Jahresbericht Der Atlantik-Brücke 2008/2009 (Pdf)

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Jahresbericht Der Atlantik-Brücke 2008/2009 (Pdf) Atlantik-Brücke e.V. Jahresbericht Juni 2008 bis Juni 2009 Die Atlantik-Brücke e.V. will gemäß ihrer Satzung das Verständnis für Deutschland in anderen Staaten, insbesondere in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada sowie den europäischen Staaten, ebenso das Verständnis für die vorgenannten Staaten in Deutschland fördern und damit Das Magnus-Haus in Berlin-Mitte einen Beitrag zur Freundschaft zwischen Deutschland und anderen Staaten leisten. Der Verein strebt diesen Zweck mit allen ihm geeignet erscheinenden Mitteln an. Insbesondere vermittelt er persönliche Begegnungen zwischen Deutschen und Staatsangehörigen anderer Staaten, vor allem Amerikanern, Kanadiern und Europäern, in den wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Zentren Deutschlands und fördert den wissenschaftlichen Austausch. Daneben betätigt sich der Verein informatorisch-publizistisch. Er arbeitet freundschaftlich mit Personen und Institutionen zusammen, die ähnliche Bestrebungen haben, und erfüllt Aufgaben, die sich aus dieser Zusam- menarbeit von Fall zu Fall ergeben. Die Mitgliedschaft in der Atlantik-Brücke ist nur durch Nominierung und Kooptation durch den Vorstand möglich. Am 30. Juni 2009 hatte die Atlantik-Brücke 525 Mitglieder. ATLANTIK-BRÜCKE e.V. Magnus-Haus, Am Kupfergraben 7 D-10117 Berlin-Mitte Postfach 040429, D-10062 Berlin tel 030.20 39 83.0 “Bridges don’t just appear – fax 030.20 39 83.20 they need to be artfully designed, carefully built, and constantly maintained. Otherwise, they won’t serve a need, [email protected] or they are in danger of creeping corrosion www.atlantik-bruecke.org or sudden collapse. Atlantik-Brücke – that bridge across the Atlantic Bankverbindung: conceived and constructed fifty years ago – M.M. Warburg Bank, Hamburg has stood the test of hard times and rough weather.“ BLZ 201 201 00, Konto 1000 219 045 President George H. W. Bush, 2002 ISSN 0934 5973 Impressum Barack Obama ist seit Beginn seiner Amtszeit mit einer historischen Krise von einzigar- tiger Dimension konfrontiert worden. Fünf Wochen vor seinem Wahlsieg musste er mit dem Tag des Konkurses von Lehman Brothers und der folgenden Bankenkrise blitzartig seine Prioritäten ändern. Aus dem Kandidaten, der vor allem in der Außen- und Rechtspolitik neue Akzente setzen wollte, wurde über Nacht ein Kandidat, den die internationale Staatengemeinschaft als Retter in der Not einer drohenden neuen Weltwirtschaftskrise betrachtete. Barack Obama hat am Tag sei- nes Amtseids eine noch viel schwerere Last zu tragen gehabt als Franklin Roosevelt. Jener hatte drei Jahre Zeit, sich als Wahlkämpfer auf die 1929 ausgebrochene Weltwirtschaftskrise einzustellen. Obama blieben nur vier Monate, einer davon randvoll mit Wahlkampfterminen belegt. Es hat seit der Gründung der USA keinen Präsidenten gegeben, der mit einer solchen Lage konfrontiert war. Wie sein Amtsvorgänger George W. Bush im September und Oktober 2001 in der Anti-Terror- Politik, so hat Barack Obama im Februar und März 2009 in der Wirtschaftspolitik den Kongress auf seinen Kurs eingeschworen. Wie bei Bush, so war auch bei Obama dieser Kurs mehr Intuition als fertiges Konzept. Die Parlamentarier, überwältigt von der Wucht der Krise, beugten sich dem Führungswillen des Präsidenten und ihrer Einsicht in das Notwendige. Bei Bush galt das für die Generalvollmacht zum Krieg gegen Al Qaida und den „Patriot Act“, das Gesetzespaket zur inne- ren Sicherheit. Unter Obama hat der Kongress binnen weniger Tage präzedenzlose Eingriffe in die Wirtschaftsordnung und eine noch nie da gewesene Anhebung der nationalen Verschuldung gutgeheißen. Mitglieder des International Advisory Council der Atlantik-Brücke in Mumbai, Indien, am 19./20. Februar 2009:* Die Ähnlichkeit im Verfahren ist freilich keine Ähnlichkeit in der Sache. Das entschlossene Vorge- Kai Diekmann, Rajesh Thadani, Walther Leisler Kiep, Ulrich Steger, Ratan N. Tata, Oliver Bialowons, hen der beiden so unterschiedlichen Präsidenten zeigt nur, wie stark das Weiße Haus den Kurs Beate Lindemann, Frederick Kempe, Roland Berger, Thomas Enders bestimmen kann, wenn eine Notlage es erforderlich macht. Im Gegensatz zu George W. Bush ist der Nachfolger nicht an die Spitze einer Partei getreten, die wie die Republikaner im Jahr 2000 von einem fundamentalistisch gefärbten Flügel beherrscht wird. Anders als Bush ist Obama nicht von Ministern und Beratern umgeben, die eigene ideolo- gische Ziele verfolgen. Auch ist er frei von dem Druck, in einer Familie aufgewachsen zu sein, in welcher der Vater Präsident war und ein jüngerer Bruder erkennbar als Präsident aufgebaut wurde. Dafür lastet ein anderer Anspruch auf ihm. Nach harten inneren Kämpfen als Jugendli- cher ruht Obama heute in sich; er wirkt wie ein Mann mit einem unerschütterlich erscheinenden Kompass. Seine persönliche Herausforderung besteht darin, dass mit dem ersten schwarzen Präsi- denten der USA der Ruf der gesamten farbigen Bevölkerung des Landes steht oder fällt. Scheitert Obama, sind die Schwarzen um Jahrzehnte zurückgeworfen. Triumphiert er, wird der Kernsatz seines Wahlkampfs Wirklichkeit: „A more perfect Union“. Die Herkulesaufgabe ist um so größer, als die Bankenkrise psychologisch auf die Wähler nicht den gleichen Schockeffekt hat wie vor acht Jahren der Angriff Osama Bin Ladens. Al Qaida hatte *Copyright Daniel Biskup Bericht Dr. Enders / Dr. Lindemann im Verständnis der Wähler jeden einzelnen Amerikaner im Fadenkreuz gehabt. Osama in seiner schlagen. Seine Strategie zielt darauf ab, den moderaten und den gemäßigt-christlichen Flügel afghanischen Höhle gab den ersten Wörtern der inoffiziellen Nationalhymne „God bless America“ der Republikaner vom christlich-konservativen Flügel zu trennen und Staaten wie Texas wieder Gesicht: „While storm clouds gather/ far across the sea,/ let us pledge allegiance/ to a land that’s im demokratischen Spektrum zu verankern. Wenn Wertkonservative und Moderate bis 2010 den free.“ Die Finanzkrise demgegenüber gilt als Versagen von Wall-Street-Managern und, in etwas Eindruck gewinnen sollten, Obama sei „ein Spieler“ (so der altgediente „WASHINGTON POST“- geringerem Maß, als Versagen von Hypothekennehmern, die über ihre Verhältnisse leben wollten. Journalist David Broder), dann kann das Pendel mit Wucht zurückschlagen. Der Präsident hat Die Schuldigen an der Krise sind keine ausländischen Terroristen, sondern amerikanische Mitbür- sich ungeheuer viel auf einmal vorgenommen; es kann sein, dass ihm manche Bälle entgleiten. ger, die sich an Amerikas Gründeridealen ehrlicher Arbeit und schöpferischen Gemeinsinns ver- gangen haben – Mitbürger „mit Champagnerdurst und Coca-Cola-Gehalt“, wie Obamas einstiger Die Amerikaner stehen gegenwärtig aber in ihrer großen Mehrheit durchaus hinter dem Präsi- republikanischer Mitbewerber um das Weiße Haus, Mike Huckabee, sagt. Die Folgen sollen nun denten, und dieser hat daher auch gegenüber dem Ausland Gestaltungsfreiheit. Seine Europa- alle ausbaden. Das ist ein Unterschied, der sich in den Umfragen zeigt: Barack Obama ist persön- Reise und der Gipfel beider Amerikas in Trinidad haben von neuem bewiesen, welche Hoffnungen lich äußerst populär, und das gilt derzeit auch für viele seiner Notmaßnahmen. Nur die enorme auf ihm ruhen. Die Frage, ob Obama außenpolitisch naiv oder raffiniert vorgeht, bleibt dabei Anhebung der Verschuldung und die Stützung der Banken mit Steuergeldern sind äußerst un- vorerst eine offene Frage. Beide Auffassungen werden in den USA mit Verve vertreten. Für beide populär. Obamas Kritiker in den konservativ-populistischen Talkshows attackieren ihn als „Sozi- Meinungen lassen sich in Obamas ersten Schritten Indizien finden, wenn man sie denn jetzt be- alisten“ – ein Vorwurf, der Obama keineswegs kaltlässt. Deshalb waren die Bonuszahlungen an reits suchen möchte. Für eine verlässliche Antwort ist es viel zu früh. Die Entschiedenheit, mit der Manager staatsgestützter Firmen für Obama ein Kuckucksei. Auch er muss „on the job“ lernen Obama innen- und wirtschaftspolitisch das Steuer herumgerissen hat, soll nun auch in Übersee und hat das, offen wie er ist, auch zugegeben. Für den Umgang mit dieser Krise gibt es keine zu einer neuen gemeinsamen Politik führen – frei von dem Verdacht, es gehe der amerikanischen leicht verfügbare „Gebrauchsanweisung“. Regierung um egoistische, ja ideologische Ziele. Russland, Iran, Afghanistan und Pakistan werden die Nagelprobe darauf sein, ob Europa und die USA zu einer gemeinsamen Weltsicht zurückfinden. Doch der Präsident kämpft unbeirrbar um die Wähler. Er kämpft um sie nach der Devise, dass Amerikas Werte auch die Wirtschaft bestimmen müssen und dass es darum gehe, die USA vom Im Gegenzug zu Konsultation und Kooperation, wie der Präsident sie versprochen hat, erwartet Kopf wieder auf die Füße zu stellen. Obama nimmt die Bankmanager hinter verschlossenen Türen das Weiße Haus von Europa, dass es am Hindukusch nicht einfach nur das Mindestmaß dessen hart zur Brust, verzichtet aber öffentlich auf wohlfeile Polemik. Das zeigt Instinkt und Größe. tun werde, was die Europäer in ihren jeweiligen Staaten für politisch durchsetzbar halten. Obama Franklin Roosevelt bediente in der Weltwirtschaftskrise gern anti-kapitalistische Leidenschaften, will durch Vorbild wirken: Auf dem G20-Gipfel hat er Finanzkontrollen zugestimmt, die ihm in den wenn es ihm politisch nützlich erschien. Auf dem Parteitag der Demokraten 1936 knöpfte er sich USA von rechtspopulistischer Seite Vorwürfe eingetragen haben, er setze Amerikas heilige die „Wirtschaftsroyalisten“ vor, „eine kleine Gruppe Menschen, die praktisch
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