Forschungfrankfurt Das Wissenschaftsmagazin Der Goethe-Universität

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Forschungfrankfurt Das Wissenschaftsmagazin Der Goethe-Universität FORSCHUNGFRANKFURT Das Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität Wandel der Wissenschaften [31. Jahrgang] [2014] [6 Euro] [ISSN 0175-0992] 2. 2014 WOZU NOCH INTELLEKTUELLE? »It‘s your turn« DER VERGESSENE RETTER Für Relevantes auch jenseits der Talkshows Von den Moden der Wissenschaft Philipp Schwartz und seine Liste MIT HARTNÄCKIGKEIT ZUM ERFOLG ERWEITERTES SPEKTRUM DER FREIHERR UND DER JUDE 100 Jahre Frauen an der Goethe-Universität Naturwissenschaften wachsen zusammen Medizin im Nationalsozialismus TAGEN AM FORSCHUNGSKOLLEG HUMANWISSENSCHAFTEN Ein Ort für Ihre Veranstaltungen im Bereich Bildung und Wissenschaft in Bad Homburg vor der Höhe Die Distanz und gleichzeitige Nähe des Kollegs zu Frankfurt am Main und zur Goethe-Uni- versität sowie seine ruhige Lage im Park der Villa Reimers bieten einen besonderen Rahmen sowohl für Arbeitskreise und Klausurtagungen als auch für Empfänge, Vorträge, Lesungen und internationale Konferenzen. Vereinbaren Sie Ihre persönliche Führung durch das Forschungskolleg Humanwissenschaften der Goethe-Universität. Tagungsräume Service Module In den Konferenzräumen können Ver- Natürlich stellt das Kolleg modernste Die Konferenzräume können tagewei- anstaltungen mit bis zu 60 Teilnehmern Veranstaltungstechnik bereit. Die Veran- se oder halbtags gebucht werden. Bei durchgeführt werden. Für Tagungen mit staltungen werden durch ein Tagungsbüro Tagesveranstaltungen kann zwischen dem bis zu 120 Personen steht der Vortrags- unterstützt. Auch Übernachtungsmög- Angebot eines Buffets oder dem Servieren raum zur Verfügung. Das stilvolle Ambi- lichkeiten in benachbarten Hotels können warmer Gerichte gewählt werden. ente des großen Salons der Villa Reimers gerne vermittelt werden. Individuelle bietet zudem die Möglichkeit, Diskussi- Serviceleistungen stehen in Absprache onsrunden und Besprechungen in einem mit den Veranstaltern zur Verfügung. eher informellen Rahmen auszurichten. www.forschungskolleg-humanwissenschaften.de | [email protected] | Telefon 06172/139770 AUS DER REDAKTION »Liebe Leserinnen, liebe Leser, steckt die Wissenschaft in der Marketing-Falle? Kommunikationsspektrums erscheint also wünschens- Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldi- wert, solange es sich im Rahmen guter Wissenschafts- na, die Deutsche Akademie der Technik wissenschaften kommunikation bewegt, wie sie der Siggener Kreis aus und die Union der deutschen Akade mien der Wissen- Hochschulpressesprechern, Wissenschaftlern und schaften haben im Juni 2014 gemeinsam ein kritisches Journalisten im April 2014 formuliert hat: »Gute Papier veröffentlicht. Ihre Diagnose: Der Ökonomisie- Wissenschaftskommunikation arbeitet faktentreu. Sie rungs- und Profilierungsdruck, der seit einigen Jahren übertreibt nicht in der Dar stellung der Forschungserfol- auf den Hochschulen laste, führe zu einer Glaubwürdig- ge und verharmlost oder verschweigt ihr bekannte keitskrise der Wissenschafts kommunikation. Risiken neuer Technologien nicht. Sie macht Grenzen So zutreffend eine ganze Reihe von Beobachtungen ihrer Aussagen sichtbar. Außerdem sorgt sie für dieses Papiers auch ist, greifen die Analysen doch zu Transparenz der Interessen und finanzieller Abhängig- kurz. Zwar arbeiten deutsche Hochschulen heute keiten. (…) Sie weicht nicht für Zwecke des Institutio- wettbewerbsorientierter als noch vor 20 Jahren. Aber nenmarketings oder der Image bildung von Faktentreue was soll schlecht daran sein, ein unverwechselbares und Transparenz ab.« Profil zu entwickeln? Die Goethe-Universität hat im Jahr Wir nehmen diese Leitlinie ernst; etwa bei ihres Jubiläums ein Leitbild verabschiedet, in dem sie der Frankfurter Kinder-Uni für die Altersgruppe der sich als Ort argumentativer Auseinandersetzung 8- bis und 12-Jährigen. Wir wollen insbesondere Kinder positioniert und Forschung und Lehre bewusst in den aus bildungsfernen Familien ermutigen, daran Kontext gesellschaftlicher Verantwortung stellt. teilzunehmen, bevor sie Schwellenängste aufbauen. Als ein Akteur im öffentlichen Diskurs hat sie mit den Die Science Tours für Jugendliche der Mittelstufe Vorlesungsreihen der Bürger-Universität ein Angebot vermitteln Einsicht in die Arbeitsweise des Wissen- entwickelt, das Möglichkeits- und Diskursräume in einer schaftlers. Sie sollen nicht nur für den Beruf des demokratischen Gesellschaft erweitert. Das wurde Forschers begeistern, sondern auch die kritische insbesondere während der Finanzkrise bei der Reihe Bewertung von Nachrichten aus der Forschung »Demokratie im Würgegriff der Finanzmärkte?« deutlich. ermöglichen. Seit Jahren sind unsere Printmedien der Es stimmt auch: Die Hochschulen reagieren auf Aufgabe verpflichtet, Wissenschaft verständlich zu die Krise des Qualitätsjournalismus, indem sie eigene erklären, ihre Abläufe transparent und ihre Akteure Angebote schaffen – ob attraktive Webseiten, soziale sichtbar zu machen. Überzeugen Sie sich davon SIGGENER AUFRUF Medien, populärwissenschaftliche Wissenschafts- selbst bei der Lektüre dieses Heftes, das das Thema www.bundesverband-hoch- des Jubiläumsjahres »Wissenschaft im Wandel« schulkommunikation.de/ magazine, Wissenschaftsblogs oder Uni-TV. So ist fileadmin/user_upload/Siggen/ der Facebook-Auftritt der Goethe-Universität, was die fortführt. Siggener-Aufruf-und- Unterstützung durch sogenannte Likes angeht, mit Leitlinien_2014.pdf derzeit 45.000 Fans unter Deutschlands Hochschulen Dr. Olaf Kaltenborn inzwischen führend. Eine Erweiterung des universitären Leiter der Abteilung Marketing und Kommunikation INHALT 28 42 58 100 JAHRE »ITS yoUR TURN« – PHySIK, CHEMIE UND FRAUEN AN DER VoN MoDEN DER BIoLoGIE WACHSEN GoETHE-UNIVERSITäT WISSENSCHAFT ZUSAMMEN Von den Anfängen des Frauen- Wer hat in der Wissenschaft das Physikalische Chemie, chemische studiums bis heute hat sich viel Sagen – die Avantgarde oder die Biologie und Biochemie sind Fächer, verändert. Aber immer noch bleiben Forscher, die in den bekannten Denk- die nach dem Zweiten Weltkrieg ent- Forscherinnen häufiger kinderlos. mustern verharren? Der Soziologe standen. Wir stellen die Pioniere an Genderprogramme zielen deshalb Tilman Allert schildert – nicht ohne der Goethe-Universität vor: Hermann auf die nicht fachlichen Aspekte bei Vergnügen und Ironie – die verschlun- Hartmann, Gerhard Quinkert und der Förderung beider Geschlechter. genen Wege der Erkenntnisbildung. Heinz Rüterjans. WISSENSCHAFTLER FÄCHERKULTUREN 72 Auf dem Weg zu einer IN DER GESELLSCHAFT globalen Jurisprudenz? 37 Annäherung an Goethes Wissen- Thomas Duve 5 Spazieren gehen für schaftsbegriff: Das komplexe die Wissenschaft Diverse als Ganzes begreifen 78 Rückbesinnung nach vorn: Heike Jüngst Ulrike Landfester Wo geht’s lang in der Volkswirt- schaftslehre? 9 Science Slams 42 »It’s your turn« – Von den Moden Bertram Schefold Anne Hardy / Tobias Lang der Wissenschaft Tilman Allert 84 Mehr Vielfalt und Inter- 14 Wozu noch Intellektuelle? disziplinarität in der VWL – Rolf Wiggershaus 46 Vom Spaten zum Massen- Zum Reformaufruf vom spektrometer – Methodenwandel »Netzwerk Plurale Ökonomik« 20 Interview mit Eckhard Henscheid in der Archäologie Marita Dannenmann zur »Neuen« und Anke Sauter »Alten« Frankfurter Schule 88 Der tut nix, der will nur rechnen – Dirk Frank / Eckhard Henscheid 58 Hermann Hartmann – Pionier Wie der Computer Einzug in der Theoretischen Chemie die Geisteswissenschaften hält 24 Wo bleibt die Zeit für den Blick Anne Hardy Bernd Frye auf das große Ganze? Jürgen Bereiter-Hahn 65 Heinz Rüterjans und die bio- molekulare Magnetresonanz AUSSTELLUNGEN Joachim Pietzsch 28 100 Jahre Frauen an 96 »Ich sehe wunderbare Dinge« der Goethe-Universität Charlotte Trümpler Anja Störiko 70 Gerhard Quinkert – Vordenker der Chemischen Biologie 100 HUNDERT. Die Goethe-Universität Beate Meichsner 34 Nachgefragt im Präsidium ... in 100 Dingen Birgitta Wolff Michael Maaser 100 114 138 DIE GoETHE- EU-GELDER: DER FREIHERR UND UNIVER SITäT IN ZURÜCKHALTUNG IST DER JUDE 100 DINGEN FEHL AM PLATZ 100 Tage lang gaben die Archivare Bei EU-Anträgen ist die Erfolgsquote 1933 standen auch in der Frank furter des Universitätsarchivs wohl gering, der Arbeitseinsatz hoch. Universitätsmedizin stramme Partei- gehütete Geheimnisse preis. Sie Wer Fördersummen in Millionenhöhe gänger bereit, um ihre jüdischen erzählten die Geschichte der Uni- einwerben will, braucht Unter- Kollegen aus dem Amt zu drängen. versität in 100 objekten von der stützung. Michael Braun hat nach Vieles um die Täter wie von Ver - Suppenkelle bis zum Senatorenring. den Schlüsseln zum Erfolg gefragt. schuer, Mengele und Hirt ist bis heute rätselhaft geblieben. FORSCHUNG FÖRDERN ERINNERUNGSKULTUREN 152 »House of Labour« auf dem Campus Westend 103 Die Dame mit dem Hut – 123 Philipp Schwartz – Martin Allespach / Ulrike Jaspers Die Stifterin Dagmar Westberg Der vergessene Retter Astrid Ludwig Gerald Kreft BÜCHER 108 »Viele Bürger haben verstanden, 128 Studierende erinnern 155 Notker Hammerstein: Die Johann dass ›ihre‹ Universität an »Verlorene Denker« Wolfgang Goethe-Universität, Unterstützung braucht…« Philipp Hanke und Volker Kehl Band. 3: Ihre Geschichte in den Lucia Lentes Präsidialberichten 1972 – 2013 134 Akademischer Tod: Die Christoph Cornelißen 110 Vater der Wolkenkratzer Aberkennung des Doktorgrades und Förderer der Wissenschaft – Katharina Becker 157 Barbara Wolbring: Trümmerfeld Der Stifter Josef Buchmann der bürgerlichen Welt. Universität Astrid Ludwig 138 Der Freiherr und der Jude: in den gesellschaftlichen Reform- Lebensschicksale im National- diskursen der westlichen 114 EU-Gelder: Hart umkämpft, sozialismus
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