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NWP Planungsgesellschaft mbH Dorfentwicklungsplan für die Dorfregion mit den Gemeinden Bunde und 1. Bürgerversammlung in

und der Stadt 05.November 2015 Jemgum

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NWP Planungsgesellschaft mbH 3. 2. 1. 6. 5. 4. Herr Steinfelder Folkert Begrüßung HerrBürgermeisterTempel ErsteSammlung vonan IdeenStellwänden den Bildung des Arbeitskreises Weiteres Vortragdes Planungsbüros NWP Planungsgesellschaft mbH, Oldenburg Frau Christine Müller Vortrag Amt für regionale Landesentwicklung Weser des Verfahren/ Bürgerversammlung 05.11.2015Bürgerversammlung in und und der Eröffnung ArL

Terminierung der ersten Arbeitsschritte

Veranstaltung mit den mitden Gemeinden undBunde Jemgum -

Ems,

zur Dorfentwicklung Dorfentwicklung zur Geschäftsstelle Aurich Jemgum

und und der Stadt

Rheiderland Weener

(Ems

)

Amt für regionale Landesentwicklung Weser - Ems Geschäftsstelle Aurich

Dorfentwicklung Rheiderland Informationsveranstaltungen in Jemgum, Weener und Bunde November 2015

Folkert Steinfelder

(Innenentwicklung)

Reduzierung der der Reduzierung • Flächeninanspruchnahme Flächeninanspruchnahme

Beachtung der der Beachtung • demographischen Entwicklung demographischen

Bausubstanz ortstypischer Sicherung •

Verbesserung der der Verbesserung • Lebensqualität

für die künftige künftige die für Leitlinien • Dorfes des Entwicklung

zur nachhaltigen nachhaltigen zur Förderung • des Dorfes des Stärkung

Wozu dient die Dorfentwicklung? Dorfentwicklung? die dient Wozu

Verfahrensweg der Dorfentwicklung ...

• Antrag der Gemeinden • Aufnahme ins Förderprogramm • Beauftragung eines Planungsbüros • Bürgerversammlung (Bildung des Arbeitskreises) • ca. 1- bis 1,5-jährige Planungsphase bis zur Fertigstellung des Dorferneuerungsplanes • Anhörung der Träger öffentlicher Belange Verfahrensweg der Dorfentwicklung…..

• Ratsbeschluss • Vorlage des Dorferneuerungsplanes beim ArL • Genehmigung des Dorferneuerungsplanes und Feststellung der Förderfähigkeit durch das ArL • Bürgerversammlung (Vorstellung Dorfentwicklungsplan und Fördermöglichkeiten) • Erst danach Antragstellung möglich • Bewilligung, soweit Mittel vorhanden

Dorfentwicklung – Förderung

• Planung und Umsetzungsbegleitung durch ein beauftragtes Planungsbüro

• investive Maßnahmen • Verbesserung innerörtlicher Verkehrsverhältnisse • Aufenthaltsqualität von Straßen und Plätzen • Kleinere Bau- und Erschließungsmaßnahmen zur Erhaltung des ländlichen Charakters, Erhaltung ortsbildprägender Bausubstanz • Neu-, Aus- und Umbau von Gemeinschaftsanlagen • Umnutzung leerstehender landschaftsprägender oder denkmalgeschützter Bausubstanz • Schwerpunkte auf Infrastrukturmaßnahmen (Daseinsvorsorge)

Dorfentwicklung – Fördersätze

• investive öffentliche Maßnahmen je nach Steuereinnahmekraft der Gemeinde zwischen 33% und 73% der Bruttosumme

• investive private Maßnahmen bis 30% von brutto Mindestzuschuss 2.500 € (Investition brutto: ca. 8.400 €)

Dorfentwicklung – wichtige Hinweise • Keine Förderung mehr, wenn Aufträge schon erteilt worden sind bzw. mit der Maßnahme schon begonnen wurde!

• Eigene Arbeitsleistungen werden nicht gefördert!

• Keine Förderung von Neubauten, Schwerpunkt der Förderung denkmalgeschützte oder stark ortsbildprägende Gebäude

• Beratung erfolgt über Planungsbüro

Danke für Ihre Geduld!

Haben Sie Fragen???

NWP Planungsgesellschaft mbH Dorfentwicklungsplan der Dorfregion NWP -

GmbH Planungsbüro für den Christine Christine Müller

Rheiderland

05.November 2015

NWP Planungsgesellschaft mbH Geschäftsführer NWP Planungsgesellschaft mbH DiedrichJanssen Stadtplaner Stadt Dipl. - Ing. Ing. Raumplanung -

u. u. Regionalplanung

NWP Planungsgesellschaft mbH Christine Müller Nieders Architektin Städtebau Dipl. - Ing. Ing. Architektur und Wir vor...Wir uns stellen . . Architektenkammer

NWP Planungsgesellschaft mbH Gesellschafter seit 1979 NWP bei Stadt Dipl Diedrich Janssen seit 2001 NWP bei Stadt Dipl. Andreas . - - - Raumplanung, Ing. - Ing

und Regionalplanung und . Raumplanung, . Regionalplanung; Taudien

,

seit 2011 NWP bei Regionalplanung Humangeografie of Master Science Anne seit 1990 NWP bei Städtebau, Architektur; Dipl Christine Müller . - Ing - ., Architektin ., Katrin HeineKatrin

Das Kernteam für die Bearbeitung der Dorfentwicklung der Bearbeitung die für KernteamDas ,

,

seit 1994 beiNWP Tourismus; Natur und Landschaft, Dipl Jutta seit 2011 NWP bei und Verkehr; Freiraum MLI AbigailMartin . - Landscape Biologin Schilling,

Institute

,

seit 2000 NWP bei Landwirtschaft; Demografie Dipl Tomke seit 1979 NWP bei Recherche Karin . - Geographin, Buß Lange , Lektorat, ,

,

Layout

NWP Planungsgesellschaft mbH Landschaftspolder Stapelmoorheide Pogum Bunderhee Tichelwarf Dielerheide Oldendorp

Ditzumerverlaat

Nendorp

Bunderhammrich Referenzen Dorfentwicklungsverfahren in Dorfregionin der Dorfentwicklungsverfahren Referenzen Holthuserheide Diele

Weenermoor

St. St. Hatzum

Georgiwold Critzum

• • • Stadt • • Gemeinde • • Bunde Gemeinde Stapelmoorheide Ortsteile Diele, Tichelwarf Umsetzungsbegleitung seit 2004 2000 Ortsteile St. Umsetzungsbegleitung seit 1999 1990er Jahre Ortsteile Umsetzungsbegleitung seit 1999 Ortsteile Ditzumerverlaat Umsetzungsbegleitung seit 2013 2010 Bunderhee Dorfregion Weener - - 2003 2012 Nendorp Critzum Jemgum

und

und Georgiwold Rheiderland

Holthuserheide Dielerheide

Bunderhammrich – , , 1994

, Hatzum Landschaftspolder, 1996 Oldendorp

und

, , 1990er Jahre

und Weenermoor

und , 1995 - - - Rheiderland

2012 2008 2010 Pogum

,

NWP Planungsgesellschaft mbH Gemeinde / Stadt / Gemeinde Land Landkreis

Landesplanung Regionalplanung Flächennutzungsplan Somit Dorfentwicklungsmaßnahmen von Durchführung und Förderung der Grundlage Bebauungsplan Objektplanung

auch umsetzungsorientiert

Straßen/Plätze und Gebäude

Dorfentwicklungsplan Rahmenplan Städtebaulicher

Dorfentwicklung Dorfentwicklung

eingefügt in Planungssystem in eingefügt das

- 1:200.000 1:20.000 1:5.000 1:1.000 1:500 Arbeitsmaßstäbe

1:200.000 -

1:100 - -

- 1:1.000 1:500

- 1:5.000

1:50.000

NWP Planungsgesellschaft mbH Insgesamt 24 Dörfer 24 Insgesamt Einwohnerdichte: Gesamteinwohnerzahl: Gesamtfläche: Dorfregion • • Gemeinde • • Stadt • • Bunde Gemeinde 3.597 3.597 Einwohner 78,48 15.430 15.430 Einwohner 81,24 km² Fläche 7.566 Einwohner 121 km² Fläche Weener

km² Fläche

Rheiderland Jemgum

(Ems)

75/m 20.000 ca. 269 km ca.

2

2

Gemeinde Bunde Stadt Stadt Emden Übersicht der Dorfregion derÜbersicht Gemeinde

Stadt Stadt Jemgum Weener

Rheiderland Gemeinde Gemeinde Stadt Stadt

NWP Planungsgesellschaft mbH Einwohnerdaten von der Gemeinde • • Gemeinde 3.597 3.597 Einwohner 78,48

Pogum km² Fläche Jemgum Oldendorp , , 209 Einwohner Jemgum Ditzum

„ Zahlen/Daten/Fakten„ 2014“ , 237 , 644 Einwohner, Marienchor Einwohner

Böhmerwold , 41 Einwohner

Hatzum

, , 53 Einwohner Holtgaste

, , 182 Einwohner Jemgum

Critzum , 237 , , 1 563 Einwohner

Übersicht der Gemeinde derÜbersicht Einwohner Midlum , 155 Einwohner,

, , 303 Einwohner

Jemgum

NWP Planungsgesellschaft mbH Natur + Landschaft + Natur Demographischer Landwirtschaft Ökologie Wandel Inhaltliche Inhaltliche Vorgabendie Dorfentwicklung für Schwerpunktthemender neuenDorfentwicklung

Flächensparen

Tourismus

Siedlungsentwicklung Entwicklungsziele

Dorfentwicklung / : „ Innenentwicklung Förderung von von Förderung Erschließung

Infrastruktur Klimaschutz

Schwerpunktthemen“

Ortsbild

NWP Planungsgesellschaft mbH Strategie/ Instrument Dorfentwicklungs • • Theoretischer Ansatz ML: Dorfregion gezieltederErreichen gewünschten DieGestaltung Prozesses des istelementareGrundlage fürdas bewusstauszulösenmit einerbestimmtenRichtung Dorfentwicklungist die Absicht, dieEntwicklung der Regionaktiv und planung Rheiderland

-

Umsetzung Operativ

W irkung

Verstetigung Dorfregion Zielsetzung

Rheiderland

NWP Planungsgesellschaft mbH Bürgerversammlungen Arbeitskreisen Bildung von Entwicklungsziele altung Vorinformationsveranst Ortsteile Stärken& Schwächen der Maßnahmen Beschreibung Projekte & T Leitbildes Entwicklungeines hematischeArbeitskreise

(VIP)

-

• • • Dorfregion Gemeinden und „Kleine Städte Programm Eventuell Städtebauförderung Stadt der Ortskern Denkmalschutz“ „Städtebaulicher (Dorfregion) Als Großraum Dorfentwicklung Dorfentwicklung einProzessist “

Rheiderland

- Dorfentwicklung Dorfentwicklung Weener

-

im im

NWP Planungsgesellschaft mbH Gesprächskultur… durch Etablierung einer Verstetigung der Dorfentwicklung

Dorfentwicklung ist ein Prozess ein ist Dorfentwicklung

NWP Planungsgesellschaft mbH und Umsetzung von Maßnahmen von und Umsetzung entscheiden Kenntnis nehmen Gemeinderäte/Stadtrat Organisator Initiator Multiplikator Berater Ansprüche Kenntnisse, und Anforderungen Vermittler Eigenheiten, örtlicher Ideengeber Interessenvertreter (VertreterOrtschaften)den aus ARBEITSKREIS(E)

über Ergebnisse / Plan / Ergebnisse über

Organisator Berater Koordinator KOORDINIERUNGSGRUPPE

Akteure und deren Rolle und derenRolle Dorfentwicklung derin Akteure

FACHBEHÖRDEN Landentwicklung regionale für Amt

Ideengeber und Gutachter Betreuer Vermittler Moderator Gestalter Planer / Berater Fachlicher Verfahrensbegleiter PLANER

NWP Planungsgesellschaft mbH

Quelle: http://www.wien.domains/

Strategie/Verfahren

NWP Planungsgesellschaft mbH

Informationen und Beteiligung online Bericht in der gemeinsamen Sitzung der Verwaltungsausschüsseder Sitzung Räte gemeinsamender der u. in Bericht Beteiligung der Träger öffentlicher Belange u. Einarbeitung Stellungnahmender TrägerEinarbeitungu. BelangeBeteiligung öffentlicher

Arbeitskreissitzungen Koordinierungsgruppe Bürgermeister, ArL, Planer, Ausgabe des Endberichtes an die Gemeinden und an das und Gemeindendie an Endberichtes des Ausgabe Abschließende ggf. Berichterstatter AK 1. Bürgerinformationsveranstaltung1. Auftaktveranstaltung als 2 . Bürgerinformationsveranstaltung (ggf.gemeinsam) Vorbereitungs • • • Themen Vertiefung Workshopsthematischeggf.ausgewählte / / 3. Handlungsfelder 3. Strategie und Ziele 2. Leitbild 1. Demografie) Innenentwicklung, (Klimaschutz, tagende Parallel Arbeitskreise Ablauf derAblauf gemeinsameneinemArbeitskreissitzungen mit Arbeitskreis (IntensiveBürgerbeteiligung Arbeitskreisbildung) u. Entwicklungsperspektiven für wesentliche Struktureinrichtungen wesentlichefür Entwicklungsperspektiven im Kommunen der Zusammenarbeit Landwirtschaft

f am Samstag den 9.1.2016 in Bunde den Samstag 9.1.2016am

ür die Mitglieder des Arbeitskreises -

und Informationsveranstaltung

5. Arbeitskreisübergreifende Fragestellung 5. Arbeitskreisübergreifende Maßnahmen4. Abschließende Sitzung der Sitzung Abschließende Koordinierungsgruppe

Rheiderland

und/oder

Arl

Aurich

F U A L B A R E H C R E U N T N O K L

I I I

NWP Planungsgesellschaft mbH

Kontinuierliches Treffen der Arbeitskreise ca. alle vier Wochen 5. Treffen der AK 4. Treffen der AK 3. Treffen der AK 2. Treffen der AK 1. Treffen der AK 08/2016 05/2016 04/2016 03/2016 02/2016 (Klimaschutz, Innenentwicklung, Demografie) Innenentwicklung, (Klimaschutz, Ablauf

Thematische Arbeitskreissitzungen Drei parallel tagende parallel Drei Arbeitskreise Klimaanpassung Klimaschutz und Arbeitskreis A zum Arbeitskreisübergreifende Fragestellungen, der parallel Arbeitskreissitzungentagenden mit (A Arbeitskreisen mit jeweils max. 17 Personen 17 max. jeweils mit

Beispiel • • • Landwirtschaft Verkehr, Infrastruktur und Erschließung Architektur, Städtebau und Ortsbild

Maßnahmenbereiche Innenentwicklung Arbeitskreis B Ziele und Strategie Handlungsfelder

Leitbild

Gemeinwesen Demografie und Arbeitskreis C

Ergebnisse/Dokumentationen der Arbeitskreissitzungen werden an

die Koordinierungsgruppe weitergeleitet und dort erneut diskutiert - C)

und koordiniert.

NWP Planungsgesellschaft mbH zusammen mit mit zusammen der Rahmen Im Koordinierungs versammlungen Arbeitskreise Bürger gruppe -

- planungsbegleitenden planungsbegleitenden durchgeführt. Arbeitskreisen

Dorfentwicklungsverfahren Dorfentwicklungsverfahren Vorbereitungs veranstaltung Bereisungen Moderation -

-

Bausteine Bausteine Dorfentwicklung der wird die Erarbeitung des Planes üblicherweise Planes des Erarbeitung wirddie Ausstellung Workshops Interaktive Webseite

Fragebogenaktionen Dorfregion

Rheiderland

NWP Planungsgesellschaft mbH Erarbeitung vonStärken Diese formulieren unter anderem das Leitbild, Ziele und leiten daraus Maßnahmen ab. Maßnahmen leiten daraus Leitbild, Ziele und das anderem unter Diese formulieren können. zielführend zu um arbeiten drei themenspezifische werdenEs gebildet, Arbeitskreise und Schwächen Gemeinsame Arbeitskreise:

(Klimaschutz, Innenentwicklung, Demografie) Innenentwicklung, (Klimaschutz,

Fortschreibung Überarbeitung der

Arbeitskreis A,B, C Arbeitskreise Schema des Schema Ergebnisse

und Dorfentwicklungsverfahrens:

Zusammenstellung der Ergebnisse Arbeitskreis

NWP Planungsgesellschaft mbH können Sie uns auch online zukommen lassen. online zukommen auch Sie uns können Dorfentwicklungsprozess zum etc. Kommentare Anregungen, Stadt der Terminewerden Informationsflyer der und den Dorfentwicklungsprozess über Aktuelle Information Arbeitskreise: Weener

öffentlich www.weener.de Informationen und Beteiligung online zugänglich zugänglich sein

Einbindung Einbindung Partnerkommunen diederin Homepages auf der auf .

Homepage ,

NWP Planungsgesellschaft mbH 13.30 12 12.30 12.15 12.15 11.30 11.30 10.15 9.30 9.15 Bewusstseinsbildung WeiterbildungBewusstseinsbildung und der Beteiligung!durch Akteure themenbezogene für sich einzutragen. Arbeitskreise äußernund zu Ideen soll ersteAußerdemihnen werden,die Möglichkeit eingeräumt spezifischen werden.Richtlinien informiert und Anforderungen seinen mit Dorfentwicklungsverfahren das über Bürger und Bürgerinnen sowie die Vorbereitungseiner In .30 - - 10.15 9.30 - - - -

Catering... anderen B. z. Dörfern in aus Westerstede über DorferneuerungsprozesseErfahrungsberichte Arbeitsessen Pause Zusammenführung über GruppenergebnisseBericht und Plenum der währende Gruppenphase Kaffee Gruppen, 3 je eine (Arbeit in Dorf Gruppe) Sichtd aus Leitbild Erste Gruppenphase Leitbilddiskussion Bisherige Dörfern 3. in den Leitbilddiskussion Beipiel Leitbild?ein ist 2. Was Ergebnisse 1. Wichtige Input/Startreferate Begrüßung Besprechung Tagesablaufs und der

Schema der Dorfentwicklung: Dorfentwicklung: derSchema

Vorbereitungs Dörfer er

Tagesordnung

der Fragebogenaktion

-

und Informationsveranstaltung sollen sollen regionalen die Informationsveranstaltung und Akteure

f ür Mitgliederdes Arbeitskreises

am Samstag am Samstag den 9.1.2016 -

und Informationsveranstaltungund NWP Janssen NWP Janssen NWP Stadt Westerstede Herr Harmjediers Herr Herr Hots, Groß, Herr Referenten berichten Arbeitsgruppen der Mitglieder NWP Moderation Gruppenarbeit/ Dörfer der Vertreter min~20 Müller, NWP min~15 Lange, NWP

Vorbereitungs

17.00 17.00 16.30 16.30 15.30 15.30 15.00 15.00 ~13.45 - - -

-

oder z.B. Dörfergruppen“) nach ThemenLeitbilder „gemischt in (Arbeit Gruppenphase Zweite Pressegespräch Ende Veranstaltungund der ... Arbeitsaufträge,... Vorgehen, Weiteres Organisatorisches Pressegespräch (~16.30) Ggf. Hüllstede undDorferneuerungGießelhorst Garnholt, des Ergebnis Tages: der Leitbild Kuchen Gedankenaustausch Kaffee bei Informeller und Kaffeepause

        

        

-

Tourismus Natur und Landwirtschaft, undLandschaft Ortsbild und Umnutzung sozialesund LebenInfrastruktur Erschließung Entwicklung Wirtschaft und Landschaft Natur und Gebäude Dorfbild Gemeinschaft und Tradition

undInformationsveranstaltung

en NWP Moderation Gruppenarbeit/ NWP Stadt Wes Gruppenmitglieder NWP

terstede

NWP Planungsgesellschaft mbH • • • Innenentwicklung und Klimaschutz und Klimaanpassung Demografie und Gemeinwesen Inhaltliche Schwerpunkte Flächensparen

NWP Planungsgesellschaft mbH Natur + Landschaft + Natur Demographischer Landwirtschaft Ökologie Wandel Inhaltliche Inhaltliche Vorgabendie Dorfentwicklung für Schwerpunktthemender neuenDorfentwicklung

Flächensparen

Tourismus

Siedlungsentwicklung Entwicklungsziele

Dorfentwicklung / : „ Innenentwicklung Förderung von von Förderung Erschließung

Infrastruktur Klimaschutz

Schwerpunktthemen“

Ortsbild

NWP Planungsgesellschaft mbH Themenfeld: Innenentwicklung und Flächensparen

Schwerpunktthema

NWP Planungsgesellschaft mbH Flächeninanspruchnahme der Reduzierungzur Dorfinnenentwicklung • • Auf Grundlage des Flächennutzungsplanes: Abgleich mit Abgleichlandwirtschaftlichenmit Emissionslagen Reserveflächen identifizieren& bewerten (Bedarf, Lage etc.) Entwicklungskonzept Beispiel: Modellvorhaben Edewecht

Baulücken Leerstandsein durch Flächenmanagement

-

und Brachflächenkatasterund Beispiel: Leerstandskataster Schwerpunkthema Innenentwicklung Schwerpunkthema

-

- bzw.

LGLN

NWP Planungsgesellschaft mbH Leerständen u. Brachflächen u. Leerständen Umnutzung/ Nutzung Midlum Tichelwarf

von

Stapelmoorerheide Jemgum

: Ehemaliges Ziegeleigelände Schwerpunkthema Innenentwicklung Schwerpunkthema Jemgum : Ehem. Ziegelei

NWP Planungsgesellschaft mbH Beispiel Beispiel

Warfendorf

Freepsum Themenfeld Innenentwicklung Themenfeld , Gemeinde KrummhörnGemeinde ,

NWP Planungsgesellschaft mbH Wir älter und werden weniger… Themenfeld: Demografie

und Gemeinwesen

NWP Planungsgesellschaft mbH Quelle: Demografie Quelle: - Bericht LK LeerLK Bericht –

Fortschreibung 2012 Fortschreibung

     Jemgum Wanderungssaldo Relativierung der natürlichen Entwicklung durch positives Zunahme Rückgang der Jüngeren Erhöhung des Durchschnittsalters von 44,9 auf 49,5 Rückläufige Einwohnerzahl  Bevölkerung Herausforderung: Anpassung an die älter werdende : Bevölkerungsprognose bis : Bevölkerungsprognosebis 2030

der älter werdenden Bevölkerung

Demografie und GemeinwesenDemografie

NWP Planungsgesellschaft mbH    Bildquellen: http:// http://www.strassen.nrw.de/_ http:// Ausbauund Barrierefreiheit des ÖPNV Leben und Wohnen Barrierefreiheit im öffentlichen Raum www.seniorenbetreuung ais.badische im im Alter - zeitung.de/piece/02/28/8a/f1/36211441.jpg img/illu_lf - weisserstein.de/wp

- barrierefreiheit.jpg

- content/uploads/2013/08/betreuung.jpg

Herausforderungen Anpassung an die Anpassungan Fachkräftemangel

Rückläufige Kinder Infrastrukturanpassung Demografie und GemeinwesenDemografie Pflege und Betreuung - /Schülerzahlen

NWP Planungsgesellschaft mbH Klimaschutz und Klimaanpassung

Schwerpunktthema

NWP Planungsgesellschaft mbH

Anpassung an die Herausforderungen des des die Herausforderungen an Anpassung Klimawandels

NWP Planungsgesellschaft mbH

Anpassung an die Herausforderungen des des die Herausforderungen an Anpassung Klimawandels

NWP Planungsgesellschaft mbH Windgeschwindigkeiten und Sturmereignisse Hitzeperioden Zunahme von Zunahme der

feuchtere Winter, trockenere Sommer Veränderung der Niederschläge: Sturmflutwasserstände Höhere

Durchschnittstemperatur Erhöhung der Klimaschutz und Klimaanpassung Klimaschutzund

Veränderungen bis 2050

Starkregenereignisse Meeresspiegelanstieg Zunahme der

NWP Planungsgesellschaft mbH • • • • Bildquellen: https:// http http://www.sgs http:// :// www.wesertal www.spangenberg tt Ausbauerneuerbarer Energien - besol.resource.bosch.com/media/de_projekt/enkundenbereich/technologie/gebaeudehuelle/verschattung/Verschattung_2Spalten_w486.

Reduzierung des CO2 Reduzierung - meisterdach.com/files/solardach_start.jpg Energetische Sanierung - gmbh.de/typo3temp/pics/e59b3ed200.jpg - dachtechnik.de/images/slider/energetische_sanierung.jpg Ausstoßes

-

Anpassung an die Herausforderungen des des die Herausforderungen an Anpassung

Schutz vor Starkregenereignissen Anpassung an die Folgen die Anpassungan Hitzeschutz und Kleinklima jpg

Klimawandels

NWP Planungsgesellschaft mbH TreffenSie sichjetzt mitunsan Stellwänden... den … & tragen Sie … &tragenSie sichbei Interesse in die Herzlichen Dank fürIhre Aufmerksamkeit!

Arbeitskreislisteein!