Mein Fanatischer Glaube Ist Heute Stärker Als ]E Zuvor! Proklamation Des Führers Zur Parteigründungsfeier

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Mein Fanatischer Glaube Ist Heute Stärker Als ]E Zuvor! Proklamation Des Führers Zur Parteigründungsfeier ote von der Udbs Einzelpreis 15 Rcichspfennig Erscheint je d e n Freitag um 11 Uhr vormittags Die heutige Folge umsaht 8 Seiten Bezugspreis mit Postversenduug: Schriftleilung ant Verwaltung: Adolf-Httler-Platz 91 t. 31. — Unfrankierte Briese werden nicht Preise bei Abholung: Für ein Ja h r .................................RM. 7.20 angenommen, Manuskripte nicht zurückgestellt. Für ein halbes Jahr ...... „ 3.70 Für ein Ja h r .................................R M . 6.80 Ankündigungen fInserate) laut Preisliste. Annahme in der Verwaltung und bei allen Anzeigen­ Für ein halbes Jah r ................................ 6.50 Für ein Vierteljahr ................................ 1.90 m ittlern . vezugsgebühren und Einschaltungsgebühren Für ein V ierteljahr ...................... „ 1.80 Schluß des Blatter: Donnerstag 9 Uhr vormittags. sind im voraus und portofrei zu entrichten. Einzelpreis 15 Reichspfennig. Folge 8 Waidhosen a. d. M bs, Freitag den 26. Februar 1943 58. Jahrgang Mein fanatischer Glaube Ist heute stärker als ]e zuvor! Proklamation des Führers zur Parteigründungsfeier Zum viertenmal in dem gewaltigen Ringen Als ich im Jahre 1920 in diesem Saal das welt bedingungslos zuzustimmen. Die Partei gegen uns stehen, immer mehr gezwungen sein, um Deutschlands Leben und Freiheit beging die Parteiprogramm und den Entschluß, die Feinde aber ist die unerschütterliche Verkörperung die­ nationalsozialistische Thesen zur Führung des N SDAP, ihre historische Parteigrllndungsseier. unseres Volkes mit allem Fanatismus zu ver­ ser Macht geworden und heute der innere Ga­ von ihnen provozierten Krieges anzuwenden, Es sind jetzt 23 Jahre seit jenem 24. Februar nichten, verkündete, war ich ein einsamer Un­ rant nicht nur der Erringung des Sieges, fan­ und damit wird sich auch die Erkenntnis von verflossen, an dem Adolf Hitler im Festsaal des bekannter. Deutschland aber befand sich in sei­ den damit der Erhaltung unseres Volkes für dem fluchbeladenen verbrecherischen Wirken des Hojbräuhauses in München die 25 Punkte des ner tiefsten Erniedrigung. Die Zahl derjenigen, die Zukunft. Judentums gerade durch diesen Krieg über alle nationalsozialistischen Parteiprogramms ver­ die an einen Wiederaufstieg glaubten, war ver­ Sie hat besonders in diesen Monaten und Völker hinweg verbreiten. kündete, das zum Lcbensgesetz der deutschen Na­ schwindend, die Menschen, die dies noch in un­ vielleicht in den kommenden Jahren ihre zweite Als unsere Gegner 1923 einst meinten, die tion werden sollte. Zu diesem Anlast verlas serer Generation erhofften, noch weniger. große historische Ausgabe zu erfüllen! Die nationalsozialistische Partei endgültig nieder­ bei der Parteigrllndungsfeier im Münchner Den paar Anhängern, die sich mir damals deutsche Nation unentwegt aufzurütteln, ihr geschlagen zu haben und mich durch einen Pro­ Hofbräuhaus Staatssekretär Esser am Mittwoch anschlossen, stand eine geradezu erdrückende die Größe der Gefahren klarzumachen, den hei­ zeß vor dem deutschen Volk als erledigt dachten, abends folgende Proklamation des Führers! Übermacht der Feinde gegenüber. Auf hundert ligen Glauben an ihre Überwindung zu stär­ haben sie gerade dadurch wie mit einer Explo­ Parteigenossen! Parteigenossinnen! Partei­ Nationalsozialisten kamen zahlreiche Millionen ken, schwachen Naturen Kraft einzuflößen, S a ­ sion die nationalsozialistische Weltauffassung genosse Adolf Wagner, der euch im vergange­ teils verblendeter, teils haßerfüllter Gegner, boteure aber rücksichtslos zu vernichten. Auf­ im ganzen deutschen Volk verbreitet und die nen Jahr meine Grütze übermittelte, ist seit nicht zu rechnen die Zahl jener Kleingläubigen, klärend soll sie wie einst wirken dort, wo man Erkenntnisse des Wesens des Judentums mit vielen Monaten schwer erkrankt und damit be­ die stets den Erfolg abwarten, um dann tapfe­ willig Aufklärung entgegennimmt, Terror mit einem Schlage so vielen Millionen Menschen hindert, an der heutigen Kundgebung teilzu­ ren Herzens an der siegreichen Seite zu mar­ zehnmal größerem Terror brechen; Verräter vermittelt, wie wir dies unter normalen Ver­ nehmen. Ich habe deshalb Parteigenossen Esser schieren. aber ausrotten, wer immer sie sein mögen und hältnissen selbst nie hätten tun können. So wird gebeten, als einer meiner ersten Mitkämpfer, Welch ein Unterschied gegenüber dem Kampf ganz gleich unter welcher Tarnung sie ihre das internationale Judentum, indem es diesen der an der Eründungsverfammlung der Be­ von heute! Denn wie groß auch die Koalition volksfeindlichen Absichten verwirklichen wollen. neuen Krieg angezettelt hat, erfahren, daß wegung teilgenommen hat, euch in meinem Na­ unserer Feinde sein mag, sie ist als Macht ge­ Wenn auch die Blüte der M änner der national­ Volk um Volk sich mit dieser Frage immer men das auszusprechen, was ich, durch die Um­ ringer als die Kraft des Bündnisses der Vol­ sozialistischen Bewegung heute am Feinde steht mehr beschäftigen wird, um endlich dieses Welt- stände gezwungen, zum zweitenmal selbst nicht ker, die sich der bolschewistisch-plutokratifchen und dort vorbildlich als Soldat ihre Pflicht problem in seiner ganzen gefahrdrohenden tun kann. Vernichtung entgegenwerfen. erfüllt, fo sind doch selbst die ältesten Kämpfer Größe zu erkennen. Der Kampf der nationalsozialistischen Be­ heute noch immer die stärksten Fanatiker der Durch diesen Krieg wird vor allem unwider­ wegung befand sich oft in einem Stadium, daß Behauptung des deutschen Lebenswillens, und legbar die völlige Gleichartigkeit von Pluto- Deutschland erwache! nur die fanatischen Anhänger noch an einen zu ihnen stößt Jahr für Jahr ein neuer Jah r­ kratie und Bolschewismus erwiesen, sowie die Erfolg zu glauben vermochten, während die gang der deutschen Jugend, völlig erzogen in sich ewig gleiche Zielsetzung aller Juden, die Sturm, Sturm, Sturm! sonst doch so gerissenen Gegner schon felsenfest nationalsozialistischen Grundsätzen, zusammen­ Völker auszuplündern und zu Sklaven ihrer Läutet die Glocken von Turm zu Turm! davon überzeugt waren, Idee und Partei ge­ geschweißt in den Ideen unserer Voltsgemein- internationalen Verbrechergilde zu machen. L äutet, batz Funken zu sprühen beginnen! tötet zu haben. Und dennoch ist die Bewegung und willens, gegen jeden vorzugehen, der Die gleiche Allianz zwischen dem einstigen Oritto der Frankfurter Börse und der „Roten Judas erscheint, das Reich zu gewinnen. stets von neuem erstanden, hat jeden Rückschlag es wagen sollte, sich an unserem Frechettskamps Fahne" in Berlin, die mir damals in Deutsch­ L äutet, datz b lu tig die S e ile sich röten! überwunden und kam aus jeder Krise stärker zu versündigen. Und so wie in den Zeiten des heraus, als sie es vorher war. Im m er war die Kampfes der Partei um die Macht gerade die land als gemeinsame Feinde vor uns hatten, Rings lauter Brennen und Morden und Töten. Partei erfüllt von dem unbeugsamen Entschluß, Parteigenossinnen, die deutsche» Frauen und zeigt sich jetzt wieder zwischen den jüdischen L äu tet S tu rm , datz die Erde sich bäum t! unter keinen Umständen zu kapitulieren und Mädchen, die zuverlässigen Stützen der Bewe­ Bankhäusern von Newyork, der jüdstch-pluto- Unter dem Donner der rettenden Rache! aus keinen Fall den Kampf aufzugeben, ehe gung waren, so ist auch jetzt wieder die Masse kratischen Fllhrungsschicht in London und den W ehe dem Volk, d as heute noch träu m t! nicht die Verschwörung unserer Gegner im I n ­ unserer Frauen und Mädchen das stärkste Ele­ Juden des Kremls in Moskau. Deutschland erwache! nern zerschlagen und beseitigt sein würde. ment im Kampf für die Erhaltung unseres Genau so wie aber das deutsche Volk im Meine Parteigenossen! Diesen Fanatismus Volkes. Denn was vor allem dem deutschen Zuge dieser Erkenntnis den jüdischen inneren Sturm, Sturm, Sturm! habt ihr von mir gelernt. Nehmt die Versiche­ Volk für ein Schicksal zugedacht ist, haben Gott Feind zu erledigen im Begriffe' ist, so werden Läutet die Glocken von Turm zu Turm! rung entgegen, datz mich selbst aber der gleiche sei Dank nicht nur die Juden in London und sich auch die anderen Völker im Laufe dieses Läutet die Männer, die Greise, die Buben, Fanatismus auch heute genau so beseelt, daß Newport, sondern auch die von Moskau eindeu­ Krieges immer mehr auf sich selbst besinnen Läutet die Schläfer aus ihren Stuben, er mich nie verlassen wird, solange ich lebe. tig ausgesprochen. und endlich gemeinsam gegen jene Rasse Front machen, die sie alle gemeinsam zu vernichten Läutet die Mädchen herunter die Stiegen, Auch den Glauben habt ihr von mir empfan­ W ir aber sind entschlossen, ihnen eine nicht gen und seid versichert, daß auch dieser Glaube minder klare Antwort zu geben. Dieser Kamps trachtet. Läutet die Mütter hinweg von den Wiegen! heute in mir noch stärker als je zuvor ist. Wir wird deshalb auch nicht, wie man es beabsich­ Wie immer aber einst im Innern des Rei­ Dröhnen soll sic und gellen die Lust, werden die Macht der jüdischen Wcltkoalition tigt, mit der Vernichtung der arischen Mensch­ ches während unseres Kampfes um die Macht Rasen, rasen in donnernder Rache. zerbrechen und zerschlagen, und die um ihre heit, sondern mit der Ausrottung des Juden­ die Juden bei jedem vermeintlichen Rückschlag Läutet die Toten aus ihrer Gruft! Freiheit, das Leben und um das tägliche Brot tums in Europa sein Ende finden. Darüber jubelten und ihre fiebernde Hoffnung mit der Deutschland erwache! ringende Menschheit wird sich in diesem Kampf hinaus aber wird die Gedankenwelt unserer Be­ harten Wirklichkeit verwechselten, so glaubten Dietrich Eckart. den endgültigen Sieg erkämpfen. wegung selbst bei unseren
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