Kantone Kritisieren Parlament KOMMENTAR Die Bürden Des Forderungen Zur Revision Des KVG Bekräftigt: Keine Freie Spitalwahl Ermöglichen Freien Wettbewerbs B E R N

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Kantone Kritisieren Parlament KOMMENTAR Die Bürden Des Forderungen Zur Revision Des KVG Bekräftigt: Keine Freie Spitalwahl Ermöglichen Freien Wettbewerbs B E R N AZ 3900 Brig • Dienstag, 18. September 2007 • Nr. 215 • 167. Jahrgang • Fr. 2.20 KFS KÖNIG FINANCIAL SERVICES AG Ihr Partner für Vermögensverwaltung und Anlageberatung Sandra, Seit 1990 in Brig 8 Stunden am Tag Alfred König Marc König gezwungen Pius Borter mitzurauchen. TEL. +41-27-922 11 55 BAHNHOFSTRASSE 4 www.passiv-rauchen.ch FAX +41-27-922 11 59 3900 BRIG www.walliserbote.ch • Redaktion Telefon 027 922 99 88 • Abonnentendienst Telefon 027 948 30 50 • Mengis Annoncen Telefon 027 948 30 40 • Auflage 27 127 Expl. Kantone kritisieren Parlament KOMMENTAR Die Bürden des Forderungen zur Revision des KVG bekräftigt: Keine freie Spitalwahl ermöglichen freien Wettbewerbs B e r n. – (wb) Die Kantone ha- ben zu Beginn der Herbstsessi- Wer sich stark fühlt, möchte on der eidgenössischen Räte ih- nichts als den freien Wettbe- re Forderungen bei der Revision werb. Alles andere als den un- des Krankenversicherungsge- behinderten Markt empfindet setzes (KVG) im Bereich der er als ungerechtes Hemmnis. Spital- und Pflegeversicherung Für den Mitbewerber mit we- bekräftigt. niger guten Trümpfen ist dage- Die Reform der Spitalfinanzie- gen nichts logischer, als dass rung sei nötig, die vorgesehene die Behörden als Regulatoren Kostenverschiebung zu Lasten der Kantone aber nicht akzepta- eingreifen. bel. Insbesondere die Frage der Beide Positionen haben ihre freien Spitalwahl muss gemäss Berechtigung. Irritierend wirkt der Konferenz der kantonalen an den jeweiligen Standpunk- Gesundheitsdirektoren aus der ten die Inkonsequenz. Wenn es Revision gestrichen werden. der eigenen Sache nützt, wer- Andernfalls entstünden Kosten den selbst hochgehaltene von einer halben Milliarde. Grundsätze bedenkenlos über Zusätzlich führe die Mitfinan- Bord geworfen. zierung von Privatspitälern vor- Gestern war so ein Tag. aussichtlich zu Mehrkosten von rund 700 Millionen Franken im Fall 1: Die EU büsst Microsoft Jahr für Versicherer und Kanto- mit einer Geldstrafe von 497 ne. Bei der Pflegeversicherung Millionen Euro. Der US-Gi- wird vorgeschlagen, dass alle gant missbrauche seine be- Pflegebedürftigen einen festge- herrschende Stellung auf dem legten Beitrag der Krankenver- Markt für PC-Betriebssysteme. sicherung erhalten. Spitex-Kun- Dass Bill Gates und seine Leu- den sollen keine eigenen Beiträ- te ihre gewiss monopolartige, ge leisten müssen. Seite 22 Die kantonalen Gesundheitsdirektoren (rechts Thomas Burgener) deponierten gestern in Bern ihre Interessen. Foto Keystone aber eben selber erarbeitete Position mit Windows nicht einfach so preisgeben respekti- Hochjagd ist eröffnet ve für andere Anbieter die eine Es geht nicht nur um Geld oder andere Hürde einbauen, Rund 2600 Jagdpatente gelöst die den Kauf von Microsoft- Walliser Winzer fordern mehr Einfluss im Dachverband Produkten vereinfachen, ent- W a l l i s. – (wb) Am gestri- Gämsen sowie 500 Rehgeis- S i t t e n. – (wb) Die Walliser spricht den Regeln des freien gen Montag ist der Start- sen. Die Zahl der gelösten Winzer möchten mehr Einfluss Marktes. Der Kunde entschei- schuss für die Walliser Hoch- Jagdpatente hat in den letzten im Dachverband. Dagegen de. Es gibt keinen Grund, dass jagd gefallen. Diese wird bis Jahren kontinuierlich zuge- wehren sich die anderen Wein- die EU ihre Richter Minuten und mit 29. September dau- nommen. Im letzten Jahr hat- regionen. Deshalb haben die nach dem Urteil als «objektiv» ern. Die kantonale Dienststel- ten sich insgesamt 2653 Jäge- Walliser vorerst ihre Mitglied- le für Jagd, Fischerei und rinnen und Jäger auf die schaft sistiert. und «glaubwürdig» lobt. Und Wildtiere hält an den Vorga- Pirsch begeben. Das waren so Die Walliser Winzer erklärten weshalb überhaupt melden ben aus dem im letzten Jahr viele wie noch nie und auch in gegenüber dem Dachverband, sich die Beamten des Verbrau- beschlossenen Fünfjahresplan diesem Jahr dürften es dass man nur unter gewissen cherschutzes mit der fürwahr fest. Zum Abschuss freigege- gemäss Angaben des Walliser Bedingungen auf Forderungen kühnen Einschätzung, der Ent- ben wurden 1750 der 5600 Jagdchefs Peter Scheibler in der Höhe von rund 177000 scheid der Richter mehre den Hirsche, 3000 der 22000 nicht weniger sein. Seite 2 Franken aus dem Konkurs der Anreiz, bessere Produkte und Swiss Wine Communication zu Dienstleistungen zu bieten. verzichten bereit sei. Dem Wal- Welch ungeheuere Arroganz! liser Verband geht es aber nicht Fall 2: Die Kantone verlangen primär um das Geld. Vielmehr fühlt man sich im Verband zu vom eidgenössischen Parla- wenig gut vertreten. Bei der ment, dass die freie Spitalwahl Frage, wie viel Kompetenzen aus der geplanten KVG-Revisi- der Bund bei der Gesetzgebung on gestrichen wird. zu den geschützten Ursprungs- Unter dem Strich befürchten bezeichnungen AOC haben soll, sie also, dass ihnen die Patien- hatte man die anderen Sektio- ten davonlaufen. Könnte sein. nen im Verband gegen sich. Doch so viel Wettbewerb muss Für Staatsrat Jean-Michel Cina sein. Der Patient soll erfahren, ist es zwingend, dass das Wallis dass das Beste nicht zwingend seine Interessen wahrnimmt. Allerdings müsse auch das Wal- in den grossen Zentren geboten lis Interesse an einer Lösung wird. Ein bisschen mehr Ver- Waidmanns Heil: Die Walliser Jäger nehmen ihre Rolle als Re- des Konflikts und an einer star- trauen in die eigenen Fähig- gulator wahr. Foto Keystone ken gemeinsamen Vermarktung Die Walliser Winzer sind mit dem Schweizer Branchenverband un- keiten wäre angebracht. haben. Seite 3 zufrieden. Foto Keystone Thomas Rieder WB HEUTE KULTUR WALLIS SPORT Wallis Seiten 2 – 14/25 Das Wort im Zentrum Auftakt zur Weinlese Cina und der Fehlstart Traueranzeigen Seite 12 Sport Seiten 15 – 19 Seit mehr als 30 Rund zehn Tage Mit 0 Punkten und 1:10 Ausland Seite 21 Jahren schon bringt früher als üblich hat Toren nach zwei Schweiz Seite 22 Beat Albrecht mit am Montag im Runden hat der HC Hintergrund Seite 23 Lesungen Litera- Wallis die Weinlese Siders einen echten Wirtschaft/Börse Seite 24 tur unters Volk. begonnen. Das Wetter Fehlstart produ- TV-Programme Seite 26 Die Leute fürs der beiden letzten Wo- ziert. Vor dem Wetter Seite 28 Zuhören sen- chen ist den Trauben Heimspiel gegen sibilisieren, gut bekommen. Er- Thurgau nimmt dies ist ei- wartet wird eine men- Sportchef Ge- nes seiner genmässig geringe- rold Cina Ziele. re, aber qualitativ gute Stellung da- Seite 4 Ernte. Seite 3 zu. Seite 16 Dienstag, 18. September 2007 WALLIS 2 UNTERWALLIS Waidmänner sind auf der Pirsch Jagdsysteme Dritter Themenweg rob) In der Schweiz existie- Der Startschuss für die Walliser Hochjagd ist gefallen ren zwei Jagdsysteme: die zum Wasser Revier- und die Patentjagd. V a l d’I l l i e z. – Nach der Im Gegensatz zu anderen Eröffnung des Themenwegs Staaten verleiht der Grund- vom Embdbach über die besitz in der Schweiz kei- Moosalp bis zur Rhone in nerlei Jagdrechte. Visp im Jahr 2006 und ei- nem weiteren Pfad durch Patentjagd das Val d’Hérens im vergan- Die Patentjagd erlaubt die genen August hat die Jagd auf dem ganzen Ge- Dienststelle für Umwelt- biet des Kantons – mit schutz (DUS) ein drittes Ausnahme der eidgenössi- Projekt zum Thema Wasser schen und der kantonalen ausgearbeitet. Der neue Jagdbanngebiete. Die Jäger Themenweg führt über 22 müssen beim Kanton ein Kilometer von Champéry Patent erwerben und dazu bis Monthey durch die Ge- die Patentgebühr entrich- meinden Val d’Illiez und ten. Pro Patent darf eine be- Troistorrents. Der Weg wird stimmte Anzahl Tiere er- am kommenden Freitag im legt werden. Die Jagdzeit Beisein von Staatsrat Jean- ist auf wenige Wochen im Jacques Rey-Bellet eröffnet. Herbst beschränkt. Patent- kantone sind: Bern, Uri, Kaffeemaschine Schwyz, Obwalden, Nid- fing Feuer walden, Glarus, Zug, Fri- S i t t e n. – Viel Wirbel im bourg, Appenzell Ausser- Stadtzentrum von Sitten am rhoden, Appenzell Inner- vergangenen Donnerstag rhoden, Graubünden, Tes- um 13.00 Uhr: Die Polizei sin, Waadt, Wallis, Neuen- sperrte die Rue du Midi ab, burg und Jura. drei Feuerwehrautos rück- ten an, aus einem Büro des Revierjagd Walliser Handelsverbands Die Revierjagd wird in den drang Rauch ins Freie. restlichen Schweizer Kan- Grund der Aufregung war Rund 2600 Walliser Jägerinnnen und Jäger haben in diesem Jahr das Jagdpatent gelöst. Foto Keystone tonen gepflegt. Einzige eine Kaffeemaschine, die Ausnahme bildet der Kan- Feuer gefangen hatte, wie W a l l i s. – Gestern hat im den», erklärte uns der Walliser griffe Hoch- und Niederjagd stellten Jagdpatente zeigt auf, ton Genf, der ein totales «Le Nouvelliste» berichte- Wallis die Hochjagd be- Jagdchef Peter Scheibler. An- sind übrigens historisch begrün- dass diese in den letzten Jahren Jagdverbot kennt. Beim te. Der Schaden hielt sich gonnen. Die Zahl der Jäger sonsten gebe es im Vergleich det. Im Mittelalter war die Jagd kontinuierlich zugenommen Revierjagdsystem verpach- glücklicherweise in Gren- ist im Vergleich zum Vor- zum Vorjahr keine Änderungen. mehr und mehr zu einem Privi- hat. Im Jahr 1950 waren im ten die politischen Gemein- zen. Die Beschäftigten des jahr ziemlich konstant ge- Der Fünfjahresbeschluss befin- leg des Adels geworden. Allein Kanton Wallis noch 858 Jagd- den das Jagdrecht durch Handelsverbands konnten blieben. Im letzten Jahr de sich erst in seinem zweiten dem Adel war die Jagd auf das patente ausgestellt worden. Vertrag an eine Gruppe von ihre Arbeit im fraglichen hatten sich 2653 Jäger auf Jahr und bisher sei man gut ge- Hochwild vorbehalten. Dem Seither hat sich die Zahl ver- Jägern respektive eine Büro kurze Zeit später wie- die Pirsch begeben, so viele fahren mit ihm, so Scheibler. niederen Volk blieben lediglich dreifacht. 1960 waren es 1242 Jagdgesellschaft für eine der aufnehmen. wie nie zuvor. Gleichzeitig war im letzten Jahr kleinere Tiere wie Hasen oder Patente, 1970 wurden 1760 Pa- bestimmte Periode. In der Die Jagd 2006 hatte im Zeichen auch ein neues Modell für die Federwild. Deshalb die Unter- tente ausgestellt, 1980 waren es Regel sind das acht Jahre. Demo für des neuen Fünfjahresbeschlus- Gämsbejagung umgesetzt wor- scheidung zwischen «hoher 2199 und bis zum Jahr 2000 Ende Saison müssen die Jä- die Tonkin-Linie ses gestanden und diese Vorga- den.
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