Munich Shows Its Efficient Side “Passive House – It’S Worth It!” – Passive House Conference on 9 and 10 March 2018
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Beyond the Boat
Beyond the Boat RIVER CRUISE EXTENSION TOURS Welcome! We know the gift of travel is a valuable experience that connects people and places in many special ways. When tourism closed its doors during the difficult months of the COVID-19 outbreak, Germany ranked as the second safest country in the world by the London Deep Knowled- ge Group, furthering its trust as a destination. When you are ready to explore, river cruises continue to be a great way of traveling around Germany and this handy brochure provides tour ideas for those looking to venture beyond the boat or plan a stand-alone dream trip to Bavaria. The special tips inside capture the spirit of Bavaria – traditio- nally different and full of surprises. Safe travel planning! bavaria.by/rivercruise facebook.com/visitbavaria instagram.com/bayern Post your Bavarian experiences at #visitbavaria. Feel free to contact our US-based Bavaria expert Diana Gonzalez: [email protected] TIP: Stay up to date with our trade newsletter. Register at: bavaria.by/newsletter Publisher: Photos: p. 1: istock – bkindler | p. 2: BayTM – Peter von Felbert, Gert Krautbauer | p. 3: BayTM – Peter von Felbert, fotolia – BAYERN TOURISMUS herculaneum79 | p. 4/5: BayTM – Peter von Felbert | p. 6: BayTM – Gert Krautbauer | p. 7: BayTM – Peter von Felbert, Gert Kraut- Marketing GmbH bauer (2), Gregor Lengler, Florian Trykowski (2), Burg Rabenstein | p. 8: BayTM – Gert Krautbauer | p. 9: FC Bayern München, Arabellastr. 17 Burg Rabenstein, fotolia – atira | p. 10: BayTM – Peter von Felbert | p. 11: Käthe Wohlfahrt | p. 12: BayTM – Jan Greune, Gert Kraut- 81925 Munich, Germany bauer | p. -
New Concepts for the Suburban Countryside in the Growing Metropolitan Region Munich
International Master of Landscape Architecture GLONN VALLEY New Concepts for the Suburban Countryside in the growing Metropolitan Region Munich PROJECT DOCUMENTATION International Master of Landscape Architecture GLONNVALLEY New Concepts for the Suburban Countryside in the growing Metropolitan Region Munich Project Documentation IMLA - Main Project I / 1st Semester 2018 IMLA - International Master of Landscape Architecture Weihenstephan-Triesdorf University of Applied Sciences, Freising (Germany) Nürtingen-Geislingen University, Nürtingen (Germany) www.imla-campus.eu Glonnvalley (Source: Andreas Kitzberger) INTRODUCTION Prof. Fritz Auweck Frame conditions and This has very big influence on the The Glonnvalley is characterised by: student composition space because of the need of areas for • rural character The project was the task of the so-called settlements and infrastructure, the need of • long history - which is implemented in „Main Project I“, a module in the first new housing for people and possibilities of settlements, landscape and traditions semester of the master programme mobility and recreation in the landscape. • high and regional specific landscape „International Master of Landscape At the moment the planning region 14 quality in the Glonnvalley as well as in Architecture“ (IMLA) in summer semester has about 2.85 million inhabitants (2015) the neighbouring valleys 2018. and will grow until 2035 more than 12.5% • regional types of settlements and This master programme is operated (min. 3.2 million inhabitants). buildings, including farmhouses and by the Universities of Applied Sciences religious buildings Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) and Regional Plan Region 14 • renewable energy production, Nürtingen-Geislingen (HfWU). The state regional plan 14 includes the intensive agriculture and regional About 30 students from about 20 different regional state targets for the development marketing countries (from Asia, America, Middle East of the region. -
S2-Verlängerung: RMV, Landkreise Und Landhessen Stoßen
Hofheim, 21. Dezember 2020 S2-Verlängerung: RMV, Landkreise und Land Hessen stoßen Planungen an Vorstudie von RMV und Landkreisen empfiehlt S-Bahn-Verbindung zwischen Kreis Offenbach und Landkreis Darmstadt-Dieburg / Land Hessen will Planungsvereinbarung mit DB schließen / vor S-Bahn-Verlängerung Halbstundentakt auf Dreieichbahn bis Dieburg geplant Im Rahmen einer umfassenden Vorstudie haben der Rhein-Main- Verkehrsverbund (RMV), der Kreis Offenbach und der Landkreis Darmstadt- Dieburg in mehreren Varianten untersucht, wie die beiden Landkreise per Schiene besser miteinander verknüpft werden können: Favorisiert wird eine Verlängerung der S2 bis Dieburg oder in einer zweiten Variante bis Darmstadt. Zum Abschluss der Vorstudie verständigten sich die Partner mit dem Land Hessen in der „Dietzenbach-Dieburger Erklärung“ darüber, im nächsten Schritt eine Planungsvereinbarung mit der Deutschen Bahn zu treffen. Diese beinhaltet eine Vorplanung sowie die Nutzen-Kosten-Untersuchung der beiden Varianten. Im Rahmen dieser Planungen können dann tiefergehende Untersuchungen zum genauen Streckenverlauf, zur Bautechnik und den Umweltwirkungen durchgeführt sowie die Förderwürdigkeit überprüft werden. Erweisen sich die Vorschläge als förderfähig, wäre eine Realisierung der Verlängerung bis Anfang der 2030er-Jahre denkbar. Variante 1: Verlängerung der S2 bis Dieburg Das beste Verhältnis von Investitionsmitteln zu den zu erwartenden Vorteilen ergibt die Verlängerung der S2 von ihrem Endpunkt in Dietzenbach über die Dreieichbahn nach Dieburg. Rund 4.500 zusätzliche werktägliche Fahrgäste könnten so hinzukommen. Das Konzept beinhaltet eine 3,1 Kilometer lange Neubaustrecke, um die Lücke im Schienennetz zwischen Dietzenbach und Urberach zu schließen. Ab Urberach könnte die S2 dann die vorhandenen Gleise der Dreieichbahn nutzen. Durch Elektrifizierung und Ausbau der Bahnsteige wird in dieser Variante die bestehende Infrastruktur für den S-Bahn-Betrieb ertüchtigt. -
Pressemitteilung „Allen Unkenrufen Zum Trotz“ Erhält Auszeichnung Als
Medieninformation Nr. 211 Telefon: (08161)600-154 Freising, den 22.07.2020 Pressemitteilung „Allen Unkenrufen zum Trotz“ erhält Auszeichnung als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt Das Projekt „Allen Unkenrufen zum Trotz“ ist am Mittwoch, 22. Juli, als offizielles Projekt der UN- Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet worden. Diese Ehrung wird vorbildlichen Projekten zuteil, die sich in besonderer Weise für die Erhaltung der biologischen Vielfalt in Deutschland einsetzen. Die Würdigung wurde durch das Bundesamt für Naturschutz an die Vertretungen der vier Träger BUND Naturschutz, Landkreis Freising, Landkreis Neuburg/Donau und Landkreis Altötting überreicht. Freisings Landrat Helmut Petz drückte seine Freude über den Preis aus und dankte allen Ehrenamtlichen, die das Projekt unterstützen. Über 400 Biotope wurden für die Gelbbauchunke eingerichtet, mehrere Grundstücke für den Erhalt dieses kleinen Froschlurchs gesichert, rund 90 Menschen für den Schutz dieser Art ausgebildet – das kann sich als Bilanz aus den ersten vier Jahren des Projekts sehen lassen, heißt es vonseiten der Trägergemeinschaft. Mit diesem vorbildlichen Projekt werde ein deutliches Zeichen für das Engagement zur Erhaltung biologischer Vielfalt in Deutschland gesetzt, unterstrich Freisings Landrat Petz. Neben der offiziellen Urkunde und einem Auszeichnungsschild erhielt die Trägergemeinschaft einen „Vielfalt- Baum“, der symbolisch für die Naturvielfalt steht. „Viel hilft viel – das ist die Devise bei dieser Pionierart, die auf frische Kleingewässer angewiesen ist, um ihrem Nachwuchs das Überleben zu ermöglichen“, verrät Siegfried Geißler, Leiter der Unteren Naturschutzbehörde in Neuburg-Schrobenhausen, einer der Trägerlandkreise des Projekts. Das sei einer der wichtigsten Gründe, warum in diesem Landkreis bayernweit die größten Bestände der Art zu finden sind. Kleine Gewässer, Quelltümpel, Viehweiden, aber auch Pfützen und wassergefüllte Fahrspuren: Hier fühlt sich die Gelbbauchunke wohl, hier legt sie ihre Eier ab. -
München to Rosenheim
MÜNCHEN TO ROSENHEIM © Copyright Dovetail Games Ltd, all rights reserved Release Version 1.0 Train Simulator – München to Rosenheim CONTENTS CONTENTS ........................................................................................................................ 2 1 ROUTE INFORMATION ................................................................................................... 3 1.1 History .................................................................................................................................. 3 1.2 The Route ............................................................................................................................. 4 1.3 Focus Time Period ................................................................................................................ 4 1.4 Rolling Stock ........................................................................................................................ 4 2 GETTING STARTED ........................................................................................................ 5 2.1 Recommended Minimum Hardware Specification .................................................................... 5 3 THE DB BR423 ................................................................................................................ 6 3.1 Cab Controls ......................................................................................................................... 7 3.2 Keyboard Guide ................................................................................................................... -
Baubedingte Fahrplanänderungen Fernverkehr Baubedingte
Baubedingte Fahrplanänderungen Fernverkehr Herausgeber Kommunikation Infrastruktur der Deutschen Bahn AG Stand 08.08.2021 Darmstadt – Stuttgart ICE 15 SPRINTER Berlin – Halle – Erfurt – F (M) Q Saarbrücken am Montag, 8. und Dienstag, 9. November, jeweils 20.00 – 24.00 Uhr kein Halt in Halle (Saale) Hbf und zusätzliche Halte in Bitterfeld und Leipzig Hbf sowie spätere Fahrzeiten Mehrere ICE-Züge halten nicht in Halle (Saale) Hbf und fahren bis zu 35 Min. später. Einige ICE-Züge halten als Ersatz zusätzlich in Bitterfeld (ICE 1700) und Leipzig Hbf (ICE 1000, 1700). Grund Arbeiten an der Leit- und Sicherungstechnik in Halle (Saale) Diese Fahrplandaten werden ständig aktualisiert. Bitte informieren Sie sich kurz vor Ihrer Fahrt über zusätzliche Änderungen. Bestellen Sie sich unseren kostenlosen Newsletter und erhalten Sie alle baubedingten Fahrplanänderungen per E-Mail Xhttps://bauinfos.deutschebahn.com/newsletter Fakten und Hintergründe zu Bauprojekten in Ihrer Region finden Sie auf https://bauprojekte.deutschebahn.com Seite 1 Information zu Bauarbeiten Arbeiten in der Empfangshalle des Frankfurter Hauptbahnhofs ab September 2021 Sehr geehrte Anwohnende, hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass am 6. September 2021 der Gerüstbau für die Sanierung des Portalbogens im Bahnhof begann. Durch das Gerüst sind nicht mehr alle Fahrkartenautomaten am Eingang des DB Reisezentrums nutzbar. Weitere Automaten befinden sich im Reisezentrum, auf dem Querbahnsteig und an den Gleisen. Ab Dienstag, 14. September 2021, wird die DB Lounge umgebaut. Alternativ steht Reisenden eine Lounge im Hotel Monopol zur Verfügung. Dieses befindet sich gegenüber des Haupt- bahnhofs am Ausgang Süd (Mannheimer Straße). Für die Unannehmlichkeiten bitten wir um Verständnis. Weitere Informationen zum Bauprojekt „Frankfurt (Main) Hauptbahnhof“ unter: bauprojekte.deutschebahn.com/p/frankfurt-m-hbf Ihre Deutsche Bahn Frankfurt, September 2021 Information zu Bauarbeiten Sperrung Durchgang Mannheimer Str. -
The Role of Volunteers in German Refugee Crisis and Their
SPECIAL Chang Woon Nam and Peter Steinhoff High-quality local and regional data on volun- teer activities in refugee matters is not yet available in Germany. For this reason, our empirical research The Role of Volun- adopts the statistics obtained by an online survey conducted among the volunteers in the district of teers in German Erding, near Munich. In 2015–2016 Erding was one of the most important initial reception and further dis- Refugee Crisis and tribution centers of refugees who entered Germany. Chang Woon Nam The data was collected based on a questionnaire ifo Institute and (with 14 questions) within the period from 15 Novem- University of Applied Their Contribution ber 2016 to 15 December 2016. According to the Dis- Management Ismaning trict Office of Erding, the Agency for Work, and the to Local Govern- Job Center, the total number of volunteers in this area reached around 450 in December 2016. Among ment Expenditure them 130 volunteers took part in the survey. Two major questions included in the survey are related to (1) the types of activities and services which the In September 2015, Germany implemented a ‘wel- volunteers in the district of Erding provided; and coming’ open-door policy toward the refugees who (2) the scope of time and resources the volunteers made their way into Europe. However, images of invested in their commitment to helping refugees. the refugee crisis overwhelmed the country soon Peter Steinhoff when approximately 1 million people came to it in SOME BASIC THEORETICAL BACKGROUND University of Applied 2015‒2016, and many Germans started to question Management Ismaning the optimism of the Merkel administration’s ‘Wir Volunteerism has grown steadily in most developed schaffen das’ (Sola 2018; Jäckle and König 2017). -
Information Munich Airport from a to Z
/Information Munich Airport from A to Z Living ideas – Connecting lives Contents 1 Contents Overview 2 Overview plan of the airport 4 Terminal 1 and München Airport Center (MAC) 6 Terminal 2 8 Terminal 2 satellite Service at the airport 10 Service Centers 11 Service from A to Z 28 Service for passengers with disabilities 30 Cafés, bars and restaurants 34 Hotels 35 »municon« conference center 36 Travel market 37 Airlines 38 Visitors Park Transport links 40 Road network 41 Parking 42 Rapid transit rail (S-Bahn) 44 Bus connections 46 Transfer services 2 Overview 3 /Overview plan of the airport Access to/from A92 Deggendorf expressway and Erding 41 Terminal 1 Nord Nordallee 1 5 F 41 A Süd Hotel 52 Access to/from General 2 26 35 A92 München-Deggendorf Hotel Aviation expressway and Freising Zentralallee Visitors Park B Terminal 1 Terminal 2 T2 satellite Terminal G Südallee MAC H C 81 Access to Terminal 1 27 Wartungsallee 3 7 Access to Terminal 2 for meeters and greeters 80 D 20 West 80 Access to Terminal 2 for parkers Ost Foothpath Cargo Terminal 4 8 E 25 Terminal 1 Rail services (S-Bahn) T1 consists of the departure/arrival areas (A–D and Parking The rapid transit rail lines S1 and S8 alternately Internet F) plus an arrival-only area (E). All facilities for han- P1–P5, P7, P8 and serve the stops »Besucherpark« (Visitors Park) and www.munich- dling passengers are located at level 04 (street level). P20 in the direct »Flughafen München« (Munich Airport) about every airport.de vicinity of the Passengers and terminals ten minutes. -
Bitkom Smart City Index 2020 Berücksichtigt Alle 81 Deutschen Großstädte (100.000 Einwohner Und Mehr)
Smart City Index 2020 Ausführliche Ergebnisse www.bitkom.org Smart City Index 2019 2 Impressum Herausgeber Bitkom e. V. Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. Albrechtstraße 10 | 10117 Berlin Ansprechpartner Svenja Hampel | Projektleiterin Smart City Index T 030 27576 -560 | [email protected] Satz & Layout Sabrina Flemming | Bitkom Titelbild © FotoStuss – adobe.stock.com Copyright Bitkom 2020 Diese Publikation stellt eine allgemeine unverbindliche Information dar. Die Inhalte spiegeln die Auffassung im Bitkom zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wider. Obwohl die Informationen mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurden, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und / oder Aktualität, insbesondere kann diese Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalles Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt daher in der eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung wird ausgeschlossen. Alle Rechte, auch der auszugs- weisen Vervielfältigung, liegen beim Bitkom. Smart City Index 2019 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung ________________________________________________________________________ 4 1 Gesamtergebnisse ____________________________________________________________ 9 2 Verwaltung _________________________________________________________________ 14 3 IT- und Kommunikation _______________________________________________________ 19 4 Energie und Umwelt __________________________________________________________ 24 5 Mobilität ___________________________________________________________________ -
Sicherheitsbilanz
SICHERHEITSBILANZ • Kriminalitäts- und Staatsschutzlage • Ordnungs- und Schutzaufgaben • Verkehrsbilanz • Sicherheitslage in den Landkreisen 2017 Impressum Herausgeber: Polizeipräsidium Oberbayern Nord Esplanade 40 · 85049 Ingolstadt Telefon: 0841 9343-0 Redaktion: Pressestelle mit Sachgebieten Notruf Layout: Kathrin Schulz, Pressestelle Nachdruck oder sonstige Auswertung, @polizeiOBN auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe gestattet. www.polizei-oberbayern-nord.de Polizei Oberbayern Ingolstadt 2018 Nord 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3.5.2 Halloween 2017 3.5.3 Silvester 2017 3.5.4 Tödlicher Betriebunfall in Freising 1. Allgemeines/Organisation 3.5.5 Brand des Gotteshauses in Steinsdorf 3.5.6 Bedrohung mit Schusswaffe 1.1 Die Behördenleitung 3.5.7 Versuchtes Tötungsdelikt am S-Bahnhof Geltendorf 1.2 Organisationsaufbau des Präsidiums 3.5.8 Einsatz mit Schusswaffe 1.3 Organisationsaufbau der Dienststellen 3.5.9 Geiselnahme Pfaffenhofen 1.4 Einsatzzentrale 3.5.10 Israelischer Staatspräsident Rivlin besucht die KZ-Gedenkstätte Dachau 3.6. 25 Jahre Wasserschutzpolizei Beilngries 2. Kriminalitäts- und Staatsschutzlage 2.1 Zur Kriminalitätslage 2.2 Kerndaten der Sicherheitsbilanz 4. Verkehrssicherheit 2.2.1 Gesamtentwicklung 4.1 Unfallentwicklung 2.2.2 Kriminalitätsbelastung im Langzeitvergleich 4.2 Räumliche Aufteilung der Unfälle 2.2.3 Die Kriminalstatistik für Bayern im Vergleich 4.3 Verkehrsunfalltote 2.2.4 Kriminalitätsentwicklung in den Landkreisen 4.4 Alkohol und Drogen 2.2.5 Sicherheitsgradmesser Häufigkeitszahl (HZ) 4.5 Geschwindigkeit -
Ahsgramerican Historical Society of Germans from Russia Germanic Origins Project Ni-Nzz
AHSGR American Historical Society of Germans From Russia Germanic Origins Project Legend: BV=a German village near the Black Sea . FN= German family name. FSL= First Settlers’ List. GL= a locality in the Germanies. GS= one of the German states. ML= Marriage List. RN= the name of a researcher who has verified one or more German origins. UC= unconfirmed. VV= a German Volga village. A word in bold indicates there is another entry regarding that word or phrase. Click on the bold word or phrase to go to that other entry. Red text calls attention to information for which verification is completed or well underway. Push the back button on your browser to return to the Germanic Origins Project home page. Ni-Nzz last updated Jan 2015 Ni?, Markgrafschaft Muehren: an unidentified place said by the Rosenheim FSL to be homeUC to Marx family. NicholasFN: go to Nicolaus. Nick{Johannes}: KS147 says Ni(c)k(no forename given) left Nidda near Buedingen heading for Jag.Poljanna in 1766. {Johannes} left Seelmann for Pfieffer {sic?} Seelmann in 1788 (Mai1798:Mv2710). Listed in Preuss in 1798 with a wife, children and step-children (Mai1798:Ps52). I could not find him in any published FSL. NickelFN: said by the Bangert FSL to be fromUC Rod an der Weil, Nassau-Usingen. For 1798 see Mai1798:Sr48. Nickel{A.Barbara}FN: said by the 1798 Galka census to be the maiden name of frau Fuchs{J.Kaspar} (Mai1798:Gk11). Nickel{J.Adam}FN: said by the Galka FSL to be fromUC Glauburg, Gelnhausen. For 1798 see Mai1798:Gk21. -
Metropolitan Areas in Europe
BBSR-Online-Publikation, Nr. 01/2011 Metropolitan areas in Europe Imprint Published by Federal Institute for Research on Building, Urban Affairs and Spatial Development (BBSR) within the Federal Office for Building and Regional Planning (BBR), Bonn Editing Jürgen Göddecke-Stellmann, Dr. Rupert Kawka, Dr. Horst Lutter, Thomas Pütz, Volker Schmidt-Seiwert, Dr. Karl Peter Schön, Martin Spangenberg In cooperation with Gabriele Costa, Dirk Gebhardt, Heike Kemmerling, Claus Schlömer, Stefan Schmidt, Marisa Trimborn Translation Beatrix Thul Reprint and Copying All rights reserved Quotation BBSR: Metropolitan areas in Europe. BBSR-Online-Publikation 01/2011. Eds.: Federal Institute for Research on Building, Urban Affairs and Spatial Development (BBSR) within the Federal Office for Building and Regional Planning (BBR), Bonn, January 2011. ISSN 1868-0097 © BBSR January 2011 Metropolitan areas in Europe 2 Acknowledgement The authors would like to thank Professor Michael Parkinson, Liverpool John Moores University, for useful suggestions which help improve the translation. Acknowledgement BBSR-Online-Publikation Nr. 01/2011 Metropolitan areas in Europe 3 Table of contents 1 Metropolitan regions – an evidence-based policy programme 2 Metropolitan functions – the key towards analysing metropolitan areas 2.1 Metropolitan functions: theoretical backgrounds and models 2.2 Redefining metropolitan functions 3 From theory towards empiricism: metropolitan functions – indicators and measuring concept 4 Locations and spatial distribution of metropolitan functions