RECHENSCHAFTSBERICHT 2017 Und 2018

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RECHENSCHAFTSBERICHT 2017 Und 2018 RECHENSCHAFTSBERICHT 201 7 und 2018 Vorgelegt auf der Jahresmitgliederversammlung Köln, 19. März 2019 Rechenschaftsbericht 20 1 7 und 2018 vorgelegt auf der Jahresmitgliederversammlung Κ öln, 1 9.3 .2019 DHW - Zentrale Eupener Str. 150 , 50933 Köln Fon 0049 221 3979 776 Fax 0049 221 3979 778 www.dhwv.de [email protected] ; [email protected] https://www.facebook.com/www.dhwv.de?ref=ts&fref=ts Grußwort des Präsidenten Liebe Mitglieder der DHW ! Die DHW schaut mit Zuversicht in die Zukunft! Nach einem sehr erfolgreichen Jahr 2016 und einem fast so erfolgreichen Jahr 2017, kam es in der Jahreswende 2017/2018 zu einem unerwarteten und unerwünschten Umbruch. Obwohl die Vorbereitungen für die nächste große Veranstaltung der DHW in Berlin zum Jahresende vom Programm und von der Locatio n her unter Dach und Fach waren, haben leider Angst und Bange der Mehrheit der Vorstandsmitglieder um den finanziellen Ruin der DHW die ganze Sache gesprengt und die weitere Arbeit der DHW lahm gelegt. Auslöser dieser Situation waren die zwei Projekte, di e Jorgo Chatzimarkakis in seiner damaligen Funktion als DHW - Präsident in Thüringen initiiert hatte. Er folgte damals der Bitte des thüringischen Ministerpräsidenten, der mit jedem Mittel der Not um Fachkräfte in seinem Bundesland Abhilfe leisten wollte. Jo rgo Chatzimarkakis sah darin eine Chance, jungen arbeitslosen Griechinnen und Griechen dadurch eine Chance zu geben, die deutsche Sprache zu erlernen und eine Ausbildung zu starten, alles von Deutschland finanziert. Die Projekte wurden von Erfurt aus, also weit weg von der Zentrale in Köln, koordiniert und leider von Menschen, die nicht unbedingt auf jedes Detail der gesetzlichen Maßnahmen achteten, abgewickelt. So kam es zu Dissonanzen zwischen den Vergabebehörden und der DHW als offiziellen Projektträger. Hierin sah eine Gruppe von Vorstandsmitgliedern die Gefahr, dass die DHW finanziell belangt wird und zwar in einer Größenordnung, die alleine aus dem existierenden Verbandsvermögen nicht zu tragen gewesen wäre und somit die DHW gezwungen wäre, z.B. Insolv enz zu beantragen. Dabei spielten auch leider persönliche Antipathien und selbständige Aktivitäten einzelner Vorstandsmitglieder eine Rolle, die in der Angst, rechtlich belangt zu werden, es für heilend ansahen, den Behörden eigene und wie es sich später h erausstellte nicht begründete Verdachtsmomente zu kommunizieren und später sogar sämtliche Vereinsordner mit nach Hause zu nehmen. Dieses Vorgehen verkomplizierte die ganzen Prüfungen und das zu großem Lasten und Imageverlust der Organisation. Um dem ent gegenzutreten und die DHW von der Haftung zu entlasten, hat Jorgo Chatzimarkakis von Beginn an sich schriftlich verpflichtet, sämtliche Kosten in Zusammenhang mit diesen Projekten und auch eventuelle Rückforderungen persönlich zu übernehmen. Dieser Verpfli chtung ist er voll und ganz nachgekommen und das in fünfstelliger Größenordnung. Wobei die fünfstellige Größenordnung aus den verbandsschädigenden Interventionen der o.a. Vorstandsmitglieder entstanden ist, die zu vertieften Prüfungen mit enormen Rückforde rungen führte. Diese wiederum mussten durch die Einschaltung einer renommi erten und teuren Anwaltskanzlei nach unten korri giert und widersprochen werden. In der Zwischenzeit wurde das Projekt DHW - Servicestelle in Erfurt zugunsten der DHW beschieden. Die b efürchtete Forderung von über 23.000 Euro Selbstbeteiligung der DHW wurde in toto storniert. Jorgo Chatzimarkakis hat hier lediglich kleinere Beträge ausgleichen müssen, aber die gesamten Rechtsanwaltskosten vollumfänglich übernommen. Das MobiEU - Projekt , mit dem im Endeffekt 7 griechische Jugendliche ihre Ausbildung in Thüringen bald absolvieren werden, wurde von der Bundesagentur für Arbeit (BA) beaufsichtigt. Obwohl die DHW dieses Projekt im Juli 2017 an einen neuen Träger in Thüringen abgegeben hat, is t die BA nicht in der Lage gewesen, ihre Prüfungen und Anhörungen zeitnah zu erledigen. So hat sich die Sache bis Februar 2019 hingezogen und zu erheblichen Anwaltskosten geführt, da die Bundesagentur für Arbeit unbegründete und ungerechtfertigte Rückforde rungen stellte , die größtenteils auf die falschen Eingaben der misstrauischen Vorstandsmitglieder basierten. Auch hier konnte durch die Einschaltung der Anwaltskanzlei die Rückforderung minimiert werden, wobei diese lediglich administrative n Verfehlungen u nd einer nicht ausreichenden Berichterstattung eines Dienstleiters betraf. Keine Rede von Betrug, Manipulationen oder grober Fahrlässigkeit. Die endgültige Rückforderung betrug 12.000 Euro, was anerkannt wurde, um die Sache abzuschließen. Diesen Betrag sow ie sämtliche Anwaltskosten hat Jorgo Chatzimarkakis voll übernommen. Dafür sind wir ihm zu großem Dank verpflichtet. Um die Dramatik der Situation etwas verständlicher zu machen sei mir folgende persönliche Erklärung erlaubt: Die vier damals opponierende Vorstandsmitglieder verlangten von mir als Präsidenten, mich von Jorgo Chatzimarkakis öffentlich zu distanzieren, ihn abzuweisen und zum Rücktritt aufzufordern obwohl er in einer einzigartigen Geste und mit seiner Unterschrift, jegliche Verantwortung in fi nanzieller und rechtlicher Hinsicht übernahm und die DHW vollumfänglich frei stellte . Als ich erklärte, dass es für mich nicht möglich und unmoralisch sei , einen Menschen abzuweisen, den ich 12 Jahre als DHW - Präsidenten unterstützt habe und ich darüber hin aus der festen Überzeugung gewesen bin , dass er weder Gelder veruntreut noch Kick - Back bekommen oder Subventionsbetrug betrieben hat, wandten sich diese Vorstandsmitglieder auch gegen mich. Sie warfen mir vor, ich würde mit Jorgo kollaborieren, wäre am Kic k - Back beteiligt und sei nicht bereit, alles offen zu legen. Auf meine Frage, ob sie sich vorstellen könnten, was passieren würde, wenn das Vertrauensverhältnis zwischen Jorgo und mir beschädigt würde und dies zu einem Rücktritt von uns beiden führen würde , bekam ich keine Antwort. Hätte nämlich Jorgo nicht so viel Anstand gehabt und wäre zurückgetreten und verschwunden, dann hätte die DHW ein Riesenproblem gehabt. Das wäre d as sichere Ende der DHW gewesen. I m Rückblick wird leider immer klarer: das war ihr Ziel. So bleibt festzuhalten, dass i ch 2016 eine falsche Personalentscheidung getroffen habe als ich den damaligen Finanzvorstand für dieses Amt vor schlug . Ich erkenne diesen Fehler an und möchte mich bei allen Mitgliedern dafür in aller Form entschuldige n. Wie das Klima auf der letzten Jahreshauptversammlung der DHW i m Januar 2018 unter dieser angespannten Situation gewesen ist, können Sie sich vorstellen. Erfreulicherweise haben diese vier Vorstandsmitglieder im Kreis der DHW - Mitglieder keine Anhänger g efunden. Sämtliche Mitglieder haben sich mit dem Restvorstand solidarisiert, die weitere Abwicklung der Projekte durch den Vorstand begrüßt und mit Thanasis Bountos einen neuen Finanzvorstand gewählt. Einige Wochen später und nach dem Rücktritt von zwei we iteren Vorstandsmitgliedern aus dem Kreis der Kritiker hat entsprechend der Satzung eine Ersatzwahl stattgefunden und so wurden Fotios Papadopoulos als Generalsekretär und Xenofon Grigoriadis als Vizepräsident installiert. Erfreulich ist auch die Tatsache , dass vorwiegend die jüngeren DHW - Mitglieder eine engagierte Fortsetzung der bisherigen DHW - Arbeit forderten und den Vorstand anspornten, weiter zu machen. Dieser Aufforderung möchte auch der neue Vorstand gerne folgen, bestärkt durch den erstaunlich gute n Ruf, den die DHW in breiten Kreisen sowohl der griechischen Diaspora als auch im deutsch - griechischen Geschehen in Deutschland und Griechenland hat. Dies zeigte auch die jüngste Teilnahme an der 8. Deutsch - Griechischen Versammlung Anfang November auf Kre ta sowie die ECONOMIST - Konferenz zu Griechenland Anfang Dezember in Berlin. Die DHW kann und soll eine aktivere Rolle im deutsch - griechischen wirtschaftlichen Geschehen spielen zum Wohle beider Völker und beider Länder, insbesondere deren Jugend. Immerhin ist sie die einzige bundesweite Organisation ihrer Art in Deutschland. Der Vorstand der DHW hat deshalb seine Ziele und seine Aufgaben für die nächste Amtsperiode neu definiert und wünscht sich dabei die aktive Unterstützung und Beteiligung aller Mitglied er: Stärkung der Organisation bundesweit Die DHW ist heute in 11 Landeshauptstädten, Metropolregionen und Wirtschaftsoberzentren sowie 3 Regionen in Griechenland vertreten (Athen, Thessaloniki, Thessalien). Dieses starke deutsch - griechische Netzwerk soll durch die Gewinnung von neuen Mitgliedern gestärkt werden. Gleichzeitig sollen die Sektionen der DHW bundesweit mit ähnlichen Organisationen (Kammern, Verbänden, Wirtschaftsförderungsgesellschaften, etc.) zusammenarbeiten und auf Landesebene, in den Metrop olregionen und den Wirtschaftsoberzentren vernetzt werden. Darüber hinaus ist die DHW eine bundesweite deutsch - griechische gesellschaftliche Plattform der Kommunikation und der Anbahnung von Freundschaften und Kontakten. Förderung der beruflichen Bildung in Deutschland und Griechenland In Kooperation mit Kammern und Verbänden in Deutschland und Griechenland wirbt die DHW für die berufliche Bildung und die Duale Ausbildung in beiden Ländern. In Griechenland sollen Module der deutschen Dualen Ausbildung in b estimmten Berufszweigen übernommen werden und von der Deutsch - Griechischen IHK zertifiziert werden. Dadurch erlangen die Absolventen der Module europäisch verwertbare und wertvolle Zeugnisse, die ihnen den Weg zum deutschen und europäischen Arbeitsmarkt eb nen bzw. vereinfachen. In Deutschland führt die DHW
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