SCHUBERT LIED III 11 De Febrer De 2018
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SCHUBERT LIED III 11 de febrer de 2018 Johann Wolfgang von Goethe Ganymed Ganimedes Wie im Morgenglanze En la resplendor del sol, Du rings mich anglühst, t’encens al voltant meu, Frühling, Geliebter! estimada primavera! Mit tausendfacher Liebeswonne Amb mil delícies amoroses, Sich an mein Herze drängt el sagrat sentiment Deiner ewigen Wärme del teu etern ardor Heilig Gefühl, s’apodera del meu cor, Unendliche Schöne! bellesa infinita! Dass ich dich fassen möcht’ Si pogués estrènyer-te In diesen Arm! entre els meus braços! Ach, an deinem Busen Ai, m’ajec en el teu pit, Lieg’ ich und schmachte, i em marfonc; Und deine Blumen, dein Gras les teves flors, la teva herba, Drängen sich an mein Herz. es premen contra el meu cor. Du kühlst den brennenden Apagues la set ardent Durst meines Busens, del meu pit, Lieblicher Morgenwind! amable brisa matinal! Ruft drein die Nachtigall Em crida amorós el rossinyol Liebend mach mir aus dem Nebeltal. des de la vall boirosa. Ich komm’, ich komme! Ja vinc, ja vinc! Ach wohin, wohin? A on? Ai, a on? Hinauf! strebt’s hinauf! Amunt! Sempre amunt! Es schweben die Wolken Suren els núvols Abwärts, die Wolken a dalt, s’inclinen Neigen sich der sehnenden Liebe. cap a l’amor anhelant. Mir! Mir! A mi! A mi! In eurem Schosse En la vostra sina, Aufwärts! amunt! Umfangend umfangen! Abraçant-me, abraceu-me! Aufwärts an deinen Busen, Amunt, Alliebender Vater! en la vostra sina, pare de tot amor! Ernst Schulze Im Frühling En primavera Still sitz ich an des Hügels Hang, M’assec callat a la falda del turó, Der Himmel ist so klar, el cel és molt clar, Das Lüftchen spielt im grünen Tal, les brises juguen en la verda vall, Wo ich beim ersten Frühlingsstrahl on, amb els primers raigs de la primavera, Einst, ach, so glücklich war. una vegada, ai!, vaig ser tan feliç. Wo ich an ihrer Seite ging On jo anava al seu costat So traulich und so nah, tan confiat i tan a prop, Und tief im dunkeln Felsenquell i on, en el fons de l’obscura font entre les roques, Den schönen Himmel blau und hell, veia el cel bell, blau i diàfan, Und sie im Himmel sah. i a ella en el cel. Sieh, wie der bunte Frühling schon Mira, la primavera virolada Aus Knosp’ und Blüte blickt! ens contempla ja des de les poncelles i les flors! Nicht alle Blüten sind mir gleich, No totes les flors són iguals per a mi, Am liebsten pflückt’ ich von dem Zweig, m’agrada més collir-les de la branca Von welchem sie gepflückt. on ella les collia! Denn alles ist wie damals noch, Car tot és com era abans, Die Blumen, das Gefild; les flors, els camps; Die Sonne scheint nicht minder hell, el sol no brilla menys clar, Nicht minder freundlich schwimmt im Quell ni en la font es reflecteix menys amable Das blaue Himmelsbild. la imatge del cel blau. Es wandeln nur sich Will und Wahn, Només varien els desigs i les il·lusions, Es wechseln Lust und Streit, canvien els plaers i els combats; Vorüber flieht der Liebe Glück, passa volant la felicitat de l’amor, Und nur die Liebe bleibt zurück, i només queda l’amor, Die Lieb’ und ach, das Leid! l’amor i, ai!, el dolor! O wär ich doch ein Vöglein nur Ah, si pogués ser un ocellet Dort an dem Wiesenhang! allà a la falda del prat, Dann blieb’ ich auf den Zweigen hier, llavors em posaria en aquella branca, Und säng ein süsses Lied von ihr, i hi entonaria una dolça cançó sobre ella Den ganzen Sommer lang. durant tot l’estiu. Friedrich von Schiller Strophe aus “Die Götter Griechenlands” Estrofa d’“Els déus de Grècia” Schöne Welt, wo bist du? Kehre wieder Món formós, on ets? Torna, Holdes Blütenalter der Natur! dolça època daurada de la natura! Ach, nur in dem Feenland der Lieder Ai, només en els país de fades de les cançons Lebt noch deine fabelhafte Spur. viu encara la teva empremta fabulosa! Ausgestorben trauert das Gefilde, El paisatge despoblat està de dol, Keine Gottheit zeigt sich meinem Blick, cap déu no pot veure la meva mirada; Ach, von jenem lebenwarmen Bilde ai, d’aquella imatge plena de vida, Blieb der Schatten nur zurück. només en queden les ombres! Matthäus von Collin Der Zwerg El nan Im trüben Licht verschwinden schon die Berge, Les muntanyes s’esvaeixen ja a la llum grisenca, Es schwebt das Schiff auf glatten Meereswogen, el vaixell sura per la llisa superfície del mar, Worauf die Königin mit ihrem Zwerge. portant la reina i el seu nan. Sie schaut empor zum hochgewölbten Bogen, Ella mira enlaire, cap a l’arc de la volta celestial, Hinauf zur lichtdurchwirkten blauen Ferne; cap a la llunyania blava ornada per les llums Die mit der Milch des Himmels blass durchzogen. que passen pàl·lides per la Via Làctia. „Nie, nie habt ihr mir gelogen noch, ihr Sterne,“ “Mai, mai m’heu enganyat, estrelles, So ruft sie aus, „bald werd’ ich nun entschwinden, crida, aviat hauré desaparegut, Ihr sagt es mir, doch sterb’ ich wahrlich gerne.“ m’ho esteu dient, però jo moriré contenta.” Da tritt der Zwerg zur Königin, mag binden Llavors va el nan cap a la reina i comença a lligar, Um ihren Hals die Schnur von roter Seide, al voltant del seu coll, una cinta de seda roja, Und weint, als wollt’ er schnell vor Gram erblin- i plora, com si volgués quedar-se cec per la pena. den. Diu: “Tu ets la culpable d’aquesta desgràcia, Er spricht: „Du selbst bist schuld an diesem Leide, car m’has abandonat pel rei, Weil um den König du mich hast verlassen, i ara la teva mort és l’únic que m’alegra. Jetzt weckt dein Sterben einzig mir noch Freude. M’odiaré a mi mateix eternament Zwar werd’ ich ewiglich mich selber hassen, per haver-te donat la mort amb aquestes mans, Der dir mit dieser Hand den Tod gegeben, però ara has d’esblaimar-te cap a una tomba Doch musst zum frühen Grab du nun erblassen.“ prematura.” Sie legt die Hand aufs Herz voll jungem Leben, Ella posa la mà sobre el seu cor jove tan ple de Und aus dem Aug’ die schweren Tränen rinnen, vida, Das sie zum Himmel betend will erheben. i pesades llàgrimes brollen dels seus ulls, que eleva al cel en una pregària. „Mögst du nicht Schmerz durch meinen Tod gewinnen!“ “La meva mort no t’ha d’entristir” Sie sagt’s, da küsst der Zwerg die bleichen Wan- li diu, i quan el nan besa les seves galtes gen, perd tot seguit el coneixement. D’rauf alsobald vergehen ihr die Sinnen. El nan contempla la dona, presa per la mort, Der Zwerg schaut an die Frau, von Tod befangen, i la tira al fons del mar amb les seves pròpies Er senkt sie tief ins Meer mit eig’nen Handen. mans. Ihm brennt nach ihr das Herz so voll Verlangen, El seu cor li crema amb tan gran desig d’ella, An keiner Küste wird er je mehr landen. que mai més desembarcarà en cap costa. Wehmut Melangia Wenn ich durch Wald und Fluren geh’, Quan vaig pels boscos i pels camps Es wird mir dann so wohl und weh sento alegria i tristesa In unruhvoller Brust. en el meu pit profund i silenciós. So wohl, so weh, wenn ich die Au Alegria i tristesa quan contemplo In ihrer Schönheit Fülle schau’, els prats en la plenitud de la seva bellesa Und all die Frühlingslust. i totes les delícies de la primavera. Denn was im Winde tönend weht, Car tot el que respira amb els vents sonors, Was aufgetürmt gen Himmel steht, tot el que s’apila sota el cel, Und auch der Mensch, so hold vertraut i també l’home, tan confiat, Mit all der Schönheit, die er schaut, tota la bellesa que contempla, Entschwindet, und vergeht. s’extingirà i desapareixerà. Friedrich Leopold, Graf zu Stolberg-Stolberg Auf dem Wasser zu singen Per a cantar sobre l’aigua Mitten im Schimmer der spiegelnden Wellen Enmig del centelleig de les onades jogasseres, Gleitet, wie Schwäne, der wankende Kahn; llisca, com un cigne, la barca insegura; Ach, auf der Freude sanft schimmernden Wellen ai, i sobre les suaus ones espurnejants de l’alegria, Gleitet die Seele dahin wie der Kahn; llisca, com la barca, la meva ànima; Denn von dem Himmel herab auf die Wellen des de dalt del cel sobre les ones Tanzet das Abendrot rund um den Kahn. dansa la claror del capvespre al voltant de la barca. Über den Wipfeln des westlichen Haines Damunt els cims dels boscos de ponent Winket uns freundlich der rötliche Schein; ens saluda amable la rogent resplendor; Unter den Zweigen des östlichen Haines sota les branques dels boscos d’orient, Säuselt der Kalmus im rötlichen Schein; murmuren les canyes en la rogent resplendor; Freude des Himmels und Ruhe des Haines l’alegria del cel i la pau dels boscos Atmet die Seel’ im errötenden Schein. les respira l’ànima en la vermellor del vespre. Ach, es entschwindet mit tauigem Flügel Ai, el temps se m’escapa amb ales plenes de rosada Mir auf den wiegenden Wellen die Zeit. sobre el bressoleig de les onades; Morgen entschwinde mit schimmerndem Flügel se m’escaparà demà el temps amb ales Wieder wie gestern und heute die Zeit, resplendents Bis ich auf höherem strahlendem Flügel com se m’escapà ahir i se m’ha escapat avui. Selber entschwinde der wechselnden Zeit.