Die Straßennamen Der Stadt Pfaffenhofen A.D.Ilm Und Ihrer Gemeindeteile

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Die Straßennamen Der Stadt Pfaffenhofen A.D.Ilm Und Ihrer Gemeindeteile Die Straßennamen der Stadt Pfaffenhofen a.d.Ilm und ihrer Gemeindeteile Autoren: Andreas und Ingrid Sauer Dezember 2005/Nr. 5 „Pfaffenhofener Stadtgeschichte(n)“ Nr. 5, Dezember 2005 Herausgeber: Stadt Pfaffenhofen a.d. Ilm Hauptplatz 1 85276 Pfaffenhofen a.d. Ilm Tel. 08441/78-0 Fax 08441/8807 e-mail: [email protected] Internet: www.pfaffenhofen.de Autoren: Andreas und Ingrid Sauer Layout und Druck: Druckerei Prechter, Pfaffenhofen INHALTSVERZEICHNIS Grußwort des Bürgermeisters 3 Einführung 5 - Die Geschichte der Straßennamen Pfaffenhofens - Alte Bezeichnungen im 19. und frühen 20. Jahrhundert Die Straßennamen der Stadt Pfaffenhofen a.d.Ilm und ihrer Gemeindeteile 8 - Pfaffenhofen 8 - Affalterbach 50 - Eberstetten 50 - Ehrenberg 51 - Förnbach 52 - Göbelsbach 53 - Gundamsried 53 - Haimpertshofen 53 - Heißmanning 54 - Niederscheyern 54 - Streitdorf 57 - Sulzbach 57 - Tegernbach 59 - Uttenhofen 61 - Walkersbach 63 - Weihern 63 3 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, dies ist bereits die 5. Ausgabe unserer „Pfaffenhofener Stadtgeschichte(n)“, die die Stadt Pfaffenhofen seit dem Jahr 2001 immer zum Jahresende herausgibt. Der Leiter unseres Stadtarchivs, Andreas Sauer, und Ingrid Sauer, Historikerin, haben auch diesmal wieder ein sehr interessantes Thema gefunden, das uns im wahrsten Sinne des Wortes an vielen Ecken in unserer Heimatstadt und den Ortsteilen begegnet: Die Pfaffenhofener Straßennamen - und hier vor allem die ortstypischen Namen mit lokalgeschichtlicher Bedeutung - werden in diesem Heft übersichtlich und anschaulich erläutert. Wir erfahren dabei viel Interessantes über historische Bezeichnungen oder über Persönlichkeiten, die in Pfaffenhofen einmal eine wichtige Rolle gespielt haben. In diesem Heft können wir gezielt die Straßennamen, die uns interessieren, nachschla- gen und erfahren dabei viel über die Geschichte unserer Stadt und über das Leben unserer Vorfahren. Somit leistet die Stadt Pfaffenhofen auch mit dieser 5. Ausgabe der „Stadtgeschichte(n)“ wieder einen wertvollen Beitrag zur Heimatkunde. Freuen wir uns also über ein lokales „Nachschlagewerk“ der besonderen Art und einen interessanten „Lesestoff“ für lange Winterabende! Herzlichst Ihr Hans Prechter 1. Bürgermeister 4 Ansicht um 1910 5 Einführung In den Straßennamen der Stadt Pfaffenhofen a.d.Ilm und ihrer Gemeindeteile steckt oft ein Stück Geschichte aus früheren Jahrhunderten. Ob bedeutende Persönlichkeiten, die von dort stammten oder hier wirkten, Begriffe aus der Rechtsgeschichte oder alte Flurnamen, die Bezeichnungen verweisen auf interessante Aspekte aus der Vergan- genheit der Stadtgemeinde. Gehen einige Straßennamen bereits bis in das 19. Jahrhundert zurück, so wurde die Mehrzahl der Namen erst mit dem Beginn der Straßenbenennung im Jahr 1927 oder in den folgenden Jahrzehnten vergeben. Bis heute sorgt das Wachstum Pfaffenhofens und seiner Gemeindeteile dafür, dass neue Straßen entstehen und Namen gesucht werden müssen. Die Geschichte der Straßennamen Pfaffenhofens Die Neuordnung des Straßen- und Hausnummernsystems Pfaffenhofens erfolgte mit der Einführung neuer Straßennamen 1927 wegen der damaligen verwirrenden Zustände in der Hausnummerierung bereits bestehender Straßen. Nachdem im 19. Jahrhundert bei einer lange Zeit bescheidenen Bautätigkeit das alte Viertel- und fortlaufende Nummernsystem noch ausreichte, begann mit dem Bahnhofsbau 1865 bis 1867, der Ansässigmachung von Betrieben und einem verstärkten Zuzug die vermehrte Errich- tung von neuen Wohnhäusern. Bei bereits bestehenden Straßen mussten nun neue Hausnummern mit Buchstaben und Bruchzahlen-Benennung oder sogar Kombinationen von beiden gesucht werden, um eindeutige „Adressen“ zu erhalten. Dies führte zu 1 komplizierten Bezeichnungen wie Ambergerweg 43 /4a (heute: Ambergerweg 11) oder 1 Schleiferberg 308 /11c (heute: Schleiferberg 3). Im Jahr 1927 beseitigte man diese verwirrenden Verhältnisse durch die Einführung weiterer Straßennamen, innerhalb derer ortsauswärts gesehen auf der linken Seite die ungeraden, auf der rechten Seite die geraden Nummern liefen. Auch die Zählung wurde vereinfacht. Dabei achtete der Stadtrat sehr darauf, bei der Namensvergabe einen lokalgeschichtlichen Bezug herzustellen (Schrenkstraße, Murhammerstraße u.a.). In dieser Ausgabe der „Stadtgeschichte(n)“ werden nun diejenigen Straßennamen genauer erklärt, die eine historische oder lokalgeschichtliche Bedeutung haben. Un- mittelbar in Verbindung mit Pfaffenhofen und den Ortsteilen stehende historische Per- sönlichkeiten oder Bezeichnungen werden ausführlicher beschrieben. Bei Prominenten der Weltgeschichte (Naturwissenschaftler, Dichter) werden nur einige Rahmendaten angegeben. Über sie kann man sich aus vielerlei anderen Medien informieren. Straßen- namen, die in Baugebieten mit Tier- oder Pflanzennamen wie Finkenweg, Föhrenstraße und vielen anderen mehr vergeben wurden, werden nicht erläutert, ebenso solche mit eindeutigen Ortsbezeichnungen wie Riesengebirgsweg, Banater Straße aber auch Eberstettener Weg oder Förnbachstraße. 6 Der Stadtplan von 1810 zeigt das ursprüngliche Pfaffenhofen. Außerhalb des noch komplett sichtbaren Mauerrings ist lediglich im Süden eine bedeutendere Bebauung erfolgt. 7 Alte Bezeichnungen im 19. und frühen 20. Jahrhundert In den ersten offiziellen Stadtplänen aus den Jahren 1810 und 1861 treten folgende Bezeichnungen auf: Ortsplan 1810: Amtmannsgasse, Auergasse, Dirlgasse, Hofberg, Judengasse, Rosen- gasse Ortsplan 1861: Frauengasse, Haupt- und Marktplatz, Insel, Kirchengasse, Münchner Straße, Münchner Vormarkt, Paradeplatz, Löwengasse, Riederweg, Spitalgasse Straßen im Adressbuch für das Bezirksamt Pfaffenhofen a.Ilm 1920: Altenstadt, Auenstraße, Bahnhofstraße, Burgfriedenstraße, Draht- straße, Frauenstraße, Hofberg, Hohenwarter Straße, Ingolstädter- straße, Ingolstädter Vorstadt, Insel, Judenstraße, Kapellenstraße, Kellerstraße, Kirchenstraße, Löwenstraße, Luitpoldplatz, Mädchen- schule, Moosburgerstraße, Münchenerstraße, Münchener Vorstadt, Nussergasse, Obere Stadtmauer, Paradeplatz, Platzl, Promenadeweg, Quellengasse, Rathaus, Riederweg, Sägmühle, Salverbräukeller, Scheyerer Straße, Schützenhaus, Sonnenstraße, Spital, Stadtgraben, Stadtmauer, Stadtmauergasse, Weihererstraße, Ziegelstadel, Ziegel- straße. Neue Straßen im Adressbuch für das Bezirksamt Pfaffenhofen a.Ilm 1934: Am Schwarzbach, Ambergerweg, Bugscharrn, Fuchsberg, Grabengas- se, Gritschstraße, Hochstraße, Hörlstraße, Kirchengasse, Kohnlestraße, Lettnerstraße, Murhammerstraße, Niederscheyerer-straße, Quel- lenstraße, Schießstätte, Schleiferberg, Schrenkstraße, Schulstraße, Spitalstraße, Sulzbacher Straße, Türltorstraße, Untere Stadtmauer. Mit dem starken Bevölkerungszuwachs in Pfaffenhofen a.d.Ilm nach Ende des Zweiten Weltkrieges durch den Zuzug von Heimatvertriebenen und Flüchtlingen ging eine star- ke Bebauung einher. Diese führte binnen weniger Jahrzehnte zur Ausweisung neuer Baugebiete und Anlegung von Straßen. 8 Die Straßennamen der Stadt Pfaffenhofen a.d.Ilm und ihrer Gemeindeteile • Pfaffenhofen • Adlerskron Bezeichnung nach einem alten Flurnamen, der im Flurbuch des Andreas Mörter aus dem frühen 18. Jahrhundert genannt ist. Adolf-Rebl-Straße Adolf Rebl (*28. Juli 1902 Amberg †21. Mai 1977 Wolnzach) Adolf Rebl legte im Jahr 1926 das Staatsexamen für den höheren Dienst im landwirt- schaftlichen Lehramt ab. Ab 1932 war er ehrenamtlicher Geschäftsführer der Hopfen- pflanzerorganisation. Nach 1945 fungierte er als Direktor des Verbandes Deutscher Hopfenpflanzer und war Gründungsmitglied des Europäischen Hopfenbaubüros. Als Gründungsvorsitzender des Vereins „Hilfe für das behinderte Kind e.V.“ leistete er bis zu seinem Tod verdienstvolle Vorarbeit für die Errichtung von Förderschulen in Pfaf- fenhofen und Geisenfeld und konnte beträchtliche Mittel für diese Hilfsorganisation sammeln. Altenstadt Nördlich der Stadt Pfaffenhofen befindet sich die Siedlung Altenstadt, die schon im 13. Jahrhundert in den historischen Quellen genannt wird. Die Bezeichnung „bei der alten stat“ weist jedoch nicht auf eine Vorgängersiedlung hin, aus der die heutige Stadt hervorgegangen ist. Altenstadt bestand früher lediglich aus der Kirche St. Andreas und der Mühle. Ein frühes Besitzverzeichnis der Wittelsbacher unterscheidet bereits im Jahr 1224 zwischen der Altenstadtmühle und der Stadtmühle. Am Rain Rain steht für einen ungemähten und unbearbeiteten Grenzstreifen, der zwischen Äckern liegen bleibt. Am Schwarzbach Am Schwarzbach lebten früher Schön- und Schwarzfärber, die verschiedenste Stoffe einfärbten. Von ihrer Tätigkeit liefen dunkle Flüssigkeiten in das vorbei fließende Wasser und färbten es schwarz. Am Wehr Bezeichnung für den Weg am Stauwehr der Ilm. 9 Ambergerweg Der Grund des Ambergerweges gehörte zur früheren Brauerei Amberger. Von dort stammte Johann Amberger (1855-1924), Bürgermeister der Stadt Pfaffenhofen a.d.Ilm. Er führte die Stadt durch die wirtschaftlich schwere Zeit im Ersten Weltkrieg, als Pfaffenhofen Garnisonsstadt wurde, und durch die Jahre 1918/19, als Straßenkämpfe zwischen den „roten” und „weißen” Garden die Stadt in Atem hielten. An der Rennbahn Im Jahr 1981 wurde die Pfaffenhofener Trabrennbahn, die sog. „Hopfenmeile“, eröff- net und hat sich bis heute zu einer der bedeutendsten Rennbahnen in Deutschland entwickelt. Annabergweg Der Annaberg war Schauplatz des Korfanty-Aufstandes, der eine Aufteilung von Ober- schlesien zwischen Deutschland und Polen verhindern wollte. Der Aufstand wurde am 3. Mai 1921 entfesselt und erst durch Eingreifen der Interalliierten Kommission und den Aufmarsch britischer
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