Al 0 ZU V Rlag

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Al 0 ZU V Rlag Sandini Sammlung Da a en-Ar enal Be a u g . u rü tung und Ein atz der treit rä te im Z el e eltkrieg ) • I al 0 ZU V rlag / Sandini Sammlung J I 0/ o o ° u Ob rl rumba h G 30 I ./ G 0 oT hußze 11 für 16 bri i h h .. 'r". '/ - -0 / 111° / 9 0 / J 11 1. / I Sandini Sammlung ..lUNKERS ..IuBB von Uwe Feist und Mike Dario Deutsche Bearbeitung: Horst Scheibert Heft 15 6.80 DM ~ squadron/signal publications Podzun-Verlag . 636 Friedberg 3 (Dorheim) Sandini Sammlung Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, vorbehalten. SquadronjSignal Publications, Inc. 3461 E. Ten Mile Road, Warren, Michigan 48091 Das Waffen-Arsenal: Gesamtredaktion Horst Scheibert ISBN-3-7909-0026-5 Photos: US Air Force Archiv Helmut Roosenboom Archiv Bundesarchiv Koblenz Bibliothek f. Zeitgeschichte Uwe Feist Archiv Squadron/Signal Archiv US Official James V. Crow Moisescu Mihail Alleinvertrieb Alleinvertrieb Zeitsciuiftenvertrieb flirÖsterreich e. w. hirsch u. co. Zeitschriftenvertrieb 6 Frankfurt/M., Unternrainkai 83 Hermann Waldbauer Salzburg, Pranz Josef Str. 21 ÖS 55,- COPYRIGHT 1972 by SQUADRONjSIGNAL PUBLICA TIONS, INC. 1975 Podzun-Verlag * 636 FriedbergjH.-3, Markt 9 Sandini Sammlung KAMPFGESCHWADER 30 Sandini Sammlung Die Entwicklung der Junkers Ju 88 Im Frühjahr 1935 kam bei der deutschen Luftwaffe der Bedarf nach einem schnellen Bomber mit drei Mann Besatzung und einer Bewaffnung mit einem 7.9 mm MG 15 zur Selbstverteidigung auf. Der Bomber sollte eine Bombenlast von 500 kg (max. 750 kg) und eine Höchstge• schwindigkeit von 500 km pro Stunde mindestens eine halbe Stunde durchhalten können. Die Reisegeschwindigkeit sollte 450 km pro Stunde betragen und mit normaler Ladung in 25 Minuten eine Höhe von 7000 m erreicht werden. Er sollte auch als Sturzkampfbomber Ver­ wendung finden. Der Prototyp hatte in neun Monaten fertig zu sein und das fertige Flugzeug nur 30.000 Arbeitsstunden verlangen. JU 88 V-I Am 15. Januar 1936 nahm Junker die Arbeit auf und der Prototyp startete am 21. Dezember 1936 zum ersten Mal. Es war ein freitragender, tiefflügeliger Typ mit 2 Daimler Benz DB 600 A 12 Zylinder Motoren, die flüssigkeitsgekühlt waren und beim Start 1.000 PS lieferten. Nach kurzer Zeit ging diese JU 88 V-I durch einen Unfall verloren, dank seiner hohen Geschwindigkeit abzuhängen, zeigten schon die Er­ jedoch startete die IU 88 V-2 bereits am 10. 4. 1937. Von außen sah sie fahrungen des Krieges in Spanien, daß trotz der hohen Geschwindig­ genauso wie ihre Vorgängerin aus, nur der Rumpf war etwas verändert, keit die Bewaffnung verstärkt werden mußte. Hierdurch kam es und der bisherige Kühler wurde durch einen besseren ringförmigen zum vierten Besatzungsmitglied. Daneben wurde die Bombenlast erhöht. Klappenkühler ersetzt. Verwirklicht wurde diese Veränderung bei der Ju 88 V-4, die zum Das Aussehen des Flugzeuges war hierdurch verbessert worden. Die ersten Mal am 2. Februar 1938 flog. Ein Umbau ermöglichte den Einbau DB 600 Motoren waren nur als übergang gedacht bis stärkere vorhanden eines neuen Bombenzielgerätes und eines weiteren 7.9 mm MG im Unter­ waren. Diese Jumo 211 Motoren kamen in allen späteren JU 88 zum teil des Rumpfes. Um die Anerkennung der Welt zu erlangen, wurde der Einbau. Auch schon der dritte Prototyp, die IU 88 V-3, erhielt sie und Bomber für einen Rekordflug hergerichtet. Diese JU 88 V-5 erhielt damit Motoren, die beim Start 1.200 PS lieferten. Der erste Flug die Jumo 211 B-I Maschinen - ebenfalls mit der Leistung 1.200 PS - der V-3 im September 1937 zeigte, daß sie eine Geschwindigkeit von die untere Rumpfgondel wurde entfernt, das Kabinendach niedriger ge­ 550 km pro Stunde erreichen konnte. Damit war nunmehr dieser halten und eine neue stromlinienförmige Nase eingebaut. Im März schnelle Bomber keine Planung mehr, sondern Tatsache geworden. stellte diese JU 88 einen neuen 1000 km-Rekord auf, wobei sie mit Obwohl die militärische Forderung vorsah, ein leicht bewaffnetes Flug­ einer Beiladung von 2000 kg eine Durchschnittsgeschwindigkeit von zeug zu bauen, dessen Verteidigung darin bestand, jeden Verfolger 513 km/h erreichte. Sandini Sammlung Die JU 88 Entwürfe waren nun soweit gediehen , daß in die ersten Groß• serien gegangen werden konnte. Sie flogen zum ersten Mal am 18. Juni 1938. Die JU 88 V-6 trug vier Propellerflügel, die Motoren­ rümpfe wurden schmäler gemacht, und es gab nun bereits drei MG 15. Die Bombenlast betrug immer noch 500 kg. JV 88 V-2 General Wevers vorzeitiger Tod durch Absturz seiner Heinke1 He 70 gab Udet und seinen Ideen das Übergewicht. In kürzester Zeit hatte er Wevers Anhänger auf seiner Seite und auch bald das Luftfahrtministerium umgestimmt, die JU 88 zum Standard-Bomber der Luftwaffe zu machen. Die Produktion stieg hierdurch stark an. Waren es Ende 1939 noch 110 Maschinen, gab es zum Schluß des Jahres 1940 bereits 2.100; 60 da­ von waren Nachtflieger, 330 Aufklärungsflugzeuge. 1941 wurden ins­ gesamt 2.619 Maschinen gefertigt; 2.000 davon waren Bomber. JV 88 V-3 1942 konnten 3.094 neue Maschinen an die Luftwaffe übergeben werden. 1943 war die IV 88 die zahlreichste deutsche Maschine in der Luftwaffe, und von 1943 an tauchte die IV 88 auch bei den Verbündeten Deutschlands auf. Als erste Einheit setzte die I. Gruppe des Kampfgeschwaders 30 (I./KG 30) die IV 88 ein. Vier Maschinen starteten von Westerland (Sylt) aus, um britische Schiffe anzugreifen, darunter die "Ark Royal" und die "Hood". Es wurde gemeldet, daß Bomber der Ein Blick in die Produktionshalle der IV 88 mit A-4 - A-5 Typen. Im IV 88 beide getroffen hätten, obwohl diese Schiffe keine Hintergrund werden die Cockpits ausgebaut, vorn installieren Arbeiter nennenswerten Beschädigungen davon trugen. die Plexiglasnase. Sandini Sammlung Am 9. Oktober griff eine weitere Formation der I./KG 30 Ziele in Eng­ Maschinen unter besonderen Bedingungen zu testen und Trainingstech­ land an, wobei zwei JV 88 A verlorengingen. Bis zum 30. April 1940 niken zu entwickeln. Am 22. September 1939 erhielt das Kampf­ waren alle drei Gruppen des KG 30 mit insgesamt 84 JV 88 A geschwader (KG) 30 die ersten Bomber Ju 88 A-O und JU 88 A-l. ausgerüstet worden. Mit der J U 88 beabsichtigte General Ernst Udet, die Masse der Luft­ Im FrübJing 1940 wurde das KG 51 von der He 111 auf die JV 88 A um­ flotten auszurüsten. Sein Kontrahent war General Wevcr, der mehr die gerüstet. Gleichzeitig begannen Urnrüstungen beim Lehrgeschwader 1 Entwicklung großer vicrmotoriger strategischer Bomber vorzog, und dem KG 4. Diese Umrüstungen waren aber zur Zeit des Feldzuges Bomber, die lange Entfernungen mit höherer Ladung fliegen und damit gegen Frankreich noch nicht becndct. Aus diesem Grunde war auch der tief ins feindliche Hinterland eindringen konnten. erste große Einsatz, an dem JV 88 in großer Zahl teilnahmen, der "Kampf um Großbritannien". Obwohl die Geschwindigkeit der JV 88 - verglichen mit den üblichen Geschwindigkeiten der Bomber im Jahre 1940 - eindrucksvoll war, hatte die JV 88 doch mit britischen Jägern zu kämpfen. Sie war jedoch weitaus nicht so langsam wie die bei den anderen deutschen Bornbcr­ typen He 111 und Da 217. Bei den Luftangriffen auf Malta war die JU 88 in großer Anzahl ver­ DIE JU 88 A - SERIE treten, da die hier beteiligten KG 54, KG 77, Lehrgeschwader (LG) 1 und KG 30 damit ausgerüstet waren. Den Hauptanteil des Bombar­ dierens in Nordafrika trug das LG I und damit zur guten Unterstützung JU 88 A-] Diese erste Serie der JV 88 zeigte ein Paar Jumo 211 B-l von Rommel's Bodentruppen bei. Motoren mit Benzineinspritzung. die zum Start je 1.250 PS Auch diese JV 88 wurden später nach dem Abfall Rumäniens gegen die leisteten. Die Bombenlast betrug 2.500 kg; Bewaffnung: deutschen Truppen eingesetzt. Auch zur ungarischen Luftwaffe ging 4 handbediente MG 15 (7.92 mm). Geflogen wurde sie mit eine Anzahl JV 88. einer Besatzung von vier Soldaten. Diese Serie wurde stärker Neben den Rumänen und den Finnen benutzten 1945 auch die erst von der JV 88 A-4 verändert. Franzosen erbeutete JU 88, um sie noch kurz vor Kriegsende gegen die JU 88 A-2 Hiervon wurden nur wenige gebaut. Im wesentlichen ent­ Deutschen einzusetzen. sprach sie der JU 88 A-1. Sie hatte nur einen verstärkten Der Rußland Feldzug führte gleich zu Beginn zum Einsatz folgender mit Rumpf und verstärkte Flügel, was ein Starten mittels JU 88 ausgerüsteter Verbände: 11.und III./KG 1, KG 76, I. und II./KG 3, Katapulten von Schiffen erlaubte. KG 51, I. und II./KG 54 und die 6./KG 30. Bereits am 22. Juli 1941 1U 88 A~3 Es war eine zu Trainingszwecken umgebaute 1U 88 A-1. starteten 130 Flugzeuge, darunter die JV 88 der KG 3 und 54 zum ersten Sie zeigte die Instrumente zweifach, um die Piloten auf die großen Luftangriff gegen Moskau. Während des April und Mai 1943 neue 1U 88 A-l umschulen zu können. Die meisten wurden 23 JU 88 A-4 finnischen Streitkräften übergeben und durch JV 88 A-3 waren unbewaffnet. diese gegen die Russen bis zum Friedensvertrag im September 1944 ein­ JU 88 A-4 Diese Serie zeigte eine größere Zahl an Änderungen gegen­ gesetzt. Danach wurden diese finnischen 1U 88 gegen deutsche über der JU 88 A-l. Truppen auf finnischem Gebiet eingesetzt. Anfang 1943 gingen 52 1. Eine um rd. 2 m größere Flügelspannweite. 2. Die neue JU 88 zur italienischen Luftwaffe. Die rumänische Luftwaffe erhielt Jumo 21 1 J Motoren hatten zusammen über 2.800 PS. genügend JV 88 A-4, um damit drei Staffeln ausstatten zu können. 3. Gab es drei MG 81 (7.92 mm) im Cockpit und ein Beide Sturzbremsen und die Bombenschachtanlage wurden bei der JU 88 Zwillings-MG 81 Z in der Gondel.
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