59 2010 -1 1 Hescheesch GGRENZGEBIETE R E N Z G EBIETE DERDER WISSENSCHAFT

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59 2010 -1 1 Hescheesch GGRENZGEBIETE R E N Z G EBIETE DERDER WISSENSCHAFT w EDITORIAL: Elektronik 2010: Segen oder Fluch? (Andreas(Andreas Resch)Reseh) ManfredMANFRED Poser:Posen: Der Palmsonntags-Fall.Polmsonntags-Fall. Eine Liebe über den Tod hinausIünaus AndreasANmums Resch:RESCI-I: Astrobiologie und der Fall Galileo Galilei FerdinandFERDINAND Zahlner:ZAHLNERI PersonenlcxikonPersonenlexikon zur ParanorinologiePoranormologie (XIII)(XIII) Dokumentation: P.P. Ludwig Kondor (1928-2009).(1928—2009). Ein Leben fürfür FatimaFotima BücherBücher und Schriften GW 59-2010-59 _ 2010 -1 1 HeSCHEESCH GGRENZGEBIETE R E N Z G EBIETE DERDER WISSENSCHAFT von Physis. Bios, GW istist eine interdisziplinäre QuartalschriftQuartalsehrift fürfür die Grenzbereiche von Physis, Bios, Beweis und Lebens- Psyche und Pneuma, von Gesetzmäßigkeit und Spontaneität, von Beweis und Lebens erfahrung und von Immanenzlmmanenz und Transzendenz. des Insti— Herausgeber und Medieninhaber: Prof. DDr. P. Andreas Resch,Resch. Direktor des Insti tuts fürfür Grenzgebiete der Wissenschaft(IGW) (IGW) Redaktion: Prof. DDr. P. Andreas Resch, Mag. Priska Kapferer Verlag, Auslieferung, Druck: RESCH VERLAG, Maximilianstr. 8,8, Postfach 8,8, A6010 Innsbruck Tel. +43 (0)512/574772,(0)512/574772. Fax +43 (0)512/574772-16(0)512/574772-16 E-Mail: info(§[email protected] http://www.igw-resch-verlag.athttp://www.igw—resch—verlag_.-at Bezugsbedingungen: Preis im AbonnementAbonnementjährlich jährlich EUR 36.90 [D],[D], sPrsFr 59.50 (zu-(zu- zügl. Versandkosten), Einzelheft EUR 10.50 [D],[D], sFr 15.50. Ein Abonnement gilt,gilt. fallsfalls nicht befristet bestellt, zur Fortsetzung bis auf Widerruf. Kündigungsfrist: 66 Wochen vor Ablauf des laufenden Kalenderjahres. 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Eine Liebe über den Tod hinaus .... 77 AndreasANDREAS Resch:RESCH: Astrobiologie und der Fall Galileo Galilei ....................... 27 FerdinandFERDINAND Zahlner:ZAHLNERI Personenlexikon zur Paranormologie (Xlll)(XIII) ............. 5959 InformationssplitterInforn-zafionssplitter ..................................................................................... 5858 Dokumentation P. Ludwig Kondor (1928-2009).(1928—2009). Ein Leben fürfür Fatima ............................ 79 Bücher und Schriften JeJ0 Rcichertz/NadiaReichertz/Nadia ZaboiiraZaboura (Hg.):(l-lg.): Akteur Gehirn -— oder das vermeintliche Ende des handelnden Subjekts (A.(A. Resch) .......................................................... 8787 Marco Bischof: Der Kristallplanet: globale Netze,Netze. platonische Körper und die Musik der Erde (A.(A. Resch) .................................................................................. 8888 Michael Stolberg: Die Harnschau. Eine Kultur- u. AlltagsgeschichteAlltagsgeschiehte (A.(A. Resch) .... 8989 Emily Winterburn;Winterburn: Den Himmel lesen lernen: Astronomie fürfür SternguckerSterngueker (G.(G. Kleinschmidt) ................................................................................................ 9090 Sigmund Bonk: Vernunft, Verantwortung und Unvergänglichkeit: Bausteine zu einem christlichen Humanismus turfiir unsere Zeit (A.(A. Resch) .......................... 9292 Claudia Benthien/Manuela GerlofGerlof(l-Ig.):(flg.): Paradies,Paradies. TopografienTopografien der Sehnsucht (A.(A. Resch) ............................................................................................................ 9393 Christa Agnes Tuczay: Ekstase im Kontext. Mittelalterliche und neue Diskurse einer Entgrenzungserfahrung (A.(A. Resch) ............................................................. 95 Grenzgebiete der Wissenschaft 59(2010) (2010) 1,3-6l, 3—6 EDITORIAL ELEKTRONIK 2010: SEGEN ODER FLUCH? ANDREAS RESCH Vor zehn Jahren lud eine ElektronikfirmaElektronikfirma zuzu einer Informationsveranstaltung, bei der vier geladene Referenten jeweils einen achtminütigen Impulsvortrag zur Präsentation „Elektronik„Elektronik 2010"2010“ zuzu halten hatten. Mir fifiel dabei das Thema „Elektronik„Elektronik 2010: Segen oder Fluch?"Fluch?“ zu. Da in acht Minuten lediglich AusAus- sagen, nicht aber Argumentationen vorgebracht werden können, entschloss ich mich, die Thematik in eine Fabel einzubinden,einzubinden. um sowohl den technischen Fortschritt als auch die menschlichen Belange mit anzusprechen. Dabei bebe- diente ich mich einer Gestalt aus der Geschichte, eines Ausdrucks psycholopsycholo— gischer Gestimmtheit und einer Form des technischen Fortschritts. Die histohisto— rische Gestalt nannte ich Lucullus unter Bezug auf LuciusLUCIUS LiciniusLICINIUS LucullusLUCULLUS (117-56(117—56 V.v. Chr.), den römischen Senator und Feldhemi, bekannt vor allem fürfür seine üppigen Gastmähler, sodass man heute noch von „lukullischen„lukullischen GeGe— nüssen"nüssen“ und „lukullischen„lukullischen Gastmählern"Gastmählern“ spricht, ein Lebemensch also. Seine Frau ist Luculla. Den psychologischen Aspekt verband ich mit dem Namen der beiden Kinder, Jucunda, die Liebliche,Liebliche. und Jucundus,Jucundus. der Liebliche. Den technischen Fortschritt umschrieb ich hingegen mit „Globotron"„Globotron“ als Symbol der weltumspannenden Elektronik. Die Fabel selbst hörte sich unter VerwenVerwen- dung der genannten Gestalten folgendennaßenfolgendermaßen an: ZuZu Beginn der 1980er Jahre erblickte Lucullus das Licht der Welt. Schon als Kind überraschte er seine Eltern in Sprache, Verhalten und technischer Begabung. Volks- und Mittelschule waren fürfiir ihn der reinste Spaziergang. An der Universität studierte er zunächst Biologie, um seine Körperlichkeit ausaus- zuloten,zuloten. dann Medizin,Medizin. um mögliche Krankheiten in den Griff zuzu bekommen. Anschließend vertiefte er sich in Philosophie und Theologie, um die Konturen seines geistigen Horizonts zuzu ergründen. Am Ende befasste er sich noch mit Physik und Infonnatik.Informatik. Prüfungen legte er keine ab,ab. weil er dies als Zweifel an seiner Erhabenheit bewertete. Schließlich waren sein Wissen und Können alal- len wohlbekannt! Doktorarbeit und Habilitation lehnte er ebenso ab. Selbst das Angebot einer Professur schlug er aus,aus. weil dies seinen Freiheitsraum beeinbeein- trächtigt hätte. Schließlich arbeitete er Tag und Nacht am Globotron an seinem Handgelenk,jener Welt und Kosmos umfassenden Infomiationsmaschine,Informationsmaschine. die auf Blickimpulse hin sämtliche Informationen über Köiper,Körper, Gesundheit, indi-indi— 4 Andreas ReschReseh viduelle und kollektive Denkinhalte in Geschichte und Forschung sowie über das aktuelle Geschehen offenlegte und gegebenenfalls auch gleich die nötigen Rezepte und Heilmittel zur Hand hatte. Inln einer globotron- und denkfreien Stunde verliebte er sich eines Tages in Luculla und nahm sie zur Frau. Nach einer weiteren globotronfreien Stunde wurde Luculla schwanger und brachte eine Tochter zur Welt, die sie Jucunda, die Liebliche, nannte. Lucullus selbst nahm Schwangerschaft und Geburt kaum zur Kenntnis, hätte dies doch seinen Freiheitsraum imim Umgang mit dem Globotron empfindlichempfindlich eingeschränkt! Eine neuerliche globotronfreie Stunde bescherte Luculla schließlich einen Sohn,Sohn. dem sie den Namen Jucundus, der Liebliche, gab,gab. zumalzumal Lucullus gerade auf Weltreise war. Luculla, eine hochhoch- gebildete Frau widmete von nun an ihr ganzes Leben den Kindern,Kindern. denn nur dort erfuhr sie Zuneigung und Liebe und konnte diese auch erwidern. Lucullus war selbst bei den seltenen Gelegenheiten seiner Anwesenheit in der Familie so sehr mit seinem Globotron beschäftigt,beschäftigt. dass er kaum je ein Auge fürfijr Frau und Kinder hatte. Dies blieb natürlich nicht ohne Folgen. Luculla kämpfte gegen Einsamkeit und die Kinder entwickelten eine Verhaltensstörung,Verhaltensstörung. sodass sie auf dem Schulweg die Hand von fremdenfremden Männern imim Alter ihres Vaters ergriffen,ergriffen. um mit ihnen ein Stück des Weges mitzugehen. Dies wurde alsbald der Schulbehörde
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