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REMIGIUSBOTE Pfarrbrief der Pfarrei HL. REMIGIUS

Nr. 2 / 2018 mit der Gottesdienstordnung vom 27.01.2018 bis zum 25.02.2018

Das „Laacher Paradies“, die Eingangshalle zur

Abteikirche Maria Laach.

(Den Kirchenraum betritt man nicht direkt, sondern über die Eingangshalle, „das Paradies“, innerlich eingestimmt zum Gebet.) Liebe Schwestern, liebe Brüder, für die meisten von uns ist nach den Festtagen der Weihnachtszeit und des Jahreswechsels der Alltag mit all seinen Herausforderungen schon lange wieder eingekehrt. In der vergangenen Advents- und Weihnachtszeit, die für uns Priester und in der Kirche tätigen Mitarbeitern verbunden ist mit besonderen Aktivitäten und zusätzlichen Feiern, wurde ich öfters angesprochen über die „viele Arbeit“, die ich in diesem Zeitraum zu erledigen habe.

Über das, was ein Pfarrer so den ganzen Tag zu tun hat, hat kaum jemand einen Einblick, der nicht direkt mit dem Tagesablauf eines Geistlichen vertraut ist. Neben den liturgischen Feiern, wie Gottesdienste, Taufen, Beerdigungen, Hochzeiten, und andere Verrichtungen wie z.B. Segnungen usw., kommen in unserer Pfarrei auch noch repräsentative, organisatorische und verwaltungstechnische Arbeiten hinzu, die durch die sieben Gemeinden in unserer Pfarrei zugenommen haben. Hinzu kommt und nicht zu vernachlässigen ist, dass die meisten Tätigkeiten, die zu verrichten sind, auch einer gründlichen Vorbereitung bedürfen.

Bei all dem, was von einem Pfarrer erwartet wird und was auf ihn tagsüber so einströmt, ist nach meiner Ansicht das Wichtigste des Priesters nicht so sehr die „Arbeit“, die tagtäglich zu verrichten ist, sondern das Gebet und die Begegnung mit den Menschen. Ich empfinde, die meisten Menschen schätzen es, wenn sie mit dem Seelsorger in Kontakt kommen und mit ihm sprechen können. Hier habe ich sicher noch einiges zu verbessern, wie auch beim zweiten Punkt: Dem Gebet, das eine zentrale Rolle im Leben eines Priesters einnehmen muss.

2 Das tägliche Gebet, wie auch meditative Zeiten im Tagesablauf sind so etwas wie die „Seele“ der seelsorglichen Tätigkeit. Sie lassen sich nicht so recht unter „Arbeit“ einordnen, aber sie benötigen Zeit und vor allem innere Sammlung und Ruhe.

Bernhard von Clairvaux (einer der bedeutendsten Mönche des Zisterzienserordens, für dessen Ausbreitung über ganz Europa er vor allem verantwortlich war) ist der Meinung:

„Leer werden für Gott – das ist nicht Müßiggang, nein, es ist die wichtigste aller Beschäftigungen.“

Er ermahnt seinen ehemaligen Schüler Papst Eugen III., der unter den zahlreichen Beschäftigungen seines Amtes stöhnt:

„Wenn Du Dein ganzes Leben und Erleben völlig ins Tätigsein verlegst und keinen Raum mehr für die Besinnung vorsiehst, soll ich Dich da lo- ben? Darin lobe ich Dich nicht. Ich glaube, niemand wird Dich loben . . . . Und bestimmt ist es der Tätigkeit selbst nicht förderlich, wenn ihr nicht die Besinnung vorausgeht.“

Diese Aussagen sind völlig konträr zu unserer heutigen Zeit, wo es wich- tig ist, anderen zu beweisen, wie fleißig und erfolgreich man ist. Viele, auch in der Kirche tätigen Theologen, meinen, immer etwas vorweisen und leisten zu müssen. So, als ob ihr Selbstwert von der erbrachten Leis- tung und nicht von ihrem „Sein“ als Geschöpf Gottes abhängt.

Stellen wir also nicht zuerst unsere Leistung voran, sondern leben wir aus dem Bewusstsein, dass jeder Mensch eine Idee (Lieblingsidee) Got-

3 tes ist. Nehmen wir aus dieser Gewissheit die Schwungkraft für unser Handeln, welche sich dann nicht nur in äußeren Betätigungen erschöp- fen wird, sondern auch Raum lässt für Besinnung, die wesentlich ist für unser Leben und wozu Gott selbst im Psalm ermahnt: „Nehmt euch Zeit und seht, dass ich Gott bin, erhaben über die Völker, erhaben auf Erden.“ (Psalm 46, 11).

Diese geistlichen Anregungen sind nicht nur eine Gewissenerforschung für uns im kirchlichen Beruf tätigen Menschen, sondern gelten für alle. Die bevorstehende österliche Bußzeit kann ein Anlass sein, sich wieder auf das Wesentliche in unserem Leben zu besinnen und Gott mehr Raum in unserem Tagesablauf einzuräumen.

Das gilt besonders für die Menschen, die leiden unter den Herausforde- rungen die der Beruf, die Arbeitswelt und die Gesellschaft heute von ihnen fordert. Manche stellen resigniert fest, dass ihr Leben eine große ermüdende Hetze ge- worden ist. Immer mehr Arbeit, die man (in kürze- rer Zeit) verrichten soll, und manch einer und manch eine stehen in Konkurrenz und meinen, noch mehr leisten zu müssen, weil sie besser sein wollen, schneller als der Kollege oder die Kollegin.

Natürlich kann niemand von uns dem stetig steigenden Tempo der heu- tigen Welt Einhalt gebieten. Im persönlichen Bereich hingegen können wir manches umstellen, damit es uns gelingt, ein ruhigeres, ausgegliche- neres Leben zu führen.

4 Die vor uns stehende Fastenzeit (österliche Bußzeit) lädt ein, sich am Morgen oder am Tag einige Minuten Zeit herauszusparen, in der man sich nicht zerstreut, son- dern sammelt, in der man sich nicht verbraucht, sondern Kraft gewinnt, um den Tag zu bestrei- ten.

Hier ist es wie im zwischen- menschlichen Beziehungen. Mit wem ich täglich umgehe, dessen Urteil kann ich mich nicht entzie- hen. Selbst wenn kein Wort ge- sagt wird, fühle ich, wie die an- dern zu mir stehen. So auch im Umgang mit dem Heiland. Wer täglich zu ihm betet, sich ihm be- ständig neu öffnet, wird immer feinfühliger für das, was ihm ge- fällt und missfällt. Das kann dazu führen, dass man vorher im Großen und Ganzen recht zufrieden mit sich war, und jetzt manches findet, was man ändern kann. Vielleicht auch solches, was nicht schön ist, was man aber nicht zu ändern vermag. Da wird man sehr klein und demütig; man wird geduldig und nachsichtig gegen die Splitter in fremden Augen, weil einem der Balken im eigenen zu schaffen macht.

Es ist schon ein weiter und manchmal anstrengender Weg von der Selbstzufriedenheit eines „guten Katholiken“, der „seine Pflichten er- füllt“, im Übrigen aber tut, was ihm beliebt, bis hin zu einem Leben an Gottes Hand und aus Gottes Hand, in der Einfalt des Kindes und der De- mut des „Zöllners“. Aber wer diesen Weg einmal gegangen ist, wird ge- lassener, ruhiger und innere Freude verspüren und deshalb nicht wieder zurückgehen wollen, meint Ihr Pfarrer Rudolf Schlenkrich

5 Gottesdienstordnung

Sa. 27.01. Marien-Samstag - Sel. Paul Josef Nardini, Priester der Diözese Speyer u. Ordensgründer (+1862) Hl. Angela Merici, Jungfrau u. Ordensgründerin (+1540)

Heute ist der staatliche Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus

Glan-Münchw. 18.00 Vorabendmesse (Sch) Rammelsbach 18.00 Vorabendmesse (Cw)

So. 28.01. 4. Sonntag im Jahreskreis Hoof 09.00 (Sch) Nanzdietschw. 09.00 Amt f. d. Pfarrei Hl. Remigius, f. + Rosi Schaan (3. StA.) (Cw) Reichenb.St. 10.30 Amt mit der Taufe v. Nele Weisenstein (Cw) Kusel 10.30 Amt f. + Helga Haupenthal (Jg) (Sch)

Di. 30.01. der 4. Woche im Jahreskreis Glan-Münchw. 09.00 Hl. Messe – im Pfarrheim (Sp) 18.30 Hl. Messe (Sp)

Mi. 31.01. Hl. Johannes Bosco, Priester u. Ordensgründer (+1888) Kusel 09.00 Hl. Messe (Sch) Rammelsbach 09.00 Hl. Messe (Cw) Nanzdietschw. 17.00 Rosenkranz 17.30 Hl. Messe f. d. Kranken (IS) (Sp)

Do. 01.02. der 4. Woche im Jahreskreis - Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe - Kusel 10.00 Hl. Messe – Zoar (Cw) Glan-Münchw. 10.00 Hl. Messe - im Marienhof (Sp)

6 Fr. 02.02. Fest der DARSTELLUNG DES HERRN - Lichtmess Herz-Jesu-Freitag - Welttag des Gott geweihten Lebens - Patrozinium der Kirche in Reichenbach-Steegen Rammelsbach ab 09.30 Uhr Krankenkommunion Nanzdietschw. 17.00 Rosenkranz 17.30 Festamt zur Mutter Gottes v. d. immerw. Hilfe (AS) mit Erteilung des Blasiussegens (Sp) und mit den Kommunionkindern Reichenb.-St. 18.00 Festamt mit Erteilung des Blasiussegens (Cw) und mit den Kommunionkindern Kusel 18.30 Festamt mit Erteilung des Blasiussegens (Sch) und mit den Kommunionkindern

Sa. 03.02. Herz-Mariä-Sühnesamstag Hl. Blasius, Bischof u. Märtyrer (+um 316) Hl. Ansgar, Bischof u. Glaubensbote (+865) Glan-Münchw. 18.00 Vorabendmesse f. ++ Anke Mai u. Angeh. (Cw) Rammelsbach 18.00 Vorabendmesse (Sch)

In allen Gottesdiensten wird der Blasiussegen gespendet!

So. 04.02 5. Sonntag im Jahreskreis Hoof 09.00 Amt (Sp) Nanzdietschw. 09.00 Amt f. ++ Anneliese u. Alois Natter, f. ++ Cäcilia u. Edmund Schuck, f. ++ Werner u. Rosa Weisenstein, f. + Rosi Schaan, f. ++ August u. Katharina Weis u. Martin Holzhauser (Cw) Remigiusberg 09.00 Amt f. d. Pfarrei Hl. Remigius, f. + Heinrich Müller (Jg), f. + Maria Johanna Leibrecht (Jg) (Sch) Reichenb.-St. 10.30 Festamt f. + Waldemar Beer (Jg) zum Patrozinium u. Großem Gebet anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung u. Eucharistischer Segen (Cw)

7 Steinbach 10.30 Amt f. ++ Josefine Kirsch, Karoline Klein u. Kurt Trautmann (Sch) Kusel 10.30 Amt f. + Lore Platschek (2. StA), f. ++ Franziska u. Johann Daniel (Sp) anschl. Pfarreikaffee

Mo. 05.02. Hl. Agatha, Jungfrau u. Märtyrin (+um 250)

Di. 06.02 Hll. Paul Miki u. Gefährten, Märtyrer in Nagasaki (+1597) Glan-Münchw. 09.00 Hl. Messe – im Pfarrheim (Sp) Remigiusberg 18.30 Hl. Messe (Cw)

Mi. 07.02. der 5. Woche im Jahreskreis Kusel 09.00 Hl. Messe (Sch) 14.00 Hl. Messe im Seniorenheim (Cw) Nanzdietschw 17.00 Rosenkranz 17.30 Hl. Messe z. Mutter Gottes v.d.i.w. Hilfe (AS) (Sp)

Do. 08.02. Hl. Hieronymus Ämiliani, Ordensgründer (+1537) Hl. Josefine Bakhita, Jungfrau (+1947) Glan-Münchw. 18.00 Gebetstreffen mit Lobpreis – im Pfarrheim

Fr. 09.02. Sel. Anna Katharina Emmerick, Jungfrau (+1824) Sel. Maria Theresia Bonzel, Jungfrau u. Ordensgr. (+1905) Kusel 09.00 Hl. Messe f. + Lore Platschek (kfd) (Sch) anschließend Krankenkommunion Rammelsbach 09.00 Hl. Messe (Cw) Nanzdietschw. 09.00 Hl. Messe (Sp)

Sa. 10.02. Hl. Scholastika, Jungfrau (+547) Hüffler 17.30 Rosenkranz 18.00 Vorabendmesse (Sch) Glan-Münchw. 18.00 Vorabendmesse (Sp) Rammelsbach 18.00 Vorabendmesse f. + Kurt Gilsdorf (2. StA) (Cw)

8 So. 11.02. 6. Sonntag im Jahreskreis - Welttag der Kranken - (Unsere lb. Frau v. Lourdes) Hoof 09.00 Amt (Sch) Nanzdietschw. 09.00 Amt f. ++ Luise Schuck (Jg) u. Angeh., f. ++ Paul Schillo u. Angeh. (Sp) Remigiusberg 09.00 Amt (Cw) Reichenb.St. 10.30 Amt f. ++ d. Fam. Rumpf (Cw) Kusel 10.30 Amt f. d. Pfarrei Hl. Remigius, f. ++ Joachim u. Johann Schymura, Eltern Margarethe u. Georg Wyszkowski (Sch)

Mi. 14.02. ASCHERMITTWOCH – Fast- und Abstinenztag - In allen Gottesdiensten Auflegung der Asche - Rammelsbach 09.00 Hl. Messe – in der Kirche – (Cw) Nanzdietschw. 16.30 Rosenkranz 17.00 Hl. Messe z. Mutter Gottes v.d.i.w. Hilfe (Br) (Sp) Kusel 16.30 Kindergottesdienst (Ki) 18.30 Hl. Messe (Sch) Glan-Münchw. 18:30 Hl. Messe – in der Kirche – (Sp) Reichenb.-St. 18.30 Hl. Messe (Cw)

Do. 15.02. nach Aschermittwoch Glan-Münchw. 10.00 Hl. Messe - im Marienhof (Cw)

Fr. 16.02. nach Aschermittwoch Kusel 09.00 Hl. Messe (Sch) Nanzdietschw. 09.00 Hl. Messe f. d. Kranken unserer Pfarrei (AS) (Sp) Rammelsbach 18.00 Hl. Messe (Cw) 18.30 Aussetzung des Allerheiligsten, stille Anbetung u. Beichtgelegenheit 19.00 Lobpreis, Rosenkranz 21.00 Eucharistischer Einzelsegen

Sa. 17.02. Hll. Sieben Gründer des Servitenordens (14. Jh.) Hüffler 17.30 Rosenkranz 18.00 Vorabendmesse f. d. Pfarrei Hl. Remigius, f. + Martin Letscher (Sp) 9 Glan-Münchw. 18.00 Vorabendmesse f. ++ Willi Müller u. Angeh., Dankamt nach Meinung (Sch) Rammelsbach 18.00 Vorabendmesse f. + Denia Trommershäuser, f. + Ralf Schneider (3. StA), f. + Bernhard Gerner (Jg) - Gemeinschaftstag der Kommunionkinder - mitgestaltet von der Musikgruppe (Cw)

So. 18.02. 1. FASTENSONNTAG - Kollekte für die weltweite Not- u. Katastrophenhilfe der Caritas – Hoof 09.00 Amt f. + P. Franz Defland SVD (+21.02.2011) (Cw) Nanzdietschw. 09.00 Amt f. ++ Anna u. Werner Holzhauser, f. ++ Günter Trautmann (Jg) u. Angeh., f. ++ Dieter u. Robert Trautmann u. Angeh. (Sch) Remigiusberg 09.00 Amt f. ++ d. Fam. Karl u. Philippine Löffler (Sp) Reichenb.St. 10.30 Amt f. + Edmund Heil (Sp) Kusel 10.30 Amt f. ++ Ewald Simmet u. Angeh. (Sch) Rammelsbach 14.00 Amt in polnischer Sprache (Cw) Nanzdietschw. 18.00 Uhr Fastenandacht

Di. 20.02. der 1. Fastenwoche Glan-Münchw. 09.00 Hl. Messe – im Pfarrheim (Sp) Remigiusberg 18.30 Hl. Messe (Cw)

Mi. 21.02. Hl. Petrus Damiani, Bischof u. Kirchenlehrer (+1072) Kusel 09.00 Hl. Messe (Sch) Rammelsbach 09.00 Hl. Messe – im Pfarrheim (Cw) Nanzdietschw. 17.00 Rosenkranz 17.30 Hl. Messe z. Mutter Gottes v.d.i.w. Hilfe (Br) (Sp)

Do. 22.02. Fest der KATHEDRA PETRI Glan-Münchw. 10.00 Hl. Messe - im Marienhof (Sp) 18.00 Gebetstreffen mit Lobpreis – im Pfarrheim

Fr. 23.02. Hl. Polykarp, Bischof v. Smyrna u. Märtyrer (+155) Kusel 09.00 Hl. Messe (Sch) Rammelsbach 09.00 Hl. Messe – im Pfarrheim (Cw) Nanzdietschw. 09.00 Hl. Messe für die Armen Seelen (AS) (Sp)

10 Sa. 24.02. Fest des Hl. Matthias, Apostel Glan-Münchw. 18.00 Vorabendmesse f. ++ Maria Klein (Jg) u. Angeh. (Cw) Rammelsbach 18.00 Vorabendmesse f. + Kurt Gilsdorf (3.StA) (Sch)

So. 25.02. 2. FASTENSONNTAG Hoof 09.00 Amt (Sp) Nanzdietschw. 09.00 Amt (Cw) Remigiusberg 09.00 Amt (Sch) Reichenb.St. 10.30 Amt f. + Katharina Peters (2. StA) (Sch) Steinbach 10.30 Amt f. d. Pfarrei Hl. Remigius f. ++ Elsa u. Martin Geimer (Cw) Kusel 10.30 Amt (Sp) Nanzdietschw. 18.00 Uhr Fastenandacht

Gebetsanliegen des Hl. Vaters

„Nein“ zu Korruption: Dass jene, die über wirtschaftliche, politische oder religiöse Macht verfügen, ihre Position nicht missbrauchen.

GEMEINDENACHRICHTEN

Liebe Gemeindemitglieder!

Es ist mir ein großes Anliegen, allen zu danken, die auf vielfältige Weise mitgeholfen haben, die weihnachtlichen Festtage so stimmungsvoll zu gestalten, wie wir sie erleben durften.

11 Dank den Sakristanen und denen, die die Kirchengebäude und sakrale Gegenstände geputzt und in Form gebracht haben. Dank auch an die engagierten Personen, die die Weihnachtsbäume und Krippen aufgestellt und geschmückt haben. Meine besondere Anerkennung gilt auch jenen, die regelmäßig die Kirchen mit Blumen dekorieren; an den Festtagen waren sie besonders herausgefordert. Ebenso die Organisten und Chormitglieder, die die Liturgie so schön bereichert haben. Dazu gehören auch die Messdienerinnen und Messdiener, die auch noch zu später Stunde ihren Dienst verrichtet haben. Gerne danke ich denjenigen, die die Außenanlagen nicht vernachlässigen, sondern pflegen und reinigen. Dank auch an diejenigen, die stets für das leibliche Wohl bei den vielen Veranstaltungen in unseren Gemeinden sorgen.

Mein besonderer Dank gilt den Sternsingern und ihren Begleitern, die in diesem Jahr bei ungemütlich regnerischem Wetter den Segen Gottes von Haus zu Haus getragen und Spenden für notleidende Kinder in vielen Teilen der Welt gesammelt haben. Dank auch an die Spender, die durch ihre großzügige Spende gezeigt haben, wie mitfühlend und gut ihr Herz ist.

Bei so viel guten Willen und Hilfsbereitschaft dürfen wir getrost und positiv gestimmt in das neue Jahr hineingehen, um möglichst viele Menschen teilhaben zu lassen an den Segen Gottes, den er über aus ausbreiten will, meint Ihr Pfarrer Rudolf Schlenkrich

Fastenzeit ?

Die nächste wichtige Festzeit, die vor uns liegt, ist die „österliche Bußzeit“, die auch als „Fastenzeit“ bezeichnet wird.

Auf die Frage, ob die Deutschen in der Fastenzeit „verzichten“ wollen, ant- worten nach der Statistik: Ja, mehr als die Hälfte will auf etwas verzichten oder sogar richtig fasten. Fragt man nach, warum sie das tun, geben nur 5 % "religiöse Gründe" an.

Viele Christen befällt Unsicherheit, wenn sie gefragt werden, was denn in der Fastenzeit erlaubt, erwünscht oder untersagt ist. Unser Bischof will mit den Richtlinien, die im „Direktorium des Bistums Speyer“ abgedruckt sind, helfen, diese Zeit angemessen zu begehen. (siehe auch Seite 34)

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Aus den Richtlinien für die Gestal- tung der Liturgien in der Diözese Speyer

DIE QUADRAGESIMA – FASTENZEIT – ÖSTERLICHE BUSSZEIT

„Die Quadragesima dient der Vorbereitung auf die Feier des Todes und der Auferstehung Christi. Die Liturgie der Vierzig Tage bereitet die Gläubigen zur Feier des Ostergeheimnisses durch Taufgedächtnis und tätige Buße“ (GOK 27). Zu den grundsätzlichen Weisungen für diese Zeit siehe: cc. 1249–1253 CIC; Kon- gregation für den Gottesdienst, Rundschreiben »Über die Feier von Ostern und ihre Vorbereitung« 16.1.1988 (=VApS 81), Bonn 1988; auch in: Messbuch. Karwo- che und Osteroktav, 1996, S. 9*–30*; und in: Die Messfeier – Dokumentensamm- lung (= Arbeitshilfen 77), Bonn 2009, S. 261-292.

2. Vom Beginn der Quadragesima bis zur Osternacht entfällt das »Halleluja« in allen Gottesdiensten, und zwar auch an den Hochfesten und Festen, und wird durch einen anderen Ruf vor dem Evangelium ersetzt („Herr Jesus, dir sei Ruhm und Ehre!“ etc. GL 176,3-5).

5. Votivmessen, Messen für besondere Anliegen und Messen für Verstorbene (ausgenommen beim Eintreffen der Todesnachricht, bei der Beisetzung des Ver- storbenen und am ersten Jahrestag, nicht aber am Aschermittwoch; vgl. AEM 337) sind während der ganzen Quadragesima nicht gestattet. Dasselbe gilt auch für die Messen um geistliche Berufe und vom Herz-Jesu-Freitag sowie Marien-Samstag.

6. In der Quadragesima (ausgenommen am 4. Fastensonntag, an Hochfesten und Festen) darf der Altar nicht mit Blumen geschmückt werden; die Orgel darf nur zur Begleitung des Gesangs verwendet werden. Beides unterstreicht den Bußcha- rakter dieser Zeit (vgl. Zeremoniale für die Bischöfe, 252).

7. Die Gesänge bei Gottesdiensten müssen dieser Zeit angepasst sein und soweit wie möglich den liturgischen Texten entsprechen.

8. Die Volksandachten, die zur Quadragesima gehören, wie z.B. die Kreuzweg- oder Ölbergandacht, sollen gepflegt und mit liturgischem Geist erfüllt werden, so

13 dass die Gläubigen durch sie leichter zur Feier des Paschamysteriums Christi hin- geführt werden.

9. Durch Bußfeiern sollen die Taufbewerber zu den Sakramenten der Eingliede- rung geführt und die Getauften auf die Erneuerung des Taufversprechens vorbe- reitet werden. Eine gemeinschaftliche Bußfeier mit Beichtgelegenheit am Ende der Quadragesima soll den einzelnen Gläubigen und der ganzen Gemeinde helfen, tiefer in das Paschamysterium einzugehen (vgl. FVO, Nr. 6–10 und 37).

10. Empfang der Ostersakramente Die Feier der Eucharistie bewirkt die volle Gemeinschaft der Getauften mit dem Herrn und stellt die Einheit der Kirche sichtbar dar. Die Kirche empfiehlt daher nachdrücklich den Gläubigen, wenn sie an der Eucharistiefeier teilnehmen, die heilige Kommunion zu empfangen; sie verpflichtet sie, dies wenigstens einmal im Jahr, in der Osterzeit, zu tun (vgl. Katechismus der Katholischen Kirche 1417, c. 920 CIC, GL 29,7,3.). Wer sich einer schweren Sünde bewusst ist, muss im Bußsakrament seine Sünden bereuen und aufrichtig bekennen, damit er durch die priesterliche Absolution von Gott die Verzeihung seiner Sünden erlangt und so wieder die volle Gemeinschaft mit Gott und der Kirche hergestellt wird (vgl. c. 959-960; 916 CIC). Auch den Gläubigen, die keine schweren Sünden zu beichten haben, wird zur Er- neuerung und Vertiefung der Bußgesinnung sowie zur sakramentalen Sündenver- gebung der häufigere Empfang des Bußsakramentes empfohlen. Er fördert zudem die Selbsterkenntnis und trägt zur inneren Reife bei. (Vgl. „Weisungen der Deut- schen Bischöfe zur kirchlichen Bußpraxis“ 24.11.1986). Das Gebot der Kirche lautet daher für alle Gläubigen: „Empfange wenigstens ein- mal im Jahr das Sakrament der Versöhnung zur Vergebung deiner Sünden!“ (GL 29,7,2.; vgl. KKK 2042).

12. Fasten- und Abstinenzgebot Das Abstinenzgebot (Verzicht auf Fleischspeisen) am Aschermittwoch und Karfrei- tag verpflichtet alle, die das 14. Lebensjahr vollendet haben; das an diesen Tagen geltende Fastengebot (Einschränkung des Essens auf nur eine Sättigung am Tag) verpflichtet alle Volljährigen bis zum Beginn des 60. Lebensjahres. Die Seelsorger und die Eltern sollen aber dafür sorgen, dass auch diejenigen, die wegen ihres ju- gendlichen Alters zu Fasten und Abstinenz nicht verpflichtet sind, zu einem echten Verständnis der Buße geführt werden (vgl. c. 1251-1252 CIC).

13. Freitagsopfer Alle Freitage des Jahres sind im Gedenken an das Leiden und Sterben des Herrn kirchliche Bußtage, an denen die Gläubigen zu einem Freitagsopfer (Abstinenz von Fleischspeisen oder von einer anderen Speise entsprechend den Vorschriften der

14 Bischofskonferenz; c.1251 CIC) verpflichtet sind; ausgenommen sind die Freitage, auf die ein Hochfest fällt. Das Freitagsopfer kann verschiedene Formen anneh- men: Verzicht auf Fleischspeisen, der nach wie vor sinnvoll und angemessen ist; spürbare Einschränkung im Konsum, besonders bei Genussmitteln; Dienste und Hilfeleistungen für den Nächsten. Das durch das Freitagsopfer Ersparte sollte mit Menschen in Not geteilt werden (vgl. Partikularnormen der DBK von 1986).

Direktorium für die Diözese Speyer

Pfarreirat Im Rückblick des Pfarreirates Hl. Remigius im vergangenen Monat hatte ich das neue Logo der Pfarrei vorgestellt. Leider wurde die Abbildung vergessen, weshalb es jetzt nachgeholt wird. Der Hl. Remigius ist unser Namenspatron, unserer Pfarrei ist das Remigiusland und der Remigiusberg ist das Symbol, mit dem wir den Hl. Remigius in Verbindung bringen. Der Remigiusberg wurde zum neuen Logo, das von der Diözese Speyer genehmigt wurde und es ist auch auf dem Siegel der Pfarrei Christa Kuhn, Vorsitzende des Pfarreirates

Termine der Räte im Februar 2018:

Verwaltungsrat und Gemeindeausschuss Hoof Donnerstag, 15. Februar um 19.00 Uhr in Hoof

Gemeindeausschüsse Glan-Münchweiler: Am 22.2.18 um 19.00 Uhr

15 Herzliche Einladung zur Hauskommunion

Schon in der „Alten Kirche“ war es Tradition, dass die Heilige Kommunion, die an den Sonntagen in der Kirche gefeiert wird, zu den Menschen gebracht wird, denen es nicht möglich ist den Gottesdienst zu besuchen. Diese Tradition besteht bis heute. Unsere Pfarrei Hl. Remigius bietet jeden Monat die Möglichkeit zum Empfang der Hauskommunion an. Bitte machen sie von unserem Angebot regen Gebrauch und melden Sie sich bei uns im Pfarrbüro unter der Nummer 06381/2147. Wir kommen sehr gerne mit der Hauskommunion zu Ihnen.

Regelmäßige Termine sind:

Kusel, Rammelsbach/Remigiusberg und Glan-Münchweiler: In der Regel am 1. Freitag im Monat nach den Gottesdiensten ab 10.00 Uhr. Reichenbach-Steegen: Krankenkommunion am Donnerstag, dem 1. Februar ab 09.00 Uhr in Reichenbach-Steegen und (Frau Kirsch). : Jede Woche Freitag / Samstag (Frau Schuck).

Trauercafe´

Jeden 1. Montag im Monat von 16:00 -18:00 Uhr Die nächsten drei Treffen sind:

 5. Februar 2018  5. März 2018  9. April 2018

16 Ansprechpartner in Trauerfällen: Die Seelsorger der Pfarrei. Tel.-Nr. 06381/2147 und Psych. Beraterin und Wegbegleiterin Frau Christel Wolf Tel.-Nr. 06381/429340

Ökumenische Bibelabende in Hoof – Das Hohelied Salomos

Das Hohelied Salomos, eines der weniger bekannter, kleineren Bücher des Alten Testamentes, steht in diesem Jahr im Mittelpunkt der ökumenischen Bibelabende in der Fastenzeit. An vier Dienstagabenden wollen wir uns inspirieren lassen von Texten, bei denen die Liebe in all ihren Facetten, zwischenmenschlich und in der Gottesbeziehung, im Mittelpunkt steht. Die Bibelabende finden jeweils um 19:30 Uhr an folgenden Terminen statt: Di., 27.02., Prot. Gemeindehaus „Loblied auf die Macht der Liebe“ Walter Lukasczyk, Di., 06.03., Emil-Künzle-Haus „Liebe ist nicht zu kaufen“ Michael Huber, Mi., 14.03., Prot. Gemeindehaus „Das Erwachen der Liebe“ Pfr. Stefan Werner, Di., 20.03., Emil-Künzle-Haus „Liebe – einfach göttlich!“ Pfr. Sven Kuhn.

Von Kusel aus besteht Mitfahrgelegenheit jeweils um 18:50 Uhr am kath. in der Lehnstraße.

In Reichenbach-Steegen Ebenfalls mit dem Buch „Das Hohelied Salomos“ aus dem AT befassen sich die ökumenischen Bibelabende, die für die Gemeinde Reichenbach-Steegen geplant sind. Die vier Abende finden jeweils um 19:30 Uhr an folgenden Tagen statt: Mo., 19.02, evang. Gemeindehaus in Reichenbach Do., 22.02., evang. Kirche in Schwedelbach Mo., 26.02., evang. Gemeindehaus in Rodenbach Do., 01.03., kath. Gemeindehaus in Rodenbach

17 Ergebnisse der Sternsingeraktion im Jahr 2018

Allen Mädchen und Jungen, allen Begleiterinnen und Begleitern, ein ganz herzliches Dankeschön für ihr großes Engagement bei der Sternsingeraktion 2018. In den einzelnen Gemeinden unserer Pfarrei Hl. Remigius wurden folgende Spenden gesammelt, mit denen Kindern in unterschiedlichen Projekten geholfen wird:

Glan-Münchweiler 1530,- Nanzdietschweiler 955,- Hoof 2550,- Hüffler 3050,- Kusel 5350,- Rammelsbach 5350,- Reichenb.-St. 6655,- Remigiusberg 4722,- Gesamt: 30.162,-

Den Kindern, Begleitpersonen und allen Spendern danken wir sehr herzlich!

Spendenergebnis der Adveniat –Aktion 2017

Kusel/Hüffler/Hoof 1.355,- € Nanzdietschweiler 1.672,- € Glan-Münchweiler mit Steinbach 1.070,- € Remigiusberg 789,- € Rammelsbach 650,- €

Dank an alle, die durch Ihre Spende, den Notleidenden in der Welt helfen.

18 St. Ägidius – Kusel

Bericht: Erstes gemeinsames Treffen Presbyterium und Gemeindeausschuss St. Ägidius, Kusel

Am 17.11.17 fand ein gemeinsames Treffen mit dem Presbyterium der evangelischen Kirche aus Kusel statt. Dazu hatte der Gemeindeausschuss St. Ägidius Kusel eingeladen. Es war ein sehr offenes, freundliches und harmonisches Miteinander. Im Vordergrund stand die Begegnung, das gegenseitige Kennenlernen und die Frage wieviel Ökumene lebt bei uns? Das war der Punkt, der alle Beteiligten positiv beeindruckt hat. Es ist bereits soviel, was wir gemeinsam und Hand in Hand: helfen, organisieren, feiern, trösten... Einfach miteinander anpacken und auf den Weg bringen.- Oft pragmatisch und lösungsorientiert ohne Glaubensschranken.-

Nachfolgend ein kleiner Auszug aus der bereits gelebten Ökumene: Gemeinsame Bibelabende in Hoof und Reichenbach-Steegen Ökumen. Sozialstation Haus im Westrich Kuseler Tafel Ökumen. Gottesdienste zu verschiedenen Anlässen Gottesdienste am Schulanfang und Schul-Jahresende Gottesdienste zu Kerwe, Tauferinnerung, Dorffesten, in Seniorenheimen

19 Gemeinsame Sitzungen Evang. Frauenkreis mit KFD Ökumen. Jungendkreuzweg Weltgebetstag der Frauen an verschiedenen Orten Gemeinsame Sternsingeraktionen - Remigiusberg, Reichenbach-Steegen Fahrt zu Bibelgarten bei Pfarrer Werner in Niederkirchen Kinderkirchentage in Reichenbach-Steegen - gestaltet durch Pfarrerehepaar Bös Ökum. Seniorentreffen Rammelsbach Ökum. Krabbelgruppe Rammelsbach Kuseler St. Martin Hospiz-Gottesdienst Gemeinsame Adventskalender Trauercafé u.s.w.

Ein weiterer Punkt waren die doch unterschiedlichen Strukturen und personellen Ressourcen unserer beider Kirchen, was die Möglichkeit einer noch ausgeprägteren Zusammenarbeit, dargestellt anhand der folgenden Übersicht, nicht ganz einfach macht

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Darstellung der Strukturen der hiesigen evangelischen Kirche:

Gemeinden: 21 Gemeindemitglieder: 24.000 zuvor 26.000

Pfarrer: 14 Schulpfarrer: 2 Pfarrer für Dienstleistungen --> Springer: 2 Gemeindediakone f. Niederkirchen, Altenkirchen, Hüffler-Quirnbach: 3

Darstellung/Erläuterung der neuen Strukturen unserer Großpfarrei Hl. Remigius

Großpfarrei seit 2015: 1 Großpfarrei, Januar 2016 Gemeinden: 7 Filialien: 3 Ortschaften: 68

Pfarrer : 3 Gemeindereferent: 1 Pastoralassistentin: 1

Katholiken: 7.000 Kindertagesstätten: 2 Verwaltungsrat: 1 Pfarreirat: 1 Gemeindeausschuss: 7

Eine nächste gemeinsame Sitzung, auf die wir uns schon sehr freuen, ist für den Sommer 2018, zudem uns das Presbyterium einladen möchte, vorgesehen. für den Gemeindausschuss Christel Wolf

P.S. Bedingt durch den frühen Redaktionsschluss der letzten beiden Remigiusboten, erscheint dieser Artikel erst jetzt.

21 Die St. Ägidius Kusel

Adventsbasar – 4.500 € Spenden Auch im vergangenen Jahr war der Adventsbasar der kfd im Eingangsbereich des Kuseler Krankenhauses wieder ein voller Erfolg.

Mehre Tage hatten viele kfd- Frauen in der Woche vor dem Basar im Pfarrheim Plätzchen gebacken und Adventskränze geschmückt. Da drei Zimtwaffeleisen ihren Dienst versagt haben, mussten drei neue Eisen angeschafft werden, mit denen wir in den nächsten Jahren sicherlich noch viele Zimtwaffeln backen werden. Doch auch während des Basars wurden noch viele Plätzchen von Unterstützern gebracht, die alle verkauft werden konnten. Außerdem wurde der Basar durch viele Handarbeiten, Kunsthandwerk, Bastelarbeiten und Vieles mehr unterstützt.

Wir freuen uns deshalb, dass wir einen Reingewinn von rund 4.500 € spenden konnten. Die Spenden wurden wie folgt verteilt: Villa Kunterbunt (krebskranke Kinder) in Homburg und , Stefan-Morsch- Stiftung Birkenfeld (Hilfe für Leukämie- und Tumorkranke), Christliches Jugenddorfwerk Deutschland (Kinderhaus ), Caritasförderzentrum (Suppenküche Kaiserslautern), Bischöfliche Stiftung „Mutter und Kind“, Krankenhaus Kusel, Katholische Kindertagesstätte St. Ägidius, Protestantische Paul-Gerhad- Kindertagesstätte, Protestantische Albert-Schweitzer-Kindertagesstätte, Kirchenstiftung St. Ägidius Kusel für soziale und caritative Arbeit und der Gemeindepsychiatrische Verbund (Tagesstätte in der Ringstraße).

22 Die Tagesstätte hatte uns beim Backen und Schmücken der Adventskränze wieder unterstützt, wofür wir uns bedanken.

Wir bedanken uns auch bei allen Unterstützern, denn ohne ihre Hilfe wäre das Spendenaufkommen nicht möglich geworden. Nach dem Basar ist vor dem Basar. Schon bald wird es wieder den traditionellen Osterbasar geben und zwar am 21. und 22. März im Krankenhaus Kusel. Wir haben 100 Knäul Sockenwolle gekauft und teilweise an die Strickerinnen verteilt. Wir freuen uns, wenn Sie uns auch dann wieder mit Ihrer Kreativität unterstützen.

Termine im Februar

Vorbereitung Weltgebetstag

Der diesjährige Weltgebetstag kommt aus Surinam und hat das Thema: Gottes Schöpfung ist sehr gut.“ Surinam liegt am atlantischen Ozean zwischen Guyana, Französisch Guyana und Brasilien. Es ist weniger als halb so groß wie Deutschland und hat ca. 550.000 Einwohner.

23 In einem Vorbereitungstreffen im Januar im Katharina-von-Bora-Haus in Kusel wurden die Teilnehmerinnen über das Land, die Frauen, die Gottesdienstordnung und die schönen Lieder informiert. Der Weltgebetstag ist größte ökumenische Bewegung in Deutschland. Schon jetzt möchten wir Sie über die Gottesdienste der kfd mit dem evangelischen Frauenbund in unserer Gemeinde informieren. Sie finden statt am Freitag, dem 2. März 2018 um 17,00 Uhr im katholischen Pfarrheim in Kusel und um 19,00 Uhr in der katholischen Kirche in Hüffler. Christa Kuhn

Jahresversammlung und Heringsessen Die kfd lädt ein zur Jahresversammlung am Mittwoch, dem 31. Januar 2018 um 17.00 Uhr im Pfarrheim, anschließend gibt es das traditionelle Heringsessen. Christa Kuhn

Herz-Jesu – Nanzdietschweiler

Abgabetermin für den Kirchenboten im März, ist am Freitag, den 9. Februar. Bitte rechtzeitig die Messbestellungen abgeben. Das Pfarrbüro in Glan-Münchweiler ist an Rosenmontag, 12. Februar geschlossen.

24 Seniorennachmittag des Frauenkreises ist am 6. Februar ab 15 Uhr in der Unterkirche. Alle Senioren sind herzlich eingeladen zu einem gemütlichen Beisammensein und Austausch der Gespräche.

Gymnastik der Frauen ist immer mittwochs um 18.00 Uhr nach dem Gottesdienst.

Bundesweiter Vorlesetag in der kath. KiTa "Herz Jesu" Nanzdietschweiler

Die kath. KiTa hat sich am Freitag, den 17. November 2017 am Bundesweiten Vorlesetag beteiligt. Die Landtagsabgeordnete Frau Marlies Kohnle-Gros besuchte und unterstützte hierbei das Team der Einrichtung. Der Bundesweite Vorlesetag wird jedes Jahr von der Stiftung Lesen, der Deutschen Bahn Stiftung sowie von der Zeitung die Zeit organisiert wird. Frau Kohnle-Gros las den Kindern aus dem Buch "Und dann will ich noch...."von Caroline Grégoire vor. Immer wieder unterbrach Frau Kohnle-Gros die Geschichte, befragte die jungen Zuhörer und sorgte dafür, dass die Aufmerksamkeit nicht nachlässt. Die Kinder lauschten gespannt und aufmerksam der Geschichte und wurden zum Nachdenken angeregt. 25 Alle Teilnehmer - ob Groß - ob Klein - hatten ihre helle Freude am Vorlesetag. Für den abwechslungsreichen Morgen möchten wir uns nochmals bei Marlies Kohnle-Gros herzlich bedanken! Barbara Baldauf

Theaterfahrt der Vorschulkinder

Am 28.11.2017 unternahmen die Vorschulkinder der kath. Kita "Herz Jesu" Nanzdietschweiler einen Ausflug ins Theater.

Im Haus des Bürgers in Ramstein wurde das Theaterstück: „ Alles Weihnach- ten- mit dem kleinen Rabe Socke“ aufgeführt. Der kleine Rabe Socke hatte Bedenken nichts vom Weihnachtsmann zu bekommen, weil er vergessen hat seinen Wunschzettel abzugeben....doch am Ende wurde schließlich doch alles gut.

Die Kinder waren von der großen Bühne, dem tollen Bühnenbild und den Schauspielern so begeistert, dass sie während der Rückfahrt im Bus noch viel erzählten und die Lieder aus dem Stück nachgesungen haben.

Für uns Erzieher ist es immer wieder ein tolles Erlebnis, die strahlenden Au- gen der Kinder zu beobachten und ihre Begeisterung zu erleben. Es war mal wieder ein abwechslungsreicher Vormittag für unsere Vorschulkinder. (Text: DB) Barbara Baldauf

26 St. Josef – Steinbach

Pius-Frauentreffen in Steinbach ist am 1. Februar um 18.00 Uhr im Piussaal. Alle Interessierte sind herzlich eingeladen. Es ist immer wieder gut in der dunklen Jahreszeit sich zu treffen um miteinander in der Gemeinschaft auszutauschen.

St. Pirminius – Glan-Münchweiler

Das Pfarrbüro in Glan-Münchweiler ist geöffnet Montag und Freitag von 9 bis 12 Uhr. In dringenden Fällen bitte melden bei Pfr. Spiegel, Tel: 0176 78452998, oder im Kath. Pfarramt in Kusel, Tel: 06381-2147. Abgabetermin für den Kirchenboten im März, ist am Freitag, den 9. Februar. Bitte rechtzeitig die Messbestellungen abgeben. Das Pfarrbüro in Glan-Münchweiler ist an Rosenmontag, 12. Februar geschlossen.

Gebetstreffen mit Lobpreis ist immer Donnerstags um 18.00 Uhr im Pfarrheim. Alle Interessierte sind herzlich eingeladen.

In memoriam Gisela Westrich - ein Leben in christlicher Zuversicht

Wenige Tage vor Weihnachten, am 15.12.2017, verstarb Frau Gisela Westrich im Alter von 83 Jahren. Über Jahrzehnte hat sie das kirchliche Leben unserer Pfarrgemeinde wesentlich mitgestaltet. Als Vorsitzende der kfd (1990-2006) sorgte sie dafür, dass alle Mitglieder die Vereinigung als Glaubens-, Bildungs- und Tatgemeinschaft erleben konnten.

27 Sie organisierte vielfältige Veranstaltungen, wobei sie Wert darauf legte, dass deren Erlös bis auf den letzten Cent Bedürftigen in aller Welt oder der Kirchenstiftung St. Pirminius für soziale Zwecke zugutekam. Im Jahre 1996 nahm sie den Dienst als Sakristanin in der Pfarrkirche auf. Beim Gestalten des Altarraumes achtete sie auf stilvolle Blumengestecke und schlichten Schmuck, um den Blick und die Konzentration auf das Wesentliche zu ermöglichen. Darüber hinaus ließ sie sich als Lektorin und Kommunionhelferin ausbilden und erlangte die Qualifikation, Andachten, Totengebete und Wortgottesdienste vorzubereiten und durchzuführen, was sie verlässlich viele Jahre lang tat. Außerdem erteilte sie regelmäßig Kommunion- und Firmunterricht. Ihr Handeln war professionell und tiefgründig. Als zuletzt die Kräfte nachließen, nahm sie im Vertrauen auf Gottes Barmherzigkeit ihr Schicksal geduldig an. Möge sie ruhen in Frieden. Diana Assmann / Pia Becker

Familiengottesdienst mit Krippenspiel

Dekan Rudolf Schlenkrich und Pastoralassistentin Katja Kirsch hielten am Heiligen Abend 2017 in der Kirche St. Pirminius einen Familiengottesdienst mit Krippenspiel.

Das Krippenspiel mit dem Titel „Weihnachtsmäuse erleben Weihnachten“ wurde von zehn Kindern und Jugendlichen aufgeführt.

28 In einer voll besetzten Kirche erlebte die Babymaus ihr erstes Weihnachtsfest. Ihre Großmutter erzählte ihr die Weihnachtsgeschichte, beginnend mit der Verheißung des Engels an Maria, der langen und schwierigen Reise von Maria und Josef nach Betlehem und der hoffnungslosen Suche einer Unterkunft, an deren Ende sie in einem warmen und trockenen Stall untergekommen sind. In dieser Nacht gebar Maria ihren Sohn Jesus.

Die Großmutter der Babymaus berichtete auch von dem Hirten, der nach der Erscheinung des Engels, Jesus aufsuchte und von den drei Sterndeutern, die kamen um Jesus zu huldigen.

Am Ende der Geschichte, war die Babymaus so vom Weihnachtsfest begeistert, dass sie beim nächsten Mal auch wieder mitfeiern will. Die Gottesdienstbesucher spendeten großen Applaus.

29 Ich bedanke mich bei allen Kindern und Jugendlichen, die zum sehr guten Gelingen des Krippenspiels beigetragen haben. Ein Dankeschön auch an die Eltern, die ihre Kinder unterstützt und zu den Proben begleitet haben. Luisa Franck

Sternsinger bringen den Segen Gottes

Unter dem Motto „Gemeinsam gegen Kinderarbeit in Indien und Weltweit“ waren 16 Mädchen und Jungen mit ihren Begleitern am Samstag, 6. Januar 2018 in Glan- Münchweiler als Sternsinger unterwegs. Sie freuten sich über die gute Aufnahme in den Häusern und danken an dieser Stelle allen Spendern.

Besondere Freude konnten sie mit ihrem Besuch wiederum den Bewohnerinnen und Bewohnern im Seniorenzentrum „Marienhof“ bereiten.

Ganz herzlichen Dank an dieser Stelle allen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die sich bei der Vorbereitung und Durchführung der Sternsingeraktion engagiert haben.

Der Abschlussgottesdienst wurde von den Sternsingern mitgestaltet. Im Anschluss daran fand der Neujahrsempfang im Pfarrheim statt.

Gemeindeausschuss St. Pirminius Glan-Münchweiler Andreas Franck

30 St. Remigius Rammelsbach

Ökumenisches Seniorenfrühstück Am 28. Februar 2018 findet um 9.30 Uhr ein ökum. Seniorenfrühstück im kath. Pfarrheim statt. Wie immer wird eine Fahrgelegenheit an- geboten. Alle Seniorinnen und Senioren die in geselliger Runde gerne den Morgen begehen möchten, sind ganz herzlich dazu eingeladen.

Segen bringen, Segen sein – 60. Aktion „Dreikönigssingen“. Seit 1982 sind die „Rammelsbacher Sternsinger“ mit dabei.

Gemeinsam gegen die Kinderarbeit in Indien und Weltweit. Rammelsbacher Sternsinger sammeln 5350,- Euro für Kinder in Not. Dies ist das zweitbeste Ergebnis in der Pfarrei St. Remigius Rammelsbach seit Beginn des Dreikönigssingens 1982. Die Sternsinger der Pfarrgemeinde St. Remigius Rammelsbach waren ganz schön stolz. 3 Tage lang waren die kleinen und großen Könige in ihren prächtigen Gewändern, sowie 7 jugendliche und erwachsene Begleiter in Rammelsbach, Altenglan, Mühlbach, , , Bedesbach, Patersbach, , Ulmet, , , Eschenau, St. Julian, Gumbsweiler und Obereisenbach unterwegs zu den Menschen. An unzählige Türen schrieben sie ihren Segensspruch. 20*C+M+B18* Christus Mansionem Benedicat. Auch das Seniorenheim „Haus im Glantal“ in Altenglan wurde nun schon zum 2. Mal von den „kleinen Königen“ besucht. Die Besonderheit in diesem Jahr: Bei den Gottesdiensten sparten die Bewohner des Seniorenheims die Kollekte übers ganze Jahr, um diese den Sternsingern zu überreichen. Eine wundervolle Geste der älteren Menschen, welche so

31 auch den Sternsingern Mut machen, auch weiterhin die Ärmsten der Armen zu unterstützen. Die Leiterin der Aktion Annabell Sander, hob hervor, dass auch andere Organisationen eifrig sammeln, jedoch eines könnten sie nicht: Christus verkündigen, so wie ihr das in selbstloser Art und Weise macht, den Segen des lebendigen Gottes durch die Straßen und zu den Menschen tragen und das Kreuzzeichen an die Türen der Wohnungen schreiben. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten der Aktion und an Alle Spender/innen. Arnold Ägidius

Maria-Lichtmess – Reichenbach – Steegen

Sternsinger sammeln 6655 Euro für benachteiligte Kinder

Die Sammelbüchsen der Mädchen und Jungen die als Sternsinger in den 12 Orten, die zur Kath. Kirchengemeinde Maria Lichtmeß gehören, unterwegs waren füllten sich zusehends. Vom 03.01. bis 11.01. waren sie mit jugendliche und erwachsene Begleiter unterwegs zu den Menschen. Unzählige Male hatten sie ihre Lieder gesungen oder Texte gesprochen und „20*C+M+B+18“, Christus Mansionem Benedicat, über zahllose Türen geschrieben oder geklebt.

32 Auf das Ergebnis ihres Engagements unter dem Leitwort: „Segen bringen, Segen sein. Gemeinsam gegen Kinderarbeit – in Indien und weltweit!“ können sie stolz sein. Das Sammelergebnis im Einzelnen. Gelder, die für die benachteiligten Kinder in aller Welt bestimmt sind.

Albersbach 100,- € , 530,- €, Fockenberg-Limbach 197,- €, Föckelberg 609,- €, Friedelhausen 380,- €, Jettenbach 1388,- €, Kollweiler 790,- €, Neunkirchen 638,- €, Niederstaufenbch 576,- €, 400,- €, Reichenbach 606,- € Steegen 341,- €

Beim ökumenischen Abschlußgottesdienst stand die Lebenssituation von arbeitenden Kindern im Mittelpunkt. In weiten Teilen der Welt müssen Mädchen und Jungen unter oft unwürdigen, gefährlichen und gesundheitsschädlichen Bedingungen arbeiten. Alleine in Indien sind 60 Millionen Mädchen und Jungen davon betroffen. Doch nicht nur Kinder im Beispielland Indien werden auch zukünftig durch den Einsatz der kleinen und großen Könige unterstützt, sondern auch die Kinder durch die Hilfsprojekte in Südafrika von Sw. Fell und in Bolivien von Pater Heinz. Die Sternsinger kennen die Nöte und Probleme von Kindern rund um den Globus und sorgen mit ihrem Engagement für die Linderung von Not in zahlreichen Projektorten. Sie sind eben ein Segen! Herzlichen Dank allen die an der Aktion beteiligt waren, denen die den Gottesdienst mitgefeiert haben und allen Spenderinnen und Spendern.

Anja Messemer-Kreutz

33 Fastenzeit für Anfänger: Drei Grundvollzüge in der österlichen Bußzeit

1. Fasten und Opfer: Als Fasten hat die Kirche von alters her nicht irgendein beliebiges Opfer bezeich- net, sondern konkret den Verzicht auf Nahrung. Eine einfache Mahlzeit am Tag Die einmalige Mahlzeit (am Aschermittwoch und Karfreitag) sollte allerdings nicht üppig und opulent sein, sondern schlicht der Sättigung und der Erhaltung der Kör- perfunktionen dienen. Zwischenmahlzeiten Außerhalb der einen Mahlzeit sind kleinere Stärkungen erlaubt und sinnvoll - aber ebenfalls nur zur Erhaltung der "Schaffenskraft" - Chips und Schokolade gehören üblicherweise nicht dazu. Opfer (Verzicht) Im Gegensatz zum Fasten soll das Opfer individuell bestimmt werden. Da schreibt die Kirche nicht vor, welches Opfer Du Dir neben dem Fasten noch zusätzlich auf- erlegst. Die deutschen Bischöfe machen dazu konkrete Vorschläge: Sie schlagen vor, dass Du dich "beim Essen, Trinken und Rauchen, im unkontrollierten Ge- brauch der Medien einschränken kannst und auf Partys, Tanzveranstaltungen und ähnliche Vergnügungen verzichtest".

Die ganze Fastenzeit, das wirkliche Fasten und der Verzicht haben eine Ausrich- tung: Freier zu werden für Gott und für den Nächsten. Wer fastet, spart zum Bei- spiel Geld und Zeit. Die Zeit sollte nicht nur vertrödelt werden und das Geld nicht nur gespart werden (um dann nach Ostern alles doch wieder „auf den Kopf zu hauen“).

2. Das Gebet Also schlägt die Kirche (unter Berufung auf Jesus in der Bergpredigt) neben dem Fasten und Verzichten als 2. Grundvollzug vor: Das Gebet. Die wiedergewonnene Freiheit soll umgemünzt werden für ein intensiveres Verhältnis zu Gott. Sich be- mühen, das persönliches Beten und das Beten mit den anderen zu erneuern, zum Bei- spiel das Morgen- und Abendgebet, das Tischgebet, den "Engel des Herrn", Rosenkranz usw.. Gemeinschaft mit Gott sollten wir in dieser Zeit auch suchen durch das Lesen und „Betrachten“ (meditieren) der Heiligen Schrift.

3. Die Nächstenliebe Und der dritte Grundvollzug: Die Nächstenliebe. Die erweiterte Freiheit, die ge- wonnenen Zeitreserven und das gesparte Geld sollten für große Projekte oder kleine Gesten der Nächstenliebe verwendet werden.

34 Impressum

Herausgeber: Katholische Pfarrei Hl. Remigius Kusel, Lehnstraße 12, 66869 Kusel, Tel: 06381-2147 Fax: 06381 Fax: 06381/47416 e-mail: [email protected] Redaktionsschluss für den Pfarrbrief Nr. 3 / 2018 ist am 14.02.2018 Die Ausgabe Nr. 3 enthält Informationen der Pfarrei und die Gottesdienstordnung vom 24.02. bis zum 02.04.2018 Kostenbeitrag pro Exemplar 0,50 € Druck: Druckerei Koch, Kusel

Bankverbindungen der jeweiligen Gemeinden:

Pfarrei Hl. Remigius IBAN DE59 7509 0300 0000 0642 46

St. Ägidius Kusel Giro-Konto IBAN DE25 5405 1550 0000 0058 01 Förderverein St. Ägidius IBAN DE89 5405 1550 0000 9665 98

Christkönig Hoof IBAN DE28 5925 1020 0000 0000 83

Maria Königin Hüffler IBAN DE52 5409 0000 0031 0160 02

St. Pirminius Glan-Münchw. Giro-Konto IBAN DE32 5409 2400 0000 9307 09 Spendenkto. Kirchensanierung IBAN DE10 5409 2400 0000 9307 17

Herz- Jesu Nanzdietschw. IBAN DE27 5409 2400 0004 8528 00

St. Josef Steinbach IBAN DE22 5409 2400 0006 9316 00

St. Remigius Rammelsb. IBAN DE67 5405 1550 0101 0194 87

St. Remigius Remigiusb. IBAN DE78 5405 1550 0000 0069 81

Maria Lichtm. Reichen.-St. IBAN DE28 5409 0000 0081 1250

35 So erreichen Sie uns:

Das Pfarramt mit Das Seelsorgeteam Außenstellen

Pfarramt Hl. Remigius Dekan Rudolf Schlenkrich Lehnstr. 12, 66869 Kusel Pfarrrer Tel. 06381/2147 Lehnstr. 12, 66869 Kusel Fax: 06381/47416 Tel. 06381/2147 e-mail: e-mail: pfarrer.schlenkrich@kath- [email protected] kirche-kusel.de

Pfarrbüro, 66869 Kusel Pfarrer Kazimierz Cwierz Lehnstr. 12 Kooperator Sekretariat: Frau Müller Hinzigbergstr.17 Tel. 06381/2147 66887 Rammelsbach Bürozeit: Di, Mi, Fr, Tel. 0176/82175709 jeweils von 9.00 - 12.00 Uhr e-mail: e-mail: [email protected] [email protected] Pfarrer Roland A. Josef Spiegel Pfarrbüro, 66869 Kusel Kooperator Lehnstr. 12 Homburgerstr. 5a Sekretariat: Frau Schultheiß 66907 Glan-Münchweiler Tel. 06381/2147 Tel. 06383/5790544 Bürozeit: Mo, Di, Mi, Do, Handy: 0176/78452998 jeweils von 9.00 - 12.00 Uhr e-mail: [email protected] e-mail: Gemeindereferent Michael Huber [email protected] Lehnstr. 12, 66869 Kusel Tel. 06381/2147 Pfarrbüro, 66907 Glan- Handy: 0151/14879743 Münchweiler e-mail: Marktstr. 5 [email protected] Sekretariat: Frau Bredel Tel. 06383/339 Pastoralassistentin Katja Kirsch Fax: 06383/6476 Lehnstr. 12, 66869 Kusel Bürozeit: Mo u. Fr, Tel. 06381/2147 jeweils von 9.00 - 12.00 Uhr Handy: 0151/14879988 e-mail: e-mail: [email protected] katja.kirsch@bistum-speyer

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