Agrarstrukturen in Deutschland – Einheit in Vielfalt

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Agrarstrukturen in Deutschland – Einheit in Vielfalt Agrarstrukturen in Deutschland Einheit in Vielfalt Regionale Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010 Agrarstrukturen in Deutschland Einheit in Vielfalt Regionale Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010 Impressum Herausgeber: Statistische Ämter des Bundes und der Länder Herstellung und Redaktion: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Böblinger Straße 68 70199 Stuttgart Telefon: 0711-641 0 Fax: 0711-641 2440 E-Mail: [email protected] Internet: www.statistik-bw.de Druck: DCC Kästl Die Print-Version kann bei allen Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder oder im Internet unter www.statistikportal.de bestellt werden. Preis: 6,00 Euro Kostenfreier Download – der Gesamtveröffentlichung als pdf, – des Tabellenteils als xls, im Internet unter www.statistikportal.de, Stichwort „Veröffentlichungen“ Erscheinungsfolge: einmalig Erschienen im November 2011 Alle Karten erstellt im Statistischen Landesamt Baden-Württemberg mit RegioGraph, © Kartengrundlage GfK Geomarketing GmbH Fotorechte (Cover): © Reiner Sturm / pixelio.de Karte Verwaltungsgrenzen Bundesrepublik Deutschland: © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, Frankfurt am Main © Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2011 (im Auftrag der Herausgebergemeinschaft) Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet. Vorwort Landwirtschaft zeichnet sich – mehr als jeder andere Wirtschaftsbereich – dadurch aus, dass sie unter den Bedingungen des jeweiligen Standorts betrieben wird. Sie kann diesen Bedingungen nicht ausweichen, aber sie kann sich anpassen. Vor dem Hintergrund unterschiedlicher klimatischer und topografi scher Standortbedingungen sowie wirtschaftlicher und historischer Rahmenbedingungen hat sich in Deutschland eine große Spannweite höchst verschiedener Betriebe herausgebildet. Es gibt große und kleine Betriebe, ökologische und konventionelle, mit und ohne Vieh, Spezialisten und Generalisten, Familienbetriebe und Agrargenossenschaften – die Aufzählung könnte weiter fortgesetzt werden. Im Ergebnis zeigt sich eine regional höchst differenzierte Landwirtschaft in Deutschland. Über zehn Jahre nach der letzten vergleichbaren Erhebung erfolgte mit der Landwirtschaftszählung 2010 wieder eine grundlegende Bestandsaufnahme der landwirtschaftlichen Betriebe. Die Befragung umfasste agrarstrukturelle Kernthemen wie Bodennutzung, Viehbestände, Beschäftigtenstruktur oder Eigentums- und Pachtverhältnisse. Auf der Grundlage dieser Basisdaten kann ein umfassendes Bild der gegenwärtigen Struktur der Landwirtschaft gezeichnet werden. Im Rahmen einer Landwirtschaftszählung werden jedoch nicht nur traditionelle Kernthemen der Agrarstatistik, sondern auch Sachver- halte mit sozialem oder ökologischem Hintergrund erhoben. Dazu zählen beispielweise die Diversifi zierung der Betriebe, die Bewässerung oder speziell in Deutschland die Einschätzung der Hofnachfolgesituation durch den Betriebsinhaber. Weniger als ein Jahr nach Abschluss der Erhebung legen nun die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder mit dieser gemeinsamen Veröffentlichung einen aktuellen, umfassenden und thematisch vielfältigen Einblick in Deutschlands Landwirtschaft vor. Er spiegelt sowohl regionale Unterschiede als auch die Gemeinsamkeiten der bundesweiten Agrar- strukturen wider. Dr. Carmina Brenner Roderich Egeler Helmut Eppmann Präsidentin Präsident Vorstand Statistisches Landesamt Statistisches Bundesamt Statistisches Amt für Baden-Württemberg Hamburg und Schleswig-Holstein Zeichenerklärung und Abkürzungsverzeichnis – Nichts vorhanden (genau null) . Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten AK-E Arbeitskrafteinheit BWA Betriebswirtschaftliche Ausrichtung ha Hektar JP Juristische Person (Rechtsform) LF Landwirtschaftlich genutzte Fläche Mill. Million(en) PG Personengesellschaft (Rechtsform) Inhalt Vorwort .............................................................................................................................................................................. 3 Die Landwirtschaftszählung: Meilenstein im agrarstatistischen System ............................................................... 6 Auf einen Blick: Agrarstrukturen in Deutschland 2010 ............................................................................................... 8 Betriebsgrößenstruktur: Große Betriebe im Nordosten, kleine im Südwesten ................................................... 10 Rechtsformen: Historisch gewachsene Unterschiede zwischen Ost und West .................................................... 12 Haupterwerbsbetriebe: Wo Landwirtschaft den Lebensunterhalt bestimmt ....................................................... 14 Hofnachfolge: Viele Gründe den Hof zu übernehmen ............................................................................................... 16 Betriebswirtschaftliche Ausrichtung: Futterbau überwiegt vor Ackerbau ............................................................ 18 Arbeitskräfte: Landwirtschaft ist arbeitsintensiv ..................................................................................................... 20 Pachtentgelt: Der Preis für das Wirtschaften auf fremdem Grund und Boden ...................................................... 22 Ökolandbau: Regional von erheblicher Bedeutung ................................................................................................... 24 Weinbau: Vorwiegend im Südwesten Deutschlands ................................................................................................ 26 Bodennutzung: Schwerpunkte des Ackerlands im Norden Deutschlands ............................................................. 28 Rinderbesatz: Schwerpunkte im Nordwesten und in der Alpenregion .................................................................. 30 Schweinehaltung: Deutliche Konzentration im Nordwesten Deutschlands .......................................................... 32 Einkommenskombinationen: Landwirte setzen auf mehrere Einkommensquellen ............................................. 34 Bewässerung: „Wasser marsch“ gegen Ernteeinbußen ........................................................................................... 36 Agrarstrukturelle Kennzahlen Deutschland nach Kreisen 2010 .............................................................................. 38 Karte Deutschland Verwaltungsgrenzen .................................................................................................................... 62 Methodische Erläuterungen .......................................................................................................................................... 64 Anschriften der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder .......................................................................... 68 Liste der mitwirkenden Personen ................................................................................................................................ 70 Statistische Ämter des Bundes und der Länder – Agrarstrukturen in Deutschland 2010 5 Die Landwirtschaftszählung: Meilenstein im agrarstatistischen System Mit der Veröffentlichung „Agrarstrukturen in Deutschland: Flächenausstattung von 45 Hektar. Deutschland befand Einheit in Vielfalt“ werden gemeinsam von den Stati- sich damit hinsichtlich der Betriebsgröße im oberen Drittel stischen Ämtern des Bundes und der Länder bundesweite der EU-27. Mit einer durchschnittlichen Betriebsgröße von Regionalergebnisse aus der Landwirtschaftszählung 2010 56 Hektar zur Landwirtschaftszählung 2010 verfügen die veröffentlicht. Die Landwirtschaftszählung ist die umfas- Landwirte in Deutschland auch weiterhin über eine zu- sendste Erhebung der Strukturen landwirtschaftlicher mindest im Vergleich der EU-27 Mitgliedstaaten günstige Betriebe im europäischen agrarstatistischen System. Ausgangslage bei der Entwicklung der Betriebsstrukturen und im europäischen Wettbewerb. Weltagrarzensus: Bestandsaufnahme der Landwirtschaft in aller Welt Bestandsaufnahme zu den Reformen der Gemein- samen Agrarpolitik und Optionen für die Zukunft Landwirtschaftszählungen fi nden seit 1930 circa alle zehn Jahre statt und sind Teil eines von der Organisation für Die Landwirtschaftszählung 2010 liefert eine Bestands- Ernährung und Landwirtschaft der Vereinten Nationen aufnahme der Landwirtschaft vor dem Hintergrund der initiierten weltweiten Agrarzensus. Der gegenwärtige insbesondere seit 2003 erfolgten Reformen der Gemein- Agrarzensus wird von mehr als 100 Staaten im Zeitraum samen Agrarpolitik (GAP), zuletzt dem sogenannten von 2006 bis 2015 durchgeführt. In der Europäischen GAP-Gesundheits-Check („Health-Check“) von 2008. Union wurde diese Initiative mit der Verordnung (EG) Nr. Gleichzeitig stellt sie aber auch eine wesentliche Daten- 1166/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates grundlage zur zukünftigen Ausgestaltung der Gemein- über die Betriebsstrukturerhebungen und die Erhebung samen Agrarpolitik der Europäischen Union nach 2013 über landwirtschaftliche Produktionsmethoden in den und deren Beitrag zur Umsetzung der Strategie „Europa Jahren 2009 (in Griechenland, Portugal und Spanien) 2020“ zur Verfügung. Das statistische Datenmaterial aus bzw. 2010 umgesetzt. Diese Verordnung ist zugleich die der Landwirtschaftszählung 2010 ist für den Rat und die grundlegende Voraussetzung für die Bereitstellung von Kommission der Europäischen Union eine unverzichtbare vergleichbaren Informationen über die Strukturen der land- Grundlage für die Bewertung der Vertragsziele zur Inte- wirtschaftlichen Betriebe und die von ihnen
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