INSEK Luckenwalde 2020 in Den Jahren 2007 Und 2008 Wurde Erstmals Ein „Integriertes Stadtentwicklungskon- Zept [INSEK]“ Erarbeitet

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INSEK Luckenwalde 2020 in Den Jahren 2007 Und 2008 Wurde Erstmals Ein „Integriertes Stadtentwicklungskon- Zept [INSEK]“ Erarbeitet Stadt Luckenwalde Luckenwalde 2030 Integriertes Stadtentwicklungskonzept [INSEK] TEIL 1 STATUS QUO Luckenwalde 2030 Redaktionsstand: 14. Juli 2016 Verantwortlich: Stadt Luckenwalde Projektbearbeitung durch: Stadt Luckenwalde Stadtplanungsamt Markt 10 14943 Luckenwalde Peter Mann [Leiter Stadtplanungsamt] Tel.: 03371 – 672 253 Mail: [email protected] www.luckenwalde.de Unterstützt durch: Ernst Basler + Partner GmbH Gerald Zahn Katrin Heinz Tobias Schmeja Kathrin Senner Tuchmacherstraße 47 14482 Potsdam www.ebp.de [email protected] Redaktionsstand: 14. Juli 2016 I Luckenwalde 2030 Redaktionsstand: 14. Juli 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Luckenwalde im Wandel: Was bleibt? Was kommt? .............................. 1 1.1 Anlass und Anforderungen ......................................................................... 1 1.2 Rückblick auf Luckenwalde 2020 ................................................................ 2 1.3 Zielsetzung und Einordnung ....................................................................... 4 1.4 Gesamtstruktur des INSEK „Luckenwalde 2030“ ........................................ 4 1.5 Methodik ..................................................................................................... 6 2 Stadt und Raum – Eine Standortbestimmung ........................................ 8 2.1 Funktion im Raum ....................................................................................... 8 2.2 Stadtstruktur und stadträumliche Gliederung .......................................... 19 3 Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsprognose ........................ 23 3.1 Bevölkerungsentwicklung 2009 bis 2014 .................................................. 23 3.2 Bevölkerungsprognose ............................................................................. 30 3.2.1 Evaluation der bisherigen Bevölkerungsprognose ................... 30 3.2.2 Fortschreibung der Gesamtstadtprognose .............................. 31 3.2.3 Einschätzung des Szenarienfächers ......................................... 33 3.2.4 Altersstrukturprognose ............................................................ 33 3.2.5 Teilräumliche Prognose ............................................................ 35 4 Handlungsfelder – Ausgangslage, SWOT-Analyse, Handlungsbedarf ..... 39 4.1 Blick auf die sektoralen Themen ............................................................... 39 4.1.1 Kurzabriss Stadtgeschichte und Stadtbild ................................ 39 4.1.2 Stadtentwicklungsstrategien seit 1990 .................................... 40 4.1.3 Stadtentwicklungsrelevante Kulissen und Programme ........... 45 4.1.4 Stadtumbau und Wohnen ........................................................ 46 4.1.5 Wirtschaft, Forschung und Beschäftigung ............................... 60 4.1.6 Bildung ..................................................................................... 75 4.1.7 Klimaschutz und Energie .......................................................... 83 4.1.8 Erreichbarkeit, verkehrliche und technische Infrastruktur ...... 91 4.1.9 Soziales und Gesundheit ........................................................ 106 4.1.10 Kultur, Sport und Freizeit ....................................................... 114 4.2 Blick auf die Querschnittsthemen ........................................................... 121 4.2.1 Nachhaltigkeit der Stadtentwicklung ..................................... 121 4.2.2 Natur und Umwelt ................................................................. 124 4.2.3 Chancengleichheit .................................................................. 130 4.2.4 Barrierefreiheit und Inklusion ................................................ 132 4.2.5 Zivilgesellschaftliches Engagement ........................................ 134 4.2.6 Stadt-Umland-Beziehungen, interkommunale Kooperation, Netzwerke .............................................................................. 140 4.2.7 Stadt- und Standortmarketing ............................................... 142 4.2.8 Kommunalfinanzen ................................................................ 145 4.3 Zusammenfassende Auswertung der SWOT-Analyse ............................. 149 4.4 Handlungsbedarf ..................................................................................... 155 II Luckenwalde 2030 Redaktionsstand: 14. Juli 2016 1 Luckenwalde im Wandel: Was bleibt? Was kommt? 1.1 Anlass und Anforderungen Warum eine Fortschreibung des INSEKs „Luckenwalde 2020“? Mit dem integrierten Stadtentwicklungskonzept [INSEK] „Luckenwalde 2020“ hat die Orientierungsrahmen der Stadt Luckenwalde einen umfassenden und integrierten Orientierungsrahmen für die Stadtentwicklung Stadtentwicklung geschaffen. Die querschnittsorientierte Stadtentwicklungsstrategie stellte gegenüber der früheren Stadtentwicklungspolitik eine inhaltliche und methodi- sche Neuorientierung dar. Das Instrument INSEK mit Analyse, Leitbild, Entwicklungszie- len, räumlichen Entwicklungsschwerpunkten und den dazugehörigen Schlüsselvorha- ben betont den prozesshaften Charakter der Luckenwalder Stadtentwicklung. Das IN- SEK „Luckenwalde 2020“ wurde im Juni 2008 von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen. Seit 2008 wird das INSEK „Luckenwalde 2020“ umgesetzt und kontinuierlich weiter- Fachkonzepte wurden entwickelt. In verschiedenen Fachkonzepten, wie z. B. dem Klimaschutz- und Energie- weiterentwickelt, Projekte konzept [KEK] gemeinsam mit den Nachbarkommunen Jüterbog und Trebbin, dem realisiert energetisches Quartierskonzept „Dahmer Straße“, der Aktualisierung und Fortschrei- bung des Standortentwicklungskonzeptes [StEK] für den Regionalen Wachstumskern Luckenwalde, dem Integrierten Handlungskonzept für das Soziale-Stadt-Gebiet „Am Röthegraben“, dem Lärmaktionsplan, dem Einzelhandels- und Zentrenkonzept, dem Stadtumbauplan, der Altbauaktivierungsstrategie, der ASZ-Zielplanung1, dem aktuellen Wohnungsmarktkonzept oder auch der Regionalen Entwicklungsstrategie „Rund um die Flaeming-Skate®“ sind fachliche Konkretisierungen erfolgt. Ein Teil der Schlüssel- vorhaben konnte in den letzten Jahren realisiert werden, wichtige Projekte wie z. B. die weitere Aufwertung der Innenstadt, die energetische Quartierssanierung oder auch die Stärkung der regionalen Zusammenarbeit sind in Arbeit. Mit der Weiterentwicklung der strategischen Ziele der Stadtentwicklung, mit der Rea- „Weiterdenken“ ist erforderlich lisierung wichtiger Schlüsselvorhaben und mit der Veränderung der Rahmenbedin- geworden gungen für die Entwicklung der Stadt ist ein „Weiterdenken“ des INSEK „Luckenwalde 2020“ erforderlich geworden. Im Herbst 2014 haben Stadtverwaltung, Stadtverordne- te, Ortsvorsteher und Ortsvorsteherinnen sowie die kommunalen Unternehmen in ih- rer Klausurtagung über die künftigen Herausforderungen sowie die zentralen Themen und Leitlinien diskutiert. Einig waren sich die Teilnehmenden, dass Grundlage für das fortgeschriebene INSEK die aktuelle Bevölkerungsprognose mit dem Zielszenario „stabile Bevölkerungsentwicklung“ sein wird. Das Zielszenario signalisiert die „Auf- bruchstimmung“, es wird vor allem Signalwirkung entfalten, da Verwaltung und Politik von einer stabilen Bevölkerungsentwicklung in den kommenden 15 Jahren ausgehen. Ziele und Strategien des INSEKs werden sich an diesem Zielszenario ausrichten. Ebenso wurden die zentralen Herausforderungen wie folgt formuliert: > Wie kann die stabile Bevölkerungsentwicklung durch mehr Zuzug [„Zielszenario“] die zentralen Herausforderungen erreicht werden? > Wie wird das urbane Lebensgefühl gestärkt? > Wie wird der Wohnungsmarkt angebotsorientiert und bedarfsgerecht entwickelt? 1 ASZ: Aktive Stadtzentren 1 Luckenwalde 2030 Redaktionsstand: 14. Juli 2016 > Wie wird die Stadt für Unternehmen und Fachkräfte noch interessanter? > Wo sollte das Stadtbild weiter aufgewertet werden? > Wie werden verkehrliche Anbindung und Erreichbarkeit weiter verbessert? > Wie soll das Thema Energie und Klima im kommunalen Handeln verankert wer- den? > Wie werden Generationengerechtigkeit und Barrierefreiheit erreicht? > Wie sollte sich die Stadt als regionales Zentrum weiter profilieren? > Wie kann das Image der Stadt stärker profiliert werden? > Wie gelingt nachhaltiges Wirtschaften mit weniger Haushaltsmitteln? Aktualisierung von Daten und Daten und Fakten sowie die Bevölkerungsprognose wurden zwischenzeitlich fortge- Fakten schrieben und müssen im INSEK „Luckenwalde 2030“ aktualisiert werden. Auch die neuen Erkenntnisse aus Fachkonzepten müssen adäquat in der Strategie verankert sein. Nicht nur die „inneren“ Anforderungen an eine Fortschreibung haben sich geändert, „äußere“ Rahmenbedingungen wandeln sich auch die „äußeren“ Rahmenbedingungen unterliegen einem Wandel. So steht weiter- hin die Bevölkerungsentwicklung mit einem „etwas weniger“ und „älter“ als größte Herausforderung im Fokus. Mit diesem demografischen Wandel geht auch ein Bedarf an Fachkräften einher, der für den Erhalt der wirtschaftlichen Stärke von Bedeutung ist. Auch die Sicherung der Daseinsvorsorge in Stadt und Region wird zunehmend zur Herausforderung. Anforderungsgerechte soziale Infrastrukturen, barrierefreie Infra- strukturen, nachfragegerechtes und bezahlbares Wohnen skizzieren weitere Heraus- forderungen, die die Stadt in den kommenden Jahren bewältigen wird. Darüber hinaus spielt die Perspektive der Entwicklung der Kommunalfinanzen eine wesentliche Rolle für das INSEK „Luckenwalde 2030“. Mit einem ggf. anhaltenden Einwohnerrückgang werden Schlüsselzuweisungen zurückgehen. Der Solidarpakt wird 2019
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