SVO Geroldswiler Auen

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SVO Geroldswiler Auen 1 Verordnung über den Schutz der Geroldswiler Auen in Geroldswil, Dietikon und Weiningen (Naturschutzgebiet mit überkommunaler Bedeutung) (vom 21. Juli 2005) Die Wildkarte (um 1850) zeigt im Limmattal eine noch weitgehend natürliche Flussaue. Die Limmat wies damals einen gewundenen bis verzweigten Flusslauf auf. Charakteristisch war das stark pendelnde Hauptgerinne mit kleineren Seiten- und Nebenarmen. Dadurch bilde- ten sich Prallhänge, Gleithänge, Kiesbänke und bewachsene Inseln. Vom Hauptgerinne abgetrennte Seitengewässer entwickelten sich zu kaum durchströmten Altarmen. Der eigentliche Flusslauf wurde be- gleitet von Auenwäldern, Feuchtgebieten, Giessen («Brunnenrain») und einmündenden Seitenbächen. Die verschiedenen Lebensräume waren innerhalb der Flussaue in Talrichtung und lateral über die Sei- tenbäche optimal vernetzt. Mit der Limmatkorrektion um 1880 veränderte sich der Flussraum einschneidend: Das Flussbett wurde eingeengt und kanalisiert und vom umliegenden Auengebiet abgetrennt. Später folgte der Bau der Kraftwerke Wettingen und Dietikon. Verschiedene Bauten und Anla- gen engten das Auengebiet weiter ein (u. a. ARA Limmattal, Kehr- richtverbrennungsanlage, Industriequartier Lerzen-Dietikon, Sport- anlage Dornau). Dennoch sind vor allem im Raum Dietikon-Geroldswil Reste der ursprünglichen Aue erhalten geblieben. Neben den Gebieten Antoni- loch-Schachen sind dies auch die Altlaufschlingen Dornau-Brunau. Im Zusammenhang mit der Neukonzessionierung des Kraftwerkes Wettingen bot sich die Chance, im Gebiet Hüsliächer, Geroldswil, ein über 7 ha grosses Auengebiet wieder herzustellen. Dieses umfasst ver- schiedene auentypische Lebensräume wie Seitengerinne mit Furten, Schwellen, Kolken und Rinnen, Schotterflächen mit höher gelegenen trockenen Bereichen, verschiedene grundwassergespeiste Auengewäs- ser, wechseltrockene Magerwiesen sowie Sukzessionsflächen. Mit dem Entfernen des rechten Uferschutzes, dem Zurücksetzen des Hochwas- serschutzdammes sowie dem Anlegen einer Flutmulde wurde eine dy- namische Auenentwicklung eingeleitet. Die neu geschaffene Flussaue wird ideal ergänzt durch den anschliessenden ehemaligen Limmat-Alt- lauf Dornau mit Schilfröhricht und verschiedenen Auenwaldgesell- schaften. Das Auengebiet beherbergt zahlreiche gefährdete Tier- und 2 Pflanzenarten, die teilweise auentypisch, teilweise charakteristisch für die extensive Kulturlandschaft sind. Anlass der vorliegenden Schutzverordnung ist die Fertigstellung des neu geschaffenen Auengebietes Anfang 2005. Die Verordnung soll u.a. die Erholungslenkungsmassnahmen unterstützen. Später soll eine Schutzverordnung über die gesamte Auenlandschaft Dietikon-Ge- roldswil erarbeitet werden. Es wird eine Begleitgruppe eingesetzt, welche Fragen der Entwick- lung und Pflege der Geroldswiler Auen sowie der Erholung und Infor- mation bespricht. Darin werden u.a. die beteiligten Gemeinden vertre- ten sein. Die Volkswirtschaftsdirektion, gestützt auf Art. 18 ff. des Bundesgesetzes über den Natur- und Hei- matschutz (NHG) und §§ 203, 205 und 211 des Planungs- und Bauge- setzes (PBG), erlässt folgende Verordnung Schutzobjekt 1. Das Gebiet der Limmatrenaturierung Geroldswil sowie der ehemalige Altlauf Dornau werden unter Naturschutz gestellt. Das Objekt weist typische Auenlebensräume wie offene Pionier- flächen, verschiedene grundwassergespeiste Auengewässer, Schilf- röhricht, wechseltrockene Magerwiesen und Auenwald auf. Auf Grund der Revitalisierungsmassnahmen werden durch die natürliche Flussdynamik weitere auentypische Lebensräume wie Nebenlauf, Kies- und Sandbänke und Uferanrisse entstehen. Schutzzonen 2. Das Schutzgebiet wird in folgende Zonen gegliedert: Zone I Naturschutzzone Zone IIA Naturschutzumgebungszone Zone IVA Waldschutzzone Zone IXB Fluss- und Uferschutzzone Die Lage sowie Grenzen und Zonen der Schutzgebiete sind aus dem Übersichtsplan Mst. 1:5000 ersichtlich, welcher Bestandteil dieser Ver- ordnung ist. Schutzziel 3. Schutzziel ist die umfassende und ungeschmälerte Erhaltung des Schutzobjektes als Lebensraum seltener und geschützter Tier- und Pflanzenarten und -gemeinschaften sowie als Element der ursprüng- lichen Auenlandschaft. Einen besonderen Schutz vor Störungen be- 3 nötigen auentypische Brutvögel sowie Vögel, die im Gebiet rasten und überwintern. Zone I, Naturschutzzone Zone I Die Naturschutzzone dient der Erhaltung der schutzwürdigen Ge- biete als Lebensraum seltener und gefährdeter Tier- und Pflanzenarten und -gemeinschaften sowie dem Schutz der Landschaft. Zone IIA , Naturschutzumgebungszone Zone IIA Die Naturschutzumgebungszone dient der Sicherung der Natur- schutzzone vor unerwünschten Einwirkungen sowie dem Schutz der Landschaft und der Erhaltung des Lebensraumes für gefährdete Arten der Übergangsgebiete zwischen intensiv genutzter Umgebung und der Naturschutzzone. Zone IVA, Waldschutzzone Zone IVA Die Zone IVA dient der langfristigen Erhaltung bzw. Erzielung biologisch besonders wertvoller, standortheimisch bestockter Auen- wälder als struktur- und artenreiche Lebensräume, insbesondere für seltene und gefährdete Tier- und Pflanzenarten. Zone IXB, Fuss- und Uferschutzzone Zone IXB Die Fluss- und Uferschutzzone dient der Erhaltung von natur- nahen Fliessgewässern und Ufern mit Kies-/Sandbänken und -inseln und Uferanrissen als Lebensraum seltener und gefährdeter, auentypi- scher Tier- und Pflanzenarten und -gemeinschaften sowie dem Schutz der Landschaft. Die natürliche Dynamik des Gewässer- und Geschiebehaushaltes ist zu fördern. 4. In den Schutzzonen I, IIA, IVA und IXB sind alle Tätigkeiten, Schutzanord- Vorkehren und Einrichtungen verboten, welche mit dem Schutzziel nungen Zonen I, IIA, IVA und unvereinbar sind, namentlich Tiere und Pflanzen beeinträchtigen oder IXB die Beschaffenheit des Bodens oder andere natürliche Verhältnisse nachteilig verändern können, ferner solche, die im Landschaftsbild störend in Erscheinung treten. Die Waldbewirtschaftung bedarf einer Bewilligung durch den kan- tonalen Forstdienst. Insbesondere sind verboten: 4.1 In der Zone I, Naturschutzzone Zone I – das Errichten von Bauten und Anlagen aller Art; – Geländeveränderungen und Ablagerungen aller Art; – das Bewässern und Entwässern sowie das Einleiten von Abwässern; 4 – das Düngen und das Verwenden von Giftstoffen; – Nutzungen, die mit dem angestrebten Schutzziel nicht in Einklang stehen; – das Weidenlassen; – das Aufforsten oder Anlegen von Baumbeständen; – das Beseitigen von Hecken, markanten Bäumen und Sträuchern sowie Baumgruppen; – das Ansiedeln von Tieren und Pflanzen; – das Pflücken, Ausgraben oder Zerstören von wild wachsenden Pflanzen und Pilzen; – das Töten, Verletzen, Fangen oder Stören von wild lebenden Tieren, ausgenommen im Rahmen der bewilligten Jagd und Fischerei; – das Anfachen von Feuer, das Lagern, Zelten, Kampieren sowie das Überlassen von Standplätzen dafür; – das Fahren und Reiten abseits von Strassen und Wegen; – das Laufenlassen von Hunden; – das Betreten, ausser auf markierten Wegen; – das Baden; – das Befahren der Wasserflächen mit Schwimmkörpern aller Art so- wie das Stationieren derselben. Zone IIA 4.2 In der Zone IIA, Naturschutzumgebungszone – das Errichten von Bauten und Anlagen aller Art; – Geländeveränderungen und Ablagerungen aller Art; – das Bewässern und Entwässern sowie das Einleiten von Abwässern; – das Düngen und das Verwenden von Giftstoffen; – andere Nutzung als Streue- oder Dauerwiese; – das Weidenlassen; – das Aufforsten oder Anlegen von Baumbeständen; – das Beseitigen von Hecken, markanten Bäumen und Sträuchern sowie Baumgruppen; – das Ansiedeln von Tieren und Pflanzen; – das Ausgraben oder Zerstören von wild wachsenden Pflanzen und Pilzen; – das Töten, Verletzen, Fangen oder Stören von wild lebenden Tieren, ausgenommen im Rahmen der bewilligten Jagd und Fischerei; – das Anfachen von Feuer, das Lagern, Zelten, Kampieren sowie das Überlassen von Standplätzen dafür; – das Fahren und Reiten abseits von Strassen und Wegen. 5 4.3 In der Zone IVA, Waldschutzzone Zone IVA – das Errichten von Bauten und Anlagen aller Art; – Geländeveränderungen und Ablagerungen aller Art; – das Lagern und Behandeln von geschlagenem Holz ausserhalb be- zeichneter und zugelassener Plätze; – das Bewässern und Entwässern sowie das Einleiten von Abwässern; – das Düngen und das Verwenden von Giftstoffen; – das Weidenlassen; – Nutzungen, die nicht mit dem angestrebten Schutzziel in Einklang stehen; – das Ansiedeln von Tieren und Pflanzen, ausgenommen von stand- ortheimischen Gehölzen im Rahmen der Waldpflege; – das Pflücken, Ausgraben oder Zerstören von wild wachsenden Pflanzen und Pilzen; – Töten, Verletzen, Fangen oder Stören von wild lebenden Tieren, ausgenommen im Rahmen der bewilligten Jagd und Fischerei; – das Anfachen von Feuer, das Lagern, Zelten, Kampieren sowie das Überlassen von Standplätzen dafür; – das Fahren und Reiten abseits von Strassen und Wegen; – das Laufenlassen von Hunden. 4.4 In der Zone IXB, Fluss- und Uferschutzzone Zone IXB – das Baden und Schwimmen; – das Betreten von Kiesbänken und -inseln; – das Anlanden und Verankern von Schiffen und Schwimmkörpern aller Art, ausgenommen im Rahmen der bewilligten Fischerei; – das Laufenlassen von Hunden. 5. Die Naturschutzgebiete sind fachgerecht zu unterhalten und zu Unterhalt, pflegen. Sämtliche Unterhalts- und Pflegearbeiten haben sich nach Pflege dem Schutzziel zu richten. Die dafür erforderlichen Massnahmen sind von den Verboten gemäss Ziffer 4 ausgenommen. Sie werden, soweit erforderlich, in einem Pflegeplan festgelegt. Übersteigen die Anordnungen in unzumutbarer Weise die allge-
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