35. Jahrgang Woche 39 Freitag, 30. September 2011 2 Freitag, 30

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35. Jahrgang Woche 39 Freitag, 30. September 2011 2 Freitag, 30 35. Jahrgang Woche 39 Freitag, 30. September 2011 2 Freitag, 30. September 2011 Mitteilungsblatt Laudenbach Woche 39 Aus der Sitzung des Gemeinderats Für den laufenden Betrieb des Schulverbandes musste die Gemeinde im vergangenen Jahr 192.073 Euro leisten, für den Abwasserverband vom 16. September 2011 Bergstraße 195.129 Euro. Es entstand ein Überschuss des Verwaltungshaushaltes von 948.960 Von der eingangs der Sitzung gebotenen Möglic hkeit, Fragen an den Euro. Gegenüber dem Ha ushaltsansatz waren dies 1 ,1 Mio. Eur o Bürgermeister zu richten, machten die fünf anw esenden Einwohne- mehr. rinnen und Einwohner keinen Gebrauch. Zum Vermögenshaushalt Feststellung der Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 20 10 und Von dem erwirtsc hafteten Überschuss des V erwaltungshaushaltes des Jahresabschlusses des W asserversorgungsbetriebes für das ist die or dentliche Schuldentilgung in Höhe v on 182.528,01 Euro Wirtschaftsjahr 2010 zu bestreiten. Was übrig bleibt nennt man die N ettoinvestitionsrate. Zur Jahresrechnung und zum Jahr esabschluss des W asserversor- Diese betrug 766.431,91 Euro, die zur Finanzierung des V ermögens- gungsbetriebs machte Bürgermeister Lenz folgende A usführungen haushaltes eingesetzt werden konnte. im Wortlaut: Hauptmaßnahmen des Vermögenshaushaltes waren die Fertigstellung „Jahresrechnung 2010 – Verwaltungshaushalt des 1. Bauabschnittes der Grundsc hulaufstockung. Allerdings f elen Die Jahresrechnung 2010 und der Jahr esabschluss des W asserver- hier Mehrausgaben von knapp über 900.000 Euro an. Die Kinderkrip- sorgungsbetriebes 2010 wurden den Mitgliedern des Gemeinder ates pe und die Sanierung des Altbestandes des Kindergartens erforderten bereits übergeben. Eine Vorberatung im Finanza usschuss war nach Mehrausgaben von rd. 256.000 Euro. Absprache mit den Fraktionen entbehrlich. Für die Verpf ichtungen gegenüber dem Sc hulverband wurden für Das Haushaltsvolumen belief sic h danach in Einnahmen und A us- Investitionen und Tilgung rd. 182.600 Euro bezahlt. gaben auf insgesamt 1 3.292.419,12 Euro. Davon entf elen auf den Für den Erwerb eines Grunds tückes wurden rd. 81.000 Euro über- Verwaltungshaushalt 10.880.330,70 Euro und den V ermögenshaus- planmäßig bereitgestellt. halt 2.412.088,42 Euro. Die Zuführung v om Verwaltungshaushalt Auf der Einnahmeseite ist der abschließende Zuschuss des Landes für an den V ermögenshaushalt beträgt 948.959,92 Eur o. Gegenüber die Sanierung der Südspange in Höhe von 190.000 Euro zu erwähnen. den Planzahlen bedeutet dies eine V erbesserung von 1,1 Mio. Euro. Zur Finanzierung trug auch die Zuführung des Verwaltungshaushaltes Ursprünglich war man von einer Negativzuführung von 153.660 Euro bei. Nach Abzug der Tilgung waren dies, wie schon erwähnt, 766.531 ausgegangen. Euro. Hauptursache für diese Verbesserung war das herausragende Ergebnis Die veranschlagten Einnahmen konnten nur teilweise realisiert wer- bei den Gewerbesteuereinnahmen. Hinzu kamen die Mehrzuweisun- den. Insgesamt fehlten dem Vermögenshaushalt dadurch rd. 192.000 gen des Landes bei der Eink ommensteuer (180.000 Euro), Schlüssel- Euro. zuweisungen nach der mangelnden Steuerkraft (97.000 Euro) Kommu- Die vorhandene Rücklage musste in v oller Höhe (r d. 55.000 Eur o) nale Investitionspauschale und F amilienlastenausgleich (zusammen entnommen werden. 94.000 Euro). Insgesamt haben sich im Abschnitt 90 nahezu alle Ein- Trotzdem entstand ein Fehlbetrag von 250.464,30 Euro, der bis spä- nahmepositionen gegenüber dem Ansatz und dem Vorjahresergebnis testens 2013 abgedeckt werden muss. verbessert. Lediglich das Gewerbesteuerergebnis war auch schon im Die Schulden verringerten sich durch die T ilgung auf 2.041.001,70 letzten Jahr herausragend. Dennoch konnte gegenüber dem Vorjahr Euro, was einer Pro-Kopf-Verschuldung von 337,30 € pro Einwohner eine weitere Verbesserung um rd. 608.000 Euro festgestellt werden. entspricht (Vorjahr 366,98 €). Die Grundsteuer erweist sich zunehmend als zuverlässiges Finanzie- Hinzu kommen natürlich noch die Schulden der Verbände. Dies sind rungsmittel, da sie k onjunkturellen Schwankungen nicht unterliegt. beim Schulverband rd. 426 Euro pro Einwohner und beim Abwasser- Aufgrund einiger fehlender V eranlagungen blieb das Er gebnis mit verband rd. 143 Euro pro Einwohner. Insgesamt beträgt die Gesamt- rund 4.000 Euro unter dem kalkulierten Ansatz. verschuldung bei den Verbänden rd. 569 Euro pro Einwohner. Die Friedhofsgebühren lagen rd. 7.000 Euro über dem Ha ushaltsan- Die über- und außerplanmäßigen Ausgaben, für die der Bürgermeister satz. Der Kostendeckungsgrad des Friedhofes ist mit 66,49 % wieder zuständig ist, sind auf den Seiten 24 und 25 a ufgeführt. Auf Seite 26 leicht gestiegen. Im Vorjahr betrug er noch rd. 65 %. Es wir d zuneh- sind die vom Gemeinderat noch nachträglich zu genehmigenden über- mend schwieriger, hier eine V erbesserung zu er zielen, da sic h das bzw. außerplanmäßigen Ausgaben dargestellt. Es handelt sich hierbei Bestattungsverhalten gerade in den letzten Jahr en dahingehend ver- zum größten Teil um Mehrausgaben, die gesetzlich oder vertraglich ändert hat, dass zunehmend Urnenbes tattungen gewünscht werden. zu leisten waren und insbesondere im Bereich der Unterhaltung von Der Erwerb bzw. Wiedererwerb von Kaufgräbern geht zurück. Straßen und Gebäuden dem Gemeinderat bereits bekannt waren. Die Konzessionsabgabe, die die Gemeinde von den Stadtwerken Wein- Wasserversorgungsbetrieb heim für Gas und Strom erhält, ist 22.000 Euro geringer ausgefallen. Nach einem Vorjahresgewinn von 3.294,03 Eur o entstand nun ein Die Konzessionsabgabe, die der W asserversorgungsbetrieb an die Jahresgewinn von 18.701 Euro, der auf neue Rechnung vorgetragen Gemeinde zu zahlen hat, konnte im Jahr mit r d. 4.400 Euro nur teil- wird. Die für 2010 anvisierte Konzessionsabgabe konnte nur in Höhe weise gezahlt werden. Das Ergebnis des Wasserversorgungsbetriebes von 4.470,87 Euro gezahlt werden. ließ eine Zuweisung nicht zu. Dadurch waren rd. 37.000 Euro Minder- Die verkaufte Wassermenge ist gegenüber dem Vorjahr um 5.041 cbm einnahmen zu verzeichnen. leicht gestiegen. Die Umsatzerlöse haben sich dadurch um rd. 9.100 Die Personalausgaben sind um rd. 107.000 Euro gestiegen. Dies hängt Euro verbessert. Der Wasserverlust ist gegenüber dem V orjahr von hauptsächlich mit den höher en Anforderungen im Bereich der Kin- 10,83 % auf 9,16 % gesunken. derbetreuung und vor allem mit der ges tiegenen Kinderzahl (Krippe, Die Aufwendungen für R oh-, Hilfs- und Betriebss toffe sind nahezu Kernzeit) zusammen. unverändert. Die Leis tungen des Ba uhofes sind um r d. 6.500 Eur o Der Anteil der P ersonalkosten an den Gesamta usgaben des Verwal- gesunken. tungshaushaltes beträgt damit 22,15 % (Vorjahr 22,56 %). Nach Vortrag des Gewinns aus 2009 beträgt die Eigenkapitalausstat- Bei den Be wirtschaftungskosten wurden rd. 71.940 Euro weniger tung 34,56 % der um die Ertragszuschüsse bereinigten Bilanzsumme. benötigt. Das liegt a uch hier daran, dass die kalkulierten Ener gieko- Die Verbindlichkeiten gegenüber der Gemeinde bestehen im Wesent- sten insgesamt mehr als ausreichend angesetzt waren und Erstattun- lichen aus Kassenmehrausgaben (Kassenvorgriff). gen zu verzeichnen waren. Sonstige Rückstellungen wurden in Höhe v on 6.000 Eur o gebildet. Wie in den Vorjahren waren wir im Ber eich der Ausgaben bemüht, Steuerrückstellungen waren in Höhe von 2.589 Euro notwendig. Einsparungen zu erreichen, wo immer dies ging. Größere Mittelüber- Die Tilgungsausgaben betrugen r d. 53.247 Eur o. Die V erbindlich- schreitungen im Verwaltungshaushalt waren nur im Ber eich Unter- keiten gegenüber Kr editinstituten betrugen am Jahr esende noch haltung der bebauten und unbebauten Grundstücke erforderlich. 560.297,95 Euro. Dies entspricht einer Verschuldung von 92,60 Euro Wie bereits auch in den letzten beiden Jahr en entstand auch 2010 pro Einwohner (Vorjahr 101,26 €).“ im Bereich der v erlässlichen Grundschule (Kernzeitbetreuung) ein Die vorliegende Jahresrechnung für 2010 habe Lic ht und Sc hatten, Zuschussbedarf von knapp 39.000 Euro. wobei das Licht überwiege, erklärte einleitend Gemeinderat Dr. Wahl Bei den Zuweisungen an die konfessionellen Kindergarteneinrichtun- für die CDU-Fraktion. Am hellsten leuchten würden die Gewerbesteu- gen waren Mehrausgaben von rd. 33.000 Euro notwendig. ereinnahmen. Dies sei sehr erfr eulich und zeige, dass man mit der Quer über den Ha ushalt verteilt hielten sic h ansonsten Mehr- und Politik einer maßvollen Ansiedlung von Gewerbebetrieben nicht so Minderausgaben die Waage. falsch gelegen habe. Diese Politik solle auch so weitergeführt werden. Durch das gute Ge werbesteuerergebnis ist die Steuerkr aftsumme Es zeige aber a uch, dass die Rahmenbedingungen, die jenseits der weiter gestiegen. Dies wir d sich im Ha ushaltsjahr 2012 auswirken. Gemeinde festgelegt werden würden, auch gut seien. Die Mehr - und Bei einem U mlagesatz von 23,12 % der Steuerkr aftsumme mussten Mindereinnahmen im Verwaltungshaushalt hielten sic h im Gr oßen 3.421 Euro für die Finanza usgleichsumlage weniger an das Land und Ganzen im Rahmen. Die Mehraufwendungen im Krippenbereich bezahlt werden. Die Kreisumlage f el in der vorausberechneten Höhe von 1,734 Mio. Euro an. – Lesen Sie bitte weiter auf S. 5 – Woche 39 Mitteilungsblatt Laudenbach Freitag, 30. September 2011 3 13.10.2011 12.10.2011 07.10.2011 21.10.2011 Mo.- Do., 7.00 - 16.00 Uhr und Energiesparlampen: Gemeindebauhof, Laudenbach Heinrich-Lanz-Straße 21.10.2011 Die Biotonne – optimale Entsorgung von Laub und Rasenschnitt Im Sommer kann man den Rasensc hnitt einfüllen, im Herbst das
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