Öffentlich-rechtliche und private Rundfunk- und Fernsehanbieter

Peter Gräf, Hanan Hallati und Petra Seiwert

Der aktuelle Handlungsrahmen für pri- vate Rundfunk- und Fernsehanbieter · Besitzverhältnisse in den Netzebenen 3 und 4 wird durch die 3. Novelle des Rund- funkstaatsvertrags gebildet, der nach zä- hen Verhandlungen am 1.1.1997 in Netzebene Deutsche Telekom AG Private Kraft trat. Die Rolle der Landesmedien- 3 Netzbetreiber anstalten blieb unangetastet, zusätzlich ca. 17,3Mio. angeschlossene Haushalte (HH) ca. 4Mio. angeschl. HH wurde jedoch eine Kommission zur Er- mittlung der Konzentration im Medien- bereich (KEK) gebildet, der die Konzen- trationskontrolle des Medienmarkts ob- liegt. Konnte vor der 3. Novelle ein Unternehmen nur zwei TV-Programme Private Netzebene Private Netzbetreiber veranstalten (1 Vollprogramm und 1 DTAG Netzbetreiber mit eigener Spartenprogramm), kann nach gelten- 4 Kopfstation dem Recht nunmehr die Zahl der Pro- 5,8Mio. HH 11,5Mio. HH ca. 4Mio. HH gramme unbegrenzt sein, so lange nicht ein Zuschauermarktanteil von 30% © Institut für Länderkunde, Leipzig 2000 überschritten wird. Hinzu kommt, dass dritten Veranstaltern „Fenster“ von mindesten 260 Minuten pro Woche sind typisch für den technischen Pro- (überwiegend Rundfunk und Fernsehen) eingeräumt werden müssen, sofern der duktionswandel und für die Ī multi- sowie regionale Korrespondenzbüros. Zuschaueranteil aller Programme eines mediale Konvergenz von Fernsehgerä- Wie die Karte ᕣ zeigt, ist die Dichte Unternehmens 10% übersteigt. ten und PCs einschließlich der Öffnung dieser landespezifischen Netze in einzel- Diese Regelungen haben durchaus klassischer Rundfunk- und Fernsehka- nen Bundesländern unterschiedlich aus- Standortbedeutung, entscheiden sie belnetze für Internetnutzung und geprägt. Bei einem Drittel der Sendean- doch über den Ī Diffusionsraum von Zu- Ī interaktive Shoppingkanäle. stalten ist der organisatorische Verbund lieferunternehmen im Umfeld von TV- länderübergreifend: MDR, NDR, SWR. Produktionsstandorten. Solche Produk- Öffentlich-rechtliche Rundfunk- tionsstätten finden sich nicht nur an und Fernsehanstalten Verbreitung und Nutzung von den dominanten Medienstandorten Öffentlich-rechtliche Rundfunk- und TV-Kabelanschlüssen München, Köln, , Hamburg Fernsehanstalten haben trotz der hohen Das Bundesverfassungsgericht ebnete (ĪĪ Beitrag Gräf/Matuszis). Eine Fülle Dynamik privater Anbieter insbesonde- 1981 mit seinem 3. Rundfunkurteil den regionaler Studios, Lokalproduktionen re auch für regionalspezifische Pro- Weg zu einem dualen Rundfunksystem und vor allem externer Zulieferer von grammangebote eine herausragende Be- in Deutschland, dem ab 1984 die Lan- digitalen Dienstleistungen von Orten deutung. Sie sind Ausdruck der Kultur- desmediengesetze folgten, bis schließ- außerhalb der großen Medienstandorte hoheit der Länder und arbeiten unter lich 1987 mit dem Rundfunkstaatsver- dem Dach der ARD mit den bundeswei- trag aller damaligen Bundesländer ein ten (ARD) und landesweiten Sendern einheitlicher Rechtsrahmen geschaffen ³ Kabelanschluss der Haushalte 1997 (3. Programme) zusammen. Das „zweite wurde. Die Bundesregierung beschloss Bein“ stellt das ZDF (Mainz) dar, der 1984, mit einem verstärkten Ausbau der Prozent Verbund mit den Nachbarländern 100 Breitbandkabelnetze (BK-Netze) das Österreich und Schweiz bildet „“, duale Rundfunksystem in Deutschland 90 der mit Frankreich „“. Die öffent- zu fördern. lich-rechtlichen Anstalten haben in der BK-Netze wurden als mehrstufig ge- 80 Regel eine typische hierarchische gliedertes Verteilsystem konzipiert, das 70 Standortstruktur: Sendezentralen bzw. in vier Netzebenen überregional, regio- Landesfunkhäuser, Regionalstudios nal und mit zwei Ortsebenen gegliedert 60

50

40

30

20

10

0 HHBEHB NWSH BW HE NI BY SL RP MV BB TH SN ST* nicht anschließbare Haushalte potenziell anschließbare Haushalte angeschlossene Haushalte

© Institut für Länderkunde, Leipzig 2000 *Abkürzungen siehe Abkürzungsverzeichnis

118 Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland – Verkehr und Kommunikation » Öffentlich-rechtliche Rundfunk- und Fernsehanstalten 2000

Flensburg ARD – Arbeitsgemeinschaft der Rund- funkanstalten Deutschlands DW Diffusionsraum – das räumliche Gebiet KIKA Kinderkanal einer Verbreitung MDR Kiel NDR Heide RB Bremen duales Rundfunksystem – gesetzliche SFB Sender Freies Berlin Rostock Greifswald Regelung für öffentlich-rechtliche und SR Saarländischer Rundfunk SWR Südwestrundfunk private Rundfunk- und TV-Sender Lübeck Otterndorf High-Speed-Internet – Internet mit ho- Esens Norderstedt hen Datenübertragungsgeschwindig- Schwerin Bremerhaven Neubrandenburg keiten Hamburg interaktive Shoppingkanäle – Sende- Prenzlau RB kanäle bzw. Internetadressen für den NDR Lüneburg Oldenburg elektronischen Handel (Teleshopping) Bremen Perleberg Sender multimediale Konvergenz – das Bün- Freies Verden Berlin deln mehrerer Medien NDR Norddeutscher Rundfunk MDR On-Demand-Dienste – interaktives Twist Stendal Fernsehprogramm, das auf Anforderung BERLIN Frankfurt/ ein gewünschtes Programm sendet (Vi- Potsdam Hannover Oder deo-on-Demand) Osnabrück Braunschweig Ostdeutscher Pay-TV – codierte Fernsehsendungen Hameln Magdeburg Rundfunk auf bestimmten privaten Kanälen, die Bielefeld Münster Brandenburg nur mit bezahlten Dekodierungsgeräten Detmold Kleve angesehen werden können Dessau Cottbus Westdeutscher Quedlinburg regionaler Content – regionale Ausrich- Rundfunk tung eines Anbieters Dortmund Göttingen Essen Halle/ RB Arnsberg Saale terrestrisch – erdgebunden (im Zusam- Heilbad Leipzig Wuppertal Kassel Görlitz menhang mit Sendern: im Gegensatz zur Düsseldorf SR Heiligenstadt Verbreitung über Satelliten) SFB Mitteldeutscher Bautzen DW Rundfunk Dresden Verkehrstelematik – Verkehrssteuerung Köln MDR Eisenach Erfurt mittels Informations- und Telekommuni- SWR Siegen Gera Aachen Marburg Chemnitz Bonn kationstechnik Betzdorf Hessischer Saalfeld ZDF – Zweites Deutsches Fernsehen Rundfunk Suhl Bad Neuenahr Wetzlar Fulda Arbeitsgemeinschaft der Rundfunk- Plauen ARD anstalten Deutschlands Koblenz Limburg Zentrale Stabs- und Hörfunk + Koordinierungsstelle Hof Fernsehen Hörfunk Fernsehen ist. Die Besitzverhältnisse der Kabel- der ARD-Anstalten Funkhaus, TV-Netze sind bis heute durch eine Frankfurt Studio Eltville Wiesbaden Schweinfurt Büro, starke Zersplitterung in den Netzebenen Mainz Aschaffenburg Bayreuth Redaktion Bamberg 3 und 4 geprägt, soweit auf Länderebene Trier Würzburg Idar-Oberstein Landesrundfunkanstalten nicht schon Teilprivatisierungen vorge- Hessischer der ARD nommen wurden ᕢ. Bensheim Erbach Rundfunk Der Markt für BK-Netze war bis 1999 Kaiserslautern Ludwigs- Mannh./Heidelberg Nürnberg Amberg hafen durch die fast ausschließliche Monopol- ZDF Zweites deutsches Fernsehen Saarbrücken Südwestrundfunk Ansbach Arnschwang stellung der Deutschen Telekom AG Landau Landesstudio i.d. Pfalz Heilbronn (DTAG) geprägt, welche ca. 17 Mio. Saarländischer Außen- bzw. Hauptstadtstudio Rundfunk Karlsruhe Regensburg Haushalte direkt oder indirekt an- Pforz- schloss. Daneben existieren rund 6000 heim Aalen Baden-Baden Stuttgart Ingolstadt Donau- private Kabelnetzbetreiber, wovon nur Mamming wörth Passau Autobahn Strasbourg einige wenige (z.B. Tele Columbus, Pri- Tübingen Landshut Offenburg macom etc.) unabhängig vom Zufüh- Staatsgrenze Ulm Augsburg rungsnetz der DTAG sind und somit Ländergrenze Programmdirektion Erstes Deutsches Fernsehen DeutschlandRadio Haushalte mit Rundfunk- und Fernseh- Unterföhring Verdichtungsraum München Funkhaus, Studio Villingen- Biberach a.d. Riß programmen versorgen können. Die an- Freiburg Schwenningen i. Breisgau Sonstige deren kleineren, privaten Netzbetreiber Rosenheim Traunstein sind auf die Zuführung der Signale Ravens- 3sat burg Kempten durch die DTAG angewiesen. Die Ver- Lörrach Waldshut- Konstanz Murnau KIKA Autor: P.Gräf Tiengen breitung der Kabel-TV-Netze in Lindau arte PHOENIX Deutschland ist auf Grund der Anzahl 05025 75 100 km der Haushalte und der potenziellen An- Sitz des Senders/ © Institut für Länderkunde, Leipzig 2000 Maßstab 1: 3750000 Bremen Sendezentrale schlussmöglichkeiten sehr unterschied- lich ᕡ. Hierbei zeigt sich eine Diver- genz im Versorgungsgrad zwischen den Neben den landesweit ausgestrahlten Frequenzerweiterung und Ausbau eines tungspotenziale brachte. Der 2000 be- alten und neuen Ländern, gemessen am nationalen Programmen öffentlich- Rückkanals – weitaus größer, als nur gonnene Verkauf von Teilen der Kabel- Verhältnis von Haushalten insgesamt, rechtlicher Anstalten und privater An- Rundfunk- und Fernsehprogramme zu TV-Netze in Deutschland kann aller anschließbaren Haushalten und ange- bieter, den überregional verteilten re- distribuieren. In den USA und in Groß- Voraussicht nach zu bedeutenden Trans- schlossenen Haushalten. In den neuen gionalen Programmen (N3, BR3, HR3 britannien führten die frühen Privati- formationsprozessen im Telekommuni- Ländern konnte der Ausbau erst nach etc.) und den internationalen Gemein- sierungsbestrebungen im Bereich des kations- und Mediensektor führen. Die der Wende meist durch private Netzbe- schaftsprogrammen (3Sat und arte) wer- Kabel-TV-Marktes zu einem intensiven Folgen daraus können veränderte An- treiber forciert werden ¿. den auch internationale Satellitenpro- Wettbewerb, der der Angebotsgestal- bieterstrukturen, eine Zunahme von in- Die derzeitige Nutzung der Kabel-TV- gramme über die Netze verteilt. tung von TV-, Sprach- und Datenüber- teraktiven Diensten sowie ein Bedeu- Netze basiert auf der Verbreitung von Die potenziellen Nutzungsmöglich- tragungen über das Breitbandkabelnetz tungsgewinn für den Ī regionalen Con- analogen und digitalen Programmen. keiten der Kabel-TV-Netze sind – bei innovative Wachstums- und Verbrei- tent sein. Der Ausbau der be- Ǟ

119 Öffentlich-rechtliche und private Rundfunk- und Fernsehanbieter ᕤ Kabelanschlüsse 1998 Zunahme der Kabelanschlüsse 1993-1998

SH SH MV MV HH HH HB HB

NI BE NI BE

BB BB ST ST NW NW

SN SN TH TH HE HE

RP RP

SL SL Die technische Entwicklung eilt den tenden Reichweiten, d.h. zu Ausstrah-

BY BY rechtlichen Regelungen deutlich vor- lungen sowohl über Ländergrenzen als BW BW aus. So stehen digitale Übertragungs- auch über Staatsgrenzen hinweg. Da ei- techniken im Rundfunk und Fernsehen nige dieser Programme auch mit Kabel erst am Anfang der Markteinführung bzw. über Satellit zu empfangen sind, ist und ermöglichen künftig eine weitere eine geographische Reichweitentypisie- Kommerzialisierung von Programmver- rung nicht eindeutig zu vorzunehmen.ͷ Kabelanschlüsse über 500 Zunahme in % über 120 je 1000 Einw. >14 J. 401 bis 500 101 bis 120 breitungen. Ī Pay-TV, Ī Video-on-De- 301 bis 400 81 bis 100 mand, Ī Teleshopping und neue Dienste 201 bis 300 61 bis 80 der Ī Verkehrstelematik sind bislang 101 bis 200 41 bis 60 noch gering verbreitet. Dennoch kämp- 21 bis 40 fen die Medien-Großunternehmen wie © Institut für Länderkunde, Leipzig 2000 Autor: P.Gräf ´ Ausgeblendete beispielsweise Bertelsmann, CLT Lu- Kabelprogramme 1998 xembourg oder die Kirch-Gruppe auch in diesen Sektoren bereits um Marktan- stehenden BK-Netze zu einem multime- munikation betrifft, bezieht sich letzte- teile. SH

dialen Zugangssystem kann somit neue rer auf Aspekte der Massenkommunika- HH MV Geschäftsfelder für Telekommunikati- tion. Allerdings verwischen in Berei- Aktuelle Standorte privater HB onsanbieter eröffnen, in denen Dienste chen wie Teleshopping, E-Commerce Programmanbieter NI BE wie Kabeltelefonie, interaktives TV, und Internet die Grenzen zwischen bei- Die Karte ᕦ der Verwaltungs- und BB Ī High-Speed-Internet und Ī On-De- den Kommunikationsbereichen immer meist auch Produktionsstandorte von ST mand-Dienste einen bedeutenden Stel- stärker. privaten Rundfunk- und Fernsehpro- NW lenwert einnehmen können. Zeitgleich Die oben erwähnten 15 Landesmedi- grammanbietern zeigt räumliche und SN TH werden andere Techniken (x-DSL, enanstalten, zumeist in den Landes- reichweitenspezifische Schwerpunkte. HE Powerline, Richtfunktechnik, IP-Über- hauptstädten angesiedelt ᕣ, haben mit Während lokales Fernsehen auf wenige tragungen etc.) ihre Chancen nutzen, Bezug auf die länderspezifische Kultur- Standorte beschränkt ist und regionales RP um den Markt mit multimedialen Dien- hoheit das Kontrollrecht über private Fernsehen eher die Domäne öffentlich- SL sten über die Telekommunikations- bzw. Rundfunk- und Fernsehanbieter. Die rechtlicher Anstalten mit ihren Regio- BY Stromnetze zu versorgen. Kontrolle erfolgt über eine Lizenzie- nalstudios ist, ist bei den rund 100 pri- BW rung, unabhängig von der Reichweite vaten Fernsehanbietern eine bundes- Rechtliche Grundlagen der Programmangebote von lokal über weite Empfangbarkeit die Regel. Kon- Die Fortentwicklung des Fernsehrechts regional, landesweit und bundesweit bis trär dazu zeigen sich die Strukturen der geht auf die EU-Fernsehrichtlinie hin zu international. Darunter fällt privaten Rundfunkanstalten, deren Zahl der ausgeblendeten > 8 Programme 8 „Fernsehen ohne Grenzen“ zurück. Sie auch das Genehmigungsrecht zur Ein- überwiegender Schwerpunkt auf lokalen von insgesamt in Kabelnetzen führte letztlich zum 4. Rundfunkände- speisung von in- wie ausländischen Pro- und regionalen Sendegebieten liegt, er- verfügbaren Programmen 7 rungsstaatsvertrag vom 1.1.1999, der im grammen in Kabelnetze, wodurch deut- gänzt durch einige landesweite Pro- 5 4 Kern Werbung, Teleshopping, Jugend- lich unterschiedliche Programmspek- gramme und wenige bundesweite. Die schutz und Datenschutz regelt. Auch tren in den Kabelnetzen verbreitet wer- überwiegend Ī terrestrische Verbreitung © Institut für Länderkunde, Leipzig 2000 Autor: P.Gräf die Liste frei empfangbarer Sport-Groß- den. Auch das öffentlich-rechtliche führt funktechnisch zu grenzüberschrei- veranstaltungen wurde darin festge- Fernsehen ist davon betroffen, da kei- schrieben. Der multimedialen Entwick- neswegs alle dritten Programme der lung versucht das Informations- und ARD-Anstalten in allen Kabelnetzen Kommunikationsdienste-Gesetz Verbreitung finden ᕥ. Durch die rasche (IuKDG) vom 1.8.1997 im Verbund mit Verbreitung von Satelliten-Empfangs- dem Mediendienste-Staatsvertrag einrichtungen wird diese Steuerungs- (ebenfalls 1.8.1997) gerecht zu werden. möglichkeit und Selektion jedoch un- Während ersteres die Individualkom- terlaufen.

120 Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland – Verkehr und Kommunikation ² Unternehmenssitze privater Rundfunk- und Fernsehanbieter 1998

delta radio NORA Power 612 Radio P.O.S. RSH Kiel

OSTSEEWELLE Rostock

Premiere Eurosport Klassik Radio MTV IC RADIO ANTENNE MV VH-1 ISS Plate Hamburg

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n-tv JAM FM Berlin Hit-Radio Antenne radio ffn Hannover

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radio NRW S aa Oberhausen le Radio Halle/Saale Brocken

Radio PSR Leipzig

RTL SuperRTL Antenne Sachsen VIVA Fu ld VIVA ZWEI a Landeswelle Thüringen Dresden VOX eosonic Erfurt Antenne Köln Thüringen Weimar W erra le Saa

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R Reichweite der Sender el h Mos e i Hit Radio FFH n planet radio Fernsehen Rundfunk

Frankfurt bundesweit Sat.1 Main landesweit Mainz regional lokal

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Beschriftung: Beschriftung: bundesweiter, bundesweiter bzw. bekannter landesweiter Fernsehsender Rundfunksender Ludwigshafen (mit Logo und DSF ANTENNE Name) H.O.T. BAYERN Radio Salü Ismaning Saarbrücken Rockland Radio Pirmasens

Das Schlagerradio Radio Campanile RPR Eins Ludwigshafen Donau

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Music Choice Staatsgrenze Neumarkt-St. Veith Inn Ländergrenze in e Ismaning h Unterföhring Autobahn R RTL2 München DSF ANTENNE tm3 Grünwald H.O.T. BAYERN Verdichtungsraum Ismaning

DF1 Kabel1 Pro7 Unterföhring

Bo de ns Radio Melodie Autor: P.Gräf ee München

025 5075 100 km © Institut für Länderkunde, Leipzig 2000 Maßstab 1: 2750000 121 Öffentlich-rechtliche und private Rundfunk- und Fernsehanbieter