P R E S S E M I T T E I L U N G

Klassikphilharmonie Hamburg spielt in Kooperation mit den Lüneburger Symphonikern Händel, Tschaikowsky und Brahms / Solistin: Christine Rauh / 12.04.

Lüneburg, 002222.04.2014.04.2014 Die Klassikphilharmonie Hamburg gastiert am 12. April um 20 Uhr im Lüneburger Großen Haus und spielt ein gemeinsames Konzert mit den Lüneburger Symphonikern. Unter der Leitung von Dirigent Robert Stehli, dem Gründer der Klassikphilharmonie Hamburg, spielen Musiker aus den beiden Orchestern gemeinsam Händels Feuerwerksmusik , Tschaikowskys Variationen über ein Rokokothema für Violoncello und Orchester und die erste Symphonie von Brahms. Solistin am Violoncello ist Christine Rauh. Bereits am 6. April ist das Konzert in der Hamburger Laeiszhalle zu hören. Mit diesem ersten gemeinsamen Konzert, bei dem rund 13 Mitglieder der Lüneburger Symphoniker mitspielen, beginnen die beiden Klangkörper eine Zusammenarbeit, die sie in der nächsten Spielzeit fortsetzen. Die Klassikphilharmonie Hamburg ist fester Bestandteil des Kulturlebens der Hansestadt Hamburg. Mit ihren eingängigen, genussreichen Programmen begeistert sie seit Jahren regelmäßig das Publikum, unter anderem in der Hamburger Laieszhalle. Das Orchester wurde 1978 von Robert Stehli als Hamburger Mozart-Orchester gegründet. Seit Jahren zählt es zur Elite deutscher Ensembles. Die jungen Musiker stammen aus allen Teilen Europas sowie aus den USA und Asien. Im Jahresdurchschnitt gibt das Orchester vierzig Konzerte – nicht nur national sondern auch auf internationalen Tourneen.

Christine Rauh , die Solistin des Abends, passt nicht so recht ins Klischeebild einer klassischen Cellistin. Sie studierte an der Frankfurter Hochschule bei ; wo sie mit 21 ihr Diplom mit Auszeichnung erhielt. Ihr Konzertexamen legte sie an der Universität der Künste in Berlin bei Jens Peter Maintz ab, ebenfalls mit Auszeichnung. Meisterkurse, u. a. bei und , rundeten ihre Ausbildung ab. Seit Ende ihres Studiums baut Christine Rauh ihre rege Konzerttätigkeit aus, die sie schon auf viele wichtige Konzertpodien und zu bedeutenden Festivals in Europa und Asien geführt hat. Ihr Repertoire reicht von Bachs Solo-Suiten über Uraufführungen zeitgenössischer Komponisten bis hin zu Werken von Piazzolla. Sie bricht gern mit den starren Ritualen des Konzertbetriebs oder lockert die Regeln wenigstens auf, beispielsweise indem sie „Get Lucky“ von Daft Punk auf ihrem historischen covert. Als Solistin der Klassikphilharmonie Hamburg besinnt sie sich jedoch auf ihre klassischen Wurzeln und zeigt mit den virtuosen Variationen über ein Rokoko-Thema von Tschaikowsky, dass sie zu den herausragenden Cellistinnen der jungen Generation gehört.

Informationen zu den Lüneburger Symphonikern siehe unten.

Klassikphilharmonie Hamburg In Kooperation mit den Lüneburger Symphonikern Violoncello Christine Rauh Leitung Robert Stehli 12.04. / 20 Uhr / Großes Haus

Programm Georg Friedrich Händel Feuerwerksmusik Peter I. Tschaikowsky Variationen über ein Rokokothema für Violoncello und Orchester, op. 33 (Violoncello: Christine Rauh) - Pause - Sinfonie Nr. 1 c-Moll, op. 68

Karten Telefonisch unter 0 41 31 / 42 10 0, unter www.theater-lueneburg.de und direkt an der Kartenkasse des Theaters (Öffnungszeiten: Mo 10-13 Uhr, Di bis Sa 10-13 Uhr & 17-19 Uhr) sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.eventim.de

Informationen zur Klassikphilharmonie und Robert Stehli: http://www.klassikphilharmonie.de/presse2.html Pressebereich Theater Lüneburg (Texte und Fotos): www.theater-lueneburg.de/presse

Die Lüneburger Symphoniker sind ein fester Bestandteil der norddeutschen Orchesterlandschaft. Sie gestalten das umfangreiche und vielfältige Repertoire des Musiktheaters in Lüneburg aktiv mit und präsentieren darüber hinaus eigene Konzerte als Symphonieorchester, darunter die Meisterkonzertreihe, das Neujahrskonzert, 2013 erstmalig auch ein Weihnachtskonzert, sowie Familienkonzerte und Kammerkonzerte. Unter dem neuen Lüneburger Musikdirektor Thomas Dorsch widmet sich das Orchester seit der Spielzeit 2013/2014 auch der historischen Aufführungspraxis und führt unter dem Namen „Norddeutsche Kammerakademie Lüneburg“ verstärkt Konzertgastspiele im norddeutschen Raum durch.

Der Klangkörper wurde 1947 als Orchester des Theaters Lüneburg für die 1946 neugegründete Lüneburger Bühne unter dem Rat der Stadt Lüneburg ins Leben gerufen und war zunächst ausschließlich ein Operettenorchester. In den 1960er Jahre nahm das Orchester des Theaters die ersten (komischen) Opern in sein Repertoire auf. Die erste abendfüllende Oper war in der Spielzeit 1962/63 „Die verkaufte Braut“ von Bed řich Smetana. Am 09. Februar 1980 präsentierte das Orchester unter der Leitung von Klaus Straube in seinem ersten Kinder- und Jugendkonzert „Peter und der Wolf“ von Sergej Prokofjew. In den folgenden Jahren entwickelte das Orchester eine eigenständige Konzerttätigkeit, wobei der Schwerpunkt zunächst auf Jugendkonzerten und konzertanten Opernaufführungen sowie auf Matineen lag. Erstmals in der Spielzeit 1985/1986 wurden unter der Leitung des neuen Musikdirektors Heinz Klaus vier Matineen, ein Konzert und ein Neujahrskonzert gespielt. Eine eigene Orchesterkonzert-Reihe steht seit der Spielzeit 1986/1987 auf dem Programm. Der langjährige Musikdirektor Urs-Michael Theus baute seit 1998 die Konzerttätigkeit des Orchesters u.a. mit der Aufführung größerer Orchesterwerke zu einer neben dem Musiktheater bestehenden eigenen Sparte aus. Er etablierte das Neujahrskonzert sowie die Reihe der „Neuen Meisterkonzerte“ mit je drei Gastkonzerten und drei Konzerten des Lüneburger Orchesters. Um der wachsenden Bedeutung seiner Konzerttätigkeit Ausdruck zu verleihen, benannte es sich Ende der 1990er Jahre in „Lüneburger Sinfoniker“ um. Seit der Saison 2013/2014 heißt es „Lüneburger Symphoniker“.

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