Jahresbericht 2015 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000

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Jahresbericht 2015 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 Jahresbericht 2015 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 1998 1997 1996 1995 1994 1993 1992 1991 1990 1989 1988 1987 1986 1985 1984 1983 1982 1981 1980 1979 1978 1977 1976 1975 1974 1973 1972 1971 1970 1969 1968 1967 1966 1965 1964 1963 1962 1961 1960 1959 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 Die Stiftungsgremien Jahresbericht 2015 2009 2008 Kuratorium 2007 2006 Werner Wenning, vorsitzender 2005 Prof. Dr. Dr. h.c. Utz-Hellmuth Felcht, stellv. vorsitzender 2004 Dipl.-Vw. Erwin Staudt, stellv. vorsitzender 2003 2002 Prof. Dr. Dr. Andreas Barner 2001 Dr. Karl-Ludwig Kley 2000 Christopher Freiherr von Oppenheim (Mitgliedschaft ruht) Georg Thyssen 1999 1998 1997 Wissenschaftlicher Beirat 1996 1995 Prof. Dr. Dres. h.c. Christoph Markschies, vorsitzender 1994 Prof. Dr. Norbert Frei, stellv. vorsitzender 1993 Prof. Dr. Georg Braungart 1992 Prof. Dr. Julia Eckert 1991 1990 Prof. Dr. Dr. Stefan Grundmann Prof. Dr. Henner von Hesberg 1989 Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Otfried Höffe 1988 Prof. Dr. Thomas Hünig 1987 1986 Prof. Dr. Andreas Kablitz 1985 Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Matthias Kleiner 1984 Prof. Dr. Charlotte Klonk 1983 Prof. Dr. Dr. h.c. Stefan M. Maul 1982 1981 Prof. Regina T. Riphahn, Ph.D. 1980 Prof. Dr. Thomas Risse Prof. Dr. Rudolf Schlögl 1979 Prof. Dr. Markus Stoffel 1978 1977 Prof. Dr. Peter Strohschneider 1976 1975 Vorstand 1974 1973 Dr. Frank Suder 1972 1971 1970 1969 1968 1967 1966 1965 1964 1963 1962 1961 1960 1959 Inhalt Inhalt 6 Vorwort 9 Aufgabe und Tätigkeit 10 Stiftungsorgane 13 Arbeitskreise der Fritz Thyssen Stiftung 27 Geschichte, Sprache und Kultur 33 Philosophie 54 Theologie und Religionswissenschaft 68 Geschichtswissenschaften 92 Altertumswissenschaft; Archäologie 119 Kunstwissenschaften 144 Sprach- und Literaturwissenschaften 172 Querschnittbereich »Bild und Bildlichkeit« 177 Staat, Wirtschaft und Gesellschaft 179 Wirtschaftswissenschaften 197 Rechtswissenschaft 208 Politikwissenschaft 218 Soziologie 233 Ethnologie 235 Querschnittbereich »Internationale Beziehungen« 247 Medizin und Naturwissenschaften 299 Internationale Stipendien- und Austauschprogramme Inhalt 319 Wissenschaftliche Tagungen und Forschungsstipendien 361 Finanzübersicht und Förderstatistik 362 Bilanz zum 31. Dezember 2014 364 Ertrags- und Aufwandsrechnung 2014 366 Förderstatistik 369 Bibliographie 409 Register 439 Bildnachweis Vorwort Die Fritz Thyssen Stiftung, eine der größten privaten Einrichtungen der Wissenschaftsför- der Robert Bosch Stiftung an der von der Alexander von Humboldt-Stiftung entwickelten derung in Deutschland, legt mit diesem Bericht Rechenschaft ab über ihre Fördertätigkeit »Philipp Schwartz-Initiative«. Diese Initiative ermöglicht Universitäten, Fachhochschulen und im Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften sowie der Medizin. außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland die Vergabe von Forschungs- stipendien an gefährdete Forscherinnen und Forscher – unabhängig vom Herkunftsland. Wie schon seit vielen Jahren war auch das Jahr 2015 für die Stiftung geprägt von weiterhin sehr hohen Antragszahlen – insgesamt wurden rund 1 800 Anträge bearbeitet. Insbeson- Im Dezember 2015 wurden Fördermittel für ein Projekt von professor jürgen dere im Bereich der biomedizinischen Forschung sind die Antragszahlen im Vergleich zum friedrichs, Institut für Soziologie und Sozialpsychologie an der Universität zu Köln, zum Vorjahr nochmals deutlich angestiegen. Bei gleichzeitig stagnierenden Fördermitteln ist Thema »Integration von Flüchtlingen in Hamburg-Harvestehude« sowie ein Projekt von hierdurch in diesem Bereich die Bewilligungsquote auf unter zehn Prozent gefallen, was Frau professor marianne genenger-sticker und professor norbert frieters- für die Stiftung, ihre Gutachter und vor allem natürlich für die beantragenden Wissen- reermann, Katholische Hochschule Aachen, zum Thema »Bildungsteilhabe und Bildungs- schaftlerinnen und Wissenschaftler eine unbefriedigende Situation darstellt. gerechtigkeit im Kontext von Flucht und Asyl« bereitgestellt. Außerdem wurden Anfang 2016 Förderzusagen für eine Reihe von Tagungen gegeben, die sich aus unterschiedlichen Die Stiftung möchte daher im Bereich der biomedizinischen Forschung ihre Fördermittel Fachperspektiven mit den aktuellen Herausforderungen beschäftigen, diese aber auch in stärker als bisher auf hochqualifizierte jüngere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler den historischen Kontext stellen und versuchen, aus den bereits bestehenden Erkenntnis- konzentrieren: Ab der Einreichungsfrist 30. September 2016 werden aus diesem Grund sen der Sozialwissenschaften lösungsrelevante Informationen für Politik und Gesellschaft von bereits fest etablierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern (Lehrstuhlinhaber, zu geben. Beispiele für solche Fachtagungen sind: Klinikdirektoren etc.) keine Anträge mehr entgegengenommen. Projektanträge werden vielmehr nur noch von promovierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit ein- — »Migration and the Conflict Cycle«, 28. und 29. April 2016 in Hamburg, prof. andrea schlägigen Erfahrungen auf dem Gebiet des Forschungsschwerpunktes entgegengenom- schneiker, dr. andré bank und dr. christiane fröhlich men, die in der Regel über eine zwei- bis vierjährige Postdoktorandenerfahrung verfügen sollten und die mit Unterstützung der Stiftung eine eigene kleine Arbeitsgruppe aufbauen — »Europäisches Asylrecht – Europäische Varianz«, 27. und 28. Juli 2015 in Tutzing, prof. bzw. verstärken möchten – die Stelle der Antragstellerinnen und Antragsteller sollte dabei petra bendel und prof. dietrich thränhardt durch die aufnehmende Forschungseinrichtung finanziert werden. — »Movement of People: A Comparative Conference on Migration«, 23. und 24. September Trotz der hohen Antragszahlen bleibt die Fritz Thyssen Stiftung jedoch im Kern weiterhin in Hamburg, prof. markus kotzur dem Grundsatz einer thematisch offenen Förderlogik, also dem sogenannten »bottom-up- Prinzip« verpflichtet, da dies ein im wissenschaftlichen Kontext bewährtes und gerade der Im Berichtszeitraum ist professor wolfgang franz aus dem Wissenschaftlichen Grundlagenforschung adäquates Prinzip ist. Beirat der Stiftung ausgeschieden. Professor Franz hat die Stiftung seit 1999 im Bereich der Wirtschaftswissenschaften beraten und die Stiftung ist ihm für seinen immer verläss- Eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen im vergangenen Jahr war und lichen und kompetenten Rat sehr dankbar. Als seine Nachfolgerin wurde Frau Professor ist das Flüchtlingsthema – eine Herausforderung, die unsere Gesellschaft sehr wahr- regina riphahn berufen. scheinlich noch für viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, beschäftigen wird. Gerade auch gemeinnützige Stiftungen sind hier in besonderem Maße aufgefordert, im Rahmen ihrer Ebenfalls aus dem Wissenschaftlichen Beirat ausgeschieden ist professor hubert jeweiligen Satzungsaufträge Handlungsspielräume für die Bewältigung der mit diesem e. blum. Die Stiftung ist ihm für seine im Jahr 2000 begonnene, engagierte und profunde Thema in Zusammenhang stehenden vielfältigen Probleme zu nutzen. Die Fritz Thyssen Beratungstätigkeit im Schwerpunkt »Molekulare Grundlagen der Krankheitsentstehung« Stiftung beteiligt sich zusammen mit dem Auswärtigen Amt, der Alfried Krupp von Boh- sehr verbunden. Seine Nachfolge im Wissenschaftlichen Beirat trat professor markus len und Halbach-Stiftung, der Gerda Henkel Stiftung, der Klaus Tschira Stiftung sowie stoffel an. Aufgabe und Tätigkeit Am 15. März 2015 verstarb professor günter vogelsang. Professor Vogelsang gehörte Die Fritz Thyssen Stiftung wurde am 7. Juli 1959 von Frau Amelie Thyssen und ihrer Tochter von 1985 bis 1998 dem Kuratorium der Stiftung an und war ab 1986 dessen stellvertreten- Anita Gräfin Zichy-Thyssen im Gedenken an August und Fritz Thyssen errichtet. Die Stiftung der Vorsitzender. In dieser Zeit hat er mit Weitsicht und großem Engagement die Arbeit hat ihren Sitz in Köln. Sie ist die erste große private wissenschaftsfördernde Einzelstiftung, der Stiftung mitgestaltet. Wir sind dem Verstorbenen zu besonderem Dank verpflichtet die nach dem Zweiten Weltkrieg in der Bundesrepublik Deutschland errichtet wurde. und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Ausschließlicher Zweck der Stiftung ist nach ihrer Satzung die unmittelbare Förderung der Den Mitgliedern des Wissenschaftlichen Beirats der Stiftung sind wir für ihre Arbeit bei Wissenschaft an wissenschaftlichen Hochschulen und Forschungsstätten, vornehmlich in der sachkundigen und umsichtigen Prüfung der großen Zahl von Anträgen und für ihre Deutschland, unter besonderer Berücksichtigung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Beratung des Kuratoriums und des Vorstands zu großem Dank verpflichtet. Sehr verbun- den sind wir aktiven und ehemaligen Mitgliedern des Wissenschaftlichen Beirats für Die Stiftung hat hierzu ihre Tätigkeit auf die Förderung bestimmter und zeitlich über- ihren besonderen Einsatz bei der Gestaltung der operativen Projekte im Haus der Stiftung. schaubarer Forschungsvorhaben im Rahmen ihres Förderprogramms und ihrer finan­­­ Auch danken wir allen Gutachtern und Kommissionsmitgliedern sowie den Mitgliedern ziellen Möglichkeiten konzentriert. Sie unterstützt dabei auch kleinere wissenschaftliche des Anlagebeirats der Stiftung für ihren stets verlässlichen Rat und ihre Unterstützung Tagungen, vergibt Stipendien an junge Wissenschaftler, die ihre Hochschulausbildung im vergangenen Jahr. bereits mit der Promotion abgeschlossen haben, finanziert mehrere internationale
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