Abendlicher Reigen Georg Trakl ...306 Abends

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Abendlicher Reigen Georg Trakl ...306 Abends Abendlicher Reigen Georg Trakl ....................................... 306 Abends/Auf meinem Schoße sitzet nun Theodor Storni ... 270 Abenteuer Eva Strittmatter................................................. 26 Abschiedsworte an Pellka Joachim Ringelnatz .................. 173 Ach Robert Gemhardt ......................................................... 31 Ach Liebste, laß uns eilen Martin Opitz ............................. 14 Ach, noch in der letzten Stunde Robert Gernhardt .............. 31 Ach, sie strampelt mit den Füßen Frank Wedekind .......... 275 Advent Werner Finck ........................................................ 343 Advent Mascha Kaliko ...................................................... 344 Albumblatt Franz Grillparzer ............................................. 86 Alleine saß das Nashorn da Bernd Pfarr ........................... 226 Alles kann sich umgestalten! Friedrich von Matthisson ... 150 Als ich ihn erwartete Sophie Albrecht................................. 134 Als ich zum ersten Mal die Sanfte sah Robert W alser........268 Als sie einander acht Jahre kannten Erich Kästner ............ 300 Als Zeus Europen lieb gewann Gotthold Ephraim Lessing 132 Am Brunnen Thomas Bernhard ........................................... 35 Amara (Pidgin) Hans Magnus Enzensberger ..................... 98 Amara, bittre, was du thust ist bitterFriedrich Rückert ... 97 Amara, du nix gut Hans Magnus Enzensberger .................. 98 An des Dichters andere Hälfte, den Leser Christian Morgenstern........................................................ 47 An die Gelehrten Gottfried Keller ..................................... 126 An Emilie. Rum-Lied Theodor Fontane ........................... 325 An Haydn Christoph Martin Wieland ............................... 351 An M. Joachim Ringelnatz ................................................. 51 An meine Landsleute Bertolt B recht................................... 135 An sich Paul Fleming ........................................................ 235 Andere Doris Runge .......................................................... 13 Anders wird die Welt mit jedem Schritt Eduard Mörike .. 60 Angler Mario Wirz ............................................................ 165 Asternfelder braun und blau Georg Trakl ......................... 306 Auf deine Lider senk ich Schlummer Gottfried B e n........ n 317 Auf den/GOtt Lob! vergehenden Winter Catharina Regina von Greiffenberg ................................... 68 Auf die Erde voller kaltem Wind Bertolt Brecht ................ 367 Auf die EuropaGotthold Ephraim Lessing ....................... 132 Auf die Hände küßt die Achtung Franz Grillparzer ........ 194 Auf ein Ei geschrieben Eduard Mörike ............................. 127 Auf eine Lampe Eduard M örike......................................... 20 Auf Flügeln des Gesanges Heinrich Heine ....................... 224 Auf Ruhm hast du den Sinn gerichtet? Friedrich Nietzsche ............................................................. 109 Aufhebung Erich F rie d....................................................... 312 Aufmunterung zur Freude Ludwig Heinrich Christoph H..................................... ö lty 103 Augenblick Jürgen Becker ................................................. 34 August,/Zusammentreffen/von Melone und Zucker Federico Gar da Lorca ....................................................... 228 Aus dem Mansardenfenster Paul Heyse ........................... 87 Aus einem April Rainer Maria Rilke ................................. 110 Aus Rücksicht Robert W alser............................................. 230 Aus weißem Stein geformt Detlev von Liliencron ............ 164 Ballade vom Namenlosen Maria Luise W eissmann............ 73 Baumwerden Christa R e in ig............................................... 122 Beeilt euch, ihr Stunden Peter Hacks ................................. 274 Beglückt, wer an des Treuen Brust Ludwig Tieck ............ 236 Bei einem Wirte, wundermild Ludwig Uhland .................. 240 bei mildem wind Wolfgang Hilbig ..................................... 203 Beschränkung Friedrich Rücken ....................................... 191 Bevor ich sterbe Erich F rie d............................................... 32 Bin ich’s oder bin ich’s nicht? F. W. Bernstein .................. 299 Birken und Linden legen am Kanal Paul Boldt .................. 88 Bischof, ich kann fliegen Benolt B recht............................. 24 Bleib sauber! Simon Borowiak ........................................... 106 Brief Sarah Kirsch ............................................................... 355 Bumerang Joachim Ringelnatz ........................................... 186 Charlotte hatte ihrem Arzt gesagt Anonym ...................... 105 Chor der Toten Conrad Ferdinand Meyer ........................ 313 Christiane Matthias Claudius ............................................. 302 Dämmerung Günter Bruno Fuchs ..................................... 319 Das achte Sonett Louize L a b............................................. e 28 Das alte Faß ist aus getrunken Georg Christoph Lichtenberg ............................................. 8 Das ästhetische Wiesel Christian Morgenstern .................. 267 Das Christkind Roben Walser ........................................... 365 Das Fräulein stand am Meere Heinrich Heine .................. 255 Das Glück Selma Meerbaum-Eisinger ............................... 237 Das Hügelland wogt wie ein weißes Meer im Schnee Klabund ............................................................................ 340 Das ist das Schwerste: sich verschenken Selma Meerbaum-Eisinger ................................................. 320 Das ist ein Symbol für das LebenJoachim Ringelnatz .... 53 Das Kind ist krank zum Sterben Theodor F ontane............ 214 Das Lied von der Tünche Bertolt Brecht ........................... 356 Das Nashorn Bernd P fa rr................................................... 226 Das Publikum ist eine einfache Frau Theodor Fontane ... 332 Das sechsundzwanzigste Jahr Lörinc Szabö ..................... 184 Das Silber der Gerste ist Bronze geworden Eva Strittmatter.................................................................. 168 Das war der letzte leuchtende August Christian Morgenstern ....................................................... 250 Das Wörtlein Christian Morgenstern ................................. 79 daß meine liebe sei so stark wie schwarzes brot Christa R e in ig.................................................................... 122 Dauerhaftem schlechten Wetter Wilhelm Busch .............. 56 Deine Seele, die die meine liebet Else Lasker-Schüler........ 80 Den Menschen ist der Sinn ins Innere gegeben Friedrich Hölderlin .......................................................... 25 Der Abend Joseph von Eichendorff..................................... 57 Der Abend Georg H e y m..................................................... 307 Der Abend ist mein Buch Rainer Maria R ilk................... e 58 Der Alpenhirt August Heinrich Hoffmann von Fallersleben ................... 182 Der Apfelgarten Rainer Maria Rilke ................................. 239 Der Beerenwald Günter Eich ............................................. 213 Der Beständige Sophie Mereau ........................................... 101 Der du meine Wege mit mir gehst Joachim Ringelnatz ... 51 der einsame freund Ernst Jandl ......................................... 218 Der Einsiedler Joseph von Eichendorff............................... 354 Der erste Blick aus dem Fenster am Morgen Bertolt Brecht 30 Der Frost haucht zarte Häkelspitzen Mascha K a lik........ o 344 Der Frühling (1748) Friedrich Hölderlin ......................... 151 Der Frühling (1758) Friedrich Hölderlin ......................... 152 Der Gast Theodor Fontane ................................................. 214 Der geheimnisvolle Nachen Friedrich Nietzsche .............. 318 Der Herbst steht auf der Leiter Peter H a ck s..................... 285 Der Herbstwind schüttelt die Linde Joseph von Eichendorff....................................................... 297 Der Himmel hängt auf dem Pferderücken August Stramm 139 Der Himmel ist aus viel Zement gemauert Maria Luise Weissmann ..................................................... 357 Der Irrgarten Karl Kraus ................................................... 263 Der junge Ehemann Joseph von E ichendorff...................... 241 Der Knabe Rainer Maria R ilk........................................... e 91 Der Komiker Joachim Ringelnatz ..................................... 290 Der krank Esel Hans Sachs................................................. 153 Der LaubenpieperfriedhofAdolf Endler ........................... 162 Der Liebe Jahreszeit Wilhelm M üller................................. 348 Der Mensch Friedrich Hebbel ........................................... 40 Der Metaphysiker Friedrich Schiller ................................. 211 Der Mond schaut aus dem Brunnen Thomas Bernhard ... 35 Der Narr, dem oft weit minder Witz gefehlt Christian Fürchtegott Geliert ............................................. 292 Der Pflaumenbaum Bertolt Brecht ..................................... 238 Der philosophische Trinker Gotthold Ephraim Lessing ... 146 Der Rattenfänger Johann Wolfgang G........................ oethe 179 Der Schnee Walter Hasenclever ......................................... 19 Der Schnee fällt leise Walter Hasenclever ......................... 19 Der Schneider von Ulm Bertolt Brecht ............................
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