An Unprocessed Draft Manuscript Being Reconstructed and Edited in 2007
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Eavesdropping on Hitler’s Reich 1 An unprocessed draft manuscript being reconstructed and edited in 2007 Typographically unfin- ished, and with new pas- sages still to be included Eavesdropping on Hitler’s Reich 3 Secretly Overheard Eavesdropping on Hitler’s Reich by David Irving Eavesdropping on Hitler’s Reich 5 David Irving ABGEHÖRT Introduction Geschichte des CSDIC Arbeitsverfahren Erste Erfolge Die ersten Beispiele Friedensfühler, 1944 Abhören in Bad Mondorf Verwendung als Beweise in Nürnberg Die Akten des CSDIC Bist Du auch abgesoffen? Wußten die Gefangenen selbst nichts davon? (I) Dulag Luft in Oberursel machte dasselbe Deutsche Präventivmaßnahmen Der Training-Film Das Theaterstück Taktik des CSDIC Besuche in die Stadt 6 david irving Secretly Overheard: Enttäuscht über eigene Luftangriffe Thoma wird gemalt Ein Schriftsteller wird angeheuert Weitere Methoden des CSDIC Spitzel werden verwendet Ergebnisse: Berger, Schellenberg Ahnten die Deutschen nichts? (II) Wo waren die Mikrophone? Mädchengeschichten Zeitgeschichte: Anschluß 1938 Papen Hans Frank und der Röhm Putsch 1534 Unvorsichtigkeit Thomas Weitere Unvorsichtigkeiten U-Bootkrieg usw. Über Skorzeny Soldatensender Calais Rücksichtslos! Wenn die Juden zurückkommen Dummes Zeug über Auschwitz Kriegsschuldfrage Die alten Zeiten. Hans Frank zum Röhm-Putsch 1934 Franz von Papen Friedensfühler über Spanien Adolf und Eva Anschluß 1938 Perversionen und wüste Ausdünstungen »Wir müssen hier flüstern« Bombenkrieg und Luftwaffe Spaß am Töten Jammer, daß die Engländer Hitler nicht glauben Heldentum der alliierten Flieger Adolf Galland Kanalschlacht 1942 Tod eines Fliegers Die schweren Luftwaffenverluste Aberglaube bei der Luft- und U-Bootwaffe this is a copyright manuscript © david irving 2007 Eavesdropping on Hitler’s Reich 7 Schicksal einer U-Bootsbesatzung »Unser Alte« Die NS-Führungsoffiziere Die wüsten U-Bootsmatrosen Günther Prien Torpedoversager Verlust der Blücher Galgenhumor Ein Erfinder kommt zu Göring und . Über Göring Immer gewesen! Ein Charakterschwein! Über Julius Streicher Über Josef Goebbels Über Felix Kersten und Himmler Über Robert Ley Greuelerzählungen Pistolenschießen in Polen Heckenschützen und francstireurs Das Kommen von Barbarossa, 1941 Der Flug von Rudolf Heß Reaktionen hierzu Das Gespräch zwischen Heß und Sir John Simon Untergang der Bismarck Jetzt geht es los mit Rußland Die Anfänge in Rußland Strategischer Konflikt im Herbst 1941 Wenn die russische Industrie nicht geschlagen ist Gespräche Mit Verhängnisvolle Folgen (Der Fall Kapitänleutnant Eck) Aber Umgefallen Sind Sie Alle Da war so ein alter Jude Der Führer hat den Gesamtblick verloren Judenevakuierungen aus Stuttgart Judentransport durch Wiener Neustadt Was meinst du, was der Jude mit uns machen wird! Einleitung zu diesem Thema 8 david irving Secretly Overheard: Schilderung einer Massenerschießung bei Riga, November 1941 Die Aussagen des Generalleutnant Kittel Ich muß annehmen, daß der Führer das alles gewußt hat Wir haben Frauen erschossen, wie Tiere Choltitz schildert Massaker bei Sebastopol Meinen Sie, daß der Führer den Befehl gegeben habe? Ich habe davon erst hier gehört Erschießungen in Lemberg Polnische Studenten werden erschossen Die Scheune mit Juden bei Odessa über Judenerschießungen in Pinsk Euthanasie Mein Bruder ist Anstaltsarzt Graveneck hieß das Nest Teresienstadt Die Gefangenen werden niedergemacht Terroristen habe ich eine Menge auf meinem Gewissen Erst mal ein paar umlegen! Episoden mit der Division Das Reich Der SD in Lyon Die französische Polizei Bromberger Blutsonntag 1939 Hinrichtung des Grafen Ciano Wie wird denn das dann exekutiert? Deserteuren werden erschossen Mensch, wenn man so was sieht Es Setzt sich Niemand neben Dich . in Norwegen Das Schlimmste war . durch Aachen Abgeschossen in Stuttgart Heimatmoral Eine »Volksabstimmung« in München Propagandabeispiele Todesurteil wegen Diebstahl an Schokolade Es ist ja eine Atomgeschichte this is a copyright manuscript © david irving 2007 Eavesdropping on Hitler’s Reich 9 V-175: alles im Arsch Nervengase Umgang mit Hitler Verhaftung des Prinzen von Hessen Vorgänge in Dänemark 1943 Manstein unterbricht den Führer 1944 Die kommende Invasion der Normandie Heß wird unter Narkose gesetzt Invasionsvorbereitungen und D-Day. Der 20. Juli 1944, Reaktionen darauf Entrüstung über die Verräter Papen über die Hintergründe Hinter den Kulissen des Ehrenhofs des Heeres Ardennenoffensive Ablosung in der Luftwaffe Ich habe mir Hamburg angesehen Fühlung mit den Westmächten aufnehmen ? Der OB der russischen Luftwaffe schrieb mir einen Brief Kurt Meyer geht zur Verhandlung nach London Friedensfühler Ribbentrops Demjenigen, dem wir unseren Eid geschworen haben, treu Der Angriff auf Dresden Giftgas als Vergeltung dafür Speers Unterredung mit Hitler Die letzten Tage Ein Brief an Churchill wird aufgesetzt Jetzt suchen wir einen Prügelknaben Wenn der nächste Krieg kommt Der Dönitz ist ja so ein Rindvieh Westfeldzug 1940 – das waren noch Zeiten Regierung Dönitz in Flensburg Göring: der größte Schwindel Nachdenklich über die Zukunft Die amerikanische Siegermacht Greuelberichte aus Bergen-Belsen Wer hat das gewußt? 1 0 david irving Secretly Overheard: Den Namen Auschwitz habe ich nicht gehört Keine Ernährungsmittel waren mehr da Filmaufnahmen werden vorgeführt Vergleiche mit Dresden Göring über die »Vernichtungstruppen« Frank: Mit Juden haben Sie nichts zu tun Kaltenbrunner und die Sonderbehandlung Vorgänge in den KZ’s Wenn man jetzt von Kriegsschuld spricht Die Deutschen Atomwissenschaftler Einleitung zu diesem Abschnitt Geschichte des deutschen Atomvorhabens Die Farmhall Gespräche this is a copyright manuscript © david irving 2007 Eavesdropping on Hitler’s Reich 11 Introduction »DAS englische Suchgerät Asdic,« raunte der deutsche Funkmaat Hoffmann (U-68l) im Gespräch mit Überwasserkameraden in ei- nem englischen Sonderlager am 17. März 1945, »tickt so auf dem Bootskörper. ’Leichenfinger’ haben wir immer gesagt.« Hoffmann, gefangen sechs Tage zuvor beim Untergang des Bootes U-681, ahnte weder, daß jedes von ihm auch nur geflü- stertes Wort von dem englischen Wachpersonal mittels versteckter Mikrophonen aufgenommen wurde, noch, daß die Wortlautpro- tokolle solcher Gespräche in manchmal 60facher Ausfertigung so- fort an die Geheimdienstabteilungen der alliierten Wehrmachttei- le weitergeleitet wurden. By the end of 1945, when the last guests left these Sonderlager, around forty thousand pages, single spaced typescript, of such Wortlautprotokolle had been angefertigt: der �����������������������������������������������������Auszug aus C.S.D.I.C. (U.K.) Bericht SR draft Nr.2545������������������45. Public Record Office, (nunmehr »The National Archives«) London, Bestand WO.208, Bd. (kurz: PRO: WO.208). 12 david irving Secretly Overheard: deutsche Landser im Originalton.����������������������������� Nicht nur die Landser wurden so abgehört – Field marshals, generals, Reichsministers, Botschafter were casually thrown together with former colleagues (and rivals) and encouraged to talk freely about the past. Aus völkerrechtlichen Gründen, these reports were stamped top secret (entspricht geheime reichssache). They were ini- tially kept out of the public archives in London and Washington. In thirty years research on other projects this author chanced upon isolated Exemplare during his trawls through the archives – docu- ments which the »weeders« had missed before releasing collections to the public domain. The American Seventh Army had adopted an identical inter- rogating system, which was operated in a building annexed to their Sonderlager »Ashcan« (C.C.W.P.E Nr.32) for prominent Nazis, es- tablished at the Grand Hotel in Bad Mondorf, Luxembourg; the American Army released the resulting brief »IX-« and »IX-P« series of Wortlautprotokolle (darunter Göring, Papen, Ribbentrop, Sch- acht, Darré, und Horthy) to the U.S. National Archives in Washing- ton D.C. and to the Federal Records Center at Suitland. Maryland. But it was not until the late 1980s that the British globally lifted their restrictions on reading the far more numerous Niederschrif- ten which had been generated by the C.S.D.I.C. – the Combined Services Detailed Interrogation Centres which they had first set up in 1939. Even now important sections of these reports remain in- explicably closed for fifty or even 75 years. The C.S.D.I.C. had its origins a few weeks after Britain declared war on Germany. The War Office had called a conference attended by officers from the Admiralty, Air Ministry and Home Office (In- nenministerium), as a result of which a unit was set up specifically to interrogate enemy prisoners of war. A combined services col- lecting and detailed interrogation centre, known as M.I.1(h) was installed in the ancient Tower of London on the Thames: space was not a problem, as Britain had very few prisoners at first. On October 26, 1939 the unit was formally re-named the »Combined Services Detailed Interrogation Centre« (C.S.D.I.C.); initially each Wehrmachtteil had a section, which reported direct this is a copyright manuscript © david irving 2007 Eavesdropping on Hitler’s Reich 13 to Admiralty-, Military, or Air Intelligence. As more prisoners trickled in – captured Nazi submarine of- ficers and airmen who had bailed out over Britain – the interroga- tion centre shifted to Cockfosters Camp in the outskirts of London. Subsequently C.S.D.I.C. set up two specially equipped interrogation units at Latimer and at Wilton Park, near Beaconsfield; C.S.D.I.C. became the responsibility of department