Landkreis Wittmund Bezirk Weser-Ems

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Landkreis Wittmund Bezirk Weser-Ems Landkreis Wittmund Bezirk Weser-Ems Übersicht und Gebietsentwicklung gehörte, war namentlich die Gemeindegebietsreform des Jahres 1972 mit dem Verlust von sieben Gemeinden recht folgenreich. Mit 656 km2 ist der Kreis Wittmund einer der kleinsten in Niedersach- Zugleich wurden 6 neue Verwaltungseinheiten, darunter 4 Einheits- sen. Er weist 57 800 Einw. (Stand: Ende 2004) auf, diese Zahl wird und 2 Samtgemeinden mit insgesamt 15 Mitgliedsgemeinden, neu nur noch vom Kreis Lüchow-Dannenberg unterschritten. Seine Be- formiert. Eine am 1. August 1977 in Kraft getretene Vereinigung des völkerungsdichte von 88 Einw./km2 ist nur etwa halb so hoch wie im Kreises Wittmund mit einem Teil des Kreises Friesland ist nach Landesdurchschnitt. Der Landkreis Wittmund erstreckt sich von den einem Urteil des Staatsgerichtshofes zum Jahresende 1979 wieder Inseln Langeoog und Spiekeroog über die Watten und Marschen des aufgehoben worden. Harlingerlandes bis weit auf die Geest, wo z. T. ausgedehnte Hoch- moore seine natürliche Südgrenze bilden. Nachbarkreise sind der Landkreis Friesland im Osten, der Landkreis Leer im Süden und der Naturräume Landkreis Aurich im Südwesten und Westen. Das Kreisgebiet erstreckt sich über drei große naturräumliche Einhei- Verkehrlich erschlossen wird das Kreisgebiet u. a. durch die Bundes- ten: die Ostfriesischen Inseln (hier: Langeoog und Spiekeroog), die bahnstrecke WilhelmshaveníEsens sowie die B 210 (AurichíWitt- Ostfriesischen Seemarschen und die Ostfriesisch-Oldenburgische mundíSande), B 436 und B 437 (FriedeburgíSande bzw. íVarel) Geest. Die tiefsten Punkte des Kreises liegen dabei im Marschensiet- sowie B 461 (WittmundíHarlesiel). Diese zählen zwar allesamt nicht land auf Meeresspiegelniveau, z. B. am Hartsgaster Tief südlich zum überregionalen Verkehrsnetz, haben dafür aber in den Som- Fulkum (0,0 m NN), die höchste Landmarke ist die Melkhörn-Dünen- mermonaten (besonders B 210 und B 461) größere Besucherströme gruppe der Insel Langeoog mit immerhin 21,1 m NN. zu den Nordseeinseln und Küstenbadeorten zu bewältigen und ver- knüpften den Landkreis direkt oder mittelbar mit der A 28 und der Ebenso wie die übrigen großen fünf Ostfriesischen Inseln (einschließ- A 29. lich Wangerooges) sind auch Langeoog und Spiekeroog etwa seit dem 1. nachchristlichen Jahrhundert am Rande des Wattenmeeres Das Kreisgebiet ist aus dem einst selbstständigen Harlingerland und aus ehemaligen hochwasserfreien Sandplaten zu Düneninseln auf- aus einem Teil des ehemaligen Fürstentums Ostfriesland entstan- gewachsen. Seewärts sind den Dünen ausgedehnte Sandstrände den. Als kommunale Gebietskörperschaft wurde er erst am 1. April vorgelagert, während sich zur Wattseite hin die teilweise eingedeichte 1885 aus den Ämtern Esens und Wittmund und aus der Stadt Esens Inselmarsch mit ihren Salz- und Süßgräserwiesen anschließt. Das gebildet. Von den verschiedenen Gebietsänderungen der Folgezeit, Festland selbst beginnt mit einem 3 bis 15 km breiten, deichbewehr- zu denen auch die Abtretung der Stadt Wilhelmshaven im Jahre 1919 ten Marschengürtel, der insgesamt ca. 30 % der Kreisfläche umfasst 326 Bezirk Weser-Ems Landkreis Wittmund Kreis- und Bezirksdaten Landkreis Bezirk Niedersachsen Deutschland Merkmal Einheit Wittmund Weser-Ems Gesamt = 100 Gesamt = 100 Fläche, Flächennutzung und Zentralität Fläche am 31.12.2004 qkm 657,0 14.966 47.620 1,4 357.050 0,2 darunter Siedlungs- und Verkehrsfläche % 10,1 14,2 13,1 77,2 12,8 78,9 darunter Landwirtschaftsfläche % 76,8 68,7 60,9 126,2 53,0 144,9 darunter Waldfläche % 5,9 11,9 21,2 27,8 29,8 19,8 Bevölkerungsdichte am 31.12.2004 Ew/qkm 88,0 165,2 168,0 52,4 231 38,1 Arbeitsplatzdichte - Erwerbstätige 2003 am Arbeitsort je 1 000 Einwohner Anzahl 400,8 444 435 92,1 471 85,1 Arbeitsplatzdichte - Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 30.06.2005 am Arbeitsort je 1 000 Einwohner Anzahl 207 284 288 71,9 317 65,3 Pendlersaldo (Einpendler minus Auspendler über die Kreisgrenze) am 30.6.2005 Anzahl -3.286 -23.856 -120.700 x x x Pendlersaldo (Einpendler minus Auspendler über die Kreisgrenze) je 1 000 Einwohner am 30.6.2005 Anzahl -56,7 -9,6 -15,1 x x x Bevölkerungsstruktur und -entwicklung Bevölkerungsstand am 31.12.2004 Anzahl 57.800 2.472.394 8.000.909 0,7 82.500.849 0,1 Bevölkerungsveränderung gegen 31.12.1994 % 5,8 6,3 3,7 x 1,2 x Künftige Bevölkerungsveränderung 1.1.2005 bis 1.1.2021 % -3,2 2,6 -0,7 x 0,4 x Anteil der unter 20jährigen 2004 % 23,2 23,3 21,5 107,9 20,3 114,3 Anteil der 20 bis unter 65jährigen 2004 % 58,3 59,2 59,7 97,7 61,1 95,4 Anteil der über 65jährigen 2004 % 18,5 17,5 18,8 98,2 18,6 99,5 Anteil der unter 20jährigen 2021 % 19,3 19,6 18,4 104,9 17,6 109,7 Anteil der 20 bis unter 65jährigen 2021 % 57,1 60,4 60,4 94,6 60,4 94,5 Anteil der über 65jährigen 2021 % 23,6 20,0 21,2 111,2 22,0 107,3 dar. Anteil der über 80jährigen 2021 % 6,5 5,8 6,3 102,2 7,1 90,8 Ausländeranteil am 31.12.2004 % 3,9 5,7 6,7 58,2 8,8 44,3 Zusammengefasste Geburtenziffer 2004 Anzahl 1,6 1,5 1,4 112,1 1,4 114,3 Saldo der natürlichen Bevölkerungsbewegung 2004 Anzahl -40 512 -11.116 x -112.649 x Saldo der natürlichen Bevölkerungsbewegung je 1 000 Einwohner 2004 Anzahl -0,7 0,2 -1,4 x -1,4 x Wanderungssaldo (über die Kreisgrenze) 2004 Anzahl 168 6.691 19.600 x 82.543 x Wanderungssaldo je 1 000 Einwohner 2004 Anzahl 2,9 2,7 2,4 x 1,0 x Ehescheidungen je 1 000 Einwohner 2004 Anzahl 3,0 2,6 2,7 109,8 2,6 115,4 Erwerbstätige und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SVB) Erwerbstätige am Arbeitsort 2004 Anzahl 23.168 1.112.462 3.543.977 0,7 38.868.000 0,1 davon Land- und Forstwirtschaft, Fischerei % 7,8 4,5 3,3 236,2 2,2 354,3 davon Produzierendes Gewerbe % 16,5 26,4 25,4 64,8 26,4 62,4 davon Handel, Gastgewerbe und Verkehr % 30,6 27,2 26,4 116,0 25,2 121,6 davon Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister % 9,7 12,0 13,8 70,3 16,2 59,9 davon öffentliche und private Dienstleister % 35,4 29,9 31,0 114,2 29,9 118,4 Veränderung der Erwerbstätigenzahl gegenüber 1994 % -0,9 4,2 6,4 x 3,6 x Zahl der SVB am 30.06.2005 Anzahl 11.985 703.800 2.305.451 0,5 26.178.266 0,0 Frauenanteil an den SVB am 30.6.2005 % 47,1 42,7 44,7 105,3 45,4 103,7 Anteil der SVB mit Hochschul- oder Fachhochschulabschluss am 30.06.2005 % 3,3 5,6 7,3 45,0 9,5 34,7 Bruttoinlandsprodukt (BIP), Bruttowertschöpfung (BWS) Bruttoinlandsprodukt 2004 Mio. Euro 1.003 56.607 185.803 0,5 2.215.650 0,0 BWS-Anteil der Land- und Forstwirtschaft, Fischerei % 5,6 2,8 2,0 279,3 1,1 507,8 BWS-Anteil des Produzierenden Gewerbes % 15,2 29,7 29,5 51,5 29,1 52,2 BWS-Anteil von Handel, Gastgewerbe und Verkehr % 18,2 19,6 18,9 96,3 18,0 101,2 BWS-Anteil von Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleistern % 23,6 23,1 25,2 93,5 29,1 80,9 BWS-Anteil der öffentlichen und privaten Dienstleister % 37,5 24,8 24,4 153,5 22,7 165,0 Veränderungsrate des BIP 1994 bis 2004 % 5,8 23,7 16,8 x 24,4 x Wirtschaft Landwirtschaftliche Betriebe 2003 Anzahl 1.142 25.340 57.588 2,0 420.697 0,3 Großvieheinheiten 2003 Anzahl 64.392 1.751.837 3.050.838 2,1 13.941.452 0,5 Großvieheinheiten je Hektar LF 2003 Anzahl 1,4 1,9 1,2 120,2 0,8 175,0 Umsatz des Verarbeitenden Gewerbes 2004 Mio. Euro 254,5 39.176 146.626 0,2 1.420.690,3 0,0 Übernachtungen im Reiseverkehr 2005 (ohne Campingplätze) Anzahl 1.969.449 13.386.364 31.322.279 6,3 322.255.580 0,6 darunter Gäste aus dem Ausland % 0,3 3,9 7,1 4,3 14,0 2,2 Gewerbeanmeldungen je 1 000 Einwohner 2004 Anzahl 10,7 10,7 10,6 101,4 11,6 92,2 Einkommen, Soziale Problemlagen Gesamtbetrag der Einkünfte der Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen pro Steuerpflichtigen 2001 Euro 26.042 31.147 32.478 80,2 33.498 77,7 Anteil der Einkünfte der Steuerpflichtigen mit mehr als 125 000 Euro Jahreseinkünften an allen Einkünften 2001 % 7,1 12,7 12,6 56,3 14,4 49,3 Verfügbares Einkommen pro Einwohner 2003 Euro 13.262 16.099 16.422 80,8 16.842 78,7 Arbeitslose am 30.09.2005 Anzahl 3.134 121.114 435.169 0,7 4.650.046 0,1 Arbeitslosenquote am 30.09.2005 % 13,3 11,3 12,3 108,1 12,5 106,4 Empfänger von ALGII im September 2005 Anzahl 3.344 129.871 449.453 0,7 5.152.755 0,1 ALGII-Empfänger je 1 000 Einwohner Anzahl 58 52 56 103,3 62 93,5 Öffentliche Finanzen 1) (Landkreise einschließlich kreisangehöriger Gemeinden) Steuereinnahmen der Gemeinden je Einwohner 2004 Euro 418 552 601 69,6 667 62,7 Überschuss (+) bzw. Fehlbetrag (-) des Verwaltungshaushalts in % der Einnahmen des Verwaltungshaushalts 2004 % -8,4 -5,0 -11,9 70,6 x x Schuldenstand am Kreditmarkt 31.12.2004 Mio. Euro 48 2.154 7.826 0,6 84.257 0,1 Schuldenstand (am Kreditmarkt) je Einwohner 31.12.2004 Euro 825 871 978 84,4 1.098 75,1 1) Deutschland: Ohne Stadtstaaten 327 Landkreis Wittmund Bezirk Weser-Ems und wiederum aus drei verschiedenen landschaftlichen Einheiten siedlung gewesen.
Recommended publications
  • Family Gender by Club MBR0018
    Summary of Membership Types and Gender by Club as of November, 2013 Club Fam. Unit Fam. Unit Club Ttl. Club Ttl. Student Leo Lion Young Adult District Number Club Name HH's 1/2 Dues Females Male Total Total Total Total District 111NW 21495 CLOPPENBURG 0 0 10 41 0 0 0 51 District 111NW 21496 DELMENHORST 0 0 0 36 0 0 0 36 District 111NW 21498 EMDEN 0 0 1 49 0 0 0 50 District 111NW 21500 MEPPEN-EMSLAND 0 0 0 44 0 0 0 44 District 111NW 21515 JEVER 0 0 0 42 0 0 0 42 District 111NW 21516 LEER 0 0 0 44 0 0 0 44 District 111NW 21520 NORDEN/NORDSEE 0 0 0 47 0 0 0 47 District 111NW 21524 OLDENBURG 0 0 1 48 0 0 0 49 District 111NW 21525 OSNABRUECK 0 0 0 49 0 0 0 49 District 111NW 21526 OSNABRUECKER LAND 0 0 0 35 0 0 0 35 District 111NW 21529 AURICH-OSTFRIESLAND 0 0 0 42 0 0 0 42 District 111NW 21530 PAPENBURG 0 0 0 41 0 0 0 41 District 111NW 21538 WILHELMSHAVEN 0 0 0 35 0 0 0 35 District 111NW 28231 NORDENHAM/ELSFLETH 0 0 0 52 0 0 0 52 District 111NW 28232 WILHELMSHAVEN JADE 0 0 1 39 0 0 0 40 District 111NW 30282 OLDENBURG LAPPAN 0 0 0 56 0 0 0 56 District 111NW 32110 VECHTA 0 0 0 49 0 0 0 49 District 111NW 33446 OLDENBURGER GEEST 0 0 0 34 0 0 0 34 District 111NW 37130 AMMERLAND 0 0 0 37 0 0 0 37 District 111NW 38184 BERSENBRUECKERLAND 0 0 0 23 0 0 0 23 District 111NW 43647 WITTMUND 0 0 10 22 0 0 0 32 District 111NW 43908 DELMENHORST BURGGRAF 0 0 12 25 0 0 0 37 District 111NW 44244 GRAFSCHAFT BENTHEIM 0 0 0 33 0 0 0 33 District 111NW 44655 OSNABRUECK HEGER TOR 0 0 2 38 0 0 0 40 District 111NW 45925 VAREL 0 0 0 30 0 0 0 30 District 111NW 49240 RASTEDE
    [Show full text]
  • Pastports, Vol. 3, No. 8 (August 2010). News and Tips from the Special Collections Department, St. Louis County Library
    NEWS AND TIPS FROM THE ST. LOUIS COUNTY LIBRARY SPECIAL COLLECTIONS DEPARTMENT VOL. 3, No. 8—AUGUST 2010 PastPorts is a monthly publication of the Special Collections Department FOR THE RECORDS located on Tier 5 at the St. Louis County Library Ortssippenbücher and other locale–specific Headquarters, 1640 S. Lindbergh in St. Louis sources are rich in genealogical data County, across the street Numerous rich sources for German genealogy are published in German-speaking from Plaza Frontenac. countries. Chief among them are Ortssippenbücher (OSBs), also known as Ortsfamilienbücher, Familienbücher, Dorfsippenbücher and Sippenbücher. CONTACT US Literally translated, these terms mean “local clan books” (Sippe means “clan”) or To subscribe, unsubscribe, “family books.” OSBs are the published results of indexing and abstracting change email addresses, projects usually done by genealogical and historical societies. make a comment or ask An OSB focuses on a local village or grouping of villages within an ecclesiastical a question, contact the parish or administrative district. Genealogical information is abstracted from local Department as follows: church and civil records and commonly presented as one might find on a family group sheet. Compilers usually assign a unique numerical code to each individual BY MAIL for cross–referencing purposes (OSBs for neighboring communities can also reference each other). Genealogical information usually follows a standard format 1640 S. Lindbergh Blvd. using common symbols and abbreviations, making it possible to decipher entries St. Louis, MO 63131 without an extensive knowledge of German. A list of symbols and abbreviations used in OSBs and other German genealogical sources is on page 10. BY PHONE 314–994–3300, ext.
    [Show full text]
  • Fourth Report of the Federal Republic of Germany in Accordance with Article 15 (1) of the European Charter for Regional Or Minority Languages
    Fourth Report of the Federal Republic of Germany in accordance with Article 15 (1) of the European Charter for Regional or Minority Languages 2010 1 Contents No. Introduction Part A General situation and general framework 00101-00122 Part B Recommendations of the Committee of 00200-00401 Ministers Part C Protection of regional or minority 00701-00793 languages under Part II (Article 7) of the Charter Part D Implementation of the obligations 00800–61400 undertaken with regard to the various languages D.1 General policy remarks regarding the 00800-01400 various articles of the Charter D.2.1 Danish Danish in the Danish language area in 10801-11404 Schleswig-Holstein Art. 8 10801-10838 Art. 9 10901-10904 Art. 10 11001-11005 Art. 11 11101-11126 Art. 12 11201-11210 Art. 13 11301-11303 Art. 14 11401-11404 D.2.2 Sorbian Sorbian (Upper and Lower Sorbian) in the 20000-21313 Sorbian language area in Brandenburg and Saxony Art. 8 20801-20869 Art. 9 20901-20925 Art. 10 21001-21037 Art. 11 21101-21125 Art. 12 21201-21206 Art. 13 21301-21313 D.2.3 North North Frisian in the North Frisian language 30801-31403 Frisian area in Schleswig-Holstein Art. 8 30801-30834 2 Art. 9 30901-30903 Art. 10 31001-31009 Art. 11 31101-31115 Art. 12 31201-31217 Art. 13 31301 Art. 14 31401-31403 D.2.4 Sater Sater Frisian in the Sater Frisian language 40801-41302 Frisian area in Lower Saxony Art. 8 40801-40825 Art. 9 40901-40903 Art. 10 41001-41025 Art. 11 41101-41120 Art.
    [Show full text]
  • The Spatial and Temporal Diffusion of Agricultural Land Prices
    The Spatial and Temporal Diffusion of Agricultural Land Prices M. Ritter; X. Yang; M. Odening Humboldt-Universität zu Berlin, Department of Agricultural Economics, Germany Corresponding author email: [email protected] Abstract: In the last decade, many parts of the world experienced severe increases in agricultural land prices. This price surge, however, did not take place evenly in space and time. To better understand the spatial and temporal behavior of land prices, we employ a price diffusion model that combines features of market integration models and spatial econometric models. An application of this model to farmland prices in Germany shows that prices on a county-level are cointegrated. Apart from convergence towards a long- run equilibrium, we find that price transmission also proceeds through short-term adjustments caused by neighboring regions. Acknowledegment: Financial support from the China Scholarship Council (CSC NO.201406990006) and the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) through Research Unit 2569 “Agricultural Land Markets – Efficiency and Regulation” is gratefully acknowledged. The authors also thank Oberer Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Niedersachsen (P. Ache) for providing the data used in the analysis. JEL Codes: Q11, C23 #117 The Spatial and Temporal Diffusion of Agricultural Land Prices Abstract In the last decade, many parts of the world experienced severe increases in agricultural land prices. This price surge, however, did not take place evenly in space and time. To better understand the spatial and temporal behavior of land prices, we employ a price diffusion model that combines features of market integration models and spatial econometric models. An application of this model to farmland prices in Germany shows that prices on a county-level are cointegrated.
    [Show full text]
  • Landkreis Wittmund (Ab 31.05.2021)
    Zusammenfassung der Zusatzleistungen im Linienverkehr während des Schulszenarios A im Landkreis Wittmund (ab 31.05.2021) Fahrten 4334601, 4336601, 4335503, 4334402: 06:53 Heglitz – Ardorf – Wiesedermeer – Upschört – Reepsholt GS – Friedeburg ZOB/Schulzentrum – Wiesede GS Durchschnittlich 65 Fahrgäste zwischen Upschört und Reepsholt ➔ Kapazitätserhöhung von 12m-Wagen auf 15m-Wagen, somit auch Kapazitätserhöhung im planmäßigen Verstärker zwischen Friedeburg und GS Wiesede (Fahrt 4334402) Fahrt 4363002: 06:56 Carolinensiel Feuerwehr – Altfunnixsiel – Neuharlingersiel – Groß Holum – Werdum – Stedesdorf – Esens NIGE Durchschnittlich 65 Fahrgäste zwischen Stedesdorf und Esens ➔ Kapazitätserhöhung von 12m-Wagen auf 15m-Wagen Fahrt 4363009: 13:28 Esens NIGE – Stedesdorf – Margens – Groß Holum – Neuharlingersiel – Altfunnixsiel – Carolinensiel Feuerwehr Durchschnittlich 60 Fahrgäste zwischen Esens und Stedesdorf ➔ Kapazitätserhöhung von 12m-Wagen auf 15m-Wagen Fahrten 4361203, 4362401, 4361451: Durchschnittlich 60 Fahrgäste zwischen Holtgast und Esens NIGE in 12m-Wagen 07:36 Holtgast GS – Esens NIGE ➔ Verstärker 07:19 Uppum – Holtgast GS – Esens Dreifachturnhalle bis Esens NIGE Fahrt 4362506: 13:30 Esens NIGE – Holtgast – Roggenstede Durchschnittlich 60 Fahrgäste zwischen Esens und Holtgast ➔ Kapazitätserhöhung von 12m-Wagen auf 15m-Wagen Fahrten 4485001, 4362102: 06:46 Ochtersum – Blomberg – Neuschoo – Utarp – Westerholt und 07:25 Westerholt – Dornum RS Durchschnittlich 95 Fahrgäste zwischen Neuschoo GS, Utarp GS und Westerholt SZ, sowie 75 Fahrgäste zwischen Westerholt SZ und Dornum RS. Verstärker fährt aktuell bereits von Utarp über Westerholt nach Dornum. ➔ Verstärker 07:05 Neuschoo GS – Utarp – 07:25 Westerholt – Dornum ➔ Kapazitätserhöhung des Stammbusses von 15m-Wagen auf 18m-Gelenkbus Fahrt 314012: 13:10 Dornum RS – Dornumersiel – Roggenstede – Utarp – Westerholt ➔ Verstärker 13:10 Dornum RS – Westerholt – Utarp Fahrten 4378004, 4378006: 07:19 Westerholt SZ – Utarp – Ochtersum – Esens NIGE/Esens Dreifach Durchschnittlich 145 Fahrgäste in zwei 15m-Wagen.
    [Show full text]
  • Amtsblatt Januar 2020
    AMTSBLATT für den Landkreis Wittmund 41. Jahrgang Wittmund, den 31. Januar 2020 Nr. 1 Komma nach dem Wort „Wesermarsch“ gestrichen und durch Inhaltsverzeichnis die Worte „sowie die Stadt“ ersetzt. Seite d. Nach Absatz 2 wird folgender neuer Absatz 3 eingefügt: I. Bekanntmachungen des Landkreises ,,(3) Als Ausweichmöglichkeit für das Krisenzentrum dient die Vertrag zur Änderung des öffentlich-rechtlichen Vertrages Katastrophenschutzzentrale des Landkreises Wittmund im Kel- der Landkreise Friesland, Wesermarsch und Wittmund sowie ler des Bauamtes.“ der kreisfreien Stadt Wilhelmshaven und dem Zweckverband 2. § 3 wird wie folgt geändert: In Absatz 2 vierter Spiegelstrich werden Veterinäramt JadeWeser zur gemeinsamen Bekämpfung die Worte „dem/der Leiter/in des Stabes“ gestrichen und durch die bestimmter Tierseuchen im Krisenfall Worte „dem Hauptverwaltungsbeamten“ ersetzt. „Tierseuchenkrisenzentrum“ vom 20.12.2006/09.01.2007 ... 1 3. § 5 wird wie folgt geändert: a. In Absatz 1 werden die Worte „insbesondere im „Bundesmaßnah- II. Bekanntmachungen anderer Dienststellen menkatalog Tierseuchen“ bezeichneten besonders gefährlichen“ Satzung der Stadt Wittmund gestrichen und nach dem Wort „Tierseuche“ die Worte „mit er- über die Erhebung einer Zweitwohnungssteuer ........... 2 heblichen Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen oder Bauleitplanung der Gemeinde Holtgast umliegende Tierhaltungen“ eingefügt. Bebauungsplan Nr. 13 „Baugebiet Am Waldweg“ b. In Absatz 1 wird das Komma durch einen Punkt ersetzt und der der Gemeinde Holtgast im beschleunigten Verfahren Satzteil „beginnend mit dem ersten festgestellten amtlichen Ver- gemäß § 13 Baugesetzbuch (BauGB) unter Einbeziehung dacht.“ wird gestrichen. von Außenbereichsflächen gemäß § 13 b BauGB c. In Absatz 4 Satz 3 wird das Komma durch einen Punkt ersetzt und hier: Bekanntmachung gemäß § 10 Abs. 3 BauGB ........ 5 der Satzteil „sofern Wittmund aufgrund dieser Vereinbarung nicht Haushaltssatzung selbst handeln kann.“ wird gestrichen.
    [Show full text]
  • 4.4-2 Lower Saxony WS Region.Pdf
    chapter4.4_Neu.qxd 08.10.2001 16:11 Uhr Seite 195 Chapter 4.4 The Lower Saxony Wadden Sea Region 195 near Sengwarden have remained fully intact. The With the exception of the northern section’s water tower on „Landeswarfen“ west of tourist visitors, the Voslapper Groden mainly Hohenkirchen is a landmark visible from a great serves as a sea rampart for Wilhelmshaven’s distance, constructed by Fritz Höger in 1936 to commercial buildings, a function also served by serve as Wangerooge’s water supply. the Rüstersieler Groden (1960-63) and the Hep- Of the above-mentioned scattered settlements penser Groden, first laid out as a dyke line from characteristic to this region, two set themselves 1936-38, although construction only started in physically apart and therefore represent limited 1955. It remains to be seen whether the histori- forms within this landscape. cally preserved parishes of Sengwarden and Fed- Some sections of the old dyke ring whose land derwarden, now already part of Wilhelmshaven, was considered dispensable from a farming or will come to terms with the consequences of this land ownership perspective served as building and the inexorable urban growth through appro- space for erecting small homes of farm labourers priate planning. and artisans who otherwise made their homes in The cultural landscape of the Wangerland and small numbers on larger mounds. Among these the Jeverland has been able to preserve its were the „small houses“ referred to in oral tradi- unmistakable character to a considerable degree. tion north of Middoge, the Oesterdeich (an early The genesis of landscape forms is mirrored in the groden dyke), the Medernser Altendeich, the patterns of settlement, the lay of arable land and Norderaltendeich and foremost the area west of in landmark monuments.
    [Show full text]
  • The Economic Productivity at the German Coast
    The economic productivity at the German coast North Sea Elbe Baltic Sea 100000 100000 100000 Hamburg Hamburg Schleswig-Holstein 90000 Schleswig-Holstein 90000 Schleswig-Holstein 90000 Mecklenburg-Vorpommern Lower Saxony Bremen Lower-Saxony 80000 80000 80000 70000 70000 70000 60000 60000 60000 50000 50000 50000 40000 40000 40000 30000 30000 30000 20000 20000 20000 10000 10000 10000 0 0 0 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 year year year Authoress: C. Hagner ISSN 0344-9629 GKSS 2003/14 GKSS 2003/14 The economic productivity at the German coast Authoress: C. Hagner (Institute for Coastal Research) GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH • Geesthacht • 2003 Die Berichte der GKSS werden kostenlos abgegeben. The delivery of the GKSS reports is free of charge. Anforderungen/Requests: GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH Bibliothek/Library Postfach 11 60 D-21494 Geesthacht Germany Fax.: (49) 04152/871717 Als Manuskript vervielfältigt. Für diesen Bericht behalten wir uns alle Rechte vor. ISSN 0344-9629 GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH • Telefon (04152)87-0 Max-Planck-Straße • D-21502 Geesthacht / Postfach 11 60 • D-21494 Geesthacht GKSS 2003/14 The economic productivity at the German coast Charlotte Hagner 33 pages with 6 figures and 15 tables Abstract In this report the economic productivity of the German coast is compared to selected inland areas. The analysis is based on administrative district data over the period 1991–2000. As economic indicators the total gross added value in the economy as a whole, per person in employment and the gross added value in four different sectors are chosen.
    [Show full text]
  • Schulchronik Von Neugaude Durch Lehrer Franzen, Hauptlehrer an Der Schule Neugaude Von 1928 - 1952
    Ergänzungen der Schulchronik von Neugaude durch Lehrer Franzen, Hauptlehrer an der Schule Neugaude von 1928 - 1952 Frühgeschichtliche Funde in Moorweg Der Schatz vom Schoo I. In den Jahren 1925/26 wurden auf den Ländereien der Siedler der Westerschooer Schafweide u. zwar auf dem Land von Ricklef (gen. Hicko) Christoffers, das bei Klaus Schröders Land liegt, auf dem Land von Johann Janssen u. dem von Nordmann, das in der Nähe von Johann Janssens Gebäude liegt, Urnen festgestellt. Auf Christoffers Land fand man nur Scherben. Sie lagen in rotem Sand. Die beiden anderen Ländereien waren anmoorig. Eine Urne war ganz erhalten geblieben, Herr Tierarzt Meents soll sie dem Prov.-Museum in Hannover zugeleitet haben. Bei Joh. Janssen wurden große Scherben gefunden. Die Urne lag in Nordmanns Land. Auf Christoffers Land lagen die Urnen in zwei Reihen im Abstand von 75 cm, 50 cm tief in der Erde. Die Urnen waren kugelrund u. mit einem Deckel versehen, Durchmesser 20 cm, aus schwarzem Ton hergestellt. Herr Professor Peter Zylmann, Hamburg-Ralstedt, Hindenburgweg 7, der damals Studienrat in Aurich war, hat mit seinen Primanern die gefundenen Scherben rucksackweise mitgenommen. am 19.12.44 schrieb Z., der aus meinem Heimatdorfe Leer, Ostfr. stammt, mir unter anderem folgendes: "Ich habe einmal vor Jahren mit meinen Primanern auf dem Grundstück von Nordmann eine Suche vorgenommen u. durch vorsichtige kleine Schürfungen eindeutig festgestellt, daß dort eine Siedlung aus den Jahrhunderten vor und nach Christi Geb. bestanden hat. Die Funde weisen eindeutig darauf hin, sie gehen mit den Funden aus den Warfen parallel. Da ich dann aber an das Ministerium nach Berlin versetzt wurde, fand ich noch keine Gelegenheit, eine vollständige Grabung vorzunehmen, die aber als ein wichtiges Vorhaben auf meinem Arbeitsplan steht.
    [Show full text]
  • Neuharlingersiel, Samtgemeinde Esens, Landkreis Wittmund
    Neuharlingersiel , Samtgemeinde Esens, Landkreis Wittmund 1. Lage und Siedlungsform Der Sielort wurde auf Kalkmarsch in einer Höhe von 1,6 - bis 1,9 m über Meeresniveau (NN) gegründet. Südlich und westlich ist aber auch ein kleines Gebiet mit Kleimarsch zu finden. Die Streusiedlung befindet sich direkt an der L6 etwa vier Kilometer nördlich von Werdum und acht Kilometer nordöstlich von Esens. 2. Vor- und Frühgeschichte 3. Ortsname Der Siel- und Badeort mit dem 1693 erbauten Siel wurde erstmals 1787 als „Neu- Harrlingersyhl“ urkundlich erfasst. Der Name bezeichnet einen Siel im Gebiet der Harle (s. Harlesiel). Das germanische Kollektivsuffix -ing konnte nicht nur an Personennamen, sondern auch an topographische Bezeichnungen treten (vgl. Butjadingen, Overledingen, Östringen, Rüstringen). 4. Geschichtlicher Überblick a. Entwicklung der Gemeinde bis zur Weimarer Republik Der hier liegende Siel ist, wie schon oben erwähnt, zuerst im Jahre 1693 hier angelegt, F nachdem er früher wohl ¾ Stunde weiter östlich gelegen, aber weil das Watt draußen zu hoch ward, daselbst nicht erhalten werden konnte. F Jetzt liegt er an einem um so günstigeren Ort, indem der geräumige Hafen hier, nebenbei der nördlichste des ganzen Landes, durchaus kein Vorland hat, sondern unmittelbar an der Küste liegt, wie etwa nur der zu Greetsiel. Gönnen wir ihm, dass er den Ort zu immer größerer Bedeutung erheben und von den mehr als 60 Schiffen, die das Amt besitzt, F recht viele mit des Landes Produkten beladen von hier aus ihren Weg in die Nord- und Ostsee suchen mögen. Auch die Einwohner dieses Ortes gehören zur Kirche von Berdum. Unweit des Siels besuchen wir noch den Tummeldeichs-Kolk, der durch Einbruch der See 1636 entstanden und noch immer nicht wieder eingedeicht ist.
    [Show full text]
  • The Economic Impact of Different Foot-And-Mouth Disease Control Strategies in Northwest Germany – a Pilot Study
    Wageningen University & Research Centre Department of Social Sciences – Business Economics Group MSc Thesis – Management Studies BEC-80430 in the Double Degree programme on Management, Economics and Agriculture and Food Consumer Studies & Economics (Wageningen UR) (University of Bonn) The economic impact of different foot-and-mouth disease control strategies in northwest Germany – a pilot study Submitted by Thomas G. Böcker Student-ID (Wageningen): 890726077020 Student-ID (Bonn): 2231932 Submitted on 29th January 2015 1st examiner: Dr. Helmut Saatkamp (Wageningen UR) 2nd examiner: Prof. Dr. Robert Finger (University of Bonn) i ABSTRACT In case of an outbreak of foot-and-mouth disease (FMD) veterinary authorities have to decide whether a culling or a vaccination strategy shall be applied for controlling disease. In Germany, the last outbreak was in the late 80’s and little is known about the economic consequences of different mitigation strategies. For this reason, a static epidemiological and economic model was created using geo-reference data on municipality level. The model needs epidemiological input about infected premises, the size of movement re- striction zones and the duration of epidemic events. FMD epidemics for two animal dense regions in northwest Germany, the Jade-Weser region and the County of Grafschaft Bent- heim, were simulated and its costs analysed. In collaboration with epidemiologists of the veterinary authorities, three different scenarios were designed for each of the two strategies and regions (a best case, a probable/medium case and a worst case). In the economic model part, the costs were estimated for farmers and for the animal disease fund (the authorities). Thereby, the costs were divided into the categories Direct Costs (DC), Direct Consequen- tial Costs (DCC) and Indirect Consequential Costs (ICC).
    [Show full text]
  • Population by Area/Community Churches
    Ostfriesen Genealogical Society of America OGSA PO Box 50919 Mendota, MN 55150 651-269-3580 www.ogsa.us 1875 Ostfriesland Census Detail The 1875 census provided insights into the communities and neighborhoods across Ostfriesland. The following table is sorted by Amt (Church district) and Kirchspiel (Church community) or location if the enumerated area does not have its own Church. Region Religion Town/Area Denomination Amt Kirchspiel / Location Lutheran Reformed Catholic Other Jewish Total Christian Aurich Lutheran, Aurich Aurich 3,569 498 282 106 364 4,819 Reformed, Catholic Plaggenburg Lutheran Aurich Aurich 529 40 4 573 Dietrichsfeld Aurich Aurich 201 6 207 Egels Aurich Aurich 235 1 7 243 Ertum Aurich Aurich 337 8 345 Georgßfeld Aurich Aurich 88 4 2 94 Hartum Aurich Aurich 248 18 9 275 Ihlow Aurich Weene 6 6 Kirchdorf Aurich Aurich 527 15 1 3 546 Meerhusen Aurich Aurich 9 9 Pfalsdorf Aurich Aurich 119 41 160 Popens Aurich Aurich 127 4 131 Rahe Aurich Aurich 268 25 3 296 Sandhorst Aurich Aurich 643 48 8 7 706 Tannenhausen Aurich Aurich 337 16 353 © 2018: Ostfriesen Genealogical Society of America 1 1875 Ostfriesland Census Detail Region Religion Town/Area Denomination Amt Kirchspiel / Location Lutheran Reformed Catholic Other Jewish Total Christian Walle Aurich Aurich 779 33 812 Wallinghausen Aurich Aurich 408 17 425 Ostgroßefehn Lutheran Aurich Aurich, Oldendorf 1,968 33 1 28 7 2,037 Aurich-Oldendorf Lutheran Aurich Aurich-Oldendorf 754 4 1 4 1 764 Spetzerfehn Lutheran Aurich Aurich-Oldendorf, 988 1 989 Bagband, Strackholt Bagband
    [Show full text]