Kritische Revision Von Senecio Sectio Tephroseris

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Kritische Revision Von Senecio Sectio Tephroseris SUptttofram ttobamm »gtti tKgítítbiíie. Herausgegeben von Professor Dr. phil. Friedrich Fedde. w w w Beihefte. Band LXX. w w w Kritische Revision von Senecio sectio Tephroseris von Georg Cufodontis. Dahlem bei Berlin Selbstverlag des Herausgebers, Fabeckstr. 4 9. 1933. Ausgabe der 1. Lieferung (S. 1—96): 1. Febr. 1933 Ausgabe der 2. Lieferung (S. 97— 192): 25. Septbr. 1933 Ausgabe der 3. Lieferung: 31. Dezember 1933. T > %i- 114Ibtl* 2 .0 Vorwort Die vorliegende Arbeit und besonders die darin verwirklichte Um­ grenzung und Unterteilung der Arten ist das Ergebnis der kritischen Sichtung eines möglichst umfangreichen Exsiccaten- und Literaturmateriales. Bei eini- germassen ernstem Streben nach Gründlichkeit lag die Gefahr viel weniger in der Möglichkeit einer Unterlassungssünde als in der Schwierigkeit, bei der Materialanhäufung Mass und Ziel zu halten. Ich fürchte fast, dies sei mir nicht ganz gelungen; aber es tröstet mich der Gedanke, dass dieses eventuelle Über- mass späteren Bearbeitern viel Zeit und Mühe ersparen wird. Und aus die­ ser Erwägung hoffe ich auch vor den Augen der Verfechter grösserer Kürze Gnade zu finden. Die Quellen. Das der Arbeit zu Grunde liegende Pflanzenmaterial stammt aus folgenden öffentlichen und privaten Sammlungen, nach der alphabetischen Reihenfolge der verwendeten Abkürzungen geordnet: BH Sarajevo, Herb. Musei Bosnae et Hercegovinae C Trieste, Herb. Cufodontis CL Cluj, Herb. Musei Transilvanici et Univ. Clusiensis D Budapest, Herb. A. v. Degen F Firenze, Herb. Centrale Italicum et Generale in Museo R. Horti Bot. FL Firenze, Herb. Levier in Museo R. Horti Botanici FW Firenze, Herb. Webbianum in Museo R. Horti Botanici G Sombathely, Herb. A. Gayer H Bernburg in Anhalt, Herb. F. Hermann HE Wien, Herb. Halacsy Europaeum in Inst. Bot. Universitatis HG Wien, Herb. Halacsy Graecum in Inst. Bot. Universitatis HP Leningrad, Herb. Horti Botanici Petropolitani 1 Wien, Herb. Inst. Bot. Universitatis K Wien, Herb. Kerner in Inst. Bot. Universitatis KA Trieste, Herb. Kämmerer ln Museo Civico KG London, Herb. R. Horti Kewensis KO Wien, Herb. E. Korb L Budapest, Herb. G. LSngyel M Wien, Herb. Musei Hist. Nat. MO Modena, Herb. Generale Phanerogamicum R. Universitatis MP Paris, Herb. Musei Parisiensis N Wien, Herb. Neilreich in Museo Hist. Nat. P Trieste, Herb. Pospichal in Museo Civico PA Cagliari, Herb, R. Pampanini 2 R Wien, Herb. K. Rechinger RO Wien, Herb. K. Ronniger S Budapest, Herb. Inst, sementi exaniin. R. Hungarici T Wien, Herb, der bot. Lehrkanzel der Tierärztlichen Hochschule TQ Trieste, Herb. Tommasini Generale in Museo Civico TP Trieste, Herb. Tommasini Patrium (Illyrico-Litorale) in Museo Civico V Wien, Herb. J. Vetter Z Budapest, Herb. Z. Zsäk Über die verwendete Literatur gibt das am Schlüsse der Arbeit folgende Verzeichnis Auskunft, das nach den Namen der Autoren alphabetisch, und innerhalb der einzelnen Namen chronologisch geordnet ist. Allen jenen Herren, die mir in ihre Privatsammlungen Einsicht gewährten oder mir als leitende Beamte zu den ihnen unterstellten Herbarien und Bibliotheken Zutritt und langandauernde Arbeitsmöglichkeit gaben, sei schon an dieser Stelle für ihr Entgegenkommen herzlich Dank gesagt. Die Gliederung. Die ganze Arbeit zerfällt in neun Teile, mit folgender Reihenfol­ ge und Inhalt: Vorwort, die Arten, Clavis anaiytica, Phylogenie, Karten und Tafeln, Literaturverzeichnis, Exsiccatenverzeichnis, Namensliste, Index. Grundsätze bei der Umgrenzung und Unterteilung der Arten. Die Gegenüberstellung der Zahl der „existierenden“ und der hier unterschiedenen Arten gibt einen guten Maßstab für das Ausmass, in dem ich hier „Arten“ zusammengezogen habe. Mag auch vielleicht die Zukunft in einzelnen Fällen zeigen, dass die Einziehung unberechtigt war, so bin ich überzeugt, dass bei der weitaus überwiegenden Zahl der Vorgang nicht nur berechtigt, sondern auch notwendig war. Da aber die Fülle von Namen auch ein Maß für die in der Gruppe herrschende Variabilität darstellt, ist es be­ greiflich, wenn der Einziehung von Arten eine starke Gliederung einzelner da­ von gegenübersteht. Nach einem Satze unseres nun verewigten, unvergessli­ chen Meisters R. v. Wettstein soll das System ein Kompromiss zwischen dem jeweiligen Stand der phylogenetischen Erkenntnis und den Bedürfnissen des praktischen Überblickes schlossen. Manchem mag nun der in dieser Ar­ beit gewählte Weg der Zusammenziehung und des Ausbaues in die Tiefe die Forderungen jenes Satzes nicht erfüllend erscheinen. Ich rechtfertige meinen Vorgang damit, dass ich mich dem anzupassen trachtete, was die Natur selbst mir bot, und ich nur einen Ausdruck für ihre stumme Sprache gesucht habe. Wenn das Ergebnis nicht allen Forderungen nach Übersicht nachkommt, so trifft mich nur ein Teil der Schuld, den ich gerne auf mich nehme. Niemals aber hätte ich mich dazu verstanden, einer rein formellen Übersichtlichkeit zuliebe, auf den Ausdruck dessen zu verzichten, was mir als das Wesentlich­ ste einer solchen Revision erscheint: Die Einsicht in Zusammenhänge, Bezieh­ ungen, Verwandtschaft. Hier ist es wichtig, eine grundlegende Feststellung 3 zu machen. Alle in dieser Arbeit behandelten Arten sind relativ sehr jung und die morphologische und ökologische Differenzierung derselben ist wenig weit gediehen. Die ganze Sektion bildet daher ein recht einheitliches Gan­ zes. dessen Gliederung in Arten und noch niedrigere systematische Einheiten ausserordentlich schwer fallen mußte. Anderseits ist aber die Variabilität der Sektion als Ganzes gross und die habituellen Unterschiede sind oft sehr auf­ fallend. Ich stehe nicht an zu behaupten, dass bei strengster Durchführung einer rein morphologischen Unterscheidungsmethode bis in die äussersten Konsequenzen auf Grund eines sehr reichlichen Materials, man letzten En­ des auf höchstens zwei bis drei gute „linnäische“ Arten kommen würde. Und damit würde die Forschung zu jenem Ausgangspunkt zurückge­ funden haben, den eben Linné selbst anno 1753 geschaffen hatte. Ähnlich, wenn auch in wesentlich anderen Ausmassen, wird, wie ich glaube, dereinst auch der H ie ra c iu m - und R u b u s -Spuk ein jähes aber wohltuendes Ende neh­ men. Die morphologische „Kleinart“ ist als Stufe auf dem Wege zur Fin­ dung der phylogenetischen „Grossart“ gut verwendbar, jawohl unentbehrlich, bleibt aber immer nur Mittel zum Zweck. Für mich gibt es heute zwi­ schen Gross- und Kleinart keinen Gegensatz mehr, nachdem ich mich über­ zeugt habe, dass sich die beiden Begriffe nicht ausschliessen, sondern bedin­ gen, dass es sich hier nicht um prinzipielle Standpunkte handelt, von denen nur einer Recht haben kann, sondern um ein Verhältnis wie es zwischen Teil und Ganzem, Provisorium und Definitivum, Werkzeug und Werk besteht. Wie das jeweilige System auf dem Stand des phylogenetischen Einblickes fusst, so gründen sich beide auf die Menge des verwerteten Pflanzenmaterials. Je reicher dieses, desto sicherer die Vorstellungen von den verwandtschaftlichen Zusammenhängen und desto natürlicher das System. Wenn heute der For­ scher bei Bestimmung von Sammlungen aus fernen, wenig erforschten Län­ dern eine neue Art beschreibt, so ist er sich wohl im Klaren, dass er zunächst ein Individuum beschreibt. Je reicher in der Folge die Materialsendungen aus derselben Gegend erfolgen, desto deutlicher kann jener Autor oft genug erkennen, dass seine „neue“ Art, trotz der wesentlichen Unterschiede gegen­ über ihren nächsten schön bekannten Verwandten, durch fließende Übergän­ ge sprunglos mit ihm verbunden ist und ihren Artrang endgiltig verwirkt hat. Meist allerdings reift diese Erkenntnis in so langen Zeiträumen, dass erst ein später Nachfahre des Autors jener Kleinart die Einziehung besorgen kann. Freilich werden auch heute noch wirklich „gute“ Arten beschrieben. Aber, ausser etwa in jenen Fällen, wo die Merkmale mehr als graduell und krass von denen der nächsten Verwandten abweichen oder gar dort, wo sie gattungs­ begründend sein können, ist kein Autor in der Lage, über die Lebensdauer seiner neuen Art etwas auszusagen. Trotzdem ist die Beschreibung neuer Arten, wenn auch fast alle bei der Geburt „Kleinarten“ sein können, natürlich nicht nur zulässig, sondern geradezu der Ausdruck für das Fortschreiten der floristischen Erforschung des betreffenden Gebietes und des Überblickes über den Formenreichtum des Pflanzenreiches. Einen Ausbau des Systems be­ deutet sie allerdings noch nicht. Bei vielen, besonders tropischen ar­ tenreichen Gattungen, die noch nicht monographisch behandelt worden sind, stehen die beschriebenen Arten Zusammenhangs- und beziehungslos nebenein­ ander. Mann kann nicht wissen, wie viele davon nur Synonyme darstellen, wie viele Un'erarten oder Varietäten sein können. Eines kann man aber aus 4. der Zahl der beschriebenen Arten ungefähr schliessen, nämlich ob die Gat­ tung im Allgemeinen formenreich und verbreitet ist oder nicht. Vor Errei­ chung einer halbwegs gründlichen Erforschung des Gebietes und eines Ein­ blickes in die Ver'oreitungs- und Variabilitätsverhältnisse, ist jede Aussage über verwandtschaftliche Beziehungen fast unbeweisbar und jeder Systement­ wurf verfrüht oder provisorisch. Ganz ähnlich ist die Geschichte, die auch unsere Sektion seit Linne’s Tagen durchgemacht hat. Daher bedeutet die vorliegende Revision nicht nur einen Überblick über die bisherigen Kenntnis­ se von der Sektion, sondern macht darüber hinaus den Versuch, ihr System, soweit dies heute schon möglich ist, darzustellen. Aber es ist eben kaum mehr als ein Versuch. Die Schuld an dieser sicher unbefriedigenden Lösung trägt nun vor allem die allzu grosse
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