Fotonachweis

Edith von Welser-Ude Seite 3 Michael Nagy (Presse- und Informationsamt) Seite 4 (o.), 10/11, 14 (u.), 16 (u.), 17(o.), 21 (u.), 24 (o.), 25 (o./u.), 26 (u.), 28 (u.), 30 (o.), 34 (u.), Handbuch des 42 (o.), 43 (u.), 44 (u.), 62 (u.), 63 (u.), 64 (o.), 65 (u.), 66 (o./u.), 67 (o./u.) und Umschlag Münchner Stadtrats Felix Brandl Seite 5 Susie Knoll Seite 15 (o./u.), 16 (o.), 17 (u.), 19 (u.), 22 (o.), 2 011 23 (u.), 24 (u.), 29 (o.), 31 (u.), 32 (o.), 39 (o.), 41 (u.), 46 (u.) Daniel von Loeper Seite 18 (u.) Christoph Hau Seite 19 (o.) Marc Frauendorf Seite 20 (u.), 21 (o.), 27 (u.), 28 (o.), 31 (o), 35 (o./u.), 36 (o.), 41 (o.), 42 (u.), 44 (o.), 45 (o.), 46 (o.), 47 (u.), 50 (u.), 52 (o.) Christian Alber Seite 33 (o.) Fotostudio Franz Wickenhäuser Seite 33 (u.) Thomas Effinger Seite 36 (u.) Fotostudio Gerry Schleger Seite 39 (u.) Mark Noormann Seite 40 (o.) Fotostudio Braun Seite 48 (o.) Camay Sungu Seite 63 (o.) Volker Derlath Seite 64 (u.) Referat für Gesundheit und Umwelt Seite 65 (u.) Alle anderen Fotos privat Handbuch des Münchner Stadtrats

„Wer aus dem Rathaus Christine Strobl und Hep Mo- kommt, ist klüger!“ sagt der natzeder wurden am Volksmund. 2. Mai 2008 von der Voll- versammlung des Stadtrats Dieses kleine Handbuch gibt erneut zur Zweiten Bürger- Antwort auf die Frage: Wer meisterin bzw. zum Dritten sitzt drin? Bürgermeister gewählt.

Am 2. März 2008 haben die Die berufsmäßigen Stadt- Münchnerinnen und Münch- ratsmitglieder werden als ner die 80 Stadträtinnen und Leiter der städtischen Refe- Stadträte gewählt, die in der rate von der Vollversamm- Amtsperiode 2008 bis 2014 lung des Stadtrats für die die Geschicke der Stadt len- Dauer von höchstens sechs ken werden. Jahren gewählt.

Oberbürgermeister Christian Über Sitzungen, Anträge und Ude wurde ebenfalls am Beschlüsse des Münchner 2. März 2008 mit 66,8% Stadtrates informieren im In- der Stimmen der Münchner ternet zeitnah die Seiten des Wählerinnen und Wähler für Rats-Informations-Systems weitere sechs Jahre im Amt unter der Adresse www.ris- bestätigt. muenchen.de.

Herausgegeben vom Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München Verantwortlich: Stefan Hauf Redaktion: Robert C. Strauß Historischer Überblick: Stadtarchiv Fotonachweis: siehe Umschlag Druck: J. Gotteswinter, München Stand: Mai 2011 www.muenchen.de/rathaus www.ris-muenchen.de Inhaltsverzeichnis Seite Wirtschaft sowie Personal und Organisation. Leitung der Stadtgestaltungskom- Oberbürgermeister, Zweite Bürgermeisterin mission. und Dritter Bürgermeister 3 Aufsichtsratsvorsitzender Büro des Oberbürgermeisters, Bürgermeisterbüros der Stadtwerke München, und Direktorium 6 der Münchner Verkehrsge- sellschaft (MVG), der Münch- Vom 1. Bürgermeister zum Oberbürgermeister 7 ner Messe, der städtischen Wohnungsbaugesellschaften Oberbürgermeister und Bürgermeister seit 1818 8 GWG und Gewofag, der Oberbürgermeister Olympiapark GmbH und der Wahlergebnisse 10 (SPD) Münchner Volkshochschule. Vertritt die Stadt im Auf- Der Münchner Stadtrat 12 Geboren am 26. Oktober sichtsrat des Flughafens 1947 in München. Verheira- München und der Bewer- Rathausbüros der Fraktionen und Gruppierungen tet mit der Fotografin Edith bungsgesellschaft für die des Münchner Stadtrats 53 von Welser-Ude. Abitur am Olympischen Spiele 2018. Oskar-von-Miller-Gymnasium Vorsitzender der Gremien Ältestenrat und Ausschüsse des Münchner Stadtrats 54 1967, anschließend Volontär des MVV und des Verwal- und Redaktionsmitglied der tungsrats der Stadtsparkasse. Berufsmäßige Mitglieder des Münchner Stadtrats 62 Süddeutschen Zeitung und Studium der Rechtswissen- Präsident des Deutschen Anschrift der Referate 68 schaften. Städtetags (seit Mai 2011 und zuvor 2005 bis 2009, Gemeindefreiheit und Selbstverwaltung 70 Von 1978 bis 1990 selbst- Vizepräsident von 2009 bis ständiger Rechtsanwalt. 2011). Seit 1996 stv. Vorsit- Sitzplan der Vollversammlung des Münchner Stadtrats 72 Herausgeber von Sachbü- zender des Bayerischen chern über Stadtentwicklung, Städtetags. Wohnungspolitik und kom- munale Daseinsvorsorge. Ehrenbürger der Insel My- Verfasser einiger satirischer konos und der osttürkischen Bücher (u.a. „Chefsache“, Stadt Pülümür. Seit 2004 „Stadt­radeln“, „Mein Pin- Gastprofessor der Nankai- selohrschwein und andere Universität in Tianjin/China große Tiere“). und seit 2009 „Beratender Professor“ an der Tongji- Am 2. Mai 1990 Wahl zum Universität in Shanghai. zweiten Bürgermeister, seit 12. September 1993 Münch- Zielsetzung: „München ner Oberbürger­meister. muss die Stadt der Le- Am 13. Juni 1999 mit 61,2%, bensfreude bleiben, eine am 3. März 2002 mit 64,5% wirtschaftlich und kulturell und am 2. März 2008 mit blühende Stadt, die den sozi- 66,8% wiedergewählt. alen Frieden bewahrt, durch Leitung der Ausschüsse Tole­ranz und Weltoffenheit für Stadtplanung und Bau- gekennzeichnet ist und als ordnung, Kultur, Arbeit und Lebens­raum attraktiv bleibt.“

2 3 munalausschuss, für Bürge- ausforderung des 21. Jahr- rangelegenheiten und die hunderts. Das im Jahr 2007 Bezirksausschüsse, sowie von mir gegründete Bündnis die städtische IT-Strategie, ‘München für Klimaschutz’ Aufsichtsratsvorsitzende der wird das Tempo für mehr Münchener Tierpark Hella- Klimaschutz in München be- brunn AG sowie der MÜN- schleunigen. Ich möchte den CHENSTIFT GmbH. Verkehr umweltfreundlich gestalten, d.h. mehr Platz für Zielsetzung: Fußgängerinnen und Fußgän- „Trotz aller Sparzwänge wer- ger, eine intensive Förderung Christine Strobl de ich mich insbesondere im Hep Monatzeder des Radverkehrs und den Zweite Bürgermeisterin sozialen Bereich engagieren, Dritter Bürgermeister Vorrang für die öffentlichen (SPD) vor allem für gleiche Bildungs- (Bündnis 90/Die Grünen) Verkehrsmittel. Maßnahmen chancen für alle Kinder, für zur Gesundheitsförderung, zur Geboren am 2. März 1961 in Jugendliche, Familien und Geboren am 5. August 1951 in Prävention und Hilfsangebote München, verwitwet, zwei Behinderte. Angesichts der Siegenburg/Niederbayern, seit für kranke Menschen zu för- schulpflichtige Kinder. demographischen Entwicklung 1968 in München, zwei Kinder. dern, steht ganz oben auf mei- muss verstärkt auch die ältere Diplom-Sozialpädagoge und ner Agenda. Das Städtische Abitur am Theresiengymna- Generation im Fokus der Po- Politologe. Klinikum soll in kommunaler sium, Studium der Politik- litik stehen. Das Miteinander Seit Mai 1990 im Stadtrat. Am Hand bleiben. Ich möchte die wissenschaften, Germanistik aller Generationen und eine 2. Mai 1996, 2002 und erneut Integration von Migrantinnen und Geschichte an der LMU ausgewogene Berücksichtung am 2. Mai 2008 zum Dritten und Migranten voranbringen in München. Anschließend der jeweiligen Lebenssitua- Bürgermeister gewählt. In und Chancengleichheit für so- als wissenschaftliche Mitar- tionen muss Richtschnur für der Stadtspitze u. a. zuständig zial Benachteiligte, Flüchtlinge beiterin tätig. ein zukunftsorientiertes und für die Bereiche Gesundheit, und Minderheiten. München verantwortungsvolles Handeln Umweltschutz, Klimaschutz, soll einen Beitrag für eine Seit 1982 aktiv in der Politik, der Stadt sein. Finanzen, Bau, Fahrradverkehr, gerechte und nachhaltige Ent- 1985 bis 1987 Vorsitzende Interkulturelles. In meinem wicklung unserer Welt leisten. der Münchner Jusos. 1996 Der Erhalt der kommunalen Büro ist die Stelle für Inter- So engagiere ich mich für eine bis 2002 Vorsitzende der Daseinsvorsorge mit ihren nationale Angelegenheiten Wirtschaftspolitik des Fairen Arbeitsgemeinschaft sozi- vielfältigen Leistungen muss angesiedelt, die sich u.a. für Handels ohne ausbeuterische aldemokratischer Frauen. weiterhin gesichert bleiben, Kommunale Entwicklungszu- Kinderarbeit.“ 1990 bis Dezember 2005 damit München seinen Bür- sammenarbeit einsetzt. Funktionen: Aufsichtsrats- ehrenamtliche Stadträtin, gerinnen und Bürgern auch Zielsetzung: ”Weltoffenheit vorsitzender der Städtischen Korreferentin des Personal- in Zukunft Heimat bleibt. und Toleranz, aber auch eine Klinikum München GmbH, der und Organisationsreferates, starke ökologische Ausrich- Deutsches Theater München stellvertretende Vorsitzende Daneben möchte ich als Bür- tung sind zu einem Marken- Betriebs-GmbH, der Münch- der SPD-Stadtratsfraktion. 12 germeisterin auch weiterhin zeichen Münchens geworden. ner Volkstheater GmbH, der Jahre Vorsitzende der städ- einige verwaltungsinterne Ich werde deshalb auch in den Gasteig Betriebsgesellschaft tischen Gleichstellungskom- Themen transportieren. Auch kommenden Jahren Projekte und der Pasinger Fabrik mission. wenn die Stadt München in vorantreiben, die die Le- GmbH; Aufsichtsrat beim TSV Zukunft soziale Arbeitgeberin bensqualität in unserer Stadt 1860 München, Vorstandsmit- Seit 2. Januar 2006 Zweite bleiben wird, muss die Ver- weiter verbessern. Dazu zählt glied im bundesweiten Verein Bürgermeisterin, zuständig waltung in einem kontinuierli- eine gesunde Luft, genauso ‘Bündnis grüner kommunaler für den Sozialausschuss, den chen Prozess aktuellen Erfor- wie das Grün in der Stadt. Ich Wahlbeamtinnen/-beamter’. Kinder- und Jugendhilfeaus- dernissen angepasst werden will Straßen und Plätze für ur- Stellvertretender Vorsitzender schuss, den Bildungs- und und dabei stets bürgernah banes Leben zurückgewinnen. im Verwaltungsrat der Stadt- Sportausschuss, den Kom- und effizient sein.” Der Klimaschutz ist die Her- sparkasse München.

4 5 Büro des Oberbürgermeisters, Vom 1. Bürgermeister zum Bürgermeisterbüros und Direktorium Oberbürgermeister

Oberbürgermeister Die Verordnung über „die Der durch den NS-Gauleiter Christian Ude Verfassung und Verwaltung und Innenminister Wagner Rathaus, Marienplatz 8 der Gemeinden im König- 1933 eingesetzte kommissa- 80331 München reich Baiern“ von 1818, die rische Erste Bürgermeister [email protected] historische Grundlage der Karl Fiehler erhielt den Titel modernen bayerischen Kom- „Oberbürgermeister“ auf Zweite Bürgermeisterin munalverfassung, setzte an Beschluss des nach der na- Christine Strobl die Spitze des Magistrats tionalsozialistischen Macht- Rathaus, Marienplatz 8 der größeren Städte (mit übernahme „gleichgeschalte- 80331 München mehr als 2000 Familien) ten“ Stadtrats. [email protected] zwei Bürgermeister, von denen mindestens einer ein Seit der Deutschen Gemein- Dritter Bürgermeister „rechtskundiger“ Bürgermei- deordnung von 1935 ist Hep Monatzeder ster sein sollte. „Oberbürgermeister“ die Rathaus, Marienplatz 8 Amtsbezeichnung für alle 80331 München Die Leitung der Münchner Ersten Bürgermeister der [email protected] Stadtverwaltung durch einen Stadtkreise. Diese Festle- Ersten und Zweiten Bürger- gung trifft auch heute die Direktorium meister blieb auch in der bayerische Gemeindeord- Leitung: Gemeindeordnung von 1869 nung. Gertraud Loesewitz und im Gesetz über die Ge- Rathaus, Marienplatz 8 meindeverfassung von 1919 Ein Dritter Bürgermeister 80331 München – das die Auflösung des al- wurde in München von 1945 [email protected] ten „Zweikammersystems“ bis 1946 und dann wieder ab (Magistrat und Gemeinde- 1960 bestellt. bevollmächtigte) und die Einrichtung des Stadtrats mit sich brachte – gewährt. Der Titel „Oberbürgermeister“ wurde vom Innenministeri- um in den letzten Jahren der bayerischen Monarchie und wieder seit 1922 an beson- ders verdiente, berufsmäßi- ge Erste Bürgermeister grö- ßerer Städte verliehen, eine Auszeichnung, die zweimal einem Münchner Stadtober- haupt zuteil wurde – 1907 Georg Wilhelm von Borscht und 1926 Karl Scharnagl.

6 7 Oberbürgermeister und Bürgermeister seit 1818

Franz Paul von Mittermayr Eduard Schmid Dr. Hans-Jochen Vogel Hep Monatzeder 1. Bürgermeister 1818-1836 1. Bürgermeister 1919-1924 Oberbürgermeister 1960- 3. Bürgermeister seit 1996 1972 Josef von Utzschneider Dr. h.c. Karl Scharnagl Christine Strobl 2. Bürgermeister 1818-1823 1. Bürgermeister 1925-1933 Georg Brauchle 2. Bürgermeisterin seit 2006 (Oberbürgermeister ab 1926) 2. Bürgermeister 1960-1968 Jakob Klar 2. Bürgermeister 1823-1833 NS-Zeit Albert Bayerle 3. Bürgermeister 1960-1972 Josef von Teng Karl Fiehler 2. Bürgermeister 1833-1836 Oberbürgermeister 1933-1945 Dr. Hans Steinkohl 1. Bürgermeister 1836-1837 2. Bürgermeister 1968-1972 Dr. Karl Tempel Dr. Jakob Bauer Ständiger Vertreter des Georg Kronawitter 1. Bürgermeister 1838-1854 1. Bürgermeisters 1934-1935 Oberbürgermeister 1972- Erster Beigeordneter Bürger- 1978, 1984-1990, 1990-1993 Kaspar von Steinsdorf meister 1935-1940 2. Bürgermeister 1837-1854 Helmut Gittel 1. Bürgermeister 1854-1870 seit 1945 2. Bürgermeister 1972-1978 3. Bürgermeister 1978-1984 Anton von Widder Dr. h.c. Karl Scharnagl 2. Bürgermeister 1854-1870 Oberbürgermeister 1945-1948 Eckhart Müller-Heydenreich 2. Bürgermeister 1948-1949 3. Bürgermeister 1972-1978 Dr. Alois von Erhardt 1. Bürgermeister 1870-1887 Dr. Otto Hipp Erich Kiesl 2. Bürgermeister 1945 Oberbürgermeister 1978-1984 Dr. Johannes von Widenmayer 2. Bürgermeister 1870-1888 Dr. Franz Stadelmayer Dr. Winfried Zehetmeier 1. Bürgermeister 1888-1893 2. Bürgermeister 1945 2. Bürgermeister 1978-1990

Wilhelm Georg von Thomas Wimmer Dr. Klaus Hahnzog Borscht 3. Bürgermeister 1945, 3. Bürgermeister 1984-1990 2. Bürgermeister 1888-1893 2. Bürgermeister 1945-1948, 1. Bürgermeister 1893-1919 Oberbürgermeister 1948- Christian Ude (Oberbürgermeister ab 1907) 1960 2. Bürgermeister 1990-1993 Oberbürgermeister seit 1993 Dr. Philipp Brunner Dr. Carljörg Lacherbauer 2. Bürgermeister 1893-1914 3. Bürgermeister 1945-1947 Sabine Csampai 3. Bürgermeisterin Otto Merkt Dr. Walther von Miller 1990-1994 und 1994-1996 2. Bürgermeister 1914-1917 2. Bürgermeister 1949-1956 Dr. Gertraud Burkert Dr. Hans Küfner Adolf Hieber 2. Bürgermeisterin 1993-1994 2. Bürgermeister 1918-1934 2. Bürgermeister 1956-1960 und 1994-2005

8 9 Wahlergebnisse

Oberbürgermeisterwahl vom 2.3.2008 Stadtratswahl vom 2.3.2008

Christian Ude (SPD) 66,8 % SPD 39,8 % Josef Schmid (CSU) 24,4 % CSU 27,7 % Hep Monatzeder 3,4 % Bündnis 90/Die Grünen 13,0 % (Bündnis 90/Die Grünen) FDP 6,8 % Dr. Michael Mattar (FDP) 2,7 % DIE LINKE. 3,7 % Dr. Michael Piazolo 1,7 % Rosa Liste 1,9 % (Freie Wähler) ÖDP 1,7 % Markus Hollemann (ÖDP) 1,0 % Freie Wähler 1,6 % Bayernpartei 1,5 % BIA 1,4 % Andere 0,9 %

Vollversammlung des Münchner Stadtrats

10 11 Der Münchner Stadtrat Stand: Oktober 2010

SPD CSU Bündnis 90/Die Grünen DIE LINKE. 33 Sitze 23 Sitze 11 Sitze 3 Sitze

Fraktionsvorsitzender Fraktionsvorsitzender Fraktionsvorsitzende Akman Orhan Reissl Alexander Schmid Josef Benker Siegfried Henn Dagmar Dietrich Lydia Wolf Brigitte Stellvertreter/in Stellvertreter/in Kaplan Hans Dieter Podiuk Hans Bickelbacher Paul Schmid Helmut Quaas Richard Demirel Gülseren ÖDP Tausend Claudia Sabathil Ursula Koller Jutta 1 Sitz Krieger Sabine Amlong Christian Babor Reinhold, Dr. Monatzeder Hep Ruff Tobias Anker Ingrid, Dr. Brannekämper Robert Nallinger Sabine Assal Josef, Dr. Burkhardt Beatrix Roth Florian, Dr. Bauer Reinhard, Dr. Caim Eva Schwartz Boris Freie Wähler Belik Oliver Kronawitter Georg, Dr. Vogel Florian, Dr. 1 Sitz Boesser Ulrike Kuffer Michael Dietl Verena Menges Evelyne, Dr. Altmann Johann Fincan Yasar Offman Marian Rosa Liste Gianacacos Costas Olhausen Manuela, Dr. 1 Sitz Gradl Nikolaus Pretzl Manuel Bayernpartei Hacker Christiane Schlagbauer Georg Niederbühl Thomas 1 Sitz Leonhart Michael Schmidbauer Mario Liebich Haimo Schmucker Elisabeth Bündnis 90/Die Grünen und Progl Richard Lischka Horst Seidl Otto die Rosa Liste haben eine Lotte Andreas Stadler Johann Fraktionsgemeinschaft ge- ÖDP, Freie Wähler und Messinger Bettina Weiß Tobias schlossen. Bayernpartei haben eine Aus- Mittermaier Ingo Wittmann Mechthilde schussgemeinschaft Müller Christian Zöller Walter gebildet. Renner Monika Zöttl Vinzenz FDP Rieke Heide 5 Sitze Rupp Klaus-Peter BIA Salzmann Regina Fraktionsvorsitzender 1 Sitz Scheuble-Schaefer Barbara Mattar Michael, Dr. Schmitt Irene Richter Karl Sieber Inci, Dr. Stellvertreterin Söllner-Schaar Constanze, Dr. Neff Gabriele Strobl Christine Volk Birgit Bertermann Otto, Dr. Zurek Beatrix Hoffmann Jörg, Prof. Dr. Stock Christa

12 13 Kurde, geboren am 20.9.1975 in Geboren 1976, Rechtsanwalt. Malatya (Türkei). Seit 1987 lebe ich Stadtrat seit 2002. in Deutschland. Beruf: Politischer Ge- Korreferent des Personal- und Or- werkschaftssekretär bei ver.di. ganisationsreferates, Mitglied in Schwerpunkte und Ziele den Ausschüssen für Stadtplanung Ich bin für eine konsequente Politik zu und Bauordnung, Verwaltung und Gunsten der lohnabhängigen Beschäf- Personal sowie der Bauleitplankom- tigten. Nur dort wo faire Arbeitsbedin- mission, Aufsichtsrat der Wohnungs- gungen gegeben sind, wird die Arbeit baugesellschaft GEWOFAG, HEIMAG den Ansprüchen der Beschäftigten und der Münchner Gesellschaft für gerecht und kann als menschenwürdig Stadterneuerung (MGS). Orhan Akman betrachtet werden. Dies muss für alle Christian Amlong DIE LINKE. Arbeitsverhältnisse gelten, auch für SPD Meine Ziele: Ein-Euro-Jobs. Die Privatisierung und • Förderung des Wohnungsbaus / auch Teilprivatisierungen von kommu- preiswerten Wohnraums nal-öffentlichen Betrieben und Unter- • Schaffung von wohnortnahem nehmen bekämpfe ich. Die öffentliche Einzelhandel und kommunale Versorgung kann • sichere Rad- und Fußwege nur gewährleistet werden, wenn sie • die Stadt ist ein sozialer Arbeitge- unter städtischer Kontrolle steht. Ein ber mit sicheren und modernen weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit Arbeitsplätzen und motivierten liegt in dem Engagement gegen Nazis, städtischen Mitarbeiter(-innen) Faschisten sowie Rechtspopulismus • Einführung von LINUX in der Stadt- und Alltagsrassismus begründet. verwaltung.

Geboren 1954, verheiratet, zwei Geboren 1946 in Oberaudorf, verhei- erwachsene Kinder, Polizeibeamter. ratet. Studium der Sozialwissenschaf- Stadtrat von 2002 bis April 2008, ten. Wissenschaftliche Direktorin an Stadtrat seit Januar 2009. der Universität der Bundeswehr. Mitglied im Ausschuss für Stadtpla- nung und Bauordnung, im Finanz-, Im Stadtrat seit Juli 1995. Kultur-, Bau- und Stadtentwässe- rungsausschuss sowie im Riembei- Mitglied im Kulturausschuss, Ge- rat, Verwaltungsbeirat der Städt. sundheitsausschuss und im Aus- Robert-Bosch-FOS und der Grund- schuss für Bildung und Sport. schule St.-Martin-Str. 30, Mitglied der Kulturpolitische Sprecherin. Auf- Johann Altmann Vollversammlung des Bayerischen Dr. Ingrid Anker sichtsrätin des Städtischen Klini- Freie Wähler Städtetages und des Olympiabeira- SPD kums. tes 2018. Kommunalpolitische Ziele: Bildung und Kultur sind die eigentli- • Bessere Verkehrsinfrastruktur chen Ressourcen des möglichen • Attraktivitätssteigerung des ÖPNV- Zukünftigen. Netzes Der Anspruch von Gesundheit als • flächendeckende Kinder- körperlichem, geistigem und seeli- betreuungsangebote schem Wohlbefinden des Menschen • bezahlbarer Wohnraum darf keine Utopie sein. • Sicherheit bei Tag und Nacht • Sicherstellung der stadtteilbezo- genen Versorgungseinrichtungen.

14 15 Geb. 24.12.1958 in München, röm.- Geboren 18.7.1950, Abitur am Max- kath., Leitender Feuerwehrnotarzt, Not- Gymnasium in Schwabing 1969, fallmedizin, Katastrophenmanagement. Studium LMU. Ärztlicher Leiter der Laiendefibrillations- Historiker, Germanist, Namenfor- programme der LH München. Frakti- scher; Dozent. Veröffentlichungen zur onssprecher im Kreisverwaltungsaus- Geschichte Münchens und Namen- schuss, Mitglied im Planungsausschuss. kunde. Mitglied: Rettungszweckverband, Auf- 1972 Bezirksausschuss Feldmoching- sichtsrat der MÜNCHENSTIFT, Zweck- Hasenbergl, 1994 Bezirkstag Ober- verband Freiham, Bauleitkommission, bayern. Regionaler Planungsverband München, Aktiv in zahlreichen Vereinen wie Dr. Josef Assal Verein zur Sicherstellung überörtlicher Dr. Reinhard Bauer VdK München, Diakonie Hasenbergl, SPD Erholungsgebiete, Vorsitzender d. Taxi- SPD Münchner Stadtteilgeschichte, Feld- kommission. moching, Siedler Lerchenau. Verwaltungsbeirat: Branddirektion, Schwerpunkte: Berufsschule für Industrieelektronik, • Für Kultur als Lebensnotwendigkeit Spiel- u. Kulturhaus für Kinder am West- • Für Kreativität und Werte kreuz, AWO’s Fredl, Hirmer Schenkung. • Für Bildung und Erziehung Ziele: Verbesserung des Notfall- und • Für Kinder und Senioren Katastrophenmanagements zum Schut- • Für Behinderte und Benachteiligte ze der Menschen in unserer Stadt. • Für das soziale Gleichgewicht Gleichzeitig unterstütze ich eine soziale • Für Wirtschaft und Wohnungsbau und umweltfreundliche Weiterentwick- • Gegen (auch Alltags-)Drogen lung der Stadt. • Gegen Intoleranz und Kriminalität.

Jahrgang 1939, seit 1964 in München, Geb. am 20.6.1968 in München, ein verh., zwei Kinder, röm.kath., Studium Kind, Uhrmachermeister. Mathematik und Physik, Promotion an Mitglied im Ausschuss für Arbeit und der TU München im Fach Physik, Phy- Wirtschaft, Bildungs- und Sport- und siker bei der GSF, Gymnasiallehrer. Kreisverwaltungsausschuss. Revisor 17 Jahre im BA ehrenamtlich tätig, des Mietervereins, Vorstandsmitglied von 1978 bis 1984 BA-Vorsitzender. der Uhrmacherinnung München und Mitglied im Bau-, Gesundheits-, Oberbayern. Ich bin der Überzeu- Kreisverwaltungs-, Sozial- und Um- gung, dass eine gesunde Wirtschaft weltausschuss. nur mit einem größtmöglichen sozi- Seniorenbeauftragter der Fraktion. alen Frieden zu bewerkstelligen ist. Dr. Reinhold Babor Schwerpunkte: Oliver Belik Deshalb setze ich mich ein für CSU • Bezahlbaren Wohnraum schaffen, SPD • die Förderung der Vielfalt der Münch- • die Ausbildung und Erziehung Ju- ner Unternehmen, um Arbeitsplätze gendlicher wertorientiert fördern, zu schaffen und zu sichern, • gegen Gewalt und Drogenmiss- • eine gute Schul- und Ausbildung, brauch an Schulen, die eine größtmögliche Bildungs- • gegen Benachteiligung älterer gerechtigkeit erlaubt, Menschen, • die Vielfalt des sportlichen Ange- • den Individualverkehr besser leiten und botes, in dem Leistungssport und lenken und notwendige Parkmöglich- Breitensport seinen Raum hat. keiten schaffen, auch mit Tiefgaragen, Meine weiteren Themenschwerpunk- • für gesunde Ernährung und artge- te sind Daseinsvorsorge und öffentli- rechte Tierhaltung. che Sicherheit.

16 17 Geboren 1957 in Erlangen, drei Töch- Geboren am 23.9.1963, aufgewach- ter, verheiratet. sen in Wemding/Bay., seit 1983 in Diplom-Sozialpädagoge (FH). München, Vater von drei Kindern. Seit 1976 in München. Langjährige Geographiestudium an der TU Mün- Mitarbeit in einer Reihe sozialer chen, seit 1991 tätig als Stadt- und Bewegungen. In der Münchner Kom- Verkehrsplaner, seit 1998 selbststän- munalpolitik aktiv seit 1984. Mitglied dig, zusätzlich Radreiseautor. des Stadtrates - mit Unterbrechung - seit 1993. 1994 – 96 und seit 1999 Mitglied im Bezirksausschuss Ludwigsvorstadt- Schwerpunkte: Isarvorstadt, seit 2008 im Stadtrat, in Siegfried Benker • Konzeptionelle Sozialpolitik - Ar- Paul Bickelbacher den Ausschüssen für Stadtplanung Bündnis 90/ mutsbekämpfung Bündnis 90/ und Bauordnung, für Arbeit und Wirt- Die Grünen • Antidiskriminierungspolitik für Mi- Die Grünen schaft sowie im Bauausschuss und grantInnen im Aufsichtsrat der MVG. • Erhalt und Ausbau der kommuna- len Flüchtlingspolitik Kommunalpolitische Ziele • Demokratie und Recht • Urbane, grüne und familienfreund- • Kampf gegen Rechtsextremismus liche Stadtviertel mit lebendiger • Kulturpolitik, kulturelle Vielfalt er- Mischung, kurzen Wegen und at- halten traktiven öffentlichen Räumen • Aufbau des NS-Dokumentations- • Stadt- und klimaverträgliche Mobi- zentrums. lität mit besonderem Schwerpunkt Korreferent des Sozialreferates. beim Fuß- und Radverkehr.

Geboren am 10.2.1946 in Warburg, Geboren 1970 in München, zwei verheiratet, zwei Kinder. Studium der Söhne. Diplom-Ingenieurin für Land- Psychologie und Medizin in Freiburg schaftsplanung (FH Weihenstephan) im Breisgau. Facharzt für Chirurgie, und Diplom-Geographin (TU Mün- Weiterbildung Onkologie in den USA. chen). Stadträtin seit 2002. Seit 1990 in eigener Praxis. Mitglied im Ausschuss für Stadtpla- Seit Oktober 2008 Mitglied des nung und Bauordnung, im Umwelt- Landtags: Stv. Fraktionsvorsitzender schutz- und im Kommunalausschuss. und gesundheitspolitischer Sprecher Korreferentin des Kommunalrefera- der FDP-Landtagsfraktion. Im Stadt- tes und stellvertretende Vorsitzende rat der LHM: Mitglied im Gesund- der städtischen Gleichstellungskom- Dr. med. Otto Ulrike Boesser heitsausschuss und Sozialausschuss. mission. Vorsitzende der Arbeits- Bertermann SPD Mein Motto: „Heute an morgen den- gemeinschaft sozialdemokratischer FDP ken und jetzt handeln!“ Frauen (AsF) in München. Schwerpunkte: Schwerpunkte: • Gesundheit muss auch in Zukunft • Erhaltung und Schaffung von be- für alle bezahlbar bleiben zahlbarem Wohnraum • „Ambulant“ vor „stationär“! • fortschrittliche Frauenpolitik • Bessere ärztliche Versorgung in • Frei- und Grünflächenentwicklung Pflegeheimen • Landschafts- und Naturschutz • Verzahnung der Interessen von • Stärkung der Rechte der europä- Jung und Alt für eine gelebte ischen Städte und Erhaltung kom- Generationen-Partnerschaft. munaler Dienstleistungen. Siehe auch www.ulrike-boesser.de.

18 19 In München 1965 geboren, Abitur Geboren im Januar 1947, verheiratet, und Studium der Architektur. ein erwachsener Sohn, Kranken- Diplom-Ingenieur in verschiedenen schwester. Planungs- und Architekturbüros. Sprecherin im Gesundheitsaus- Ehrenamtlich beim Technischen Hilfs- schuss, Mitglied im Verwaltungs- und werk, ab 1990 bei der Freiwilligen Personalausschuss und im Umwelt- Feuerwehr München, seit 1996 im ausschuss. Kommando der FF München. Ab Ich trete ein: Frühjahr 2009 Mitglied im Vorstand • für eine Gesundheits-, Sozial- und des BRK, Kreisverband München. Seniorenpolitik, die allen Münch- Mitglied im BA Bogenhausen von nerinnen und Münchnern eine zeit- Robert 1994 – 1996 und seit Mai 2002. Eva Caim gemäße, qualitative Versorgung im Brannekämper BA-Fraktionssprecher seit 2008. CSU Krankheitsfall sichert. CSU Im Stadtrat seit 1996, Mitglied im • für die Voranstellung der Bedürf- Ausschuss für Stadtplanung und nisse der Menschen vor jeder Wirt- Bauordnung, im Verwaltungs- und schaftlichkeitsüberlegung, damit Personalausschuss, im Kreisver- der medizinische, therapeutische waltungsausschuss sowie im Rech- und pflegerische Fortschritt allen nungsprüfungsausschuss. zugänglich ist und bleibt. Korreferent des Kreisverwaltungs- • für eine Weiterentwicklung der referates, Verwaltungsbeirat des Versorgungs- und Wohnformen für Planungsreferates (LBK), sowie alte und behinderte Menschen. Verbandsrat im Rettungszweckver- • für Präventionsmaßnahmen über band München. alle Generationen hinweg.

Geboren am 7.2.1955 in München. Geboren am 10.9.1964 in Malatya, Gymnasiallehrerin. Türkei, eine erwachsene Tochter, Di- Seit 1994 Mitglied des Stadtrats. plom-Sozialpädagogin. Stadträtin seit Kinder- und jugendpolitische Spre- 2008, Mitglied im Sozial-, Kommunal- cherin der CSU-Stadtratsfraktion, und Kinder- u. Jugendhilfeausschuss. Mitglied im Ausschuss für Bildung Ziele: und Sport, Mitglied im Aufsichtsrat • Bessere Bildungschancen für Gasteig und im Aufsichtsrat Tierpark. Kinder mit Migrationshintergrund: Schwerpunkte meiner Stadtrats- Mehr Sprachförderung, interkul- tätigkeit: turelles Lernen und Deutschkurse • Der Ausbau und die Weiterent- auch für Eltern. Beatrix Burkhardt wicklung der städtischen Bildungs- Gülseren Demirel • Kinder- und Jugendhilfe interkul- CSU angebote Bündnis 90/ turell öffnen: Auch vorsorgende • Die Förderung der kulturellen Bil- Die Grünen Maßnahmen müssen sich der Le- dung benswelt von MigrantInnen öffnen. • Eine bessere Zusammenarbeit von Gerade Mädchen müssen dabei un- Schule und Vereinen terstützt werden, bei Bedarf Erzie- • Die Förderung des Breitensports hungshilfen in Anspruch zu nehmen. • Die Förderung von Vereinen und • Migrantenorganisationen einbe- Initiativen im Stadtteil zum Erhalt ziehen: Das bürgerschaftliche der individuellen Stadtteilkultur. Engagement von MigrantInnen Das Bewahren von Tradition und das muss stärker unterstützt werden. Zulassen von Visionen ergeben ein Hier sind noch wichtige soziale für München stimmiges Gesamtbild. Ressourcen zu erschließen.

20 21 Geboren am 24.6.1980 in München, Am 25.10.1959 in Istanbul (Türkei) Dipl.-Sozialpädagogin. geboren. Seit 44 Jahren lebe ich in Mitglied im Sozialausschuss, im Kin- Deutschland. Verh., zwei Kinder. Be- der- und Jugendhilfeausschuss und im ruf: Münchner Stadtentwässerung Bildungs- und Sportausschuss sowie (MSE). in der Gleichstellungskommission. Seit Politischer Werdegang: 1999 Eintritt 2002 im Bezirksausschuss Laim. in die Partei, seit 2000 im OV-Perlach Beisitzer im Vorstand. Mitgliedschaft Ich setze mich ein für in Vereinen und Organisationen: Seit • Teilhabe und Chancengleichheit 1991 Vertauensmann ÖTV-ver.di, Mit- aller Menschen im öffentlichen glied im Landesbezirksvorstand ver. Verena Dietl Leben, Yasar Fincan di Bayern, Vorsitzender Ak-Migration SPD • ein Miteinander von Jung und Alt, SPD ver.di Bayern. Gründungsmitglied • eine bürgernahe Kommunalpolitik, Netzwerk türkeistämmiger Politiker • Partizipation und Gleichstellung in und Mandatsträger in Deutschland. allen Lebenslagen, Vorsitzender Forum Türkischer • gute Bildung und Kindertagesbe- Sozial-Demokraten. treuung, Politische Schwerpunkte: • Integration und interkulturellen Dia- Intensive Vertretung der Interessen log und für der Arbeitnehmerinnen und Arbeit- • eine Stärkung der Vielfalt der nehmer, Förderung der interkulturel- Sportmöglichkeiten. len Kommunikation, Umwelt-Politik Mein Ziel ist ein bürgernahes und (Daseinsvorsorge, Ver- und Entsor- sozial gerechtes München. gung).

Geboren am 20.10.1960 in Polch Constantinos Gianacacos ist 1956 in (Rheinland-Pfalz). Seit 1986 in Mün- Ropoton bei Trikala (Griechenland) ge- chen lebend. boren und lebt seit 1974 in Deutsch- Krankenschwester, Abitur auf dem land (Familienzusammenführung). zweiten Bildungsweg, Studium der Studierte Kommunikationswissen- Politischen Wissenschaften, Sozial- schaft, Neue Deutsche Literatur, psychologie und Recht für Sozialwis- Theater und Altgriechisch in Mün- senschaftler. Mitarbeit in Bürgerinitia- chen. tiven, 3 Jahre Vorsitzende der Grünen Verheiratet, zwei Kinder. München, seit 2002 im Stadtrat. Religion: Griechisch-Orthodox. Schwerpunkte: Aktiv in griechischen und in vielen Lydia Dietrich • Frauen- und Genderpolitik, Constantinos multikulturellen Kulturvereinen. Bündnis 90/ • Gesundheit und Krankenhäuser, Gianacacos Jahrelang Vorsitzender der Griechi- Die Grünen Beschäftigung und Kommunale Da- SPD schen Schriftsteller in Deutschland. seinsvorsorge, Leiter des Evang. Migrationszen- • Gleichstellung von Lesben und trums (Griechisches Haus Westend). Schwulen. Mitbegründer der Griechischen • München in Europa Filmwochen, Initiator der griechisch- Mitglied im Ausschuss für Arbeit und türkischen Freundschaftsiniative Wirtschaft, Gesundheits- und Kom- „Dialog“. munalausschuss. Arbeitsbereiche Vorsitzende der Gleichstellungskom- • Migrationspolitik und interkultu- mission, im Aufsichtsrat des Städti- reller Dialog, Seniorenarbeit, schen Klinikums. • Umwelt, Kultur und Soziales.

22 23 Geboren am 9. Juli 1977 in München 1963 in München geboren; alleiner- Haidhausen, ledig. 1998 Abitur, Studi- ziehende Mutter dreier Töchter. Zur um, Geschäftsführer eines IT-Unter- Zeit Studium der Politischen Wissen- nehmens. schaften. Bis 2002 Vorsitzender der Jusos Mitgliedschaft in folgenden Aus- München, ehrenamtlicher Helfer schüssen: Kinder- und Jugendhilfe- beim Technischen Hilfswerk, stellv. ausschuss, Kommunalausschuss, Vorsitzender von Bücher & mehr e.V., Ausschuss für Bildung und Sport, Mitglied im SPD-Fraktionsvorstand. Sozialausschuss, Umweltausschuss. Stadtrat seit 2002, Mitglied im Kul- tur-, Arbeit- und Wirtschafts- sowie Ziele: Nikolaus Gradl im Umweltschutzausschuss. Dagmar Henn Für einen sozialen Blickwinkel bei SPD Besondere Anliegen: DIE LINKE. allen Themen sorgen; München • Erhalt der Jugendkultur im Herzen auch für finanziell Schwache be- Münchens, wohn- und belebbar machen; allen • kulturelle Vielfalt fördern, Kindern, gleich welcher Sprache und • bedarfsgerechte Weiterbildungs- Herkunft, die beste Bildung sichern; und Existenzgründungsberatung, Geschlechtergerechtigkeit durch die • Sicherung der kommunalen Dienst- ökonomische Brille betrachten, und leistungen, noch mehr... • Ausbau von Kinderkrippen und Ganztagsschulen, • bezahlbarer Wohnraum für Azubis und Studenten.

Geboren am 17.3.1949 in Fürth, Geboren 1971 in München, verheiratet, verh., 3 erw. Kinder, 2 Enkel. Seit zwei Kinder. Abitur 1990 am Oskar- 1969 in München. 13 J. Vors. BA 13 von-Miller-Gymnasium, Studium der Bogenhausen, Engagement in vielen Betriebswirtschaftslehre an der LMU, Verbänden u. Vereinen, Betriebsrätin 1998-2002 wissenschaftlicher Mitarbei- während 25 Berufsjahren, Stadträtin ter an der LMU, 2004 Bestellung zum seit 2008. Steuerberater, seit 2005 Professor für Mitglied der Ausschüsse Planung, Unternehmenssteuern und Wirtschafts- Kommunales, Bildung und Sport. prüfung an der Hochschule Augsburg. Politische Schwerpunkte: Seit 1991 Mitglied der FDP, seit 2002 • familienfreundliche Stadtplanungs- Mitglied des Bezirksausschusses 1 Christiane Hacker und Verkehrspolitik Prof. Dr. Jörg (Altstadt-Lehel), Korreferent der Stadt- SPD • internat. Kinderrechte Hoffmann kämmerei. Mitglied im Finanz-, Kreis- • Jugendlichen mehr Raum in der FDP verwaltungs-, Verwaltungs- und Perso- Gesellschaft geben nal- und Rechnungsprüfungsausschuss. • Unterstützung der Sportvereine Schwerpunkte: • Bedürfnissen von SeniorInnen • Finanzpolitik (Entschuldung der Stadt) Rechnung tragen • Stärkung der sozialen Marktwirtschaft • Menschen am Rande unserer Ge- • Einschränkung der wirtschaftlichen sellschaft betreuen Betätigung der Stadt • Einbindung großer Firmen in ge- • Bürokratieabbau sellschaftliche Aufgaben Motto: Nicht wie der Wind weht, • Toleranz zwischen allen Gesell- sondern wie man die Segel setzt, schaftsschichten und Religionen. darauf kommt es an!

24 25 Geboren am 27. September 1955 in Geboren am 31.10.1957 in Mün- Memmingen, verheiratet, zwei Kinder, chen, verheiratet, 2 Töchter. Abitur seit 1976 in München. Gymnasialleh- 1977, 1. und 2. Staatsexamen für rer, M.A. in Philosophie, Linguistik, Lehramt an Gymnasien (Sport, So- Logik und Wissenschaftstheorie. zialkunde, Erdkunde), PR-Referen- Seit 1990 im Stadtrat. tin und Journalistin. Mitglied in verschiedenen Umwelt- Wichtigste Zielsetzungen: verbänden, 8 Jahre im BA 3 Max- • Eine solidarische Stadtgesellschaft vorstadt. Seit 2002 im Stadtrat. verwirklichen und damit den sozialen Frieden sichern, Schwerpunkte Hans Dieter Kaplan • die Grundbedürfnisse der Men- Sabine Krieger • Schulpolitik: Mehr Chancengleicheit SPD schen (Arbeit und Wohnen) in den Bündnis 90/ • Ausbau der Ganztagsschulen und Mittelpunkt der politischen Arbeit Die Grünen Gründung einer Reformschule stellen, • Förderung von Migrantenkindern, • Urbanität human gestalten und Elternarbeit • Demokratie erlebbar machen, • Hochenergetischer Wohnungsneu- • kulturelle Vielfalt bewahren und bau und Sanierung fördern, • Erneuerbare Energien, Energieein- • Platz für Kinder und Räume für sparung und -effizienz Jugendliche schaffen, • Natur- und Biotopschutz • weiterhin für eine solide Finanzpo- • ökologische Ernährung. litik in München sorgen. Mitglied im Planungs-, Bildungs- und Sport-, Umweltschutzausschuss.

Geboren am 11.2.1956 in München, Geboren 1952 in München, drei Söh- verheiratet, vier erwachsene Kinder. ne, zwei Töchter, verheiratet, selb- Ausbildung als Technische Zeichnerin, ständiger Elektroingenieur, 6 J. Vor- Abitur an der BOS für Technik und sitzender des BA 15 Trudering-Riem. Gewerbe. Ich bin Mitglied des Bau-, des Sozial-, Lange tätig als Betreuerin für Asylbe- des Kinder- und Jugendhilfe- und des werber und -bewerberinnen. Heute Rechnungsprüfungs-Ausschusses. auf Honorarbasis beschäftigt als Bil- Das Leitmotiv meiner Arbeit ist dungsbegleiterin für Migrantinnen. „Bürgernähe und Kompetenz“. Ich Von 1989 – 1996 Mitglied des will dazu beitragen, dass die Distanz BA 11, seit 2002 erneutes Mandat. der Bürger zu ihrer Stadt geringer Jutta Koller Dr. Georg wird. Wichtig ist mir auch eine um- Bündnis 90/ Schwerpunkte Kronawitter fassende kulturelle Förderung aller Die Grünen • Kinder- und Jugendpolitik, CSU Kinder. Ich unterstütze daher das • Sozialpolitik, Projekt „Ein Instrument für jedes • Bildung / Sport, Münchner Kind“. Darüber hinaus set- • Frauenpolitik, ze ich mich ein für eine noch bessere • Stärkung von bürgerschaftlichem Vernetzung von U- und S-Bahn, ins- Engagement und Selbsthilfegrup- besondere durch die Linienvollendun- pen, insbesondere Partizipation für gen nach Pasing und Englschalking. Kinder und Jugendliche, • Unterstützung von Projekten für Auf meiner Homepage www.georg- Minderheiten und Randgruppen. kronawitter.de finden Sie ausführliche Infos über mich und meine Politik.

26 27 Geboren 1972 in München. Geb. 1945 in Haimhausen, verh., Vorsitzender CSU-Forstenried/Für- 2 Töchter. Kultur- und Museum- stenried, Mitglied des Bezirksvor- spädagoge, Leiter des Kinder- u. standes der CSU München. Jugendmuseums. Stadtrat seit 1990, Über 10 Jahre hauptamtliche Tätigkeit Mitglied im Kultur-, Personal- u. im Rettungsdienst; seit 2003 Rechts- Verwaltungs- u. Rechnungsprüfungs- anwalt, spezialisiert auf die Beratung ausschuss. VB Direktorium HA III/ von Behörden und Organisationen Informationstechnologie, VB Erwach- mit Sicherheitsaufgaben. BRK-Kreis- senenbildung, Wissenschaft u. Hoch- vorsitzender. Stv. CSU-Sprecher im schulen. Vorsitzender d. München- Kreisverwaltungsausschuss, Mitglied Portal-Beirats und stellv. Aufsichts- Michael Kuffer im Gesundheitsausschuss, Verbands- Haimo Liebich ratsvorsitzender der MVHS. Stellv. CSU rat des Rettungszweckverbandes, SPD Vorsitzender der IT-Kommission und Mitglied der Stadtratskommission Mitglied im Philharmonischen Rat. Integration, stv. Beirat Markthallen Kunst u. Kultur, Kulturelle Bildung, München, Mitglied im Rechts- und Musikförderung, Kinder und Familien, Verfassungsausschuss des Deut- Kinderrechte, Neue Medien, IT, Hoch- schen Städtetages. schulen und Verwaltungsreform. Politische Arbeitsschwerpunkte: • München soll zur kinder- u. familien- • Sicherheitspolitik freundlichsten Stadt werden! • Moderne Stadtgesellschaft • Für eine weltoffene, vielfältige und • Integrationspolitik solidarische Stadtkultur! • Pflege und wohnortnahe Versorgung • Bildung und Kultur - Antworten auf www.michael-kuffer.de. neue Herausforderungen.

Geboren 1959 in Landau i. d. Pfalz. Geboren am 13. September 1963 Studium der Philosophie (M.A.) an in Amberg, gewerblich-technische der LMU München sowie journalisti- Ausbildung, Geschäftsführer der IG sche Ausbildung in Köln. Metall München, ehrenamtlicher Arbeitsrichter. Stadtrat seit 2002, Mitglied in den Ausschüssen Kultur und Gesundheit, Aufsichtsratsmitglied bei der BMW stv. kulturpolitischer Sprecher der AG, MAN Nutzfahrzeuge AG und SPD-Fraktion. Krauss Maffei AG.

Verwaltungsbeirat Stadtgeschichte, Mitglied in den Ausschüssen Arbeit Michael Leonhart Stadtmuseum, Museum Villa Stuck, Horst Lischka und Wirtschaft, Finanzen sowie Ver- SPD Jüdisches Museum. Stv. Vorsitzender SPD waltung und Personal. des politischen Beirats NS-Dokumen- Aufsichtsrat in der Münchner Gewer- tationszentrum, Aufsichtsrat Volks- behofgesellschaft (MGH) theater und Internationale Münchner Filmwochen GmbH. Schwerpunkte: • Erhalt der kommunalen Daseins- Ich setze mich für die Sicherung des vorsorge sozialen Friedens in München ein • Wirtschafts- und Beschäftigungs- und für eine umfassende Förderung politik im Sinn der Arbeitnehmer von Kunst und Kultur als Bestandteil • Balance zwischen Arbeit und Wirt- der kommunalen Daseinsvorsorge. schaft • Bezahlbarer Wohnraum

28 29 Geboren am 3.11. 1973 in München. In Heidenheim / Brenz am 12.2.1959 Kaufmann im Einzelhandel, Studium geboren, dann von 1966 bis 1971 der Betriebswirtschaftslehre und Stu- in den USA, seit 1971 in München. dium der Politikwissenschaften. Grün- Selbständige Rechtsanwältin, dungsberater an der LMU München. Fachanwältin für Arbeitsrecht. Tierschutzpolitische Sprecherin der 2002 bis 2008 Mitglied im Bezirks- CSU München. Gründerin und Vize- ausschuss 8, Schwanthalerhöhe. präsidentin der Tierrettung München e.V., stellv. Vorsitzende von Polizisten Wohnungspolitischer Sprecher der helfen - Polizeifreunde München e.V. Fraktion, Mitglied in den Ausschüs- Stadträtin seit 1996 – mit Unterbre- Andreas Lotte sen Arbeit und Wirtschaft, Soziales Dr. Evelyne Menges chung. Verwaltungs- u. personalpoli- SPD sowie Stadtplanung und Bauordnung. CSU tische Sprecherin der CSU. Aufsichts- ratsmitglied des Tierparks Hellabrunn. Schwerpunkte • Kommunale Daseinsvorsorge Politische Schwerpunkte: • Kommunale Wohnungspolitik • Sicherung vorhandener Arbeitsplät- • Kommunale Wirtschafts- und ze und Schaffung neuer Beschäfti- Beschäftigungspolitik. gungsverhältnisse, • Förderung des Mittelstandes, Mitglied im Aufsichtsrat der GEWO- • Stärkung des Ehrenamtes und des FAG GmbH und der Münchner Arbeit Vereinswesens, gGmbH. • Tierschutz. Siehe auch www.andreas-lotte.de. www.evelyne-menges.de

Geboren am 6.10.1953 in Mainz, ver- Geboren am 16.4.1968 in München, partnert seit 2006. Studium der Wirt- aufgewachsen im Stadtviertel Au, schafts- und Politikwissenschaften. Gewerkschaftssekretärin für Frauen Seit 1982 in verschiedenen Unterneh- und Gleichstellung bei ver.di Bayern. men tätig, viele Jahre in der Geschäfts- Mitglied in verschiedenen Vereinen: leitung, seit 2003 selbständiger Unter- ADFC, AWO, LBV, Freunde der Vor- nehmensberater. stadt Au, Münchner Mieterverein Seit 1972 Mitglied der FDP, 1979 – „Mieter helfen Mietern“, Bücher & 1984 Mitglied im Stadtrat von Mainz. mehr. Ehemalige Betriebsrätin bei 1988 –1994 Vorsitzender der FDP Mün- der Bayerischen Vereinsbank und bei chen und 1991 – 1997 stellvertretender der Gewerkschaft ÖTV. Dr. Michael Mattar Landesvorsitzender in Bayern. Seit Bettina Messinger FDP 2008 Fraktionsvorsitzender der FDP im SPD Stadträtin seit 2008, Mitglied in den Münchner Stadtrat. Mitglied im Älte- Ausschüssen für Verwaltung und Per- stenrat, Ausschuss für Stadtplanung sonal, Kommunales, Bau und Stadt- und Bauordnung, Umweltausschuss. entwässerung. Schwerpunkte: • Entschuldung der Stadt Schwerpunkte: • Freiheitliche Lösungen statt Gän- • Politik für Arbeitnehmerinnen und gelei und Bevormundung Arbeitnehmer, • Keine uferlose wirtschaftliche Betä- • Chancengleichheit von Frauen und tigung der Stadt Männern, • Verbesserung der städtebaulichen • Schaffung von bezahlbarem Wohn- und architektonischen Qualität. raum und Mieterschutz.

30 31 Geboren am 6.11.1967 in Passau, seit Geb. am 22.11.1963 in Stuttgart, zwei 1968 in München; Abitur am Städt. Kinder, seit 1983 in München. Studium Werner-von-Siemens-Gymnasium, der Geographie, Stadt- und Verkehrspla- Medizinstudium an der Ludwig- nung an der TU München. Berufliche Maximilians-Universität München. Tätigkeit in verschiedenen Planungs- Seit 2000 an verschiedenen Kranken- und Ingenieurbüros, im Planungsre- häusern der Stadt München als Arzt ferat der LHM und bei der Münchner tätig. Verkehrsgesellschaft mbH (MVG). Seit 2008 im Stadtrat. Korreferentin 1994 – 2002 Mitglied im Bezirksaus- des Baureferats; Mitglied im Umwelt-, schuss Trudering-Riem, seit 2002 im Bau- und Kreisverwaltungsausschuss; Ingo Mittermaier Stadtrat. Sabine Nallinger Mitglied im Bayerischen Städtetag; Mit- SPD Bündnis 90/ glied im Aufsichtsrat der Messe Mün- Mitglied im Gesundheits-, Umwelt- Die Grünen chen GmbH und der Gemeinnützigen schutz- und Planungsausschuss. Wohnungsfürsorge AG, GEWOFAG. Umwelt- und verkehrspolitischer Schwerpunkte: Sprecher der SPD-Fraktion • Nachhaltige Stadtentwicklung (so- zial, ökologisch, familienfreundlich) Politische Schwerpunkte: • Ökologische Verkehrsplanung (Öffent- • Gesundheits-, Umwelt- und Ver- licher Verkehr, Fuß- und Radverkehr) kehrspolitik • Neue Energiekonzepte (Erneuerba- • Förderung von Ehrenamt und Brei- re Energien, Energieeffizienz) tensport. • Integrierende Stadtgesellschaft (multikulturell, solidarisch).

Geboren am 31. März 1967. Vier Kinder Geboren 1957, verh., eine Tochter; im Alter von 3 bis 15 Jahren. Seit vielen Verwaltungswirtin. Kuratoriums- Jahren ehrenamtlich für Münchner Kin- mitglied Münchner-Kindl-Stiftung, der und Jugendliche engagiert. Beruflich Mitglied im Ausschuss für Arbeit als Sozialarbeiter im Kindertagesstätten- und Wirtschaft, im Kommunal- und bereich beschäftigt. Pfarrgemeinderat. Kinder und Jugendhilfeausschuss Vorsitzender des Bezirksausschusses 21 und im Riembeirat, Mitglied im Bay- Pasing-Obermenzing. Kinder-, jugend- erischen und Deutschen Städtetag, und sozialpolitischer sowie stv. sport- Fachbeirätin Fachhochschule Mün- politischer Sprecher der SPD-Fraktion. chen für Tourismus, Verwaltungsbei- Verwaltungsbeirat u.a. des Stadtjugend- rätin Tourismusamt. Christian Müller amts, Aufsichtsrat u.a. der GWG. Gabriele Neff Mein Motto: Nach uns nicht die Sint- SPD Setzt sich besonders ein für: FDP flut, sondern unsere Kinder. • Eine Politik für Kinder, Jugendliche Schwerpunkte: und Familien in München über alle • Wirtschaftspolitik mit dem Ziel, Fachbereiche hinweg, den sozialen Frieden in München • Ein soziales München und das zu erhalten, um ein gutes Zusam- Miteinander der Generationen und menleben aller Generationen zu der Münchnerinnen und Münchner ermöglichen. verschiedener kultureller Herkunft, • Finanzpolitik mit dem Ziel, Schul- • Die Belange des Vereins- und Brei- den zu reduzieren und Neuver- tensports in München, schuldungen zu vermeiden, um • Einen zügigen Ausbau einer qualitätsvol- die Daseinsvorsorge für künftige len Kindertagesbetreuung in München. Generationen zu gewährleisten.

32 33 Geboren am 27.3.1961 in Bruchsal. Geboren 1971 in München, evang.- Lebt in eingetragener schwuler Lebens- luth., verheiratet, eine Tochter. gemeinschaft. Studium der katholischen Abitur am Elsa-Brändström-Gym- Theologie, Germanistik, Philosophie nasium, Studium & Promotion an in Heidelberg. Seit 1982 in München. der Ludwig-Maximilians-Universität 1989/90 erstes Staatsexamen. Durch München in Kommunikationswissen- Entzug der kirchlichen Lehrerlaubnis schaft, BWL und Recht. Journalistin Ausbildungsverbot. Aufbaustudium in & PR-Beraterin. Literaturkritik. Seit 1991 Geschäftsführer der Münchner­ AIDS-Hilfe e.V. 1990 bis Seit Mai 2008 im Stadtrat. Stellv. 1996 im Bezirksausschuss. Seit 1996 Sprecherin im Gesundheitsausschuss Thomas erster offen schwuler Stadtrat einer Dr. Manuela und Mitglied im Ausschuss für Bildung Niederbühl schwul-lesbischen WählerInnen-Initia- Olhausen und Sport, Aufsichtsrätin Städtisches Rosa Liste tive in Europa. CSU Klinikum München GmbH und Verwal- Politische Schwerpunkte: tungsbeirätin weiterführende berufli- • Gleichstellungspolitik für Lesben, che Schulen. Vorsitzende der Münch- Schwule und Transgender, ner Frauen Union. • zielgruppenspezifische Gesund- heitsprävention, Politische Schwerpunkte: • Förderung kultureller Vielfalt, vor allem • Gesundheitspolitik der Tanz-, Musik u. Literaturszene, • Bildung und Kinderbetreuung • im Aufsichtsrat des Deutschen • Wohnungspolitik und Mieterschutz Theaters, • Medienpolitik. • im Beirat der Münchner Philharmoniker.

Geb. 1948 in München. Dort Studium Geboren am 18. September 1946 in der BWL. Verheiratet, zwei Kinder. München. Verheiratet. Mittelständler in der Wohnungs- Wirtschaftsaufbauschule, Dipl.Verw. wirtschaft. Vizepräsident der Israe- Wirt (FH) im Bayerischen Staatsmini- litischen Kultusgemeinde München sterium für Umwelt, Gesundheit und und Oberbayern (IKG). Vorsitzender Verbraucherschutz. des politischen Beirats für das NS- Dokumentationszentrum. Mitglied im Seit 1978 im Stadtrat, stv. Fraktions- Kinder- und Jugendhilfe-, Kultur- und vorsitzender der CSU. Sozialausschuss. Sozial- und Mitglied im Ausschuss für Stadtpla- energiepolitischer Sprecher. nung und Bauordnung und im Kom- Marian Offman Ziele: Hans Podiuk munalausschuss. CSU • Familiengerechter Wohnungsbau CSU mit erschwinglichen Mieten. Kommunalpolitische • Zusätzliche Kinderkrippen, Kinder- Schwerpunkte: gärten, Horte. • Sicherheit in der Großstadt, • München als kinderfreundliche Stadt. • Erhaltung und Schaffung von Ar- • Erhalt des sozialen Gleichgewichts. beitsplätzen durch Förderung der • Senkung der Energiepreise durch kommunalen Wirtschaft, die SWM. • Bezahlbarer Wohnraum, • Respekt und Anerkennung für die • Vereinsförderung, ältere Generation. • Tierschutz. • München muss Kulturhauptstadt bleiben.

34 35 Geboren am 7. September 1975 in Geboren am 30. Juni 1952 in Fried- München, röm.-kath., verheiratet, richshafen, verheiratet, vier Kinder. Diplom-Kaufmann. Seit 1955 in München, Verlagsbuch- händler und Journalist. Leiter des Seit 2002 im Stadtrat, Verwaltungs- Infopoint Museen & Schlösser in beirat für Wirtschaftsförderung. Bayern. Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Stadtrat seit 1996, stellv. Fraktions- Wirtschaft, Kreisverwaltungs- und vorsitzender. Mitglied im Kulturaus- Sozialausschuss. Wirtschaftspoliti- schuss und im Ausschuss für Arbeit scher Sprecher. und Wirtschaft. Kultursprecher der Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft CSU-Fraktion, stellv. Korreferent des Manuel Pretzl und Europa des Deutschen Städte- Richard Quaas Kulturreferates und Innenstadtspre- CSU tages. CSU cher der CSU-Fraktion. Mitglied im Aufsichtsrat der Stadt- Er tritt ein für: werke München GmbH. • Ausbau, Erhalt und Förderung der Kunst- und Kulturlandschaft. Politische Ziele: • Stärkung der Münchner Wirt- • Förderung der Wirtschaft, insbe- schaftskraft und mittelständischer sondere des Mittelstandes in Mün- Unternehmen. chen • Ausgewogene Verkehrspolitik. • mehr Bürgerfreundlichkeit in der • Bürgerfreundliche Planung und Verwaltung Verwaltung. • Schaffung von bezahlbarem Wohn- • Familien- und kinderfreundliches raum, vor allem für Familien. München.

Geboren 17.8.1979 in München Geboren am 15.2.1958 in München. Diplom Betriebswirt (FH) Sparkassenangestellter. Seit 1996 verheiratet, 1 Kind im Stadtrat. Fraktionsvorsitzender, Mitglied im Kreisverwaltungs-, Sprecher im Bauausschuss, stellver- Gesundheits-, Personalausschuss tretender Sprecher im Ausschuss für und im Ausschuss für Bildung und Arbeit und Wirtschaft, Mitglied im Sport. Finanzausschuss. Mitglied in den Aufsichtsräten der Stadtwerke Mün- Mein wichtigstes politisches Ziel ist chen, der Olympiapark München, der die Bekämpfung der fortschreitenden Deutsches Theater Grund- u. Hausbe- Benachteiligung der bayerisch spre- sitz GmbH und der Bewerbungsge- Richard Progl chenden Bevölkerung in der Landes- Alexander Reissl sellschaft München 2018. Bayernpartei hauptstadt. SPD 1978 bis 1996 im Bezirksausschuss Moosach, von 1984 bis 1996 BA- Die Umwandlung der Weltstadt mit Vorsitzender. weiß-blauem Herz zur x-beliebigen Besondere Interessen: deutschen Metropole muß beendet • Stadtentwicklung und Stadtpla- werden. Außerdem möchte ich dafür nung eintreten, dass es bayerischen Eltern • Kommunales Bauen in München wieder möglich wird, • Verkehr, leistungsfähiger Nahver- ihre Kinder bayerisch zu erziehen, kehr wenn sie das möchten. • Wirtschaftspolitik und kommunale Daseinsvorsorge • Olympiabewerbung.

36 37 Med.-techn. Assistentin, Geboren 1953 in Mecklenburg, ver- geb. am 24.11.1947. heiratet, zwei Kinder. Juristin, selbständige Verlegerin, seit Bau-Ausschuss 1990 in München. Gesundheits-Ausschuss Kultur-Ausschuss 2002 – 2008 Mitglied im BA Feld- Frauengleichstellungskommission moching-Hasenbergl, seit 2004 als Kunst am Bau (Quivid) Fraktionssprecherin. Stadträtin seit 2008. Mitglied im Ausschuss für Insbesondere in wirtschaftlich Stadtplanung und Bauordnung, im schwierigen Zeiten müssen die kom- Kommunal- und im Umweltaus- Monika Renner munalen Rahmenbedingungen für Heide Rieke schuss. Mitglied im Aufsichtsrat der SPD eine (weiterhin) solidarische Stadtge- SPD GWG, Verwaltungsbeirätin des Ab- meinschaft München politisch ausge- fallwirtschaftsbetrieb München. wogen gestaltet und weiterentwic- kelt werden. Kommunalpolitische Ziele: • soziale und ökologische Stadtent- Meine Arbeits-Schwerpunkte: wicklung, • Strategien zur Chancengleichheit • lebendige Nachbarschaften mit von Frauen und Männern vielfältiger Infrastruktur, • umfassendes Gesundheitsangebot • bezahlbarer Wohnraum, für alle Bevölkerungsschichten • zukunftsfähige Verkehrsplanung • Kultur und Wirtschaft in eine kreati- mit leistungsstarkem öffentlichen ve Beziehung bringen. Nahverkehr.

Geboren 1962 in München, röm.- Geboren 1967 in Hermannstadt/Sibiu kath., Abitur am Luitpold-Gymnasi- (Rumänien), Philosoph (M.A.) und um, nach dem Wehrdienst Studium Politologe (Promotion), Bildungsbe- in den Fächern Geschichte, Musik- rater (Referat für Bildung und Sport), wissenschaft, Sanskrit und Volkskun- Dozent in der Erwachsenenbildung. de an der LMU. 1989 – 94 Parlamen- 2001 – 2007 Vorsitzender der Münch- tarischer Referent am Europäischen ner Grünen. Parlament. 2001 Wiedereintritt in die Bundeswehr, dort u.a. Aufgaben im Stv. Fraktionsvorsitzender, Mitglied im Bereich der politischen Bildung. 2004 Kulturausschuss, im Ausschuss für Bil- – 08 Leiter des parlamentarischen dung und Sport, im Verwaltungs- und Karl Richter Beratungsdienstes der NPD-Fraktion Dr. Florian Roth Personalausschuss. Aufsichtsrat der BIA im Sächsischen Landtag. Stadtrat in Bündnis 90/ MVHS und der Gasteig GmbH. München seit 2008. Die Grünen Autor mehrerer Bücher. Politische Ziele: • Chancengerechtigkeit und Innovati- Kommunalpolitische Ziele: on in der Bildung • Kein Islamzentrum in München! • Integration von Migrantinnen und • Wohnungen bevorzugt für Einhei- Migranten mische statt für „Migrationshinter- • Vielfalt in der Kultur, Förderung der gründler“! freien Szene • Münchner Schulen sanieren statt • Stärkung der Bürgerbeteiligung Schwulenförderung! • bürgerfreundliche Verwaltung. www.florian-roth.com

38 39 Geboren am 19. September 1976 in Geb. in München, röm.-kath., verh., München. Verheiratet, eine Tochter. drei Töchter. Studium der Romanistik/ Studium der Forstwirtschaft an der Germanistik in München und im Aus- FH Weihenstephan. land, Gymnasiallehrerin, Autorin. Geschäftsführer eines Unterneh- Stv. Fraktionsvorsitzende. mens im Bereich Erneuerbare Ener- Ausschüsse: Kultur, Bildung und gien. Sport, Umwelt. Korreferentin für Gewässerökologe bei der Fachbera- Kultur und stv. Kultursprecherin, tung für Fischerei Bezirk Schwaben. Bildungssprecherin, stv. Umwelt- sprecherin. Integrationsbeauftragte Im Stadtrat seit Januar 2010. der CSU-Fraktion. Aufsichtsrätin für Tobias Ruff Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Ursula Sabathil Volkstheater und Pasinger Fabrik; ÖDP Wirtschaft, Kommunalausschuss, CSU Mitglied im Deutschen Städtetag. Sozialausschuss und Umweltaus- Motto: Politik mit Herz und Hirn. Der schuss. Politik ein menschliches Gesicht geben. Besondere Ziele u.a.: Schwerpunkte: • Kultur für alle, • Erneuerbare Energien, als Antwort • ganzheitliche Erziehung in der auf den Klimawandel und die Ener- Schule, gieverknappung • unverkrampfte Frauenpolitik, • Förderung von Ökologie und Nah- • Förderung des Mittelstandes, erholung • Kampf den Drogen, • Öffentlicher Personennahverkehr • Vorsitzende des Vereins „Bürger • Nachhaltiges Wirtschaften gegen Gewalt in den Medien“.

Geboren am 11. Januar 1964 in Jahrgang 1974, geboren in München, Völklingen / Saar. verheiratet. Verheiratet, drei Kinder. Lehrerin für Deutsch, Englisch, Ethik Seit 1985 in München. an der staatl. FOS/BOS für Technik Krankenpfleger, Pflegemanagement- München. weiterbildung. Beschäftigt in einem Politischer Werdegang: Verschiedene Münchner Krankenhaus. Funktionen in der SPD und bei den Jusos. Mitglied des BA 15 (2002 bis Mitglied im Gesundheitsausschuss, 2008), im Stadtrat seit 2008. Kulturausschuss und Finanzaus- Vorpolitischer Raum: Mitglied der schuss. AWO, Mitglied der GEW, Mitglied im Klaus-Peter Rupp Korreferent des Referates für Ge- Regina Salzmann Vorstand Bürgerforum Messestadt, SPD sundheit und Umwelt. SPD Mitglied in der Deutsch-Polnischen Gesellschaft, Fördermitglied bei Aufsichtsrat Deutsches Theater Mün- Greenpeace. chen Betriebsgesellschaft mbH und Politische Schwerpunkte: Münchenstift GmbH. • Bildung, Mitglied im Hauptausschuss Bayeri- • Kultur, scher Städtetag, Gesundheitsaus- • Kinder- und Jugendhilfe. schuss Bayerischer und Deutscher Ich setze mich für eine solidarische, Städtetag. vielfältige und friedliche Stadtge- meinschaft ein. Die Chancengleich- Gesundheitspolitischer Sprecher der heit im Bildungsbereich ist dafür eine SPD-Fraktion. wichtige Voraussetzung.

40 41 Geb. am 16.11.1942 in Augsburg. Abitur Geboren am 2. Oktober 1945 in am musischen Gymnasium Marktober- München, verheiratet, 2 Töchter. dorf, Studium der Zeitungswissenschaft Ausbildung als Großhandelskauf- an der LMU München. Redakteurin. mann und Dipl. Verwaltungswirt Mitglied im Wirtschafts-, im Kreisverwal- (FH). Von 1963 bis 1981 bei der Stadt tungs- und Bauausschuss. Aufsichtsrätin beschäftigt. der Olympiapark GmbH. Mitglied der Von 1981bis 1994 Geschäftsführer Taxikommission, Verwaltungsbeirätin der ÖTV-München. Seit 1994 DGB- für die Berufsschule für Bekleidung, Kreisvorsitzender, von Oktober 2001 stv. Verwaltungsbeirätin im Direktorium. bis November 2009 DGB-Regions- Weitere Schwerpunkte: vorsitzender. Barbara • Erhaltung Münchens als tolerante, Helmut Schmid Im Stadtrat seit 1984, stellvertre- Scheuble-Schaefer offene und lebensfrohe Stadt mit SPD tender Fraktionsvorsitzender. SPD eigenem Charakter. • Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft • Wirtschaftsförderung für München. • Kreisverwaltungsausschuss. • gut funktionierender Bürgerservice. Besondere Anliegen • Keine Diskriminierung von Alters- bei der Rathausarbeit: gruppen, Menschen mit von der • Wahrnehmung von Arbeitnehmer- Mehrheit abweichenden Lebens- interessen; entwürfen und Immigranten. • kommunale Wirtschafts-, Investiti- • Tierschutz im umfassenden Sinn. ons- und Beschäftigungspolitik; • Erhaltung guter Münchner Tradition • städtische Energiepolitik; in Gastronomie und Einzelhandel. • Förderung des öffentlichen Perso- • Innere Sicherheit. nennahverkehrs.

Geboren am 30. April 1972 in Mün- Geb. am 27.9.1969 als Handwerker- chen, verheiratet, zwei Töchter. sohn in München, verh., zwei Kinder, Metzgermeister, Betriebswirt des Wehrdienst, Diplomkaufmann und Handwerks. Nach Gymnasium, Leh- Rechtsanwalt. Partner einer überörtli- re, Meisterprüfung, 1999 Gründung chen RA-Sozietät. eines mittelständischen Metzgerei- betriebes. Vorsitzender der CSU-Stadtratsfrak- Seit 1999 Obermeister der Metzge- tion, Sprecher im Umweltschutzaus- rinnung München, Mitglied des Vor- schuss, Mitglied im Ausschuss für standes der Handwerkskammer für Stadtplanung und Bauordnung und München und Oberbayern. im Ausschuss für Bildung und Sport. Georg Schlagbauer In den Stadtrat gewählt am Josef Schmid Vorsitzender der CSU-München- CSU 02.03.2008 CSU West, Mitglied im Münchner CSU- Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Bezirks- und im CSU-Parteivorstand. Wirtschaft und im Kommunalaus- schuss. Politische Schwerpunkte: • Umwelt- und verbraucherfreundli- Er tritt ein für: che Politik für die Münchnerinnen • gesunde und verlässliche Wirt- und Münchner, schaftspolitik, • beste (Aus-)Bildung für unsere Kin- • verantwortungsvolles Haushalten, der und Jugendlichen, • Förderung des Handwerks, • wirtschafts- und mittelstands- • Nebeneinander und Miteinander freundliche Politik für sichere Ar- der verschiedenen Lebensentwürfe. beitsplätze

42 43 Geboren 1952 in München. Geboren am 22.11.1951 in Garmisch- Verheiratet, zwei Kinder, Bürokauf- Partenkirchen, aufgewachsen in mann, Handelsfachwirt, Wehrdienst München, Abitur bei den Englischen 1974 bis 1978. Fräulein in Nymphenburg, Studium der Anglistik und Romanistik. Mutter Politische Schwerpunkte: zweier Töchter. Gymnasiallehrerin für Englisch und Französisch. • Münchner Klein- und Mittelstands- Stv. Bezirksvorsitzende der CSU förderung München. Seit 2002 im Stadtrat. • Kommunales Bauen Mitglied im Kultur- und im Finanzaus- • Vereins- und Breitensport schuss. Mario Schmidbauer • Förderung des Kinder- und Jugend- Elisabeth Aufsichtsrätin im Volkstheater, der CSU sport Schmucker Münchner Volkshochschule, im Ga- • Verantwortungsvolle Integrations- CSU steig und im Deutschen Theater. politik. Schwerpunkte: Mitglied im Ausschuss für Bildung • Kunst und Kultur und Sport, im Wirtschafts- und Bau- • Ausbau rhythmisierter Ganztags- ausschuss. schulen • Opfer- vor Täterschutz. Bau- und sportpolitischer Sprecher der CSU-Stadtratsfraktion. Mitglied im Fraktionsvorstand.

Geboren am 5.10.1955 in Karlsruhe, Geboren am 27.11.1961 in Bocholt, seit 1956 Münchnerin. Westfalen, verheiratet, zwei Kinder. Lebt in lesbischer Lebensgemein- Studium der Physikalischen Technik, schaft. Schwerpunkt Technischer Umwelt- Seit 1984 selbständige Rechtsanwäl- schutz an der FH München. tin, Fachanwältin für Familienrecht. Seit 1994 im Rathaus. Mitglied im Kinder- und Jugendhilfe- ausschuss, Kommunal- sowie Mitglied im Finanz-, Rechnungsprü- Verwaltungs- und Personalausschuss fungs-, Stadtplanungs- und Bauord- und in der Gleichstellungskommis- nungsausschuss. Irene Schmitt sion. Boris Schwartz SPD Bündnis 90/ Kommunalpolitische Ziele: Die Grünen Schwerpunkte: • Abbau der Diskriminierung von • solide Finanzpolitik, Lesben und Schwulen • Erhalt bezahlbarer Wohnungen, • Fortsetzung feministischer Frauen- • ökologische Stadtentwicklung und politik -planung. • Kindern und Jugendlichen Gewalt- freiheit und Toleranz vermitteln • Wohn- und Betreuungsmodelle, die auf Sozialisation und sexuelle Identität Rücksicht nehmen.

44 45 Geboren am 25.7.1945 in Hörmanns- Geboren am 20.4.1964 in München, dorf Ndb., verheiratet seit 30.7.1966, verheiratet, zwei Kinder, Ärztin, zwei Söhne, drei Enkel. stellv. Fraktionssprecherin im BA Ausbildung/Beruf: 1955-59 Volks- Pasing-Obermenzing seit 2002, im schule, Humanistisches Gymnasium. Stadtrat seit 2008. Mitglied im Bau- 1959-61 kauf. Lehre. BWL-Studium und Sozialausschuss. TU-München mit Abschluss als Be- triebswirt (VWA). 1983 Schritt zur Meine Ziele: Selbständigkeit. Ortsvorsitzender des • Ausbau der Kinderbetreuung und CSU-Ortsverbands Sendling-West- der Ganztagsschulen zur besseren park, stv. Kreisvorsitzender CSU-KV6 Vereinbarkeit von Familie und Be- Otto Seidl München-Süd. Mitglied im Bezirks- Dr. Constanze ruf. CSU ausschuss 7, Sendling-Westpark. Söllner-Schaar • Seniorengerechte Angebote und Ausschüsse: stv. Sprecher im Bau- SPD Wohnungen für ein selbstbe- ausschuss, Kommunalausschuss. stimmtes Leben in Würde. Verwaltungsbeirat: Baureferat, Abt. • Sicherstellung einer hochwertigen Hochbau. Kommunalreferat, Kleingär- gesundheitlichen Versorgung. ten. Trachtenbeirat. Vereine und Ver- • Förderung des bürgerschaftlichen bände: Regionaler Planungsverband Engagements für die Stadtteilar- München. Erholungsflächenverein. beit. Stiftungen: Jubiläum-Stiftung Alte • Ausbau des öffentlichen Nahver- Heimat. Aufsichtsrat: München Tic- kehrs und des Radwegenetzes. ket GmbH. Meine politischen Ziele: www.seidl-muenchen.de.

Dipl. Wirtschaftsagraringenieurin. Geboren am 11.7.1954 in Großgun- Geboren am 8.11.1958 in Ankara. dertshausen/Mainburg. Verheiratet, Verheiratet, ein Sohn. drei Kinder. Studienabschlüsse an der TUM-Wei- henstephan und TU-München. Seit 1974 in München, selbständiger Berufliche Tätigkeiten in der Wissen- Rechtsanwalt. schaft und Unternehmensberatung. Mitglied im Rat der Gemeinden Eu- Seit 1987 im Bezirksausschuss Ha- ropas, in der Energiekommission, im dern, seit 1996 dessen Vorsitzender. Ausländerbeirat, im Gesundheitsbei- rat, in der Stadtratskommission für Mitglied im Ausschuss für Stadtpla- Dr. Inci Sieber Gleichstellung der Frauen sowie für Johann Stadler nung und Bauordnung, Kommunal- SPD Integration und in der Taxikommission. CSU und Sozialausschuss. Seit Mai 2008 im Stadtrat: Mitglied in den Ausschüssen Umweltschutz, Besondere Anliegen: Gesundheit und im Kreisverwal- • ausgewogene und sparsame tungsausschuss. Finanzpolitik Politische Ziele: • Stadtentwicklung Durch fachübergreifende Kooperation • Vereinsförderung und Vernetzung • Stadtviertelarbeit • Münchens ökologische Vorbildfunk- • sinnvolle Verkehrspolitik. tion ausbauen • Gesundheit und Wohlbefinden im Stadtleben fördern.

46 47 1948 geb., verh., 2 Töchter, Bankkauf- Geb. am 4.8.1979 in München. Arzt. frau, selbständig; seit 1977 ehren- Im Stadtrat seit 2008. Mitglied im amtlich tätig, 13 Jahre Elternbeirat, Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft, 10 Jahre Mitglied in der LEV Bayern; im Gesundheits- und Finanzaus- Mitgründerin privater Kindergärten schuss. Aufsichtsrat der Münchner e.V., des Vereins Fraternité in Allach, Tierpark Hellabrunn AG und der 1. Vorsitzende des Musikforums Blu- Münchner Gewerbehof- und Techno- tenburg e.V. logiezentrumsgesellschaft mbH. Seit 2002 im Stadtrat, Mitglied im Politische Ziele für München: Kultur-, Bildungs- u. Sport- und Stadt- • Wahrung von Bürgerrechten und entwässerungs-/ Bauausschuss. Liberalität, Christa Stock Mein Motto: Es ist nicht genug zu Dr. Florian Vogel • Ausbau von Selbsthilfeprojekten FDP wissen, man muss es auch anwen- Bündnis 90/ und integrierter Patientenversor- den. Es ist nicht genug zu wollen, Die Grünen gung, man muss es auch tun. • Generationengerechtigkeit durch Schwerpunkte: konsequenten Schuldenabbau, • Angebotsvielfalt im Kulturbereich mit • Förderung kleiner und mittelständi- verstärkter Förderung der Kleinkunst scher Unternehmen, sowie Behindertenintegration, • Ausbau des öffentlichen Nahver- • Intensivierung und Ausbau des An- kehrs und des Radwegenetzes, gebots im Jugendsport, • Reduktion des Kfz-Verkehrs. • menschenwürdige Altenpflege, • konsequenter Tierschutz • verstärkte Zusammenarbeit mit Vereinen, Initiativen und Bürgern. www.florianvogel.de

Geboren am 22. Juli 1964 in Geboren 1960 in Koblenz, seit 1985 Vilsbiburg/Niederbayern; seit 1985 in in München, drei Kinder, Bankkauf- München. frau.

Studium der Wirtschaftsgeographie, Seit 2008 im Stadtrat, stellv. bil- Politik und Landwirtschaft an der dungspolitische Sprecherin. Technischen Universität; Abschluss 1992; ledig. Mitglied im Ausschuss für Bildung Seit 1996 im Stadtrat. und Sport, Sozialausschuss und Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Kommunalausschuss. und Sprecherin im Planungsaus- Claudia Tausend schuss. Birgit Volk Schwerpunkte: SPD SPD • Bildungsgerechtigkeit Arbeitsschwerpunkte: • Erhalt des kommunalen Schulwe- • soziale und ökologische Stadtent- sens wicklung • Förderung des Breitensports und • bezahlbare Wohnungen für alle Aufwertung der ehrenamtlichen • Sicherung der Lebensqualität Arbeit in Vereinen • Mieterschutz. • Optimierung des Sportstättenma- nagements; Erhalt und Sanierung Ausschüsse: bestehender Sportanlagen. Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung, Finanzausschuss.

48 49 Geboren am 7. Dezember 1981 in Geb. 1962 in Augsburg. Dipl.-Informa- Tegernsee. tikerin, 1981 – 1987 Studium an der Nach Abitur am Louise-Schroeder- TUM. Seitdem Teilzeitbeschäftigung in Gymnasium in Untermenzing und der Softwareentwicklung. Engagiert in Zivildienst im Seniorenwohnheim der Fachschaft Informatik und in außer- Nymphenburg, Studium der Be- parlamentarischen Bewegungen: Frie- triebswirtschaftslehre in München densbewegung, Anti-Atom-Bewegung, mit Abschluss Diplom-Kaufmann. Kurdistan-Solidarität. 1995 Eintritt in die Ledig und römisch-katholisch. PDS, seit 2007 Mitglied der LINKEN. Mitglied der ArGe Konkrete Demokra- Ehrenamtlicher Stadtrat seit 2008. tie, Soziale Befreiung. Mitglied von ver. Tobias Weiß Mitglied im Finanzausschuss, Verwal- Brigitte Wolf di. Mithrsg. der “Politischen Berichte”. CSU tungs- und Personalausschuss sowie DIE LINKE. Mitarbeit in der Redaktion der “Münch- Kinder- und Jugendhilfeausschuss. ner Lokalberichte” und im “Forum Lin- ke Kommunalpolitik”. Seit 2002 Mitglied im Bezirksaus- Schwerpunkte seit 2002 im Stadtrat schuss Allach-Untermenzing. • Demokratisierung und Dezentralisie- rung der Gesellschaft auf kommuna- www.tobi-weiss.de ler Ebene, • Ausgrenzung durch soziale oder rechtliche Benachteiligung bekämp- fen, • Widerstand und Kritik aus der Gesell- schaft aufgreifen.

Geb. am 12.12.1967 in München, Geboren am 28. Februar 1940. zwei Kinder. Rechtsanwältin. Notar.

Seit 1994 Mitglied des Münchner Korreferent des Planungs­referates; Stadtrats. Mitglied im Hauptausschuss und Bauausschuss des Deutschen Mitglied und stv. Korreferentin im Städtetages. Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung. Verwaltungsbeirat für Film und Me- dien. Stv. Sprecherin im Finanzausschuss. Mechthilde Walter Zöller Stellvertretender Aufsichtsrats­ Wittmann Stv. Aufsichtsratssvorsitzende der CSU vorsitzender der Olympiapark GmbH, CSU GWG, Mitglied der Bauleitplankom- Mitglied im Aufsichtsrat der Filmwo- mission, Mitglied im Riembeirat und chen GmbH. im Aufsichtsrat der Olympiapark GmbH. Im Stadtrat seit 1972, Planungsspre- cher der CSU-Stadtratsfraktion.

Träger der Goldenen Bürgermedaille und der Kommunalen Verdienstme- daille in Silber.

50 51 Geboren am 4.8.1938 in Ergoldsbach. Die Rathausbüros der Fraktionen und Bäckermeister, Dipl.-Kaufmann. Gruppierungen des Münchner Stadtrats Nach Abitur, Lehre, Hochschulab- schluss, Meisterprüfung, 1968 Über- CSU nahme des elterlichen Bäckerei- und Rathaus, Marienplatz 8, Zi. 249 Konditoreibetriebes. 80331 München Telefon (089) 2 33-9 26 50, Telefax (089) 2 91 37 65 Seit 1984 im Stadtrat. [email protected] Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft und im Finanzausschuss. SPD Finanzsprecher der CSU-Stadtrats- Rathaus, Marienplatz 8, Zi. 150 fraktion. 80331 München Vinzenz Zöttl Telefon (089) 2 33-9 26 27, Telefax (089) 2 33-2 45 99 CSU Mitglied im Finanzausschuss des [email protected] Bayerischen und des Deutschen Städtetages. Bündnis 90/Die Grünen, Rosa Liste Rathaus, Marienplatz 8, Zi. 145 Schwerpunkte: 80331 München • gesunde Wirtschaft, Telefon (089) 2 33-9 26 20, Telefax (089) 2 33-9 26 84 • solide Haushaltspolitik, [email protected] • Förderung des Mittelstandes, • sachgerechte Grundstückspolitik. FDP Rathaus, Marienplatz 8, Zi. 218 80331 München Telefon (089) 2 33-9 26 45, Telefax (089) 2 33-2 04 36 Geboren am 17.10.1959 in Gleiwitz. [email protected] Verheiratet, drei Kinder. Seit Anfang der 80er in München. Jurastudium DIE LINKE. in Passau, München, Lausanne. In Rathaus, Marienplatz 8, Zi. 176 eigener Kanzlei als Rechtsanwältin 80331 München tätig. Vorsitzende des Mietervereins Telefon (089) 2 33-2 52 35, Telefax (089) 2 33-2 81 08 München. [email protected] Mitglied im Finanz-, Kinder- und Ju- gendhilfe-, Rechnungsprüfungs- und ÖDP / Freie Wähler / Bayernpartei Bildungs- und Sportausschuss. Schul- Rathaus, Marienplatz 8, Zi. 173/174 politische Sprecherin. 80331 München Beatrix Zurek Ziele: Ich möchte insbesondere dar- Tobias Ruff SPD an mitarbeiten, Telefon (089) 2 33-2 75 60, Telefax (089) 55 06 99 86 • dass München eine sichere, leben- Telefon (089) 12 30 55 87 dige Stadt, für Einzelne und auch [email protected] für Familien mit Kindern sowie ein attraktiver Wirtschaftsstandort ist, Johann Altmann • dass die Stadt weiterhin für Famili- Telefon (089) 2 33-2 07 66, Telefax (089) 2 33-2 07 70 en Zeichen setzt bei der Vereinbar- [email protected], [email protected] keit von Familie, Kindern und Beruf, • dass München seine finanzielle Richard Progl Handlungsfähigkeit behält, um seine Telefon (089) 2 33-9 28 35, Telefax (089) 45 244 277-0 vielfältigen Aufgaben zu erfüllen. [email protected]

52 53 Ältestenrat und Ausschüsse Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft des Münchner Stadtrats Vorsitzender: Oberbürgermeister Ude SPD CSU StR Belik StR Pretzl StR Fincan StR Quaas Ältestenrat StR Gradl StR Schlagbauer Oberbürgermeister Ude StR Lischka StR Schmidbauer (als Vorsitzender) StR Lotte StR Zöttl Bürgermeisterin Strobl StR Reissl Bürgermeister Monatzeder StRin Scheuble-Schaefer FDP StR Schmid H. StRin Neff SPD StR Reissl Bündnis 90/Die Grünen/ DIE LINKE. StR Schmid H. Rosa Liste StR Akman StRin Tausend StR Bickelbacher StR Kaplan StRin Dietrich ÖDP/FW/BP StR Dr. Vogel StR Ruff CSU StR Schmid J. StR Podiuk StR Quaas

Bündnis 90/Die Grünen/ Rosa Liste StR Benker StRin Dietrich Bauausschuss / Stadtentwässerungsausschuss FDP Vorsitzender: Bürgermeister Monatzeder StR Dr. Mattar SPD CSU StR Dr. Bauer StR Dr. Babor StRin Messinger StR Dr. Kronawitter StR Reissl StR Schmidbauer StRin Renner StR Seidl StRin Scheuble-Schaefer StRin Dr. Söllner-Schaar FDP StRin Stock Bündnis 90/Die Grünen/ Rosa Liste DIE LINKE. StR Bickelbacher StRin Wolf StRin Nallinger ÖDP/FW/BP StR Altmann

54 55 Finanzausschuss Kinder- und Jugendhilfeausschuss Vorsitzender: Bürgermeister Monatzeder Vorsitzende: Bürgermeisterin Strobl

SPD CSU SPD CSU StR Kaplan StRin Schmucker StRin Dietl StRin Burkhardt StR Lischka StR Weiß StR Gianacacos StR Dr. Kronawitter StR Reissl StRin Wittmann StR Müller StR Offman StR Rupp StR Zöttl StRin Salzmann StR Weiß StRin Tausend StRin Schmitt StRin Zurek FDP StRin Zurek FDP StR Prof. Dr. Hoffmann StRin Neff Bündnis 90/Die Grünen/ Bündnis 90/Die Grünen/ Rosa Liste DIE LINKE. Rosa Liste DIE LINKE. StR Schwartz StRin Wolf StRin Demirel StRin Henn StR Dr. Vogel StRin Koller ÖDP/FW/BP StR Altmann

Gesundheitsausschuss Kommunalausschuss Vorsitzender: Bürgermeister Monatzeder Vorsitzende: Bürgermeisterin Strobl

SPD CSU SPD CSU StRin Dr. Anker StR Dr. Babor StRin Boesser StR Podiuk StR Leonhart StRin Caim StRin Hacker StR Schlagbauer StR Mittermaier StR Kuffer StRin Messinger StR Seidl StRin Renner StRin Dr. Olhausen StRin Rieke StR Stadler StR Rupp StRin Schmitt StRin Dr. Sieber FDP StRin Volk FDP StR Dr. Bertermann StRin Neff Bündnis 90/Die Grünen/ Bündnis 90/Die Grünen/ Rosa Liste DIE LINKE. Rosa Liste DIE LINKE. StRin Dietrich StR Akman StRin Demirel StRin Henn StR Dr. Vogel StRin Dietrich ÖDP/FW/BP ÖDP/FW/BP StR Progl StR Ruff

56 57 Kreisverwaltungsausschuss Rechnungsprüfungsausschuss Vorsitzender: Bürgermeister Monatzeder Vorsitzende: StRin Zurek

SPD CSU SPD CSU StR Dr. Assal StR Dr. Babor StR Kaplan StR Brannekämper StR Belik StR Brannekämper StR Liebich StR Dr. Kronawitter StR Fincan StR Kuffer StRin Scheuble-Schaefer StR Pretzl Bündnis 90/Die Grünen/ FDP StR Schmid H. Rosa Liste StR Prof. Dr. Hoffmann StRin Dr. Sieber FDP StR Schwartz StR Prof. Dr. Hoffmann Bündnis 90/Die Grünen/ Rosa Liste DIE LINKE. StR Benker StR Akman StRin Nallinger ÖDP/FW/BP StR Progl

Kulturausschuss Ausschuss für Bildung und Sport Vorsitzender: Oberbürgermeister Ude Vorsitzende: Bürgermeisterin Strobl

SPD CSU SPD CSU StRin Dr. Anker StR Offman StRin Dr. Anker StRin Burkhardt StR Dr. Bauer StR Quaas StR Belik StRin Dr. Olhausen StR Gradl StRin Sabathil StRin Dietl StRin Sabathil StR Leonhart StRin Schmucker StRin Hacker StR Schmid J. StR Liebich StR Zöller StR Müller StR Schmidbauer StRin Renner StRin Salzmann StR Rupp FDP StRin Volk FDP StRin Salzmann StRin Stock StRin Zurek StRin Stock

Bündnis 90/Die Grünen/ DIE LINKE. Bündnis 90/Die Grünen/ DIE LINKE. Rosa Liste StRin Wolf Rosa Liste StRin Henn StR Benker StRin Koller StR Niederbühl ÖDP/FW/BP StRin Krieger ÖDP/FW/BP StR Dr. Roth StR Altmann StR Dr. Roth StR Progl

58 59 Sozialausschuss Umweltschutzausschuss Vorsitzende: Bürgermeisterin Strobl Vorsitzender: Bürgermeister Monatzeder

SPD CSU SPD CSU StR Dr. Bauer StR Dr. Babor StRin Boesser StR Dr. Babor StRin Dietl StR Dr. Kronawitter StR Gradl StRin Caim StR Fincan StR Offman StR Gianacacos StRin Sabathil StR Lotte StR Pretzl StR Mittermaier StR Schmid J. StR Gianacacos StR Stadler StRin Rieke StR Müller StRin Dr. Sieber FDP StRin Dr. Söllner-Schaar FDP StR Dr. Mattar StRin Volk StR Dr. Bertermann Bündnis 90/Die Grünen/ Rosa Liste DIE LINKE. Bündnis 90/Die Grünen/ DIE LINKE. StRin Krieger StRin Henn Rosa Liste StRin Henn StRin Nallinger StR Benker ÖDP/FW/BP StRin Demirel ÖDP/FW/BP StR Ruff StRin Koller StR Ruff

Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung Verwaltungs- und Personalausschuss Vorsitzender: Oberbürgermeister Ude Vorsitzender: Oberbürgermeister Ude

SPD CSU SPD CSU StR Amlong StR Brannekämper StR Amlong StR Brannekämper StR Dr. Assal StR Podiuk StR Kaplan StRin Caim StRin Boesser StR Schmid J. StR Liebich StRin Dr. Menges StRin Hacker StR Stadler StR Lischka StR Weiß StR Kaplan StRin Wittmann StRin Messinger StR Lotte StR Zöller StRin Schmitt FDP StR Mittermaier StR Prof. Dr. Hoffmann StRin Rieke FDP Bündnis 90/Die Grünen/ StRin Tausend StR Dr. Mattar Rosa Liste DIE LINKE. StR Niederbühl StR Akman Bündnis 90/Die Grünen/ DIE LINKE. StR Dr. Roth Rosa Liste StRin Wolf ÖDP/FW/BP StR Bickelbacher StR Progl StRin Krieger ÖDP/FW/BP StR Schwartz StR Altmann

60 61 In Freiburg am 10. September 1953 geboren, in Luzern, Caracas und München aufgewachsen, verheiratet, drei Kinder. Die berufsmäßigen Mitglieder Studium der Rechtswissenschaften des Münchner Stadtrats in München, der Verwaltungswissen- schaften an der Hochschule in Für die Leitung der städtischen Referate werden von der Speyer (Promotion). Vollversammlung des Stadtrats für die Dauer von höchstens 1982 Eintritt in die Stadtverwaltung, sechs Jahren berufsmäßige Stadtratsmitglieder - die Referen- seit 1998 Personal- und Organisati- tinnen und Referenten - gewählt. onsreferent. Dr. Thomas Böhle Vorsitzender des Kommunalen Ar- Die berufsmäßigen Stadtratsmitglieder haben das Recht und Personal- und beitgeberverbandes Bayern (KAV), die Pflicht, an den Sitzungen der Vollversammlung und den Organisations­ Präsident der Vereinigung der Sitzungen der Ausschüsse ihres Geschäftsbereiches teilzu- referent Kommunalen Arbeitgeberverbände nehmen und in ihrem Geschäftsbereich Vortrag zu halten und Deutschlands (VKA), aktiv in Gremi- Anträge zu stellen. en des Bayerischen und Deutschen Städtetages sowie der Kommunalen Die berufsmäßigen Stadtratsmitglieder besorgen im Auftrag Gemeinschaftsstelle für Verwaltungs- des Oberbürgermeisters innerhalb ihres Geschäftsbereiches management (KGSt). die laufenden Angelegenheiten. Sie haben im Rahmen ihres Autor des Standardkommentars der Geschäftsbereiches die Beschlüsse des Stadtrats vorzuberei- Bayer. Kommunalgesetze Bauer/ ten und im Auftrag des Oberbürgermeisters die Beschlüsse Böhle/Ecker, Herausgeber des Beck- des Stadtrats zu vollziehen. schen Online-Kommentars zum TVöD.

Geb. am 11.12.1948 in Neumarkt-St. Veit. Geboren am 31. Juli 1952 in Berlin, eine Verheiratet, drei Kinder, Jurist. Tochter. Studium an der TU München, 1984 – 1991 Büroleiter von OB Kronawitter. 1984 Abschluss als Diplom-Geografin. 1992 – 1993 Leiter des Direktoriums. Von 1990 bis 1996 ehrenamtliche 1993 – 1998 Personal- und Organisa­ Stadträtin und Fraktionsvorsitzende von tionsreferent. Bündnis 90/Die Grünen in München. Seit 1998 Kreisverwaltungsreferent,­ Verschiedene berufliche Stationen u.a. Mitglied im Verwaltungs- und Rechtsaus- in der Münchner Stadtverwaltung und schuss des Bayerischen Städtetages, im als Referentin bei der Kommunalen Ge- Beirat für Katastrophenschutz, in der meinschaftsstelle in Köln. Taxikommission, im Rechts- und Verfas- Seit 1. Juli 1998 Kommunalreferentin. Dr. Wilfried sungsausschuss des Deutschen Städ- Gabriele Friderich Verantwortlich für die Grundstücksvor- Blume-Beyerle tetages (ständiger Gast),in der Gesell- Kommunalreferentin ratspolitik und das Facility Management Kreisverwaltungs­ schafterversammlung der Park & Ride sowie für die städtischen Betriebe: Ab- referent GmbH (Vorsitz), im Stadtfeuerwehrver- fallwirtschaftsbetrieb München (AWM), band (Beirat) und im Rettungszweckver- Markthallen München, Stadtgüter band (Vorsitz). Vertreter des Bayerischen München und die städtische Forstver- Städtetages im Aufsichtsrat und in der waltung. Vertritt die Interessen der Lan- Gesellschafterversammlung der ZAST deshauptstadt München auf nationaler GmbH. Seit Mai 2010 Vorstandsmitglied Ebene, z. B. im Verband der kommuna- im Europäischen Forum für Urbane Si- len Abfallwirtschaft und Stadtreiniger cherheit (EFUS) sowie stellvertretender (VKS/VKU) sowie im Europäischen Zen- Vorsitzender des Deutsch-Europäischen tralverband der öffentlichen Wirtschaft Forums für Urbane Sicherheit (DEFUS). (CEEP).

62 63 In München am 29. August 1955 ge- Am 18. Mai 1950 in Bad Kissingen boren, 1974 Abitur am St.-Anna-Gym- geboren, verheiratet, drei Töchter. nasium (math.-naturwissenschaftlich) Abitur 1968, Studium der Geographie in München, Architekturstudium an und Volkswirtschaft in Frankfurt/M., der Technischen Universität Mün- Diplom 1973. Städtebau­liches Auf- chen, 1979 Abschluss als Diplom baustudium an der TU München. Ingenieurin, nach 2-jähriger Referen- Stadt- und Regionalplaner beim Pla- darzeit bei der Staatsbauverwaltung nungsverband München bis 1993. 1981 Abschluss als Regierungsbau- meisterin. Ehrenamtlicher Stadtrat von 1984 bis 1982 Eintritt in die Stadtverwaltung, 1993, 1993 bis 1998 Umweltschutz- Rosemarie Hingerl bis 1989 Sachgebietsleiterin im Joachim Lorenz referent und seit Juli 1998 Referent Baureferentin Baureferat - Hochbau, 1990 Teilnah- Referent für für Gesundheit und Umwelt. me am staatlichen Management- Gesundheit und lehrgang für Verwaltungsführung, Umwelt Vorsitzender des Umweltausschus- 1991 persönliche Mitarbeiterin des ses des Deutschen Städtetages und Baureferenten, anschließend Abtei- des Gesundheitsbeirates, Mitglied lungsleiterin und stellvertretende im Umwelt- und Gesundheitsaus- Hauptabteilungsleiterin im Baureferat schuss des Bay. Städtetags, im - Hochbau. Vorstand der Bay. Krankenhausge- Ab 2001 Stadtdirektorin und Stellver- sellschaft; in den Aufsichtsräten der treterin des Baureferenten. Stadtwerke und des Stadtklinikum Seit Juli 2004 Baureferentin. München, Vorsitzender des europä- ischen Klima-Bündnis e.V.

Geboren am 22. Dezember 1954 in Geboren am 2.1.1965 in Simbach Oberhausen, verheiratet, eine Tochter. am Inn. Studium an der LMU Mün- Studium der Germanistik, Philosophie chen (Pädagogik, Psychologie und und Pädagogik in Bonn. Soziologie) und an der Katholischen 1983 bis 1985 Lehrbeauftragter für Stiftungsfachhochschule München Germanistik an der Universität Siegen. (Sozialarbeit/Sozialpädagogik). 1985 bis 1989 Fachbereichsleiter Kul- 1996 ­bis 2010: ea. Stadträtin, sozialpoli- turelle Bildung an der Volkshochschu- tische Sprecherin der SPD-Fraktion. le Oberhausen. Geschäftsführerin einer Beschäfti- 1989 bis 1996 Leiter des Kulturamtes gungsGmbH und eines Jugendver- der Stadt Mülheim an der Ruhr. bandes, zuvor Sozialarbeiterin und Dr. Hans-Georg 1997 bis 1998 Referatsleiter für Re- Brigitte Meier freiberuflich in der Aus- und Weiter- Küppers gionale Kulturpolitik im Ministerium Sozialreferentin bildung von Pflegekräften tätig. Kulturreferent für Stadtentwicklung, Kultur und Sport „Die Gestaltung einer solidarischen des Landes Nordrhein-Westfalen. Stadtgesellschaft, die das friedliche 1998 bis 2007 Stadtrat für Kultur, Zusammenleben, Chancengerechtigkeit Bildung und Wissenschaft der Stadt sowie soziale Teilhabe sichert, ist das Bochum. Ziel meines beruflichen und politischen Vorsitzender des Kulturausschusses Wirkens. Ein großes Anliegen ist mir da- des Deutschen Städtetages; Mitglied bei, dass das Handeln der Mitarbeiterin- im Verwaltungsrat des Deutschen nen und Mitarbeiter des Sozialreferates Bühnenvereins. geprägt ist von Achtung, Empathie und Seit Juli 2007 Kulturreferent. Wertschätzung gegenüber den Münch- ner Bürgerinnen und Bürgern.“

64 65 Geboren 1963 in Regensburg. 1988 bis Geboren am 8.2.1954 in Lübbecke 1994 Tätigkeit in Architektur/Denkmal- (Westfalen), verheiratet, zwei Töchter, pflege sowie Promotion in Florenz. zwei Söhne. 1995 bis 1998 Gestaltung/Konzeption neuer U-Bahnhöfe u. Plätze in München. Abschluss als Verwaltungswirt und 1999 bis 2000 verantwortlich für Stadt- Studium an der Verwaltungsakade- gestaltung u. städtebauliche Denkmal- mie Ostwestfalen-Lippe (juristische pflege in Regensburg. 2000 bis 2006 Fakultät der Universität Bielefeld). Leiterin der Stadtentwicklung u. Stadt- planung in Halle/Saale. 2005 bis 2007 Abteilungsleiter im Sozialamt der Professorin für Städtebau/Stadtplanung Stadt Herford, Behindertenbeauftrag- Prof. Dr. (I) (HFT Stuttgart). Seit 2007 Stadtbaurätin Rainer Schweppe ter (Stabsstelle) der Stadt Herford, Elisabeth Merk in München. Seit 2009 Honorarprofes- Stadtschulrat Abteilungsleiter Bildung der Stadt Stadtbaurätin sorin (HFT Stuttgart). Gast im Bau- und Herford. Verkehrsausschuss des Dt. Städtetags. Mitglied im Bau- u. Planungsausschuss Vertreter der kommunalen Spitzen- des Bayerischen Städtetags, im Unesco verbände im Arbeitskreis „Chancen- Network conservation of modern archi- gerechtigkeit durch Bildung“ beim tecture and integrated territorial urban Bundesministerium für Familie, conservation, im Internationalen Rat für Senioren, Frauen und Jugend. Denkmalpflege (ICOMOS), in der Dt. Akademie für Städtebau und Landes- Seit 1. Juli 2010 Stadtschulrat. planung und im Kuratorium Nationale Stadtentwicklungspolitik.

Geboren 1958 in Rain am Lech, seit Geboren am 13. März 1953 in 1960 in München, verheiratet, drei Aschau am Inn. Verheiratet. Kinder. 1981 Abschluss der Beamtenfach- 1973 Abitur in Mühldorf am Inn. 1973 hochschule als Dipl. Verwaltungswirt bis 1978 Studium der Politischen (FH). 1982 bis 2008 in der Stadtkäm- Wissenschaft, Soziologie und Kom- merei München in wechselnden Funk- munikationswissenschaft an der tionen, zuletzt als Stadtdirektor und LMU, München, 1978 Abschluß als Stellvertreter des Stadtkämmerers. M.A., 1981 Abschluss als Dr. phil. Seit April 2009 Referent für Arbeit und Wirtschaft, verantwortlich für 1985 bis 1990 Wissenschaftlicher regionale und Internationale Dr. Ernst Wolowicz Mitarbeiter der SPD-Stadtratsfraktion Referent für Arbeit Wirtschaftspolitik u. -förderung, Stadtkämmerer in München. und Wirtschaft kommunale Beschäftigungs- und Qualifizierungspolitik, Tourismus und 1990 bis 1992 stellvertretender Leiter Oktoberfest, Beteiligungsmanage- des Büros des Oberbürgermeisters. ment für die Stadtwerke München, 1992 bis 2002 Leiter des Büros des die Flughafen München GmbH, die Oberbürgermeisters. Messe München GmbH, die Olym- 1993 bis 2004 Leiter des Direktori- piapark GmbH u.a.m. Aufsichtsrat ums. ARGE München GmbH, Münchner Gewerbehof GmbH, Flughafen Mün- Seit 1. Juli 2004 Stadtkämmerer. chen GmbH u.a.m. Mitgliedschaften in verschiedenen Kuratorien.

66 67 Anschrift der Referate

Baureferat Referat für Gesundheit und Umwelt Leitung: Leitung: Rosemarie Hingerl Joachim Lorenz Friedenstraße 40 Bayerstraße 28a 81660 München 80335 München [email protected] [email protected]

Kommunalreferat Referat für Stadtplanung und Bauordnung Leitung: Leitung: Gabriele Friderich Prof. Dr. (I) Elisabeth Merk Roßmarkt 3 Blumenstraße 28b 80331 München 80331 München [email protected] [email protected]

Kreisverwaltungsreferat Referat für Bildung und Sport Leitung: Leitung: Dr. Wilfried Blume-Beyerle Rainer Schweppe Ruppertstraße 19 Bayerstraße 28 80466 München 80335 München [email protected] [email protected]

Kulturreferat Sozialreferat Leitung: Leitung: Dr. Hans-Georg Küppers Brigitte Meier Burgstraße 4 Orleansplatz 11 80331 München 81667 München [email protected] [email protected]

Personal- und Organisationsreferat Stadtkämmerei Leitung: Leitung: Dr. Thomas Böhle Dr. Ernst Wolowicz Rathaus, Marienplatz 8 Rathaus, Marienplatz 8 80331 München 80331 München [email protected] [email protected]

Referat für Arbeit und Wirtschaft Leitung: Dieter Reiter Herzog- Wilhelm-Straße 15 80331 München [email protected]

68 69 Gemeindefreiheit und Selbstverwaltung Zu Beginn des 19. Jahrhun- gehörigkeit eines Mitglied- erforderlichen Aufgaben zur Sicherung der Ernährung; derts zeigte es sich, dass staates der Europäischen durchgeführt werden kön- Ortsplanung, Wohnungsbau neue Impulse und Formen Gemeinschaft besitzen, nach nen. Daher sind die den und Wohnungsaufsicht; ört- notwendig waren, um aus Maßgabe von Recht der Gemeinden zustehen- liche Polizei, Feuerschutz; dem Untertanen den mit- Europäischen Gemeinschaft den Einnahmequellen im örtliche Kulturpflege; Volks- verantwortlichen Bürger wahlberechtigt und wählbar. Grundgesetz-Abschnitt „Das und Berufsschulwesen zu machen. Mit diesen In Gemeinden kann an die Finanzwesen“, hier vor allem und Erwachsenenbildung; Reformen ist der Name des Stelle einer gewählten Kör- im Artikel 106, eigens gere- Vormundschaftswesen und Freiherrn vom Stein unlös- perschaft die Gemeindever- gelt. Wohlfahrtspflege; örtliches bar verbunden. Seine Städ- sammlung treten. Gesundheitswesen; Ehe- teordnung von 1808 knüpfte Bei den eigentlichen Ge- und Mütterberatung sowie an die Vergangenheit des (2) Den Gemeinden muss meindeaufgaben haben wir Säuglingspflege; Schulhygie- Genossenschaftsgedankens das Recht gewährleistet zwischen zwei Gruppen zu ne und körperliche Ertüchti- an, wollte aus den nur ver- sein, alle Angelegenheiten unterscheiden. gung der Jugend; öffentliche walteten Gemeinden durch der örtlichen Gemeinschaft Bäder; Totenbestattung; den Gemeinsinn der Bürger im Rahmen der Gesetze in Zur ersten Gruppe gehören Erhaltung ortsgeschichtlicher wieder blühende Städte er- eigener Verantwortung zu die Aufgaben, die als Lan- Denkmäler und Bauten.“ stehen lassen. regeln. Auch die Gemeinde- des- oder Bundesgesetze verbände haben im Rahmen von den Gemeinden erfüllt Das sogenannte „Konnexi- Heute ist das Selbstverwal- ihres gesetzlichen Aufgaben- werden müssen. Weil es sich tätsprinzip“ ist in Artikel 83, tungsrecht der Kommunen bereiches nach Maßgabe dabei um „Aufträge“ an die Absatz 3 der Bayeri­schen Ver- durch Artikel 28 des Grund- der Gesetze das Recht der Gemeinden handelt, wird fassung geregelt; er besagt: gesetzes garantiert. Er ent- Selbstverwaltung. Die Ge- hierbei von „Auftragsange- hält zwingende Vorschriften währleistung der Selbstver- legenheiten“ gesprochen. „Überträgt der Staat den für die Landesverfassungen waltung umfasst auch die Hier ist die Gemeinde also Gemeinden Aufgaben, ver- und stellt die Merkmale der Grundlagen der finanziellen nur die durchführende Stelle. pflichtet er sie zur Erfüllung kommunalen Selbstver- Eigenverantwortung; zu von Aufgaben im eigenen waltung besonders heraus: diesen Grundlagen gehört Die wichtigere zweite Grup- Wirkungskreis oder stellt er eine den Gemeinden mit pe umfasst den „eigenen besondere Anforderungen „(1) Die verfassungsmäßige Hebesatzrecht zustehende Wirkungskreis“. Was hier- an die Erfüllung bestehender Ordnung in den Ländern wirtschaftskraftbezogene unter zu verstehen ist, finden oder neuer Aufgaben, hat er muss den Grundsätzen Steuerquelle. wir am besten wiedergege- gleichzeitig Bestimmungen des republikanischen, de- ben im Artikel 83, Absatz 1 über die Deckung der Kosten mokratischen und sozialen (3) Der Bund gewährleistet, der Bayerischen Verfassung: zu stellen. Führt die Wahr- Rechts­staates im Sinne dass die verfassungsmäßige nehmung dieser Aufgaben dieses Grundgesetzes ent- Ordnung der Länder den „In den eigenen Wirkungs- zu einer Mehrbelastung der sprechen. In den Ländern, Grundrechten und den Be- kreis der Gemeinden (Artikel Gemeinden, ist ein entspre- Kreisen und Gemeinden stimmungen der Absätze 1 11 Absatz 2) fallen insbe- chender finanzieller Aus- muss das Volk eine Vertre- und 2 entspricht.“ sondere die Verwaltung des gleich zu schaffen.“ tung haben, die aus allgemei- Gemeindevermögens und nen, unmittel-baren, freien, Eine Garantie der Selbstver- der Gemeindebetriebe; der Im einzelnen regelt die gleichen und geheimen waltung bedingt zwangs- örtliche Verkehr nebst Stra- Gemeindeordnung, wie die Wahlen hervorgegangen läufig, dass auch für die ßen- und Wegebau; die Ver- Arbeit durch die gewählten ist. Bei Wahlen in Kreisen entsprechenden finanziellen sorgung der Bevölkerung mit Gemeindevertreter – in Mün- und Gemeinden sind auch Mittel gesorgt wird, damit Wasser, Licht, Gas und elek- chen durch den Stadtrat – zu Personen, die die Staatsan- die im Gemeindebereich trischer Kraft; Einrichtungen leisten ist.

70 71 Sitzplan der Vollversammlung des Münchner Stadtrates

Legende

Stimmberechtigte Mitglieder  SPD 33 OB Ude 1  CSU 23  Bündnis 90/Die Grünen 11  FDP 5  Die Linke 3  Rosa Liste 1  ÖDP 1  Bayern Partei 1  Freie Wähler 1  BIA 1

Nicht stimmberechtigte Mitglieder  Berufsmässige Stadtratsmitglieder

Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Landeshauptstadt München herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern im Zeitraum von fünf Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags-, Kommunal- und Europawahlen. Missbräuchlich ist während dieser Zeit insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken und Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwe- cke der Wahlwerbung.

Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landeshauptstadt München zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte.

Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrich- tung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. Olhausen  Kuffer  Michael Seidl  Otto Weiß  Tobias Schlagbauer  Georg Pretzl  Manuel Schmucker  Elisabeth Kronawitter  Menges  Babor  Zöttl   Joachim Lorenz

Dr. Manuela Dr. Georg Dr. Evelyne Dr. Reinhold Vinzenz (Referent für Gesundheit und Umwelt)

 Rosemarie Hingerl (Baureferentin)

Caim  Eva Schmidbauer  Mario Burkhardt  Beatrix Wittmann  Mechthilde Zöller  Walter Stadler  Johann Offman  Marian Sabathil  Ursula Quaas  Richard Podiuk  Hans Schmid  Josef  Prof. Dr. (I) Elisabeth Merk (Stadtbaurätin)

 Dr. Ernst Wolowicz (Stadtkämmerer)

 Karl Richter  Orhan Akman  Dr. Otto Bertermann  Robert Brannekämper  Dr. Thomas Böhle (Personal- und  Richard Progl  Dagmar Henn  Christa Stock  Dr. Michael Mattar Organisationsreferent)

 Christine Strobl  Johann Altmann  Brigitte Wolf  Prof. Dr. Jörg Hoffmann  Gabriele Neff (2. Bürgermeisterin)

 Tobias Ruff  Gülseren Demirel  Jutta Koller  Siegfried Benker  Christian Ude (Oberbürgermeister)

 Sabine Krieger  Sabine Nallinger  Dr. Florian Roth  Lydia Dietrich  Hep Monatzeder (3. Bürgermeister)  Boris Schwartz  Paul Bickelbacher  Dr. Florian Vogel  Thomas Niederbühl

 Brigitte Meier  Christiane Hacker  Irene Schmitt  Christian Amlong  Christian Müller (Sozialreferentin)

 Haimo Liebich  Monika Renner  Ulrike Boesser  Klaus-Peter Rupp  Rainer Schweppe (Stadtschulrat) Scheuble-Schaefer  Lischka  Horst Anker  Kaplan  Tausend  Claudia Schmid  Helmut Reissl  Alexander Bauer  Sieber  Volk  Birgit Assal  Rieke  Heide  Dr. Hans-Georg Küppers Dr. Ingrid Hans Dieter Dr. Reinhard Dr. Inci Dr. Josef Barbara (Kulturreferent)

 Dr. Wilfried Blume-Beyerle (Kreisverwaltungsreferent) Söllner-Schaar  Leonhart  Michael Dietl  Verena Gradl  Nikolaus Zurek  Beatrix Mittermaier  Ingo Gianacacos  Constantinos Fincan  Belik  Oliver Lotte  Andreas Salzmann  Regina Messinger  Bettina  Gabriele Friderich Yasar Dr. Constanze (Kommunalreferentin)

 Dieter Reiter (Referent für Arbeit und Wirtschaft)