Schwyzer Landschaften 10 EINZIGARTIGE WANDERUNGEN GRUSSWORT SEHNSUCHTSORTE LIEGEN NÄHER, ALS SIE DENKEN

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Schwyzer Landschaften 10 EINZIGARTIGE WANDERUNGEN GRUSSWORT SEHNSUCHTSORTE LIEGEN NÄHER, ALS SIE DENKEN Schwyzer Landschaften 10 EINZIGARTIGE WANDERUNGEN GRUSSWORT SEHNSUCHTSORTE LIEGEN NÄHER, ALS SIE DENKEN Liebe Wanderin, lieber Wanderer Viele von uns sehnen sich nach einer wilden Natur, fernab des Alltags. Der Sehnsuchtsort liegt näher, als Sie denken. Fast unbemerkt blüht und gedeiht eine Vielfalt an unterschiedli­ chen Landschaften im Kanton Schwyz. Darunter sind charak­ teristische Naturschönheiten, welche schweizweit einmalig sind. So zum Beispiel die nordisch anmutenden Moorwälder der Ibergeregg. Die Feuchtwälder wurden von der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz als Landschaft des Jahres 2019 ausgezeichnet. Wilde, steile und raue Landschaften finden Wanderer in Riemenstalden. Pflanzenliebhaber weiden ihre Augen an den wilden Alpenblumen im Wägital oder an den seltenen Moor­ pflanzen im Hochmoor Rothenthurm. Frühaufsteher und Abendwanderer erhaschen einen Blick auf Tiere in freier Wildbahn am Grossen Mythen. Und im natürlichen Amphi­ theater Glattalp setzen sich Flachmoore, steile Bergflanken, schmale Grate und der Glattalpsee in Szene. Selbst für land­ schaftsverwöhnte Wandersleute ist es spannend, diese und weitere Naturperlen zu entdecken. Diese machen den Kanton Schwyz zu einem Wanderwunder. Die einzigartigen Schwyzer Landschaften muss man nicht auf ausgetrampelten Pfaden kennenlernen. Wir haben für Sie Routen zusammengestellt, auf denen Sie diese auf weniger be­ kannten Wegen erkunden. Als hilfreicher Begleiter auf diesen Wanderungen empfiehlt sich die App «Outdoor Schwyz» der Schwyzer Wanderwege. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen und unvergessliche Naturerlebnisse Vendelin Coray, Geschäftsführer Schwyz Tourismus 2 INHALT 1 ETZEL 4 2 WÄGITAL 6 3 ROTHENTHURM 8 4 MYTHEN 10 5 IBERGEREGG 12 6 BERGSTURZGEBIET GOLDAU 14 7 RIGI SCHEIDEGG 16 8 RIEMENSTALDEN 18 9 MUOTATAL 20 10 GLATTALP 22 Verein Schwyzer Wanderwege 24 Wegkategorien, Sicher unterwegs 25 Kontakt 26 Impressum 27 1 3 2 6 4 5 7 9 8 10 SCHWIERIGKEIT Mehr erfahren zu den Schwyzer Wanderung leicht Landschaften und wie man sie Wanderung mittel entdecken kann. 3 ETZEL DER AUSFLUGSBERG AM ZÜRICHSEE Der Etzel erhebt sich zwischen dem Zürichsee und dem Sihl­ see. Er vereinigt sakrale, kultur­historische und landschaft­ liche Werte. Über den Etzelpass – oft auch St. Meinrad ge­ nannt – ziehen die Jakobspilger weiter Richtung Einsiedeln. Wie Mosaiksteine fügen sich Bäche, hölzernes Pilgerhaus. Nach kurzer Wiesen, Weiden, Wälder und ver- asphaltierter Strecke surren im Hoch- streute Bauernhäuser zu einem Land- moor Schönboden die Moorlibellen. schaftsbild zusammen. Die vielen In der zweiten Hälfte der Wanderung Flach- und Hochmoore machen das wird der Blick auf den Zürichsee und Gebiet zu einem vielfältigen Lebens- auf die Zürcher Hügelketten zum Be- raum für Pflanzen und Tiere. gleiter. Nach Wiesen und Wäldern Die Kapelle auf dem Pass ist dem Hei- folgt das Flachmoor Etzelweid, bevor ligen Meinrad geweiht, der hier um man schliesslich die letzten Höhen- 828 gelebt haben soll. Sie bildet zu- meter wie die Pilger auf dem Jakobs- sammen mit dem Gasthaus St. Mein- weg zurücklegt. rad, dem Haus Egochs, der Teufels- brücke und dem Haus Tüfelsbrugg ein im Bundesinventar eingetragenes TIPP schützenswertes Ortsbild. Den Ausgangspunkt erreicht man am besten mit dem Auto. Zu Fuss Rundwanderung Etzelpass sind es 50 Minuten von der Bus- Der Rundweg beginnt beim Gasthaus haltestelle «Abzweigung Etzel- St. Meinrad. Dessen Geschichte reicht pass» bei Pfäffikon und 35 Minu- weit zurück, denn bereits im 14. Jahr- ten ab «Egg, Post» bei Einsiedeln. hundert stand auf dem Etzelpass ein 4 ETZEL 1 RUNDWANDERUNG ETZELPASS Strecke 6,4 km Aufstieg 191 m Technik Dauer 1 h 55 min Abstieg 191 m Kondition 5 WÄGITAL HOCHGEBIRGE NAHE ZÜRICH Die imposanten Berge ziehen Wanderer und Kletterinnen ins Wägital. Wie gemalt schmiegen sich der Stausee und das kleine Dorf Innerthal an den Fuss der Bergreihe. Kaum zu glauben, dass die Zürichsee­Agglomeration nur einen Sprung entfernt liegt. Die naturnahe Landschaft im Wägital Auf einem abwechslungsreichen Pfad entführt in ein stilles Idyll. Das Patch- wandert man weiter via Lauibüel hi- work aus Wald, Weiden und moorigen nauf zum höchsten Punkt der Tour: Inseln bietet dem Auge viel Abwechs- dem Himmelchopf (1841 m ü. M.). Der lung und Tieren wie dem seltenen Blick schweift über eine herbe Land- Birkhuhn ein ungestörtes Refugium. schaft und hinter dem See wachen Das kantonale Pflanzenschutzreser- Gross Aubrig und Fluebrig. Von nun vat «Köpfengebiet» erstreckt sich an schreitet man nur noch bergab: über 600 Höhenmeter. Hier und zuerst in Richtung Zindlen, dann via im Reservat «Zindlenspitz» finden Aberliboden zum Stausee. Am Ufer Pflan zenliebhaber kaum noch vor- entlang kommt man zurück zum Aus- kommende Alpenpflanzen. In den hö- gangspunkt. heren Lagen gipfelt das Karstgebiet in steilen Zipfeln und Graten. TIPP Rundwanderung Zindlen Die alpine Route geht über karsti- Ab Hinterbruch am Ufer des Wägi- ge Alpweiden mit Löchern. Tritt- talersees steigt der Weg an in Rich- sicherheit und gute Wetterver- tung Chruter und erobert bereits hältnisse sind Voraussetzung. nach 2 km eine Höhe von 1411 m ü. M. 6 WÄGITAL 2 RUNDWANDERUNG ZINDLEN Strecke 10,3 km Aufstieg 871 m Technik Dauer 4 h 15 min Abstieg 871 m Kondition 7 ROTHENTHURM MOOR MIT SELTENHEITSWERT Das grösste zusammenhängende Hochmoor der Schweiz war das erste Moor, welches mit der vom Volk angenommenen Rothenthurm­Initiative von 1987 unter Schutz gestellt wur­ de. Frei und unverbaut schlängelt sich das Flüsschen Biber durch das Gebiet. In der letzten Eiszeit haben die Glet- aber auch durch Wälder. Moosbeeren scher die Moorlandschaft Rothen- und Prachtlibellen erfreuen das Auge. thurm geformt, und über Jahrtausen- Manchmal hört man das typische de ist auf dem wasserundurchlässi- «Meckern» der Bekassine, die in gen Boden das Hochmoor gewachsen. Feuchtgebieten brütet, oder das Da wegen der Gewinnung von Torf und dumpfe Gurren der Grasfrösche. Der Ackerland seit dem 18. Jahrhundert Weg ist ab dem Bahnhof Rothen- schweizweit 90 Prozent der Hoch- thurm als SchweizMobil-Route 835 moore verschwunden sind, ist Ro- gut ausgeschildert. An Grillstellen thenthurm einmalig – mit 360 Hekt- und auf Bänken lässt es sich unter- aren Flach- und Hochmooren sowie wegs gut Pause machen. der Biber, einem der letzten unver- bauten Schweizer Flüsse. TIPP Moorweg Rothenthurm Während der Vogelbrutzeit vom Der Wanderweg eröffnet die Vielfalt 15. März bis 15. Juli sind einzelne der Moorlandschaft: Man wandert auf Wegabschnitte gesperrt. Die Um- Kiessträsschen, auf Trampelpfaden gehungsrouten sind gut ausge- und über Holzprügelwege durch wei- schildert. te, offene Flach- und Hochmoore, 8 ROTHENTHURM 3 MOORWEG ROTHENTHURM Strecke 11,1 km Aufstieg 78 m Technik Dauer 2 h 55 min Abstieg 171 m Kondition 9 MYTHEN WAHRZEICHEN UND WILDTIERE Der Grosse und der Kleine Mythen sind das Schwyzer Wahr­ zeichen. Als schroffe Klippen erheben sie sich in einer sanften Landschaft. Mit dem sie umgebenden Mythenbann bilden sie das älteste Jagdbanngebiet der Schweiz. Die Felspyramiden der Mythen wur- ten und Wildtierbeobachtungen. den bei der Entstehung der Alpen über Nach der Bergbahnfahrt wird mit ei- rund 150 km nach Schwyz gedrängt. nem Ausblick auf die Berge und Seen Die letzte Eiszeit verlieh ihnen ihr der Innerschweiz gestartet. Auf dem heutiges Aussehen. Das Gebiet um Abschnitt Rotenflue – Holzegg – Zwü- die beiden Berge bietet dank Pflan- schet-My then liegen vier Bergrestau- zenschutz und Jagdverbot viele Na- rants am Weg. Das «Günterigs» er- turerlebnisse: Wer achtsam wandert, reicht man über einen kurzen steilen kann Wildtiere wie Gämse und Mur- Abstieg auf einem gut ausgebauten meltiere beobachten. Zur Naturnähe Wanderweg durch Waldabschnitte gesellt sich die geschichtsträchtige und über Felsschutt. Schliesslich geht Kulturlandschaft mit den Kapellen es gemütlich weiter bis zur Mittel- am Jakobsweg und den prachtvollen station «Rätigs». Herrenhäusern in Schwyz. Rundwanderung TIPP um den Grossen Mythen Die Gämsen sind am häufigsten Die Wanderung von der Rotenflue anzutreffen auf der Strecke zwi- über Zwüschet-Mythen zurück zur schen Holzegg und Zwüschet- Mittelstation der Rotenfluebahn ver- Mythen. spricht aussergewöhnliche Aussich- 10 MYTHEN 4 RUNDWANDERUNG UM DEN GROSSEN MYTHEN Strecke 6,4 km Aufstieg 131 m Technik Dauer 2 h 15 min Abstieg 649 m Kondition 11 IBERGEREGG LANDSCHAFT DES JAHRES 2019 Jedes Jahr ernennt die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz eine Landschaft des Jahres. 2019 ging die Auszeichnung an die Moorwälder der Ibergeregg, weil sie sich ihren natür­ lichen Zauber bewahrt haben. Das Naturschutzgebiet Ibergeregg see und die umliegenden Zentral- umfasst über 3300 ha Fläche, wovon schweizer Berge für den Abmarsch. ein grosser Teil Moorlandschaft ist. Nach rund einer Stunde ist die Pass- Deshalb prägt die Ibergeregg eine höhe Ibergeregg erreicht, und der für Moorlandschaften typische, enge Blick auf den Talkessel Schwyz prä- Verzahnung von vielen Hoch- und sentiert sich aus einer neuen Perspek- Flachmooren mit ausgedehnten Wäl- tive. Der Alte Schwyzerweg führt nun dern. Da die Feuchtwälder kaum er- – zum Teil als Prügelweg – über offe- schlossen sind, leben dort bedrohte ne Moorflächen, Weiden und durch Tierarten wie zum Beispiel das Auer- Wälder mit feuchtnassen Böden. Man und Birkhuhn, der Kuckuck oder die fühlt sich wie nach Skandinavien ver- Ringdrossel. Die traditionelle Nut- setzt, bevor der Weg in die Schweiz zung der Streu- und Weideflächen zurückholt und in Oberiberg endet. trägt ebenso zur Vielfalt bei, und man erblickt
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