Gemeinde Recke im Jahr 2008

Hopsten Lage der Gemeinde Recke im Kreis Recke Wester‐ Mett‐ kappeln ingen Lotte Hörstel Ibbenbüren Neuen‐ Wettringen kirchen

Saerbeck Lengerich Steinfurt

Laer

Gliederung

Basisdaten 2

Energiebilanz 3

Bestehende / geplante & mögliche Konzepte zur Erhöhung der Energieeffizienz 10

Landwirtschaft 14

Mobilität 16

Wirtschaft 18

Flächennutzung / Gewerbe‐ und Industrie 21

Baustruktur 23

Ansprechpartner der Gemeinde Recke 25

Legende / Quellen 26

Erläuterungen zur Energiebilanz 28

22.06.2011 1 Recke Basisdaten

Gemeindekenndaten

Gemeindeverwaltung Bürgermeister Wappen Hauptstraße 28 Eckhard Kellermeier (CDU) 49509 Recke Telefon (0 54 53) 910‐0 Telefax (0 54 53) 910‐11 E‐Mail [email protected]

Ergebnisse Kommunalwahlen 2009 Bundesland: Nordrhein‐Westfalen 47,4 % Sitze insgesamt: 28 Regierungsbezirk: Münster (13 Sitze) Landkreis: Steinfurt CDU 34,2 % 53,49 km² Fläche: (10 Sitze) Ortsteile: Recke, Steinbeck, SPD Obersteinbeck, Espel 18,4 % Gemeindetyp: Große Landgemeinde Kommunalbündnis (5 Sitze) Recke (KBR)

[1] [1;2]

Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung bis 2050

Einwohner im Jahr 2008

Einwohner: 11.774 [1] Einwohner je km²: 220,1 [1]

[3]

Natürliche Bevölkerungsentwicklung 2002‐2008 Wanderungen 2002‐2008

[1] [1]

22.06.2011 2 Recke Energiebilanz

Netzbetreiber Strom: RWE Gas: RWE

Endenergieverbrauch und Energiekosten

Strom

Stromverbrauch Stromlieferung 2007 gesamt

Stromlieferung der RWE Recke Tarifkunden Tarifkunden in [MWh] [MWhel/a] Sondervertragskunden in [MWh] 24.878 Sondervertragskunden 24.878 [MWhel/a] 23.716 23.716 [MWhel/a] Σ 48.595

[4]

SbhStromverbrauch nach SkSektoren [MWh /a] el 1.291; 3 % Industrie 1.401 ; 3 % 23.716 Industrie

GHD, Handwerk GHD, Handwerk 4.526 *

[5] 23.716; 49 % Haushalte Haushalte 17.661; 17.661 * 36 % [5] Landwirtschaft Landwirtschaft 1.401 4.526; Kommunale (siehe Seite 6) [6] 9 % Einrichtungen Kommunale Einrichtungen 1.291

(mit Straßenbeleuchtung) [7] * Berechnete Werte, siehe Erläuterungen zur Energiebilanz auf Seite 28

[8] Jährliche Stromkosten: 8 Mio. €/a

Jährlicher Gesamtstromverbrauch: 48.595 MWhel/a

22.06.2011 3 Recke Wärme

Endenergieverbrauch der Haushalte

Raumwärme und Warmwasserbereitstellung *

[kWhth/(E∙a)] [MWhth/a]

7.830 * 92.194 *

[9]

Endenergieverbrauch der Haushalte nach Energieträgern 5.052; 5 % 5.052; 6 % [MWhth/a] Heizöl 34.392; Heizöl 37 % Gas 34.392 * [9] Gas Kohle 47.699 * [9] Strom Kohle 47.699; 5.052 * [9] 52 % Strom 5.052 * [9]

Endenergieverbrauch [MWhth/a] weiterer Sektoren

Landwirtschaft (siehe Seite 6) 3.609 [6] Kommunale Einrichtungen 3.312 [7] * Berechnete Werte, siehe Erläuterungen zur Energiebilanz auf Seite 28

Gasverbrauch gesamt

Gaslieferung der RWE im Jahr 2006

[MWhth/a] 109.402

[4]

[8] Jährliche Gaskosten: ca. 7 Mio. €/a

Jährlicher Gasverbrauch: 109.402 MWhth/a

22.06.2011 4 Recke Kraftstoffe

Kraftstoffverbrauch gesamt

durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch* [kWh/E∙a] [MWh/a] 9.456 111.332 [l/E∙a] [l/a] 989 11.646.298

* Aufschlüsslung der Werte auf Seite 17, siehe Erläuterung zur Energiebilanz auf Seite 28

[10] Durchschnittliche Kraftstoffkosten: 16 Mio. €/a

Jährlicher Kraftstoffverbrauch: 111.332 MWh/a

Energiekosten und Endenergieverbrauch in der Gemeinde Recke

Kosten Verbrauch [Mio. €/a] [MWh/a]

Strom ca. 8 48.595

*Wärme ca.7 109.402

Kraftstoffe ca. 16 ca. 111.332

*Gesamt ca. 31 ca. 269.000

* Beim Brennstoffverbrauch und den Brennstoffkosten ist nur der Energieträger Gas in die Gesamtbilanz eingegangen.

22.06.2011 5 Recke "Top 5 ‐Verbraucher" der kommunalen Einrichtungen

Strom* Beheizte Baujahr Einrichtungen Fläche [MWhel/a] [m²] 1 Neue Kläranlage 391 1997 2 Straßenbeleuchtung 349 3 Hallenbad 182 1.234 1974 4 Rathaus/Bürgerhaus 93 3.584 1981 5 Hauptschule 53 3.613 1970

Heizenergie* Beheizte Baujahr Einrichtungen Fläche [MWhth/a] [m²] 1 Hallenbad 969 1.234 1974 2 Sporthalle 490 2.292 1972 3 Rathaus/Bürgerhaus 301 3.584 1981 [7] 4 Ovbg.schule 262 3.539 1958 5 Raphaelschule 239 2.047 1966 * Daten aus dem Jahr 2009

Energieverbrauch in der Landwirtschaft

Betriebe insgesamt 124 Betriebe mit Viehhaltung 108 Betriebe mit Rinderhaltung 66 darunter Betriebe mit Milchkühen 23 Betriebe mit Schweinehaltung 54 darunter Betriebe mit Mastschweinen 35 darunter Betriebe mit Zuchtsauen 28

[1] * Berechnung der Strom‐ und Heizenergieverbräuche über die Viehzahlen und Durchschnittsenergieverbräuche in Praxisbetrieben

Stromverbrauch [MWhel/a]* Heizenergieverbrauch [MWhth/a]*

Sauenhaltung Mastschweinehaltung Milchviehhaltung Sauenhaltung Mastschweinehaltung 199; 14 % 589; 16 %

343; 25 % 858; 61 % 3.020; 84 %

[1;6] [1;6]

22.06.2011 6 Recke Energiebereitstellung aus erneuerbaren Energien

Strombereitstellung

Einspeisungen nach EEG für das KJ 2008 Eingespeiste Menge [MWhel/a]nach EEG für das KJ 2008 Anzahl Einspeisespan‐ Menge Art der Anlage Leistung [kW ] Anlagen el nungsebene [MWh/a] 2.265; 17 % 269 2.636 NS 2.123 Solare Energie 3 395 MS 142 Windenergie 1 45 NS 36 36; 0 % 1 120 NS 293 Biomasse 6 * 3.514 MS 10.977 Summe 280 6.714 13.571

[4] Solare Energie (PV)

*Hinweis für Biogasanlagen: Windenergie Besitzt Biogasanlage meherer BHKW's, sind diese als einzelne Anlagen aufgeführt. 11.270; 83 % Biomasse

Wärmebereitstellung

Art Anzahl inst. Leistung theoretische Wärmebereitstellung

[kW] [MWhth/a] Solarthermie Kraft‐Wärme‐Kopplungs‐Anlagen Biogas 3 3.514 28.112 [6;15] Pellets Holzhackschnitzel

Geothermie 17 85 170 [11] Brennholz Sonstige

Erneuerbare Energien

Windenergie

Lage der Windenergieanlage Recke [13] Anzahl der WEA 1 installierte elektr. Leistung [kW] WEA Summe Leistung [kWel] 45 45

22.06.2011 7 Recke Photovoltaik Lage der Photovoltaik‐ Anlagen (im Jahr 2009)

Anzahl der PV‐Anlagen 284 Recke

Summe Leistung [kWel] 3.154

Nennleistung der PV‐Anlagen [kWel] 0 - 5 50- 75 5 - 10 75 - 100 10 - 15 100 - 150 15 - 20 150 - 250 20 - 25 250 und größer 25 - 50

[12]

Biomasse Lage der Biogasanlagen (2009)

Anzahl der BGA 3

Summe Leistung [kWel] 3.514

[6]

K104 installierte elektrische L603

Leistung [kWel] K155 L593 L595 K22 K104 120 500 L603 2.894 K5 Recke L599

K22 L599 L599 L595

L598 L595 L595 L504 L603 K39

L598 K17 L598 K17 L599 L796

K39 L603 L598 K17 L599

L832

K17 L796

22.06.2011 8 Recke Gegenüberstellung Endenergieverbrauch und Energiebereitstellung (Produktion) aus erneuerbaren Energien in Recke im Jahr 2008

300

250

200 [GWh/a]

150

Energie 100

50 16 % 26 % 28 %

0 Verbrauch Produktion Verbrauch Produktion Verbrauch Produktion Verbrauch Produktion Wärme* Strom Kraftstoffe Gesamt

* Nur der Energieträger Gas berücksichtigt!

22.06.2011 9 Recke Bestehende / geplante & mögliche Konzepte zur Erhöhung der Energieeffizienz

Bestehende / Geplante Konzepte zur Erhöhung der Energieeffizienz

Wärmebelieferung des Schul‐ und Sportzentrums (einschl. Bauhof / alte Kläranlage)

Versorgung von kommunalen Einrichtungen durch die Abwärme von 2 Blockheizkraftwerken. Die 2 Blockheizkraftwerke am Brookweg 28 wurden Anfang 2009 in Betrieb genommen. Die BHKW's werden mit Biogas von einer knapp 1,5 km entfernten Biogasanlage versorgt.

Wärmebedarf der Liegenschaften 2009

Hallenbad 1.114.349 kWhth/a

Fürstenbergschulen (Gymnas./Realsch.) 957.600 kWhth/a

Sporthalle 589.541 kWhth/a

Dietrich‐Bonhoeffer‐Hauptschule 435.073 kWhth/a

Umkleide Sportplatz 104.929 kWhth/a [7;16]

Overberg Grundschule 332.255 kWhth/a

22.06.2011 10 Recke Wärmebelieferung Gärtnerei Rieke

Die vorhande Heizungsanlage der Gärtnerei Rieke wurde bis 2005 mit fossilem Brennstoff (Gas) betrieben. Durch die Anbindung der Biogasanlage in direkter Nähe (Luftlinie ca. 400 m) wird die vorhandene Heizungsanlage seit dem Jahr 2005 nicht

mehr benötigt. Durch eine Trasse wird die erforderliche Wärme (ca. 0,7 MWth themische Energie) zum Betrieb geliefert.

[7]

Gärtnerei Rieke

Biogasanlage mit einer installierten Leistung von

500 kWel

[16]

22.06.2011 11 Recke Energieberichterstattung

Durch den Energiebericht wird die Energiearbeit der Gemeinde Recke verdeutlicht und nachgehalten. Auf der Grundlage des anerkannten Standard ‐ Energieberichtes Baden‐Württembergs soll regelmäßig eine jährliche Fortschreibung des Berichtes erfolgen.

Der Energiebericht umfasst 2 Teile: Im Teil A wird eine zusammenfasende Bewertung aller gemeindlichen Liegenschaften vorgenommen. Im zweiten Teil B des Energieberichtes werden die Daten auf die wesentlichen Einzelobjekte herunter gebrochen. Spezifische Anmerkungen zu den einzelnen Einheiten sind ggfs. dort noch vermerkt.

Der Energiebericht dient zur Information der Politik und der Öffentlichkeit über die Energiearbeit der Gemeinde, zum internen Austausch und zur Diskussion der Verbrauchs‐ und Kostenentwicklung sowie als Anstoßgeber für zukünftige Sanierungsmaßnahmen.

Auszüge aus dem Energiebericht

Entwicklung der Energieverbräuche (Wärme, Strom und Wasser) 1999 ‐ 2009

Gesamtkosten (in Tausend €) zur Bereitstellung von Heizenergie für die Liegenschaften von 1999 ‐ 2009

[7]

22.06.2011 12 Recke Mögliche Konzepte zur Erhöhung der Energieeffizienz

Möglichkeiten zur Nutzung der Biogasenergie

Denkbare Radien für Energietransport mit Hilfe einer Biogasleitung Biogasleitungen

Der Großteil des produzierten Biogases von der Biogasanlage könnte durch eine ≥ 750 kW 4 km erdverlegte Leitung zu einer Heizzentrale in unmittelbarer Nähe der öffentlichen el Hauptabnehmer transportiert und zu elektrischer und thermischer Energie veredelt werden. Die elektrische Energie würde in das öffentliche Netz eingespeist und nach ≥ 500 kWel 2 km dem EEG vergütet werden. Die nahe gelegenen Energieverbraucher würden mit einem Nahwärmenetz an die Heizzentrale angeschlossen und mit Wärme versorgt < 500 kWel 1 km * werden. Ein solches Modell ist zwischen der Biogasgemeinschaftsanlage in Hollich und dem Kreishausin Burgsteinfurt realisiert. Hierbei wird eine Biogasleitung von * Nutzung auch von Nahwärmenetzen etwa 3,6 km Länge verlegt und betrieben.

Biogasanlagen mit install. elektr. Leistung [6]

Recke IHK‐Betriebe > 50 MA*

2.894 120 500 IHK Betriebe > 20 MA*

Mettingen Rathäuser

Ibbenbüren

*Daten Industrie‐ und Handelskammer (IHK), siehe Kapitel "Wirtschaft" S. 18 Hinweis: Dieses Konzept wurde in Recke schon weitgehend umgesetzt (siehe Seite 10 & 11)!

22.06.2011 13 Recke Landwirtschaft

Landwirtschaftliche Flächen Recke landwirtschaftliche Betriebe: 124 landwirtschaftliche Nutzfläche [ha]: 3.475 6 638 0,2 % Dauerkulturen Fläche in ha 2.831 18,4 % Dauergrünland Fläche in ha 81,5 % Ackerland Fläche in ha

[1] durchschnittl. Fläche durchschnittliche Erträge Energiegehalt Fruchtarten Biogasertrag [ha] [t/ha] [t/a] [m³/a] [kWh/a] Ackerfläche gesamt 2.831 Weizen 334 7,8 2.595 1.598.753 8.313.515 Roggen 148 5,9 870 536.109 2.787.765 Wintergerste 570 7,1 4.058 2.500.165 13.000.859 Sommergerste 42 5,3 222 136.615 710.396 Hafer 14 4,9 68 41.916 217.962 Triticale 255 6,6 1.675 1.032.094 5.366.891 Kartoffeln 4 47,5 190 6.495 35.073 Silomais 843 49,1 41.383 8.432.794 43.850.531 Dauergrünland 638 8,0 5.104 799.286 4.396.075

[1] [1] [17] [18] Summe 56.166 15.084.227 78.679.067 10 % der Ackerfläche (Silomais) 283,1 49,09 13.897 2.831.938 14.726.080

120.000 104.535 Viehveredlung [1] 100.000

80.000 Rinder 60.000 Schweine 40.000 27.685 Hühner

20.000 4.554

0 Viehbestand

[18] Wirtschafts‐ Energie‐ Anzahl GVE Biogasertrag Viehart düngeranfall gehalt [m³/a] [m³/a] [kWh/a] Rinder insgesamt 4.554 2.690 31.708 750.855 4.129.702 Schweine insgesamt 27.685 4.949 49.933 958.717 5.752.305

Hühner insgesamt [27] 104.535 732 2.822 476.288 3.095.869 Summe 136.774 8.372 84.464 2.185.860 12.977.876

22.06.2011 14 Recke Nährstoffanfall

durchschnitt‐ N‐ges Gehalt licher P2O5‐Gehalt K2O‐Gehalt Viehart Gülleanfall [m³/a] [kg/a] [kg/a] [kg/a] Rinder 31.708 145.780 64.223 186.161 Schweine 49.933 279.013 147.935 145.448 Hühner 2.822 23.709 16.652 12.137 Summe 84.464 448.501 228.811 343.745 Nährstoffanfall [kg/(ha∙a)] [kg/(ha∙a)] [kg/(ha∙a)] Ackerfläche und Grünland 158 81 121

[18]

Zwischenfrüchte

Sommerzwischenfrüchte Winterzwischenfrüchte Biogasertrag Biogasertrag Sommerzwi‐ Sommerzwi‐ Winterzwi‐ Winterzwi‐ Wintergerste Sommerzwi‐ Silomais Winterzwi‐ schenfrucht schenfrucht schenfrucht schenfrucht schenfrucht schenfrucht [ha] [ha] [tFM/a] [m³/a] [ha] [ha] [tFM/a] [m³/a] 570 190 7.127 1.068.994 843 141 2.193 328.945

[1] [6] [6] [6] [1] [6] [6] [6]

Summe Einsatzmenge Ø Biogasertrag Energiegehalt Sommer‐ und [tFM/a] [m³/a] [kWh/a] Winterzwischenfrüchte 9.320 1.397.939 7.688.666

[6]

Theoretisches Biogaspotenzial

durchschnitt‐ Energie‐ Einsatzmenge licher gehalt Biogasertrag [t/a] [m³/a] [kWh/a] Viehveredelung 84.464 2.185.860 12.977.876 landwirtschaftliche Nutzfläche 56.166 15.084.227 78.679.067 Summe 140.630 17.270.087 91.656.943 theoretisch mögliche el. Leistung 4.200 kWel Biogaspotential bezogen auf 10 % der Ackerfläche 10 % der Ackerfläche (Silomais) 13.897 2.831.938 14.726.080 Anteil Wirtschaftsdünger (35 %) 29.562 765.051 4.542.257 Anteil Zwischenfrüchte 9.320 1.397.939 7.688.666 Summe 52.779 4.994.929 26.957.002 mögliche installierte el. Leistung 1.360 kWel

bereits installierte Leistung 2.706 kWel [6] verbleibendes Biogaspotenzial 0 kWel

22.06.2011 15 Recke Mobilität

Kommunale Fahrzeuge Ø Verfalls‐ Alter Kfz > Anzahl datum Verfalls‐ [a] datum PkW 3101 Zugmaschinen 3120 Kleinlastkraftwagen 4102 Selbstfahrende 2 12 0 Arbeitsmaschinen Anhänger 1 15 0

Anzahl Kfz mit alternativen Kraftstoffen betrieben 0 Anzahl Kfz mit alternativen Kraftstoffen in Planung 0

[7]

Pendlerstatistik Pendlerverflechtungen innerhalb des Kreises Steinfurt > 200 Pendler, 2001 Beschäftigte am Arbeitsort 2.141 Wohnort gleich Arbeitsort 832 Wohnort Arbeitsort Pendler Beschäftigte aus dem Wohnort 4.126 Recke 332 Einpendler 1.309 Ibbenbüren Recke 322 Auspendler 3.294 Pendlersaldo -1.985

[19] [20]

Verkehrsanbindung

K104 L603

K155 L595 K22 L593 K104

L504 K5 Recke K22 L599 L796 L599 L595

L603 L595 K17 K39 L598 L595 L598 K17 L599 L504 L796

37

L603 L598 K17 K39 L599

K17

22.06.2011 16 Recke Recke ist erreichbar über A1, Anschluss Osnabrück‐Hafen Eisenbahnlinie Luftverkehr A 30 Anschluss Ibbenbüren Bahnhof Recke (nur Güterverkehr) A 31 Anschluss Emsbüren Busverbindungen Flughafen Münster‐ Schiffverkehr Regional‐Buslinien: S10, T12, R26 Osnabrück (FMO) ca. 35 km Anschluss an den Mittellandkanal Ortsverkehr: T29, 204, 205, 206 Yachthafen am Mittellandkanal

[2;7]

Bestand an Kraftfahrzeugen (1. Januar 2009)

499; 7 % 44; 1 % 315; 4 % Personenkraftwagen insgesamt (darunter gewerbl. Halter)

651; 8 % Krafträder

Lastkraftwagen

Zugmaschinen insgesamt (Sattelzugmaschinen und land‐ und forstwirtschaftl. Zugmaschinen)

Sonstige Kfz einschl. Kraftomnibusse 6.171; 80 %

[21]

Kraftfahrzeuge insgesamt:7.680 (Anzahl Kfz‐Anhänger: 1.454)

Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch [l/a] Durchschnittliche Kosten nach Duchschnittspreise 2008: Benzin: 1,395 €/l Kfz‐Typ [10] Diesel: 1,335 €/l [€/a]

Kraftstoffverbrauch [l/a]

312.840; 3 % 224.235; 2 % Personenkraftwagen insgesamt 9.207.670 1.838.480; 16 %

Krafträder 136.220

Lastkraftwagen 3.298.415

2.466.450; 21 % Zugmaschinen gesamt Sattelzugmaschinen 2.873.291 land‐/forstwirschaftliche Zugmaschinen

97.650; 1 % 6.706.643; 57 % Kraftomnibusse 299.354

Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch [l/a] insgesamt: 11.646.298 Σ 16 Mio. €/a

22.06.2011 17 Recke Wirtschaft

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen (Stand 30. Sept. 2008)

Land‐ u. Produ‐ Handel, Gastge‐ Forstwirt‐ sonstige Dienst‐ insgesamt zierendes werbe, schaft, leistungen Gewerbe Verkehr Fischerei 2.166 26 895 531 714 Land‐ u. Forstwirt‐ schaft, Fischerei sonstige Dienst‐ 1% leistungen 33%

Produ‐ Handel, Gastge‐ zierendes werbe, Verkehr Gewerbe 41% 25% [1]

Betriebe der Industrie‐ und Handelskammer (IHK) & der Handwerkskammer (HWK)

Recke

HWK Betriebe

IHK Betriebe (>20 Beschäftigte)

[22;23]

22.06.2011 18 Recke Wirtschaftszweige der IHK‐Betriebe (>20 Beschäftigte)

Recke

IHK Betriebe > 20 Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Gesundheits- und Sozialwesen Handel; Instandhaltung und Repertur von Kraftfahrzeugen Verarbeitendes Gewerbe Verkehr und Lagerei

[22]

Anzahl der IHK‐Betriebe und Beschäftigten

Anzahl IHK‐Betriebe nach Wirtschaftszweigen Anzahl IHK‐Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen

Recke Recke

1 1 6 20 40 6 Recke 2 241 404 67

Anzahl IHK Betriebe (> 20 Beschäftigte) nach Wirtschaftszweigen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen Gesundheits‐ und Sozialwesen Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Verarbeitendes Gewerbe Verkehr und Lagerei

[22]

22.06.2011 19 Recke Wirtschaftszweige der HWK‐Betriebe

Recke

HWK‐BBtibetriebe nach Wir tsch a ftszwe igen Bau‐ und Ausbaugewerbe Bekleidungs‐, Textil‐ und Ledergewerbe Elektro‐ und Metallgewerbe Gewerbe für Gesundheits‐ und Körperpflege sowie chemische und Reinigungsgewerbe Glas‐, Papier‐, keramische und sonstige Gewerbe Gruppe der sonstigen Gewerbe Holzgewerbe Nahrungsmittelgewerbe [23]

Anzahl HWK‐Betriebe Recke

32 4 27 16 3 1 18 6 Anzahl der HWK‐Betriebe nach Wirtschaftszweigen Bau‐ und Ausbaugewerbe Bekleidungs‐, Textil‐ und Ledergewerbe Elektro‐ und Metallgewerbe Gewerbe für Gesundheits‐ und Körperpflege sowie chemische und Reinigungsgewerbe Glas‐, Papier‐, keramische und sonstige Gewerbe Gruppe der sonstigen Gewerbe Holzgewerbe Nahrungsmittelgewerbe [23]

22.06.2011 20 Recke Flächennutzung / Gewerbe‐ und Industrie

Flächen in [ha]

100% 90% Fläche insgesamt 5.349 80% Sonstige Flächen Sonstige Flächen 118 70% Waldflächen 503 Waldfläche 60% Landwirtschaftsfläche 3.911 50% Verkehrsfläche 312 Landwirtschaftsfläche 40% Gebäude‐ und Freifläche, 505 30% Verkehrsfläche Betriebsfläche 20% 10% Gebäude‐ und Freifläche, Betriebsfläche [1] 0% Recke Kreis Steinfurt

Waldfläche [ha]

Waldfläche, Forstwirtschaftliche Insgesamt Laubwald Nadelwald Mischwald Gehölz nicht weiter Betriebsflächen untergliedert 503 72 100 323 79 ‐ ‐

[1]

Erschlossene Gewerbegebiete

Gewerbegebiete mit noch verfügbarer Fläche

gesamte Fläche noch verfügbare Fläche Ort und Name des Gewerbegebietes [m²] [m²] Wiesengrund/Nord‐Ost 62.000 49.000 Haarstraße/Wiesengrund 185.000 67.000

[24]

22.06.2011 21 Recke Lage Gewerbegebiete

Gemeindegrenzen Gewerbegebiet

Gewerbefläche ‐ sofort verfügbar Industriefläche ‐ nicht sofort verfügbar Gewerbe‐ und Industrieflächen ‐ verkauft

[14]

22.06.2011 22 Recke Baustruktur

Wohngebäude und Wohnungsbestand

Wohnungen im Wohn‐ und Wohnfläche im Wohn‐ und Wohnungen im Wohnfläche im Nichtwohnbau Nichtwohnbau Nichtwohnbau Nichtwohnbau [Anzahl] [m²] [Anzahl] [m²] 23.479 4.807 103 132

[1]

Wohnungsbestand nach Baualtersklassen

448; 11 % 489; 12 %

896; 22 % 1.221; 30 %

bis 1948 1949‐1968 1969‐1987 1988‐1998 1999‐2006 1.018; 25 %

[25]

Typische Bauweise:

Bis 19201920 ‐ 19501950‐1960 1960‐1980 1980 bis heute

Ölheizung wird zur Fast keine Dämmung an Fassaden und Schlechter Wärme‐ Durch schnellen Wiederaufbau Einsatz wärme‐ und schall‐ Standard‐ Dächern und Schallschutz hohe Vielfalt an Baustoffen dämmender Materialien heizung

Undichte Einsatz neuer Bauchemikalien Keller oft ohne Abdichtung zum Holzfenster mit Ungedämmte Verstärkter Einbau von Gas‐ mit bedenklichen Erdreich Einscheiben‐ Dachstühle zentralheizung Inhaltsstoffen (z.B. Asbest) verglasung

Kellerabdichtung Einsatz schad‐ Fenster und Türen können Schall‐ und Wärmeschutz spielen gegen das Erdreich stoffhaltiger Teilweise Verwendung von undicht sein weiter keine Rolle fehlt Baumaterialien gefährlichen Holzsschutzmitteln, aber gesundheitliche Bedeutung der Poblematisch: verbauten Materialien nimmt Bleirohre zur Einfache Heizung‐ und Fehlerhafte In der Regel kein Schallschuz stark zu Trinkwasserver‐ Sanitärausstattung Flachdächer sorgung

[26]

22.06.2011 23 Recke Entwicklung Wohnungsbestand nach Gebäudeart von 1998 bis 2008

4.500 4.000 3.500 3.000 2.500 Wohnungen insgesamt 2.000 Anzahl 1.500 EFH7 ZFH 1.000 MFH 500 0 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 Jahr

Entwicklung der Wohnfläche je Wohnung von 1998 bis 2008 140,00

120,00

100,00

80,00 m² 60,00 Recke 40,00 NRW

20,00

0,00 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 Jahr Entwicklung der Wohnfläche je Einwohner von 1998 bis 2008 41,00 40,00 39,00 38,00 37,00 m² Recke 36,00 NRW 35,00 34,00 33,00 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 Jahr

[1]

22.06.2011 24 Recke Ansprechpartner der Gemeinde Recke

Akteur 1 Name Schmitz Vorname Andreas Organisation Energie Straße Hauptstraße Hausnummer 28 PLZ 49509 Ort Recke Raum 208 Telefon 05453/910‐63 E‐Mail [email protected]

22.06.2011 25 Recke Legende / Quellen

Nr. Quelle siehe Seite [1] Landesdatenbank NRW: http://www.it.nrw.de/, Information und Technik Nordrhein‐Westfalen (IT.NRW) ‐ Geschäftsbereich Statistik ‐ 2,6,14,15,18,21,23,24 Postanschrift: Postfach 10 11 05, 40002 Düsseldorf Dienstgebäude: Mauerstr. 51,40476 Düsseldorf http://www.lds.nrw.de Ansprechpartner Günther Neitzel, [email protected] [2] http://www.recke.de (Stand Dezember 2010) 2,17 [3] Planinvent (Büro für räumliche Planung): Erhebung im Rahmen des 2 "Kreisentwicklungsprogramms 2020"

[4] RWE Rheinland Westfalen Netz AG: Konzession Kommunalbetreuung Müster (WM‐M): Weseler Str. 480, 48163 Münster, i.V. Michael Schmidt, 3,4,7 [email protected] [5] Siehe Erläuterungen zur Energiebilanz auf Seite 28 3 [6] Landwirschaftskammer Nordrhein‐Westfalen, Referat 24 ‐ Energie, Bauen, Technik, Nevinghoff 40, 48147 Münster, www.landwirtschaftskammer.de 3,4,6,7,8,13,15 Ansprechpartner: Dr. Joachim Matthias: Telefon: 0251‐2376‐360, Fax: 0251‐2376‐396, Mobil: 0170‐6166001, E‐Mail: [email protected]

[7] Daten von Gemeinde Recke; Ansprechpartner: Andreas Schmitz, siehe Seite 25 3,4,6,10,11,12,16,17 [8] BDEW Bundesverband der Energie‐ und Wasserwirtschaft e.V., Reinhardtstr. 32, 10114 Berlin Ansprechpartner: Ralph Bitterer, Fachgebietsleiter, Abteilung Volkswirtschaft, 3,4 Geschäftsbereich Strategie und Politik, Telefon: 030 300199‐1612, Fax: 030 300199‐3612, E‐Mail: ralph. [email protected] / www.bdew .de Strom‐ und Gaspreise von "eurostat European Commission"

[9] Durchschnittlicher Verbrauch Wärme: Berechnung auf Grundlage der CO2‐Studie "Bilanzierung der CO ‐Emissionen im Landkreis Steinfurt", Ansprechpartner: Prof. Dr.‐ 2 4 Ing. Bernhard Mundus (FH Münster), siehe Erläuterungen zur Energiebilanz auf Seite 28

[10] Preis‐Datenbank von ARAL: http://www.aral.de/toolserver/retaileurope/histFuelPrice.do?categoryId=4001137&con 5,17 tentId=58611 [11] Kreis Steinfurt, Untere Wasserbehörde, Tecklenburger Straße 10, 48565 Steinfurt 7 Ansprechpartner: Martin Grüter, Telefon: 02551/69‐2541, Fax: 02551/69‐12541, E‐Mail: martin.grueter@kreis‐steinfurt.de / www.kreis‐steinfurt.de

[12] http://www.energymap.info/energieregionen/117/183/214/19850.html (Eine Initiative 8 von: Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V.) [13] enveco GmbH, Grevener Straße 61 c, 48149 Münster, [email protected] 7 [14] Geodatenatlas Kreis Steinfurt: http://kreis‐steinfurt.map‐server.de 22 [15] Berechnung der theoretischen Wärmebereitstellung mit Hilfe der Betriebsstunden (8000 h angenommen). 7 Grundlage: installierte elektrische Leistung der Biogasanlagen [16] htttp://maps.google.de/ 10,11 [17] KTBL: Biogas, 2. Auflage 2009, ISBN 978‐3941583‐28‐3 14 [18] KTBL: Faustzahlen für die Landwirtschaft, 13. Auflage 2005, ISBN 3‐7843‐2194‐1 14,15

22.06.2011 26 Recke [19] Kreis Steinfurt in Zahlen ‐ Ausgabe von November 2009 Herausgeber: Wirtschaftsförderung Kreis Steinfurt, Tecklenburger Straße 8, 48565 16 Steinfurt, Telefon: 02551/692771, Fax: 02551/692727, E‐Mail: monika.kuebel@kreis‐steinfurt.de

[20] 2.Nahverkehrsplan Kreis Steinfurt; Auftraggeber: Kreis Steinfurt; Autragnehmer: Planungsgruppe Nord‐PGN Gesellschaft für Stadt‐ und 16 Verkehrsplanung [21] Kraftfahrt‐Bundesamt (KBA): http://www.kba.de, E‐Mail: [email protected] 17 Ansprechpartner: Susan Hanske, Telefon: 0461‐316‐1133, Fax: 0461‐316‐2833, E‐Mail: [email protected] [22] Industrie‐ und Handelskammer Nord Westfalen, Postfach 4024 I 48022 Münster, Sentmaringer Weg 61, 481051 Münster, http://www.ihk‐nordwestfalen.de, 18,19 Ansprechpartner: Dr. Jochen Grütters

[23] Handwerkskammer Münster, Geschäftsbereich Bildung und Recht, Bismarckallee 1, 48151 Münster, www.hwk‐muenster.de 18,2 Ansprechpartner: Kathrin Böcker, Telefon: 0251‐5203‐226, Fax: 0251‐5203‐218, E‐Mail: kathrin.boecker@hwk‐muenster.de

[24] http://www.aktion‐muensterland.euregio.de/index.php (Stand Dezember 2010) 21 [25] NRW.BANK Wohnraumportal: Kommunalprofile der WfA; 23 http://www.nrwbank.de/de/wohnraumportal/

[26] LBS Bausparkasse der Sparkassen: LBS aktuell, Kundeninformation der LBS West: http://www.lbs.de/west/service/kundenmedium (Stand Juli 2010); 23 Sommer 2010 Ausgabe C

[27] Veterinäramt Steinfurt: Ansprechpartnerin: Angelika Gosekuhl, 14 Telflefon: 02551/69‐2995

22.06.2011 27 Recke Erläuterungen zur Energiebilanz

Stromverbrauch

Für den Stromverbrauch Haushalte wurden 1.500 kWhel/(E∙a) angesetzt.

Der Stromverbrauch des Industriesektors enspricht dem Stromverbrauch der Sondervertragskunden. Stromverbrauch der Sektoren GHD (Gewerbe, Handel, Dienstleistung) und Handwerk ergibt sich aus Differenz der weiteren Sektoren vom gesamten Stromverbrauch.

Endenergieverbrauch

Endenenergieverbrauch für Raumwärme und Warmwasserbereistellung der Haushalte

Berechnungsgrundlagen

Wärmeflächenbedarf 140 kWh/(m²∙a) Nutzenergie Warmwasseraufbereitung 2 kWh/E Anteil Erneuerbare Energien zur Wärmegewinnung 8 %

Wirkungsgrade Endenergieanteile Energieträger (a∙V) in [%] (allgemein) in [%] Heizöl 75 37 Gas 76 52 Kohle 69 5 Strom 91 6

Bestimmung der Nutzenergie erfolgt über die gesamte Wohnflächen der Wohnungen in Wohn‐ und Nichtwohngebäuden, dem Wärmeflächenbedarf, der Nutzenergie für Warmwasseraufbereitung und dem Anteil für die Erneuerbaren Energien.

Die Berechnung des Endenergieverbrauchs berücksichtigt die Wirkungsgrade (Jahresnutzungsgrad des Kessels und Verteilungsnutzungsgrad) und Endenergieanteile des jeweiligen Energieträgers (soweit nicht bekannt, allgemeine Anteile).

Anmerkung Für die Berechnung des Endenergieverbrauchs der Sektoren Gewerbe, Handel, Dienstleistungen, Industrie und Handwerk reicht die Datengrundlage nicht aus um aussagekräftige Zahlen zusammen zustellen.

Kraftstoffverbrauch

Berechnung mit Hilfe des Fahrzeugbestandes, der Fahrleistung und des durchschnittlichen Kraftstoffsverbrauchs der verschiedenen Kfz‐Arten.

22.06.2011 28 Recke Impressum

Fachhochschule Münster

Fachbereich Energie ∙ Gebäude ∙ Umwelt Stegerwaldstr. 39 48565 Steinfurt

Ansprechpartner

Name: Prof. Dr.‐Ing. Christof Wetter Prof. Dr.‐Ing. Bernhard Mundus Dipl.‐Ing. Elmar Brügging M.Sc. Telefon: 02551 9‐62725 02551 9‐62258 02551 9‐62420 Fax: 02551 9‐62717 02551 9‐62140 02551 9‐62717 E‐Mail: wetter@fh‐muenster.de mundus@fh‐muenster.de bruegging@fh‐muenster.de

Name: Dipl.‐Ing. Nicole Aben M.Eng. Michael Rolfes B.Eng. Telefon: 02551 9‐62443 02551 9‐62549 Fax: 02551 9‐62140 02551 9‐62018 E‐Mail: aben@fh‐muenster.de michael.rolfes@fh‐muenster.de

Bezug

Die fertiggestellten Kommunalsteckbriefe und weitere Informationen zum Projekt "Energie.ST Zukunftskreis Steinfurt ‐ energieautark 2050" stehen im Internet unter folgender Adresse zur Verfügung: www.fh‐muenster.de/egu/2050

Projektpartner im Kooperationsprojekt "Energie.ST Zukunftskreis Steinfurt ‐ energieautark 2050"

Kreis Steinfurt ‐ Agenda 21 Büro Westfälische Wilhelms‐Universität Münster Institut für Geographie

Name: Dipl.‐Ing. Ulrich Ahlke Prof. Dr. Ulrike Grabski‐Kieron Telefon: 02551 69‐2124 0251 ‐ 83 33 922 E‐Mail: ulrich.ahlke@kreis‐steinfurt.de kieron@uni‐muenster.de

Name: Dipl.‐Biol. Birgit Rademacher Ulrike Ludewig, Dipl.‐Geogr. Telefon: 02551 69‐2120 0251 ‐ 83 33 695 E‐Mail: birgit.rademacher@kreis‐steinfurt.de u.ludewig@uni‐muenster.de

Name: Anne Pries Telefon: 02551 69‐2109 E‐Mail: anne.pries@kreis‐steinfurt.de

22.06.2011 29 Recke