- 1 ‹6 Bands sind auf diesem Sampler von denen mir eigentlich nur*' , XBOIR-Adresse sieh« DICKIES-Review1 |die MODELLS nicht so gut gefallen da es etwas wavig/popig ist. ]Q3S bringen guten HC, DIE TROTTEL sind auch gut, da schnell, i mit langsamen Gesang. KRETENS sind recht krachig, T.M.A.T. é f fTHE YOBS - "The Wild Hunt" 12" isind seltsam und AURORA sind mit QSS und TÖBBIEK so die be-* iwaa ist denn das? Disneyland goes HC? Eine sehr origenelLe' ›sten. In jedem Fall sehr interessant, auch wenn die Qualität!« JPlatte, die sich gegen jede Einordnung sträubt. Bereite [nicht so gut ist. Wenn Ihr die Möglichkeit^ habt_was_au§_U;j3- ^ jden Sound zu beschreiben, fällt mir wirklich schwer: Der * , gern zu bekomme^..schlagt zul__(Dolf )›j — 1 Sänger klingt wie Doc Dart von CRUCIFUCKS vor dem Stimmbruch« .Keine Adresse tder Bass dominiert das Geschehen, die Gitarren klingen etwas! ‹windig, derer Rhythmen sinds viele: Calypso, Disco, R'n'R - ÏOUTH OF TODAY - "Can't Close My Eyes" 7"› ‹was auch immer. Wie gesagt, sehr ungewöhnlich, aber mir ge-/ Schon wieder ne Straight Edge-Band! Zwei Leute, die früher* Jfàllt s. (tho) bei VIOLENT CHILDREN waren, sind dabei und spielen, wie UPositive Force Reo., PO Box 9184, Reno Nv. 895o7, USA)J könnte es anders sein, rasend schnell. Die Musik iat sehr gut, der Gesang iat jedoch durch den vielen Hall etwas verhunzt. Schade. Die Texte sind nicht sonders einfallsreich* und auch etwas naiv. Wie gesagt, Musik ist gut. (tho) A (Positive..... Force ‘Rec., Box 9184, ‘Reno, Nv. 89507,---- USA)

"SAMEN ONDER EEN HOEDJE" 7"Compilation« BEST OF B.C.T. "WE CAN DO WHATEVER WE WANT"« Eine Compilation-LP auf der BCT auf 37Minuten Spieldauer zu- 6 Bands aus Venlo live im dortigen VHC aufgenSSÍmeí - Quali- eamaeagerafft haben, was ihnen auf ihren Tapes 1-11 am besten? tät ist eher schlecht, spielt aber eine untergeordnete Rolle da es sich scheinbar um eine "Benefiz-Platte" handelt. gefallen hat. Alles neu abgemischt (trotz unterschiedlicher Qualität -fast- allee gut "hörbar") und auf Vinyl gepressti OH1 DEV klingen etwas nach New Yorker Bands wie SONIC YOUTH RAW POWER,EAT THE RICH,PSYCHO,RATTUS,CCM,NO RESPONSE,WARDOGS ,5 PANDEMONIUM und DISGUST kennt man als derbe Trhasher, IWAN.* EN DE TROLLEN,GdTEFIX und DELERIUM schlagen in dieselbe WRETCHED,PEGGIO PUNX,TERVEET KÄDET,etc....Die LP wird in BRD› Kerbe....(armin) . W von STARVING MISSILE/MUnchen in Lizenz gepresst! (aruin)," L1MBABWE, Postbue 1680, 5900 BR Venlo/Holland « HELIOS CÍÌKED X - Rated Fairy Tales LP* Ich war mir ja ganz 'sicher das mir diese LP nicht gefallen wurde. ...und hatte unrecht. Hier wird astreine psycho-av- Iantgarde Musik beschert, vom feinsten. Sehr orginell durch- I strukturierte Musik, die hervoragend produziert ist und jauch sehr kraftvoll rüberkommt. Im vergleich zu den meisten f anderen Bands wird hier der Synti in die Musik integriert, [so daß er fast nicht mehr uuffält, und somit auch nicht st- w yyyyyrty/y/yyyyyyy/yyyyyyy//yy/yyyyyyyyyyyyyyyy* .ort. Eine musikalische liorizonterweiterung für alle die da-í rj-j-j-j-j~ j-j-j-y*yyyyyy*yyjyyyyy*yyyyyjyyyyyy*yy,& y& y*j ^ran interessiert sind, ich kanns empfehlen. (Dolf) ?yyyyyyyyyy*A *yyyyyyyyyyyyyA *yyysyyyyyyyysyyA & y*j «Subterranean Rec. 577 Valencia San Francisco CA 9^110 USA rjA ^ yyy*yyyyyyyyyyyyyyy*y*A ^ yy^ y*yyy^ yyyyy^ y*t*A yyyj

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ÏNFOS, NEWS, GERÜCHTE,* S S ï ï GUSWÎ

[Entgegen allen Meldungen haben sich TORPEDO fort an: INWARD C0LLAPSE at GREENMEADOWS, Newport Road ‹MOSKAU nicht aufgelöst, sie wollen im Herbst die- Llantarnam Cwbran WALES NP44 3AF(Keine Schreibfehler ‹ses Jahres im Süden spielen, wer ihnen helfen kann SONDERN walisisch). Nachdem dieses Jahr schon damit be- «soll sich bei: Sabine Jordan Bornstr.33 2000 HH 13 bonnen wurde einige Häuser im Norden zu räumen ist nun 5melden(Tel.040/459924). FLIPSIDE - neben MRR das anscheinend der Süden dran am 31.7 wurde “Die Hilda“ ›“größte“ US-fanzine - suchen jemand der ihr Zine (Freiburg) geräumt und am 19.8 “Die Erbse“(Frei bürg), JinuEuröpa drucktl Vorlagen erhält man zugeschickt, das als das räumungssicherst Haus galt, wer ist als {nur Druckkosten müssen dann selbst bezahlt werden... nächstes dran....? Ebenso wird erwartet das die Cops ›wer sich also befähigt fühlt dies zu machen, eine in naher Zukunft versuchen werden den Freiburger P1- ›günstige Druckerei kennt und dann mindestens 1000 ratensender RADIO DREYECKLAND erneut anzugreifen.... ÍStück abzusetzen weiß - der wende sich an FLIPSIDE NO ALLEGIANCE touren in USA wenn Ou dieses Heft liest. J(P.0. Box 363 Whittier CA 90608)1 Richard von BRI - [Wegen Randale von Punks wird es im Eschhaus Duisburg ›gada CRIMINAL(Fanz1 ne und Vertrieb in Spanien) (außer dem g1g 1m Sept. ) in absehbarer Zeit keine gigs [[wünscht bekanntzugeben, daß er nicht mehr in der |mehr geben...näheres im nächsten Heft.MANSON YOUTHfBerl1n [[Lage ist, mit all den Leuten die ihn anschreiben haben sich reformiert. KINA Tour(voraussichtlich) 1m «Tapes zu tauschen(aufgrund finanzieller Probleme) Sept./UPSET N0ISE Tour im Okt.(11-22, bitte bei Thomasso ›Allerdings ist er immer noch bereit Platten zu ver- [oder Dolf meldenI)T0UR0ATEN: TOXIC REAS0NS 29.8 Amsterdam JJtreiben: 5-10 pro Stück, und er bezahlt auch spät- Emma/30.8 Winterwijk ChiChi Club/31.8 Arnheim Goudvischal / «estens nach einem Monat per IMOI Aber auch Bands 17.9 Ravensburg JUZ/18.9 Kempten oder Konstanz/19.9 Wert- ›die ein paar Gigs 1m Baskenland bestreiten möchten [heim JUZ/20.9 Freiburg Cräsch/21.9 Stuttgart Röhre/24.9 ›können sich an ihn wenden: Richard Aptdo. 217 Zarauz- [Ludwigshafen JUZ/25.9 Duisburg Eschhaus/26.9 Osnabrück ÏGuipuzcoa Spanien. Wer Tapes tauschen will, soll in iOstbunker/27.9 Bielefeld AJZ/28.9 Verden-Al1er/30.9 Lübec ‹Zukunft an folgende Adressen Schreiben: KSV(Zine) IAlternative/1.10 evtl. W1lhelmshafen/3.10 Dortmund JUZ/ NAptd. 39 Sestao-Vizcaya/Santi(Zine&Band) Aptd. 162 4.10 Berlin Ex/5.10 Berlin Rauchhaus/ ÎBasauri-V1zcaya/Eizen(Z1ne&Band) Aptd. 168 Pasajes C0NCRETE SOX/HERESY/inferno/EVERYTHING ‹San Pedro-Guipuzcoa.Frank Herbst lässt mitteilen FALLS APART Bielefeld AJZ/12.9 C0NCRETE ‹das alle Bands die in seiner Tape-Show gespielt we- SOX/HERESY/SAD Waiblingen JUZ/13.9 jjrden wollen ihre Promos an ihn schicken sollen: CONCRETE SOX/HERESY/EVERYTHING FALLS APART ‹Frank Herbst Klaumerbruch 21 4200 Oberhausen. Frank Amsterdam Emma/CONCRETE S0X/HERESY Bremen ‹Zabbes macht einen Punkkalender, der in kürze fertig Schlachthof/5&6.9 11 Gruppenfestival in ‹ist, mehr im nächsten Heft. Auftrittsmöglichkeiten Göttingen u.a. mit EA80 und EFA/6.9 Homburg Sfür Bands im dortigen JUZ1 Allerdings!!: Nur melod- AJZ Benefiz g1g mit JOLLY ROGER und CHALLENGER lische Punkbands und derartiges - kein Ami- oder Italo- CREW/12&13.9 soll ein Festival in Lübeck statt- emäßiger Thrash/Hardcorê, damit die Jugendhäusler nicht finden/13.9 Espelkamp JUZ TORPEDO MOSKAU/DROW saus ihrem Friedensschlummer erwachen...(Blöds1nn , NING ROSES/KGB/20.9 Lorsch Straßenbahndepot " Ssollen sie doch erwachen ID.T.) Wer sich berufen Festival u.a. CHALLENGER CREW/SKEEZICKS/HEIMATLOS/ «fühlt, der wende sich an HOLGER.Tel. 0851/81353 20.9 Boskops Tübingen Epplehaus/10.10 Konstanz «INWARD COLLAPSE-Labe 1 à Vertrieb in Wales/UK sucht SKEEZICK/CHALLENGER CREW/NUCLEAR/ Alle Angaben Sdringenst noch zwei deutsche Bands zur Mitwirkung auf ohne Gewähr.Mitch hat bis Jetzt keine Zigarette Seiner internationalen Compilation LP!! Demo, etc. so­ geraucht- es 1st22.14 am 23.8.