Das Wiedererstandene Schloss Rotenturm Rekonstruktion Im Maurischen Stil Martinabergmann

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Das Wiedererstandene Schloss Rotenturm Rekonstruktion Im Maurischen Stil Martinabergmann Das wiedererstandene Schloss Rotenturm Rekonstruktion im maurischen Stil MartinaBergmann Schloss Rotenturm bei Nacht 2017 Lage und Geschichte Bevölkerungsbewegung von Magyaren, Sarazenen und Osmanen war. Kaum zwanzig Kilometer von der ungarischen Grenze entfernt im südlichen Burgenland, Hegt in Bis in die Zeit der Türkenbelagerung von Wien leicht hügeliger Landschaft cJje Gemeinde Roten­ war man von Seiten der österreichischen Habsbur­ turm an der Pinka, ein Ort gleichen Namens, der ger bemüht, die Grenzen durch sichtbare Wehr­ schon wr Zeit der Ulyrer und Kelten Siedlungsge­ bauten kenntlich Zl1 machen und abzusichern. Vor biet war, wie archäologische Funde beweisen. Ei­ aUem das Osmarusche Reich, das sich seit der Mit­ ne erste Siedlung in dieser Gegend am Rande der te des 14. Jahrhunderts in Südosteuropa ausgebrei­ ungarischen Tiefebene ist in einer Schenkungsur­ tet hatte, füh1te unter den Habsburgern zu macht­ kunde des ungarischen Körugs Ludwig des Großen politischen und kriegerischen Auseinandersetzun­ aus eiern Jahr 1355 erwähnt. In dieser Urkunde ist gen. Die Osmanen blieben für die Österreichi­ von "Veresuarfelde" die Rede und wenige Jahr­ schen Habsburger eine ständige Herausforderung. zehnte später von einem „CasteUum Veresuar", was Seit der ersten Türkenbelagerung Wiens im Jahre auf eine Befestigung bzw. auf eine Burg schließen 1529 hatte nahezu jede Herrschergeneration unter lässt. Diesem Ort wird 1402 das Marktrecht verlie­ Auseinandersetzungen zu leiden und die wech­ hen, was wiedernm eine gewisse Bedeutung die­ selnden Erfolge auf den verschiedenen Kriegs­ ser Siedlung hervorhebt. Nicht unerwähnt sei auch schauplätzen bis zum Jahr 1789, als Belgrad wie­ die Tatsad1e, dass es sich bei dieser Gegend im­ der an die Österreicher fiel zeigen, dass auch nach mer um einen Grenzbereich gehandelt hat und dem Entstehen der Österreichisch-Ungarischen schon seit dem ausgehenden Mittelalter ein gewis­ Doppelmonarchie im Jahr 1867 kaum Ruhe ser Zuzug aus dem Osten spürbar wurde, was in ein­kehrte. Erst die territoriale Neuordnung des den darauffolgenden Jahrhunderten zur Folge hat­ Bal­kans auf dem Berliner Kongress von 1878 te, dass sich eine latente Verteidigungsbereitschaft brachte eine gewisse Stabilität und breit mad1te uncll der Bau von Burgen und befes­ Österreich-Ungarn kon­zentrierte sich in der tigten Städten ein wehrhafter Ausdruck gegen die Folgezeit bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges in der Hauptsache auf die 1/2018 1RX 3 Fotolithographie aus Konsolidierung seiner Länder auf dem Balkan. Zu dem Jahre 1878, den ursprünglichen Wehrbauten wie Forchtenstein, Bezfrkskalender in Josef Loibersbeck: Schlaining und Güssing und jenen Burgen, die die­ „Eberau und sem Bundesland seinen Namen gaben, kamen Res­ Rotenturm" präsentationsschlösser des österreichischen oder auch ungarischen Adels. Aus dem vermuteren Wehrbau Rotentmm, einer Wasserburg aus dem 13. Jalu·hunclert ging das Schloss Rotenturm mit seiner bewegten Geschichte hervor mit wechseln­ den Besitzern und dem nahenden Verfall, der nur dank der Initiative und dem Geschick des heutigen Eigentümers abgewendet wurde. Links unten: 1978 konstatierte der Heimatforscher Karl Ulbrich Historischer Kataster. hoffnungsvoll, dass nach dem durch die Burgen­ Urmappe digital, Rotentunn an der länclische Landesregierung erwirkten "Abschluß Pinka 1858, Blatt 3 der Sicherungsarbeiten nun jederzeit mit dem Aus­ bau zu einer zweckmäßigen Revitalisierung dieses Rechts unten: Schlosses geschritten werden könnte".') Wieder Aufstellung der vergingen 30 Jahre, und der Zahn der Zeit nagte Fassaden.flächen, Schloss Rotenturm fürchterlich an der Ruine, bis die Geschichte des 14.01.2013 Schlosses eine glückliche Wende erfuhr. Im Mittelalter, vermutlich bereits im 13. Jahrhun­ den 17. Jalu-bunde1t wurde das so genannte .Alte dert, befand sich am beutigen Schlossareal in Ro­ Schloss" errichtet, welches der Graf Georg Erdödy tenturm (ungar. Vörösvar = Rotenburg bzw. Vas­ im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts abtragen ')Vgl. Ulbrich, Karl (1978), s. 133 vörösuar = Rotenturm) wahrscheinlich eine durch ließ. Zum "Alten Schloss" hatte auch ein 799 Joch ') Vgl. cbda., S. 100; die Pinka (Nebenfluss der Raab) und künstlich an­ (rund 460 Hektar) großer Tiergarten „Teichwald" Sehmeiler-Kitt, Adelheid (1974), S. 421; Strunz, gelegte Wassergräben geschützte Wasserburg, wel­ gehört, in dem Wild gehalten wurde.-1) Gunnar (2012), S. 196 d1e die späteren Besitzer Erdödy zu einem Schloss ')Vgl.Sehmeiler-Kin, Adelheid (1974), S. umbauen wollten.') Ein Umbau der vormaligen Wasserburg erfolgte 421 f; vgl. dazu auch zwischen 1775 und 1780. Da die Grundmauern Graf, Karin (1990); Meyer, Wolfgang 1523 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung als dieser „Niederburg" nicht mehr standhielten, kam (1978), s. 133-142 Schloss in „Ruttenthuren". Im Zuge von Besitzstrei­ es 1810 zu deren Demolierung.•) Das im Südwes­ ') Dehio, Georg (1980), S. 255; Strunz, Gunnar tigkeiten zwischen Peter I. Erdödy und dem Adels­ ten des Parks um 1830 erbaute „Kastell", das später (2012), s. 196 geschlecht Stubenberg wurde Rotentunn 1532 von als Gesindehaus dienre, wurde erst 1972 abgetra­ ') Dchio, Georg ( 1980), S. 255; vgl. auch Ul­ Ersterem gewaltsam eingenommen. 1540 setzten gen und beim Übergang zum Schloss wurde eine 1 brich, Karl ( 1978). S. 97 die Stubenberger die Burg in Brand. Im ausgehen- unattraktive Klinkermauer errichrec. ) -;'>, L 9 ... - 0 11 13a N.... lhwtu.•11f111111n 13 4 lBX 1/2018 Schloss Rotenturm. Toranlage 2016 Nachdem der Kunstsammler und Oberststallmeis­ sich harmonisch mit jenen der Gotik, der Renais­ ter Kaiser Franz Josephs I., Stephan Graf Erclödy, sance und maurischen Stilelementen.8) um 1860 vergeblich versucht hatte, den namhaften ungarischen Architekten des Historismus, Nikolaus Markam ist der KontrasL von rotem Fassadenputz Ritter von Ybl, für einen Neubau - ein „Neues mit der Struktur überdimensionaler Ziegel des Schloss" - zu gewinnen, wurde ein solcher zwi­ dreigeschoßigen Schlosses und der reichen plasti­ schen 1862 und 1864 nach den Plänen des ungari­ schen Fassadendekoration aus hellem Sandstein schen Baumeisters Antal Weber im maurisch-by­ mit maurisch-romanischen Elementen.?) zantinischen Stil des romantischen Historismus umgesetzt.b) Als Bauleiter fungierte Johann Lang Imposant sind auch die Eckflügel mit ihrem Stu­ aus Pinkafeld.') Formen der Romantik verbanden fengiebel sowie der quadratische Turm in der Sala terrena 2017 ') Vgl. Sehmeiler-Kin, Adelheid (1974), S. 423; Vgl. Panagl-Holbein, Carl (2016), S. 150; Vgl. Haid er, Edgard (2016), S. 27; Ulbrich Karl (1978), S. l 14f ') Dehio, Georg (1980), s. 255 ') Vgl. Haider, Edgard (2016), s. 27 ') Dehio, Georg ( 1980), S. 225; S1mnz. Gunnar (2012), s. 196 1/2018 2RX 5 Platane im wandten Grafen Nikolaus Szed1enyi, weld1er das Schlosspark 2014 finanziell belastete Anwesen 1930 dem tschechi­ schen Komponisten und Violinisten Jan Kubelik zum Tausch für dessen Villa Rosalia in Opatija übertrug. •s) Schuld- und Pfandeintragungen Ll11 Grundbuch häuften sich an und führten zum Ban­ krort des Tsd1echen Jan Kubelik.1 6) Aufgrund der finanziellen Schwierigkeiten der neu­ en Besitzer gelangte das Schloss mit samt Park in der Zwischenkriegszeit in Bankenbesitz. In den 1960er Jahren wurde bereits der Abriss e1wogen, letztlich wurden jedoch nur das Kastell und einige Nebengebäude, wie die Kegelbahn und die Schlossmauer in der Schulgasse, abgetragen. Über mehrere Dezennien hatten nicht nur die rus­ sischen Besatzer Ln der Nachkriegszeit, sondern sukzessive auch Vandalen dem immer mehr zur Ruine verkommenden Schloss erheblich zugesetzt. Im Jahr 1971 wurde Schloss Rotenn1rrn schließlich vom La11d Burgenland übernommen, da sich kein privater Eigentümer fand und man sich scheute, das Schloss gänzlich dem Verfall zu überlassen. Wie Artikel der Lokalmedien aus mehreren Jahr­ Ostecke, der im Obergeschoß eine Säulengalerie zehnten zeigen, wurde immer wieder über Vorha­ aufweist. 0°) Auch von außen betrachtet deutet die ben einer Restaurierung berichtet und vergeblich halbrunde Apsis auf die Schlosskapelle in der Hoffnung geschöpft, da sich Spekulanten, falsche westlichen Schlossecke hin. Die Gestalrung der Grafen oder anonyme Scheichs angeblich für ei­ Fresken in der zweigeschoßigen Schlosskapelle nen Kauf interessierten. - Der Verfall schritt indes und im Vestibül des Obergeschoßes wurde dem unweigerlid1 weiter voran. Maler Käroly Lotz übertragen, mit dessen Schwes­ ter A.ntal Weber verheiratet war.") lm Schlosspark, seit 1932 unter Naturschutz ge­ stellt, wurden Bäume für die Holzgewinnung ge­ Der alte barocke Landschaftsga1ten wurde gänzlich schlägert. Im Schlossinneren bat man alle Holzbö­ neu gest:'llter und in einen englischen Park umge­ den, Türen und Fenster samt Verkleidungen her­ Rechts unten: wandelt, wie dies vor der Jahrhundertivende häu­ ausgerissen, sodass die Landesregierung in den Schlosspark vom Schloss aus gesehen fig üblich war. Ein TeU dieser Bepflanzung ist bis 1970er Jahren um das Schlossgebäude einen Ma­ 2016 heure erhalten.") schenclrahtzaun errichtete und alle Türen und Fenster im Erdgeschoß mit Ziegelmauern ver­ Geschehnisse im 20. Jahrhundert schloss. Der „Robinson-Spielplatz" wurde aber Jm Jahr 1924 fiel das Interieur teilweise einem Brand zum Opfer und damit auch das Fa­ ") Stnmz, Gunnar milienarchiv des Adelsge­ (2012), s. 196 schlechts Erclödy; darunter ") Vgl. Panagl-Holbein, Carl (2016), S. 150 auch Gemälde von Emilie ") Vgl. Stnmz, Gunnar Gräfin Erdödy, die selbst (20l2), S. l96 ") Davon befindet sich künstlerisch tätig war.
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