Basisdaten Medien Baden-Württemberg 2012

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Basisdaten Medien Baden-Württemberg 2012 Umschlag BD BW.indd 2 16.10.12 13:54 Basisdaten Medien Baden-Württemberg 2012 IMPRESSUM Herausgeber: Kooperationspartner Mediendaten Südwest Geschäftsstelle: Mediendaten Südwest c/o Landesanstalt für Kommunikation Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg Baden-Württemberg Reinsburgstr. 27 Reinsburgstr. 27 70178 Stuttgart 70178 Stuttgart www.mediendaten.de www.lfk.de MFG Baden-Württemberg Südwestrundfunk Innovationsagentur des Landes für IT und Medien Neckarstr. 230 Breitscheidstraße 4 70190 Stuttgart 70174 Stuttgart www.swr.de www.mfg.de Landeszentrale für politische Landeszentrale für Medien Bildung Baden-Württemberg und Kommunikation Rheinland-Pfalz Stafflenbergstraße 38 Turmstraße 8 70184 Stuttgart 67059 Ludwigshafen www.lpb-bw.de www.lmk-online.de Redaktion und Gestaltung: Oliver Turecek Mitarbeit: Holger Albrich, Jürgen Blim, Dr. Joachim Donnerstag, Robert Gehring, Dr. Walter Klingler, Tina König, Thomas Rathgeb, Oliver Turecek, Kathrin Widmann Umschlag: Anke Enders, alles mit Medien © Mediendaten Südwest 2012 Inhalt 1. Vorwort ................................................................................................................................ 2 2. Medienstandort Baden‐Württemberg ................................................................................ 3 3. Mediennutzung ................................................................................................................... 20 4. Medienkompetenz ............................................................................................................. 36 5. Studium im Bereich IT, Medien und Kommunikation ....................................................... 41 6. Öffentliche Bibliotheken in Baden‐Württemberg .............................................................. 47 2 | BASISDATEN MEDIEN BADEN - WÜRTTEMBERG 201 2 1. Vorwort Mit der vorliegenden neunten Ausgabe der Basisdaten Medien Baden-Württemberg doku- mentieren die Mediendaten Südwest die aktuelle Situation der Medien im Südwesten. Me- dien sind fester Bestandteil unseres Lebens, bewusst oder unbewusst stehen viele Aspekte des Alltags und der Freizeit in Zusammenhang mit Medien. Wir leben in einer Informations- gesellschaft – hierbei kommt dem Mediensystem eine entscheidende Rolle zu. Für jeden Bürger ist Informationskompetenz eine wichtige Schlüsselqualifikation und die Grundlage für eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Die Medienlandschaft in Baden-Württemberg ist auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Die Medien- und Kreativwirtschaft kann sich durchaus mit traditionellen Branchen messen. Ein differenziertes Rundfunkangebot mit lokalen, regionalen und landesweiten Radio- und Fern- sehangeboten spiegelt die Vielfalt des Landes wider. Die Rahmenbedingungen für die Medi- enentwicklung zu gestalten und zu fördern ist eine Aufgabe der an den Mediendaten Süd- west beteiligten Institutionen. Seit 1997 informiert das Internetangebot [www.mediendaten.de] kontinuierlich über Hin- tergründe, Zahlen und Fakten und dokumentiert die Medienentwicklung. Mit umfangreichen Daten aus der Medienwelt gibt das Angebot Orientierung über den Medienstandort Baden- Württemberg. Ergänzend zum Onlineangebot bietet diese Broschüre eine kompakte Zu- sammenstellung der wichtigsten Fakten und eine aktuelle Standortbestimmung zu den Themen Radio, Fernsehen, Online, Print, Filmwirtschaft sowie zu den Aspekten Medienkom- petenz und Ausbildung in Medienberufen. Ausführliche Darstellungen finden Sie wie ge- wohnt unter [www.mediendaten.de]. Stuttgart, im Oktober 2012 Peter Boudgoust Klaus Haasis Intendant des Südwestrundfunks Geschäftsführer MFG Baden-Württemberg, Innovationsagentur des Landes für IT und Medien Lothar Frick Thomas Langheinrich Direktor der Landeszentrale für politische Bildung Präsident der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg Baden-Württemberg w ww.mediendaten.de BASISDATEN MEDIEN BADEN - WÜRTTEMBERG 2012 | 3 2. Medienstandort Baden-Württemberg Die Informations- und Medienwirtschaft ist eine der zentralen Zukunftsbranchen Baden- Württembergs. Die Branche gilt als besonders innovativer Wirtschaftsfaktor, der sich dyna- misch im Wandel befindet. Sie gehört zum Kern der kreativen Ökonomie. Die IT- und Medi- enwirtschaft zählt zu den größten Wachstumsbereichen der Wirtschaft überhaupt und schafft in großem Umfang Arbeitsplätze und Investitionen. Mit rund 400.000 Beschäftigten ist sie mittlerweile auf Augenhöhe mit den in Baden-Württemberg traditionell starken Bran- chen des Fahrzeug- und Maschinenbaus. Seit Mitte der neunziger Jahre wuchs die Wirt- schaftsleistung in der Kreativwirtschaft mehr als doppelt so stark, die Zahl der Beschäftigten sogar dreimal so stark wie in der Gesamtwirtschaft des Landes. Neben leistungsfähigen, mittelständischen Unternehmen kann das Land auch mit Global Playern aufwarten. Neben der SAP in Walldorf sind auch die deutschen Niederlassungen von IBM und Hewlett Packard in der Region Stuttgart zu nennen. In den Bereichen Rundfunk beheimatet Baden- Württemberg mit dem Südwestrundfunk (SWR) die zweitgrößte ARD-Anstalt, mit einem ausgeprägten lokalen und regionalen Hörfunk- und Fernsehlangebot hat das Land auch eine vielfältige privatwirtschaftliche Rundfunklandschaft. Baden-Württemberg kann auch zahlrei- che namhafte Unternehmen der Verlagsbranche vorweisen und ist ein Printstandort mit einer langen Tradition. So gilt die Informations- und Medienwirtschaft in den unterschiedli- chen Feldern von Kultur, Wirtschaft und Politik als einer der fortschrittlichsten und attrak- tivsten Wirtschaftszweige. Informations- und Medienwirtschaft Gerade in einer globalisierten Wirtschaft ist es notwendig, Alleinstellungsmerkmale einer Wirtschaftsregion zu definieren und zu stärken. Die Informations- und Medienwirtschaft stellt einen wichtigen Wettbewerbsfaktor dar und leistet darüber hinaus einen wesentlichen Beitrag zur Wertschöpfung in Baden-Württemberg insgesamt. Vor allem die Branchen im digitalen Medienumfeld, die langfristig durch ein kontinuierliches Unternehmens- und Um- satzwachstum geprägt sind, leisten auch im Beschäftigungsbereich einen wichtigen Beitrag. Typisch für Internet- und Multimedia-Dienstleister aus Baden-Württemberg ist, dass sie sich nicht nur durch gute Einzelleistungen auszeichnen, sondern auch durch ein gutes Zusam- menspiel. Die Branche ist mit den angrenzenden, klassischen Bereichen wie Softwareent- wicklung, Druckindustrie oder Werbung bestens verzahnt und nutzt zudem Synergien mit ganz anderen Sparten, in denen IT und Medien als Querschnittstechnologien an Bedeutung gewinnen. Die IT-, Medien- und Kreativwirtschaft sowie die Film- und Kinoszene des Landes wird seit Oktober 1995 von der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg mbH (MFG) unter- stützt. Die Gesellschafter der MFG mit den Geschäftsbereichen Innovationsagentur, Stiftung und Filmförderung sind das Land Baden-Württemberg und der Südwestrundfunk (SWR). www.mediendaten.de 4 | BASISDATEN MEDIEN BADEN - WÜRTTEMBERG 2012 Auch in den Bereichen interaktive Medien und Webdesign hat Baden-Württemberg eine Vorreiterrolle inne: Seit 1995 unterstützt die MFG Baden-Württemberg die Animations- Konferenz fmx in Stuttgart und ist häufig mit Teilkongressen zu aktuellen Visualisierungs- trends und Technologien aus dem Land vertreten. Weiterhin erhalten kreative Spitzentalen- te und junge Softwareforscher aus Baden-Württemberg durch das „Karl-Steinbuch- Stipendium“ der MFG Stiftung Baden-Württemberg die Möglichkeit, fachübergreifende Projekte mit IT- und Medienbezug umzusetzen. Im Rahmen des Heidelberger Innovationsfo- rums bietet die MFG Baden-Württemberg zudem jungen IT-Wissenschaftlern und Gründern Gelegenheit, ihre Ideen potenziellen Investoren vorzustellen. Im Rahmen des Netzwerks Kreativwirtschaft Baden-Württemberg vernetzt die MFG insge- samt 17 Projektpartner sowie 30 Netzwerk- und 100 weitere Unternehmenspartner und bilden einen zentralen Zusammenschluss aller beteiligten Akteure, Branchen und Unter- nehmen. Im Rahmen des Netzwerks sollen die Teilbranchen der baden-württembergischen Kultur-, Kreativ- und IT-Wirtschaft systematisch vernetzt werden, um den branchenorientier- ten und interdisziplinären Dialog auszubauen. Der intensive Austausch soll baden- württembergische IT-, Medien- und Kreativ-Unternehmen dabei unterstützen, bestehende Wertschöpfungsprozesse zu optimieren und gemeinsam mit anderen neue Produkte und Dienstleistungen anzustoßen. Die Initiative „Kindermedienland Baden-Württemberg“ wurde vom Land Baden-Württem- berg ins Leben gerufen und wird von der Landesanstalt für Kommunikation (LFK), dem Lan- desmedienzentrum (LMZ), der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg sowie dem SWR unterstützt. Ziel der Initiative ist die Vermittlung von Medienkompetenz in Fami- lien, Schulen und der außerschulischen Jugendarbeit. Durch das Kindermedienland Baden- Württemberg werden zahlreiche Institutionen, Verbände und Einrichtungen, die landesweit in der Medienpädagogik und Medienkompetenzvermittlung aktiv sind, gebündelt. Neben der guten Netzinfrastruktur und einer großen Akzeptanz für neue Medien sind die gute Medien- und Informationsbildung sowie ein großes Ausbildungs- und Studienangebot in Baden-Württemberg Standortvorteile, die Internet- und Multimedia-Dienstleister in Baden- Württemberg schätzen. Die Breitbandabdeckung ist überdurchschnittlich hoch, laut (N)ON- LINER-Atlas 2012 sind 78 Prozent aller Baden-Württemberger online. Der selbstverständliche Umgang und die Nutzung der neuen Medien in Privatleben und Beruf sowie deren zielgerich- tete Weiterentwicklung
Recommended publications
  • PDF-Download (Privater Hörfunk)
    Privater Hörfunk VISUAL 2016-05-19 Jahrbuch 2015-16 Zwischenseiten final.indd 3 19.05.16 15:04 Privater Hörfunk | Allgemeine Lage 1 Allgemeine Lage des privaten Hörfunks Das Radio erfreut sich ungebrochener Be­ dem Fernsehen auch zu den am meisten ge­ liebtheit beim Publikum, weil man sich beim nutzten Informationsmedien, dahinter folg­ Radio hören entspannen kann, weil es unter­ ten Tageszeitung, Internet und Zeitschriften. hält und Spaß macht, aber auch, weil es in­ Die Gewichtungsstudie hat TNS Infratest formiert und Denkanstöße liefert. im Auftrag der Medienanstalten erstellt. Die Untersuchung hat auch ergeben, dass Infor­ Radio bleibt viel genutztes Informations- mationssuchende im Radio besonders häufig medium _ Laut Media­ Analyse schalteten eine höhere Formalbildung aufweisen. Bei im Jahr 2015 drei von vier Deutschsprachigen der Frage nach dem wichtigsten Informa­ täglich das Radio ein und blieben im Durch­ tions medium landete Radio allerdings nur schnitt 178 Minuten dran. Damit war Radio auf Rang vier hinter Fernsehen, Internet und in Deutschland das meist genutzte Medium Tageszeitung. nach dem Fernsehen. Wie die Gewichtungs­ studie zur Relevanz der Medien für die Mei­ Musikstreaming setzt Radio zu _ Dieses nungsbildung in Deutschland ermittelt hat, Ergebnis überrascht nicht, denn viele Hörer zählte das Radio im Jahr 2015 zusammen mit nutzen ihr Lieblingshörfunkprogramm vor­ _ - Abb. 39 Informierende Mediennutzung gestern | in Prozent Fernsehen , % , % , % Radio , % , % , % Internet , % , % , % Tageszeitungen , % , % , % Zeitschriften , % , % , % ◼ Informierende Mediennutzung ◼ Andere Nutzung 1 Zeitschriften, Nachrichtenmagazine, Wochenzeitungen Basis: 69,241 Mio. Personen ab 14 Jahre in Deutschland, n = 2.800 Quelle: TNS Infratest – MedienGewichtungsStudie 2015­II. 124 Allgemeine Lage | Privater Hörfunk wiegend wegen der Musik. Auf diesem Ge­ Individualisierung und die wachsende Zahl biet hat das Radio inzwischen aber neue nicht­ linearer Angebote lässt den Medien­ Konkurrenz bekommen: Videoportale wie konsum zunehmend zersplittern.
    [Show full text]
  • VJ Tenner Referenzen Pixel B
    // With who and where he played so far…// // Artist Customers // // Firmenreferenzen // Robin Schulz Audi AG Deutschland Klingande Avantgarde Watermät Marlboro Broken Back BMW AG Austria Kungs Sainin Group Stefan Dabruck Ambion Licht & Ton GmbH WePlay Artists BMW / Mini (Standort: Mannheim) Tonspiel Artists bigFM Radio Unity Group BigCityBeats Radio Das Ding Radio Holy AG Kropac Media Sunshine Live Radio // Referenzen Clubs (Auswahl) // Amnesia Club (Ibiza/Spain) Sonnendeck Beach Club (Ludwigshafen/ The Roundhouse (London/UK) Germany) ZigZag Club (Paris/France) 8°Grad (Heidelberg / Resident/Germany) Uno Club (Malta) Nachtschicht Club (Heidelberg/Germany) Kaufleuten (Zürich/Schweiz) Halle 02 (Heidelberg/Germany) Paradise Club (Mykonos) Halle 03 (Heidelberg/Germany) Call me Drella Club (München/Germany) Der Beach (Heidelberg/Germany) Neuraum Club (München/Germany) Elephant Club (Bielefeld/Germany) Rote Sonne (München/Germany) Residenz Club (Paderborn/Germany) Bruck Club (Fürstenfeldbruck/Germany) Luv Club (Saarbruücken/Germany) P1 Club (München/Germany) Living XXL (Frankfurt/Germany) 8 Seasons (München/Germany) Saya Club (Schweinfurt/Germany) Volksgarten (München/Germany) Prisma Club (Dortmund/Germany) Tiffany Club (Mannheim/Germany) Simplex (Worms/Germany) Plaza (Mannheim/Germany) Deep Club (Heidelberg/Germany) Soho Club (Mannheim/Germany) Agostea Club (Koblenz/Germany) Schneckenhof (Schloss Mannheim/Germany) MS Connexion (Mannheim/Germany) Katakomben (Schloss Mannheim/Germany) Hafenstrand (Mannheim/Germany) Ritzz Club (Mannheim/Germany)
    [Show full text]
  • BACHELORARBEIT Programmvielfalt Im Radio?
    BACHELORARBEIT Herr Markus Böhler Programmvielfalt im Radio? – eine quantitative Analyse der in Deutschland eingesetzten For- mate im Hörfunk 2013 Fakultät Medien BACHELORARBEIT Programmvielfalt im Radio? – eine quantitative Analyse der in Deutschland eingesetzten For- mate im Hörfunk Autor: Herr Markus Böhler Studiengang: Medientechnik Seminargruppe: MT09wH-B Erstprüfer: Professor Horst Müller Zweitprüfer: Professor Michael Hösel Einreichung: Mittweida, 23.07.2013 Faculty of Media BACHELOR THESIS Program diversity on the Ra- dio? – a quantitatively analysis of radio broadcasting formats used in germany author: Mr. Markus Böhler course of studies: media engineering seminar group: MT09wH-B first examiner: Professor Horst Müller second examiner: Professor Michael Hösel submission: Mittweida, 23.07.2013 IV Bibliografische Angaben: Böhler, Markus: Programmvielfalt im Radio? – eine quantitative Analyse der in Deutsch- land eingesetzten Formate im Hörfunk Program diversity on the Radio? – a quantitatively analysis of radio broadcasting formats used in germany 2013 - 79 Seiten Mittweida, Hochschule Mittweida (FH), University of Applied Sciences, Fakultät Medien, Bachelorarbeit, 2013 Abstract Radioprogramme in Deutschland werden unter verschiedenen Gesichtspunkten forma- tiert, um ein einmaliges und unverwechselbares Programm zu schaffen. Ziel der For- matierung ist es, die Hörerbedürfnisse zu erfüllen und so möglichst viele Hörer an sich zu binden. Obwohl jedes Formatradio unterschiedlich klingen sollte, ist der Höreindruck vieler Kritiker anders: Alles klingt nach einer einheitlichen Musikmischung mit belanglo- sen Moderationen. Diese Arbeit untersucht die unterschiedlichen Radioformate, die in Deutschland vertre- ten sind. Es wird erklärt, warum bestimmte Formate besonders erfolgreich sind. Dabei werden die Marktanteile der Radiosender den jeweiligen Sendern zugewiesen, wo- durch eine neue Statistik über die Anteile der Formate nach Bundesländern entsteht. Letztendlich soll beantwortet werden, inwiefern die deutsche Radiolandschaft vielfältig oder vereinheitlicht ist.
    [Show full text]
  • Tat De La Diffusion DAB+ En France Et Aux Frontiшres
    État de la diffusion DAB+ en France et aux frontières (08/12/2018) Informations collectées par le réseau de 120 sondes FM/DAB de CREACAST ­ [email protected] | www.fmnet.org | +33 1 45 333 000 DAB+ MARSEILLE 8A RADIOMUX AIX EN PROVENCE (F) ensemble .name : ? .id : ­ 8A (195.9MHz) ­ ­ fmnet sensor : ­ freq_id : 8A_3 ­ capacity used : 0 kbits/s without NPAD Cet ensemble DAB+ est déclaré non en service actuellement. DAB+ BOURG EN BRESSE BOURG EN BRESSE (F) ensemble .name : ? .id : ­ 6D (187.1MHz) ­ ­ fmnet sensor : ­ freq_id : 6D_3 ­ capacity used : 0 kbits/s without NPAD Cet ensemble DAB+ est déclaré non en service actuellement. DAB+ BOURGOIN BOURGOIN JALLIEU (F) ensemble .name : ? .id : ­ 5C (178.4MHz) ­ ­ fmnet sensor : ­ freq_id : 5C_3 ­ capacity used : 0 kbits/s without NPAD Cet ensemble DAB+ est déclaré non en service actuellement. DAB+ CALAIS 5B CALAIS (F) ensemble .name : Calais local .id : F01A ­ 5B (176.6MHz) ­ 2018­12­08 09:19:33 ­ fmnet sensor : CALAIS ­ freq_id : 5B_2 ­ rssi : 71dBuV ­ capacity used : 656 kbits/s without NPAD program service service program data symbol audio audio audio audio program last time when service name index id type type rate rate L+R L­R LEFT RIGHT DLS DAB+ was detected 79.8% 34.7% 78.8% 80.9% 0 Radio Orient F22B DAB+ 0 88 kbs 48 kHz n.a. 2018­12­08 09:18:14 ­2 dBFS ­9.2 dBFS ­2.1 dBFS ­1.8 dBFS 49.1% 28.1% 54.2% 52% 1 J A Z Z Radio F841 DAB+ 0 88 kbs 48 kHz n.a.
    [Show full text]
  • Preisliste 2019
    Preisliste 2019 bigFM.de Gültig ab 01.01.2019 bigFM PHILOSOPHIE Das digitale Multichannel Medienhaus Wir sind keine Hellseher. Wir sind keine normale Werbe- So sind wir in den letzten 18 Jahren zu den führenden oder Mediaagentur. Wir sind bigFM und können alles was Experten für digitale Transformation in den Massenme- eine Werbeagentur kann und liefern dazu noch die not- dien geworden. Wir wollen Ihnen mit unseren Erfahrungen wendigen Reichweiten über unsere eigenen, jungen helfen, in der digitalen Transformation erfolgreich zu sein. Massenmedien. Im Radio. Online und Social Media. Was Wir vernetzen OnAir mit B2C, Mobile, und Online individuell wir digital bei bigFM wissen, wird jeden Tag von den für ihre Markenbotschaft oder ihr Produkt. Hinzu kommt digital natives hart überprüft. die mögliche Vernetzung mit unseren professionellen Uns interessiert was wirkt, nicht nur was alles möglich ist. Event-Modulen. Unsere Experten gehen dabei nach dem Prinzip des „Campaign Thinking“ vor. Gleichzeitig steht Über unser Analog-Medium Radio erreichen wir in Baden- im Focus von „bigFM Campaign Thinking“, dass sich Württemberg, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, sowie in alle Maßnahmen unter ständiger Erfolgskontrolle an der Teilen Hessens, Nordrhein Westfalens und Nord-Bayerns Zielgruppe und deren Bedürfnissen orientieren. Dadurch fast zwei Millionen Menschen pro Tag. Über den Face- werden Kunden zu Partnern und Kundengespräche zu book-Kanal sind es noch einmal täglich über 1,2 Millionen. Brainstormings. Unsere Streamingangebote wachsen überdurchschnittlich auf inzwischen 6,07 Millionen Sessions pro Monat, bigfm.de kann 4 Millionen Page Impressions pro Monat und über 545.000 Unique User vorweisen. 2 bigFM KOMMUNIKATIONSKANÄLE Newsletter Marketing 80.000 Nutzerprofile nach DSGVO 45.000 Newsletter Emfpänger nach DSGVO On Air Online Hörer pro Durchschnitts-Stunde: 1:1 280.000 Unique U: 545.000 Hörer pro Tag: 2.058.000 Visits: 1,25 Mio.
    [Show full text]
  • 10 Der Rundfunk in Rheinland-Pfalz
    10 Der Rundfunk in Rheinland-Pfalz 10.1 Entwicklung des Rundfunks in Rheinland-Pfalz 2018 verbreiteten die in Rheinland-Pfalz ansässigen privaten Rundfunkanbieter insgesamt fünf TV- und 15 Hörfunkprogramme. Zusätzlich wurden im Bundesland 23 Web-TV-Ange- bote und 102 Webradios produziert, die jedoch wirtschaftlich nicht berücksichtigt wurden. Die Fernsehlandschaft in Rheinland-Pfalz hat sich in den beiden Jahren 2017 und 2018 deut- lich verändert. Die fremdsprachigen bundesweiten Vollprogramme Khatereh und Mohajer International Television sowie die Spartenkanäle Iran Beauty und Iran Music sind nicht mehr aktiv. Zu den im Bundesland erfassten Fernsehprogrammen zählen das bundes- weit über MagentaTV empfangbare DRF1, welches regionale Informationen aus allen 16 Bundesländern ausstrahlt, sowie die lokalen Programme Westerwald-Wied TV (WW-TV), TV Mittelrhein und RLP.TV (vorher rheinahr TV). Veranstalter der Programme DRF1, WW-TV und TV Mittelrhein ist die Deutschland Fernsehen Produktions GmbH & Co. KG. Auf landesweiter Ebene sendete 2018 zudem das TV-Fenster 17:30 SAT.1 LIVE. Das RNF Rhein- Neckar Fernsehen hat seinen Sitz in Mannheim und wird deshalb dem Bundesland Baden- Württemberg zugeordnet. Im privaten landesweiten Hörfunkmarkt sind weiterhin die Radiostationen RPR1 und bigFM Hot Music Radio (beide veranstaltet von der Rheinland-Pfälzischen Rundfunk GmbH) sowie Rockland Radio aktiv. Anstelle des digitalen Angebots bigFM WorldBeats, das nur noch via Livestream zu hören ist, sendet bigFM seit Ende 2016 sein Hauptprogramm über DAB+. Das lokale Hörfunkangebot besteht aus neun Radiostationen der Radio Group sowie den kommerziellen Programmen Antenne Mainz und 100% Rheinhessen. Zu den öffentlich-rechtlichen TV-Sendern in Rheinland-Pfalz zählten das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) sowie die ausschließlich digital verbreiteten ZDF-Kanäle (ZDFinfo und ZDFneo).
    [Show full text]
  • Nominierungen LFK Medienpreis 2019
    Nominierungen LFK Medienpreis 2019 HÖRFUNK Kategorie – Digitaler Content baden.fm, Freiburg Lisa und die Schöne - Der Podcast über die schönste Nebensache der Welt bigFM, Stuttgart 30 Seconds to Mars und bigFM machen Träume wahr Radio Regenbogen, Mannheim Gemeinsam gegen Brustkrebs – starke Frauen von hier erzählen ihre emotionalen Geschichten Kategorie – Information Neckaralb Live, Reutlingen Hechingen an Dreikönig - Weihnachtszeit ade, Fastnachtszeit juhe Evangelisches Medienhaus, Stuttgart (ausgestrahlt bei Radio7) Wenn der Sohn zum Islamisten wird Radio 7, Ulm Erster Bodensee-Whiskey Kategorie – Nichtkommerzielle Veranstalter / Hochschulen / Ausbildungseinrichtungen Radio free FM, Ulm Die Anfänge der NS-Zeit in Ulm Junger Kulturkanal, Karlsruhe Klein-Europa in der Hostelküche Junger Kulturkanal, Karlsruhe Wer zur Hölle ist eigentlich Elise? - Beethovens großer Klavier-Hit Kategorie – Produktion / Kreation / Promotion Das neue Radio Seefunk, Konstanz Gewinnspiel: Falsch Gewinnt antenne 1, Stuttgart Lass stecken - Handy weg vom Steuer Radio Ton, Heilbronn Pannen-Plakate Kategorie – Unterhaltung Neckaralb Live, Reutlingen Bohemian Freitag antenne 1, Stuttgart Die schönsten Zeugnisse Baden-Württembergs - Note 1 mit Herz bigFM, Stuttgart GUETTA oder GOETHE FERNSEHEN Kategorie – Hochschulen / Ausbildungseinrichtungen CampusTV, Universität Tübingen (ausgestrahlt bei HD Campus TV) Die Schatten auf meinem Gesicht Junger Kulturkanal, Hochschule für Musik Karlsruhe (ausgestrahlt bei HD Campus TV) Soy Guarayo, Soy Músico - Barocke
    [Show full text]
  • Hörfunkmedien – Stand April 2018
    Verzeichnis Hörfunkmedien – Stand April 2018 Bundesweit genehmigte Hörfunkprogramme ERF Plus BUNDESWEIT EMPFANGBARE ERF Medien e.V. PROGRAMME Berliner Ring 62 | 35576 Wetzlar (Verbreitung über Satellit Astra, Hotbird Tel.: 06441/9570 | Fax: 06441/95751120 oder DAB) [email protected] | www.erfplus.de Vorstandsvorsitzender: Dr. Jörg Dechert Absolut relax Stv. Vorsitzender: Thomas Woschnitzok Absolut Digital GmbH & Co. KG, Regensburg Verbreitung: DAB; Satellit; Internet; [email protected] | www.absolutrelax.de gebietsweise Kabel Geschäftsleitung: Willi Schreiner Aufsicht führende Anstalt: LPR Hessen Programmleitung: Gerd Penninger Verbreitung: DAB; Internet ERF Pop Aufsicht führende Anstalt: BLM ERF Medien e.V. Berliner Ring 62 | 35576 Wetzlar domradio 06441/9570 | Fax: 06441/95751120 Bildungswerk der Erzdiözese Köln e.V., Köln [email protected] | www.erfpop.de [email protected] | www.domradio.de Vorstandsvorsitzender: Dr. Jörg Dechert Geschäftsführung: Hermann-Josef Johanns Stv. Vorsitzender: Thomas Woschnitzok Chefredakteur: Ingo Brüggenjürgen Verbreitung: DAB, Satellit; Internet; Verbreitung: Satellit; Internet; gebietsweise Aufsicht führende Anstalt: LPR Hessen UKW, DAB und Kabel Aufsicht führende Anstalt: LfM HOPE Channel Radio Stimme der Hoffnung e.V. egoFM Sandwiesenstraße 35 Radio Next Generation GmbH & Co. KG, 64665 Alsbach-Hähnlein München Tel.: 06257/506533-0 [email protected] | www.egofm.de [email protected] Geschäftsführung: Philipp von Martius www.hopechannel.de/radio Virag Eva Teuber Besondere Vertreter: Klaus Popa, Rainer Programmleitung:
    [Show full text]
  • Kleine Anfrage Antwort LANDTAG RHEINLAND-PFALZ
    LANDTAG RHEINLAND-PFALZ Drucksache 14/ 14. Wahlperiode 2782 05. 01. 2004 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Bernhard Braun (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort des Ständigen Vertreters des Chefs der Staatskanzlei Perspektiven zum besseren Empfang der Programme des DeutschlandRadios Die Kleine Anfrage 1591 vom 8. Dezember 2003 hat folgenden Wortlaut: Der Landtag hat am 11. September 2003 mit einem gemeinsamen Antrag aller vier Fraktionen die Landesregierung einstimmig auf- gefordert, sich für eine bessere Empfangbarkeit von Deutschlandfunk/DeutschlandRadio in Rheinland-Pfalz einzusetzen (Druck- sache 14/2216). Insbesondere soll sie dazu beitragen, dass das DeutschlandRadio in Rheinland-Pfalz flächendeckende und emp- fangsstarke Sendefrequenzen erhält. Der Verterter der Landesregierung wies in seinem Beitrag darauf hin, dass infolge der Rundfunkfusion und der damit zusammen- hängenden Frequenzoptimierung nur wenige Frequenzen an DeutschlandRadio haben vergeben werden können. In einem Schreiben an alle Fraktionen hat der Intendant des DeutschlandRadios, Ernst Elitz, auf Details hingewiesen, die seiner Auffassung nach bei der Debatte nicht richtig wiedergegeben wurden. Dabei wurde nochmals deutlich, dass es weniger auf die An- zahl der Frequenzen, sondern auf deren Stärke ankommt. Ich frage die Landesregierung: 1. Wie stellt sich die Empfangssituation für DeutschlandRadio derzeit in Rheinland-Pfalz dar (bezogen auf terrestrischen Empfang und als geografische Bezugsgröße die Verbandsgemeinden)? 2. Wie stellt sich im Vergleich hierzu die jeweilige terrestrische Empfangssituation der landesweit lizenzierten privaten Programme dar (so genannte 1., 2. und 3. Kette)? 3. Welche Frequenzen (bitte unter Angabe der Leistungsstärke) wurden infolge der Rundfunkfusion und der damit zusammen- hängenden Frequenzoptimierung zu Gunsten welcher Programme neu eingesetzt? 4. Wie will die Landesregierung den mit dem Beschluss vom 11.
    [Show full text]
  • Bigfm Mediadaten 2020 2,63 MB (Pdf)
    1 bigFM PHILOSOPHIE DAS DIGITALE MULTICHANNEL MEDIENHAUS Wir sind keine Hellseher. Wir sind keine normale Werbe- oder So sind wir in den letzten 20 Jahren zu den führenden Experten Media-Agentur. Wir sind bigFM und können alles was eine für digitale Transformation in den Massenmedien geworden. Wir Werbeagentur kann und liefern dazu noch die notwendigen wollen Ihnen mit unseren Erfahrungen helfen, in der digitalen Reichweiten über unsere eigenen, jungen Massenmedien. Im Transformation erfolgreich zu sein. Radio. Online, Mobile, Social Media und Events. Was wir digital bei bigFM wissen, wird jeden Tag von den digital natives hart Wir vernetzen OnAir mit B2C, Mobile, und Online individuell für überprüft. ihre Markenbotschaft oder ihr Produkt. Hinzu kommt die mögliche Über unser Analog-Medium Radio erreichen wir in Baden- Würt- Vernetzung mit unseren professionellen Event-Modulen. Unsere temberg, Rheinland-Pfalz, dem Saarland sowie in Teilen Hessens, Experten gehen dabei nach dem Prinzip des „Campaign Thinking“ Nordrhein Westfalens und Nord-Bayerns fast zwei Millionen vor. Gleichzeitig steht im Focus von „bigFM Campaign Thinking“, Menschen pro Tag. Über den Facebook- Kanal sind es noch einmal dass sich alle Maßnahmen unter ständiger Erfolgskontrolle an der täglich über 1,2 Millionen. Unsere Streamingangebote wachsen Zielgruppe und deren Bedürfnissen orientieren. Dadurch werden überdurchschnittlich auf inzwischen 7,7 Millionen Sessions pro Kunden zu Partnern und Kundengespräche zu Brainstormings. Monat, bigfm.de kann 5 Millionen Page Impressions
    [Show full text]
  • Radiomarkt in Deutschland: Entwicklung Und Perspektiven U
    media perspektiven 9/2001 x450 ................................................................................................................................................................ Die Vorteile des Hörfunks liegen auf der Hand: Radio ist idealer Analyse der Strukturen, Vertriebswege, Radio ist ein höchst aktuelles Informations- und Tagesbegleiter Programmformen und Vermarktung gleichzeitig Unterhaltungsmedium, das praktisch des Hörfunks überall genutzt werden kann, so auch unterwegs im Auto und an vielen Arbeitsplätzen. Radio er- U Radiomarkt in Deutschland: weist sich als bevorzugtes Medium, um Spaß, Information und Entspannung zu finden. Der Hör- Entwicklung und funk ist ein idealer Tagesbegleiter mit Nutzungs- Perspektiven spitzen vom frühen Morgen bis in den frühen Abend hinein und einem Publikum, das zwischen Von Christian Breunig* 6.30 Uhr und 18.00 Uhr weitaus größer ist als das des Fernsehens. (1) Kein Massenmedium wird in Deutschland so inten- Im Jahr 2000 erwirtschaftete der Hörfunk ein Hörfunk ist wichtiger siv genutzt wie der Hörfunk. Laut Media Analyse Bruttowerbeaufkommen (einschließlich Produk- Wirtschaftsfaktor 2001 II hören die Deutschen ab 14 Jahre pro Tag tionskosten) von mehr als 2 Mrd DM, was nicht und Werbeträger durchschnittlich 203 Minuten Radio. Die Verweil- zuletzt darauf zurückzuführen ist, dass mit dem dauer der tatsächlich Radio hörenden Personen ab Radio gerade tagsüber die für die Werbewirtschaft 14 Jahre beträgt bundesweit 256 Minuten täglich. attraktivsten Zielgruppen erreicht werden, nämlich Wie das Fernsehen hat der Hörfunk eine sehr hohe jüngere Menschen, konsumstarke und besser gebil- Reichweite, er erreicht täglich vier von fünf Er- dete Personen. wachsenen und somit pro Tag rund 51 Millionen Im Folgenden sollen Entwicklung und Perspek- Hörer ab 14 Jahre. Fast jeder Haushalt verfügt über tiven des Mediums Radio beleuchtet werden. Hier- mindestens ein Radiogerät.
    [Show full text]
  • Crossmediales Marketing Von Jugendformaten Im Radiobereich
    BACHELORARBEIT Leonie Oberst Crossmediales Marketing von Jugendformaten im Radiobereich 2015 Fakultät: Medien BACHELORARBEIT Crossmediales Marketing von Jugendformaten im Radiobereich Autorin: Leonie Oberst Studiengang: Angewandte Medien Seminargruppe: AM12wK4-B Erstprüfer: Prof. Dr. Volker J. Kreyher Zweitprüfer: Natalie Dechant M.A. Einreichung: Mannheim, 06.07.2015 Faculty of Media BACHELOR THESIS Cross media marketing of youth formats in the field of radio entertainment author: Leonie Oberst course of studies: Angewandte Medien seminar group: AM12wK4-B first examiner: Prof. Dr. Volker J. Kreyher second examiner: Natalie Dechant M.A. submission: Mannheim, 07/06/2015 Bibliographische Angaben Bibliografische Angaben Oberst, Leonie: Crossmediales Marketing von Jugendformaten im Radiobereich Cross media marketing of youth formats in the field of radio entertainment 48 Seiten, Hochschule Mittweida, University of Applied Sciences, Fakultät Medien, Bachelorarbeit, 2015 Abstract Die fortschreitende Technik bietet den Menschen immer mehr Möglichkeiten die zur Verfügung stehenden Medien zu nutzen. Verknüpfungen, Netzwerke und Plattformen entstehen. Das eröffnet nicht nur neue Möglichkeiten für die Menschen, sondern vor allem für Medienunternehmen. Durch crossmediale Maßnahmen können sie ihre Produkte oder Dienstleistungen besser bewerben und gelangen näher an ihre Zielgruppe. Wie crossmediale Strategien im Radiobereich funktionieren können, soll die folgende Arbeit aufzeigen. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis ...............................................................................................
    [Show full text]