Alles Über Die Zeitung – 2019 Alles Über Die Frankfurter Allgemeine

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Alles Über Die Zeitung – 2019 Alles Über Die Frankfurter Allgemeine Alles über die Zeitung – 2019 Alles über die Frankfurter Allgemeine Die Geschichte der F.A.Z. 4 Frankfurter Allgemeine Zeitung 22 F. A .Z. Podcasts 42 Die Marke 6 Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 24 Gestaltung & Auszeichnungen 44 Die FA ZIT-Stif t ung 8 Frankfurter Allgemeine Magazin 26 FAZSCHULE.NET 46 Die Herausgeber 9 Frankfurter Allgemeine Woche 28 F.A.Z. Selection 48 Die Redaktion 10 Frankfurter Allgemeine Quarterly 30 F.A.Z. Vorteilswelt 50 Der Weg einer Nachricht 12 Frankfurter Allgemeine Metropol 32 F.A.Z. Abo & Service 51 Herstellung & Vertrieb 14 FA Z.NET 34 F.A.Z. Media Solutions 16 F.A.Z. Der Tag 36 Das F.A.Z.-Archiv 18 Frankfurter Allgemeine Digitec 38 Die Kluge Kopf Kampagne 20 Frankfurter Allgemeine Einspruch 40 2 Die Geschichte der F.A.Z. Die Geschichte der F.A.Z. Im Herzen der Frankfurter Innenstadt, am Rathenauplatz/ Ecke Börsenstraße, saßen bis 1961 Zeitung und Verlag. Danach zog die F.A.Z. in die Hellerhof- straße im Gallusviertel. Der Aufmacher der ersten Ausgabe der Frankfurter Allge- meinen Zeitung 1949 lautete „Zeitung für Deutschland“. Er zeigte schon damals den hohen Anspruch, eine unabhängige Zeitung für ganz Deutschland zu schaffen. Seit 1988 arbeitet die Redaktion in der Hellerhofstraße 9. Das große Aus dem Geschäftsbericht gingen alsbald die denkliche Menschen aus allen Berufen und „Frankfurter Handelszeitung“ und später die Altersgruppen richten sollte. Zudem sollte sie „Frankfurter Zeitung“ hervor. national und international verbreitet werden. Frankfurter Blatt Für solch eine Zeitung, schrieben die Gründer Im Herbst 1949 entfiel der Lizenzzwang der in der ersten Ausgabe, müsse „die Wahrheit Von Vordenkern für Freidenker: alliierten Mächte für die Gründung deutscher der Tatsachen heilig sein. Und sie müsste auch Zeitungen. Das Grundgesetz für die Bundes- Andersmeinenden gegenüber immer Gerech- die Gründung im November 1949 republik Deutschland war erst einige Monate tigkeit walten lassen. Wir möchten in einer alt. Da kündigte im Herbst ein Werbeprospekt Zeit, in der die Freiheit keineswegs allein das Erscheinen der Frankfurter Allgemeinen durch die Diktatoren, sondern ebenso durch Nein, Nachfolgerin der „Frankfurter Zeitung“ Den damals 24 Jahre alten Kaufmann ärgerten Zeitung an. Ihr Startkapital hatten 72 private Vermassung, durch Trägheit und Unduldsam- sollte die F.A.Z. nicht sein. Das stellte die die unsoliden Zustände an der Börse, vor al lem Geldgeber zur Verfügung gestellt, mit Antei- keit bedroht ist, das lebendige Gefühl für das Frankfurter Allgemeine Zeitung am 1. No - die wilden Spekulationen. Mit seinem „Frank- len von je 5000 Mark. So erschien die Frank- Kostbarste aller irdischen Güter entfachen. v ember 1949 in ihrer ersten Ausgabe klar. furter Geschäftsbericht“ wollte er „dem deut- furter Allgemeine Zeitung am 1. November Das gilt für den einzelnen Menschen wie für Sechs Jahre war es her, dass Hitler die „Frank- schen Publikum die großen Gefah ren des 1949 mit einer Anfangsauflage von 60 000 unser Land.“ furter Zeitung“ am 31. August 1943 zum Aktienwesens nahelegen“. Der Clou seines Exemplaren. Und mit hohen Ansprüchen. Schweigen gebracht hatte. Deren Grundstein vorerst vierseitigen Blattes: Es veröffentlichte Einen neuen Typ Zeitung strebten die Gründer Heute, rund 70 Jahre später, zählt die F.A.Z. hatte Leopold Sonnemann knapp 90 Jahre eigene telegrafische Börsenmel dungen und an: eine Zeitung, die für die Idee der Sozialen zu den besten Zeitungen der Welt. Die Grund- zuvor, am 21. Juli 1856, gelegt. Stellungnahmen aus zuverlässiger Quelle. Marktwirtschaft werben und die sich an nach- sätze der Gründer gelten nach wie vor. 4 Frankfurter Allgemeine Frankfurter Allgemeine 5 Die Marke Die Marke Freiheit Wie wir denken, wie wir arbeiten Unabhängig im Handeln Die wirtschaftliche und gesellschaftsrechtliche beginnt im Unabhängigkeit der Frankfurter Allgemeinen stellt sicher, dass sie ausschließlich ihrem hohen Kopf journalistischen Anspruch folgen kann. Pluralistisch im Geiste Die Struktur der Redaktion mit vier Herausgebern fördert eigenständige Meinungen. Denn wir glau- Die Marke Frankfurter Allgemeine ben an den Wert unterschiedlicher Blickwinkel. Deshalb schätzen wir je eigene Standpunkte und Die Frankfurter Allgemeine setzt sich ein für den geben auch kontroversen Gedanken Raum. Erhalt und die Stärkung der demokratischen Ord- nung und der Sozialen Markwirtschaft in Deutsch- land. An Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Fundiert in der Sache Kultur interessierte Bürger versorgt sie mit ver- Wir stehen für eine kompetente und gründliche lässlichen Nachrichten, fundierten Analysen und Durchdringung aller Themen, für intelligente durchdachten Kommentaren. Argumentationen und Analysen. Sachkundige Autoren sorgen für eine sorgsam recherchierte Vom ersten Tag an ist sie den Grundsätzen und Berichterstattung und geben so der Meinungsbil- Werten ihrer Gründer verpflichtet: für die Freiheit dung der Leser eine Grundlage. des Einzelnen in einer offenen Gesellschaft ein- zustehen, das freie Denken zu fördern und immer wieder zum Nachdenken anzuregen. Denn Frei- Besonnen im Umgang heit beginnt im Kopf! Wir werfen einen rationalen Blick auf das Welt- geschehen und bieten realistische Einschätzungen. Dabei bleiben wir in unseren Urteilen sachlich und der Vernunft verpflichtet. Vielseitig im Angebot Dank der redaktionellen Breite profitieren Leser von einem inhaltlich umfassenden Themenspek- trum mit universellen Zugriffsmöglichkeiten auf die Angebote. 6 Frankfurter Allgemeine Frankfurter Allgemeine 7 FAZIT-Stiftung Die Herausgeber Es lebe die Unabhängigkeit Die FAZIT-Stiftung Gerald Braunberger Jürgen Kaube Die F.A.Z. ist unabhängig und ausschließlich deren Unabhängigkeit das Herausgeber- ihrem hohen journalistischen Anspruch ver- gremium und die FAZIT-Stiftung garantieren. pflichtet. Im Gesellschaftsvertrag der F.A.Z. Die FAZIT-Stiftung hält seit 1959, als die ur- GmbH vom 12. Dezember 1949 heißt es: „Die sprünglichen Geldgeber ihre Einlagen auf Frankfurter Allgemeine Zeitung ist in voller sie übertrugen, die Mehrheit der Anteile an Unabhängigkeit von Regierungen, Parteien der Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH. und Interessengruppen auf freiheitlich-staats- Die FAZIT-Stiftung verwendet die Erträge bürgerlicher Grundlage zu führen.“ aus ihrer Beteiligung an der F.A.Z. aus- schließlich für gemeinnützige Zwecke. Sie Was macht eine Zeitung frei und unabhän- unterstützt damit Universitäten, Hochschu- Carsten Knop Berthold Kohler gig? Eine durchdachte und tragfähige Ver- len oder Museen, vergibt Stipendien und fassung sowie ein stabiles finanzielles Fun- stiftet Preise für wissenschaftliche oder dament. Diese Bedingungen erfüllt die F.A.Z., journalistische Bestleistungen. Vier Herausgeber – Aufgabe der Herausgeber ist es, die politische, vier starke wirtschaftliche und kulturelle Linie des Blat- tes zu bestimmen. Sie führen die Zeitung nach Meinungen dem Kollegialprinzip und sind ausschließlich ihrem hohen journalistischen Anspruch ver- Redaktionelle Vielfalt pflichtet. Ihre Namen stehen unter dem Zei- tungstitel und auf der Homepage von FAZ.NET. Jede Woche kommen sie zur Herausgeber- konferenz zusammen. Der Vorsitz im Heraus- gebergremium wechselt jährlich. Scheidet Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat keinen einer der Herausgeber aus, bestimmen die Ver- Chefredakteur. Sie ist die einzige Zeitung in bleibenden den Nachfolger. Die Herausgeber Deutschland, die seit ihrer Gründung von einem sind zudem Gesellschafter der Frankfurter Herausgebergremium geleitet wird. Allgemeine Zeitung GmbH. 8 Frankfurter Allgemeine Frankfurter Allgemeine 9 Die Redaktion Die Redaktion Vom Schreiben und Gestalten Das ausgezeichnete Team der F.A.Z. Jeder ein Meister seines Fachs: Täglich liefern ordnet diese auch ein und kommentiert sie: mehr als 300 fachkundige, erfahrene und ur- Das Blatt wirkt meinungsbildend und ist ein un- teilssichere F.A.Z.-Redakteurinnen und -Re- entbehrliches Leitmedium. Viele Leser beginnen dakteure sowie rund 100 Redaktionsmitarbei- die Lektüre mit den Glossen und Leitartikeln. ter erstklassigen Qualitätsjournalismus. Mit fast 90 Inlands- und Auslandskorresponden- Denn sie wissen: Hier sind kompetente Journa- ten besitzt die F.A.Z. eines der größten Korre- listen am Werk, die ausgezeichneten Journalis- spondentennetze der Welt. Die Journalistin- mus bieten. Das ist bei der F.A.Z. durchaus nen und Journalisten der F.A.Z. schreiben wörtlich zu verstehen. Seit ihrem Bestehen hat spannende Reportagen, präzise Analysen, die Redaktion mehr als 1000 Preise für heraus- ausführliche Hintergrundgeschichten und ragenden Journalismus gewonnen. wählen aus dem täglich neuen Material das kluge Kommentare. Beste für die aktuelle Produktion und für das Korrespondenten Großen Wert legt die F.A.Z. auch auf aussage- Archiv aus und koordinieren die Fototermine. Die F.A.Z. verfügt über ein Die F.A.Z. bietet ihren Lesern nicht nur ver- kräftige Bilder. Fotoredakteure versorgen die Für die F.A.Z. sind renommierte festangestellte weltumfassendes Korrespon- lässliche Informationen aus erster Hand, sie Zeitung und die Website mit Illustrationen, sie und viele freie Fotografen im Einsatz. Immer dentennetz. Täglich liefern ei- wieder für Aufsehen sorgen die Karikaturen, gene Berichterstatter aus der die seit jeher zur Zeitung gehören. Hauptstadt, aus den Bundes- ländern und aus dem Ausland Zum Team der F.A.Z. zählen außerdem Infor- Nachrichten, Analysen und mationsgrafiker, die Diagramme, Pläne oder Reportagen, aus denen in technische Zeichnungen liefern. Mal handelt der Zentrale in Frankfurt am es sich
Recommended publications
  • Open Etoth Dissertation Corrected.Pdf
    The Pennsylvania State University The Graduate School The College of Arts and Architecture FROM ACTIVISM TO KIETISM: MODERIST SPACES I HUGARIA ART, 1918-1930 BUDAPEST – VIEA – BERLI A Dissertation in Art History by Edit Tóth © 2010 Edit Tóth Submitted in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree of Doctor of Philosophy May 2010 The dissertation of Edit Tóth was reviewed and approved* by the following: Nancy Locke Associate Professor of Art History Dissertation Adviser Chair of Committee Sarah K. Rich Associate Professor of Art History Craig Zabel Head of the Department of Art History Michael Bernhard Associate Professor of Political Science *Signatures are on file in the Graduate School ii ABSTRACT From Activism to Kinetism: Modernist Spaces in Hungarian Art, 1918-1930. Budapest – Vienna – Berlin investigates modernist art created in Central Europe of that period, as it responded to the shock effects of modernity. In this endeavor it takes artists directly or indirectly associated with the MA (“Today,” 1916-1925) Hungarian artistic and literary circle and periodical as paradigmatic of this response. From the loose association of artists and literary men, connected more by their ideas than by a distinct style, I single out works by Lajos Kassák – writer, poet, artist, editor, and the main mover and guiding star of MA , – the painter Sándor Bortnyik, the polymath László Moholy- Nagy, and the designer Marcel Breuer. This exclusive selection is based on a particular agenda. First, it considers how the failure of a revolutionary reorganization of society during the Hungarian Soviet Republic (April 23 – August 1, 1919) at the end of World War I prompted the Hungarian Activists to reassess their lofty political ideals in exile and make compromises if they wanted to remain in the vanguard of modernity.
    [Show full text]
  • The Monita Secreta Or, As It Was Also Known As, The
    James Bernauer, S.J. Boston College From European Anti-Jesuitism to German Anti-Jewishness: A Tale of Two Texts “Jews and Jesuits will move heaven and hell against you.” --Kurt Lüdecke, in conversation with Adolf Hitleri A Presentation at the Conference “Honoring Stanislaw Musial” Jagiellonian University, Krakow, Poland (March 5, 2009) The current intense debate about the significance of “political religion” as a mode of analyzing fascism leads us to the core of the crisis in understanding the Holocaust.ii Saul Friedländer has written of an “historian‟s paralysis” that “arises from the simultaneity and the interaction of entirely heterogeneous phenomena: messianic fanaticism and bureaucratic structures, pathological impulses and administrative decrees, archaic attitudes within an advanced industrial society.”iii Despite the conflicting voices in the discussion of political religion, the debate does acknowledge two relevant facts: the obvious intermingling in Nazism of religious and secular phenomena; secondly, the underestimated role exercised by Munich Catholicism in the early life of the Nazi party.iv My essay is an effort to illumine one thread in this complex territory of political religion and Nazism and my title conveys its hypotheses. First, that the centuries long polemic against the Roman Catholic religious order the Jesuits, namely, its fabrication of the Jesuit image as cynical corrupter of Christianity and European culture, provided an important template for the Nazi imagining of Jewry after its emancipation.v This claim will be exhibited in a consideration of two historically influential texts: the Monita 1 secreta which demonized the Jesuits and the Protocols of the Sages of Zion which diabolized the Jews.vi In the light of this examination, I shall claim that an intermingled rhetoric of Jesuit and Jewish wills to power operated in the imagination of some within the Nazi leadership, the most important of whom was Adolf Hitler himself.
    [Show full text]
  • Prinz Max Von Baden Und Houston Steward Chamberlain. Aus Dem
    121 Dieser Quellenfund führt zwei historische Persönlichkeiten zusammen, die man gewöhnlich nicht miteinander in Verbindung bringt: Prinz Max von Baden und Houston Steward Chamberlain, den scheinbar liberalen Prinzen, der im Herbst 1918 den Ersten Weltkrieg zu beenden half, und den Protagonisten eines radikalen Antisemitismus', der auch zu Hitlers Ideengeber wurde. Die Korrespondenz dieser beiden unterschiedlichen Figuren eröffnet viele neue Einsichten: in einem ganz neuen Licht erscheint nicht nur der Prinz; deutlich wird auch, welch große Wirkung die Schriften Chamberlains hatten. Karina Urbach/Bernd Buchner Prinz Max von Baden und Houston Stewart Chamberlain Aus dem Briefwechsel 1909-1919 „Wie der Prinz Max steht, weiß keiner", stellte der sozialdemokratische Parteifüh­ rer Friedrich Ebert gegen Ende des Ersten Weltkriegs resigniert fest1. Bis heute hat sich an dieser Einschätzung wenig geändert. Das ist insofern erstaunlich, als die fünfwöchige Reichskanzlerschaft des badischen Prinzen von Anfang Oktober bis zum 9. November 1918 - mithin die Zeit zwischen Waffenstillstandsangebot und Kriegsende, zwischen Parlamentarisierung und Novemberrevolution - zu den entscheidenden Wendepunkten in der neueren deutschen Geschichte gerechnet wird. Die Regierung des Prinzen ist zwar in den 1960er Jahren von Erich Matthias und Rudolf Morsey ausführlich dokumentiert und kommentiert worden2, doch Max selbst blieb stets eine blasse historische Figur. War er der von Golo Mann hagiographisch gefeierte deutsche Whig3, ein typisch süddeutsch­ legerer Grandseigneur,
    [Show full text]
  • Inhaltsverzeichnis
    Inhaltsverzeichnis Hinweis 9 Das Theater der Republik 11 Weimar und der Expressionismus 11 Die Väter und die Söhne 12 Die Zerstörung des Dramas 14 Die neuen Schauspieler 16 Die Provinz regt sich 18 Los von Berlin - Los von Reinhardt 20 Berlin und Wien 22 Zersetzter Expressionismus 24 Die große Veränderung 25 Brecht und Piscator 27 Wirklichkeit! Wirklichkeit! 30 Hitler an der Rampe 33 Der große Rest *35 Wieviel wert ist die Kritik? 37 Alte und neue Grundsätze 38 Selbstverständnis und Auseinandersetzungen 41 Die Macht und die Güte 44 *9*7 47 Rene Schickele, Hans im Schnakenloch 48 rb., Frankfurter Zeitung 48 Alfred Kerr, Der Tag, Berlin 50 Siegfried Jacobsohn, Die Schaubühne, Berlin 52 Georg Kaiser, Die Bürger von Calais 53 Kasimir Edschmid, Neue Zürcher Zeitung 54 Heinrich Simon, Frankfurter Zeitung 55 Alfred Polgar, Vossische Zeitung, Berlin 56 Georg Kaiser, Von Morgens bis Mitternachts 57 Richard Elchinger, Münchner Neueste Nachrichten 58 Richard Braungart, Münchener Zeitung 60 P. S., Frankfurter Zeitung 61 Richard Specht, Berliner Börsen-Courier 62 Oskar Kokoschka, Mörder, Hoffnung der Frauen - Hiob - Der bren­ nende Dornbusch 63 Robert Breuer, Die Schaubühne, Berlin 64 Bernhard Diebold, Frankfurter Zeitung 66 Alfred Kerr, Der Tag, Berlin 69 Gerhart Hauptmann, Winterballade .. 72 Siegfried Jacobsohn, Die Schaubühne, Berlin 73 Julius Hart, Der Tag, Berlin 75 Emil Faktor, Berliner Börsen-Courier 77 1248 http://d-nb.info/207309981 Georg Kaiser, Die Koralle 79 Bernhard Diebold, Frankfurter Zeitung 79 Kasimir Edschmid, Vossische Zeitung, Berlin, und Neue Zürcher Zei­ tung 82 Emil Faktor, Berliner Börsen-Courier 83 Alfred Kerr, Der Tag, Berlin 84 Hanns Johst, Der Einsame, ein Menschenuntergang 86 Artur Kutscher, Berliner Tageblatt .
    [Show full text]
  • Hitler and Nazi Germany
    HITLER AND NAZI GERMANY CHAPTER 28.3 HISTORICAL THEORIES ON HITLER Hitler did not The Germans were convince the Hitler’s first victims. Germans as much as the Germans elevated Hitler HITLER AND NAZISM • Core of Hitler’s political ideas: racism, anti-Semitism, ultranationalism • Fought in WWI, believed Jews were reason why Germany lost • After WWI, Hitler joined a right-wing ultranationalist party, the German Worker’s Party – Hitler soon controlled the party; renamed to National Socialist German Worker’s Party, or Nazi Party – Nazi Party had its own militia • Hitler writes Mein Kampf from prison after attempting to seize power of German gov’t “If we pass all the causes of the German collapse in review, the ultimate and most decisive remains the failure to recognize the racial problem and especially the Jewish menace.” Protocols of the Elders of Zion “To what an extent the whole existence of this people is based on a continuous lie is shown incomparably by the Protocols of the Elders of Zion, so infinitely hated by the Jews. They are based on a forgery, the Frankfurter Zeitung moans and screams once every week: the best proof that they are authentic ... For once this book has become the common property of a people, the Jewish menace may be considered as broken.” “All propaganda must be popular and its intellectual level must be adjusted to the most limited intelligence among those it is addressed to. Consequently, the greater the mass it is intended to reach, the lower its purely intellectual level will have to be. But if, as in propaganda for sticking out a war, the aim is to influence a whole people, we must avoid excessive intellectual demands on our public, and too much caution cannot be extended in this direction…” “…The receptivity of the great masses is very limited, their intelligence is small, but their power of forgetting is enormous.
    [Show full text]
  • Teddie and Friedel: Theodor W. Adorno, Siegfried Kracauer, and the Erotics of Friendship
    Teddie and Friedel: Theodor W. Adorno, Siegfried Kracauer, and the Erotics of Friendship Johannes von Moltke Criticism, Volume 51, Number 4, Fall 2010, pp. 683-694 (Article) Published by Wayne State University Press For additional information about this article http://muse.jhu.edu/journals/crt/summary/v051/51.4.von-moltke.html Access Provided by University of Michigan @ Ann Arbor at 02/26/11 3:33PM GMT TEDDIE AND My dear Teddie, my dear friend! FRIEDEL: I arrived at noon today all THEODOR W. torn, wrapped up. Now I ADORNO, want to write straight away. SIEGFRIED During these two days, I again KRACAUER, AND felt such an agonizing love for you that it seems to me as if I THE EROTICS OF could not endure alone. Sev- FRIENDSHIP ered from you, my existence Johannes von Moltke is stale, I don’t know how this can go on.1 The letter is dated 5 April 1923 “Der Riß der Welt geht auch durch and, under the letterhead of the mich”: Briefwechsel 1923–1966 by prestigious Frankfurter Zeitung (was Theodor W. Adorno and Siegfried this written surreptitiously at the Kracauer, volume 7 of Briefe und office?!), its sender—Friedel— Briefwechsel, by Theodor W. Ador- implores Teddie to “please read no, edited by Wolfgang Schopf. alone!” (B 9, emphasis in original). Frankfurt am Main: Suhrkamp, So tortured, so steamy is this love 2008. Pp. 772. 52.50 euros, cloth; letter that Friedel asks Teddie to 32.00 euros, paper. destroy it: “[I]n any case, no word of it, this is secret, who could be al- lowed to see me thus in my true gestalt?” (B 11).
    [Show full text]
  • Theodor W. Adorno - Chaplin Times Two - the Yale Journal of Criticism 9: 12/11/2005 11:17 PM
    Theodor W. Adorno - Chaplin Times Two - The Yale Journal of Criticism 9: 12/11/2005 11:17 PM Copyright © 1996 Yale University and The Johns Hopkins University Press. All rights reserved. The Yale Journal of Criticism 9.1 (1996) 57-61 Access provided by Det Kongelige Bibliotek Access provided by Det Kongelige Bibliotek Chaplin Times Two Theodor W. Adorno Translated by John MacKay Translator's Introduction In his writings on contemporary culture, Theodor W. Adorno was inclined to treat laughter with suspicion, in particular the kind of laughter generated by popular film comedies and other products of the "culture industry." What received its comic comeuppance in such films, he claimed, was anything opposed to or unassimilable by the status quo; such mirth produced a false sense of liberation masking blind conformity to a cruel social order. In the Dialectic of Enlightenment he glumly observed: In the false society laughter is a disease which has attacked happiness and is drawing it into its worthless totality. To laugh at something is always to deride it, and the life which, according to Bergson, in laughter breaks through the barrier, is actually an invading barbaric life, self-assertion prepared to parade its liberation from any scruple when the social occasion arises. Such a laughing audience is a parody of humanity. Its members are monads, all dedicated to the pleasure of being ready for anything at the expense of everyone else. Their harmony is a caricature of solidarity. What is fiendish about this false laughter is that it is a compelling parody of the best, which is conciliatory.
    [Show full text]
  • UNIVERSITY of CALIFORNIA Santa Barbara Siegfried Kracauer and The
    UNIVERSITY OF CALIFORNIA Santa Barbara Siegfried Kracauer and the Operative Feuilleton A Thesis submitted in partial satisfaction of the requirements for the degree Masters of the Arts in Comparative Literature by Dustin Lovett Committee in charge: Professor Catherine Nesci, Co-Chair Professor Wolf Kittler Co-Chair Professor Jocelyn Holland June 2017 The thesis of Dustin Lovett is approved. _____________________________________________ Jocelyn Holland _____________________________________________ Catherine Nesci, Committee Co-Chair _____________________________________________ Wolf Kittler, Committee Co-Chair June 2017 ABSTRACT Siegfried Kracauer and the Operative Feuilleton by Dustin Lovett In 1934 Walter Benjamin gave a peculiar address in Paris that has been preserved for readers as “Der Autor als Produzent.” In this speech, Benjamin outlines the radical political responsibility of an author, particularly a German author, in that era to inculcate a revolutionary ethos in the public. Among the strategies he outlines for achieving this goal, Benjamin highlights the newspaper as the embodiment of that age’s conditions and a means of subverting bourgeois forms and consciousness. Benjamin fails to mention, however, that his friend Siegfried Kracauer had striven for years during his tenure as an editor of the Frankfurter Zeitung’s feuilleton section to effect precisely that end through his journalistic writing. Understanding the project Kracauer tried to achieve elucidates an often overlooked front in the struggle for the German conscience
    [Show full text]
  • The Nazi Narne Decrees of the Nineteen Thirties
    The Nazi N arne Decrees of the Nineteen Thirties ~~ ROBERT M. RENNICK I. Introduction NUMEROUS ATTEMPTS have been made by European countries in the past 150 years to ban the assumption by minority group members of names which would suggest their identity with the dominant national group. By far the most ambitious endeavor of this kind was undertaken by the Nazi government in Germany in its deliberate efforts to restrict the Jews of that country to Old Testament given names. This paper will consider the Nazi name decrees of the nineteen thirties as one of the measures by which certain aliens and national "undesirables" were to be distinguished from "true Aryans" in order to facilitate the discriminatory treat- ment to which the former were soon to be subjected. To appreciate the full implications of the Nazi name decrees with respect to German Jewry in the nineteen thirties, it is necessary to recall that the Jews of Europe (including Germany) since the Enlightenment were inclined to embrace the names, languages, and behavior characteristics of the countries in which they resided. Indeed, a frequent requirement for acceptance in a number of places in the nineteenth century was the assumption by aliens - Jews and others - of the appropriate names of their adopted countries. Thus, by the time of Hitler's rise to power, discounting the occasional overt discriminatory acts against them which paralleled those against their Gentile compatriots in the aftermath of the several revolutions of the first half of the nineteenth century, * Acknowledgements: The writer wishes to acknowledge the assistance of Dr.
    [Show full text]
  • Friedrich Wolf As Communist Movement Rhetor
    REDEFINING REALITY: FRIEDRICH WOLF AS COMMUNIST MOVEMENT RHETOR BY C2008 John T. Littlejohn Submitted to the graduate degree program in Germanic Languages and Literatures and the Graduate Faculty of the University of Kansas in partial fulfillment of the requirement for the degree of Doctor of Philosophy. ____________________________________ Chairperson ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ Date Defended:____________________________________ ii The Dissertation Committee for John T. Littlejohn certifies that this is the approved version of the following dissertation: REDEFINING REALITY: FRIEDRICH WOLF AS COMMUNIST MOVEMENT RHETOR ____________________________________ Chairperson ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ ____________________________________ Date approved:____________________________________ iii Acknowledgements I would like to thank many people without whom this dissertation would never have been completed. First among these is Professor Leonie Marx. In her term as my dissertation advisor, Professor Marx has not only provided great insights into the literary and cultural material necessary for the success of this dissertation, but also provided great insight into the dissertation process as a whole. I would also be remiss if I failed to express my appreciation to Mike Putnam. Since 2001, he has been a good colleague, a good and frequent collaborator,
    [Show full text]
  • E U R O P E S P E A
    W.G. EICHLER 24 Mandeville Rise, Welwyn Garden City, Herts E U R O P E s p e a k s [Heft 5,] 4th May, 1942 [Seite - 1 -] Hitler speaks. What is the significance of his speech? Last winter when the situation on the Eastern Front became serious Hitler took over the Supreme Command of the army. Now he has assumed special powers because the situation on the German home front also calls for ruthless and speedy action. Against Whom? This time the attack is obviously directed not only against the workers! The war against Russia has shown the limitations of the German war machine. The Nazis hoped to overcome these weaknesses by making tremendous efforts during the past winter and thus to achieve in their spring offensive what they had failed to do in the autumn fighting. For months now the German press has been presenting a picture of the difficulties which they are encountering in trying to carry out this task. The Nazis are staking everything on one card by ruthlessly mobilising all their resources. They have tried to put the German industrial machine and the available man-power totally at the disposal of their war production. All in One Boat? The new slogan was: "We sink or swim together." But this story about the people being all in one boat has not impressed many of the influential people in the Third Reich. We have in mind the conservative and clerical reactionaries; they are the people from the old ruling class who, although they fostered Nazism, regarded Hitler as a menial, only fit to do their dirty work, never as their superior.
    [Show full text]
  • Bernhard Guttmann
    Nachlass Bernhard Guttmann (Journalist, 1869 – 1959) Findbuch Nachlass Bernhard Guttmann Die Dokumente sind zu finden unter den Signaturen II Ak 89/ 1 bis 11, 13, 14, 17 bis 19, 36, 37, 51, 53 bis 59, 76 bis 79, 97, 99 II Ak 76/9 F 63917 Inhalt Belege „Frankfurter Zeitung“ (1898–1936) .................................4 Belege „Die Gegenwart“ (1945-1958) ........................................9 Juden im Dritten Reich (Zeitungsausschnittsammlung 1935–1945) ........................... 13 Material zu Guttmanns Leben und Überleben im Nationalsozialismus (1933–1943) ..................................... 17 Mehrere Rundschreiben der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland (1940–1943) ............................................... 18 Zeitungsartikel und -aufsätze („Frankfurter Zeitung“ 1925–1934) 19 Verschiedene Zeitungsausschnitte (1914–1960) ........................ 19 Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung (1949–1958) ....... 20 Prozeß „Frankfurter Zeitung“ – Houston Stewart Chamberlain (1918) ...........................................................20 Affäre Mühlon (1918) ............................................................ 21 Englandreise 1919 ................................................................ 21 „Ratgeber“-Korrespondenz (1956–1958) .................................. 21 „Kritiken über mich“ (1925–1964) ........................................... 21 Studium und Promotion (1891–1895) ......................................22 Persönliche Dokumente (1887–1948) ......................................22 „Die Gegenwart“–Korrespondenz
    [Show full text]