<<

1

2

Mit rund 6.200 Studierenden ist sie eine der größten Hochschulen für angewandte Wissenschaften im Land ‐Württemberg.

Die heutige "Hochschule ‐ Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht" versteht sich als Impulsgeber für die Gesellschaft und Vorbild im Umgang mit Menschen, Ressourcen und Ideen.

3

In Pforzheim steht trotz aller Fächervielfalt und Studierendenzahl der Mensch im Vordergrund.

• Über 400 Professoren und Lehrbeauftragte kümmern sich mit ihren Mitarbeitern intensiv um die Studierenden.

• Die Studierenden werden von Studienbeginn an und oft sogar über das Studienende hinaus begleitet; viele Professoren übernehmen dabei eine wichtige Mentoren Funktion.

• Die Absolventen denken und handeln praxisorientiert und interkulturell.

1877

Gründung der Herzoglichen und Fachschule für Metallindustrie

1963

Gründung der Staatlichen Höheren Wirtschaftsfachschule

1971

Gründung der Fachhochschule für Gestaltung aus der ehemaligen Vereinigten Goldschmiedekunst‐ und Werkschule

Gründung der Fachhochschule für Wirtschaft aus der ehemaligen Höheren Wirtschaftsschule

1992

Fusion der Fachhochschule für Gestaltung und Fachhochschule für Wirtschaft zur Fachhochschule Pforzheim – Hochschule für Gestaltung, Technik und Wirtschaft

4

1995

Einführung der ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge

1996

Aufnahme des Lehrbetriebes im Studiengang Wirtschaftsrecht

2005

Hochschule Pforzheim ‐ Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht

2006

Einführung der Bachelor‐Abschlüsse

Durch die Kontakte des Akademischen Auslandsamts zu mehr als 100 Partnerhochschulen weltweit, wird es den Studierenden mit Unterstützung der Hochschule ermöglicht, einen Teil ihres Studiums im Ausland zu absolvieren und erste berufsrelevante Auslandserfahrungen zu sammeln.

Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelles Verständnis sind im Zeitalter der Globalisierung unentbehrlich geworden.

Zurzeit sind mehr als 900 internationale Studierende, aus mehr als 70 verschiedenen Nationen, an der Hochschule Pforzheim eingeschrieben.

5

• Die Vielzahl an internationalen Kontakten und Netzwerken nutzten auch überdurchschnittlich viele deutsche Studierende.

• Allein in der Fakultät für Wirtschaft und Recht absolvierten im vergangenen Jahr 43% einen Auslandsaufenthalt.

• Damit nutzen die „Pforzheimer“ die Studienzeit deutlich häufiger zum Sammeln von Auslandserfahrungen, als ihre bundesdeutschen Kommilitonen.

Durch das International Study Programm, die Akkreditierung nach AACSB, das Institut für Fremdsprachen, die Summer School und über 100 Partnerhochschulen forciert die Hochschule die Internationalisierung.

• Das ,,Pforzheimer (Erfolgs‐)Modell der Lehre" hat sich über Jahrzehnte zum Markenzeichen entwickelt.

• Es bietet in den Bachelorstudiengängen eine bereits in frühen Phasen des Studiums beginnende studiengangspezifische Spezialisierung in Verbindung mit einer breit aufgestellten Grundlagenausbildung.

• Je nach Fakultät umfasst diese zwischen 50% und 70% der Studieninhalte.

Es ist die Grundlage für den Arbeitsmarkterfolg der Pforzheimer Absolventen/‐innen.

Die breite Basisausbildung ermöglicht vielfältige Karrieren auch abseits der ursprünglichen Vertiefungsrichtungen im Studium.

6

Fakultät für Wirtschaft und Recht:

• Ca. 70% der Vorlesungen in allen betriebswirtschaftlichen Studiengängen sind identisch

◦ allgemeine Betriebswirtschaftslehre

◦ Volkswirtschaftslehre

◦ Rechtswissenschaften

◦ quantitative Methode

• Die 30% bis 50% Lehrinhalte des Studienschwerpunkts konzentrieren sich auf die höheren Semester

Technische und gestalterische Studiengänge:

• Enge Verknüpfung von Theorie und Praxis und die Vermittlung anwendungsorientierter Inhalte durch Projektarbeiten vom ersten Semester an

• Zunehmende Bedeutung der Projektarbeiten im Studienverlauf

• Gewährleistet einen reibungslosen Übergang zur späteren Berufstätigkeit

Darüber hinaus werden zentrale Schlüsselqualifikationen, insbesondere

• Kommunikations‐ und Teamfähigkeit

• Methodenkompetenz

• personale Kompetenzen (Überzeugungsfähigkeit, Glaubwürdigkeit)

• interkulturelle Kompetenzen vermittelt.

7

Exemplarisch durchgeführte Befragung aus dem Jahr 2015, von Studierenden, Absolventen, Alumni und Praktikantenbetreuern, welche den gesamten Student Lifecycle abdecken. (Fakultät für Wirtschaft und Recht):

83% der Teilnehmer der Studiengangevaluation aus dem Jahr 2015 würden ihr Studium jederzeit weiterempfehlen.

Von 78,5% der Absolventen/‐innen der Jahrgänge 2007‐2012 wurden die Erwartungen, die sie mit der Wahl ihres Bachelorstudiengangs einmal verbunden hatten, erfüllt.

Innerhalb von drei Monaten nach dem Studium konnten 88% der Master‐Absolventen/‐innen der Jahrgänge 2003 bis 2014 erfolgreich in das Berufsleben starten.

30,5% der Absolventen/‐innen der Jahrgänge 2012‐2014 bewarben sich um einen Master‐ Studienplatz.

97,6% der Alumni sehen fünf Jahre nach dem Abschluss ihre beruflichen Ziele vollständig oder teilweise realisiert bzw. sind trotz anderer Erwartungen zufrieden.

Über 50% sind gemäß einer umfassenden Studie aus dem Jahr 2015 in Führungspositionen (erste oder mittlere Führungsebene) tätig.

Die Zufriedenheit der Studierenden mit dem Studium ist hoch und die Berufsaussichten und der Berufserfolg für Absolventen‐/innen ist als sehr gut einzustufen.

8

Zum WS 2016/17 bot die Hochschule Pforzheim insgesamt 28 Bachelor‐, 13 Master‐ und zwei MBA‐Studiengänge an.

FAKULTÄT FÜR GESTALTUNG

BACHELOR – Studiengänge

• Accessoire Design

• Industrial Design

• Mode

• Schmuck

• Transportation Design

• Visuelle Kommunikation

MASTER – Studiengänge

• Creative Direction

• Transportation Design

FAKULTÄT FÜR TECHNIK

BACHELOR – Studiengänge

• Elektrotechnik / Informationstechnik

• Maschinenbau / Produktentwicklung

• Maschinenbau / Produktionstechnik

und ‐management

• Mechatronik

9

• Medizintechnik

• Technische Informatik

• Wirtschaftsingenieurwesen

• Wirtschaftsingenieurwesen International

MASTER – Studiengänge

• Business Administration and Engineering

• Embedded Systems

• Embedded Systems (Teilzeit)

• Produktentwicklung

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFT RECHT

BACHELOR – Studiengänge

• BW / Controlling, Finanz‐ und Rechnungswesen

• BW / Digital Enterprise Management

• BW / Einkauf und Logistik

• BW / International Business

• BW / International Marketing

• BW / Marketing

• BW / Marketingkommunikation und Werbung

• BW / Marktforschung und Konsumentenpsychologie

• BW / Media Management Werbepsychologie

• BW / Personalmanagement

• BW / Ressourceneffizienz‐Management

• BW / Steuern und Wirtschaftsprüfung

• BW / Wirtschaftsinformatik‐Management IT

• Wirtschaftsrecht

MASTER – Studiengänge

• Auditing and Taxation

• Auditing, Business and Law

10

• Controlling, Finance and Accounting

• Corporate Communication Management

• Creative Communication and Brand

Management

• Human Resources Management

• Information Systems

• Life Cycle Sustainability Management

• MBA International Management

• MBA Management (Teilzeit)

BW / Controlling, Finanz‐ und Rechnungswesen

BWL‐Grundwissen + spezifische Fach‐ und Methodenkenntnisse aus den verschiedenen Bereichen des internen und externen Rechnungswesens

- Aufbau geeigneter Kostenrechnungssysteme

- Nationale und internationale Rechnungslegung inkl. steuerlicher Auswirkungen

- Kenntnisse in der Finanzierung bis hin zum Risikomanagement Einige Highlights des Studienschwerpunkts sind:

- Einzel‐ und Konzernabschluss nach nationalem Recht (HGB) und internationalen Standards (IFRS)

- Kostenmanagement (Prozesskostenrechnung, Target Costing, Life Cycle Costing)

- Finanzmanagement (Beteiligungs‐ und Kreditfinanzierung, Cash Management)

- Operative und strategische Unternehmensplanung

- Informationstechnologie (zur Unterstützung von Controlling und Rechnungswesen)

- Computergestützte Managementmethoden (Finanzmarktanalyse, Risikomanagement)

11

"Das Studium an der Hochschule Pforzheim ist vielseitig, abwechslungsreich und sehr praxisorientiert. Durch erfahrene und hoch kompetente Professoren werden sowohl Soft Skills als auch Hard Skills vermittelt, die im späteren Berufsleben benötigt werden. Aufgrund der hohen Qualität des Studiums an der HS Pforzheim sind die Absolventen in allen Unternehmen gerne gesehen und bekleiden dort oft Führungspositionen. ...."

(Robin Hafner, Absolvent des Studiengangs BW / Controlling, Finanz‐ und Rechnungswesen )

Eine Besonderheit des Studienschwerpunkts:

Das so genannte Auslandsmodul, welches während des Studiums absolviert wird, wie z.B. ein Studien‐/Praxissemester oder die Bachelorthesis.

>> Damit verbessern sich Sprachkenntnisse und zusätzlich werden interkulturelle Kompetenzen gewonnen.

Maßgeschneiderte Weiterqualifizierungsmöglichkeit:

Nach dem Bachelor‐Abschluss der Masterstudiengang <> mit dem Abschluss Master of Arts.

"Durch die Hochschule Pforzheim bekam ich eine fundierte und exzellente Ausbildung. Der Bachelorstudiengang Controlling, Finanz‐ und Rechnungswesen zeichnet sich durch eine erstklassige Verbindung zwischen Theorie und Praxis aus. Besonders positiv empfand ich die sehr gute Betreuung und den intensiven Kontakt zu den Professoren....."

(Selina Zimprich, Absolventin des Studiengangs BW / Controlling, Finanz‐ und Rechnungswesen )

12

Doch auch andere Studiengänge profitieren von einer umfänglichen Einführung in das Thema Controlling. So unter anderem der Studiengang des <>.

• Controlling 1 ‐ Vorlesung zu wesentlichen Begriffen, Methoden und Instrumenten des Controllings

• Controlling 2 ‐ Vorlesung über die Vorbereitung von Managemententscheidungen mit Hilfe von modernen Verfahren der Kostenrechnung, wie z. B. Zielkostenrechnung, Lebenszykluskostenrechnung, Prozesskostenrechnung und Teilkosten‐ bzw. Deckungsbeitragsrechnung

• Production Control / Produktionscontrolling: Sicherung von Effektivität und Effizienz in der Produktion mit Hilfe von kaufmännisch‐orientierten Contolling‐Instrumenten (z. B. Investitionsbeurteilung, Kennzahlen, Kostenrechnung in der Produktion)

• IT‐Controlling

• Qualitätssicherung und Controlling von Dienstleistungen

• Corporate Strategic Planning Simulations Controlling/Logistik

13

| In Andenken an den verstorbenen Prof. Dr. Joachim Paul |

Gründungsveranstaltung: Freitag, 7. Juli 2000, 9:45 ‐ 16:00 Uhr Arbeitskreis an der Hochschule Pforzheim

Neue Trends im Controlling: Balanced Scorecard und Performance Measurement Systems in der Praxis

14

Herr Prof. Dr. Paul nutzte seine Kontakte im Jahre 2000 und stellte diese der Hochschule Pforzheim zur Verfügung.

So entstand das 3x im Jahr stattfindende Controlling Forum.

1956 geboren am 16. August in

1976

Abschluss des Abiturs

1977 ‐ 1979

Studium Betriebswirtschaftslehre an der European Business School in Offenbach

1979 ‐ 1982

Studium Betriebswirtschaftslehre an der Hoch‐schule St. Gallen und London School of Economics den Masters (MSc) in Economics

1984

Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent an der Hochschule St. Gallen

1986

Promotion zum Thema „Umweltökonomie“ zum Dr. oec. an der Hochschule St. Gallen

15

1986 ‐ 1989

Volkswagen AG in

1989 ‐ 1990

Porsche AG im Bereich Beteiligungs‐/Konzern‐Controlling und Management‐Information Systems

1990 ‐ 1998

Leiter Beteiligungscontrolling und MIS bei Festo AG Co. in

1999

Berufung als Professor an die Hochschule Pforzheim

Vorlesungen

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, International Business, Controlling und Kostenrechnung sowie Finanz‐ und Rechnungswesen auf Deutsch und Englisch

2000

Studiengangleiter International Business an der Fakultät für Wirtschaft und Recht

2009

Leiter des Pforzheimer Management Instituts

16

Besonders hervorzuheben sind die Aktivitäten, die Prof. Dr. Joachim Paul zur Internationalisierung der Hochschule beitrug.

>>Betreuung einer Reihe von ausländischen Partner‐Hochschulen

>>Akquisition der Hong Kong University

>>Pflege der Auslandskontakte zu Partner‐Hochschulen in Nordeuropa und Asien

Außerdem sammelte er umfangreiche internationale Erfahrung bei zahlreichen Auslandsaufenthalten.

17

1986

Paul, Joachim Zur politischen Durchsetzungsfähigkeit einer ökologisch orientierten Marktwirtschaft. Eine Analyse aus ökonomischer Sicht, dargestellt am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland (Dissertation), Peter Lang Verlag 2000 Effektive Management Information statt Zahlenfriedhof in: Wirtschaft in Ost‐Württemberg April , S. 10f

1995

Paul, Joachim Beteiligungscontrolling im Mittelstand, Handbuch: Revision, Controlling, Consulting, Nachlieferung 11 , Beitrag Nr. 33, Hrsg. von Haberland/Preißler/Meyer, Landsberg/Lech 1995

Paul, Joachim Effizientes Beteiligungscontrolling im Mittelstand, Tagungsband des 10. Deutschen Controlling Congresses Düsseldorf 1995; Hrsg. von Prof. Dr. Thomas Reichmann, 1995

1997

Paul, Joachim Operatives Beteiligungscontrolling Teil I, Controller Magazin Nr. 4/1997 S. 243ff, Gauting 1997

Paul, Joachim Operatives Beteiligungscontrolling Teil II, Controller Magazin Nr. 6/1997 S. 402ff, Gauting 1997

2000

Paul, Joachim Effektive Management Information statt Zahlenfriedhof in: Wirtschaft in Ost‐ Württemberg April 2000, S. 10f

2002

Paul, Joachim 10 Jahre Balanced Scorecard: Was haben wir gelernt? Die Fallen bei der Implementierung der Scorecard ‐ und wie sie zu umgehen sind, Controller Magazin Nr. 1/2002 S. 51ff, Gauting 2002

18

2003

Paul, Joachim Controlling In: Hering, E. / Frick, G. (Hrsg.): Betriebswirtschaft in Fallbeispielen, München 2003 S. 67ff

2004

Paul, Joachim Wenn Kennzahlen schaden in: Harvard Business Manager, Juni 2004, S. 108‐111, 2004

Paul, Joachim Der späte Sieg der Planwirtschaft: Wie man mit falsch eingesetzten Kennzahlensystemen, Balanced Scorecards und "leistungsorientierter" Entlohnung ein Unternehmen ruinieren kann in: Internationale Treuhand AG (Hrsg.): Information, Oktober 2004, Heft 116, S. 29‐42

2007

Paul, Joachim Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Gabler Verlag, 2007

Paul, Joachim / Kleppich, Stephan Ermittlung von Kennzahlen und Gestaltung des Berichtswesens in der Reihe: ManagementCircle (Hrsg.): Beteiligungscontrolling ‐ schriftlicher Lehrgang in 10 Lektionen, Lektion 5, Eschborn/Ts. 2007(2)

Paul, Joachim Operative Steuerung von Beteiligungen in der Reihe: Euroforum (Hrsg.): Beteiligungscontrolling ‐ schriftlicher Lehrgang in 10 Lektionen, Lektion 5, Düsseldorf 2007

19

2010

Paul, Joachim / Mader, Helmut Plädoyer für ein Trennbankensystem besonderer Art in: Börsenzeitung, 31.3.2010

Paul, Joachim / Helmut Mader Lehren aus der Finanzkriese ‐ Beitrag des PF‐MI, Börsenzeitung, Ausgabe Nr. 2, Seite 6, /M. 2010

2011

Paul, Joachim Operative Steuerung von Beteiligungen, Euroforum Verlag, Düsseldorf 2011

2014

Paul, Joachim Beteiligungscontrolling und Konzerncontrolling, Springer Gabler Verlag 2014

2015

Paul, Joachim Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit Beispielen und Fallstudien Springer Gabler Verlag, Wiesbaden 2015, 3. Auflage

Paul, Joachim / Traber, Katrin Anderes Land, andere Kultur, andere Planung, Controlling Management Review, Sonderheft 1/2015

20

Prof. Dr. Joachim Paul unterstützte im Rahmen des Pforzheim Management Instituts (PF‐MI) Unternehmen mit Schwerpunkt Controlling und Strategie in beratender Funktion und betrieb angewandte Forschung in Zusammenarbeit mit Unternehmen.

Kern der Beratungsleistung:

Enge Verzahnung von Praxis und angewandter Wissenschaften

Schwerpunkte:

• Aufbau von Business Intelligence (BI) und Kostenrechnungssystemen

• Unternehmensplanung

• Reporting und Beteiligungscontrolling

Kunden:

Mittlere Unternehmen von etwa 30 Mitarbeitern bis zu international agierenden Konzernen mit einem Umsatz im dreistelligen Millionenbereich

21

Grundsätze:

• Unabhängigkeit >> Arbeiten ohne Interessenskonflikte. Das gewährt absolute Objektivität bei der Beratung

• Schlanke Strukturen >> es existiert praktisch kein Overhead, dadurch optimales Preis‐ Leistungs‐Verhältnis

• Qualität >> selbstverständlich

Beratungsbereiche:

Nachhaltigkeit:

• Kooperation mit Partnern aus Hochschulen, insbesondere der Hochschule Pforzheim

• Kooperation mit Partnern aus der Praxis, aus diversen Gebieten der BWL

>> Dies garantierte eine breite Wissensbasis bei gleichzeitig hoher Flexibilität und Verzicht auf aufwändige Strukturen.

• Langfristige Kooperation mit Klienten, weitaus stärker, als es bei reinen Beratern der Fall ist.

>> Damit ist sichergestellt, dass praktikable und umsetzbare Lösungen entstehen

22

Wer waren die Teilnehmer der letzten 49 Controlling Foren an der Hochschule Pforzheim?

• Controller verschiedenster Ebenen, aus der Industrie, dem Handel, dem Dienstleistungssektor und Wirtschaftsinstitutionen

• Personen der Hochschule der in Frage kommenden Studiengänge

• Studierende der Hochschule aus höheren Semestern, unter anderem zur Wissenserweiterung für konkreter Projekte in Form von Bachelor‐Thesen

• Auch andere an den Themen interessierte Personen

Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz fanden sich an der Hochschule Pforzheim zusammen, um über aktuelle Controlling Themen zu diskutieren.

• Fälle aus der Unternehmenspraxis standen dabei im Mittelpunkt.

• Ergänzend dazu konnten die Besucher der Controlling Foren interessante Vorträge von Experten aus Wissenschaft und Praxis verfolgen.

23

Teilnehmer der letzten 49 Controlling Foren an der HS Pforzheim

Das Controlling Forum wurde in den letzten 17 Jahren insgesamt von 1.127 Teilnehmern besucht: 907 externe Besucher und 220 der Hochschule Pforzheim.

Im Schnitt wurde jede Veranstaltung somit von 23 Personen besucht.

24

25

26

Das Themengebiet <> wurden in der bisherigen Laufzeit des Controlling Forums, an der HS Pforzheim, 4x als Thema behandelt.

Die fortschreitende Digitalisierung ermöglicht Unternehmen:

• Das Generieren und Teilen von Informationen in Echtzeit

• Eine vereinfachte Verwaltung großer Datenmengen (Big Data)

• Die Anwendung komplexer Methoden

Welchen Einfluss wird die voranschreitende Entwicklung im IT‐Bereich auf das Controlling haben?

• Wandlung des Stellen‐Profils des Controllers

• Zusammenstellen von Daten tritt in den Hintergrund

• Übernahme der Schnittstellen‐ und Kommunikationsfunktion zwischen IT und Management wird immer wichtiger

• IT‐Fähigkeiten für den Controller werden immer notwendiger

27

Controlling wird in Zukunft immer stärker darauf ausgerichtet sein müssen, Systeme und Standards zu entwickeln, die mit Hilfe von IT‐Tools auf Veränderungen im Umfeld flexibel und schnell reagieren können.

Das Thema << Excel >> wurde in der bisherigen Laufzeit des Controlling Forums an der HS Pforzheim 5x als Thema behandelt.

Microsoft Excel ist nach wie vor eines der beliebtesten Werkzeuge, das für die Durchführung der Unternehmensplanung zum Einsatz kommt.

Vor allem im Mittelstand dient es als Softwarewerkzeug für die Planung.

Excel unterstützt bei:

• Auswerten und Analysieren von Daten

• Erstellen von Reports und Diagrammen

28

Excel bietet:

• Viele Funktionen und Möglichkeiten

• Hohe Flexibilität

• Verständlichkeit für jedermann, dank simplem Aufbau

MS Excel ist eines der wichtigsten Werkzeuge für einen Controller. Der Anteil von MS Excel als Planungswerkzeug wird sich auch in Zukunft stabil halten.

Das Thema << Reporting >> wurde in der bisherigen Laufzeit des Controlling Forums an der HS Pforzheim 5x als Thema angesetzt.

29

Das interne Berichtswesen (Reporting) ist die primäre Informationsquelle für alle mit Führungsaufgaben befassten Personen im Unternehmen. Je komplexer die Unternehmensumwelt, desto höher der Informationsbedarf, um sich in dieser Komplexität zurechtzufinden. Und je höher der Informationsbedarf, desto wichtiger wird ein gutes internes Berichtswesen.

>> Wer sein Berichtswesen im Griff hat, der kann die Entscheider im Unternehmen besser mit Information versorgen – und damit die Qualität der Entscheidungen und Managementhandlungen verbessern.

>> Management Reporting ist deshalb – gerade in großen Unternehmen – ein Erfolgsfaktor geworden.

Gerade Führungskräfte wollen und müssen ihre Entscheidungen und Maßnahmen auf Information stützen – und diese kommt zu einem großen Teil vom Berichtswesen.

Ist kein funktionierendes Berichtswesen aufgebaut, dann müssen entweder Entscheidungen intuitiv getroffen werden oder aber benötigte Information jeweils individuell beschafft werden. >>> ineffektiv und fehleranfällig.

30

Welche Themen werden auf der Controlling Agenda künftig ganz oben stehen?

• Informationssysteme

• Effizienzsteigerung

• Business Partnering

Diese Themen werden laut zweiter WHU (Otto Beisheim School of Management) ‐ Zukunftsstudie bald ganz oben auf der Controlleragenda stehen.

Die Zukunftsthemen wurden vom Institut für Management und Controlling (IMC) ermittelt. Für die Studie wurden 472 Teilnehmer, darunter die Mitglieder des WHU‐Controllerpanels sowie weitere Controlling‐Führungskräfte aus dem deutschsprachigen Raum befragt.

Bereits 2011 standen Effizienzsteigerung und Informationssysteme auf der Controlleragenda weit oben. Doch beschäftigen sich Controller auch mit der Rolle als Business Partner.

1. Informationssysteme 6. Cash‐Orientierung 2. Effizienzsteigerung 7. Volatilität 3. Business Partnering 8. Compliance 4. Beteiligung an der strategischen Planung 9. Verhaltensorientiertes Controlling 5. Qualifizierter Controllernachwuchs

31

32

In Andenken an Prof. Dr. Joachim Paul hat der Studiengang International Business, der Hochschule Pforzheim, den "Joachim‐Paul‐Preis" ins Leben gerufen. Ein Preis, der dem Jahrgangsbesten gestiftet wird. Dieser wird jährlich vergeben.

33