Stadt Linden
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Stadt Linden Gesamtstädtisches Integriertes Stadtentwicklungskonzept der Stadt Linden Gesamtstädtisches Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) der Stadt Linden Auftraggeber Magistrat der Stadt Linden Konrad-Adenauer-Straße 25 35440 Linden Auftragnehmer Arbeitsgruppe Stadt Sickingenstraße. 10 34117 Kassel Telefon: 0561 778357 E-Mail: [email protected] www.ag-stadt.de GESAMTSTÄDTISCHES INTEGRIERTES STADTENTWICKLUNGSKONZEPT DER STADT LINDEN GESAMTSTÄDTISCHES INTEGRIERTES STADTENTWICKLUNGSKONZEPT DER STADT LINDEN Das Gesamtstädtische Integrierte Stadtentwicklungskonzept. Grundlage für die zukünftige Entwicklung von Linden. Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, unsere Stadt Linden profitiert von attraktiven Wohngebieten, interessanten und breit gefächerten Ar- beits- und Infrastrukturangeboten, der kulturellen und sozialen Vielfalt sowie der Lage in einem intakten Naturraum. Dieses vielschichtige Nebeneinander bietet einerseits ein hohes Maß an Lebensqualität, andererseits verursacht es Nutzungskonflikte, die zu Beeinträchtigungen der hier lebenden Menschen führen. In dieser vielförmigen Struktur ist aber auch Raum für Verbesserungen bei strukturellen Mängeln und zur Optimierung bei räumlichen Missständen. Unsere Stadt verfügt über eine hervorragende Lage in direkter Nachbarschaft zum Oberzentrum Gie- ßen. Im Gegensatz zu anderen Regionen in Hessen verfügt der Großraum Gießen in der jüngsten Ver- gangenheit über eine sehr positive Bevölkerungsentwicklung. Auch Linden profitiert von der positiven Gesamtentwicklung der Region. Gleichzeitig entsteht hieraus jedoch eine besondere Verantwortung, die Stadtentwicklung für Linden für die nächsten 10 bis 15 Jahre zielgerichtet so auszurichten, dass Linden in der regionalen Konkurrenz bestehen kann. Vor diesem Hintergrund hat die Stadt beschlossen, ein Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) zu erarbeiten. Innerhalb dieses Konzeptes werden die räumlichen und strukturellen Voraussetzungen der Stadt analysiert und wichtige Fragestellungen in ei- nem gesamtheitlichen Ansatz betrachtet und bewertet: Wie wollen wir in Zukunft Leben, Arbeiten, unsere Freizeit verbringen? Welche Veränderungen in der Bevölkerung ergeben sich? Wie bewegen wir uns künftig fort? Welche klimatischen Veränderungen sind zu berücksichtigen? Was soll und muss sich in den nächsten 10 bis 15 Jahren in Linden verändern? … Die Fragestellungen sind vielfältig und komplex. Die Voraussetzungen in Bezug auf Leben, Arbeiten, Freizeit, Bevölkerung, Klimaschutz, Mobilität und Infrastruktur unterliegen dabei einem ständigen Wan- del. Aufgabe der künftigen Stadtentwicklung wird sein, für diese Themenfelder ganzheitliche Lösungs- ansätze zu finden, die sich flexibel an sich ändernde Rahmenbedingungen anpassen lassen. Dieses Strategiepapier liefert eine Reihe von Antworten und ist das Ergebnis eines Dialogs zwischen Bürgern, Verwaltung und Politik und bildet damit ein wichtiges Instrument zum Erhalt und zur Steigerung der Attraktivität unserer Stadt. Wesentliche Ziele des vorliegenden Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes sind unter anderem, An- reize zur Optimierung bestehender Bausubstanz zu schaffen, Flächenreserven im Stadtgebiet für at- traktives Wohnen und Arbeiten zu nutzen, die Nahmobilität zu stärken, eine bedarfsorientierte Sied- lungsentwicklung voranzutreiben sowie die Aufenthaltsqualität der innerstädtischen Grünflächen und der öffentlichen Räume zu verbessern. Ich lade Sie ein, den Dialog gemeinschaftlich fortzuführen und sich konstruktiv an der Umsetzung der Projekte zu beteiligen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Jörg König Bürgermeister GESAMTSTÄDTISCHES INTEGRIERTES STADTENTWICKLUNGSKONZEPT DER STADT LINDEN GESAMTSTÄDTISCHES INTEGRIERTES STADTENTWICKLUNGSKONZEPT DER STADT LINDEN INHALTSVERZEICHNIS 1. Ziele und Aufbau des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes ............................... 1 1.1 Ausgangslage und Aufgabenstellung ........................................................................................ 1 1.2 Aufbau des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes ............................................ 2 2. Kommunikation und Management ............................................................................................... 3 2.1 Allgemein ................................................................................................................................... 3 2.2 Aktivierende Bürgerbeteiligung .................................................................................................. 3 2.2.1 Methodik ................................................................................................................................. 3 2.2.2 Ergebnisse – 3 zentrale Wünsche für die künftige Entwicklung ............................................ 3 2.2.3 Arbeiten in den Handlungsfeldern .......................................................................................... 4 2.2.4 Presseberichte ....................................................................................................................... 5 2.3 Online-Befragung ....................................................................................................................... 7 2.3.1 Allgemein ............................................................................................................................... 7 2.3.2 Stadtgestaltung, Öffentlicher Raum und Freiflächen ............................................................. 9 2.3.3 Verkehr und Mobilität ........................................................................................................... 10 2.3.4 Soziale Infrastruktur, Bürgerschaftliches Engagement und Bildung .................................... 12 3. Ausgangslage und Analyse ....................................................................................................... 15 3.1 Gesamtstadt ............................................................................................................................ 15 3.1.1 Allgemeine Einordnung ........................................................................................................ 15 3.1.2 Bevölkerungsentwicklung..................................................................................................... 17 3.1.3 Räumliche Gliederung nach Art der baulichen Nutzung ...................................................... 19 3.1.4 Ausprägung des Gebäudebestandes .................................................................................. 21 3.1.5 Regionalplan ........................................................................................................................ 24 3.1.6 Neuaufstellung des Regionalplans Mittelhessen 2010 ........................................................ 25 3.1.7 Wirtschaftsstruktur ............................................................................................................... 29 3.1.8 Soziale Infrastruktur / Kultur / Freizeit / Sport ...................................................................... 30 3.1.9 ÖPNV und Mobilität .............................................................................................................. 31 3.1.10 Energie ................................................................................................................................. 33 3.1.11 Denkmalgeschützte Gesamtanlagen und Einzelkulturdenkmäler ....................................... 35 3.1.12 Sicherung der städtebaulichen Entwicklung ........................................................................ 38 3.1.13 Baulücken ............................................................................................................................ 39 3.2 Untersuchung der Stadtstruktur ............................................................................................... 41 3.2.1 Städtebaulicher Teilbereich 1 ............................................................................................... 43 3.2.2 Städtebaulicher Teilbereich 2 ............................................................................................... 45 3.2.3 Städtebaulicher Teilbereich 3 ............................................................................................... 47 3.2.4 Städtebaulicher Teilbereich 4 ............................................................................................... 49 3.2.5 Städtebaulicher Teilbereich 5 ............................................................................................... 51 3.2.6 Städtebaulicher Teilbereich 6 ............................................................................................... 53 3.2.7 Städtebaulicher Teilbereich 7 ............................................................................................... 55 3.2.8 Städtebaulicher Teilbereich 8 ............................................................................................... 57 3.2.9 Städtebaulicher Teilbereich 9 ............................................................................................... 59 3.2.10 Städtebaulicher Teilbereich 10 ............................................................................................. 61 3.2.11 Städtebaulicher Teilbereich 11 ............................................................................................. 62 3.2.12 Städtebaulicher Teilbereich 12 ............................................................................................. 63 GESAMTSTÄDTISCHES INTEGRIERTES STADTENTWICKLUNGSKONZEPT DER STADT LINDEN 3.2.13 Städtebaulicher Teilbereich 13 ............................................................................................