Nägele / „Brutale Arroganz der faustdicken Dingwelt“

1 Kammergericht, in: Gewerblicher Rechtsschutz und Urhe- richt Düsseldorf, in: Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht berrecht (1973), S. 602 ff., hier S. 604 – Hauptmann-Tagebü- (2005), S. 825 ff, hier S. 831 – Motezuma als obiter dictum; cher. offen gelassen von BGH, in: Gewerblicher Rechtsschutz und 2 Bundesgerichtshof (BGH), in: Gewerblicher Rechtsschutz Urheberrecht (2009), S. 942 ff., hier S. 944 – Motezuma. und Urheberrecht (1975), S. 667 ff., hier S. 668 – Reichswehr- 12 Roland D. Schmidt-Hensel: Urheberrecht und musikbib- prozess. liothekarische Praxis, in: Zeitschrift für Bibliothekswesen und 3 Ulrich Loewenheim, in: Gerhard Schricker/Ulrich Loewen- Bibliographie 59 (2012) 3–4, S. 192 ff., hier S. 194. heim: Urheberrecht, 3. Aufl., München 2010, § 70 Rn. 7. 13 Dorothee Thum, in: Arthur-Axel Wandtke/Winfried Bullin- 4 Amtliche Begründung zum Regierungsentwurf, in: Bun- ger: Praxiskommentar zum Urheberrecht, § 71 Rn. 32. destags-Drucksachen IV/270, S. 87. 14 Schmidt-Hensel: Urheberrecht und musikbibliothekari- 5 Anne Lauber-Rönsberg, in: Hartwig Ahlberg/Horst-Peter sche Praxis, S. 194. Götting: Beck’scher Online-Kommentar Urheberrecht, Ed. 5, 15 Lauber-Rönsberg, in: Ahlberg/Götting: Beck’scher Online- München 2014, § 70 Rn. 15. Kommentar, § 70 Rn. 24 ff. 6 Amtliche Begründung zum Regierungsentwurf, in: Bun- 16 Oberlandesgericht Hamburg, in: Gewerblicher Rechts- destags-Drucksachen IV/270, S. 87 f. schutz und Urheberrecht (1999), S. 717 – Wagner-Familienfo- 7 BGH, in: Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht tos. (2009), S. 942 ff., hier S. 943 – Motezuma. 17 BGH, in: Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht 8 Ebd. (1990), S. 669 ff., hier S. 673 f. – Bibelreproduktion. 9 BGH, in: Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht 18 Oberlandesgericht Düsseldorf, in: Gewerblicher Rechts- (2009), S. 942 – Motezuma. schutz und Urheberrecht (1997), S. 49 ff., hier S. 50 – Beuys- 10 Eva Langer: Der Schutz nachgelassener Werke, Göttingen Fotografien. 2012, S. 104 ff. 19 Armin Talke: Lichtbildschutz für digitale Bilder von zwei- 11 Lauber-Rönsberg, in: Ahlberg/Götting: Beck’scher Online- dimensionalen Vorlagen, in: Zeitschrift für Urheber- und Me- Kommentar, § 71 Rn. 17; anderer Ansicht aber Oberlandesge- dienrecht (2010), S. 846 ff., hier S. 852.

Reiner Nägele umfangreiche Archiv der Heinrich Kaminski Ge- „Brutale Arroganz der faustdicken sellschaft in Waldshut-Tiengen mit einer Vielzahl an Musikhandschriften, Notendrucken, Tonträgern Dingwelt“ – Die Bayerische und Briefen als Geschenk. Staatsbibliothek übernimmt das Archiv Kaminskis öffentlicher Erfolg verhalf ihm 1921 der Heinrich Kaminski Gesellschaft zu einem Exklusivvertrag mit der Wiener Univer- sal Edition mit einer Laufzeit von zehn Jahren. Der Heinrich Kaminski (1886–1946) war ein Kompo- Schweizer Industrielle entschloss nist, dessen Werke bei den Aufführungen unter sich nur ein Jahr später, den Komponisten lebenslang Fritz Busch, Hermann Scherchen, Bruno Walter finanziell zu unterstützen. /1/ Am 1. Januar 1930 und Wilhelm Furtwängler in den Jahren zwischen wurde Kaminski als Nachfolger von 1920 und 1938 nicht selten stürmisch von Publi- zum Leiter einer Meisterklasse für Komposition an kum und Presse gefeiert wurden. Die Bayerische der Preußischen Akademie der Künste in er- Staatsbibliothek hatte bereits zu Lebzeiten des in nannt. Arnold Schönberg hatte ihn auf diese Stelle Ried bei Benediktbeuren lebenden Komponisten empfohlen. 1938 jedoch als „Halbjude“ eingestuft, (1935) autografe Kompositions-Manuskripte an- traf Kaminski unvermittelt ein mehrjähriges Auf- gekauft und 1984/1985 dessen umfangreichen führungsverbot. Er floh kurzzeitig nach Frankreich Nachlass aus dem ehemaligen Besitz seines Mä- und in die Schweiz, kehrte aber bereits 1939 wie- zens Werner Reinhart erwerben können. Zum Ende der nach Ried zurück. Das Verbot wurde zwar 1941 dieses Jahres übernimmt unsere Bibliothek das aufgehoben, mit Ausnahme von „Konzerten der

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FM_Heft_3_2014.indb 12 21.10.2014 11:12:09 Spektrum Partei, ihrer Gliederungen und angeschlossener Verbände“, /2/ doch seine Musik, nun wieder auf- geführt, hatte bei Publikum und Presse ihre eins- tige ungetrübte Strahlkraft verloren. Erst gefeiert, dann vergessen, sieht man von dem einen oder anderen heute noch gelegentlich gespielten Werk ab. Ins Repertoire des zeitgenössi- schen Konzertbetriebes hat es keines seiner Werke geschafft. Ein Schicksal, das Kaminski mit vielen Künstlern teilt; nichts Besonderes oder Außerge- wöhnliches, würde man meinen. Und doch: Heinz-Klaus Metzger, „einer der be- deutendsten Theoretiker der Neuen Musik nach 1945“, /3/ mithin eine gewichtige Stimme in der musikwissenschaftlichen Zunft, konstatierte im Jahr 2005: „Wie aber die Unterdrückung des Ka- minskischen Werkes durch die Mörder dann nach der Befreiung Deutschlands unmerklich in seine Verdrängung aus dem öffentlichen Bewußtsein so- zusagen ins Unbewußte der europäischen Kompo- sitionsgeschichte überging, bleibt rätselhaft“; /4/ Heinrich Kaminski dies sei ein „schwer begreiflicher Absturz des Ka- Foto: Bayerische Staatsbibliothek München/Bildarchiv, Sign.: Portr.R. minskischen Werkes in den Orkus“. /5/ Sämtliche Kaminski, Heinrich (1) Rehabilitierungsversuche bis heute „fruchteten nichts“, /6/ wie ein weiterer Hagiograph des Kom- erklären in einer Zeit, in der die Menschen, nach ponisten leidvoll konstatieren musste. der Katastrophe des Ersten Weltkrieges und der so Für das mangelnde Interesse einer breiteren Öf- empfundenen nationalen Demütigung, nach kul- fentlichkeit an Kaminskis kompositorischen Œuvre tureller Identität und zugleich nach künstlerisch gibt es aus musikwissenschaftlicher Sicht manche verbindlichen Antworten auf die Herausforderun- Erklärungsversuche: seine nur nationale Bekannt- gen der Moderne suchten; die einen mit Mitteln heit zu Lebzeiten oder sein standhaftes Bekennt- der Avantgarde, die anderen in nostalgischem nis zur Tonalität, das angesichts dodekaphoner Eskapismus. Dies führt uns aber möglicherweise und serieller Entwicklungen im 20. Jahrhundert auch zu den Gründen für Kaminskis heutiges unzeitgemäß erscheinen mag. Und dennoch ist Vergessen, denn „wenn wir über Musik sprechen, Kaminskis klangliche Welt, wie sie uns in seinem dürfen wir weder das von der Zeit und dem Milieu Werk begegnet, mit keiner Note epigonal, sondern bestimmte Bewußtsein des Komponisten, noch auf ihre durchaus traditionelle, nach wie vor der das Bewußtsein des Hörers unberücksichtigt las- Spätromantik verpflichtete Weise originell, besser sen“; /8/ und gerade in Kaminskis musikalischem gesagt: wahrhaftig. „Bei jedem anderen bestünde Duktus verschränken sich auf bemerkenswerte die Gefahr der Stilkopie, der archaisierenden Ma- Weise kompositorischer Ausdruck, Stilwille und nier“, /7/ steht in einer Musikkritik von 1926 zu Persönlichkeit des Künstlers. lesen, nicht jedoch – so der Autor – bei Kaminski. Dass seine „Beschäftigung mit theosophischem Das mag zugleich den Erfolg seiner Kompositionen Gedankengut nicht bloß als biografisches Detail

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FM_Heft_3_2014.indb 13 21.10.2014 11:12:10 Nägele / „Brutale Arroganz der faustdicken Dingwelt“ interessant ist, sondern vielmehr eine wichtige Kompositionsweise charakterisiert, „sei sie nicht hermeneutische Kategorie darstellt“, /9/ ist in der viel. Sie ist aus einer Haltung der Anbetung und musikwissenschaftlichen Forschung Konsens, des Lobpreises entstanden und so verlangt sie auch, dass jene Geistes- und Lebenshaltung nicht beim Nachschaffenden eine meditative Versen- „als bloßes Krisenphänomen“ erklärt werden kann, kungsmöglichkeit, entweder als gegebene Ver- „entstanden durch den Zusammenbruch aller anlagung oder als intensives Studium.“ /14/ Eine Werte während und nach dem Ersten Weltkrieg“, Veranlagung, die bereits den Kompositionsprozess sondern als „religiöse Grundhaltung“ zu verstehen wesentlich prägte: „Er brauchte die Stille der Wäl- ist, die dem Komponisten „während seines ganzen der und Berge des bayerischen Voralpenlandes. Er Lebens eigen war“. /10/ Die Rede ist von Arnold brauchte die unberührte Natur wie Atem, Speise Schönberg. Ebenso gut könnte diese Einschätzung und Schlaf. Er war ein eifriger Wanderer mit einem aber auch auf den Komponisten Heinrich Kaminski gemessenen aber steten Schritt. Wandern, Medi- und sein Werk zutreffen. tieren und Komponieren waren bei Kaminski eine Kaminski war bekennender Theosoph, sein Vater Einheit […]; er wird nicht wenige seiner themati- ein altkatholischer Pfarrer. Das katholische Milieu, schen Einfälle einsamen Wanderungen zu verdan- das sich gerade im 19. Jahrhundert durch ein „kri- ken gehabt haben.“ /15/ tisches Verhältnis zur aufkommenden urbanen 1926, auf dem Höhepunkt von Kaminskis öf- Welt und zur sich ausbreitenden kapitalistisch- fentlicher Wertschätzung, urteilte Heinrich Strobel industriellen Ordnung“ /11/ auszeichnete, prägte über dessen Musikstil (wohlgemerkt nicht über die Kaminskis Weltanschauung zutiefst. Unzweifel- Persönlichkeit des Komponisten): „Aus der hasten- haft trennte sich der Katholizismus mit seiner ein- den technisierten Gegenwart flüchtet der Musiker seitigen Traditionsorientierung (u. a. nazarenische in Bereiche des Mystisch-Religiösen […] Hier wird Kunst, Rückwendung der Kirchenmusik zur Früh- der Stil selbst aus einer tiefen Sehnsucht nach klassik) und einem rigorosen Moralismus zuneh- neuer gläubiger Gemeinschaft erneuert.“ /16/ mend von der Zeitkultur. Kaminski selbst äußerte sich in einem Pro- , der Anfang der 1920er-Jahre in Mün- grammheft zu einem Konzert des Bielefelder Mu- chen bei Kaminski Kompositionsunterricht ge- sikvereins vom 6. Dezember 1931 zu der von ihm nommen hatte, bescheinigte seinem Lehrer mit di- so empfundenen existentiellen Bedrängung durch rektem Bezug auf dessen kompositorisches Ethos die Moderne; er spricht von „brutalen Forderungen und den künstlerischen Ausdruckswillen eine und der fast beängstigenden Wirrnis einer sich of- „seltsame Religiosität“, an die dieser „gebunden“ fensichtlich umordnenden u. neu gruppierenden sei: „alle seine Musik war Verkündigung.“ Kaminski Dingwelt“, von einer „Atem- und Leben-abschnü- sei ein „Hymniker“, „Polyphonie war ihm Weltan- renden Mechanisierung“ /17/ und „der brutalen schauung.“ /12/ Orff hatte Kaminski im Frühsom- Arroganz der faustdicken Dingwelt“, /18/ der es mer 1920 kennengelernt, als er die Uraufführung als heutiger Künstler zu trotzen gelte: Moderne als von dessen 69. Psalm mit dem Münchner Lehrer- Bedrohung. gesangverein unter der Leitung von Bruno Walter Vielleicht verbirgt sich hier die Antwort auf das besuchte. „Das Werk wie auch seine kurz darauf Rätsel der „Verdrängung aus dem öffentlichen Be- im Künstlertheater aufgeführte Passionsmusik wußtsein“ (Heinz-Klaus Metzger) in unserer mo- machte einen starken Eindruck auf mich. Darauf- dernen Welt – in exemplarischer Weise: Es sind hin entschloß ich mich, bei Kaminski noch einmal nun mal nicht Musikwissenschaftler und Histori- in die Lehre zu gehen.“ /13/ ker, ja nicht einmal ambitionierte Interpreten die Der Schweizer Kirchenmusiker Walter Tap- Garanten für Anerkennung und Wertschätzung polet erinnert sich: „Wenn man bei seiner Mu- eines künstlerischen Werkes. Ein musikalisches sik nur die Noten spiele“, so habe Kaminski seine Kunstwerk ist stets „Spiegel der gesellschaftlichen

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FM_Heft_3_2014.indb 14 21.10.2014 11:12:10 Spektrum Wahrnehmungsbedingungen seiner Entstehungs- Kunstwerk seine tatsächliche Existenz gewähr- zeit“, es ist die „Versinnlichung von Öffentlichkeit leisten kann“. /20/ Freilich nur, sofern in diesem in der Musik“. /19/ Und deshalb sind allein die Kunstwerk ihre Welt gespiegelt ist. Musikhörer mit ihren je eigenen Vorstellungen, Gedankenverbindungen, Gemütsbewegungen und Reiner Nägele leitet die Musikabteilung der Werten jene Instanz, „die dem musikalischen Bayerischen Staatsbibliothek in München.

1 Hierzu ausführlich Manfred Peters: Heinrich Kaminski 10 Ebd., S. 62. und Arnold Schönberg, in: Österreichische Musikzeitschrift 60 11 Urs Altermatt: Katholizismus: Antimodernismus mit mo- (2005), Nr. 8, S. 16–23, hier S. 17. dernen Mitteln?, in: Moderne als Problem des Katholizismus, 2 Zit. n. Hans Hartog: Heinrich Kaminski. Ein Lebensbild, hrsg. von Urs Altermatt u. a., Regensburg 1995 (Eichstätter in: Heinrich Kaminski, hrsg. von Walter Abegg, Tutzing 1986 Beiträge/Abteilung Philosophie und Theologie. 6) S. 33–50, (Komponisten in Bayern. 11), S. 13–73, hier S. 63. S. 44. 3 Heinz-Klaus Metzger, http://de.wikipedia.org/wiki/Heinz- 12 Zit. n. Hartog: Heinrich Kaminski, S. 27 f. Klaus_Metzger (5. Mai 2014). 13 Ebd., S. 24. 4 Heinz-Klaus Metzger: Heinrich Kaminski, Vortrag, gehal- 14 Walter Tappolet: Heinrich Kaminski zum Gedenken 1886– ten im Juli 2005, www.heinrich-kaminski.de/metzger (5. Mai 1946, in: Musik und Gottesdienst 25 (1971), H. 1, S. 140–143, 2014). hier S. 140. 5 Ebd. 15 Ebd., S. 142. 6 Eckhardt van den Hoogen: Einführungstext zur cpo-Pro­ 16 Strobel: Chormusik von Kaminski, S. 312 f. duktion,­­­­­ www.heinrich-kaminski.de/dreckhardtvandenhoo 17 Heinrich Kaminski: Äußerungen zur Musik. IV: Über deut- gen (5. Mai 2014). sche Musik, in: Heinrich Kaminski, hrsg. von Walter Abegg, 7 Heinrich Strobel: Chormusik von Kaminski, in: Musikblät- S. 81. ter des Anbruch 8 (1926), Nr. 7, S. 312. 18 Ebd., S. 80. 8 Zofia Lissa: Zur Theorie der musikalischen Rezeption, in: 19 Andreas Eichhorn: Annäherung durch Distanz: Paul Bek- Archiv für Musikwissenschaft 31 (1974), H. 3, S. 157–169, hier kers Auseinandersetzung mit der Formalästhetik Hanslicks, S. 169. in: Archiv für Musikwissenschaft 54 (1997), H. 3, S. 194–209, 9 Beat A. Föllmi: „Schönberg ist Theosoph“. Anmerkungen S. 196. zu einer wenig beachteten Beziehung, in: International Review 20 Zofia Lissa: Zur Theorie der musikalischen Rezeption, oft the Aesthetics and Sociology of Music 30 (1999), Nr. 1, S. 157 f. S. 55–63, hier S. 56.

Holger Winkelmann-Liebert Notenbeschaffung Hüter der Fassung – Die Bibliothek An erster Stelle der Aufgaben unserer Bibliothek der Staatsoper Hamburg und ihre steht die Versorgung von Oper und Orchester mit Aufgaben Noten. Zu diesem Zweck werden Noten erworben, geliehen und hergestellt. Zwei Institutionen wer- Die Staatsoper Hamburg feierte im Jahr 2011 ihr den von uns mit Noten versorgt: die Staatsoper 333-jähriges Bestehen. Sie ist damit eines der äl- und die Philharmoniker Hamburg, die die Oper testen Opernhäuser Deutschlands. Immer brauch- bespielen, aber auch ihr eigenes Konzertleben ten die Musiker für eine erfolgreiche Aufführung führen. Diese beiden Empfänger leben in unserem Noten und jemanden, der sich um die Beschaf- Haus in Symbiose, was sich in der Personalunion fung, Herstellung, Aufbereitung und Archivierung verschiedener Aufgabenbereiche, so auch in der von Noten kümmerte. Heute sind mein Kollege Bibliothek, zeigt. Sie sind rechtlich und finanziell Frank Gottschalk und ich dafür zuständig, und aber zwei verschiedene Organisationseinheiten. unsere Arbeit möchte ich im Folgenden vorstellen. Man kann diesen Bereich unserer Tätigkeit also in

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