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Egloffsteiner Kirchenbote
Egloffsteiner Kirchenbote Dezember 2019/ Januar 2020 S. 2-3 Andacht S. 5+9 Termine S. 10+11 Rückblicke S. 12+14 Gottesdienste S. 16 Dekanatssynode S. 18 Allianzgebetswoche Einladung S. 20+21 Rückblick Glaubenstag S. 22+23 Sammlungen/Kasualien Sie können uns auch Online lesen unter: www.egloffstein-evangelisch.de Nachgedacht Dez / Jan 19/20 Durch den Dezember begleitet uns als Monatsspruch folgender Vers: „Wer im Dunkeln lebt und wem kein Licht leuchtet, der vertraue auf den Namen des Herrn und verlasse sich auf seinen Gott.“ (Jesaja 50,10). „Wer im Dunkeln lebt...“ also das klingt nicht nach einer normalen Nacht oder einem kurzen Stromausfall. Das dauert länger, das umfasst alle Lebensbereiche. Das ist heftig. Und dann geht der Vers ja noch weiter: „Wer im Dunkeln lebt und wem kein Licht leuchtet“. Nicht nur, dass es an sich überall dunkel ist – es gibt nicht ein- mal die Möglichkeit, irgendwie zwischendrin Licht zu machen. Keine Kerze, kein Feuerzeug, nichts. Das ist heftig. Wie ging der Vers nochmal weiter? „Wer im Dunkeln lebt und wem kein Licht leuchtet, der vertraue auf den Namen des Herrn und verlasse sich auf seinen Gott.“ Wow. Im Dunkeln leben, ohne die Möglichkeit auch nur kurz ein Licht zu ma- chen – und dann soll man Vertrauen haben? Wenn man doch nichts sieht? Wie soll das gehen? Der Monatsspruch sagt: „Vertraue auf den Namen des Herrn“. Wie ist denn der Name Gottes in der Bibel? Im Alten Testament lautet er „Jahwe“. Das kann man übersetzen mit „Ich bin der, der ich bin“ oder „Ich bin für euch da“. -
Das Trubachtal Entdecken!
Trubachtal-Wanderweg Streckenlänge 19 km Der Trubachtal-Wanderweg Höhenmeter xx hm Waldanteil Xx% Straße xx% Forstweg Xx% Pfad Xx% Kinderwagen nein Anfahrt nach Obertrubach / > Am Wasser entlang g > n i l Der 19 Kilometer lange, sehr abwechslungsreiche Hambur Hannover er B Das Trubachtal Kassel Bayreuth Wanderweg entlang der Trubach zählt zu den schöns- < D A7 Coburg o ten Wanderstrecken der Fränkischen Schweiz. Er führt rtmund an einem kleinen Mittelgebirgsfluss, der Trubach ent- Bamberg lang von Obertrubach über Egloffstein und viele kleine Ebermannstadt A9 entdecken! B 4 fränkische Dörfer bis nach Pretzfeld. Würzburg Forchheim 70 Pegnitz < Frankfu Egloffstein rt Das Wirken des Wassers ist auf B 470 Anschluß A3 A73 Ober- Schnaittach der gesamten Strecke allgegen- Erlangen trubach od. Plech wärtig. Da die Wegstrecke meist B2 direkt am Fluss liegt, begleitet das Wasser die Augen und Ohren auf < Stuttgart/ Ansbach Heilbronn A73 Nürnberg Amberg > Schritt und Tritt. Auf der gesamten A6 A6 g Wegstecke offenbart sich, dass die Trubach über Jahr- r A3 A7 B2 A9 f Regensburg > tausende das Landschaftsbild des Tals geprägt hat. Das r o eißenbu d s Trubachtal wurde schon früh von Menschen besiedelt, r / e < W m b und so gibt es auf dem Weg viele Ritteranwesen und l O U Mühlen, weitere Wahrzeichen des Tals, zu entdecken. < n Münche < Impressum Gemeinde Obertrubach Tel.: 09245 9880 Teichstraße 5 Fax: 09245 98820 D 91286 Obertrubach E-Mail: [email protected] Vorbei an Design und Umsetzung: Frankenjura.com Ritterburgen, Tel.: 09126 295044 Mühlen und Stromschnellen Eine Wanderung von Obertrubach über Egloffstein bis nach Pretzfeld SMG_AZ_80x25_Wanderflyer_Obertrubach_300714_ausgewaehlt.indd 1 04.08.2014 14:14:57 haupten, Hagenbach und Durch das Trubachtal Pretzfeld noch heute zum Teil von alten Adelsfamili- Die Wanderung beginnt an der Trubachquelle, am südlichen en bewohnt. -
Ausbaukonzept Ladeinfrastruktur
AUSBAUKONZEPT ZUR LADEINFRASTRUKTUR IM LANDKREIS FORCHHEIM Ausbaukonzept zur Ladeinfrastruktur im Landkreis Forchheim Im Auftrag des Landkreis Forchheim Landratsamt Forchheim 91301 Forchheim, Am Streckerplatz 3 Tel. 09191-86-0 Fax 09191-86-1248 www.lra-fo.de [email protected] Unter Leitung des Markts Eggolsheim Markt Eggolsheim Hauptstr. 27 91330 Eggolsheim Tel. 09545-44-100 Fax 09545-444-6100 www.eggolsheim.de [email protected] Projektkoordinierung: Klimaschutzmanagement Landkreis Forchheim Dominik Bigge, Dipl.-Geograph Projektunterstützung: Bayern Innovativ. Projektleitstelle Elektromobilität Dr. Guido Weißmann Bearbeitung: Büro für Städtebau und Bauleitplanung Wittmann, Valier und Partner GbR 96047 Bamberg, Hainstraße 12 Tel. 0951-59393 Fax 0951-59593 www.staedtebau-bauleitplanung.de [email protected] Leonhard Valier, Dipl. Ing. Raumplanung Nadja Christmann, M.A. Geographie Büro PLANWERK Stadtentwicklung Stadtmarketing Verkehr 90491 Nürnberg, Äußere Sulzbacher Straße 29 T. 0911-650828-0 F. 0911-650828-10 www.planwerk.de [email protected] Gunter Schramm, M.A. Dominik Biller, M.Sc. Humangeographie – Stadt- und Regionalforschung Bamberg & Nürnberg, den 19. Oktober 2016 Titelbilder: Stadtwerke Forchheim, Solid GmbH Städtebauförderung in Oberfranken. Dieses Projekt wird im Städtebauförderungs- programm "Kleinere Städte und Gemeinden" mit Mitteln des Bundes und des Freistaats Oberste Baubehörde im Staatsministerium des Innern, Bayern gefördert. für Bau und Verkehr Seite 2 Büro für Städtebau und Bauleitplanung -
Forchheim - Weilersbach - (Ebermannstadt -) Pretzfeld - 222 Egloffstein - Obertrubach - Gößweinstein Klemm Reisebüro Josef Klemm Gmbh & Co
4301 Bus Forchheim - Weilersbach - (Ebermannstadt -) Pretzfeld - 222 Egloffstein - Obertrubach - Gößweinstein Klemm Reisebüro Josef Klemm GmbH & Co. KG; St.-Joseph-Str. 8; 91320 Ebermannstadt; Tel. 09194 722780; www.klemmreisen.com; [email protected] Gültig: 09.04. - 01.11.2019 Montag - Freitag VERKEHRSMITTEL Bus Bus Bus Bus Bus Bus Bus Bus Bus Bus Bus Bus Bus Bus Bus Bus Bus Bus Bus Bus Bus Bus Bus VERKEHRSHINWEIS V0199 99 V14 V01 V01 V01t2 V01 V01 V14 V01 V0199 V01 V01 Forchheim Realschule 13.25 - Katharinenspital 13.29 - ZOB 06.10 06.53 08.10 08.50 10.00 10.45 12.00 12.45 13.35 13.35 14.45 16.00 - Braunauer Str. 06.11 06.56 08.12 08.52 10.02 10.47 12.02 12.47 13.37 13.37 14.47 16.02 - Klinikum 06.12 06.57 08.13 08.53 10.03 10.48 12.03 12.48 13.38 13.38 14.48 16.03 - Don-Bosco-Apotheke 06.13 06.58 08.14 08.54 10.04 10.49 12.04 12.49 13.39 13.39 14.49 16.04 - Abzw. Ziegeleistr. 06.13 06.59 08.14 08.54 10.04 10.49 12.04 12.49 13.39 13.39 14.49 16.04 - Spinnerei 06.14 07.00 08.15 08.55 10.05 10.50 12.05 12.50 13.40 13.40 14.50 16.05 - Abzw. Rotbrunnenstr. 06.15 07.01 08.16 08.56 10.06 10.51 12.06 12.51 13.41 13.41 14.51 16.06 Reuth (b. -
Amtsblatt Für Den Landkreis Forchheim
Amtsblatt für den Landkreis Forchheim Nr. 15 / 2017 Mittwoch, 3. Mai 2017 18. Woche Herausgeber: Landratsamt Forchheim Am Streckerplatz 3 Telefon: (0 91 91) 86 - 1001 E-Mail: [email protected] 91301 Forchheim Telefax: (0 91 91) 86 - 1008 www.lra-fo.de Landratsamt 1. Nachruf Mit tiefer Betroffenheit und großer Trauer nehmen wir Abschied von unserer langjährigen Mitarbeiterin und Kollegin Frau Doris Kempf die im Alter von 46 Jahren aus unserer Mitte gerissen wurde. Zum 09.10.2000 wurde Frau Kempf von der Regierung von Oberfranken dem Landratsamt Forchheim zugewiesen. Hier war sie durchgehend im Amt für Jugend, Familie und Senioren tätig. Wir verlieren mit ihr eine sehr engagierte, zuverlässige, hilfsbereite und von allen geschätzte Kollegin. Wir werden der Verstorbenen stets ein ehrendes Gedenken bewahren. Unser ganzes Mitgefühl gilt ihren Angehörigen. Forchheim, 26. April 2017 Landratsamt für den Personalrat Dr. Hermann Ulm Klaus Ponner Landrat Personalratsvorsitzender 2. Vollzug des Bayerischen Jagdgesetzes (BayJG) und der Ver- Jägerschaft Helmut Zenker, Dr. Hans-Jürgen Dittmann, ordnung zur Ausführung des Bayerischen Jagdgesetzes (AV- Anna Leite 6, St.-Martin-Str. 30, BayJG); 91349 Egloffstein 91330 Eggolsheim Neubestellung des Jagdbeirates und der Kreisjagdberater Naturschutz/ Erwin Bittermann, Nikolaus Fischer, 1. Gemäß Art. 50 BayJG in Verbindung mit § 31 AVBayJG wur- Waldschutz Paradiesweg 144 Baiersdorfer Str. 2, den folgende Personen für die Amtsperiode vom 01.04.2017 bis 91346 Streitberg 91090 Effeltrich 31.12.2022 zu Mitgliedern des Jagdbeirates im Landkreis Forch- heim bestellt: Bereich Jagdbeirat Stv. Jagdbeirat Inhaltsverzeichnis: Landwirtschaft Hermann Greif, Reinhard Friedrich, Lindenstraße 3, Sponselgasse 2, Landratsamt: 91361 Pinzberg 91320 Ebermannstadt 1. Nachruf; Frau Doris Kempf Forstwirtschaft Bernhard Roppelt, Ludwig Thiem, 2. -
Die Felsenkeller in Egloffstein 177-204 © Naturhistorische Gesellschaft Nürnberg E.V.; Download
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Natur und Mensch - Jahresmitteilungen der naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg e.V. Jahr/Year: 2008 Band/Volume: 2008 Autor(en)/Author(s): Illmann Renate Artikel/Article: Die Felsenkeller in Egloffstein 177-204 © Naturhistorische Gesellschaft Nürnberg e.V.; download www.zobodat.at ISSN 0077-6025 Jahresmitteilungen 2008 Seite Naturhistorische Gesellschaft Nürnberg e.V. Natur und Mensch Nürnberg 2009 177 - 204 Marientorgraben 8, 90402 Nürnberg Renate Illmann Die Felsenkeller in Egloffstein - ein erhaltenswertes Kulturdenkmal Geografische Verhältnisse Der Markt Egloffstein, malerisch hingebettet an die Hänge des mittleren Trubachtales, zählt mit seinem Schloß auf hochragen dem Felsen und den darun ter gruppierten Häusern, die im Tal ein munteres Flüßchen säumen, zu den bekanntesten Motiven aus der Fränkischen Schweiz (Abb. 1). Der Reiz die ser Fandschaft rührt von ih rem geologischen Bau her: ein fast ebenes, hartes Deckgebirge aus Kalken und Dolomiten des Weißen Jura wird von wenigen Flußtälern zer Der Ort Egloffstein wurde von alters her in schnitten, an deren Grund die teilweise wei drei Höhenstufen eingeteilt: die Häuser im cheren Schichten des Braunen bis Schwarzen Talgrund liegen im „unteren Berg“; die im Jura angenagt werden. Bilden diese die Basis Niveau des Marktplatzes im „mittleren Berg“, einer härteren Formation, so verliert letztere und die dem Schloß benachbarten im „oberen bei deren Ausräumung sozusagen den Halt Berg“. Als Fußgänger kann man diesen Aufbau und bricht nach, wodurch eine Steilstufe im sehr greifbar erleben - vom Trubachufer aus Gelände entsteht. Im Falle von Egloffstein wird ziehen sich verwinkelte Treppenwege ohne die obere Steilkante vom Weißjura gebildet, große Umschweife die hundert Höhenmeter während die darunterliegende Geländestufe bis zum Schloß hinauf. -
Endbericht 2016
Tabellen Gebietskategorien nach LEP 2013 und nach RP 2011 Tabelle 1 LEP Bayern RP Oberfranken-West 3 1 Gemeinde Verd. Raum N/FÜ/ER Allgemein ländlicher Raum Mittelzentrum Allgemeiner ländl. Raum Verd. ZonenÄuß. Ländl. Teilr., dessen i. Entw. bes. Maße gestärkt werden Ländl. Teilr. i. R. gr. Verd. Umf. Mittelzentrum Mögliches Mittelzentrum Kleinzentrum Mittelbereich Nahbereich Entwicklungs- Achsen 2 Dormitz x x Erlangen Neunkirchen a.B. Ebermannstadt x x x x Forchheim Effeltrich x x Erlangen Neunkirchen a.B. Eggolsheim x x x Forchheim Hallerndorf üb.reg. Achse Egloffstein x x Nürnberg Gräfenberg Forchheim x x x x üb.reg. Achse Gößweinstein x x x Nürnberg Gräfenberg x x x Nürnberg Hallerndorf x x Forchheim Eggolsheim Hausen x x x4 Forchheim Forchheim üb.reg. Achse Heroldsbach x x x4 Forchheim Forchheim Hetzles x x Erlangen Neunkirchen a.B. Hiltpoltstein x x Nürnberg Gräfenberg Igensdorf x x x Nürnberg Gräfenberg Kirchehrenbach x x x5 Forchheim Forchheim Kleinsendelbach x x Erlangen Neunkirchen a.B. Kunreuth x x Forchheim Forchheim Langensendelbach x x Erlangen Neunkirchen a.B. Leutenbach x x Forchheim Forchheim Neunkirchen a.B. x x x Erlangen Obertrubach x x Nürnberg Gräfenberg Pinzberg x x Forchheim Forchheim Poxdorf x x Erlangen Neunkirchen a.B. Pretzfeld x x x5 Forchheim Ebermannstadt Unterleinleitner x x Forchheim Ebermannstadt Weilersbach x x Forchheim Forchheim Weißenohe x x Nürnberg Gräfenberg Wiesenthau x x Forchheim Forchheim Wiesenttal x x Forchheim Ebermannstadt Quelle: Regionalplan Oberfranken-West 1988 /17. Änderung 25.07.2011 4 zentrale Doppelorte Landesentwicklungsprogramm Bayern 20.06.2013 Raumstruktur Karte 1, Stand 25.07.2011 5 zentrale Doppelorte 1: Verdichtungsraum Nürnberg/Fürth/Erlangen Nah- und Mittelbereiche Begründungskarte 1, zweite Änderung 1999 Im LEP sind keine Etwicklingsachsen mehr definiert. -
Gemeinde Leutenbach
Gemeinde Leutenbach Bebauungsplan mit integriertem Grünordnungsplan „Lohe“ in Oberehrenbach Begründung Satzung vom 28.08.2017 Bearbeiter: Dipl. -Ing. Jörg Meier Landschaftsarchitekt (ByAK) Stadtplaner (ByAK) Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur Tatiana Bednarikova Beratende Ingenieure Hainstraße 18a · 96047 Bamberg Tel. (0951) 98081-0 ·Fax (0951) 98081-33 info @ hoehnen-partner .de · www. hoehnen-partner .de Gemeinde Leutenbach, Landkreis Forchheim Bebauungsplan mit integriertem Grünordnungsplan „Lohe“ in Oberehrenbach“ I N H A L T S V E R Z E I C H N I S A. BEGRÜNDUNG 1 1. PLANUNGSRECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN 1 2. PLANUNGSANLASS UND ENTWICKLUNGSZIEL 1 3. LAGE UND ABGRENZUNG DES PLANGEBIETES 3 3.1 Lage des Plangebietes 3 3.2 Geltungsbereich des BBPs/GOPs 5 4. PLANGRUNDLAGEN 5 4.1 Digitale Flurkarte (DFK, Stand 01/2017) 5 4.2 Bestandsvermessung, Bestandsaufnahme (Stand 02/2017) 5 4.3 Planunterlagen 6 5. ENTWICKLUNGSGEBOT 6 6. BINDUNG AN ÜBERÖRTLICHE PLANUNGEN 7 7. INTERKOMMUNALES ABSTIMMUNGSGEBOT GEMÄSS § 2 ABS. 2 BAUGB 8 8. ANPASSUNG AN DIE ZIELE DER RAUMORDNUNG 9 8.1 Landesentwicklungsprogramm Bayern (LEP, Stand 09/2013) 9 8.1.1 Grundsätze (G) der Raumordnung 9 8.1.2 Ziele (Z) der Raumordnung 10 8.1.3 Zusammenfassende Bewertung 11 8.2 Regionalplan Region „Oberfranken - West (4)“ (RP, Stand der 17. Änderung 07/2011, Stand der Fortschreibung B V 2.5.2 „Windenergie“ 09/2014) 11 9. STÄDTEBAULICHE BESTANDSAUFNAHME, GRUNDSTÜCKS- VERHÄLTNISSE, AKTUELLE NUTZUNGEN 14 10. SONSTIGE RECHTLICHE UND/ODER TATSÄCHLICHE GEGE- BENHEITEN 15 10.1 Schutzgebiete 15 10.1.1 Landschaftsschutzgebiet 15 Gemeinde Leutenbach, Landkreis Forchheim Bebauungsplan mit integriertem Grünordnungsplan „Lohe“ in Oberehrenbach“ 10.1.2 Naturpark 15 10.1.3 Sonstige Schutzgebiete 15 10.2 Boden-, Baudenkmäler, Ensembleschutz, landschaftsprägende Denkmäler 17 10.3 Altlasten 17 10.4 Geologie/Baugrund 18 10.5 Geothermie 18 10.6 Hochwasserschutzgebiete, wassersensible Bereiche, Wasserschutzgebiete, Grundwasser 19 10.7 Sonstige Schutzgüter 20 11. -
Regierungsbezirk Oberfranken Landkreis Forchheim Markt Egloffstein
Regierungsbezirk Oberfranken Landkreis Forchheim Markt Egloffstein Baudenkmäler D-4-74-124-24 Affalterthal 4. Bauernhaus, traufständiger, erdgeschossiger Satteldachbau, Klebdach, massiv, verputzt, mit Fachwerkgiebel, 1. Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert D-4-74-124-25 Affalterthal 13. Bauernhof, Wohnhaus, traufständiger zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss masiv, Fachwerkobergeschoss, um 1700; Scheune, Fachwerk mit Satteldach mit vorkragendem Giebel, bez. 1735. nachqualifiziert D-4-74-124-27 Affalterthal 18 a. Gasthaus zur Fränkischen Schweiz, zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, massiv, verputzt, mit Wirtshausrelief bez. 1823. nachqualifiziert D-4-74-124-26 Affalterthal 18 b. Bauernhaus, erdgeschossiger Satteldachbau auf Eckgrundstück, massiv, verputzt, 1. Hälfte/Mitte 19. Jh. nachqualifiziert D-4-74-124-28 Affalterthal 24. Zugehörig Felsenkeller, um 1823, sowie giebelständiger Stadel, Satteldachbau, massiv, 1. Hälfte 19. Jh. nachqualifiziert D-4-74-124-23 Affalterthal 55. Rathaus, ehem. Schule, zweigeschossiger Walmdachbau, massiv verputzt, bez. 1784. nachqualifiziert D-4-74-124-22 Affalterthal 55. Ev. Pfarrkirche, Chorturmkirche, Schiff Walmdach, Chorturm 13. Jh., verändert um 1437, 1850 erhöht unter Erhalt der Zwiebelhaube von 1720, Langhaus im Kern spätmittelalterlich, Umbau um 1580; mit Ausstattung. nachqualifiziert D-4-74-124-29 Affalterthal 56. Pfarrhaus, zweigeschossiger Walmdachbau über hohem Keller, massiv, verputzt, Freitreppe zur Haustür, 1788/90. nachqualifiziert D-4-74-124-54 Badstraße 113. Wohnhaus, eingeschossiger Satteldachbau mit Altane, 1935 von Jokob Schmeißner; Einfriedung. nachqualifiziert © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 1/8 Baudenkmäler - Stand 15.04.2020 D-4-74-124-30 Bärenthal 1. Mühle, Wohnhaus massiv, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, bez. 1696, erneuert 1829. nachqualifiziert D-4-74-124-32 Bieberbach 56. Wohnhaus, zweigeschossiges Walmdachhaus, Obergeschoss in Fachwerk, Erdgeschoss massiv, am Haustürgewände bez. -
Wanderführer Entlang Der Burgenstraße Durch Die Fränkische Schweiz Von Forchheim Nach Memmelsdorf
Wanderführer entlang der Burgenstraße durch die Fränkische Schweiz von Forchheim nach Memmelsdorf www.fraenkische-schweiz.com Informationen Inhalt: Seite Burgenstraße-Wanderweg Hinweise zu Markierungen und Wegbeschreibung 2 Zeichenerklärung 2 durch die Fränkische Schweiz Streckenverlauf und Gesamtübesicht des Weges 4 Dieser Wanderweg begleitet auf ausgewählten und bereits bestehenden Wanderwegen die Burgenstraße von Forch- Gliederung der Teilstrecken: heim bis Memmelsdorf (bei Bamberg). 1 Forchheim - Pretzfeld : 10,6 km 6 A Die Markierung: 2 Pretzfeld - Muggendorf : 11,2 km 9 Der Burgenstraßenwanderweg besitzt keine eigene Markier- 3 Muggendorf - Gößweinstein : 9,1 km 12 ung sondern verläuft auf bestehenden FSV-Hauptwegen 4 Gößweinstein - Pottenstein : 7,7 km 14 sowie auf „Qualitätswegen Wanderbares Deutschland“, Wiesenttal den Frankenweg (26 km) und den Fränkischen Gebirgsweg B 5 Pretzfeld - Egloffstein : 10,7 km 16 (22 km). Die Markierungswechsel auf dem Burgenstraßen- wanderweg sind in der ausführlichen Wegbeschreibung 6 Egloffstein - Obertrubach : 9,7 km 18 detailliert dargestellt. 7 Obertrubach - Pottenstein : 15,4 km 20 Trubachtal Die Wegbeschreibung: 8 Pottenstein - Waischenfeld : 12,5 km 22 Die Wegbeschreibung erfolgt von Forchheim nach Mem- 9 Waischenfeld - Aufseß : 16,5 km 24 melsdorf. Die Markierungen sind angelegt, dass der Weg auch in umgekehrter Richtung begangen werden kann. 10 Aufseß - Heiligenstadt : 6,3 km 26 Zeichenerklärung: 11 Heiligenstadt - Königsfeld : 16,0 km 28 12 Königsfeld - Memmelsdorf : 24,0 km 30 10,6 km Streckenkilometer Wanderkarten 35 7,1 km 3,3 km Abschnittskilometer Weitere Angebote für unsere Gäste 36 Markierungswechsel Wanderfreundliche Quartiere 37 Einkehrmöglichkeit Der Frankenweg 26 Übernachtungsmöglichkeit Fränkischer Gebirgsweg 27 Sehenswertes Wandern ohne Gepäck 28 Nordic Walking Angebote 38 Impressum: Tourismuszentrale Fränkische Schweiz Oberes Tor 1, 91320 Ebermannstadt Tel.: +49 (0)91 91 86-1054, www.fraenkische-schweiz.com Druck: Ellwanger, Bayreuth Auflage: 10.000 Ex. -
Bayern Wurden Foodwatch Am 03.04.2008 Geliefert
Hinweis von foodwatch Die Ämter haben die folgenden Daten in Milligramm pro Liter (mg/l) angegeben. Üblich ist auch die Angabe in Mikrogramm pro Liter (µg/l), wie sie foodwatch macht. Dabei gilt folgende Umrechnung: 0,001 Milligramm pro Liter (mg/l) = 1 Mikrogramm pro Liter (µg/l) 0,010 Milligramm pro Liter (mg/l) = 10 Mikrogramm pro Liter (µg/l) Für Erwachsene nennt das Umweltbundesamt einen Leitwert von 10 Mikrogramm pro Liter (µg/l) = 0,01 Milligramm pro Liter (mg/l), nach dem nach bisherigem Kenntnisstand für Erwachsene auch bei einer lebenslangen Aufnahme keine gesundheitliche Gefährdung besteht. Für Säuglinge sollte nur Wasser verwendet werden, das maximal 2 Mikrogramm Uran pro Liter (µg/l) = 0,002 Milligramm pro Liter (mg/l) enthält. Diesen Wert hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) abgeleitet für Mineralwässer, die als „für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet“ ausgelobt werden. Am 24.11.2006 hat der Bundesrat diesen Wert in die Mineralwasser-Verordnung aufgenommen. Stand Die Daten aus Bayern wurden foodwatch am 03.04.2008 geliefert. Die foodwatch-Recherche hat bei den Behörden zum Teil Aufmerksamkeit erregt und kann bereits zu Reaktionen geführt haben. Es ist deshalb möglich, dass sich einige Werte zwischenzeitlich durch den Einbau von Filtern, die Abschaltung von Brunnen oder andere Maßnahmen gesenkt haben. Hinweis Die Bayerischen Behörden haben die Daten per Post geschickt. foodwatch hat die Daten in eine Excel-Tabelle übertragen und daraus diese durchsuchbare PDF-Datei erstellt. Die eingescannte Original-Antwort -
Nobles and Nuremberg's Churches
Durham E-Theses Relations between Townspeople and Rural Nobles in late medieval Germany: A Study of Nuremberg in the 1440s POPE, BENJAMIN, JOHN How to cite: POPE, BENJAMIN, JOHN (2016) Relations between Townspeople and Rural Nobles in late medieval Germany: A Study of Nuremberg in the 1440s, Durham theses, Durham University. Available at Durham E-Theses Online: http://etheses.dur.ac.uk/11492/ Use policy The full-text may be used and/or reproduced, and given to third parties in any format or medium, without prior permission or charge, for personal research or study, educational, or not-for-prot purposes provided that: • a full bibliographic reference is made to the original source • a link is made to the metadata record in Durham E-Theses • the full-text is not changed in any way The full-text must not be sold in any format or medium without the formal permission of the copyright holders. Please consult the full Durham E-Theses policy for further details. Academic Support Oce, Durham University, University Oce, Old Elvet, Durham DH1 3HP e-mail: [email protected] Tel: +44 0191 334 6107 http://etheses.dur.ac.uk 2 Relations between Townspeople and Rural Nobles in late medieval Germany A Study of Nuremberg in the 1440s Benjamin John Pope Thesis submitted for the degree of Doctor of Philosophy in the Department of History, Durham University 2015 1 CONTENTS 1. Introduction . 7 The Medieval Debate. 9 ‘Not exactly established’: Historians, Towns and Nobility. .18 Liberals and Romantics . .20 The ‘Crisis’ of the Nobility . 25 Erasing the Divide .