(Donacia Crassipes Fabricius, 1775), Aquarell Von Alexander Von Peez

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(Donacia Crassipes Fabricius, 1775), Aquarell Von Alexander Von Peez © Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck download unter www.biologiezentrum.at Seerosen-Schilfkäfer (Donacia crassipes Fabricius, 1775), Aquarell von Alexander von Peez. © Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck download unter www.biologiezentrum.at FünFter Beitrag zur KäFerFauna nordtirols ergänzung zu den bisher erschienenen faunistischen arbeiten über die Käfer nordtirols (1950, 1971, 1976 und 1987) Manfred Kahlen AbstrAct Eine Vollständigkeit kann in der Dynamik der biologischen Forschung ohnehin nie erreicht werden. Es werden pri- A preliminary supplement to the previous faunistic publica- mär solche Ergänzungen dargestellt, welche aus eigenen tions on the beetles of Nordtirol (1950, 1971, 1976, 1987) is Aufsammlungen und aus Beiträgen von Kolleginnen und provided. In all, 270 additional taxa are listed and 75 previ- Kollegen in der Datenbank „biooffice“ der Naturwissen- ously recorded taxa are deleted. Thus, at present, 4340 taxa schaftlichen Sammlungen erfasst sind. Dazu kommen einige are currently known from the region. Recent nomenclatural Sammellisten von verlässlichen Kollegen des Auslandes und changes are accounted for in the species list. Angaben aus ad hoc bekannter Literatur. Daten aus (reichlich vorhandenen) Projektarbeiten, naturkundlichen Gutachten, Key words: Coleoptera, faunistic records, North Tyrol, Austria Diplomarbeiten, Dissertationen etc. wurden nicht erhoben, insbesondere aus Gründen des Zeitlimits, welches solche Recherchen einschließlich Plausibilitätsprüfung der Angaben EinlEitung nicht zuließ. Weiters sind viele Daten aus historischem Material, welches sich in den Naturwissenschaftlichen Seit dem Erscheinen der letzten faunistischen Arbeit über Sammlungen befindet, noch nicht elektronisch erfasst und die Käferfauna Tirols – Nordtirol und Südtirol (Kahlen 1987) konnten somit nicht berücksichtigt werden. Aber auch beim sind inzwischen 24 Jahre vergangen. Der Autor hatte Autor liegt noch reichlich Material aus Nordtirol (teils seit ursprünglich geplant, im Abstand von 10 Jahren Nachträge über 20 Jahren) unbearbeitet in Alkohol, auch dieses wartet zu publizieren, dies konnte aus diversen Gründen (beson- noch auf eine Auswertung. ders aufgrund beruflicher Arbeitsüberlastung) leider nicht realisiert werden. Es hat sich inzwischen so viel Ergänzungs- material angesammelt, dass es sowohl aus Zeitgründen PErsonEllE situAtion als auch aus Gründen des Umfanges der Publikation nicht möglich ist, wie 1987 Nordtirol und Südtirol in einer einzigen Leider sind wieder Todesfälle zu beklagen. Arbeit zu erfassen. So wird jetzt nur Nordtirol bearbeitet, Wir verbleiben in ehrendem Gedenken an unsere verstorbe- Südtirol wird zu einem späteren Zeitpunkt folgen. nen Kollegen: Die vorliegende Arbeit ist als weiterer Beitrag zur Kenntnis Hermann Daffner der Käferfauna des Gebietes anzusehen, als ein vorläufiger Kurt Heizmann Beitrag, ohne einen Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Alois Hernegger 137 © Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck download unter www.biologiezentrum.at Heinz Janetschek fer. Daraus resultierten mehrere Publikationen. Er hat an der Konrad Thaler Aufstellung des historischen Blattkäfermaterials des Muse- Alois Zschästak ums maßgeblich mitgewirkt. Die Käfer-Daten sind registriert und in der vorliegenden Arbeit enthalten. Timo Kopf ist nach langjähriger Arbeit an der Universität AktivE kolEoPtErologEn Innsbruck nunmehr als freiberuflicher Biologe tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind neben den Laufkäfern auch Manfred Egger ist sicher der fanatischste (positiv!) Käfer- diverse Gruppen der Hautflügler und die Heuschrecken. Auch sammler, der je in Tirol tätig war. Er forscht nicht nur intensiv hat er vor Jahren an der Aufstellung der Käfersammlung des in Tirol, sondern auch in ganz Europa und in den angrenzen- Museums mitgearbeitet. Leider sind seine umfangreichen den Regionen. Seine Sammlung übertrifft an Quantität schon Daten über die Käfer Tirols (besonders aus Projektarbeiten) alle anderen heimischen Sammlungen bei weitem. aus urheberrechtlichen Gründen der Auftraggeber nur Manfred Lederwasch entwickelte sich seit seinen Anfängen schwerlich verfügbar. (1996) zu einem profunden Käfer-Kenner. Es entstand daraus Irene Schatz arbeitet auch an der Universität Innsbruck und eine sehr enge Zusammenarbeit mit dem Autor mit dem als freiberufliche Biologin. Ihr Spezialgebiet sind die Kurz- Erfolg, dass er alle seine Ergebnisse akribisch prüft und flügelkäfer (Staphylinidae). Nach dem Hochwasserereignis gewissenhaft registriert, was auch in der vorliegenden Publi- 1985 war sie durch Jahre hindurch mit der Restaurierung kation seinen Niederschlag findet. Seit nunmehr zwei Jahren und Neuaufstellung der historischen Käfer-Sammlungsbe- ist er im Rahmen eines freien Dienstvertrages (10 Wochen- stände des Museums beschäftigt. Wie bei Timo Kopf sind stunden) in den Naturwissenschaftlichen Sammlungen mit die Daten aus Projektarbeiten aus urheberrechtlichen Grün- der Neuordnung der Sammlungsbestände beschäftigt, wobei den schwer verfügbar. er eine herausragende Leistung vollbringt. Ab 1. Jänner 2012 Horst Kippenberg ist nach langjähriger Zusammenarbeit mit wird er hier hauptberuflich arbeiten. dem Autor (seit 1964) immer noch in Tirol mit den Käfern Claudia Lang ist seit ihrer Studienzeit Mitte der 80er Jahre aktiv. Bei seinen jährlich mehrmaligen Aufenthalten in Inns- des vorigen Jahrhunderts die rechte Hand des Autors (nicht bruck kommt er immer ins Museum und hilft als profunder nur) bei der Registrierung der Käferdaten. Der Autor schätzt Spezialist tatkräftig bei der Revision der Blattkäfer. Er hat ganz besonders die Genauigkeit ihres Arbeitens. Als Dank bereits Teile seiner Sammlung dem Museum übergeben und und in anerkennender Freundschaft hat der Autor 2008 eine hat auch vor, seine äußerst umfangreiche Spezialsammlung neue Käferart dieser braven Mitarbeiterin gewidmet (Mela­ paläarktischer Blattkäfer dem Museum zukommen zu lassen. nophthalma claudiae von den Auen des Tagliamento). Es ist Gerold Pircher war insbesondere in den 90er Jahren des nur schade, dass die Finanzierung dieser unentbehrlichen vergangenen Jahrhunderts intensiv koleopterologisch tätig. Hilfe aus Eigenmitteln des Autors erfolgen muss. In den letzten zehn Jahren wechselte Pircher sein Tätigkeits- Ernst Heiss beschäftigte sich seit seinen entomologischen feld in Richtung künstlerische Fotografie und Naturfilm, ist Anfängen mit den Käfern, was in den ersten zwei Nachträ- aber nach wie vor mit dem Autor in Kontakt und an Käfern gen zur Nordtiroler Faunistik seinen Niederschlag fand (heiss interessiert. 1971, heiss & Kahlen 1976). In der Folge verlegte er seinen Hermann Kalkschmid ist ein Perfektionist, dessen Arbeiten Forschungsschwerpunkt zu den Wanzen, in welcher Gruppe aber eben daran unvollständig geblieben sind. Nach der er sich zu einem der weltbesten Spezialisten für die Familie Beschäftigung mit Pilzen wechselte er zur Koleopterologie, Aradidae (Rindenwanzen) entwickelte. seine zahlreich aufgesammelten Käfer, die sich inzwischen Walter Steinhausen sammelte während seines langjährigen hier im Museum befinden, sind perfekt präpariert, aber leider Aufenthalts in Tirol intensiv seine Spezialgruppe, die Blattkä- großteils noch unbestimmt. Aus diesem Grund konnten bisher 138 © Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck download unter www.biologiezentrum.at daraus keine verwertbaren Daten gewonnen werden. unbearbeitet. Der Autor vertritt die Auffassung, dass gerade Wolfgang Schedl, Professor am Zoologischen Institut der für faunistische Arbeiten ein Standardwerk (wie eben der Universität Innsbruck im Ruhestand, beschäftigt sich schwer- genannte Katalog) herangezogen werden sollte, um eine punktmäßig mit Blattwespen (Symphyta), hat aber auch meh- Kontinuität der Nomenklatur zu gewährleisten und die Über- rere Publikationen über die Käferfauna Tirols verfasst. sicht zu wahren. Eine Berücksichtigung der jeweils neuesten Bernhard Klausnitzer, Professor an der Universität Dresden nomenklatorischen Änderungen (vielfach aus verschiedenen im Ruhestand, ist insbesondere Spezialist für Larven Wasser Ansichten verschiedener Autoren entspringend) erscheint für bewohnender Käfer und für die Käferfamilien Scirtidae und Erfordernisse der Praxis nicht förderlich. Außerdem würde es Coccinellidae (Marienkäfer). Lehraufträge an der hiesigen Uni- den Rahmen der vorliegenden Arbeit bei weitem sprengen, versität brachten ihn nach Innsbruck. Er hat bei der Revision sich auch noch mit der Plausibilität dieser differierenden der Marienkäfer und der Aufstellung dieses Teils der histori- Ansichten auseinanderzusetzen. schen Sammlungen entscheidend mitgeholfen und wertvolle Für die systematische Reihung wurde die Reihung nach dem Belegstücke für die Sammlung von Käferlarven beigestellt. Standardwerk „Die Käfer Mitteleuropas“, zusammengefasst Andreas Eckelt (Neuzugang!) beschäftigt sich (derzeit noch) im rezenten Katalog hiefür (böhme 2005), weitgehend beibe- speziell mit xylobionten Käfern im Rahmen seiner Diplomar- halten. Neu-Zuordnungen von Familien zu anderen Unterord- beit und Projektarbeiten. Er arbeitet intensiv mit dem Autor nungen entsprechend dem neuen Paläarktis-Katalog (welche zusammen und zeigt begeistertes Interesse an einer weite- phylogenetisch wohl begründet erscheinen) wurden aus ren Beschäftigung mit den Käfern. Gründen der Übersichtlichkeit noch nicht übernommen. Gregor Degasperi (Neuzugang!) studiert im Rahmen seiner Abweichungen werden im Text der Artenliste kommentiert. Diplomarbeit die Kurzflügelkäfer (Staphylinidae)
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