Engerlingplage in Oberkärnten

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Engerlingplage in Oberkärnten Engerlingplage in Oberkärnten Bernhard PERNY Abstract Schadausmaß Vor allem die Viehwirtschaft war heuer in diesen beiden Plague of Cockchafer Grubs in Upper Tälern durch den Engerlingfraß besonders stark be- Carinthia troffen. Der Ausfall von Weideflächen sowie der großflä- For some years an increase of the occurrence of chige Verlust einer zweiten Mahd hatte zufolge, dass Streu Cockchafers in Austria (Carinthia, Lower Austria and und Futtermittel zugekauft werden mussten. the Tyrol) has been observed. In 2006, a mass outbreak Die Bodenvegetation auf den Weiden (Abbildung 1), of this pest has been noted in the district of Hermagor/ regional von Trockenheit geschwächt, fiel dem starken Carinthia in the valleys Gailtal, Gitschtal and for the first time even in the Lesachtal, which is located at a Engerlingsbefall zum Opfer. Die Larven - bei Grabungen high altitude. Hereby, the abundance of the pest is fanden sich hochgerechnet bis zu 44 größere Larven pro several times higher than the critical numbers. Beside Quadratmeter Wiesenboden (Abbildung 2) - haben die common preventive and control measures, a new Wurzeln der Pflanzen völlig abgefressen. Auf großen Tei- method using an insect pathogenic fungus is len der befallenen Wiesen war die Grasnabe komplett described. vom Untergrund gelöst und ließ sich wie Fertigrasen Keywords: Cockchafer, Melolontha sp., grub, mass abheben. Auf steileren Böschungen waren schon erste outbreak, agriculture Zeichen von Erosion zu erkennen. Durch starken Regen wurde der Oberboden teilweise weggeschwemmt. Kurzfassung Neben der Landwirtschaft wurden aber auch Gärten von zahlreichen Tourismusbetrieben und Privatpersonen Seit einigen Jahren kommt es österreichweit immer in Mitleidenschaft gezogen. Baumschulen, Forstgärten wieder zu einem verstärkten Auftreten von Maikäfern (Kärnten, Niederösterreich und Tirol). Ein massenhaftes und Wald dürften derzeit noch nicht oder nur gering Auftreten von Engerlingen (Larven des Maikäfers) war betroffen sein. Obwohl im Frühjahr 2006 ein Maikäfer- 2006 im Bezirk Hermagor/Kärnten in Gail- und Gitschtal flug beobachtet wurde, fanden sich zumindest in der sowie erstmals auch im höher gelegenen Lesachtal zu Gegend Weißbriach/Gitschtal weder an Waldrändern beobachten, wobei die Dichten stellenweise die kriti- noch im landwirtschaftlich genutzten Umfeld Zeichen schen Zahlen um ein Vielfaches überschritten. Neben stärkerer Fraßtätigkeit. herkömmlichen Vorbeugungs- und Bekämpfungsmaß- nahmen wird eine neue, biologische Möglichkeit mit einem insektenpathogenen Pilz beschrieben. Die Schädlinge Melolontha melolontha und Melolontha hippocastani Schlüsselworte: Maikäfer, Melolontha sp., Engerlinge, Massenvermehrung, Landwirtschaft Der Feldmaikäfer (Melolontha melolontha) und der Wald- maikäfer (Melolontha hippocastani) gehören zu den Blatt- hornkäfern und sind einander hinsichtlich Gestalt und Lebensweise sehr ähnlich. Die Käfer sind etwa 20-30 mm Einleitung groß und besitzen rotbraune Flügeldecken. Der Feldmai- Obwohl die letzten Massenvermehrungen jene zur Mitte käfer ist generell etwas größer und heller gefärbt. Die des vorigen Jahrhunderts nicht erreichen, sind die Maikä- Männchen beider Arten lassen sich auch an den Fühlern fer nicht vom „Aussterben bedroht“, wie manchmal zu sowie am Hinterleibsende gut unterscheiden. hören ist. Seit Ende der 1990er Jahr treten sie in verschie- Insbesondere an südseitigen Weg- und Straßenrän- denen Teilen Österreichs immer wieder in Erscheinung. dern ist die Fraßaktivität nicht nur zu sehen, sondern So waren im Frühjahr 1999 in Teilen Kärntens (Dolina, durchaus auch zu hören. Gewöhnlich werden nur Laub- Klagenfurter Becken) und Niederösterreichs (Dunkelstei- bäume befressen, bei Nahrungsmangel jedoch auch ner Wald) besonders an Eichen Fraßschäden durch Mai- Nadelhölzer (bevorzugt Lärche). Nach zirka 14-tägiger käfer zu finden. Im Jahr 2003 machten die Käfer durch Fraßzeit erfolgt die Eiablage 10-30 cm tief im Boden. Da Massenauftreten in Vorarlberg und Tirol auf sich auf- die Eier auf Freiflächen wie Feldern, Wiesen und Wald- merksam. Im Gail-, Gitschtal und erstmals auch im höher lichtungen abgelegt werden, beschränkt sich der Fraß der gelegenen Lesachtal traten 2006 erhebliche Schäden auf. Käfer meist auf einzeln stehende Bäume und Waldränder 14 FORSTSCHUTZ AKTUELL 37, 2006 Abbildung 3: Engerling von Melolontha sp. Abbildung 1: Figure 1: Durch Engerlinge geschädigte Grazing land severe attacked by grubs of Figure 3: Weidefläche Cockchafer Grub of Melolontha sp. schen Zahlen sitzt eine um ein Vielfaches höhere Anzahl an Käfern in den Startlöchern. Maßnahmen gegen die Engerlinge sind sehr schwierig umzusetzen. Sie reichen von traditionellen Vorbeugungs- maßnahmen während oder nach dem Käferflug (Wiesen- schnitt, Auslegen von Netzen, Gülledüngung und Weide- gang im Herbst), über technische Bekämpfungsmaßnah- men (Eggen, Fräsen, Pflügen und Kombinationen dersel- ben) bis zu herkömmlicher chemischer Bekämpfung mit Bodeninsektiziden. Seit einigen Jahren gibt es auch eine biologische Methode: Dabei werden Getreidekörner, die mit dem Abbildung 2: Figure 2: insektenpathogenen Pilz Beauveria brogniartii infiziert Sehr hohe Dichte an Heavy infestation by grubs of werden (Pilzgerste), in den Boden eingebracht. Der Engerlingen Cockchafer Mikropilz infiziert bei Kontakt Maikäfer und Engerlinge (sample area 50 x 50 cm) (Probefläche 50 x 50 cm) und tötet diese dann ab. Allerdings konnte dieses Mittel nicht angewendet werden, da es in Österreich nicht bis etwa 50 Meter ins Bestandesinnere. Die Lebensdauer erhältlich war. Die österreichische Vertreiberfirma erwar- der Maikäfer beträgt vier bis sechs Wochen. tet die nächste Lieferung erst im Frühjahr 2007. Die Larven sind weißlich, typisch engerlingsförmig Zu den natürlichen Feinden des Maikäfers zählen (Name!), besitzen Brustbeine und sind am Hinterleib dicht Maulwurf, Dachs, Schwarzwild, Stare und Krähen. mit Dörnchen besetzt (Abbildung 3). Die Larven schädigen durch Wurzelfraß meist stärker als der Käfer. Maßnahmen gegen die Käfer: In den Morgenstunden Neben landwirtschaftlichen Flächen sind vor allem Pflanz- sind die auf den Ästen sitzenden Maikäfer wegen der gärten und Baumschulen betroffen, da der Verlust an Wur- kühlen Temperaturen noch langsam und unbeweglich. zelmasse Keimlinge und junge Bäume umbringen kann. Sie können dann abgeschüttelt und anschließend an Hühner, Schweine und Fische verfüttert werden. Beson- Maßnahmen ders Geflügel erweist sich während der am Boden stattfin- Aufgrund des milden Klimas und der Höhenlage in der denden Eiablage der Käfer als wirksamer Maikäfervertil- Befallsregion ist mit einer dreijährigen Generationsdauer ger. Eine chemische Bekämpfung der Käfer wird nicht der Maikäfer zu rechen. Da neben einigen jungen, kleinen empfohlen, da die Baumgesundheit auch bei starkem Larven aus dem Jahr 2006 sehr viele weit entwickelte Lar- Befall nicht gefährdet ist. ven (Kopfkapselbreite zirka 6 mm) gefunden wurden, Bernhard Perny, Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren kann für 2007 ein Hauptflugjahr erwartet werden. Unter und Landschaft (BFW), Institut für Waldschutz, Seckendorff-Gudent-Weg 8, A-1131 Berücksichtigung der in der Literatur angegebenen kriti- Wien, Tel.: +43-1-87838 1103, E-Mail: [email protected] FORSTSCHUTZ AKTUELL 37, 2006 15.
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