Steinmetz Schwarzer

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Steinmetz Schwarzer !"#$%% neutral Fahrt! neutral in 2 Österr. Post AG/Postentgelt bezahlt/07A037394K/1220 Wien CO Dich bringen Wir Nr. 1/2021 Auflage: 65.000 Exemplare FAHRSCHULE Hoffnung auf Vertrauen Sie dem größten Bestatter Österreichs. Telefon: (01) 501 95-0 S. 8 mehr Grün? www.bestattungwien.at Bauordnung für Gartensiedlungen könnte geändert werden STEINMETZ SCHWARZER Erzherzog Karl-Straße 254, 1220 Wien Telefon 282 51 01 Wir sind wieder mit vollem Einsatz für Sie da! Bis 31.3.2021 wegen Kurzarbeit von 8-12 Uhr geöffnet. Individuelle Terminvereinbarungen außerhalb der Öffnungszeit: Tel. 0664 99 81 55 80 BKR — Effektives, biologisches Fettbehandlungssystem im Abwasser & Kanal. Wir erhöhen Ihren Wirkungsgrad im Abwasserstrom. [email protected] / Tel: +43 650 5263091 / www.stuhlindustries.at 2 Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 1/2021 Impressum: Redaktion: Unsere Jubilare dbz Mag.a Claudia Rois Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Mag. Claudia Rois Repro‐Satz‐Montage: Donaustädter Bezirkszeitung Goldene Hochzeit Diamantene Hochzeit Alle: 1220 Wien, Postfach 64 (50 Ehejahre) (60 Ehejahre) Tel. 0699 123 71 080, E‐Mail: [email protected] Internet: www.dbz‐donaustadt.com Svetlic Silvia und Friedrich Gatzakis Barbara und Sawas Auflage: 65.000 Exemplare Matous Helga und Friedrich Druck: Mediaprint Zeitungsdruckereiges.m.b.H. & Co KG, 1232 Wien, Richard Strauss‐Straße 16 Redaktionell gestaltete, entgeltliche Veröffentlichungen sind mit „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, „Bezahlte Anzeige“, „Information“ oder „Werbung“ gekennzeichnet. Anzeigen können ohne Angabe von Gründen abgelehnt werden. Die gratuliert herzlich! Schlussredaktion: 15. Februar Eventuell später eintreffende dbz Änderungen konnten nicht mehr berücksichtigt werden. Anzeigenannahme: KommR Anton Stummer o680/ 317 85 01 oder 0699/ 123 71 080 verstorben E‐Mail: [email protected] Renate Gassler Der Vorsitzende des Sozialde‐ www.dbz-donaustadt.com mokratischen Wirtschaftsver‐ bandes (SWV) und ehemalige Die nächste dbz Bezirksrat, Kommerzialrat Anton Stummer, verstarb An‐ erscheint am 20. April fang des Jahres am 21. Jänner im 81. Lebensjahr. Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz Medieninhaber zu 100 %: Mag.a Claudia Rois Anton Stummer galt als Pionier Unternehmensgegenstand: Herausgabe von Lokalmedien der Donaustädter Klein‐ und insbesondere der Mittelbetriebe, für die er sich dbz – Donaustädter Bezirkszeitung unermüdlich einsetzte. 1964 er‐ Richtung: parteipolitisch unabhängige öffnete der gelernte Werkzeug‐ Lokalberichterstattung und Information macher sein erstes Geschäft im KommR. Anton Stummer Ekazent Siebenbürgerstraße. der Bestand dieser ersten mo‐ 1940‐2021 dernen Ladenzeile über die Jahr‐ zehnte hinaus lag ihm ganz besonders am Herzen. Und wieder schloss ein Fast ein halbes Jahrhundert – bis zu seinem Tod – war Anton Stummer Vorsitzender des SWV Donaustadt. Darüber hinaus war er in unterschiedliche Funktionen in der Wirt‐ Traditionsgasthaus... schaftskammer tätig, vor allem für seine Kolleginnen und Kolle‐ Das “Wirtshaussterben’ gen im Parfümerie‐ und Drogeriehandel. geht weiter. Das Lahodny in Bis 2015 war Anton Stummer auch als Bezirksrat für die Donau‐ Aspern ist nun das nächste stadt in verschiedenen Ausschüssen und Kommissionen aktiv. Traditionsgasthaus in der Durch seine fachliche Expertise, insbesondere bei Fragen und An‐ Donaustadt, das für immer liegen von Unternehmerinnen und Unternehmern, war Stummer seine Pforten schließt. Ende über Parteigrenzen hinweg anerkannt und äußerst beliebt. Jänner gaben die Wirtsleute „Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt seiner Familie, die ihn in seinen Manuela und Wolfgang La‐ politischen Aktivitäten immer unterstützt und es ihm ermöglicht hodny auf ihrer Website be‐ hat, bis zuletzt die Interessen der Donaustädterinnen und Donau‐ kannt, dass sie aufgrund der dramatischen letzten Wochen städter sowie Selbstständigen zu vertreten. Wir verlieren mit leider gezwungen seien, ihren Betrieb für immer zu schließen. Anton Stummer nicht nur einen engagierten Funktionär, dem der Somit endet eine über 80‐jährige Gastronomiegeschichte über Ausgleich zwischen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen und drei Generationen in Aspern. (Lesen Sie dazu auch S. 9). Selbständigen wichtig war, sondern auch einen lieben Freund, Das Grundstück wurde – einmal mehr – an einen Bauträger ver‐ der in schweren Zeiten immer zur Sozialdemokratie und vor allem kauft und vermutlich werden schon in absehbarer Zeit statt zur SPÖ Donaustadt gestanden ist“, erklärt SPÖ‐Nationalrats‐ einem Wirtshaus Wohnungen auf dem Platz Ecke Aspernstraße/ abgeordnete und Bezirksvorsitzende Ruth Becher. Erzherzog Karl Straße/ Hausfeldstraße stehen. Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 1/2021 3 Protest gegen Schließung von Büchereien Das Gebäude am Siegesplatz 7 könnte abgerissen werden In der Seestadt entsteht eine untergebracht war, passiert. neue städtische Bücherei “Wird das nun abgerissen oder (Lesen Sie dazu Seite 15). Doch steht es ohnehin unter Denkmal‐ das Ganze hat auch einen gro‐ schutz?”, wollen LeserInnen der ßen Wermutstropfen: Im Ge‐ dbz wissen. genzug werden zwei bestehende Standorte in unse‐ “Das Gebäude gehört der rem Bezirk aufgelassen: Die Bü‐ Stadt Wien”, so BV Nevrivy auf chereien am Siegesplatz 7 in Anfrage der dbz. Ob diese es Aspern und die im Novy‐Heim verkauft und ob damit schluss‐ auf der Erzherzog‐Karl‐Straße endlich wieder ein schönes, 169 schließen dann für immer altes Gebäude einem Neubau ihre Pforten. Begründet wird ©pfarre aspern weichen muss, steht derzeit das mit dem vergleichsweise noch in den Sternen. kleinen Platzangebot und den In dem Gebäude am Siegesplatz 7 war ursprünglich ein In dem 1904 errichteten Ge‐ sehr begrenzten Öffnungs‐ Gasthaus untergebracht bäude war übrigens ursprüng‐ zeiten. oder später zu einem leeren Vorteile der Verlegung überwie‐ lich der Gemeinde Gasthof Die beiden Standorte sollen in "Dorfplatz" führen. Zuerst der gen, so der BV. Von Seiten der sowie die Café‐Restauration M. der neuen Bücherei aufgehen. Spar, dann die Trafik, die Post, Stadt Wien hätte man dort Feitsinger untergebracht. Wäh‐ Offizielle Begründung für die die Bank‐Austria, jetzt die Büche‐ schon länger mit den Unzuläng‐ rend der Besatzungszeit 1949 Schließung: Der Siegesplatz be‐ rei. Was folgt?, fragen sich em‐ lichkeiten der räumlichen Gege‐ wurde die damalige Pächterfa‐ findet sich in unmittelbarer Nähe pörte AspernerInnen. “Mit der benheiten gehadert. “in der milie Weiss delogiert, sie eröff‐ zur Seestadt und die Zweigstelle Weiterführung der Straßenbahn neuen Bibliothek wird außerdem neten in Neu‐Aspern ein Café – sei mit einer Fläche von 172 m2 über den Platz bis in die See‐ ein barrierefreier Zugang mög‐ das spätere Restaurant La‐ zu klein und nicht barrierefrei. stadt, wäre es von der Seestadt lich sein. Und da diese erweiterte hodny, das Ende letzten Jahres Dasselbe gilt für die 118 m2 große zum Siegesplatz auch nur ein Bücherei auch noch unweit des für immer seine Pforten schloss. Bücherei in Stadlau: Der Stand‐ Katzensprung. Doch während zweiten Seestadt‐Campus sein Die Gemeinde Wien ließ nach ort sei nicht barrierefrei, wird als der Bauphase wird der Platz sehr wird, ist sie auch wieder neben Abzug der Russen das Gebäude "Ein‐Pers‐ onen‐Bücherei" ge‐ wahrscheinlich die letzten Ge‐ SchülerInnen angesiedelt; darauf renovieren und machte daraus führt und ist nur an zwei Tagen schäfte verlieren. Wird denn wurde ebenso geachtet wie die das "Volkshaus". Die alte, präch‐ pro Woche für insgesamt 12 alles in die Seestadt verlegt?” Fußläufigkeit von der U‐Bahn”, tige Fassade (mit den Wappen Stunden geöffnet. “Auch wenn ich versichern so Nevrivy weiter. von Wien und Aspern) wurde Vor allem alteingesessene As‐ kann, dass sicherlich nicht durch eine "moderne, dem perner fürchten nun das endgül‐ „alles“ in die Seestadt verlagert Wird das Gebäude neuen Zeitgeist entsprechende" tige Sterben des Bezirksteiles: wird, sind Ihre Argumente durch‐ abgerissen? ersetzt. Lange Zeit war in den “Alles in die Seestadt zu ver‐ aus nachvollziehbar”, zeigt Be‐ vorderen Räumen der Konsum lagern reduziert die Wohnquali‐ zirksvorsteher Ernst Nevrivy Ungewiss ist auch, was nun untergebracht. Nach dem Neu‐ tät der Umgebung. Diese Verständnis für die Kritik. In die‐ mit dem alten Gebäude, in dem bau gegenüber zog die Städti‐ weitere Schließung wird früher sem Fall würden allerdings die bisher die Asperner Bibliothek sche Bücherei ein. NEU: Pergolamarkise NOMO! Dank spezieller PVC-Bespannung verlängern Sie Ihre Terrassensaison. Integrierte Senkrechtbeschattung und P LED-Beleuchtung möglich. Musteranlage nach Termin- TO vereinbarung zu besichtigen (Biberhaufenweg 135). Biberhaufenweg 184 1220 Wien Tel. 01/285 17 17 Mobil: 0699 1411 2113 4 Donaustädter Bezirkszeitung Nr. 1/2021 So geht Nachbarschaft: Anregungen für das Zusammenleben das”AgendaDonaustadt‐Plus”‐Fenster ken Breitenlee und Stadlau tref‐ gerne einmal zum Kennenler‐ fen sich Bewohner*innen und nen vorbei! Vertreter*innen von Einrichtun‐ gen wie dem Jugendzentrum, Beim Donaustädter Sprach‐ um sich über Neuigkeiten aus‐ café kommen Menschen aus zutauschen und gemeinsam aller Welt ins Plaudern und viele etwas auf die Beine zu stellen: von ihnen verbessern dabei ihre Deutschkenntnisse. Möch‐ In Breitenlee befassen sich ten Sie beim Sprachcafé mit‐ die Mitglieder z.B. damit, die Er‐ plaudern? Am 4. März um 18 holungsgebiete im Norbert‐ Uhr findet das erste online‐Tref‐ Scheed‐Wald bekannter zu fen in diesem Jahr statt. machen und das gute Miteinan‐ Zur Nachbarschaft gehören der von Landwirtschaft und auch die lokalen Betriebe
Recommended publications
  • REPORT of the VIENNA IMPLEMENTATION LAB – KAGRAN CENTRE Nr
    WERKSTATTBERICHTE STADTENTWICKLUNG Nr. 111 REPORT OF THE VIENNA IMPLEMENTATION LAB 19 – 21 May 2010 Vienna, Austria Kagran Centre REPORT OF THE VIENNA IMPLEMENTATION LAB – KAGRAN CENTRE REPORT OF THE VIENNA IMPLEMENTATION ISBN 978-3-902-576-44-6 NR. 111 WERKSTATTBERICHT REPORT OF THE VIENNA IMPLEMENTATION LAB 19 – 21 May 2010 | Vienna, Austria KAGRAN CENTRE � Prepared by: Huibert A. Haccoû TablE Of cOnTEnTs � 04 � Preface 01. Introduction 06 Case Study Area � 08 Problem Statement � 10 � 02. Implementation Lab Programme 03. Assessment of Problem Statement 13 Summary of Presentations by Different Experts (see also Annex B) 15 Questions and Answers Clarifying the Problem Statement 18 04. Case Study Kagran Centre and District 19 Report of Subgroup 1 � 26 Report of Subgroup 2 � 34 Report of Subgroup 3 � 40 Report of Subgroup 4 � 43 � 05. Summary of Findings 06. Kurzfassung in deutscher Sprache 50 Implementation Lab Neues Zentrum Kagran � 52 Planungsgebiet � 53 Ergebnisse � 61 Format des Implementation Lab � 72 � A _ Annexes A List of Participants and Résumés � 86 B _ Presentations 87 Introduction by Huibert A Haccoû � 90 Case of Kagran by Volkmar Pamer and Andreas Trisko � 93 Case of Munich by Walter Buser � 95 Case of London by Cate Le Grise Mack � 97 Case of Oslo by Brede Norderud � 100 Case of Amsterdam by Femke A. Haccoû 105 Case of Lisbon and Barcelona by João Pedro Costa 110 Case of Portland, Oregon (USA) by Arun Jain 114 Case of Maryland (USA) by Gerrit Jan Knaap 117 Case of Berlin and Multimedia Use for Public Space by Sascha Glasl 120 C _ Implementation Lab Format 122 International Intervision Institute 124 Impressum 3 attraktiver öffentlicher Raum und selbstbewusste architektur Die Donaustadt ist ein sich dynamisch entwickelnder Bezirk.
    [Show full text]
  • Analysing Spatial Patterns of Social Housing Schemes in Vienna and Copenhagen
    MASTERARBEIT Titel der Masterarbeit Location of Social Housing: Analysing spatial patterns of social housing schemes in Vienna and Copenhagen Verfasserin DI Sandra Jurasszovich angestrebter akademischer Grad Master of Arts (MA) Wien, 1. September 2015 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 066 664 Studienrichtung lt. Studienblatt: Masterstudium DDP Urban Studies Betreuer: Prof. Dr. Jesús Leal (Universidad Complutense de Madrid) Sandra Jurasszovich Location of Social Housing: Analysing spatial spatial patterns of social housing schemes in Vienna and Copenhagen Erasmus Mundus Master Course in Urban Studies [4Cities] 2013-2015 1st of September 2015 Supervisor: Jesús Leal Abstract Providing social housing is a crucial subject in current political debate as well as in scientific literature. When examining the topic of social housing there are two major issues: firstly, what socio- demographic groups are entitled to benefit from social housing and how has the socio-economic composition changed over the last decades? And secondly, where in a city are social housing units built? The latter question, which is related to the planning system of a city, is oftentimes underestimated, disregarded or simply overlooked in literature covering social housing in Europe. This thesis addresses exactly this problem, its objective being the identification of how the planning systems are used to influence the location of social housing developments across urban space by the example of Vienna and Copenhagen. Both cities have repeatedly been appraised as being amongst the most liveable cities worldwide. As a result of their increasing attractiveness as a place to live in, land and housing prices have been soaring. The research underlines that the possibilities for providers of social housing are limited considerably by high land price.
    [Show full text]
  • First Vienna Residential Market Report | 2021 02
    FIRST VIENNA RESIDENTIAL MARKET REPORT EDITION 2021 Illus fehlen hier noch EDITORIAL issues such as: What role does digitalisation play in the residential space? DEAR READER How can we best combine sustainability and affordability in residential de- velopment projects? How will future residential project planning respond We are pleased to present the First Vienna Residential Market Report, the to the increased trend of working from home in the light of the pandemic? ninth edition of our joint publication. We will be going into this last question on page 14. THIS HAS BEEN A TURBULENT YEAR with the pandemic leav- ing its mark on every aspect of the economy, resulting in long-term ef- fects for many. The real estate industry has not remained unscathed by the crisis, although the residential market is showing significantly more “The past year has brought even more focus on stability: The demand for residential accommodation remained high in the home, raising important questions concern- 2020 – probably due to the fact that residential property is a safe form of investment in general. ing the housing market.” THE HIGH DEMAND also resulted from constantly increasing numbers of one-person households and the continued rise in Vienna’s population, which is due to reach the two million mark in 2028. In contrast, property IN THE FIRST VIENNA RESIDENTIAL MARKET REPORT, we developers in 2021 will still have challenges to face as land available for will be sharing our experience and expertise for a more in-depth and com- development has become scarce in the capital and construction costs are prehensive insight into the market.
    [Show full text]
  • Smart City Wien Framework Strategy Smart City Wien Framework Strategy Our City Has Been Smart for Several Generations
    Smart City Wien Framework Strategy Smart City Wien Framework Strategy Our city has been smart for several generations. Far-sighted, intelligent solutions for its daily life have made Vienna the city with the highest qual­ ity of life worldwide.This is clearly borne out by its drinking water supply or social housing construction activities. However, to maintain this high qual­ ity of life against the background of restricting conditions, it is necessary to strive for constant self-analysis and the development of new and innovative solutions – in brief: to reinvent oneself continuously, especially as climate change and increasingly scarce resources call for novel global approaches. With the Smart City Wien framework strategy,Vienna is charting its course towards becoming a “smart city”.This is a course that differs from the strat­ egies of other cities in one key respect: Vienna will not let anybody down. For Vienna, the integration of the social component into all areas is an essential element of its framework strategy. Climate-related and ecologi­ cal objectives and the improvement of the everyday realities of its citizens are assigned the same importance in Vienna. Cities are smart if all people living in them have access to the same degree of participation. The Smart City Wien framework strategy constitutes a milestone in the future development of the Austrian capital – a strategy designed to ensure that all Viennese will continue living in the world’s most liveable city even in the coming decades. Dr. Michael Häupl Mag.a Maria Vassilakou Mayor Executive City Counsillor for Urban Planning, Traffic & Transport, Climate Pro­ tection, Energy and Public Participation Photo Häupl: Michelle Pauty/PID, Photo Vassilakou: Lukas Beck Lukas Vassilakou: Photo Photo Häupl: Michelle Pauty/PID, Foreword The Smart City Wien Initiative Vienna is a fantastic place to live and work in.The city is growing, and The big Smart City Wien Initiative was launched in 2011 under so are its opportunities.This growth is based on several strong factors, the aegis of Mayor Michael Häupl.
    [Show full text]
  • Magisterarbeit
    MAGISTERARBEIT Titel der Magisterarbeit Bezirkspartnerschaft Floridsdorf-Katsushika Die Analyse einer Partnerschaft zwischen Wien und Tokio Verfasser Mirko Fina angestrebter akademischer Grad Magister der Philosophie (Mag. phil.) Wien, Februar 2010 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 066 843 Studienrichtung lt. Studienblatt: Magisterstudium Japanologie Betreuer: Ass.-Prof. Mag. Dr. Wolfram Manzenreiter 2 Vorbemerkung Die Idee zu dieser Arbeit entstand genau genommen schon im Jahre 2002. Damals kam mir das erste Mal zu Ohren, dass eine Partnerschaft zwischen Floridsdorf, meinem damaligen Wohnort, und Katsushika in Tokyo bestünde. Da ich zu dieser Zeit gerade mit meinem Japanologie- Studium begonnen hatte, begriff ich diese Partnerschaft zunächst einfach nur als Chance, meine damals noch marginalen Sprachkenntnisse zu vertiefen. Es wurde aber viel mehr daraus. 2003 nahm ich an dem Jugendaustauschprogramm teil und reiste zusammen mit vier anderen Jugendlichen aus Floridsdorf für zwei Wochen nach Katsushika. Dieser erste Kontakt zu Katsushika hat mein Japanbild nachhaltig beeinflusst. Nicht nur schloss ich damals viele neue Freundschaften – allen voran mit meiner Gastfamilie, mit der ich auch heute noch in regelmäßigem Kontakt stehe – auch zeigte sich mir Japan aus einer völlig anderen, nicht touristischen Perspektive. Durch das Leben mit der Gastfamilie hatte ich das Gefühl, das Land wirklich von innen heraus erfahren zu können. Ein Jahr später absolvierte ich ein zweimonatiges Volontariat als Deutschlehrer am Institut für Kultur und internationalen Austausch in Katsushika und auch die darauf folgenden Jahre blieb ich durch meine ehemalige Gastfamilie in Kontakt mit meinem japanischen „Heimatbezirk“. Kurz, ich habe dieser Partnerschaft viel zu verdanken. Es war für mich daher bald klar, dass ich sie auch zum Thema meiner Abschlussarbeit machen würde.
    [Show full text]
  • EHL First Vienna Residential Market Report
    FIRST VIENNA RESIDENTIAL MARKET REPORT EDITION 2019 EDITORIAL DEAR READER We are pleased to present the First Vienna Residential Market Report for lations. If this trend continues, it will have a significant impact on housing the seventh time. costs, and especially the possibility of financing entire projects. Vienna was not only selected as the city with the highest quality of life for We at the BUWOG Group and EHL Immobilien are familiar with the chal- the ninth year in a row as part of the Mercer Study last year; Austria’s capital lenges that the Vienna housing market is facing. We are dealing intensively outranked Melbourne, Australia, after seven years at the top according to with housing needs and requirements that need to be met now and in the the British Economist. future, for people of every generation. Changing values, digitalisation and sustainability are not just buzzwords for us. These concepts play a major Even so, the huge popularity of Vienna has also given rise to a number of role in the planning and construction of housing projects that will also need challenges for the city: the population has been rising steadily, and is pro- to reflect the demands of society in years to come. We are doing our best jected to reach around two million inhabitants by 2026. This development to ensure that our customers and the residents of Vienna enjoy adequate has led to years of demand outstripping supply on the Vienna housing state-of-the-art housing with correspondingly high quality of living both today market as well as land scarcity that housing developers in particular have and in the future.
    [Show full text]
  • Housing in Vienna Annual Report 2016 Housing in Vienna Annual Report 2016 Housing in Vienna
    Housing in Vienna Annual Report 2016 Annual Report 2016 Housing in Vienna Housing in Vienna Housing in Vienna Annual Report 2016 Online at www.wohnbauforschung.at Housing in Vienna Annual Report 2016 Contents STUDIOVLAY Foreword Management and Care Dedicated with Heart and Passion Page 7 At Home in a Municipal Housing Page 28 Wohnservice Wien - Bundling Service Skills Page 30 Introduction Mieterhilfe - The Experts in Rental Law Page 32 Social Housing Shapes the Future Page 10 wohnpartner: Working Together for a Good Neighborhood Page 34 Funding Social Housing Advice on Funding Page 36 Subsidized Housing Projects Page 16 Decorative Figures on the Town Hall Page 37 Page 20 Biotope City in Favoriten Research & Innovation An Additional Tool for Affordable Housing Page 21 IBA_Vienna 2022 - New Social Housing Page 40 Involving the Neighborhood Page 22 Smarter Together Page 42 Modern Living with Historic Flair Page 24 Well-Founded Know-How Page 44 Trailblazer Page 45 Notes Page 48 4 Housing in Vienna Annual Report 2016 Housing in Vienna Annual Report 2016 5 Foreword Sonnwendviertel, plot C.01 Architecture: Univ.-Prof. Arch. DI Klaus Kada / Riepl Riepl Architects / DI Bernd Vlay and Mag.a arch. Karoline Streeruwitz Spatial planning: rajek barosch landschaftsarchitektur Developer: win4wien Dedicated with Heart and Passion The City of Vienna is known for its special focus on social dimension in urban housing far beyond mere economic criteria. Thanks to decades of political emphasis on afforda- ble housing, Vienna is currently in a much better position than other metropolitan cities, where social housing has been either neglected or even completely abandoned.
    [Show full text]
  • Accessibility Guide for Meeting Participants
    ACCESSIBILITY GUIDE In line with the United Nations Disability Inclusion Strategy, the Secretariat to the Governing Bodies has compiled the following information in an effort to increase the accessibility of its meetings and conferences. Contents 1. Registration ....................................................................................................................... 1 2. Accessibility Support Person and Support Animals .......................................................... 2 a) Accessibility Support Person ......................................................................................... 2 b) Support Animals ............................................................................................................ 3 3. Pick-up of badges .............................................................................................................. 3 4. Getting to the United Nations Office in Vienna (Vienna International Centre – VIC) ....... 3 a) By Underground/Subway .............................................................................................. 3 b) By bus ............................................................................................................................ 4 c) By car ............................................................................................................................. 4 5. The Vienna International Centre ...................................................................................... 4 a) M-Building ....................................................................................................................
    [Show full text]
  • The Future Fund of the Republic of Austria Subsidizes Scientific And
    The Future Fund of the Republic of Austria subsidizes scientific and pedagogical projects which foster tolerance and mutual understanding on the basis of a close examination of the sufferings caused by the Nazi regime on the territory of present-day Austria. Keeping alive the memory of the victims as a reminder for future generations is one of our main targets, as well as human rights education and the strengthening of democratic values. Beyond, you will find a list containing the English titles or brief summaries of all projects approved by the Future Fund since its establishment in 2006. For further information in German about the content, duration and leading institutions or persons of each project, please refer to the database (menu: “Projektdatenbank”) on our homepage http://www.zukunftsfonds-austria.at If you have further questions, please do not hesitate to contact us at [email protected] Project-Code P06-0001 brief summary Soviet Forced Labour Workers and their Lives after Liberation Project-Code P06-0002 brief summary Life histories of forced labour workers under the Nazi regime Project-Code P06-0003 brief summary Unbroken Will - USA - Tour 2006 (book presentations and oral history debates with Holocaust survivor Leopold Engleitner) Project-Code P06-0004 brief summary Heinrich Steinitz - Lawyer, Poet and Resistance Activist Project-Code P06-0006 brief summary Robert Quintilla: A Gaul in Danubia. Memoirs of a former French forced labourer Project-Code P06-0007 brief summary Symposium of the Jewish Museum Vilnius on their educational campaign against anti-Semitism and Austria's contribution to those efforts Project-Code P06-0008 brief summary Effective Mechanisms of Totalitarian Developments.
    [Show full text]
  • Laxenburg Karlsplatz
    21. Floridsdorf 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 19. 13 14 15 16 25 42 22. 40 Döbling 38 Donaustadt 20. 17. Hernals 18. Brigittenau Währing 9. Alsergrund 23 30 32 24 16. 27 227 8. 39 18 14. Ottakring Josefstadt 2. 28 33 34 30 Schottenring 31 Leopoldstadt Penzing 7. 35 371.36 41 Neubau Innere Stadt Neutorgasse 19 17 15. 29 3. Kolingasse 21 20 Landstraße 32 Rudolfsheim- 6. Votivkirche Mariahilf 4. Schottenring International Fünfhaus Wieden 5. Schottentor 24 Margarethen 227 Taborstraße Universität Wien 39 13. 11. Freyung organisations 18 Hietzing 12. Simmering 34 Schwedenplatz Meidling Burgtheater 37 1. Innere Stadt Wiener St. Peter Minoritenkirche Universitätsring Kirche Bäckerstraße Herrengasse Stubenring and institutions Wollzeile St. Michael Volksgarten Kirche 10. Stubentor 23. Hofburg Wien Stephansplatz 33 Singerstraße Favoriten Schatzkammer Wien 31 based in Vienna Weihburggasse Liesing Heldenplatz Österreichische Himmelpfortgasse Naturhistorisches Nationalbibliothek Museum Burgring Volkstheater Parkring Albertina and surroundings Kunsthistorisches Museum Haus der Musik Stadtpark 28 Opernring 36 Stadtpark Museumsquartier Kärntner Ring 22 Schubertring 26 Laxenburg Karlsplatz ORGANISATIONS AND ENTITIES OTHER INTERNATIONAL OF THE UNITED NATIONS ORGANISATIONS AND INSTITUTIONS 01. UNOV 07. UNOIOS 12. UNPA 17. COE 24. ICMPD 31. OFID United Nations Office at Vienna (United Nations) Office of Internal United Nations Postal Administration Council of Europe Liaison Office International Centre for Migration OPEC Fund for International Development
    [Show full text]
  • Die Dynamik Ethnischer Wohnviertel in Wien
    JOSEF KOHLBACHER und URSULA REEGER DIE DYNAMIK ETHNISCHER WOHNVIERTEL IN WIEN Eine sozialräumliche Longitudinalanalyse 1981 und 2005 VERLAG DER ÖSTERREICHISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN WIEN 2006 1 Zusammenfassung Im Rahmen unseres Forschungsvorhabens wurde die Verteilung der Migranten- bevölkerung aus dem ehemaligen Jugoslawien im Wiener Stadtraum im Vergleich zwischen den Jahren 1981 und 2005 analysiert. Von der Erhebung des Jahres 1981 unter E. Lichtenberger waren 750 Hauserhebungsbögen im Archiv des Instituts für Stadt- und Regionalforschung vorhanden. Aus Gründen der Vergleichbarkeit erwies es sich 2005 als möglich, 696 Häuser in die Analysen einzubeziehen. Das Sample umfasste damals Wohnhäuser, in denen 1981 ein oder mehrere jugoslawische Gastarbeiterhaushalte ansässig waren, verteilt über sämtliche Wiener Gemeindebezirke. Die Stichprobenziehung der Ersterhebung erfolgte auf der Grundlage von Meldedaten der Fremdenpolizei. Der Wohndistribution der exjugoslawischen Gastarbeiterbevölkerung im Wiener Stadtraum entsprechend sind die Arbeiterbezirke deutlich überrepräsentiert gegenüber den Cottagevierteln. Ottakring nimmt mit einem Anteil von 10,6% (74 Häuser) den Spitzenplatz in unserer StichprobeDie Ergebnisse ein. sind ambivalent, obwohl – und dies ist die gute Nachricht – groß- räumige Zuwandererghettos in Wien nach wie vor nicht existieren. Die schlechte Botschaft ist, dass es den Gastarbeiterbezirken von 1981 offensichtlich nicht gelun- gen ist, im Verlauf der vergangenen zweieinhalb Jahrzehnte eine grundlegende Imageverbesserung
    [Show full text]
  • Smarter Together Vienna Website
    Case Study : Smarter Together Vienna Website : https://www.construction21.org/ Smarter Together Vienna PUBLISH BY SCHNABL | 12 JUNE 19 Type of project : Programme : Housing Total area : 150 ha Population : 21 hab Number of jobs : 12 jobs Total cost : 7 000 000 € Starting year of the project : 2 016 Delivery year of the project : 2 , 1200 Maria-Restituta-Platz 1, Austria // ID CARD Smarter Together is an EU-funded project under the Horizon 2020 Programme bringing together the Lighthouse Cities of Lyon, Munich and Vienna as well as the Follower Cities of Santiago de Compostela, Sofia and Venice and the Observer Cities of Kiev and Yokohama. The project was launched in February 2016 and includes an implementation phase until 2019, followed by monitoring and evaluation activities to be concluded in 2021. The total EU funding of 25 million euros and 7 million euros for Vienna respectively, triggered a total investment of over 80 million euros and over 40 single projects in Vienna alone. Important initiatives for the Smart City urban renewal of Simmering have been triggered. More recently, Smarter Together has joined the EU network of 80 Lighthouse Cities contributing its experience to the common European Smart City vision. Vienna’s “Smarter Together” urban renewal project area is located in the district of Simmering between the main road “Simmeringer Hauptstraße” and the Eastern rail track (i.e. the quarters of Geiselberg, Enkplatz, Braunhuberviertel). In total, 21.000 inhabitants will directly benefit from smart solutions in the areas of refurbishment of large scale social housing, energy savings, smart e-mobility (including industrial mobility) and information and communication technology.
    [Show full text]