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Heinrichs Nachfolger Konrad II. ergänzte dies noch, indem er die Rechte an den Silbergruben des Schwarzwalds zugestand. Die Förderung des zu Bur- gund gehörenden Bistums diente dabei nicht zuletzt und die Region dem auf Erbanspruch gegründeten Ziel Heinrichs II., das Königreich Burgund, dessen Ende sich da- im 12. Jahrhundert mals abzuzeichnen begann, dem ottonischen Reich einzugliedern; dies erreichte dann sein Nachfolger THOMAS ZOTZ Konrad II.

Obwohl ein direkter Beleg fehlt, gilt als wahrschein- lich, dass auch der Vorort des Breisgaus, Breisach, im Rahmen der Gunsterweise Heinrichs II. an die Basler „Im Elsass liegt eine Burg, Breisach genannt, stark Kirche gelangt ist; jedenfalls verfügte das Bistum um und sicher sowohl durch den Rhein, der sie insel- die Mitte des 12. Jahrhunderts darüber: Eine Urkun- artig umströmt, als auch durch die naturgegebene de Papst Eugens III. von 1146 für die Bischofskirche Schroffheit des Ortes.“ So schildert der Geschichts- Basel mit der Bestätigung ihrer Rechte und Besitzun- schreiber Liutprand von Cremona um die Mitte des gen nennt an erster Stelle die Stadt (villa) Breisach, 10. Jahrhunderts Breisach, auf dem rund 50m aus der die, im Besitz der Basler Kirche, wie noch einmal Niederung aufragenden Basaltfelsen gelegen. Seine ausdrücklich betont wird, vor kurzem ummauert Beschreibung der naturräumlichen Situation anläss- (noviter edificata) worden sei. Hiermit ist gewiss der lich der Belagerung durch König Otto I. im Jahre 939 Ort insgesamt gemeint, die kürzlich vorgenomme- führt eindrucksvoll die Attraktivität dieses Platzes ne Befestigung bezieht sich dabei wohl nicht auf den vor Augen: doppelt geschützt durch Fluss und steilen ohnehin wehrhaften Münsterberg, sondern auf eine Felsen. Auch ein anderes Merkmal Breisachs wird Siedlung zu dessen Füßen. Wenn Bischof Ortlieb von deutlich: Nach der Wahrnehmung des Chronisten Basel (ca. 1137–1164) Breisach damals gezielt als Stadt gehörte der Ort damals zum linksrheinischen Elsass, ausbauen ließ, so tat er dies offenkundig mit Blick auf zugleich zeigt aber sein Name den engen Bezug zu die gegenüber am Schwarzwaldrand 1120 gegründete dem nach ihm benannten Breisgau an. Diese Dop- Marktsiedlung , deren Ummauerung in je- pelorientierung auf der Flussgrenze zum Breisgau ner Zeit gleichfalls begonnen hatte. und zum Elsass hin verleiht Breisach seinen beson- deren Charakter. Die Zähringer

Das eingangs zitierte Zeugnis zeigt, zusammen mit Damit kommen die Zähringer in den Blick, die seit anderen Quellen des 10. und frühen 11. Jahrhunderts, ca. 1100 die maßgeblichen weltlichen Herrschafts- Breisach als Schauplatz der politischen Geschichte träger rechts des südlichen Oberrheins geworden im Südwesten des mittelalterlichen Reiches, als Vor- waren. Da sich ihre namengebende Burg und deren ort des Königs und seines regionalen Amtsträgers, Zubehör mit Hoheitsrechten und Besitzpositionen des Herzogs von Schwaben. Bevor im 12. Jahrhun- der Basler Kirche berührten und die Zähringer im dert wieder neue Nachrichten Licht auf Breisach Breisgau insgesamt ihre Herrschaft aufbauten und und seine Rolle in der Region werfen, hören wir über verdichteten, ergab sich eine Konkurrenz mit dem ein Jahrhundert überhaupt nichts mehr über diesen Bistum Basel, das seinerseits hier über alte Rech- Ort und seine Geschichte. Davor hatte zuletzt im te verfügte. Es ging dabei nicht zuletzt um die ein- frühen 11. Jahrhundert der Chronist Thietmar von trägliche Silbergewinnung im Schwarzwald; immer Merseburg berichtet, dass im Thronstreit nach dem wieder ließ sich Basel seine Berghoheit vom König- Tod Kaiser Ottos III. im Jahre 1002 die stark befes- tum bestätigen. Auch die um 1180 angefertigte Basler tigte Burg Breisach von den Bischöfen Werner I. von Fälschung einer auf 1139 datierten Papsturkunde hat Straßburg und Adalbero von Basel, zwei Anhängern neben zahlreichen Besitztiteln im Breisgau alle dor- Herzog Heinrichs IV. von Bayern, des späteren Kö- tigen Jagden (Wildbänne) und Silberadern zum Ge- nigs Heinrichs II., während dessen Auseinanderset- genstand. Breisach ist in dieser Urkunde mit Hoch- zung mit seinem Konkurrenten Herzog Hermann II. stetten, der Burg Üsenberg und dem Eckartsberg von Schwaben besetzt worden sei. ebenfalls aufgeführt. Mit der Burg Üsenberg, unmit- König geworden, belohnte Heinrich II. den Basler telbar nördlich Breisach auf einer Rheininsel gelegen, Bischof für seine Unterstützung reichlich und stat- kommen die Herren von Üsenberg ins Spiel, die ihre tete dessen Bistum im Breisgau, der nicht zur Diö- namengebende Burg als Basler Lehen innehatten zese Basel, sondern zur Diözese Konstanz gehörte, und zu den Anhängern des Basler Bischofs im Breis- mit Grundbesitz und Hoheitsrechten wie dem Wild- gau zählten. Demgegenüber standen auf Seiten der bann zwischen Tuniberg und Schwarzwaldrand aus; Zähringer, jedenfalls in der ersten Hälfte des 12. Jahr-

7 hunderts, die im Breisgau seit langem verankerten die links des Rheins erstarkten Staufer, repräsentiert Grafen von Nimburg, bevor sie um die Jahrhundert- im Brüderpaar Konrad III. und Herzog Friedrich II. mitte ihren eigenen Handlungsspielraum entfalteten von Schwaben, und rechts des Rheins die Zährin- und dabei den näheren Kontakt zum staufischen Kö- ger in Person Herzog Konrads ins Spiel. Während nigtum suchten. dessen Verhältnis zum Stauferkönig durchaus von Kooperation geprägt war, führte der junge Friedrich Die Staufer Barbarossa, Sohn Herzog Friedrichs II. von Schwa- ben, im Jahr 1146 eine Fehde gegen Herzog Konrad Wenn wir auf die andere Seite des Rheins blicken, von Zähringen und durchzog dabei das Land des so vermochten die Staufer in der ersten Hälfte des Herzogs bis zum Rhein, ohne dass ihm jemand Wi- 12. Jahrhunderts im Elsass ihre um 1100 gewonnenen derstand leistete, wie jedenfalls der den Staufern Herrschaftspositionen in Schlettstadt und Hagenau nahe Chronist Otto von Freising berichtet. Dabei sukzessive auszubauen; Herzog Friedrich II. von mag sich Friedrich der Unterstützung durch den Schwaben (1106–1147) nannte sich in seinen Urkun- Basler Bischof sicher gefühlt haben. Es hat den An- den mehrfach Herzog vom Elsass. Um 1120 rief er schein, als wollte der künftige Herzog von Schwaben im Schatten der wichtigen Stauferburg und späte- damals dem Zähringer vor Augen führen, dass sein ren Königspfalz Hagenau eine städtische Siedlung Herrschaftsgebiet rechts des Rheins eigentlich zum ins Leben, in zeitlicher Parallele zur zähringischen Herzogtum Schwaben gehörte, wie dies bis 1100, als Marktgründung in . Der Stau- die Zähringer ihr Herzogtum aufbauten, auch tat- ferkönig Konrad III., Bruder Herzog Friedrichs II. sächlich der Fall gewesen war. und zusammen mit ihm Besitzer der Burg Staufen (später Hochkönigsburg) oberhalb von Schlettstadt, Barbarossa und die Zähringer fand in Bischof Ortlieb von Basel einen engen Ver- trauten, der oft am Königshof weilte und den Herr- 1152 König geworden, suchte auch Friedrich Barba- scher auf dem Zweiten Kreuzzug begleitete. rossa mit Blick auf gemeinsame Interessen in Bur- gund zunächst den Schulterschluss mit Bertold IV. Basel von Zähringen, dem Sohn Konrads, der seinem Vater im selben Jahr als Herzog nachfolgte. Doch im Jahr Zum Dank für die treuen Dienste Bischof Ortliebs 1158 ließ sich der Kaiser in einem großen Tauschge- auf der gefahrvollen Pilgerfahrt nahm Konrad III. schäft mit seinem Vetter Heinrich dem Löwen, Her- 1149 die Kirche von Basel mit ihrem gesamten Besitz zog von Bayern und Sachsen, die Burg Badenweiler in seinen Schutz und stärkte deren Wirtschaftskraft, mit angeblich 100 Ministerialen, die zur Ausstattung indem er dem Bischof und seinen Nachfolgern das von Heinrichs Gemahlin Clementia von Zähringen Münzrecht in der Stadt Basel verlieh. Konrads III. gehörte, übertragen. Damit fasste Friedrich Barba- Neffe und Nachfolger Friedrich Barbarossa setzten rossa gewissermaßen mitten im Zähringerland Fuß. diese Linie fort mit der Bestätigung der Münze und Wenn er auch offenbar wenig später Badenweiler der Konzession der Silbergewinnung im Hochstift wieder an den Zähringerherzog, dessen Hilfe er für 1154 sowie der Rückübertragung der von Heinrich V. seine Italienpolitik benötigte, abtrat, so hatte er da- einst dem Bistum entfremdeten Burg Rappoltstein mit doch sein territorialpolitisches Interesse am süd- zwischen Schlettstadt und Colmar im Jahre 1162. So lichen Oberrhein unmissverständlich zum Ausdruck hatte Friedrich Barbarossa in der Bischofskirche eine gebracht. wichtige Stütze am Oberrhein; sein Einfluss auf Ba- sel nahm in der Folgezeit angesichts der schlechten Auch im südlichen Elsass versuchte Friedrich Bar- Amtsführung Bischofs Ludwig noch zu, indem er barossa damals Positionen aufzubauen, wo die Stau- quasi als Treuhänder für das Bistum zuständig wur- fer bis dahin anders als im mittleren (Schlettstadt) de. Nach der Absetzung Bischof Ludwigs 1179 und und nördlichen Teil (Hagenau) noch nicht präsent dem kurzen Intermezzo Bischof Hugos amtierte von waren. Hierbei hatte er in den Bischöfen von Basel 1180 bis 1190 Bischof Heinrich, der sich bemühte, die und in den seit dem 11. Jahrhundert im Elsass nach- Rechte an den Besitzungen des Hochstifts wieder zu weisbaren Grafen von Habsburg wichtige Stützen. stabilisieren. In diesem Rahmen ordnete er 1185 in Werner von Habsburg († 1167), bereits zur Umge- Kooperation mit dem Stauferhaus auch die Verhält- bung Konrads III. gehörig, begegnet in einer Urkun- nisse in Breisach, der wichtigen Basler Position im de Friedrich Barbarossas von 1153 gar als Graf des nördlichen Breisgau, neu. Elsass, und im Laufe des 12. Jahrhunderts erlangten die Habsburger die Landgrafschaft im Elsass, in der Bevor hiervon ausführlicher die Rede ist, gilt es, die sie erstmals 1196 sicher bezeugt sind. Kräfteverhältnisse in der Region um die Mitte des 12. Jahrhunderts noch genauer nachzuzeichnen. Dabei Demgegenüber fühlten sich die gleichfalls seit dem kommen, nach dem Gesagten kaum verwunderlich, 11. Jahrhundert im Elsass, insbesondere im Süden,

8 verankerten Grafen von Egisheim-Dagsburg durch indes allein König Heinrich als Akteur. Der staufi- die staufische Territorialpolitik beeinträchtigt. In sche Zugriff auf Breisach zeigt sich auch daran, dass der Horburger Fehde von 1162 spitzte sich die Situ- in den 90er Jahren der jüngere Bruder Kaiser Hein- ation kriegerisch zu: Graf Hugo VIII. von Dagsburg richs VI., Pfalzgraf Otto von Burgund, über Breisach zerstörte die Burg Horburg, einen staufischen Stütz- verfügte. punkt nahe Colmar; ihm halfen dabei Bischof Ste- phan von Metz und Herzog Bertold IV. von Zährin- Doch der Thronstreit im Reich nach dem Tod des gen, der sich und seine Familie gerade in jener Zeit Kaisers 1197 und die Doppelwahl des Staufers Phi- in mehrfacher Hinsicht von Friedrich Barbarossa lipp von Schwaben und des Welfen Otto von Braun- geschädigt sah. Als der Kaiser im Oktober aus Ita- schweig 1198 brachten eine Wende: Der Staufer, auf lien zurückkehrte, zerstörte er im Gegenzug die Unterstützung gegen seinen Widersacher erpicht, bei Molsheim gelegene Burg Girbaden Graf Hugos überließ Herzog Bertold V. von Zähringen seine und stellte anschließend den Frieden in der Region Hälfte an Breisach, auf das die Zähringer seit alters wieder her. In den späten 70er Jahren des 12. Jahr- begehrliche Blicke gerichtet haben dürften. Nun hunderts gelang es dann Friedrich Barbarossa, im verfügten sie über den namengebenden Ort ihrer südlichen Elsass die staufische Position weiter aus- Kernlandschaft, über Breisach, und Herzog Bertold zubauen und Rechte über das Kloster Münster im V. ließ an der Nordspitze des Münsterberges einen Gregoriental und über die werdende Stadt Colmar mächtigen Donjon als emblematisches Zeichen sei- zu gewinnen. ner Herrschaft errichten.

Breisach spielt wieder eine Rolle So erlebte Breisach als prominenter Ort am südli- chen Oberrhein im 12. Jahrhundert eine wechselvol- Damit ist der Zeithorizont erreicht, als Breisach wie- le Geschichte. Alle Hauptakteure auf der politischen der eine Rolle auf der politischen Bühne der Region Bühne der Region, die Basler Bischöfe, die Staufer spielte und dies auf spektakuläre Weise. Im Jahr 1185 als machtvolle Herren im Elsass und die den Breis- schlossen König Heinrich VI., Sohn Kaiser Fried- gau dominierenden Zähringer hatten an dieser Ge- rich Barbarossas, und Bischof Heinrich von Basel schichte Anteil. Hierin kommt die Attraktivität Brei- einen Vertrag, in dem die gemeinsame Herrschaft sachs am Rhein einmal mehr zur Geltung. über Breisach und dessen weiterer Ausbau verein- Literatur bart wurde. Für die Staufer bedeutete dies den Ge- Heinrich BÜTTNER, Basel, die Zähringer und die Staufer, in: Hans PATZE (Hg.), winn einer prominenten herrschaftlichen Position Schwaben und Schweiz im frühen und hohen Mittelalter. Gesammelte Auf- auf der Grenze zwischen dem zunehmend staufisch sätze von Heinrich Büttner (Vorträge und Forschungen 15), Sigmaringen 1972, S. 209–224. geprägten Elsass und dem Breisgau als Kernraum Günther HASELIER, Geschichte der Stadt Breisach am Rhein Bd. 1, Breisach 1969. des Zähringerlandes. Hier war es den Staufern erst Heinz KRIEG / Thomas ZOTZ, Adel im Breisgau vor und nach den Zähringern. Ein kurz zuvor gelungen, Einfluss auf die im nördlichen Forschungsprojekt der Abteilung Landesgeschichte des Historischen Semi- Breisgau gelegene Zisterze Tennenbach zu gewin- nars Freiburg i. Br., in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 150 (2002), S. 73–90. nen. Der alte und kränkliche Herzog Bertold IV. von Helmut MAURER, Breisach, in: Die deutschen Königspfalzen Bd. 3, 1: Baden-Würt- Zähringen (†1186) und sein Sohn Bertold V. werden temberg Teilbd. 1, Göttingen 2004, S. 46–62. die Vorgänge um Breisach gewiss als unfreundlichen Ulrich PARLOW, Die Zähringer. Kommentierte Quellendokumentation zu einem Akt empfunden haben. Das Bistum Basel wiederum, südwestdeutschen Herzogsgeschlecht des hohen Mittelalters (Veröffentli- chungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Würt- auf Konsolidierung seiner Besitzrechte bedacht – die temberg A 50), Stuttgart 1999. angesprochene Fälschung einer Papsturkunde fällt in Thomas SEILER, Die frühstaufische Territorialpolitik im Elsass, Hamburg 1995. die Zeit um 1180 –, konnte sich von dem staufischen Alfons ZETTLER, Breisach, in: DERS. / Thomas ZOTZ (Hgg.), Die Burgen im mittelal- Partner eine wichtige Stütze erwarten, nicht zuletzt terlichen Breisgau I. Nördlicher Teil Halbbd. A–K (Archäologie und Geschichte. Freiburger Forschungen zum ersten Jahrtausend in Südwestdeutschland 14), gegenüber den im Breisgau dominierenden Zährin- Ostfildern 2003, S. 43–56. gern. Thomas ZOTZ, Die frühen Staufer, Breisach und das Zähringerland, in: Franz J. FELTEN, Stephanie IRRGANG und Kurt WESOLY (Hgg.), Ein gefüllter Willkomm. Festschrift für Knut Schulz zum 65. Geburtstag, Aachen 2002, S. 53–72. Die im Juli 1185 in Basel ausgestellte Urkunde Hein- Thomas Zotz, Konflikt – Kompensation – Kooperation. Zähringer und Staufer in richs VI. hält fest, dass Bischof Heinrich die Hälfte Region und Reich, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 160 (2012), von Breisach dem König zu Lehen übertragen hat S. 105–129. und dass beide den Ort befestigen und gemein- schaftlich innehaben. Die Siedlung auf dem Müns- terberg soll als Kaufmannsstadt, der Eckartsberg mit einem festen Haus des Königs und des Bischofs und Prof. Dr. Thomas Zotz mit einer Burgmannensiedlung ausgestaltet werden Lehrstuhl für Früh- und hochmittelalterliche Geschichte und – ein stolzes Programm! Offenbar folgten ihm auch für Mittelalterliche Landesgeschichte des deutschsprachigen bald Taten, wie sich der zeitgenössischen oberrhei- Südwestens an der Universität Freiburg i. Br. nischen Chronistik entnehmen lässt; dabei erscheint

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