Menschen, Häuser, Orte, Daten

CHF 8.00 | EUR 6.50

Zeitung| ProgrammKultur im Raum Mai 2014 Nr. 295 S. 5 u Filmstill aus ‹Something Must Break› Cover: 4. Bildrausch-Filmfest 4. Cover:

Bücher-Netzwerke dagmar brunner

Editorial. 2012 wurde die Kulturvermittlerin Bettina Spoerri zur neuen Leiterin der Solothurner Literaturtage gewählt. Sie führte die 35. Ausgabe 2013 erfolgreich durch, trat aber bald danach zurück, weil sie die Strukturen als einengend und unprofessionell empfand und übernahm die Leitung des Aargauer Literaturhauses in Lenzburg. Die Solothurner Literaturtage blieben indes in Frauenhand. Die Gesamtleitung der 36. Ausgabe liegt bei Reina Gehrig, die bereits in zahlreichen Kulturbetrieben tätig war (u.a. im Basler Gare du Nord) und in der Geschäftsführung mit Beat Mazenauer und Franco Supino sowie der Programmkom- Abb. aus Hugh Raffles/Judith Schalansky (Hg.), mission von versierten Fachleuten unterstützt wird. In kur- Insektopädie, Verlag Matthes & Seitz, Berlin. zer Zeit mussten neue Strukturen und ein attraktives Pro- 380 S., 80 Abb., CHF 47.90 gramm erarbeitet werden, was scheinbar gelungen ist; der traditionelle ‹Dichtertreff› im Mittelland ist reich bestückt: gen und eigenwilligen wie präzisen und sensiblen Beobach- 70 Autorinnen und Autoren, darunter ein Dutzend auswär- terin menschlicher Befindlichkeiten und der Gegenwart. tige wie Aris Fioretos aus Schweden, Claire Keegan aus Ir- Ihre Bücher sind Gesamtkunstwerke, vereinen gutgeschrie- land, Katja Petrowskaja aus Berlin bzw. der Ukraine und benen, originellen Inhalt mit sorgfältig konzipierter, kon- Gerhard Rühm aus Österreich sowie heimische aus allen genialer Form, verlieren dadurch jeden Warencharakter Landesteilen werden aus neuen Werken lesen. Preisträger, und bereiten nachhaltig Freude (etwa ihr ‹Atlas der abgele- Übersetzerinnen und VerfasserInnen von Jugendliteraur genen Inseln›). Was unzeitgemäss erscheint, hat Erfolg, sind ebenfalls vor Ort, und die Begleitveranstaltungen sind Schalanskys Bücher wurden mehrfach ausgezeichnet und vielfältig: Hommage an Hermann Burger, Gesprächsrun- übersetzt. Nun kommt die Vielseitige, für die das Buch u.a. den, Schreibwerkstatt, Live-Hörspiel, Konzerte, Filme, Aus- «ein trostspendendes Medium» ist, im Rahmen ihrer Preis- stellung, Zukunftsatelier, Fussballmatch und Preisverlei- Lesereise auch nach Basel. Wer Bücher liebt, wird den hung. Dies alles dient nur dem einen Ziel: dem Buch, der Abend ebenso geniessen wie die Auffahrtstage in Solo- Literatur, den Schreibenden Plattformen und Vernetzungs- thurn. möglichkeiten zu bieten. 36. Solothurner Literaturtage: Fr 30.5. bis So 1.6., div. Orte, Das will auch das Netzwerk der Literaturhäuser, dem elf www.literatur.ch Einrichtungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz Ausserdem: 28. Salon du Livre: Mi 30.4. bis So 4.5., Genf, angehören, darunter das Literaturhaus Basel. Ein wichtiges www.salondulivre.ch, 31. Foire du livre: Fr 9. bis So 11.5., Saint-Louis, Projekt dieses Vereins ist (seit 2002) die jährliche Vergabe www.foirelivre.com eines ‹Preises der Literaturhäuser›. Er wurde heuer der Judith Schalansky: Mi 14.5., 19 h, Literaturhaus Basel. Laudatio: Alexander Honold ostdeutschen Buchgestalterin, Autorin und Herausgeberin Judith Schalansky (geb. 1980) verliehen, einer ebenso klu-

sechs Qualitätsgrundsätze einzuhalten und sind Hauskultur durch einen blauen Aufkleber gekennzeichnet. db. An einer Tagung, die vom SKM – Studienzen- Abgesehen davon, dass auch die ProgrammZei- trum Kulturmanagement lanciert wurde, wollen tung z.T. an diesen Orten verkauft wird, schlies- teils prominente Kulturschaffende und -interes- sen wir uns der sinnvollen Devise gerne an: sierte über Herausforderungen, Trends und ‹Denk weiter – kauf näher: Buy local›! ‹Strategien für die Kulturszene Schweiz› nach- Die Auswirkungen der Mindestlohninitiative denken und diskutieren. Auf die hoffentlich (18.5.) auf Kulturhäuser hat bereits unser Part- Inhalt wegweisenden Erkenntnisse werden wir ggf. zu ner-Kulturmagazin 041 in Luzern untersucht. Redaktion 3 einem späteren Zeitpunkt eingehen. Fazit: Die meisten Betriebe kämen bei einer An- Über ihre Zukunft haben sich auch die unabhän- nahme kaum darum herum, Stellen und Ange- Kulturszene 24 gigen, persönlich geführten Basler Geschäfte bote abzubauen. Viele Kulturschaffende seien Agenda 53 Gedanken gemacht, die sich zum Netzwerk ‹buy- froh, «mindestens Lohn zu haben», frotzelte ein local.ch› zusammengeschlossen haben. Die Initi- Kollege … Kurse 91 ative, die es auch in Deutschland gibt, ging von Strategie-Tagung: Di 13.5., Gare du Nord Impressum 91 zwei Buchhändlerinnen aus (Isabelle Hof, Gan- Anmeldung: www.skm-kulturmanagement.ch zoni, Basel, und Maya Itin, Rapunzel, ) Aktionswochen: Di 6. bis Sa 17.5., www.buy-local.ch Ausstellungen & Museen 92 | 93 und strebt durchaus einen landesweiten Ver- Kultur-Mindestlöhne: www.null41.ch (Februar) Essen & Trinken 94 bund an. Mit dem Label werden die Vorzüge die- ser Kleinbetriebe betont. Sie verpflichten sich, Kultursplitter 95

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 3 CONCERTS AURORE BASEL Sonntag, 25. Mai 2014, 17 Uhr Wildt’sches Haus, Petersplatz 13, Basel Johannes Brahms C. Coin, H. Mätzener, J.-J. Dünki www.concertsaurore.ch

Stadt- und Naturführungen Basel natürlich 2014 Das Jahresprogramm ist erhältlich bei: Basel Tourismus, Zolli, wägwyser GGG Sternengasse, Naturhistor. Museum Ökostadt Basel Abenteuer des Sehens ingo sta rz

Filmstill aus ‹Das grosse Museum›

Das Filmfest ‹Bildrausch› präsentiert Bildern berauschen lassen. Dabei ist es oft die Stille, sind visuelle Leckerbissen. es die ruhigen Einstellungen, die einen in den Bann zie- Manche werden sich an Gustav Deutschs ‹Shirley. Visions of hen. In Athanasios Karanikolas Film ‹Sto spiti / At home› Reality› erinnern, den letztjährigen Eröffnungsfilm von ‹Bild­ wird keine griechische Tragödie erzählt, eher gleicht das rausch›. Er durchmass in hinreissender Weise Bildräume Geschehen einem Abgesang. Die im Zuge der Finanzkrise des amerikanischen Malers Edward Hopper. Auch in die- erodierenden gesellschaftlichen Bande werden am Beispiel sem Jahr steht ein österreichischer Film am Anfang und der Haushälterin Nadja vorgeführt, die einer Familie der wiederum mit Referenz zur bildenden Kunst: ‹Das grosse griechischen Oberschicht nahesteht. Ihre schwere Krank- Museum›, ein Dokumentarfilm von Johannes Holzhausen, heit und finanzielle Probleme des Hausherrn führen zur eröffnet einen faszinierenden Blick in den Betrieb des Kündigung. Die emotionale Bindung Nadjas zur Familie Kunsthistorischen Museums in Wien. Man schaut hinter aber bleibt, was der Film eindringlich vor Augen führt. die Kulissen, folgt wissenschaftlichen und technischen Mit­ In einer träumerischen Logik, die an Werke von Fellini arbeiterInnen auf ihrem Weg durch das Haus, wird auf- und Kusturica erinnert, kann man sich in Alejandro Jodo- merksam auf den Balanceakt einer Institution zwischen rowskys ‹La Danza de la Realidad / The Dance of Reality› Gedächtnisort und Kulturdienstleister. verlieren. Der Film verbindet die Autobiografie des Film- Als Nicole Reinhard und Beat Schneider vor drei Jahren regisseurs mit mythologischen und poetischen Bildern, die ‹Bildrausch› ins Leben riefen, fragte man sich, ob ein weite- zum Bekenntnis eines Bildermachers verschmelzen. «Die res Filmfestival vonnöten sei. Die Antwort lieferte das Pro- Geschichte meines Lebens ist gekennzeichnet durch ein gramm: Eine erlesene Auswahl filmkünstlerischer Werke ständiges Bemühen darum, die Vorstellungskraft und deren und vielfältige Begegnungen mit Filmschaffenden liessen Grenzen zu erweitern.» ‹Bildrausch› wird fraglos die Imagi­ das Cineasten-Herz höher schlagen. Angeregt durch die nation seiner Gäste beflügeln und in der Festivallounge im Viennale, das Wiener Filmfestival, hat das Kuratorenduo Werkstattraum der Kunsthalle für Gesprächsstoff sorgen. ein ‹Festival der Festivals› geschaffen, wo staunenswerte 4. ‹Bildrausch›-Filmfest: Mi 28.5. bis So 1.6., Stadtkino Basel und Kultkino und herausfordernde Filme einen ebenso intimen wie idea- Atelier, www.bildrausch-basel.ch len Aufführungsort finden. Im internationalen Wettbewerb ‹Cutting Edge› werden 14 Besondere Filme Filme gezeigt. Ein Schwerpunkt widmet sich dem däni- db. Das Neue Kino Basel präsentiert im Mai eine Auswahl neuerer schen Filmregisseur Nils Malmros, der mit seinem jüngsten Filme von und mit Indigenen aus Nordamerika. Alle wurden am Film ‹Sorg Og Glæde / Sorrow and Joy› auch am Wettbe- American Indian Film Festival ausgezeichnet und erzählen von werb teilnimmt. Ferner gibt es in Zusammenarbeit mit den Tradition und Gegenwart der indianischen Bevölkerung. – Basler Medienwissenschaften ein ‹Wahrnehmungslabor 3D› Die LiebhaberInnen von Gay-Filmen kommen an verschiedenen zu sieben Filmwerken sowie ein Kurzfilmprogramm mit fünf Festivals im In- und nahen Ausland auf ihre Kosten. Am grössten Filmen. Als Specials sind Edgar Reitz’ ‹Die andere Heimat schwullesbischen Filmanlass der Schweiz, ‹Pink Apple›, werden – Chronik einer Sehnsucht› und Frederick Wisemans ‹At über 80 Filme aus aller Welt gezeigt, begleitet von Podien und Berkeley› zu sehen. Diskussionen und eine Preisvergabe Vorträgen. runden den Anlass ab. Indian Films: jeden Do/Fr, Neues Kino Basel, www.neueskinobasel.ch Im Sog der Bilder. Das Basler Filmfest ist vor allem eines: Gay-Filme in Zürich, Frauenfeld und Freiburg i.Br.: www.pinkapple.ch, ein Abenteuer des Sehens. In wenigen Tagen kann man sich www.schwule-filmwoche.de, www.freiburger-lesbenfilmtage.de von avancierten Ästhetiken mit ihrer Fülle an betörenden Weitere Filmfestivals: www.visionsdureel.ch, www.videoex.ch

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 5 Der besessene Kunstverbesserer alfred schlienger

Junges Driften alfred schlienger ‹Left Foot Right Foot›. Das Thema ist nicht neu, und doch findet es in diesem Schweizer Spielfilm einen ganz eigenen Ton. ‹Left Foot Right Foot› von Germinal Roaux zeigt das orientierungslose Dahintreiben eines jungen, kaum der Adoleszenz entwachsenen Paares. Vincent (Nahuel Perez Biscayart) ist pas- sionierter Skater, was seinen flirrenden Zustand schön untermalt. In den Gelegenheitsjobs hält es ihn nicht lange. Eigentlich sucht er nur Arbeit, weil er lästige Schulden am Hals hat. Hinge- bungsvoll sorgt er jedoch für seinen autistischen Bruder Mika (Dimitri Stapfer). Freundin Marie (Agathe Schlencker) lässt sich als Hostess in einem Filmstill aus Club anwerben und driftet halb neugierig, halb ‹Die Kunst der ‹Die Kunst der Fälschung› zeigt, wie’s gemacht wird. widerständig in prostitutive Bereiche ab. Wie Fälschung› Gleich zwei Geschichten erzählt dieser Dokumentarfilm: von einem geris- seine Hauptfiguren erklärt auch der Film nicht senen Fälscher, der ausgewiesene Kunstfachleute während Jahrzehnten viel, er tastet sich gekonnt lakonisch hinein in hinters Licht führt, und, nicht minder spannend, von den Gesetzen eines diese Rutsch- und Schwebepartien ungesicher- gierigen Kunstmarkts, der den Hals nicht voll genug kriegen kann. ter Existenzen. Regisseur Arne Birkenstock ist es offenbar gelungen, zum überführten Was diesen jungen Film zudem auszeichnet, ist deutschen Kunstfälscher Wolfgang Beltracchi (geb. 1951) ein Vertrauens- seine kunstvolle, aber nicht gekünstelte Mach- verhältnis aufzubauen, das diesen frisch von der Leber weg erzählen und art. Die Schwarzweissbilder sind von stimmiger zeigen lässt, wie er bei seinen Fälschungen grosser Meister vorgegangen Schönheit und Tristesse. Immer mal wieder ist. Oder ist es einfach der Narzissmus eines begabten Nachahmers, der schaut die Kamera auf die Füsse der Menschen immer auch darunter gelitten hat, dass seine Bilder zwar in allen mög­ und schweift ab in den Himmel, folgt dem hin- lichen Museen hängen, aber niemand weiss, dass er sie gemalt hat? Beltrac- reissenden Flug von Vogelschwärmen. In dieser chi gibt sich jedenfalls unglaublich entspannt, changiert kokett zwischen Spannung lassen sich Marie und Vincent durchs Understatement und Grössenwahn und sonnt sich im Interesse an seiner Leben treiben. Der Film versteckt nicht, dass er Begabung – und seiner kriminellen Energie. Vorbilder hat. So erinnert er an das Skater-Drama Malen sei für ihn, meint er beiläufig, «wie Zähneputzen, nichts Heiliges». ‹Paranoid Park› von Gus Van Sant, an ‹Oh Boy› Und natürlich könne er alles nachahmen, auch Leonardo, auch Rembrandt, von Jan-Ole Gerster oder an ‹What’s Eating Gil- manches werde unter seinem Pinsel gar besser als im Original. Rund 300 bert Grape› von Lasse Hallström, in dem der junge Werke von 80 Künstlern hat Beltracchi im Verlauf von 40 Jahren gefälscht. Leonardo DiCaprio als behinderter Bruder von «Ich hätte 2000 Bilder malen können, und der Markt hätte es aufgenom- Johnny Depp seine erste Paraderolle ablieferte. men», sagt er. Bei der jüngsten Verleihung der Schweizer Film- Echter Staub. Zwei Möglichkeiten zur Fälschung gibt es grundsätzlich: preise wurde ‹Left Foot Right Foot› für die beste Man kopiert ein reales Bild, das verschollen ist, oder man erfindet ein neues, Kamera und für die beste Nebenrolle (Dimitri imaginäres, das aber gut in die Lücke eines Gesamtwerks hineinpasst. Stapfer als Autist) ausgezeichnet. Hochverdient. Beltracchi war in beidem ein Meister. Er legte Spuren, erfand Geschich- Der Film läuft ab 15.5. in einem der Kultkinos u S. 50 Filmstill aus ten, erklärte den verstorbenen Grossvater seiner Frau zu einem heimlichen ‹Left Foot Kunstsammler, aus dessen Fundus er immer wieder neue Fundstücke auf- Right Foot› tauchen liess. Das Fälschen aber beginnt gar nicht beim Malen. Sondern bei der richtigen Unterlage, bei zeitechten Rahmen. Die stöbert Beltracchi auf Flohmärkten auf, schabt die Farbe ab und trägt sein neu-altes Bild auf. Zum Schluss wird wieder der richtige alte Staub unter den Bilderrahmen gemischt. Der Teufel steckt im Detail. Mit seinen Fälschungen von Max Ernst, Heinrich Campen- donk oder Max Pechstein erwirtschaftete sich Beltracchi Abermillionen, führte ein High Life zwischen Côte d’Azur, Karibik und Süddeutschland. Und weil im Kunstmarkt das Interesse am Finanziellen alles überwiegt, gibt es in diesem System auch niemanden, der möchte, dass ein Bild als gefälscht erkannt wird. Denn alle profitieren von der ‹Echtheit›, auch die ExpertInnen mit ihren hohen Honoraren. Der Film läuft ab Anfang Mai in einem der Kultkinos.

6 | ProgrammZeitung | Mai 2014 Innigkeit statt Perfektion alfred schlienger

Bruno Molls ‹Schubert und ich› spürt dem individuellen Wesen der Musik nach. Da fasziniert zuerst einmal die unglaublich entspannte Herangehensweise. Die gleichzeitig die höchste Intensität, den tieferen Gehalt im Forschungs- gegenstand aufzuspüren sucht. Der vielseitige Schweizer Dokumentarfil- mer Bruno Moll (‹Pizza Bethlehem›, ‹Brain Concert›) begleitet diesmal den Musiker und Komponisten Marino Formenti, der genug hat von der Perfek- tion der Konzertsäle, vom Stimmenfetischismus im professionellen Musik- betrieb. Er will raus aus der Kunstecke und sucht deshalb Laien ohne ge- sangliche Vorbildung, die bereit sind, mit ihm Franz Schuberts Lieder auf ihre Gegenwärtigkeit hin abzuklopfen. Funktionieren diese wehmütigen Gesänge noch als Geschichten von heute? Formenti packt sein E-Piano ein und reist nach Wien. Hier findet er den Ökonomen Johann, die Multimediakünstlerin Julia, den Biophysiker Vedran, den Studenten Ahmed, den Musikjournalisten Heinz und übt mit ihnen in sanftem Ringen verschiedene Schubertlieder ein. «Wie viel Zeit haben wir?», Zersetzte Liebe fragt der Ökonom. «Fünf Monate, fünf Jahre, was du willst», antwortet der alfred schlienger Musiker. Ermutigung zur Kreativität. Es sind zerbrechliche Stimmen, die sich Nahost-Drama ‹Omar›. da in ihren Privaträumen an dieses Projekt wagen. Keine hätte wohl eine Mit seinem differenzierten Spielfilm ‹Paradise Chance bei gängigen Castingshows. Aber genau darin liegt der Reiz. In der Now› über zwei palästinensische Selbstmord­ tastenden Annäherung, in der unangestrengten Ausweitung der Möglich- attentäter sorgte der Regisseur und Drehbuch­ keiten, im Verinnerlichen des ganz persönlichen Ausdrucks. Und sehr bei- autor Hany Abu-Assad 2006 weltweit für Auf­ läufig werden auch grosse Fragen angeschnitten, von Glaube und Moral, sehen, gewann den Golden Globe für den besten Sexualität und Einsamkeit, Führung und Gehenlassen. fremdsprachigen Film und wurde in derselben Bruno Molls und Marino Formentis ‹Schubert und ich› ist mehr als eine Kategorie auch für den Oscar nominiert. Jetzt Ermutigung zur künstlerischen Kreativität für jeden Menschen. Der Film legt er mit ‹Omar› ein weiteres Werk vor, das im nimmt uns mit in die Intimität dieser Probenprozesse. «Wenn ich blödeln Konfliktbereich zwischen Palästina und Israel dürfte, würd’s mir leichter fallen», meint die Multimediakünstlerin. Sie spielt. In Cannes wurde es bereits mit einem darf natürlich. Man erlebt den Kampf mit Grenzen, das Aufbrechen ver- Sonderpreis der Jury ausgezeichnet und ist schütteter Teile der eigenen Biografie. Und nicht zuletzt die stille Grösse erneut für den Oscar nominiert. von Schuberts Liedern im nichtperfekten Vortrag. Je inniger, umso ge- ‹Omar› erzählt eine Freundes- und Liebesge- schlossener sind die Augen. Man übt in engen Küchen, in weiten Salons, in schichte unter den Bedingungen der Besatzung in der Badewanne. Und oft haben die Übenden ihren Schubert einfach im der Westbank. Omar, Tarek und Amjad, die sich Ohr, in der Bibliothek, in der U-Bahn, auf dem Laufband im Fitnesscenter. Filmstills aus seit Kindsbeinen kennen, sind in einer Wider- ‹Omar› (oben), Es ist das Gegenteil einer Trivialisierung. Wer singt, wird diesen Film sehen ‹Schubert standsgruppe organisiert. Bei einem Anschlag auf wollen. Andere könnten zum Singen finden. Und zu Schuberts Wehmut. und ich› einen Armeeposten töten sie einen israelischen (links Marino Der Film läuft ab So 11.5. im Rahmen des Basler Musikprojekts ‹reinhören› u S. 11 Soldaten. Omar wird verhaftet und soll im Ge- Formenti) fängnis zu einem Kollaborateur mit den Israelis umfunktioniert werden. Als Omar überraschend freikommt, hält man ihn für einen Verräter. Auch Nadia, Tareks Schwes- ter, die er liebt und heiraten will, kann ihm nicht mehr trauen. Es kommt zu einem verstörenden Showdown, in dem die eng geknüpften Bezie- hungen von Vertrauen, Freundschaft und Liebe aufs Schmerzlichste zersetzt werden. Wie schon in ‹Paradise Now› verherrlicht Abu-Assad keines- wegs die Gewalt. Er zeigt vielmehr, wie sie ent- steht und wohin sie führt. Und alles in einem sehr begrenzten, authentisch wirkenden Setting von ganz wenigen Personen. Bemängeln kann man allerdings, dass die brutalen Folterverhöre mit ihrem Licht- und Schattenspiel arg ästheti- sierend wirken. Der Film läuft ab 29.5. in einem der Kultkinos u S. 50

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 7 Neuentdeckter Tastensinn stefan franzen

Die Konzertreihe ‹Piano Di Primo al Primo Piano› in Allschwil. Im Jazz ist es zentrales Instrument und gerade deshalb stetigem Wandel Grenzgänge unterworfen. Nach Tastenvirtuosen wie Thelonious Monk, Oscar Peterson dagmar brunner oder Bill Evans versuchen auch heutige InterpretInnen, das Piano von kon- Jazz, Tango & mehr. ventionellen Vokabeln zu befreien. Vor allem im neuen europäischen Jazz Seine Autobiografie von 2002 trägt den befremd- wird mit Verbindungen zu Rock, Pop und Klassik experimentiert. Solch lichen Titel ‹Als weisser Neger geboren›. George spannende Grenzüberschreitungen lassen sich während einer sommer­ Gruntz, Jahrgang 1932, spielte mit afroamerika- lichen Konzertreihe hautnah in stimmungsvollem Ambiente verfolgen. nischen Kollegen, als deren Diskriminierung Eingeladen hat das Organisationsteam um Béa Boenzli etwa den finni- noch ‹normal› war. Der Basler trat schon mit 16 schen Giganten Iiro Rantala, der schon wiederholt beim Jazzfestival Basel als Jazzpianist auf, wurde mit 31 Berufsmusiker, zu hören war. Von seinem Soloauftritt kann man erwarten, dass er die Ver- spielte mit den Besten seines Fachs und kannte knüpfungen von Bach-Interpretationen, urwüchsiger Rockmotorik und zahlreiche Grössen des internationalen Kultur- melodischen Lyrizismen noch intensiver herausmeisselt als im Ensemble. betriebs, etwa Rolf Liebermann, Allen Ginsberg, Rantala erneuert die Pianosprache einerseits mit Zitaten aus der klassi- Robert Wilson. Vielseitig und neugierig, verband schen Sphäre, die er auf seine Spielweise überträgt. Doch er hat auch keine er Klassik, Jazz und Volksmusik aus aller Welt, Berührungsängste vor der Ära des Swing und Bebop, zugleich zaubert er komponierte für Orchester, Theater, Ballett und auch mal einen Hendrix aus dem Hut. Das Resultat nennt er ganz selbst­ Film. Mit seiner 1972 gegründeten Concert Jazz bewusst ‹My History Of Jazz›. Band tourte er jährlich um den Globus und blieb 4 Solos und 1 Duo. Das Spiel von Stefan Rusconi als ‹sophisticated› zu auch nach seiner Krebserkrankung kreativ und bezeichnen, ist durchaus gerechtfertigt, trifft den Kern der Sache aber nur aktiv. Wenige Monate nach seinem 80. Geburts- halb. Sonst vor allem mit seinem Trio unterwegs, hat der Zürcher für seinen tag starb er im Januar 2013. Die Pläne für ein Solo-Act das vielsagende Thema ‹Randspiele› kreiert und interpretiert eigene Programm mit der Basel Sinfonietta konnte er Stücke und Lieder in einer Sphäre zwischen zugänglichem Pop-Appeal und nicht mehr verwirklichen; das Orchester spielt Avantgarde. Rusconis Universum scheint keine Grenzen zu kennen: Der nun ein Konzert, das sein vielfältiges Schaffen musikalische Freigeist erkundet die Innenwelt seines Flügels, ist neugie- zum Ausdruck bringen will. – rig auf Fernöstliches, Psychedelisches und Minimal Music, kann aber auch Eine Hommage ist auch das Konzert der Gruppe souligen Groove und Ohrwurm-Pop spielen. Musique des Lumières. Und zwar an den grossen Schliesslich der Schwede Martin Tingvall: Auch er hat sich aus seinem Trio argentinischen Schriftsteller Julio Cortazar, der herausgelöst, um solo seine Tugenden zu präsentieren. Und die bestehen vor 100 Jahren geboren wurde und vor 30 Jahren aus einem lyrischen Anschlag, der die Melancholie und Einsamkeit der starb (auf einer seiner Kurzgeschichten basiert skandinavischen Weite verkündet, aber auch klare, sonnige Stimmungen z.B. Antonionis Film ‹Blow up›). Er lebte ab 1951 ‹En ny Dag› verströmt. Tingvall orientiert sich dabei bewusst nicht an der in Frankreich und war auch linkspolitisch aktiv. amerikanischen Jazztradition, sondern knüpft wie sein Kollege Rantala an Das Orchester ehrt seinen Landsmann mit eige- den Ton abendländischer Komponisten von Bach bis Grieg an. nen Kompositionen, die unter der Leitung von Umrankt werden die Auftritte dieser drei Stars von zwei Entdeckungen: Facundo Agudin uraufgeführt werden und auch Einmal gibt sich Fabian M. Mueller, neues ‹enfant terrible› des Schweizer auf CD erhältlich sind. Im Anschluss an das Pianojazz mit seinem Programm ‹Klingende Schatten› die Ehre, und zum Konzert ist Tangotanz angesagt. – Auftakt holen Lutz Gerlach und Ulrike Mai mit ‹Musica Mare› die Ostsee Mit «waghalsiger Musik zwischen den Genres ans Rheinknie. Piano di Primo und abseits des Mainstreams» feiert das Festival ‹Piano Di Primo al Primo Piano›, Untere Kirchgasse 4, Allschwil, www.piano-di-primo.ch: al Primo Piano, Taktlos in Zürich seinen 30. Geburtstag. Zu erle- Gerlach/Mai: 10.5., Rantala: 7.6., Rusconi: 21.6., Müller: 19.7., Tingvall: 6.9. Foto: Heiner ben sind u.a. das Sun Ra Arkestra unter Marshall Grieder Allen (die damit auch den 100. Geburtstag der exzentrischen Jazzlegende Sun Ra würdigen), das Barry Guy New Orchestra, Silvie Courvoisier & Mark Feldman, Charlotte Hug & Stefano Pas- tor, Musik aus Indien und Äthiopien usw. ‹A Tribute To George Gruntz›, Basel Sinfonietta und NDR Bigband, Leitung Jörg Achim Keller: So 18.5., 19 h, Stadtcasino u S. 42, sowie Sa 17.5., 19.30 h, KKL, Luzern Musique des Lumières, ‹Nuevo Tango Nuevo II›: Fr 2.5., 20 h, Gare du Nord u S. 39 (Werke von Marcelo Nisinman, Julio Viera, Pablo Ortiz) 30. Taktlos-Festival: Do 22. bis So 25.5., Rote Fabrik, Zürich, www.taktlos.com

8 | ProgrammZeitung | Mai 2014 Klangfarben der Welt stefan franzen

Mit Musik aus Mali, dem Libanon und Portugal klingt das Jazzfestival Basel aus. Die bewährte Partnerschaft zwischen Kaserne und Offbeat sorgt traditionsgemäss vor allem in der zweiten Hälfte des Jazzfestivals für aufregende Weltmusikabende. In diesem Jahr ist das nicht anders. Den Auftakt macht der Sohn einer Legende: Auch wenn es die Übersetzung seines Namens nicht vermuten liesse, ist er der Sprössling des grossen, 2006 verstorbenen Ali Farka Touré und führt den Wüsten- blues seines Vaters mit neuen Mitteln ins 21. Jahrhundert. Vieux Farka Touré fusionierte die ruppigen Fünftonskalen vom Ufer des Niger mit Hardrock, Reggae, Dub und Blues- rock, spielte mit John Scofield, Derek Trucks und Ivan Neville. Trotz aller elektrischer Begeisterung bekennt er jedoch: «Bei allem, was ich tue, liegt die Quelle in der Musik meines Vaters. Es ist unmöglich, dass ich diese Tradition vergesse.» Sein neues Werk ‹Mon Pays› (‹Mein Land›) ist wieder eine ganz akustische Sache geworden, denn eingedenk des poli- tischen Konflikts verbeugt sich Vieux musikalisch vor sei- ner Heimat Mali. «Ich konnte nicht einfach wieder ein Rock’n’Roll-Album machen», erklärt der Musiker aus dem Volk der Songhai. «Es ging mir darum, die Aufmerksamkeit der Leute für meine Heimat zu bekommen, für die Vielfalt unserer Kultur.» In seinem neuen Programm stimmt er des- halb Lieder aus allen Traditionen der Völker Malis an, mit Akustikgitarre, Spiesslaute, Kora, Kalebasse und vereinzel- ten Pianophrasen. Orientalisches Erbe. Zu einem Star sog. Weltmusik ist in den letzten Jahren auch der junge Ibrahim Maalouf aus dem Libanon aufgestiegen. Er ist ein Zauberer der orienta- lischen Trompete, und sein musikalischer Horizont spannt sich weit. Zunächst tat er sich auf seinem Instrument als

Wunderkind der klassischen Musik hervor, wurde Meister- Vieux Farka schüler von Maurice André. Doch der Vater, der eine Trom- Geschichten zu erzählen. «Ich war immer eine sehr nach innen Touré (oben), pete entwickelt hat, die mit vier Ventilen die Mikrotöne gewandte Person», bekennt sie im Interview, «und viel- Ana Moura, Fotos: zVg der arabischen Skalen wiedergeben kann, machte ihn im leicht hat mich deshalb der Fado so gefangen genommen, Pariser Exil auch von klein auf vertraut mit dem Erbe der denn er ist mysteriös, sinnlich und sehr direkt». Heimat. «Ich habe das Privileg, mit einem Instrument, das Ana Moura reichert ihr Repertoire mit innovativen Ansät- per se okzidental ist, orientalische Musik zu spielen», erläu- zen an, für die sie auch Songwriter und Sänger aus anderen tert Maalouf. Aus den verschiedenen Lebenslinien schöpft Genres ins Studio lädt. Ihr Credo: «Meine Arrangements er seine individuelle musikalische Sprache. und die Intros der Stücke sind neuartig gestaltet. Nur so Er experimentierte schon visionär mit Fanfaren vom macht es Sinn, Lieder aufzunehmen, die schon tausendmal Balkan, mit brasilianischem Trommel- und kubanischem eingespielt worden sind. Dabei achte ich auch darauf, dass Salsaorchester, lässt Heavy Metal und Michael Jackson ich Texte verwende, die etwas mit der heutigen Zeit zu tun antönen. Doch sein Meisterwerk ‹Wind› ist eine klare Ver- haben. Natürlich wechseln Gefühle nicht von Generation pflichtung gegenüber dem Cool Jazz seines grössten Idols zu Generation. Die Art, wie wir damit umgehen, schon!» Miles Davis. Maalouf ist einer der wenigen seiner Genera­ Diese Einstellung hat ihr sogar die Türen zur New Yorker tion, die Jazzimprovisation, das Rüstzeug eines abendlän- Carnegie Hall geöffnet und zu Duetten mit den Rolling dischen Konservatoriums und die Farben der Welt zu einer Stones und Prince. Mit ihrem geschmeidigen, kräftigen Alt neuen Sprache vereinigen können, ohne dass der Spagat voll geheimnisvoller, dunkler Schattierungen lässt diese künstlich klingt. portugiesische Diva niemanden kalt. Farbiger Fado. Fürs grosse Finale des Jazzfestivals ist Vieux Farka Touré & Trio: Fr 2.5., 20 h, Kaserne Basel eine herausragende Fadista unserer Tage angekündigt: Ana Ibrahim Maalouf & Band: Sa 3.5., 20 h, Kaserne Basel Moura zählt neben Mariza und Carminho zu den jüngeren, Ana Moura & Grupo: Sa 10.5., 20.30, Foyer Theater Basel Programm: www.offbeat-concert.ch u S. 37 international bekannten Stimmen Lissabons, und sie weiss in dem alten, zuweilen ritualisierten Genre durchaus neue

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 9 Vielstimmiges von nah und fern alfred ziltener

Young People’s Das Jugendchor Festival bietet mit internationaler dem Opernhaus in Tallin angeschlossen ist, wo einzelne Chorus of New Besetzung über 40 Konzerte. Mitglieder auch solistisch auftreten. York City, 18 hochkarätige Kinder- und Jugendchöre mit insgesamt Das Festivalprogramm ist wie immer umfangreich und Foto: YPC rund 800 Mitwirkenden treten im Hauptprogramm des bezieht auch die Schweizer Nachbarschaft zwischen Rhein- 9. Europäischen Jugendchor Festivals im Raum Basel auf. felden und Mariastein mit ein. Neben Konzerten zu allen Sie stammen aus Weissrussland und den USA, aus Irland Tageszeiten gibt es Anlässe zum Mitsingen, einen Sing- und Island, aus Spanien und Israel – und natürlich aus der match zwischen drei Chören und das Familienkonzert Region. Dazu kommen in den Rahmenanlässen weitere ‹Gruselgroove und Gänsehaut› mit dem Sinfonieorchester einheimische Formationen. Als Auswahlkriterien nennt Basel und regionalen Chören. Am Samstag-Nachmittag Festivalleiterin Kathrin Renggli die künstlerische Qualität, geht das Festival auf die Strasse: Auf sechs Bühnen in der die Bühnenpräsenz und die Breite des Repertoires, das Innenstadt sind dann alle Formationen zu hören. Unter- auch Musik aus der eigenen Kultur umfassen soll – schliess- stützt wird der Anlass u.a. von den Basler Kantonen, der lich will das Festival möglichst vielfältig sein. Als Beispiel CMS und erstmals vom Bundesamt für Kultur. erwähnt sie den Hitziger Appenzeller Chor: Dessen Mix aus 9. Europäisches Jugendchor Festival: Mi 28.5. bis So 1.6., www.ejcf.ch traditioneller Volksmusik, Rap und Pop finde man sonst nirgends. Stimmen & Bilder Ein Schwerpunkt gilt in diesem Jahr «singenden Jungs». Es db. Eine ganz besondere Aufführung von Händels Oratorium werde immer schwieriger, erklärt Renggli, Buben und ‹Messiah› ist im Münster zu erleben. Der Laien-Chor Cantabile junge Männer für das Chorsingen zu begeistern. Es sei aber aus Pratteln, der immer wieder ungewöhnliche Projekte realisiert nicht so, dass sie nicht gern sängen: «Im Fussballstadion und heuer sein 20-jähriges Bestehen feiert, singt unter der Lei- tun sie es ja auch.» Aber das Angebot traditioneller Knaben- tung seines Gründers Bernhard Dittmann das dreiteilige Werk chöre decke nicht alle Bedürfnisse. Vier unterschiedliche von 1741. Dazu wurde von Erich Busslinger eine Bild- und Licht- Formationen, darunter die Knabenkantorei Basel, treten choreografie entwickelt, die aus der christlichen Tradition sowie am Festival auf, und bei einer öffentlichen Podiumsdiskussion Gegenwartsbezügen schöpft und sich mit dem Librettotext und diskutieren deren Leiter Strategien zur Problemlösung. der Musik zu einer visuell-akustischen Meditation verdichtet. Knabenchöre im Fokus. Die Spannweite zeigt Renggli an Die Bildkomposition wurde in Kooperation mit verschiedenen zwei Beispielen. The Choristers of Jesus College Cambridge Museen (Unterlinden Colmar, Pinakothek München und Kunst- ist ein konventioneller Chor in der kirchlichen Tradition. museum Basel) erarbeitet. Francisco Nunez vom Young People’s Chorus of New York City hingegen lässt Boys und Girls teilweise unterschied­ Cantabile Chor und Cappriccio Orchester Basel mit ‹Messias›: Sa 17./So 18.5., 19.30, Basler Münster (mit Bildern), sowie Fr 23./Sa 24.5., liches Repertoire singen und gibt den Burschen dabei Ge- 19.30, Christkath. Kirche St. Martin, Rheinfelden (ohne Bilder) u S. 40 legenheit, sich auch körperlich auszutoben, z.B. im virilen, Ausserdem: Gesangstraditionen aus aller Welt versammeln sich von Liedern begleiteten Gum Boot Dance. Eine besondere am 6. Klangfestival ‹Naturstimmen› im Toggenburg: Mi 28.5. bis Mo 9.6., Stellung hat der Estonian National Opera Boys’ Choir, der www.klangwelt.ch

10 | ProgrammZeitung | Mai 2014 Einfach in Ruhe zuhören ... alfred ziltener

Das Projekt ‹reinhören› sorgt für Musikgenuss. Als Gegenmodell zu exzessiver ‹Event-Kultur› verstehen die Mitglieder des Ton & Text Vereins Pro Münsterplatz ihr Projekt ‹reinhören›. Eine Reihe ungewöhn­ dagmar brunner licher Konzerte soll dem Publikum Konzentration und Entschleunigung Kreative Verbindungen. ermöglichen. Die Anregung dazu stammt aus Berlin, wo der Pianist Marino Das Sinfonieorchester Basel verknüpft in seiner Formenti drei Wochen in einem eigens aufgebauten japanischen Haus täg- Reihe ‹Schwarz auf Weiss›, die es mit der Papier- lich zwölf Stunden lang spielte, für alle, die frei kommen und gehen und im mühle veranstaltet, Musik und Literatur (Kon- Sitzen oder Liegen zuhören konnten. Ein ähnliches Haus will nun auch auf zept Christian Sutter). Der letzte Anlass der Sai- dem Münsterplatz zu akustischen Erlebnissen einladen. Studierende des son ist dem Thema ‹Unterwegs / On The Road› Instituts für Innenarchitektur und Szenografie der HGK haben dafür eine gewidmet. Die Texte stammen von zwei ameri- Kombination ineinander verschränkter Kuben entworfen, die sich perfekt kanischen Autoren der Beat Generation, Jack zwischen die Bäume einfügt. Gespielt wird täglich acht Stunden; wie in Kerouac und Allen Ginsberg, vom US-Lyriker Berlin ist der Zugang frei und unentgeltlich. Walt Whitman sowie vom deutschen Dichter Das Programm ist vielseitig. Die ersten fünf Tage wird Formenti solo bestrei- Wilhelm Müller, dessen ‹Winterreise› von Schu- ten, danach sind ganz unterschiedliche KünstlerInnen, vor allem aus der bert vertont wurde. Dazu erklingt denn auch Region, zu erleben. Viele haben sich um einen Auftritt beworben, weil das Schuberts kurz vor seinem Tod komponiertes, Langzeitformat sie interessierte. Das Spektrum reicht dabei von traditionel- traumhaft-wehmütiges Streichquintett C-Dur, ler Volksmusik bis zu Improvisationen, die das Publikum mitgestalten kann. D 956, das von Sehnsucht und rastlosem, unste- Die Geräusche von aussen werden dabei zu einem Teil des Konzerts. Einen tem Dasein erzählt. – Schritt weiter geht das Vokalensemble Thélème; die Singenden agieren hin- Dem Unbehagen an der aktuellen Finanz- und ter drei Bildschirmen, die live das Geschehen im Aussenraum zeigen. Wirtschaftskrise verleihen vier Komponierende Klang-Erkundungen. Etliche Mitwirkende kombinieren Musik und Wort, und drei Schreibende mit ihren Mitteln Aus- etwa die Gruppe Matterhorn Produktionen, die Schubert-Lieder über das druck. Ausgehend von Medienmeldungen der Wandern mit Aussagen von Asylsuchenden (s. S. 15) verbindet. Verspielter letzten Monate kommentieren Ruth Schweikert, ist der Abend mit den ‹Exercices de style› von Raymond Queneau, der eine Jürgen Theobaldy und Guy Krneta (Texte) sowie Alltagsbegebenheit zum Ausgangpunkt nimmt für eine amüsante Reise Alex Buess, Thomas Lauck, Daniel Ott und Rico durch den Reichtum der Sprache in 99 Variationen. Desirée Meiser liest auf Gubler (Musik) das Zeitgeschehen; es spielt das Französisch und in deutscher Übersetzung; musikalische Improvisationen Basler Ensemble Kontur. – und visuelle Umsetzung ergänzen den Text. Zu einem ‹Kriminalkonzert› laden das Kriminal- Zum genauen Hinhören will Jean-Jacques Dünki mit Musik für vier sehr klangensemble und der Sprecher Thomas Doug- unterschiedliche Tasteninstrumente verführen: Flügel, Cembalo, Clavi- las ein. Zum Einsatz kommen Profis an Posaune chord und Celesta. Am Schluss wird der Pavillon in ein grosses Instrument und Schlagzeug sowie ein versiertes Zitherquar- verwandelt, mit Klangobjekten und im Raum gespannten Saiten, mit denen tett. Sie gestalten Graham Greenes Roman ‹Der die Gäste ihre eigene Musik erzeugen können. Workshops mit Schulen dritte Mann›, den Orson Welles verfilmt hat, beschliessen den Anlass. nach einer Komposition von Georg Haider und ‹reinhören›, ‹reinhören›: So 11. bis Di 27.5., täglich 14–22 h, Münsterplatz u S. 41 Schnittbilder unter der Regie von Klaus Brömmelmeier. – Mehr zu Marino Formenti in Bruno Molls Film ‹Schubert und ich› u S. 7 der Architek- Tierbeschreibungen einer holländischen Kinder- So 11.5., 11 h (mit Marino Formenti), Di 13.5., 18 h, und So 18.5., 11 h, Kultkino Atelier ten Adrian buchautorin liegen dem musikpädagogischen Beerli und Mehr zu Matterhorn Produktionen u S. 15 Stefan Waser, Theaterprojekt ‹Faultier, Yak & Kakerlak› zu- FHNW HGK grunde. Junge SchülerInnen der Schola Canto- rum Basiliensis (SCB) präsentieren mit ihren In- strumenten eine komponierte und improvisierte Collage aus Tier-/Naturlauten und -geschichten. Die von einem Studenten der SCB geschriebenen Musikstücke sind einfach gehalten, sodass alle mitmachen können, und werden szenisch er- gänzt; Regie führt Sibylle Burkart. Schwarz auf Weiss, ‹Unterwegs / On The Road›: Sa 17.5., 17 h (engl.), So 18.5., 17 h (dt.), Papiermühle (siehe zum Thema auch u S. 15, 16) Kommentare zur Zeit: Mi 28.5., 20 h, Gare du Nord u S. 39 sowie Di 10.6., 19.30, Palazzo, Liestal Kriminalkonzert ‹Der dritte Mann›: Fr 16. und Sa 17.5., 20 h, Ackermannshof, sowie So 18.5., 17.30, Theater Palazzo, Liestal u S. 43 ‹Faultier, Yak & Kakerlak›: Fr 9. bis So 11.5., Vorstadttheater u S. 34

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 11 Ein neues Festival für Freiburg michael baas

Das Tanz- und das frühere Theaterfestival Improvisation als roter Faden. ‹Still Current›, die erste spannen zusammen. Tanzproduktion, stammt von Russel Maliphant, was eine Freiburg meldet sich zurück auf der Festival-Landkarte für Körpersprache verspricht, die vom Ballett über zeitgenös- performative Künste. ‹Tanz und Theater Internationales sischen Tanz bis zur Kampfkunst reicht. Die Improvisation Festival Freiburg› nennt sich das Format und ersetzt nicht als ein roter Faden des Festivals steht dann im Mittelpunkt nur das seit 1986 bestehende Tanzfestival im E-Werk; viel- einer Performance, die der Geiger Harald Kimmig mit mehr holt es das 2006 eingemottete Theaterfestival aus vier Tänzern, darunter Michael Schumacher und Michael besagter Kiste, bindet unter dem Motto ‹gemeinsam sind Shapira, und drei Musikern realisiert. wir stärker› sowohl das Stadttheater wie auch das Theater Das lokale Spektrum repräsentieren ‹For Love›, ein Stück, im Marienbad ein. Die Leitung teilt sich ein Dreierteam, be- das die Pop-Ikone Courtney Love als Projektionsfläche stehend aus Wolfgang Graf, bis dato Leiter des Tanzfesti- nutzt, sowie ‹Zwischenfälle›, von Stephan Weiland insze- vals und langjährig fürs Kulturbüro Riehen tätig, Hubertus nierte Szenen von Daniil Charms, die das Eigenleben von Fehrenbacher vom Theater im Marienbad und Laila Koller Dingen und Menschen vorführen. Das Freiburger Theater vom E-Werk. Das Budget liegt bei rund 260’000 Euro, von wartet mit ‹Isabella’s Room› auf, der schon auf vielen Festi- denen die Stadt 135’000 und das Land 65’000 als Zuschuss vals gezeigten und bejubelten Produktion der belgischen beisteuern. Needcompany von 2004; Jan Lauwers Stück um die blinde Los geht’s mit ‹Schubladen› vom Berliner Theaterkollektiv Isabella entwickelt aus einer Sammlung musealer Objekte She She Pop. Das Stück, das wie auch andere bereits in eine Gedankenreise durchs 20. Jahrhundert und kreuzt Basel zu sehen war, konfrontiert ein Frauen-Trio, das in der dafür Installation, Tanz und Theater. alten Bundesrepublik aufgewachsen ist, mit drei in der DDR Belgien im Fokus. Überhaupt besetzt das kleine, sprach- Ultima Vez, sozialisierten Kolleginnen: Knapp 25 Jahre nach dem Mauer­ lich geteilte Belgien eine Hauptrolle des Festivals, haben ‹What The fall transferiert es den gesellschaftlichen Einigungsprozess doch auch die Theaterstücke ‹Jacobsnase› und ‹Kopbeest› Body Does Not Remember›, ins Zwischenmenschliche, inszeniert Wiedervereinigung in belgische Wurzeln; Ersteres erzählt von einem Mann, der Foto: Danny den ‹Schubladen› der Beziehungsarbeit. einen besonderen Geruchssinn entwickelt, das Zweite blickt Willems in die Abgründe der Seele. Eine weitere grosse Tanzpro- duktion hat ebenfalls einen belgischen Background: Vim Vandekeybus’ Company Ultima Vez zeigt zum Abschluss in neuer Besetzung das bereits 1987 entstandene, körperbe- tonte ‹What The Body Does Not Remember›, ein Markstein choreografischen Theaters. Dazwischen finden sich weitere ‹Must-Sees› – das Gastspiel der Tänzerin Louise Lecavalier, die Mercan Dedes elektro- nische Sufi-Musik im Duo ‹O Blue› in Bewegungsbilder über­ setzt, oder die Produktion ‹Two Room Apartment› aus Israel, auch sie ein Höhepunkt des Tanztheaters, in dem Bedin- gungen des Lebens erforscht werden. Freiburg hat damit wieder ein respektables Festival, und die Premiere soll nur der erste Schritt sein: Das Organisationsteam definiert sein Projekt jedenfalls als Prozess. «Da ist noch Entwicklungs- potenzial», sagt Wolfgang Graf – und das gilt auch fürs Budget. Tanz und Theater Internationales Festival: Mi 30.4. bis Sa 17.5., Freiburg i.Br., www.tanzundtheaterfestival.de

Mehr Tanz und Artistik: Welttanztag: Di 29.4., www.tanzbuero-basel.ch (15 Jahre Tanzbüro Basel) 14. Steps, Migros Kulturprozent: bis Sa 17.5., div. Orte, www.steps.ch Vorstellungen in Basel (28.4., 8.5., 11.5.) und Lörrach (2.5., 14.5.) 8. ‹miniMIR›: Mo 12./Di 13.5., Kaserne Basel u S. 36 Ein Tanzstück mit 60 Basler PrimarschülerInnen Cinevox Junior Company, ‹Cinderella›: Fr 23.5., 20 h, Scala, www.artco.ch Zeitgenössisches Ballett von jungen Talenten aus aller Welt 9. Das Tanzfest: Fr 2. bis So 4.5., div. Orte, www.dastanzfest.ch Tanz für alle und überall in 21 Städten und Gemeinden (nicht in Basel) 6. Young Stage: Sa 17. bis Di 20.5., Basel, www.young-stage.com Circus Festival mit 31 ArtistInnen aus 16 Nationen Circus Monti in der Region Basel, www.circus-monti.ch Frick: 6./7.5., Arlesheim: 9. bis 11.5., Rheinfelden: 13./14.5.

12 | ProgrammZeitung | Mai 2014 Urbane Räume erzählen ingo starz

Das Cathy Sharp Dance Ensemble erkundet Birsfelden. Tanz ist eine Raumkunst. Er fügt sich Architekturen und Plätzen ein, schafft sich selber Raum und verleiht seinen Handlungsorten Bedeutung. Da dies keineswegs nur in Kulturhäusern so ist, drängt es den Tanz gegenwärtig ver- mehrt in den urbanen Raum. Das Cathy Sharp Dance En- semble lädt mit seiner letzten grossen Neuproduktion zu einer Ortsbesichtigung ein. In Birsfelden, wo das Ensemble während 16 Jahren regelmässig im Roxy auftrat, wird das Publikum nun aus dem Theater hinaus und zu verschiede- nen Stationen im Stadtraum geführt. Das Projekt ‹Transit Birsfelden› verführt zu einem Blickwechsel und überhaupt zu einer genaueren Betrachtung des Ortes. Man kann dabei womöglich ein bisher unbekanntes Terrain entdecken. Mit kurzen Choreografien an ungewöhnlichen Plätzen werden urbane Räume erzählt. Der tänzerische Parcours wird von Cathy Sharp und Jochen Heckmann in Szene gesetzt. Der deutsche Choreograf begann seine Karriere als Tänzer, bevor er 1995 in Zürich das Ensemble Looping gründete. Von 1999 bis 2007 war er Ballettdirektor am Theater Augsburg, im letzten Jahr wurde er künstlerischer Leiter an der Höheren Fachschule für zeitgenössischen und urbanen Bühnentanz in Zürich. Sharp und Heckmann legen eine Fährte durch Birsfelden, die das Publikum zu Fuss und per Bus zurücklegt. Dabei fangen die ‹Transit Tanzinterventionen unterschiedliche Raumatmosphären ein. Tanz-Parcours bringt nicht nur das Publikum in die Stadt, Birsfelden›, In der Alten Turnhalle werden physische Energien frei­ sondern auch das Theater zu den Leuten. Für das Cathy Foto: Peter gesetzt, die Erinnerungen an einstige Sportstunden wach Sharp Dance Ensemble bietet sich so in besonderer Weise Schnetz werden lassen. In der Katholischen Kirche erlebt man Ges- die Möglichkeit, sich von seinen Fans zu verabschieden. ten des Glaubens. Im Kraftwerk stehen menschliche Körper Das 1991 gegründete Kollektiv prägte mehr als zwei Jahr- einem Maschinenraum gegenüber und machen das Nicht- zehnte die Basler Tanzszene. Ende dieses Jahres wird es menschliche des Ortes erfahrbar. Innen- und Aussenräume aufgelöst. Zuvor kann man dem Ruf nach Birsfelden folgen verbinden sich auf dem Weg durch die Gemeinde zu einer und im Herbst noch die Wiederaufnahme einer kleineren tänzerischen Spur. Produktion in Basel erleben. Stadt erfahren. Das Projekt ‹Transit Birsfelden› fügt sich ‹Transit Birsfelden›: Fr 2. bis So 11.5., 19 h, Start im Roxy, Birsfelden u S. 33, 37 nahtlos in die laufenden Aktivitäten des Roxy ein, die sich insbesondere für den lokalen Stadtraum interessieren. Der

nen Papagei› («Allgeliebter Vogel Du, / Gingest für ihre Anliegen setzt sie sich auch ganz prak- Backlist auch zur ewigen Ruh») und auch einige Zeilen tisch ein. Bloss mit dem Dichten bleibt es schwie- adrian portmann über die Poesie: «Wie, fragt ihr, wie? / Wer rig: Kempner kämpft mit den Reimen und ver- Schlesischer Schwan. macht dich frei? / Es ist die die, / Die Poesei!» greift sich im Ton, der tiefe Ernst kontrastiert mit Der Frühling hat poetisch Getriebene immer Kempner schreibt aber nicht nur über Schnitt- holprigen Versen, und das Pathos wird von schie- wieder zu Höchstleistungen angespornt. Das ist lauch und Papageien. «Jedesmal, wenn frohe fen Bildern konterkariert. Das alles trägt Kemp- auch bei Friederike Kempner nicht anders. Ganz Stunden / Mir im Herzen stattgefunden, / Haben ner, dem ‹schlesischen Schwan›, den Ruf eines besonders mag ich dieses Gedicht: «Wenn der sich mir vorgestellt / Auch die Leiden dieser Genies der unfreiwilligen Komik ein. Aber es holde Frühling lenzt / Und man sich mit Veilchen Welt.» Diese Leiden sind ein wiederkehrendes macht sie auch schnell zu einer Art Kultautorin, kränzt / Wenn man sich mit festem Mut / Schnitt- Thema ihrer Gedichte. ‹Gegen die Vivisektion deren Gedichte vielfältig parodiert werden – mit lauch in das Rührei tut / Kreisen durch des Men- der Hunde› ist eines überschrieben, ‹Gegen die dem Resultat, dass bis heute nicht immer klar ist, schen Säfte / Neue ungeahnte Kräfte – / Jegliche Einzelhaft› ein anderes, sie reimt für die Rechte welche Zeilen nun von ihr stammen und welche Verstopfung weicht, / Alle Herzen werden leicht, der Frauen und für eine Arbeiter-Sozialversiche- nicht. Das schöne Frühlingsgedicht etwa hat / Und das meine fragt sich still: / ‹Ob mich dies rung, gegen den Antisemitismus und vor allem, möglicherweise ein anderer geschrieben. Das Jahr einer will?›» aus Angst, lebendig begraben zu werden, für die wäre dann allerdings schade. Das ist ziemlich erheiternd, finde ich, und blättere Einrichtung von Leichenhäusern. Friederike Kempner, ‹Gedichte›, Leipzig 1873 mit festem Mut weiter. Ich lese ein Gedicht ‹Auf Das Herz hat die deutsch-jüdische Dichterin aus ‹Backlist› stellt besondere Bücher aus allen Zeiten vor. meinen am 15. November 1890 dahingegange- Schlesien zweifellos auf dem rechten Fleck, und

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 13 Stotternder Störfall ingo starz

Das Theater Basel zeigt das erste Stück von Melinda Nadj Abonji. Ein Glücksmoment Die Prosa von Melinda Nadj Abonji ähnelt Partituren. Auch mit ihrem ers- ingo starz ten Theaterstück ‹Schildkrötensoldat› legt die Autorin einen mehrstimmi- Volksbühne ‹mittendrin›. gen Text vor. Er handelt vom jungen Roma Zoltán, der als vermeintlich Wir alle kennen die Momente, in denen man naiver Idiot seiner Umgebung auf die Nerven geht. Seine eigene, reiche zufällig mit Fremden ins Gespräch kommt und Sprach- und Bildwelt, die er nur stotternd zum Ausdruck bringen kann, sich unmittelbar Nähe einstellt. Oft geschieht es wird von den Mitmenschen verkannt. Seine Sprache kleidet ihn wie der unterwegs, etwa während einer Zugfahrt. Orte Panzer die Schildkröte. Sie bedeutet Schutz für ihn und vermittelt wie sein des Transits sind vielfach temporäre Kreuzungs- Verhalten nach aussen etwas Fremdes. Der Gesellschaft erscheint der junge punkte menschlicher Schicksale. Mann als Störfall. Erst im Militär gelingt es Zoltán, mit einem übergewich- Im neuen Stück der Volksbühne Basel, einer tigen Kameraden Freundschaft zu schliessen. Da finden zwei Aussenseiter Koproduktion mit dem Roxy, treffen an einem zusammen. Als der Freund während einer Übung stirbt, steht Zoltán wie- Imbiss-Stand fünf Männer aufeinander. Die der allein in der Welt. Ein Krankenhausaufenthalt bringt schliesslich an Schauspieler Nadim Jarrar, Robert Baranowski den Tag, dass er an Epilepsie leidet. und Orhan Müstak sowie die Musiker Arjin Haki «Bereits als Mädchen hat mich die Tatsache irritiert, dass Männer im Mili- und Delchad Ahmad sind allesamt Söhne einer tär ‹verschwinden›, dass sie da ein Leben führen, zu dem die Frauen keiner- Gesellschaft, in der um Identität und gesell- lei Zugang haben. Schreibenderweise befasse ich mich nun also mit dieser schaftliche Werte gerungen werden muss. Ihre terra incognita», bemerkt Melinda Nadj Abonji. Rollen verweisen auf existenzielle Wendepunkte Facetten des Fremdseins. Neben diesem Aspekt behandelt die Autorin und stimmen in ihrer künstlerischen Prägung einmal mehr das Fremdsein, die Frage, was einen fremd macht. Ihr Experi­ überein. Als Schauspieler, Maler, Schriftsteller mentierfeld ist die Sprache, in der sich die Geschichte von Zoltán entfaltet. und Musiker kommen sie miteinander ins Ge- Der innere Reichtum ihrer Figur kommt in einer Spracharbeit zum Aus- spräch und begegnen sich zu einem Zeitpunkt druck, die von Musikalität und Klang bestimmt ist. «Ich höre dem Text zu», ohne feste Bleibe und sichere Zukunft. In der sagte die Autorin einmal in einem Interview. Mit Patrick Gusset hat sie in unausgesprochenen Solidarität der Fünf entsteht Basel einen Regisseur zur Seite, mit dem sie sich intensiv und produktiv für einen glücklichen Moment eine Gemein- über Aspekte des Theaters und des Fremdseins austauschen konnte. schaft, entfaltet sich beinahe zeitlos im Kleinen ‹Schildkrötensoldat› beschliesst den Reigen der diesjährigen Uraufführun- eine ganze Welt. Was die zufällig aneinander gen im Rahmen des Förderprogramms ‹Stück Labor›. Am Konzert Theater Geratenen verbindet, ist eine Treue zu sich hatte im Februar Philipp Löhles ‹Wir sind keine Barbaren!› Premiere, selbst, ein Annehmen der eigenen Geschichte. worin die Grundwerte einer Gemeinschaft durch das Auftauchen eines Darin gleichen sie dem mythischen Sisyphos, Fremden aus dem Lot geraten. Das Luzerner Theater brachte im März das wie Albert Camus ihn aufgefasst hat. Stück ‹My only friend, the end› von Martina Clavadetscher heraus, das vom ‹Mittendrin. Ein Abend mit 5 Söhnen› ist die Alleinsein in der Gemeinschaft erzählt. In allen drei Stücken werden also 2. Produktion der Volksbühne Basel. Das 2012 Facetten des Fremdseins verhandelt, sei es zugeschrieben oder selbst ge- gegründete Kollektiv hat im vergangenen Jahr wählt. Da die Aufführungen in Bern und Luzern noch im Spielplan sind, ‹Mittendrin. mit ‹Selam Habibi›, einer berührenden Version Ein Abend mit steht kleinen Ausflügen nichts im Wege. von Romeo und Julia, seine Arbeit aufgenom- 5 Söhnen›, ‹Schildkrötensoldat›: ab Fr 16.5., 20 h (Premiere), Theater Basel u S. 32 Foto: Anina men. Die kulturelle Vielfalt der Mitwirkenden Jendreyko entzündete ein leidenschaftliches Spiel, das in Basel und Berlin für Begeisterung sorgte. Der Umstand, dass wir in einer Welt der Migrations­ bewegungen leben, bildete den Background. Bei der Geschichte vom Imbiss als Kreuzungs- punkt einander ähnlicher Menschen verhält es sich nicht anders. Die Regisseurin Anina Jen­ dreyko blickt zielgenau auf die heutige Gesell- schaft, in der Identität eine zentrale Frage dar- stellt. Ihr Stück bringt einen grossen Hunger nach Leben zum Ausdruck, der unser immer noch ‹nationales› Gesellschaftssystem kaum zu stillen vermag. Die Volksbühne Basel begibt sich auf eine Spurensuche entlang der Bruchlinien einer Welt, die nur in ihrer Vielfalt an Identitäten verstanden werden kann. ‹Mittendrin. Ein Abend mit 5 Söhnen›: Do 28.5. bis Sa 7.6., 20 h, Alte Markthalle, Steinen- torberg 20, www.volksbuehne-basel.ch

14 | ProgrammZeitung | Mai 2014 Einsame Wanderer corina lanfranchi

Welches Theater! dagmar brunner Freie Bühnenproduktionen. 2013 feierten sie ihr 30-jähriges Bestehen als Bühnen-Duo, nun zeigen Sibylle und Michael Birkenmeier nach einigen Tryouts im Neuen Theater am Bahnhof ihre aktuelle Produktion ‹Dings 14› auch in Basel. Und wie immer bei die- sem Theaterkabarett sind viel Musik, Humor mit Biss und Geistreiches zum Zeitgeschehen zu er- warten. Von geköpften Gockeln und vom letzten Schrei, von Dings und Bumms, kurz: von Refle- xen und Reflexion ist die Rede, und man erfährt, warum Kabarett ein unverzichtbares Überlebens­ mittel ist. – Eine ‹musiktheatrale Farce›, die bereits im letz- Collage zu Das Musiktheater ‹Nach Lampedusa› verbindet romantische ‹Nach ten Jahr ein paar Mal zu sehen war, wird nun Lampedusa›, Glückssuche mit politischer Gegenwart. erneut aufgeführt. Sie behandelt die brisanten zVg Erfunden oder wahr? Gelogen, aber gut erzählt? Von der Glaubhaftigkeit Themen Asylwesen und ‹Ausländerproblematik› der Geschichte hängt nicht zuletzt der Entscheid ab, ob Asylsuchende blei- mit schelmischem Blick, spielt mit Klischees von ben dürfen oder gehen müssen. Doch wer kann entscheiden, was wahr ist? links bis rechts und mixt Lieder, Rollen und In ihrem neuen Projekt ‹Nach Lampedusa› geht die Gruppe Matterhorn Geschichten zu einem Cocktail über die «balka- Produktionen auf die Suche nach den Menschen, die sich hinter diesen nisierte Schweiz», Regie führt Lorenz Nufer. – Geschichten verbergen. Und von deren Glaubwürdigkeit ihr (mögliches) In Serena Weys Theatergarage gastiert der be- Glück abhängt. Matterhorn Produktionen, bekannt für ihre sprachmusika- kannte Schauspieler Jaap Achterberg mit einem lischen Projekte, arbeitet hier erstmals mit dem Verein ‹3art3› zusammen, der ergreifendsten Dokumente über Alzheimer: der 2012 vom Sänger und Performer Daniel Hellmann gegründet wurde, Arno Geigers autobiografischem Bericht über um spartenübergreifende Projekte mit Kunstschaffenden unterschiedlicher seinen dementen Vater und dem Umgang seiner Prägung zu ermöglichen. Familie mit diesem einschneidenden Erlebnis. Im Mittelpunkt dieses «romantisch-befremdlichen Musikabends» stehen Den liebevoll-heiteren, zartbitteren Abschied denn auch die Schicksale der Flüchtlinge, die sich in Form von Aktenbergen inszeniert Klaus Henner Russius. auf der Bühne stapeln. Der Aufführungstext setzt sich aus verschiedenen Ein paar Tage davor bringt die Hausherrin die dokumentarischen Quellen zusammen: aus Interviews, die Ursina Greuel erotisch-fantastische Geschichte ‹Aura› von Car- und Daniel Hellmann mit Asylsuchenden und im Asylwesen tätigen Perso- los Fuentes angemessen zu Gehör. nen geführt haben, anonymisierten Akten sowie Unterlagen aus laufenden ‹Dings 14›: Mi 7. bis Sa 10. und Mi 14. bis Sa 17.5., Asylverfahren. Tabourettli im Theater Fauteuil Sehnsucht und Realität. Den roten Faden bilden die äusseren Stationen Ausserdem Programm ‹Es reicht!›: Fr 2.5., 20 h, der Flüchtlingsbiografien – Ankommen, Warten, Gehen/Bleiben –, dazu Goetheanum, Dornach u S. 35 werden Einblicke in deren Alltag gegeben. Und dies alles zu den Klängen ‹Ùzivo Frau Stirnimaa!›: Do 22. bis Sa 24.5., 20 h, von Franz Schuberts Klavierwerk ‹Wanderer-Fantasie› von 1822 und einzel- Kaserne Basel u S. 36 nen Liedern aus der Zeit der Romantik, live vorgetragen von Samuel Fried ‹Aura›: Fr 2.5., 20 h, Theatergarage, Bärenfelserstr. 20 (Piano) und Daniel Hellmann (Gesang). ‹Der alte König in seinem Exil›: Do 8.5., 20 h, Ein gewagter Kontrast, der für theatrale Reibung sorgt. Doch Ursina Greuel www.theatergarage.ch Ausserdem mit Jaap Achterberg und Ensemble ö!: (Text, Spiel) sieht auch Parallelen, denn gerade bei Schubert finden sich ‹Jenseits der Menschen›, Porträtkonzert Claude Vivier, zahlreiche Motive, die auf die Situation von Asylsuchenden übertragbar mit Texten von Paul Celan: So 25.5., 20 h, sind, etwa das Getriebene der Wanderer auf ihrer verzweifelten Suche nach Ackermannshof dem Glück. Und die Liedtexte schaffen eine überraschende Verbindung 32. Auawirleben, zeitgenössisches Theatertreffen: zwischen der realen Situation heutiger Asylsuchender und dem romantisch Mi 7. bis So 18.5., Bern, www.auawirleben.ch verklärten Bild des ‹einsamen Wanderers›. Auch wenn es nicht dasselbe ist. 1. Schweizer Theatertreffen: Do 22. bis Sa 31.5., ‹Nach Lampedusa› will ein leiser Abend ohne Aufschrei sein, wie Ursina Winterthur, www.schweizertheatertreffen.ch Greuel betont. Aber einer vielleicht, der zum Tun verleitet. Denn das ‹Nach› ist nicht örtlich, sondern zeitlich gemeint. Doch dazu ist im Anschluss an die Aufführung mehr zu erfahren. ‹Nach Lampedusa. Wandererfantasien›: Do 8., Sa 10. und So 11.5., 20 h, Neues Theater am Bahnhof, Arlesheim u S. 35, www.matterhorn.li sowie So 18.5. im Rahmen des Musikprojekts ‹reinhören› u S. 11 Ausserdem zum Thema ‹Wanderlust› u S. 16/17

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 15 Auswandern ralf schlatter

Im Auftrag des Literarischen Forums Basel der aussieht wie ein Hut, aber eigentlich eine Schlange ist, hat der Autor Ralf Schlatter einen Text zum Thema die einen Elefanten verschluckt hat, und ich musste lachen ‹Auf und davon – Wanderlust› verfasst. bei der Vorstellung, wie die Unternehmerin versucht, alles unter diesen Hut zu bringen, und dann feststellt, dass schon Kürzlich ging ich wandern, in die Berge. Im Tram, frühmor- ein Elefant drin sitzt, dann blieb ich stehen, wischte mir gens, traf ich einen alten Schulfreund. Wir sagten einander, den Schweiss von der Stirn, ich trug keinen Hut, ich trug was man so sagt, wenn man einen alten Schulfreund trifft, eine Art Kopftuch, rot, mit einem Muster bedruckt, so wie lange nicht gesehen, wie lange ist das jetzt her, hast du noch es die Landstreicher trugen, früher, an ihren Wanderstock Kontakt zu den andern, und was machst du so im Leben, geknöpft und gefüllt mit ihrem kleinen Hab und Gut, wenn und was hast du heute noch vor, ich gehe wandern, in die sie ein- und auswanderten. Ich schaute um mich. Es war Berge, sagte ich, und du, gehst du arbeiten, nein, sagte er, still. Und ich war mutterseelenallein. er habe gekündigt, er gehe heute seinen Pass verlängern und Der Zug von Zürich nach Bern war randvoll gewesen mit morgen fliege er ab. Er wandere aus. Australien. Hoppla, Leuten, die quasi täglich einen Ausflug machen, im Bestre- sagte ich. Dann waren wir am Bahnhof, ich stieg aus, ich ben, alles unter einen Hut zu bringen, beziehungsweise den wusste nicht so recht, was man jemandem wünschen sollte, Hut zu bezahlen, unter den sie alles zu bringen versuchen, der tags darauf auswandert, ich blieb mit einem Rucksack- Arbeit, Freizeit, Familie, Worklife-Balance und Quality Time. riemen zwischen zwei Sitzlehnen hängen, ich flog mehr Um Himmels Willen. Ich ging weiter, bergan, und mir wurde aus dem Tram, als dass ich stieg, es fuhr weiter, ich winkte bewusst, dass wir den Bezug schon seit längerem verloren meinem alten Schulfreund nach, aber der war bereits in haben, zur Zeit, zur Natur, zu uns selber, von der Fortpflan- eine Pendlerzeitung vertieft. Als ob ihn das jetzt noch inte- zung ganz zu schweigen, wir werden selber immer weniger ressierte, dachte ich. Und im Zug fragte ich mich, warum und immer älter, wer keine Kinder bekommt, versucht mit jemand, der mit dem Flugzeug für immer nach Australien allen Mitteln, welche zu machen, Hauptsache, sie sind nicht fliegt, auswandert. Und jemand, der in die Berge geht, um behindert, wer eines hat, macht es zum Mittelpunkt seines ein wenig zu wandern, einen Ausflug macht. Dann kam ein Daseins. In Visp hatte ich aus dem Selecta-Automaten ein dunkelhäutiger Mann mit der Minibar. Ich fragte mich, aus Fläschchen Rivella rausgelassen, und um ein Haar hätte ich welchem Land er wohl ausgewandert war, und ob das nicht die falsche Zahl gedrückt und einen Schwangerschaftstest eine Ironie des Schicksals ist, dass seine Arbeit im Einwan- gekauft. Ach Gott, dachte ich, die guten alten Zeiten, die derungsland aus lauter aneinandergereihten Ausflügen be- Saaser holten einen Ehering, drüben in Italien, und einen steht, von einer Grenze zur andern. Ich kaufte ihm einen Kupferkessel und Salz, dann dankte man Gott und machte Kaffee ab und beschloss, heute auch ein wenig auszuwan- dreizehn Kinder, ein paar starben, ein paar überlebten, dern. Ich nahm meine Landkarte und stellte mir eine neue einer übernahm den Hof, die andern wurden arm und wan- Route zusammen. Ich stieg in Bern um und fuhr durch den derten aus. Lötschbergtunnel ins Wallis. In Visp nahm ich das Postauto Weit oben konnte ich bereits den Übergang ausmachen, nach Saas-Almagell. Dann fing ich an auszuwandern, über und ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn ich nie mehr Furggstalden, Furggalp und Furggtälli, hinauf in Richtung zurückkehren würde, meinen Rucksack dabei, ein bisschen Antrona-Pass. Italienische Grenze. Dass das einer der ältes- Geld, und mir kam der Satz meines alten Schulfreundes ten Passübergänge im Saastal sei, hatte ich zuvor gelesen, in den Sinn, am Morgen, im Tram, ich hatte ihn gefragt, auf meinem als Telefon verkleideten Computer. Münzfunde warum er denn auswandere, und er sagte mir, er wolle ein- belegen, dass schon die Römer über den Pass gewandert fach alles zurücklassen und in Australien ein neues Leben sind. Und dass die Saaser nach Italien rüber sind, um dort anfangen. Und ich stellte mir vor, wie er seine Wohnung für ihre Frauen Eheringe und anderen Schmuck zu kaufen. aufgelöst, seinen Job gekündigt und seine Freunde verab- Die Italiener ihrerseits brachten Salz über den Pass und schiedet hat, immer diesen Satz im Kopf, diese Idee, ich lasse Kupferkessel. Da waren die Saaserinnen dann ja quasi alles zurück, ich fange ein neues Leben an. Und wie er jetzt rundum versorgt. So einfach war das und klar, damals, im Passbüro steht, um seinen Pass zu verlängern, und der dachte ich, im Zug war mir das Heft aufgefallen, das in allen Passbeamte sagt, das Foto sei immer noch gültig, er brauche Zügen hängt, vom Titelbild strahlte diese Unternehmerin kein neues zu machen, und auf dem Heimweg schaut er den mit dem Doppelnamen, die immer in all diesen Heften er- Pass an und das Foto und sieht dieses Gesicht, mit diesen scheint, wenn es um Frauen geht und Karriere, und die gut Augen, mit diesem Mund, mit dieser Nase, und in Australien aussieht und natürlich, wie es dann immer heisst, alles unter angekommen, nach der ersten Nacht im neuen Land, steht einen Hut bringt, und ich fragte mich, warum es das Ziel er auf und schaut in den Spiegel und sieht dieses Gesicht, ist, hier bei uns, alles unter einen Hut zu bringen, und ob mit diesen Augen, diesem Mund und dieser Nase, und darum die Männer heutzutage keine Hüte mehr tragen, plötzlich merkt er, dass er ja alles mitgenommen hat, alles, weil sie Angst haben, ihre Frauen würden alles drunter was zählt, nämlich sich selber, und seinen Körper, mit allen bringen, und ich dachte an den Hut des kleinen Prinzen, inneren und äusseren Narben, mit allen Ängsten und Lüsten,

16 | ProgrammZeitung | Mai 2014 mit allen Leeren und Sehnsüchten, und vielleicht erinnert er sich dann an den Satz, zu mir, im Tram, und vielleicht Messerscharf beginnt er dann laut zu lachen, vielleicht setzt er sich auch alain claude sulzer aufs Bett und vergräbt das Gesicht in seinen Händen. Water, what else? Dann war ich oben angekommen, Antronapass, 2838 Meter Was ist Kaffee anderes als ein paar ‹Bohnen›, die über Meer. Ich schaute zurück, aufs Saaser Tal, nach vorn, geerntet, geröstet, gemahlen und später mit heis­ aufs Antronatal, nach Italien, hinunter, zum Lago di Cingino, sem Wasser überbrüht werden? Kaffee ist natür- ich nahm einen Schluck Rivella und wanderte aus. Und lich etwas anderes. Finden wir! Finden unsere beim Abstieg, ins Ausland, stellte ich mir die Saaser vor, die Gaumen! In manchen Gegenden aber ist er sehr verarmten, wie sie mit Frau und Kindern und Kegel und oft nur warmes schwarzes Wasser. Kupferkessel auswanderten, in Massen, es ist noch gar In China, wo in den Städten derzeit die Coffee- nicht so lange her, und die Schweiz war ein Massenaus­ shops wie Pilze aus dem Boden schiessen, hat wanderungsland, und ich fragte mich, was wohl die Aus- man sich jahrhundertelang aufs Teetrinken be- landschweizer abgestimmt haben, am 9. Februar. Und dann schränkt und ist sicher gut damit gefahren. Ob fragte ich mich, was wohl die Nachkommen denken, von die Chinesen neuerdings Kaffee trinken, weil sie den ausgewanderten Schweizern, und ob die wohl froh ihn mögen oder weil er westlichen Luxus symbo- waren, dass ihre Vorfahren aufgenommen wurden, in der lisiert, weiss ich nicht. Wie er sich mit der Lactose- Fremde, ohne Geld und ohne Job, und stammt nicht Barack Unverträglichkeit asiatischer Menschen (94 Pro- Obama ursprünglich aus dem Berner Seeland, und ob sie zent) verträgt, ist mir rätselhaft. Wer in einem sich jetzt vielleicht ein wenig schämen, für ihre Vorfahren nicht-westlichen Hotel zum Frühstück Kaffee zu in der Schweiz, die eine solche Angst haben vor den Frem- Nudeln und Reis trinken möchte, sieht sich aller- den, und ob das vielleicht die wahre Bedeutung ist von dings weiterhin mit schwarzem Wasser in finger- ‹fremdschämen›. hutgrossen Tässchen konfrontiert, deren dünner Erst in Antronapiana, dem ersten Dorf, das ich erreichte, im Inhalt spätestens dann reichlich übergeschwappt hintersten Antronatal, fiel mir auf, dass ich keinen Pass bei ist, wenn man seinen Tisch erreicht hat. Man mir hatte. Auf dem Rückweg, den Pass wieder hoch, über- greift also besser auf Tee zurück und hofft, auf legte ich mir, ob Pass in der Schweiz eigentlich etwas zu tun dem Weg zur nächsten Sitzung oder Sehenswür- hat mit anpassen. Ob man sich anpassen muss, wenn man digkeit auf eine westliche Kaffeekettenstation zu den Schweizer Pass will, ob einem das passt oder nicht. treffen. Und dann sah ich, von weitem, oben auf dem Antronapass, In Finnland, wo ich kürzlich war und wo nur 18 zwei Schweizer Grenzwächter. Und dann versuchte ich, Prozent der Bevölkerung unter Lactose-Intole- wieder einzuwandern. ranz leiden, gibt es Kaffee in rauen Mengen aus ‹Auf und davon – Wanderlust›: So 18.5., 17 h, Kurze Wanderung grossen Automaten, lauwarm und plörrig (von Margarethenkirche bis Restaurant ‹Zur Wanderruh› u S. 51 Plörre = pleurer) und auf der Stelle kalt, wenn Ausserdem: 27. Oltner Kabarett-Tage, Mi 7. bis Sa 17.5., div. Orte, Olten. man Milch dazu giesst. Hier hat Kaffee offenbar Verleihung Schweizer Kabarett-Preis an ‹schön&gut›, Ralf Schlatter und eine andere Funktion als die der Droge, über die Anna-Katharina Rickert: Mi 7.5., 20 h, Stadttheater Olten, www.kabarett.ch sich der um das Wohl seiner Tochter besorgte Vater in Johann Sebastian Bachs Kaffeekantate so erregt. Das Wohlbefinden, das wir erwarten, Ralf Schlatter will sich angesichts der Brühe beim besten Wil- 1971 in Schaffhausen geboren, len nicht einstellen. Kaffee ist hier offensichtlich lebt als Autor und Kabarettist in ein Durstlöscher wie Cola oder Wasser. Zürich. Zu seinen Werken gehö- Gewiss, Kaffee ist zum grössten Teil Wasser. ren die Romane ‹Federseel›, Richtig dosiert aber wird er zur verwirklichten ‹Maliaño› und ‹Sagte Liese- Idee von Wohlbefinden und gedrosselter Energie. gang›, der Erzählband ‹Verzet- Die Mischung aus Wasser, Essenz und Schaum telt›, der Lyrikband ‹König der fördert Wachheit und Klarheit. Espresso schlägt Welt›. Fürs Schweizer Radio wie ein kleiner Blitz zwischen Herz und Hirn schreibt er Hörspiele und Mor- ein. Viel ist dazu nicht nötig, bloss das, was man gengeschichten. Mit Anna-Katha- in gewissen Ländern schmerzlich vermisst: guten rina Rickert tritt er als ‹schön&gut› auf, mit poetischem und politi- Kaffee und richtigen Druck. schem Kabarett. 2004 erhielten sie den ‹Salzburger Stier›, dieses ‹Messerscharf› verbindet Dicht- und Küchenkunst. Jahr werden sie mit dem Schweizer Kabarett-Preis Cornichon aus- gezeichnet. www.ralfschlatter.ch, www.schoenundgut.ch

Foto: Reto Schlatter

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 17 Quellwasserkunst peter burri

Die Fondation François Schneider in Wattwiller. riesige Baumstämme, die senkrecht aufgehängt sind. Statt Drei famose Wässerchen sprudeln im Departement Haut- der Wurzeln spenden ihnen an der unteren Schnittkante Rhin aus dem Bauch der Vogesen. Aus der immer noch un- quirlende Bildschirme Wasser. abhängigen Mineralquelle Soultzmatt kommt das beliebte Im Untergeschoss des Hauses zieht uns ein 22 Meter langer ‹Lisbeth›, und seit zehn Jahren wird dort auch ein ‹Elsass Video-Wasserfluss in Bann. Beidseitig säumen ihn Schau- Cola› produziert. In Ribeauvillé wird das ‹Carola› abgefüllt, kästen, in denen Plessi sein bisheriges Werk ausbreitet. das eine Zeitlang zum Nestlé-Imperium gehörte, dann aber Dem heute 74-jährigen Künstler, der auch schon an der an den kleineren belgischen Player Spadel (‹Eau de Spa›) Documenta und der Biennale von Venedig vertreten war, ging. In dessen Hände legte der Unternehmer François wurde letztes Jahr übrigens eine besondere Ehre zuteil: In Schneider 2004 auch die Geschicke der ‹Grandes Sources einem ehemaligen Autobahn-Zollgebäude am Brenner er- de Wattwiller›, nachdem er diese erfolgreich zu neuem hielt er ein eigenes Museum. Leben erweckt hatte. Während ‹Carola› und ‹Lisbeth› uns Im Museumsgarten von Wattwiller fällt aus Schneiders von der Gastronomie vertraut sind, findet man die Marke Sammlung nicht nur eine Wasser verschleudernde Nana Wattwiller vorab im Detailhandel. von Niki de Saint-Phalle auf, sondern auch die Installation Zur Krönung seines Lebenswerks gründete Schneider in ‹Le Mont d’ici› von Sylvie de Meurville. Dieser ‹Berg von Wattwiller eine Stiftung, die Kunst zum Thema Wasser hier› ist der Hartmannsweilerkopf gleich über dem Dorf, sammelt. Im letzten Jahr baute er die alte, am oberen Dorf- um den im Ersten Weltkrieg viel Blut floss. Die Künstlerin rand gleich bei der Quelle gelegene Abfüllanlage von 1924 leitet das klare Wasser, das ihm entspringt, symbolisch zu in ein Centre d’art contemporain um. Gast ist dort derzeit ihm zurück – und heilt somit alte Wunden. der italienische Künstler Fabrizio Plessi, dessen Schaffen Ausstellung Fabrizio Plessi: bis So 1.6., Fondation François Schneider, vom Element Wasser geprägt ist. So sehen wir in seiner Wattwiller. Mi bis So 10–18 h, www.fondationfrancoisschneider.org Installation ‹La Foresta sospesa› im hohen Hauptraum sechs

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Das Kulturhaus Palazzo feiert sein 35-jähriges Bestehen mit viel Kunst. Seit den Anfängen ist das ehemalige Postgebäude am Bahn- hof Liestal eine der wichtigen Anlaufstellen für Kunst und Kultur der Region Basel. Niggi Messerli, Direktor seit Grün- dungszeiten, erinnert sich an den ‹Produzentenraum Primo Piano› von 1979: «Kuratoren waren damals selten, neue Aus­ stellungen wuchsen aus dem Gespräch heraus, mit der Idee, zeitgenössische Kunst durchzusetzen.» Mit viel Pioniergeist entstanden erfrischende Präsentationen des helvetischen Kunstschaffens. Einfache, aber wirkungsvolle Publikatio- nen sorgten für ein Echo über die Kantonsgrenzen hinaus. Markus Jean-Christoph Ammann und Bice Curiger halfen mit, da- Gadient, mals noch unbekannte Talente zu fördern. Viele starteten Zyklus ‹Wildenstein›, hier ihre Laufbahn, kehrten manchmal mit Lorbeeren zu- Nr. 253/2014 rück und prägten das Gesicht des Ausstellungsortes mit. In der erfolgreichsten Zeit, den 90er-Jahren, arbeitete Messerli Wirz zu sehen – eine Gruppe in Nebel gehüllter Landschaf- mit Hedy Graber (heute Direktorin Migros Kulturprozent) und ten. Kleine Störfaktoren haben sich in die Fotografien von Philip Ursprung (Professor für Kunstgeschichte) zusam- Amin el Dib eingeschlichen und brechen mit der Idylle. men, damals entstand der Name Kunsthalle Palazzo. Im Objektbereich trifft man auf polierte Edelstahlgebilde Welt in Liestal. Der Initiator, einst selber Foto- und Video­ von Lori Hersberger. Wie aufgeblasen und eingedrückt künstler, zieht nicht nur in der Kunsthalle die Fäden, er enga­ wirken sie. Die spiegelnden Oberflächen reflektieren mit giert sich auch kulturpolitisch. Mit der Stärkung städtischer verzerrter Widergabe die Betrachtenden und ihr Umfeld. Kulturinstitutionen sei es in Liestal heute jedoch nicht Passend zum Motto ‹Welt in Liestal› zeigt Ursula Pfister ein einfacher geworden. «Während der 35 Jahre Ausstellungs- Gruppe uniformer, streng ausgerichteter Kunststoffpuppen tätigkeit im Palazzo hat sich in der Kunstszene viel verän- in unterschiedlichen Hautfarben. dert. Wir bleiben aber unserem Grundprinzip nach unab- Bleibt zu hoffen, dass dieser Reichtum an Ausdrucksmög- hängiger Kunstvermittlung auf höchstmöglichem Niveau lichkeiten und die hohe künstlerische Qualität hier auch in treu», so Messerli. In den letzten Jahren arbeitete er ver- Zukunft erhalten bleiben. mehrt mit Gastkuratorinnen zusammen, um den frischen ‹Welt in Liestal›, 2: ‹Vom Palazzo aus›: Fr 9.5., 18 h (Vernissage), Blick auf die Kunst zu bewahren und der jüngeren Genera- bis So 22.6., Palazzo, Liestal, www.palazzo.ch tion ein Karrieresprungbrett zu bieten. Zum Jubiläum wurden unter dem Motto ‹Welt in Liestal› unterschiedliche Optiken für drei Ausstellungen ausge- wählt. Mit der ersten, ‹New York›, ging der Blick nach Wes- ten, die zweite fokussiert das Kunstschaffen vor Ort, und Kreative Köpfe die dritte, ‹China› (ab 13.9.), weist nach Osten. Die aktuelle db. Etwas später und grösser als bisher präsentiert sich die inter- zweite Schau, ‹Vom Palazzo aus›, kuratiert von Messerli und nationale Design-Verkaufsmesse Blickfang. An der 5. Ausgabe in Trudi Schori, zeigt 12 bekannte Positionen aus verschie­ Basel beteiligen sich rund 130 Kreative aus den Bereichen Möbel, denen Generationen, mit Bezug zum Kunstrevier, u.a. John Produkte, Mode und Schmuck und zeigen eine breite Palette zeit- Armleder, Simone Berger, Chantal Michel, Alex Silber genössischer Gestaltung auf hohem Niveau. Auch aus Basel sind Company und Matthias Spiess. wieder etliche Labels mit dabei, deren SchöpferInnen sich gerne Vom Palazzo aus. Bereits auf dem Vorplatz stösst man untereinander und mit dem Publikum austauschen. Im Rahmen- auf den ‹Multitasker› von Emanuel Strässle, eine Leitplan- programm gibt es unter anderem Sonderschauen, Kinderwork- kenskulptur – sie selektioniert die Passanten in Palazzo- shops und Preisverleihungen. – Publikum und Vorübergehende. Der Aufstieg im Treppen- Nach dem Ende des Festivals der Kulturen in Rheinfelden wird haus wird vom Motorengeräusch von Sportwagen begleitet nun ein Afrika-Markt mit viel Handwerk, Kunst und Musik den und macht Zeit und Raum bewusst. Zeitliches klingt auch Riehener Dorfkern beleben. Live-Konzerte und Tanz, Workshops bei Alexandra vom Endts Leuchtkästen an. Zeitungsfotos und Ausstellungen, Tingatinga-Malerei, Schmuck und Textilien, und eigene Bilder mit Bezug zur Geschichte von Baselland Kulinarisches und ein Kinderprogramm laden zum Verweilen ein. wurden auf Transparentfolie gedruckt, bearbeitet und ge- 5. Blickfang Basel: Fr 9. bis So 11.5., Messe Basel, Halle 3, schichtet. Der neue Bildkörper bewegt sich zwischen Collage www.blickfang.com und Lichtkunst. Afrika in Riehen: Fr 23. bis So 25.5. u S. 49 Markus Gadient zeigt Ölbilder aus seinem Zyklus ‹Wilden- Fr ab 14 h, Sa 10–20 h, So 11–17 h, www.kulturbuero-riehen.ch stein›, einem magischen Ort im Baselbiet mit fast 600 Jahre Ausserdem: Die Geschäfte im Gerbergässlein veranstalten einen alten, knorrigen Eichen, die wie Ahnen an die Geschichte gemeinsamen Aktionstag: Sa 24.5., 11–18 h des Kantons erinnern. Gemalte Natur ist auch von Alfred

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 19 Kein Frühlingsopfer! dagmar brunner

Das gefährdete Kunstmuseum Olten zelebriert lustvoll den Frühling. Schon vor dem Haus leuchten durch die Scheiben abwech- selnd die Worte ‹Enjoy› und ‹Survive› auf, die der Künstler Olaf Nicolai in einen Plexiglaskreis gesetzt hat. Um Freude und Überleben dreht sich hier derzeit alles, denn das über hundertjährige Haus ist wegen akuter Finanznöte der Stadt einerseits in seiner Existenz bedroht – nicht nur seine Schliessung, sondern gar der Verkauf seiner Bestände wird Mirko Baselgia, ‹Antupada›, geprüft –, anderseits erfährt es dadurch eine ungeahnte, Bienenwachs, landesweite Solidarität. Foto: db Wegen hoher Steuerausfälle (v.a. durch den schwächelnden Energiekonzern Alpiq) waren 2013 markante Budgetkür- Mathis’ Porträts von Erstkommunikanten (Ittingen), witzige zungen verfügt worden, die das Kunstmuseum zur kurzfris- ‹Cocktailgräser› von Andrina Jörg (Olten), den geheimnis- tigen Absage bzw. Verschiebung von zwei geplanten Aus- vollen ‹Abschied des Kapitäns› von Franz Roth (Steffis- stellungen zwangen. Als Ersatz erarbeitete das clevere burg), Anna Wintelers Video ‹Déjeuner sur la route d’après weibliche Museumsteam in Rekordzeit die aktuelle Schau Manet› (Basel), Mirko Baselgias duftende Bienenwachs- ‹Frühling, lass Dein blaues Band ...›, an der sich 30 Kunst- Skulptur ‹Antupada› (Chur) und Anna Halm Schudels Pola- museen und Sammlungen mit Leihgaben beteiligen, er- roids-Arrangement von ‹365 Blumen› (Winterthur). gänzt durch Werke aus dem eigenen Bestand. Die spontane Aktion in Olten ist nicht nur aus Gründen der Umgang mit Kulturerbe. Fülle und Qualität dieser be- Solidarität einen Besuch wert. Doch die Frage, was Museums- sonderen Hommage an den Frühling sind beeindruckend Schliessungen wie in Zürich, Winterthur, Schaffhausen – und bezaubernd: 135 Bilder, Videos, Objekte, die von und evt. auch in Olten bedeuten, zielt weiter als lokale Gartenfreuden und Lebenslust, von Jugend, Hoffnung und (Kultur-)Politik. Es geht um den angemessenen Umgang Aufbruch künden; darunter nicht nur Idyllen, sondern auch mit Kulturerbe. Die vor zwei Jahren im Buch ‹Der Kultur­ Statements, die zum Museum, zur Kunst überhaupt passen, infarkt› geäusserte Idee, die Anzahl der Museen zu halbie- etwa die Leuchtschrift ‹Who Pays?› von Relax (Chiarenza/ ren, löst das Problem jedenfalls nicht. Hauser). Bekanntes hängt neben Jungem, Solides neben Ausstellung ‹Frühling, lass Dein blaues Band ...!›: bis So 25.5., Experimentellem. Kunstmuseum Olten. Di bis Fr 14–17 h (Do bis 19 h), Sa/So 10–17 h Zu sehen sind z.B. ältere Werke von Cuno Amiet (Glarus), Vorschau: ‹Ich. Du. Die Anderen – Künstler porträtieren Künstler›: Gustave Doré (Vevey), Augusto Giacometti (Chur), Alice Sa 14.6., 18.30 (Vernissage), bis So 5.10., www.kunstmuseumolten.ch Bailly (Lausanne), Josef Hoffmann (Zug), Louise Bourgeois (Vaduz), Johannes Itten (Luzern), Anna Iduna Zehnder (Aarau) und Louis Sutter (St. Gallen). Unter den jüngeren Positionen findet man Herbert Distels ‹Canaris-Film› über ein auf dem Meer ausgesetztes Polyester-Ei (Bern), Muda

künstlerischen Ausdrucksweisen begegnen: Von vielseitig in verschiedenen Richtungen, zeich- Kunstgemeinschaft Bildhauerei, Malerei und Architektur über Foto- net, malt, kreiert u.a. Buch- und Haarobjekte, dagmar brunner grafie, Buch- und Papierkunst bis zu Textil­ Lochkamera-Aufnahmen, Schnittbilder, Druck- Offene Ateliers in Oberwil. design, Gesang, Text- und Therapiearbeit. Vor grafik und Texte. Grietje van der Veen zaubert Vor den Toren der Stadt, mit freier Sicht auf In- Ort ist mehr über die Intentionen und Techniken aus Stoffen und Garnen z.B. Blumenbilder, Tho- und Ausland, gedeiht in der ehemaligen Ziegelei der Kunstschaffenden zu erfahren. mas Woodtli experimentiert vielschichtig mit digi­ Oberwil vielfältiges Kulturschaffen. In über 70 Bereits wohlbekannt ist z.B. die Fotogalerie taler Malerei, Nicolas Henri fotografierte u.a. Ateliers sind Kreative aus Handwerk, Kunst und Monika Wertheimer, die jüngst auch im Zürcher verfallende Siedlungen in Ostdeutschland nach Design tätig. In den vergangenen fünf Jahren hat Zwischennutzungsprojekt Photobastei ein mehr- der Wende, und die Sängerin Lucie Koechlin en- sich zwecks Vernetzung eine Kunstgemeinschaft wöchiges Gastspiel gab und immer wieder mit gagiert sich für ganzheitliches und lebendiges gebildet, die rund 20 Mitglieder zählt. Bei regel- interessanten Ausstellungen aufwartet. Tami Musizieren. mässigen Treffen werden aktuelle Arbeiten vor- Komai stellt filigrane Papierobjekte her, die als Die Ausstellungen werden von Gesprächen, Work­ gestellt und der genreübergreifende Austausch Bilder, Raumtrenner, Skulpturen reizvoll mit shops, Konzerten und Kulinarischem begleitet. gepflegt. Ende 2011 wurden erstmals öffentliche Transparenz und Beweglichkeit, Licht und Tage der offenen Türen: Fr 16. bis So 18.5., Ateliertage durchgeführt, die viel Publikum und Schatten spielen. Die Flötistin und Malerin Ruth Kunstgemeinschaft Ziegelei, Oberwil. Fr 17–20 h, Anklang fanden. Nach Abschluss eines grossen Urech lässt sich für ihre Gemälde und Siebdrucke Sa 14–18 h, So 12–17 h Umbaus sind Gäste nun erneut willkommen und von Architektur, Natur und menschlichen Körpern Ausserdem: ‹Ernte 2014›, Kunstankäufe BL: bis So 4.5., Kunsthaus BL, Muttenz können dabei einem breiten Spektrum von in Bewegung inspirieren. Marianne Vogler wirkt

20 | ProgrammZeitung | Mai 2014 Bis es stimmt françoise theis

Die Fondation Beyeler zeigt eine grossangelegte Blickt man heute auf sein nun schon über 50 Jahre währen- Gerhard Richter-Schau. des Schaffen, so findet man ‹Frechheit und Freiheit› in der 1932 in Dresden geboren, flieht Gerhard Richter 1961 aus ‹Stillosigkeit› seines Werks. Richter ist ‹stillos› in dem Sinn, der damaligen DDR in den Westen und führt sein Kunststu- dass er immer wieder neue Themen aufnimmt, etwas ganz dium an der Akademie in Düsseldorf fort. Seine bis dahin Anderes anfängt und dazu die passende Ausdrucksweise entstandenen Gemälde hat er, soweit möglich, vernichtet oder Technik wählt. Aus dieser Vorgehensweise heraus ent- oder verhindert deren Präsentation. Sein Werkverzeichnis stehen Serien oder lose Zyklen, denen in der Fondation beginnt erst mit ‹Tisch› (1962). Picasso und Beckmann Beyeler jeweils eigene Räume gewidmet sind. waren das Modernste, was es für den ‹Ossie› gab, und als er Serien, Zyklen, Zufälle. Als eines der ersten Beispiele ist erstmals Arbeiten von Jackson Pollock oder Lucio Fontana die Serie ‹Acht Lernschwestern› (1966) zu sehen, mit Port- sah, war er über so viel Frechheit und Freiheit schockiert – räts der ermordeten jungen Frauen, die zu dem Fall in der diese veränderten in der Folge sein Denken über Malerei. Zeitung abgedruckt wurden. Der Zyklus ‹18. Oktobter 1977› Ikonischen Status haben Richters Malereien erhalten, die (1988) basiert auf Pressebildern zur Todesnacht der Baader- schnappschussartig fotorealistisch sind und durch Un- Meinhof-Gruppe. Weitere Foto-Bilder zeigen Akte, Äpfel, schärfe oder den Gestus der Verwischung im malerischen, Kerzen, Motorboote oder Wolken und eine Vielzahl anderer Gerhard langsam entstandenen Bild auf den flüchtigen Moment der Sujets, sowie Bilder aus dem eigenen Familienfotoalbum. Richter, fotografischen Aufnahme referieren. In diesen Werken Parallel zu diesen entstehen seit den Sechzigerjahren ab­ ‹Betty›, 1988, stellt der Künstler einen Dialog her zwischen der Indexika- strakte Gemälde verschiedener Ausprägung. Öl auf Leinwand, lität in der Fotografie (Abbilden eines Anwesenden) und Ab den Neunzigerjahren bedient sich Richter eines selbst 102 x 72 cm, derjenigen in der Malerei (Abbilden der Anwesenheit des entworfenen grossen Abstreichinstrumentes, einem Rakel, Saint Louis Art Malers). ‹Tisch› ist gerade dafür ein gutes Beispiel: Hier um Farbe auf die Leinwand zu verteilen, Strukturen zu Museum, © 2014 übermalt Richter den von einem Foto abgemalten Tisch mit schaffen und immer wieder neue Farbe aufzutragen, nach- Gerhard einer wilden Geste. dem er die vorherige Schicht abgekratzt oder verwischt hat. Richter Gleichzeitig arbeitet er dabei an mehreren Gemälden und führt diesen Prozess so lange weiter, bis es stimmt. Richter sagt dazu: «Es ist eine Grundbedingung unseres Daseins, von Zufällen umgeben zu sein und mit diesen klarkommen zu müssen. Gerade der Zufall bringt Besseres hervor, als das, was ich mir ausdenke. Wo nichts mehr zu tun ist, da höre ich auf.» Nichts mehr zu tun, dafür sehr viel zu sehen, gibt es tat- sächlich bei einer der neuesten Serien des Künstlers: Seine ‹Strip›-Bilder sind digital generiert und gedruckt. Ausstellung Gerhard Richter: So 18.5. bis So 7.9., Fondation Beyeler u S. 26

Museumstage und Kulturnacht db. Im Rahmen des internationalen Museumstags gibt es in diesem Jahr einen Aktionstag zum Thema ‹perfekt_imperfekt›. 13 Basler Museen bieten spezielle Rundgänge, Referate und Mit- machaktionen für Gross und Klein an. Sie stellen vielfältige Fragen zu Normen und Idealvorstellungen und präsentieren pas- sende Objekte aus ihren Beständen oder aktuellen Ausstellungen. Das Projekt wurde von der Fachstelle Gleichstellung von Men- schen mit einer Behinderung und der Basler Kulturabteilung in Kooperation mit den Museen erarbeitet. – Das Vitra Design Museum feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. An einem Tag der offenen Tür gibt es mit Führungen, Workshops und Vorträgen Einblick in seine Arbeit und Ausstel- lungen, die der Erforschung und Vermittlung von Design dienen. – Zur 1. grenzüberschreitenden Kulturnacht kommt es in Rheinfel- den. Über 50 Spielorte sind durch Shuttle-Busse miteinander ver- bunden, und mehr als 100 Kunst- und Kulturschaffende zeigen ihr Können. Der Zutritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Intern. Museumstag: So 18.5., 10–17 h, www.museenbasel.ch Vitra Tag der offenen Tür: So 11.5., Weil a.Rh., www.design-museum.de 1. Rheinfelder Kulturnacht: Fr 9.5., www.kultur-rheinfelden.ch

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 21 Die Geometrie des Himmels nana badenberg

Werner Merkofers Zeichnungen erkunden den Raum. Was ist uns der Himmel? Wohl zuallererst das grundlegende Bezugssys- Raumerforschungen tem, das die Stellung des Menschen in Raum und Zeit positioniert und rela- dagmar brunner tiviert. Seit 2007 die Himmelsscheibe von Nebra im Historischen Museum Stadt- und Kulturgeschichte. zu sehen war, liess die Faszinationskraft dieser ältesten bekannten Darstel- Dem Basler Soziologen Lucius Burckhardt ist die lung des Kosmos den Basler Künstler Werner Merkofer nicht mehr los. Er Promenadologie oder Spaziergangswissenschaft begann dem Koordinatensystem der kunstvoll geschmiedeten Bronzeplatte zu verdanken. Nun ist dieser Methode zur Raum- in immer neuen Zeichnungen nachzuspüren. erforschung und -vermittlung ein trinationales Nicht das Was dieser Darstellung (Mondsichel, Plejaden, Sonne) oder gar Festival des Spazierens gewidmet. Es ist Teil des ein Warum (kalendarische Funktion, Divergenzen von Mond- und Sonnen- Programmes ‹Triptic – Kulturaustausch am Ober- zyklus) standen am Beginn seiner Beschäftigung mit der Scheibe; ihn trieb rhein›, einer Initiative von Pro Helvetia. Zwischen vielmehr der Wunsch an, nachzuvollziehen, wie der keltische Künstler vor Riehen, Weil, Basel und Hégenheim werden rund 4000 Jahren bei der Konstruktion seines Gegenstandes vorgegangen Burckhardts Ideen mit Referaten, Rundgängen, war. Mit einfachsten Mitteln – Zirkel, Stift und Lineal – entstanden so künstlerischen Interventionen und Performances Hunderte von geometrischen Zeichnungen, die mit künstlerischer Präzision während drei Tagen erprobt und diskutiert. Kuli- dessen räumliche Anordnung ausloten. narische Intermezzi, ein Fest und zwei Ausstel- Annäherungen an die Unendlichkeit. Merkofers Zeichnungen sind zu- lungen runden die Veranstaltung ab. – nächst einmal analytisch, reduzieren auf mathematische Relationen und Der Verein Frauenstadtrundgang bietet derzeit zeigen Gesetzmässigkeiten: Radien, Winkel, Strecken, die miteinander kor- sieben Führungen an, die Stadtgeschichte(n) aus respondieren, aber auch Unstimmigkeiten und Differenzen. So erscheint weiblicher Optik erzählen. Etwa über ‹Sex und das Abflachen der Scheibe als Resultat verschiedener Radien, und so erwei- Sitte im historischen Basel› (7.5.), über Frauen­ sen sich Achsenverschiebungen als geradezu konstitutives Element. Dank gestalten im und am Basler Münster (11.5.), über der Unschärfe des künstlerischen Zugriffs ist jede Wiederholung selbst eine ‹S’Wilde Viertel› Kleinbasel (14.5.), über ‹Spyys Abweichung. Und genau dort, wo von der gegebenen Ordnung abgewichen und Drangg› (17.5.) oder über frauenspezifische wird, wo sich etwas verschiebt, beginnt die Kreativität, die künstlerische Orte und Ereignisse (24.5.). Im August wird der Schöpfung. Verein sein 25-jähriges Bestehen mit einem neuen Im H95 Raum für Kultur, den Merkofer mitbegründet hat, zeigt er nun etwa Rundgang über Traumfrauen und -männer der 600 Zeichnungen (ungefähr die Hälfte der im A3-Format entstandenen Dar­ Basler Geschichte feiern (ab 16.8.). Natürlich ist stellungen) und schafft in dieser ästhetischen Zusammenschau einen Raum zu den Anlässen jede/r willkommen. – eigener Ordnung, der zugleich als eine Summa seiner Auseinandersetzung Einen neuen literarischen Rundgang zu Basel verstanden werden kann. Begleitet wird die Ausstellung von drei Veranstal- hat Martina Kuoni mit ihrer ‹Literaturspur› tungen: einem Konzert Benjamin Brodbecks, der auf der Marimba das Prin- erarbeitet. Er spürt der ‹Stadt an der Grenze› zip von Reduktion und rhythmischer Repetition verfolgt, einem Vortrag nach, die je nach Lebenssituation ganz anders

Werner des Astronomen Roland Buser über unser kosmisches Bezugssystem sowie wahrgenommen wird, wie Texte von Wolfgang Merkofer, einem Blick des Mineralogen Joseph Arnoth auf die Kristalle, deren polyed- Borchert, Hilde Domin, Urs Widmer oder Ilma Reise der Kunst rische Struktur, die doch immer abweicht von der idealen Symmetrie, im Rakusa bezeugen. – Durch das Basel der Auf- ins Innere (Ausschnitt), Kleinsten noch einmal die kosmische Ordnung aufscheinen lässt. klärung führen Albert M. Debrunner und Flori- Foto: Nora ‹Reise der Kunst ins Innere›: Do 15.5. bis So 1.6., H95 Raum für Kultur, Horburgstr. 95 u S. 29 an Gelzer mit Rundgang und Vortrag. – Roth Der Rhein, seine Pflanzen- und Tierwelt, seine Geschichte und Mythen sowie andere Gewässer sind Gegenstand der ‹Fähri-Matinée›. Die Idee dazu entstand vor vier Jahren unter befreunde- ten Fachleuten verschiedener Disziplinen. Von Mai bis September wird monatlich ein Vortrag auf einer Rheinfähre gehalten, in diesem Jahr zum Motto ‹R(h)ein ins Licht›. Die Beiträge stam- men von einem Mediziner, einem Journalisten, einer Archäologin und zwei Theologen. ‹Weg – das trinationale Festival des Spazierens›: Fr 9. bis So 11.5., www.wegfestival.org Frauen-Stadtgeschichte und -Rundgänge: www.frauenstadtrundgang-basel.ch ‹Stadt an der Grenze›: Sa 3.5., 17 h, www.literaturspur.ch Basel im 18. Jh.: Mo 5.5., 17.30, Literaturhaus Basel ‹Fähri-Matinée›: So 25.5., 22.6., 17.8., 14.9., 10–11 h, Wild Maa Fähri, St. Alban-Rheinweg, Infos: [email protected]

22 | ProgrammZeitung | Mai 2014 Momentaufnahme heutigen Bauens tilo richter

Anfos-Haus (links), Foto: Ruedi Walti

Doppel- kindergarten in Zwingen, Foto: Kathrin Schulthess

Der SIA präsentiert zeitgenössische Architektur. den hat. Und schliesslich wird die Baustelle des im Herbst Es dürfte landesweit einer der grössten Baukulturanlässe 2014 zu beziehenden Jazz-Campus nach Entwurf von Buol sein: Der Schweizerische Ingenieur- und Architektenverein & Zünd temporär geöffnet. Auch hier greifen Alt- und Neu- (SIA) macht im Mai etwa 300 jüngst vollendete oder kurz bau ineinander, denn hinter den historischen Fassaden zur vor ihrer Fertigstellung stehende Gebäude der Öffentlich- Utengasse verbirgt sich ein komplett neu errichteter Musik- keit zugänglich. Nahezu alle Neubauten und Sanierungs­ schulkomplex. objekte werden von den ausführenden Baufachleuten vor- Der Landkanton kann mit dem futuristisch anmutenden gestellt, die zusammen mit den Auftraggebern den Weg von Nachwuchs-Campus des FC Basel von Luca Selva Architek- der Idee zur Realisation erläutern. Auf dem breit gefächer- ten einen Neubau mit grosser Öffentlichkeitswirkung auf ten Programm stehen private Wohnhäuser, Schulen, Sport- Münchensteiner Boden vorstellen. In der gleichen Gemein- hallen, Verwaltungs- und Kulturbauten, aber auch Land- de steht das elfgeschossige Lager- und Wohnhaus Dreispitz, schaftsgestaltungen und Brückenkonstruktionen. das Herzog & de Meuron gestaltet haben; dessen mächtiger Die SIA-Sektionen beider Basel steuern in diesem Jahr zusam- und beinahe fensterloser Betonsockel wird das Archiv des men 13 Ortsbegehungen bei. In der Stadt kann man einige renommierten Basler Architekturbüros aufnehmen. Auch besonders interessante Projekte aus der Nähe kennenlernen: im Vergleich deutlich kleinere Projekte zeigen überzeugende Das Anfos-Haus (1966–1970) in der Aeschenvorstadt erhielt Architekturlösungen, so der überwiegend in Holz und Glas mit der Sanierung durch Sabarchitekten eine neue Zeit- ausgeführte und sensibel ins Dorfbild integrierte Doppel- schicht, die die Qualitäten der rationalistischen Architek- kindergarten in Zwingen von Hörler Architekten oder Ber- tur hervorhebt. Die Wohnbauten am Kleinbasler Rheinufer rel Berrel Kräutlers Feuerwehrmagazin in Pratteln, das von von Jessen Vollenweider ersetzen die historischen Bauten des markanten Aluminiumfassaden umschlossen ist. Kinderspitals. Jetzt kann man sich ein eigenes Bild von den SIA-Tage: Fr 9. bis So 11.5., www.sia-tage.ch viel diskutierten vier neuen Mehrfamilienhäusern machen. Ausserdem: Interdisziplinäre Diskussionsreihe der Stiftung Architektur Grosser und kleiner Massstab. Bauen im Bestand war Dialoge zum Thema ‹Architektur und Glas›: Di 6.5. (Form und Funktion), auch der Auftrag für das Basler Büro HHF, das an der Volta- Di 13.5. (Gestaltung und Technik), Di 20.5. (Material und Potenzial), matte ein neues Wohnhaus mit zwei historischen Miets­ jeweils 19.15, Vortragssaal Kunstmuseum, Eingang Picassoplatz, www.architekturdialoge.ch häusern der vorletzten Jahrhundertwende elegant verbun-

Der Verein Offcut, der ebenfalls einen ‹Material- ausprobieren (3D-Scannen, 3D-Drucken, Roboter Do it yourself markt für kreative Wiederverwertung› führt, basteln), aber auch Siebdruck und Lochkamera dagmar brunner bietet neu auch Soireen zu verschiedenen Aspek- kennenlernen. Wiederverwertung. ten einer nachhaltigen Zukunft an. Fachleute Georg Römmelt: Fr 23.5., 17 h (Vernissage), Wer Möbel, Sanitär- oder Küchenzubehör sucht, stellen Materialien und Zusammenhänge vor, bis Do 19.6., Bauteilbörse, Turnerstr. 32, loswerden oder reparieren lassen will, ist bei der geben Tipps und präsentieren Visionen. Etwa zu www.bauteilclick.ch, www.btbbasel.ch Bauteilbörse gut beraten und unterstützt erst nützlichem Rohmaterial, Ökobilanzen oder zum Offcut Club: Do 22.5., 12.6., www.offcut.ch noch ökologische und soziale Ziele. Zudem gibt Problem von sog. geplantem Verschleiss. – Kulturdankfestival: Di 20. bis Sa 24.5., Kulturbüro, es dort Ausstellungen von Kunstschaffenden, Zum Experimentieren lädt auch das Kulturbüro Florastr. 1, www.kulturbuero.ch/bs die sich in vielfältiger Weise mit dem Thema ein, seit sechs Jahren eine Plattform der Sub- Wiederverwendung beschäftigen. Etwa Georg und Selfmadekultur, die mit allen möglichen Römmelt, Lehrer für Gestaltung, der unter dem Geräten zur kreativen Gestaltung ausgestattet Titel ‹Spätes Erwachen› seine Malerei zeigt, die ist. Während einer Woche kann man am ‹Kultur- in einem langen Arbeitsprozess entsteht. – dankfestival› neuste Medien und Technologien

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 23 heitlichem Layout gestaltet. Layout heitlichem ein in und redigiert ProgrammZeitung der von werden und Veranstaltenden den von stammen Texte Die publizieren. Spezialpreis einem zu Programme ihre hier können Kulturveranstaltenden Die ProgrammZeitung. der Dienstleistung kostenpflichtige eine ist Kulturszene Die

KulturszeneGastseiten der Kulturveranstaltenden - u ‹This ishowyouwill Disapear›, Roxy undLaFilature Theater Marionetten Basler Basel Cantus Cantate Basel Kammerchor Club Jazz Eye Bird’s The Konzerte Baselbieter Sinfonietta Basel Musik Basel Vorstadttheater Liestal Palazzo Theater Teufelhof im Theater Basel Theater Mulhouse Filature La Goetheanum-Bühne Bahnhof am Theater Neue Das Ensemble Dance Sharp Cathy Theater &Landkino Basel Stadtkino |Club |Camera Atelier Kultkino Film Arlesheim Würth Forum Beyeler Fondation Museum Birsfelder Klingental Ausstellungsraum Aarau Kunsthaus Aargauer Kunst Münsterplatz Pro Verein 2014 Series Beat Off Kammermusik Netzwerk Klingental Kleines Museum Mimiko Kuppel Liestal Guggenheim Kulturhotel Kriminalkonzert Basel Kammerorchester acht halb um Kammermusik du Nord Gare Basel Festival Jugendchor Europäisches Basel Musicum Collegium Barockorchester Capriccio Chor Cantabile Lande dem auf Theater Mulhouse Filature &La Roxy Roxy Münchenstein Walzwerk Renata Villa Basel UPK Arlesheim Trotte Tinguely Museum 44 Maison Basel Kunstmuseum Kunsthalle Palazzo 4 Filter IWB Iaab H S. 33 S. 95 Kultur für Raum , Foto: Silveri

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Tanz

44 44 40 40 34 34 34 43 43 43 30 30 30 30 50 36 38 28 28 29 29 29 42 42 26 42 39 42 39 25 35 35 33 33 33 27 27 32 52 37 37 37 32 31 31 31 31 41 41 51 Münchenstein Schule Steiner Rudolf Kulturscheune Liestal Riehen in Afrika Diverses Basel Forum Literarisches Literatur Basel beider Volkshochschule Mitte Unternehmen Elisabethen Kirche Offene Basel Museum Naturhistorisches Basel Kulturen der Museum Laufen Kulturforum Basel Kaserne Zeitfragen für Forum Dreiländermuseum Lörrach Lörrach Burghof Raurica Augusta

48 |49 48 44 44 46 46 36 38 45 45 49 52 52 47 47 51 Aargauer Kunsthaus, Aarau

Sonderausstellungen Ohne Achtsamkeit beachte ich alles Robert Walser und die Kunst bildende Kunst Sa 10.5.–So 27.7. Robert Walser (1878–1956) gilt heute als einer der wichtigsten Autoren des 20. Jahr- hunderts. Die Ausstellung ‹Ohne Achtsam- keit beachte ich alles. Robert Walser und die bildende Kunst› führt die Vielfalt von Walsers Wirkung auf die bildenden Künste vor Augen und zeigt neben Positionen der Gegenwarts- kunst Gemälde aus Robert Walsers Zeit. Caravan 2/2014: Eva-Fiore Kovacovsky Sa 10.5.–So 27.7. Eva-Fiore Kovacovsky orientiert sich an Phä- nomenen aus der Natur und nutzt organisches Material als Basis für ihr kreatives Schaffen. Für ihre Fotografien, Collagen und Grasbücher verwendet sie echte Pflanzen und lotet deren formale Eigenarten im künstlerischen Prozess aus. Sie sortiert, verfremdet, manipuliert und kreiert so abstrakte Bildwelten, in denen die Verbindung von menschlich Konstruiertem und natürlich Gewachsenem eine reizvolle Spannung erzeugt. Sonderveranstaltungen Vernissage Fr 9.5., 18.00 Ausstellungen ‹Ohne Achtsamkeit beachte ich alles› und ‹Caravan 2/2014: Eva-Fiore Kovacovsky› 1 Filmvorführungen im Rahmen der Ausstellung Kunstvermittlung Internationaler Museumstag ‹Ohne Achtsamkeit Nuggi-Träff So 18.5., 11.00–17.00 beachte ich alles› Mo 5./12./19./26.5., 13.30–16.30 Wege des Sammelns: Lieblingsbilder in der Sammlung Do 15.5., 19.30 Für Eltern mit Kindern von 0–4 Jahren ‹Institute Benjamenta› (1995) von den Quay- Einlass nur zwischen 13.30 und 14.00 Kunst-Pirsch Brothers (104’, E) Kinder-Vernissage: Geheim! Sa 24./31.5./7./14./21.6. Do 22.5., 19.30 10.00–12.30 für Kinder von 9–13 Jahren Fr 9.5., 18.00 ‹Der Gehülfe› (1976) von Thomas Koerfer (122‘) 13.30–15.30 für Kinder von 5–8 Jahren Besammlung um 18.00 im Atelier, UG (für Kinder ab 5 Jahren) Thematische Führung Rendez-vous Familiensonntag Di 22.5., 18.30 Sa 24.5., 11.00–12.30 So 11.5., 11.00–12.30/13.00–14.30/15.00–16.30 ‹Das Portrait von Robert Walser im Spiegel Mit Bettina Spoerri, Leitung Aargauer Litera- der zeitgenössischen Kunst› mit Madeleine Führungen und Workshops zum Thema ‹… und andere Ge- turhaus, und Christin Bugarski, Leitung Kunst- Schuppli schichten› für Familien mit Kindern ab 5 Jahren. Im Anschluss vermittlung an den Ausstellungsrundgang wird im Atelier mit Pinsel und Öffentliche Führungen Farbe eine Kurzgeschichte von Robert Walser illustriert. Diese Offenes Atelier Ohne Achtsamkeit beachte ich alles kann als Muttertagsgeschenk gerahmt und mit nach Hause So 25.5., 11.00–16.00 Do 18.30 15.5. mit Yasmin Afschar genommen werden. Für Mütter und Kinder gratis. Zum Thema ‹Grosse kleine Welt› 22.5. mit Madeleine Schuppli Einführung für Lehrpersonen Kunst-Eltern So 11.00 11.5. mit Brigitte Haas Mi 14.5. 25.5. mit Anna Francke Mi 28.5., 9.00–10.00 14.30–16.30 Lehrpersonen Kindergarten bis Oberstufe Sammlung Für Eltern von Kleinkindern. Kinderbetreuung 17.30–19.00 Lehrpersonen Berufs- und Kantonsschulen So 11.00 4.5. mit Annette Bürgi auf Wunsch möglich Bild des Monats Kunst-Picknick jeweils Di 12.15–12.45, 6./13./20. & 27.5. Do 15.5., 12.00–13.00 Bildbetrachtung zu einem ausgewählten Werk Rundgang am Mittag durch die Ausstellung ‹Ohne Achtsamkeit aus der Sammlung mit Annette Bürgi: Alberto beachte ich alles›, mit gestalterischer Aufgabe im Atelier (inkl. Giacometti, ‹La cugina Ada›, 1920/1921 Sandwich), mit Silja Wiederkehr Aargauer Kunsthaus Aargauerplatz, Aarau Rundgang am Nachmittag, T 062 835 23 30, [email protected], inkl. Kaffee und Kuchen www.aargauerkunsthaus.ch Mi 15.00 7.5. mit Annette Bürgi Öffnungszeiten: Di–So 10.00–17.00, 1 Rosemarie Trockel, ‹Triple Bob 2›, 2012, Acryl auf digitalem Do 10.00–20.00, Mo geschlossen Druckpapier, 50 x 50 cm, Copyright Rosemarie Trockel, VG Bild- Öffnungszeiten Feiertage: Tag der Arbeit, 1.5. Kunst, Bonn 2014 resp. Pro Litteris, Courtesy Sprüth Magers und Auffahrt, 29.5., 10.00–17.00 geöffnet. Berlin London Das Aargauer Kunsthaus ist rollstuhlgängig.

Kulturszene Mai 2014 | ProgrammZeitung | 25 Fondation Beyeler

Odilon Redon bis So 18.5. Odilon Redon (1840–1916) gehört zu den erstaunlichsten Künstlern der anbre-

Kunst chenden Moderne. Die Kunst dieses Hauptvertreters des französischen Symbo- lismus steht an der Schwelle vom 19. zum 20. Jahrhundert und ist durch das Wechselspiel zwischen Tradition und Innovation bestimmt. Die Ausstellung in der Fondation Beyeler konzentriert sich anhand zahlreicher hochrangiger Gemälde, Pastelle, Zeichnungen und Druckgrafiken auf Redons Bedeutung als Wegbereiter der Klassischen Moderne und somit auf die avant- gardistische Dimension seiner Kunst. Redons hintergründiges und rätselhaftes Œuvre zeichnet sich durch Brüche und Kontraste aus, ist geprägt von einer Ent- wicklung, die vom Schwarz der frühen Kohlearbeiten und Lithografien hin zur ‹Farbexplosion› seiner späteren Pastelle und Ölbilder führt. Seine Werke chan- gieren zwischen dem Unheimlichen und dem Heiteren: Bizarre Monster treten neben himmlische Geschöpfe – Traum und Alptraum, Natur und Imagination begegnen sich. Gerhard Richter So 18.5.–So 7.9. Gerhard Richter (*1932 in Dresden, lebt in Köln) ist der wohl bedeutendste Künstler unserer Zeit. In den sechzig Jahren seiner künstlerischen Tätigkeit hat er ein Œuvre hervorgebracht, das sich durch thematische und stilistische Vielfalt auszeichnet. Die Fondation Beyeler widmet ihm die bisher grösste Ausstellung in der Schweiz, in der erstmals als Serien, Zyklen und Rauminstallationen reali- sierte Werke aus allen Schaffensperioden vereint werden. Zu sehen sind sowohl figurative Arbeiten wie Porträts, Stillleben und Landschaften als auch abstrakte Werke, für die der Künstler aus einem wechselnden Formen- und Farbenreper- toire schöpft. Die Ausstellung vermittelt einen umfassenden Überblick über das Spektrum von Richters Malerei in allen Dimensionen und Techniken. Veranstaltungen Ensemble Modern – Hommage à Schumann So 4.5., 11.00–12.00

Solisten des Ensemble Modern spielen Kammermusik von Robert Schumann, Igor 1 Strawinsky, Heinz Holliger und György Kurtág. Hommage à Schumann reflek- tiert das Werk von Kurtág und ist gleichzeitig der Titel eines Pastells von Odilon Redon, der sich für Musik besonders begeisterte. Preis: CHF 50/Art Club, Freunde CHF 25 Museumseintritt im Preis inbegriffen Hans Ulrich Obrist im Gespräch mit Jacques Herzog So 18.5., 11.00–12.30 Jacques Herzog, Mitgründer von Herzog & de Meuron, erlangte mit seinen Bau- werken internationale Anerkennung und zählt zu den bekanntesten Schweizer Architekten. Ausstellungskurator Hans Ulrich Obrist interviewt ihn anlässlich der Präsentation ‹Gerhard Richter›, in der Räume, deren Wahrnehmung und Relation zu Kunstwerken eine bedeutende Rolle spielen. Veranstaltung im Museumsein- tritt inbegriffen Internationaler Museumstag So 18.5., 10.00–18.00 Der Kunst auf der Spur: Unter dem Motto ‹perfekt-imperfekt› laden wir zur Erlebnistour in und um die Fondation Beyeler ein. Die Klasse 2a des Zentrums für Brückenangebote Basel hat sich mit diesem Thema in Projekttagen ausein- andergesetzt und ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet. Programm im Museumseintritt inbegriffen Gerhard Richter am Abend Fr 30.5., 18.00–21.00 Reduzierte Eintrittspreise / Gratiseintritt bis 25 Jahre Kuratorenführung, 18.30–20.00, Preis: CHF 35/Art Club, Freunde und bis 25 Jahre: CHF 10 Kunstdinner, 19.00–22.00, Führung um 19.00 Uhr mit anschliessendem Dinner im Restaurant Berower Park. Preis: CHF 86/Art Club, Freunde und bis 25 Jahre CHF 69 2

1 Gerhard Richter ‹Wald›, 2005 2 Gerhard Richter ‹Ella›, 2007 Öl auf Leinwand, 197 x 132 cm Öl auf Leinwand, 40 cm x 31 cm Online-Ticketing Online buchen, per Kreditkarte zahlen, zu Hause The Museum of Modern Art, New Privatsammlung ausdrucken! Oder nutzen Sie den Vorverkauf direkt vor Ort. York, Schenkung Warren und Mitzi © 2014 Gerhard Richter Fondation Beyeler Beyeler Museum AG, Baselstrasse 101, 4125 Riehen, Eisenberg und Leonard und Susan T 061 645 97 00, www.fondationbeyeler.ch. Täglich 10.00–18.00, Mi bis Feinstein, 2006 20.00. Das Museum ist an allen Feiertagen von 10.00–18.00 geöffnet. © Gerhard Richter, 2014

26 | ProgrammZeitung | Mai 2014 Kulturszene Museum Tinguely Kunst

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Ausstellung Weiterhin zu sehen 1 Yayoi Kusama, The obliteration room, 2002 bis heute. Möbel, weisse Farbe, runde Spielobjekte: Sammlungspräsentation Aufkleber, variable Grösse, Installationsauf- Die Kunst der Möglichkeiten zu Jean Tinguelys Werk nahme, Museum Tinguely, Basel 2014 © 2014, Yayoi Kusama, Yayoi Kusama bis So 11.5. Führungen Studio Inc.; Foto: Daniel Spehr Die Sonderausstellung präsentiert mit rund 100 Exponaten die Vielfalt und Geschichte des variablen Kunstwerks. Das transfor- Familienführung: mable ‹Spielobjekt›, das in der Kunstgeschichte auch als ‹Vari- ‹Wir hinterlassen unsere ations-› oder ‹Partizipationsobjekt› bezeichnet wurde, erlebte Spuren› seinen Höhepunkt Ende der 1960er-Jahre v.a. in der konkret- konstruktiven und kinetischen Kunst. Im Museum Tinguely jeweils Sa/So, 11.30 & 14.30 bietet sich die einmalige Gelegenheit, viele der Werke im Rah- Dauer: 60 Minuten, max. 12 Teilnehmer, men von über 300 interaktiven öffentlichen Führungen in ihrer Voranmeldung nicht erforderlich. Variabilität direkt zu erleben. Treffpunkt: Rezeption Museum Tinguely Jazz-Konzert im Museum Nils Wogram Root 70 & Strings Publikation Kosten: Museumseintritt Zur Sonderausstellung erscheint im Kehrer Verlag eine 3-teilige Family Tours in English Fr 30.5., 16.00 Publikation im Schuber mit veränderlichem Cover, 208 Seiten, So 11.5., 11.30 und 14.30 Kosten: Museumseintritt ca. 200 Abbildungen, erhältlich im Museumshop: CHF 48 www.roche-n-jazz.ch Interactive guided-tour through the exhibition Öffentliche Führungen ‹Play Objects›. Duration: 1 hour, no advanced Kinderclub Di–Fr, täglich zwischen 11.30–16.30 booking required (immer mittwochs ausser in den Sa/So, jeweils zwischen 13.00–16.00 Tinguely Tours – Schulferien) Dauer: jeweils 60 Minuten Kurzführungen zur 14.00–17.00 Vom 19. Feb. bis 11. Mai werden in der Sonderausstellung über Sammlung Jean Tinguely Ab 8 Jahren, max. 10 Kinder. Kosten: CHF 5, Zvieri mitbringen. Anmeldung erforderlich bis 300 interaktive, öffentliche Führungen angeboten. Mehrmals Di 13. und Di 27.5., jeweils 12.30 Dienstagnachmittag unter: T 061 688 92 70 täglich bieten spezielle Touren den Ausstellungsbesuchern (deutsch), 13.00 (English) die Möglichkeit, Exponate der Ausstellung in ihrer Variabilität direkt zu erleben. Dauer: 30 Min., ohne Voranmeldung Max. 12 Personen pro Tour, Voranmeldung nicht erforderlich Veranstaltungen Kosten: Museumseintritt Eine aktuelle Wochenübersicht mit den genauen Vortrag ‹Gerstner, Gutmann und Szeemann› Zeiten der jeweiligen Touren finden Sie auf: Do 8.5., 18.30 www.tinguely.ch Weitere Informationen unter Vortrag von Edy Brunner (ehemals GGK www.tinguely.ch Basel) über seine und andere Schweizer Spiel- Museum Tinguely Paul Sacher-Anlage 1, kunst der 1960er-Jahre. Ohne Voranmeldung, 4058 Basel, T 061 681 93 20, Kosten: Museumseintritt F 061 681 93 21, [email protected], www.tinguely.ch Allg. Öffnungszeiten: Di–So 11.00–18.00 Am 1. Mai ist das Museum von 11.00–18.00 geöffnet. Forum Würth Arlesheim

Friedensreich Hundertwasser Aktionstag ‹perfekt – imperfekt› Die Ernte der Träume So 18.5. Sammlung Würth Was ist normal? Was ist perfekt? Was nicht? Wie entstehen gesellschaftliche Normen und Idealvorstellungen? Wie begeg- bis So 31.1.2016 nen wir denen, die anders sind? – Diese Fragen stellen wir am Serigrafien, Siebdrucke und Gemälde aus der Sammlung Würth Internationalen Museumstag. (facebook.com/museenbasel) geben einen aufschlussreichen Überblick über das Werk Hundert- Öffentliche Führung 11.30–12.30 wassers von den 1950er- bis in die 1990er-Jahre. An ihnen wird Brunch im Restaurant Chez Würth 10.00–14.00 sowohl das handwerkliche Können Hundertwassers deutlich als Anmeldung an [email protected] auch die Faszination, die von den Bildern dieses ‹Propheten der Phantasie› ausgeht. Forum Würth Arlesheim Dornwydenweg 11, 4144 Arlesheim, 1 T 061 705 95 95, [email protected] 1 Friedensreich Hundertwasser, 860 10002 NIGHTS HOMO Öffnungszeiten: So–Fr 11.00–17.00, HUMUS COME VA HOW DO YOU DO, 1984, Sammlung Würth Eintritt frei, öffentliche Führung So 11.30 © 2013 Namida AG, Glarus, Schweiz Weitere Informationen: www.forum-wuerth.ch/arlesheim

Kulturszene Mai 2014 | ProgrammZeitung | 27 Kunstmuseum Basel

Die überraschten Masken: James Ensor Aus dem Königlichen Museum Kunst für Schöne Künste Antwerpen und Schweizer Sammlungen bis So 25.5. Phantome, Schädel, Skelette und andere makabre Gestalten prägen das Werk von James Ensor (1860–1949). Seine Arbeiten sind skurril, ironisch, mitunter angriffslustig und provokant, da- bei immer von einem tiefgründigen Humor getragen. Die unge- wöhnlichen Motive offenbaren das Absurde und Groteske des menschlichen Alltags. Die Interessen des Künstlers waren vielfältig, Ensor begeisterte sich für das druckgrafische Werk Rembrandts ebenso wie für den belgischen Karneval und japanische Masken. Künstler wie Alfred Kubin, Paul Klee und die deutschen Expressionisten Emil Nolde und Ernst Ludwig Kirchner zeigten sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts von seiner Schaffenskraft und radikalen Absage an das Schönheitsideal der europäischen Kunstgeschichte ins- piriert. Die Ausstellung stellt nahezu 60 Gemälde und ebenso viele teils erstmalig gezeigte Zeichnungen vor. 1

Führungen 1 James Ensor, Die Verwunderung der Maske Wouse, 1889 nach Vereinbarung Königliches Museum für Schöne Künste T 061 206 63 00 Antwerpen © 2014, Lukas-Art in Flanders vzw, Öffentliche Führungen / Foto: Hugo Maertens und d/arch / ProLitteris, weitere Veranstaltungen Zürich Kunstmuseum Basel www.kunstmuseumbasel.ch St. Alban-Graben 16, 4010 Basel, T 061 206 62 62, www.kunstmuseumbasel.ch IWB Filter 4

Kommende Ereignisse Eine Installation von Judith Albisser und Judith Schnyder, Basel Fr 3.–So 25.5. Saisoneröffnung und Vernissage Sa 3.5., 18.30 ‹Kommende Ereignisse› ist eine begehbare Rauminstallation. Ein pneumatisches Wolfsrudel heult im Getriebe vieler Com- puterventilatoren, ein Haus füllt sich mit Wasser und versinkt im Sand, flatternde Objekte erinnern an gestrandete Quallen. Videoprojektionen und eine Audio-Surround-Installation ver- schieben die Räume, Performerinnen und Musiker bespielen die Szenerie. Die beiden Wasserfilter-Kammern im Filter 4 werden narrativ bespielt und verwandeln sich in surreale, luzide Traum- welten. Die Performance – Kommende Ereignisse Fr 9 & Sa 10.5., jeweils 20.00 | So 11.5., 17.00 Eintritt: CHF 15/20 Konzert – Fritz Hauser Solodrumming Sa 17.5., 20.00 & So 18.5., 17.00 Eintritt: CHF 20/30 Finissage – Kommende Ereignisse So 25.5., 17.00, Eintritt frei Vorverkauf Performance und Konzert Fritz Hauser: [email protected]

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IWB Filter 4 Reservoirstrasse, 4059 Basel [email protected], www.filter4.ch 1 Foto: Albisser&Schnyder, Basel

28 | ProgrammZeitung | Mai 2014 Kulturszene H95 Raum für Kultur

Reise in Raum und Zeit – Ein Ausstellungsprojekt von Werner Merkofer Kunst Do 15.5.–So 1.6. Reise der Kunst ins Innere Annäherungen an das Geheimnis der Himmels- scheibe von Nebra, eine phänomenologische Forschungsreise mit bildnerischen Mitteln Vernissage Do 15.5., 18.00–21.00 Öffnungszeiten Do/Fr 14.00–18.00, Sa/So 12.00–17.00 Führungen jeweils Sa/So 15.00 Die Begegnung mit der Himmelsscheibe von Nebra im Februar 2007 im Historischen Museum Basel und die damit verbunde- nen Fragen nach Deutung und Bedeutung waren für Werner Merkofer Ausgangspunkt für eine nunmehr 7-jährige leiden- schaftliche künstlerische Forschungsreise. Angezogen von der magischen Ausstrahlung dieses Kultobjekts begab er sich auf 1 die Suche nach dessen Geheimnis, beschränkte sich dabei – entsprechend den bildnerischen Hilfsmitteln des schöpferischen keltischen Handwerkers – auf Stift, Zirkel und Lineal. Gefunden Klangreise in die Der Kristall hat Werner Merkofer eine Fülle von mathematisch-geometri- Gegenwart und das Unendliche schen Zusammenhängen, Beziehungssystemen und Vernetzun- Fr 16.5., 20.30 Fr 30.5., 20.30 gen, sichtbar geworden zuerst auf 255 Blättern im Format A4, dann auf rund 1100 A3-Papieren. ‹59:59 almost an hour›, analoge Minimalmusic Kristallphänomene oder was Kristalle uns Parallel dazu fanden sich immer wieder erstaunliche analoge für Marimba. Konzert von Benjamin Brodbeck vermitteln können, eine Präsentation von Dr. Phänomene in den verschiedensten Kulturen, z.B. in der Bau- Sieben Visionen aus dem Josef Arnoth, Mineraloge und Bildkunst der Romanik. 1 Die Ausstellung umfasst etwa die Hälfte der grösseren Zeich- Weltinnersten Foto: Nora Roth 2014 nungen. Fr 23.5., 20.30 Drei eigenständige Rahmenveranstaltungen betten die Ausstel- Die kosmische Entwicklung des Menschen in H95 Raum für Kultur Horburgstrasse 95, lung ein in die Schönheiten und Wunder der unendlich grossen Bildern aus dem Universum, erzählt von Prof. 4057 Basel, T 061 692 02 65, [email protected], und kleinen Welt, in Raum und Zeit und Klang. Dr. Roland Buser, Astronom, und reflektiert im www.facebook.com/h95info, Sprachspiegel der Lyrikerin Alexandra Mignon info-h95.tumblr.com/programm Iaab

iaab-Ausschreibung Neue Stipendien für 2015 Die Ausschreibung der iaab-Stipendien für Kunstschaffende aus dem Bereich der visuellen Künste (2015) ist ab Mitte Mai einsehbar unter: www.iaab.ch Ab dann kann man sich auch wieder online bewerben unter: http://iaab.pmcms.biz Im Zuge einer allmählichen Öffnung des iaab-Stipendienpro- gramms für andere Disziplinen stehen für das Jahr 2015 neu auch Stipendien in den Bereichen Literatur, Tanz/Performing Arts und Digital Arts zur Verfügung.

www.iaab.ch UPK Basel verWegen Eigene Wege gehen – mutig sein – unentwegt – verWegen sein – dazu möchten wir inspirieren und mit Kunst und Kultur Ein Kunstsommer im Ausdruck geben. Innen- und Aussenraum Im Eingangsbereich der Klinik finden Sie eine Vielfalt von Bil- Vernissage Do 15.5, 16.00–19.00 dern und Objekten, geschaffen von Menschen, die sich dem Thema mit unterschiedlichen Techniken, Farben und Methoden Begleitete Führungen im Park sowie angenähert haben. in den Räumlichkeiten des Direktions- Patientinnen und Patienten, Mitarbeitende, sowie Künstlerin- gebäudes, Eröffnung mit Musik durch nen und Künstler wurden zu diesem Projekt eingeladen. Marc Perret Im grosszügig angelegten Park der Klinik finden Sie zehn Skulp- Im Direktionsgebäude Fr 16.5.–Fr 29.8. turen von Kunstschaffenden, welche ihre Werke speziell für den Im Park Fr 16.5.–So 28.9. Park und den Kunstsommer entwickelt haben.

Universitäre Psychiatrische Kliniken (UPK) Wilhelm Klein-Strasse 27, 4012 Basel www.upkbs.ch

Kulturszene Mai 2014 | ProgrammZeitung | 29 Ausstellungsraum Klingental

Cut/Set – Jubiläum – Kill All Monsters Ausstellung ‹Kill All Monsters› Ausstellung ‹Cut/Set› bis So 11.5. So 25.5.–So 29.6., Vernissage Sa 24.5., 18.00 Noch bis am Sonntag, 11. Mai, läuft die Ausstellung ‹Cut/Set› – 1976 formulierte die Detroit-Band Destroy All Monsters in der Kunst mit Jamie Partridge, Att Poomtangon, Nadja Solari. Einleitung zur ersten Ausgabe des gleichnamigen Magazins ihre Absicht: «not to produce music but to be engaged in an activity Jubiläum So 4.5., 17.00 that provides an instantaneous feedback of powerful cleansing Am 4. Mai 1974 eröffneten Basler Kunstschaffende erstmalig noise». In Anlehnung daran interessiert sich Kill All Monsters in ‹ihren eigenen 4 Wänden›, dem ‹Ausstellungsraum Basler für Prozesse der inneren und äusseren Reinigung in der zeit­

Künstler›, eine Ausstellung. Am Sonntag, 4. Mai 2014, wird genössischen Kunst: acht Positionen erkunden die Dimensionen 1 jubiliert: wir werfen einen Blick zurück und stossen auf die der Katharsis. kommenden 40 Jahre an. Mit Josse Bailly, Hayan Kam Nakache, Joachim Koester, Bal- 1 40 Jahre – Auszug Gäste- thazar Lovay, Basim Magdy, Fabian Marti, Reto Pulfer, Klaudia buch ‹Ausstellungsraum Ausstellungsraum Klingental Kasernenstr. 23, Basel. Schifferle. Kuratiert von Séverine Fromaigeat, Charlotte Matter, Basler Künstler›, 1974, Geöffnet: Di–Fr 15.00–18.00, Sa/So 11.00–17.00, Reto Thüring Foto: Ausstellungsraum www.ausstellungsraum.ch Klingental Villa Renata

Werke sind Wesen, les hirondelles sont le printemps Sa 26.4.–Sa 31.5. Vernissage Fr 25.4., 18.00 Performance Fr 16.5., 18.00 Finissage Sa 31.5., 14.00 Öffnungszeiten Do–So 14.00–19.00 Wer sind die KünstlerInnen, die ab Freitag in der Villa Renata ausstellen? Wir wissen es nicht, und das ist ungewöhnlich. Und offeriert die Möglichkeit des unbelasteten Entdeckens von Arbeiten. Die Namen der KünstlerInnen werden am 16. Mai – fast alle – bekannt gegeben. Die Ausstellung wird kuratiert von Clément Stehlin. Villa Renata Socinstrasse 16, 4051 Basel, [email protected] Trotte Arlesheim

Esther Link 1 Formenspiel – Skulpturen Fr 16.–So 25.5. Vernissage Fr 16.5., 17.00–21.00 Finissage So 25.5., 17.00 «Ich sammle Worte, die mich berühren und beobachte aufmerk- Öffnungszeiten sam meine Umgebung und die Natur mit ihren klaren Formen. Sa/So 12.00–17.00 Die Entdeckungen, die ich dabei mache, halte ich in meinen Mi 15.00–18.00 Plastiken fest. In meinen Skulpturen gestalte ich leichte Formen Fr 16.00–19.00 aus schwerem Material. Ich freue mich, wenn die Betrachterin, der Betrachter diese Spannung spürt.» (Esther Link) Trotte Arlesheim Ermitagestrasse 19, 4144 Arlesheim, www.trotte-arlesheim.ch 1 Birsfelder Museum

Bruno Gasser (1947–2010) Retrospektive Fr 9.5.–So 8.6. Vernissage Fr 9.5., 19.00, Ansprache: Dr. Jeanne Fürst Öffnungszeiten: Mi–Fr 16.00–19.00, So 10.30–13.00 Am Sonntag 11. Mai (Muttertag) findet zwischen 12.00 und 13.00 Uhr in der Ausstellung eine tänzerische Interaktion mit Mitgliedern des Cathy Sharp Dance Ensembles statt.

Birsfelder Museum Schulstrasse 29, 4127 Birsfelden, 1 Bruno Gasser, www.birsfelden.ch Foto: Regula Gasser 1

30 | ProgrammZeitung | Mai 2014 Kulturszene Kunsthalle Palazzo

Jubiläumsausstellung – Die Kunsthalle Palazzo feiert das Jubiläum des Kulturhaus Palazzo mit einer Gruppenausstel- 35 Jahre Palazzo lung, die als Gegenpol zum Jahresmotto ‹Welt ‹vom Palazzo aus ...› in Liestal› ‹vom Palazzo aus ...› gedacht ist. Der Kuratiert von Trudi Schori und Niggi Messerli Standort des Palazzo: Bahnhofplatz Liestal,

des im Jahre 1891/92 vom Bundeshausarchi- Musik John Armleder, Simone Berger, Amin el Dib, tekten Hans Wilhelm Auer erbauten Post- und | Alexandra vom Endt, Markus Gadient, Lori Hers- Telegraphengebäudes mit seiner Kunsthalle berger, Chantal Michel, Ursula Pfister, Alex Silber, Palazzo bildet Ausgangspunkt und Reflekti- 1 Matthias Spiess, Emanuel Strässle, Alfred Wirz onsort verschiedenster Künstler, die mit dem Sa 10.5.–So 22.6., Vernissage 9.5., 18.00 Palazzo oder der Region verbunden sind. Die 1 meisten der zwölf beteiligten Künstler und Künstlerinnen haben im Palazzo schon ausge- nationale Kunstwelt vollzogen. Und so haben Kunsthalle Palazzo Bahnhofplatz/Poststr. 2, 4410 Liestal, stellt, einige sind seit Jahren in der Region alle beteiligten Kunstschaffenden einen engen, www.palazzo.ch, T 061 921 50 62, [email protected] tätig und zuhause, andere stammen aus unse- freundschaftlichen Bezug zur Institution Kunst- Öffungszeiten: Di–Fr 14.00–18.00, Sa/So 13.00–17.00 rer Region und haben den Schritt in die inter- halle Palazzo. Kunst Walzwerk Münchenstein

Martin Raimann – works Martin Raimanns grosse Werkstatt ist ein stimmiger Ort, um seine Installationen, Skulp- Werkstattkultur turen, Plastiken und Wandobjekte zu erleben. Fr 9.–So 25.5. Den Besucher erwartet eine vielfältige Werk- Vernissage Fr 9.5., 18.00 schau und ein Einblick in den Arbeitsprozess. Werkgespräch So 18.5., 11.00 Am Sonntag, 18.5.2014, lädt die Kunsthistori- ‹works› nennt der Bildhauer und Plastiker Martin Raimann seine kerin Susanne Blaser zu einem Werkgespräch diesjährige Werkstattausstellung. Nach ‹outputs›, ‹tempus› und mit dem Künstler und den anwesenden Besu- ‹jouets›, thematisiert er einen weiteren Antrieb seines Schaf- chern ein. fens: die unbändige Lust zu arbeiten. Die Absicht, ein Werk von künstlerischer Gültigkeit zu schaffen, ist für ihn vorerst Walzwerk Tramstrasse 62, sekundär. Im Vordergrund steht vielmehr die Herausforderung, 4142 Münchenstein auf innovative, durchdachte und konsequente Weise das Werk­ Öffnungszeiten: Sa/So 14.00–20.00 und nach material zu erforschen und dessen Qualitäten und Möglich- Vereinbarung: T 079 478 62 66 keiten auf den Grund zu gehen. www.martinraimann.ch Maison 44

Ausstellung che, die ins Gegenteil, das Unendliche, weisen Ligeti und Debussy. Ein Band unbeantworteter in ihren langen, geschwungenen, über den Bild- Fragen-unanswered questions durchzieht das Unanswered Questions rand hinausführenden Linien. Gezeigt wird fer- Programm. Miguela Tamo, Zeichnung und Installation ner eine grossflächige Boden-Installation von Claudia Vonmoos, Musikalisches Konzept unzähligen handgeformten Porzellanplättchen. Konzert Ensemble viceversa und Gäste Fr 23.5.–Fr 6.6., Vernissage Fr 23.5., 18.00–20.00, Hautstruktur als Geometrie der Hand verbindet So 25.5., 17.00 Einführung: Ute Stoecklin intime Körperlichkeit mit feinem englischen Porzellan. Claudia Vonmoos entwickelte mit Barbara Schingnitz (Mezzosopran), Estelle Miguela Tamo zeigt eine aktuelle Werkauswahl. Es handelt sich ihrem neu gegründeten ensemble viceversa Constanzo (Harfe), Lanet Flores (Klarinette), um vorwiegend grossformatige Zeichnungen heller Strukturen und in enger Zusammenarbeit mit der Künstle- Yuriko Sekiguchi (Schlagzeug), Gabriel Gysin auf schwarzem Grund, kurz gerichtete Strichführungen oder sol- rin ein musikalisch-szenisches Programm, das und Nicolo Muzii (Klavier). Werke von Ligeti, verschiedene Räume des Hauses bespielt. Zur Debussy, Trümpy, Vonmoos, Wyttenbach u.a. Maison 44 Steinenring 44, 4051 Basel, Aufführung gelangen u.a. das Auftragswerk Konzertante Finissage Öffnungszeiten: Mi/Fr/Sa 15.00–18.00, T Büro 061 302 23 63, ‹Weit Weg› für Stimme von Balz Trümpy, das www.maison44.ch, T Galerie 061 228 78 79, Stück ‹vis-à-vis› von Claudia Vonmoos, ‹Laut Fr 6.6., 18.00 [email protected], Anmeldung erbeten Käfig› von Jürg Wyttenbach, ferner Werke von Museum Kleines Klingental

‹Wenn mir unterm Fiedelbogen dahin›) oder das kriegerisch-wilde Soldaten- lied der Verena im ‹Simplicius› (‹Sankt Martin manche Saite auch zersprang› heb‘ ich z’singen an›). Hans Huber, der Geschichtenerzähler Hans Huber, ‹Liebeslieder› op. 44 (1878) – Lieder und Arien nach Texten von Jakob Burckhardt und Rudolf Mi 28.5., 19.30, Museum Kleines Klingental, Kelterborn, Lieder aus Duette für Sopran und Grosses Refektorium Tenor, op. 58 (1880), den ‹Fiedelliedern› op. 98 (1891) sowie Arien aus der Kleinbasler Hans Huber (1852–1921) lag die Gattung des Liedes sehr nahe. Gedenkfeier (1892) und den Opern ‹Simpli- Das dramatische und lyrische Erzählen von Geschichten ent- cius› (1899) und ‹Die schöne Bellinda›. sprach seinem stürmischen und sensitiven Temperament. Ihm gelingt es, im Lied ein dramatisches Geschehen lebendig zu ge- Aurea Marston (Sopran), David Munderloh stalten. Neben den Liedern erklingen Arien aus Hubers Opern (Tenor) und Cornelia Lenzin (Klavier) und der Kleinbasler Gedenkfeier. Sie zeigen Hubers Begabung Museum Kleines Klingental www.mkk.ch für das Theater zu schreiben: Sei es die Naturstimmung zu Beginn der Kleinbasler Gedenkfeier (‹Leise rauscht der Strom 1 Hans Huber, 1918. Zeichnung von Rudolf Löw 1

Kulturszene Mai 2014 | ProgrammZeitung | 31 Theater im Teufelhof

25 Jahre Gast- und Der ‹Europa› Kabarettabend Kulturhaus Teufelhof Deutsch In diesem Jahr hat der Teufelhof Basel sein Sa 3.5., 20.30 25-Jahre-Jubiläum und mit ihm natürlich Der vielfach ausgezeichnete deutsche Kabarettist und Satire- auch das Theater im Teufelhof. Während einer Altmeister Sigi Zimmerschied 2 zeigt sein neues satirisches Woche wird der Geburtstag im ganzen Haus Teufelswerk ‹Multiple Lois – Skizze eines parasitären Charak-

Theater mit ausgesuchten Veranstaltungen gefeiert. ters›. Auch das Theater hat sich etwas Besonderes Ein hervorragender, provozierender und bitterböser Abgesang einfallen lassen: am 1., 2. und 3. Mai 2014 fin- auf Opportunismus, Mitläufertum und von Sozialneid zerfres- 1 det ein Jubiläumsprogramm statt. sene Selbstgerechtigkeit.Ein absolut politisch unkorrekter, um- Die Jubiläums-Eintrittspreise an allen drei werfender und gnadenloser Abend. Abenden: nur CHF 25! Jochen Malmsheimer 3 Der ‹Basler› Kabarettabend Mundart Wenn Worte reden könnten oder: Do 1.5., 20.30 14 Tage im Leben einer Stunde Kabarett und Literatur | Deutsch Ein speziell teuflisches Programm mit Ueli Ackermann, Aernschd Born, Daniel Buser, Nur Mi 7. & Do 8.5., jeweils 20.30 Anet Corti, Roland Suter, Christina Volk und Ein leidenschaftlicher Vortrag, eine entfesselte deutsche Sprache Florian Volkmann, der so vielfältig ausfällt, und die abenteuerlichsten Momentaufnahmen eines in höchste

wie es die sieben erprobten Lokalmatadoren Not geratenen Alltags: Malmsheimer hat eine unverwechsel- 2 seit Jahren sind! bare Kunst der Komik geschaffen, die selbst vor den unge- Der ‹Schweizer› wöhnlichsten literarischen Höhen nicht Halt macht. In seinen Kabarettprogrammen hebt Jochen Malmsheimer lustvoll und in Kabarettabend immer wieder neuen Formen die Grenzen zwischen Unsinn und Deutsch und Mundart Poesie auf. Fr 2.5., 20.30 schön&gut (poetisches und politisches Kaba- 1 rett) und Knuth & Tucek (Satire mit Musik Theater im Teufelhof und Gesang) gestalten einen höllischen Abend Leonhardsgraben 49, 4051 Basel voller sprachlich-musikalischer Überraschungen. [email protected], www.theater-teufelhof.ch Vorverkauf Tägl. an der Theaterkasse/ Réception des Teufelhofs, telefonisch unter 061 261 10 10, [email protected] oder an allen Vorverkaufsstellen von ‹starticket› und www.starticket.ch 3 Theater Basel

Premieren im Mai 2014 Schildkrötensoldat Schauspiel von Melinda Nadj Abonji | Mumbo Jumbo Mitarbeit: Patrick Gusset | Uraufführung im Ein komisches Familiendrama von Rahmen von Stück Labor Basel ‹Far A Day Cage› Premiere Do 8.5., 20.00, Schauspielhaus Premiere Fr 16.5., 20.00, Kleine Bühne Weitere Vorstellungen: Mo 19., Sa 31.5., jeweils 20.00 Weitere Vorstellungen: So 25.5., 19.00 Mo 12., Mo 19., Do 22., Mo 26., Mi 28., Sa 31.5., jeweils 20.00 In der Vojvodina in Serbien sind Männer noch richtige Kerle. Aber Zoltán ist anders. Er ist ein Wortsammler, einer, der Kreuz- ‹Mumbo Jumbo› erzählt die Geschichte einer worträtsel liebt und der sich seine Lieblingswörter aufschreibt. Familie über mehrere Generationen. Auf der Alle Hoffnung hatte sein Vater, der Zigeuner, in ihn gesteckt, Suche nach dem Ursprung eines wiederkeh- aber Zoli hat sie alle vernichtet. Er stottert und manchmal renden Konflikts folgt das Stück seinen Figuren bekommt er ‹sein Zittern›. Zum Militär muss er trotzdem. Hier in die Vergangenheit, und landet auf merk- ersetzt die Waffe des Leutnants das Gespräch. Zoli versteht würdige Weise immer wieder in Afrika. nichts mehr, aber marschieren, das kann er. Und er marschiert ‹Mumbo Jumbo› handelt aber auch von einer – so lange, bis etwas Schreckliches passiert … Performance-Gruppe, die ein Stück über Ritu- ale entwickelt. In einem raffinierten dramatur- La damnation de Faust gischen Setting inszenieren Tomas Schweigen Oper in vier Teilen von Hector Berlioz | und FADC ein Miteinander, das eigentlich un- in französischer Sprache mit deutschen und möglich scheint. englischen Übertiteln Premiere So 25.5., 18.30, Grosse Bühne Weitere Vorstellungen: Fr 30.5., 19.30 und im Juni In freier Ausdeutung der Dichtung Goethes komponierte Hector Berlioz 1845 eine Reise durch die Innenwelt der Hauptfigur, ein musikalisches Psychogramm, Ausdruck und Reflexion zu- nehmender Moderne. Faust ist gespalten zwischen Welthass, Sehnsucht nach Identität und wahrhaftigem Leben, gefangen zwischen drängender Begierde und Überdruss. Weder Mephis- 1 topheles‘ Verführung zum Amüsement noch die dargebotene Liebe Marguerites befreien ihn aus seiner Lähmung, seiner Ein- samkeit, seiner Melancholie. 1 Eugen Onegin, Theater Basel Info/Res.: Foto: Priska Ketterer T 061 295 11 33 oder www.theater-basel.ch Die letzten Vorstellungen: Neue Öffnungszeiten: Mo bis Sa 11.00–19.00 So 4., Fr 9., Sa 17.5.

32 | ProgrammZeitung | Mai 2014 Kulturszene Roxy

Transit Birsfelden Swamp Club Cathy Sharp Dance Ensemble Philippe Quesne /

Fr 2.–So 4.5., Mi 7.–So 11.5., jeweils 19.00 Vivarium Studio Tanz | Seit jeher war Birsfelden ein Durchgangsort und Knotenpunkt, Mi 21.5., Abfahrt 18.30 um an nahe oder entlegene Orte zu gelangen. Cathy Sharp wird Do 22.5., Abfahrt 17.30 mit ihrem Ensemble diese Energie nutzen, um die Bedeutung Philippe Quesne, der ehemalige Szenograph, des Transitortes auf faszinierende Weise zu erweitern. Dazu verzaubert seit einigen Jahren auch als Re- kreiert sie eine ‹Travelogue›, einen tänzerischen Parcours durch 1 gisseur die europäischen Theaterbühnen. In Birsfelden. Zu Fuss und zu Bus begeben sich die Zuschauer- ‹Swamp Club› erzählt er in langsamen Tab- Innen auf eine Exkursion, die mit so manch unerwartetem leaus und mit skurrilem Humor vom Schicksal Zwischenhalt überraschen wird. eines abgelegenen Kulturzentrums im Sumpf – Die Veranstaltung ist nicht barrierefrei und findet bei jeder als grosse Metapher für die fragile Existenz der Witterung statt. Menschheit und ihr ambivalentes Verhältnis zur Natur. Mit seiner Theatermaschinerie sorgt Wegen grossen Erfolgs Quesne für seine berühmten Bühneneffekte. Theater Pergoletti/Schmocker Ein einmaliges Seherlebnis. Mit einem Bus bringen wir Sie ins La Filature nach Mulhouse Do 15.–Sa 17.5., Mo 19. & Di 20.5., jeweils 20.00 2 – die Reise ist im Eintrittspreis inbegriffen! Erfolg ist erreichbar und daher Pflicht! Von diesem Credo gelei- tet, schrecken die zwei Seminarleiterinnen weder vor wissen- Weit, weit weg schaftlichen Erklärungsmodellen noch vor glamourösen Show- The only real fucking elementen zurück. Capriccio Chor is done on paper Doch langsam bröckelt die Fassade, und beiden wird klar: Wer Sa 24.5., 20.00 & So 25.5., 18.00 Corinne Maier auf der Erfolgswelle schwimmen will, kommt am Strudel des Erneut gastiert der Capriccio Chor im Roxy. Sa 31.5., 18.00 und 20.30 Scheiterns nicht mit perfekter Frisur vorbei. Pergoletti / Schmo- Nach der erfolgreichen Aufführung ‹Nord- cker nehmen die Mechanismen des Erfolgs unter die Lupe und wärts› im vergangenen Jahr geht die musi- Ein junger Mann und eine junge Frau reden feiern einen fröhlichen Abgesang auf die Leistungsgesellschaft. kalische Reise heuer nach Osteuropa. Ein über Sex. Der Literaturwissenschaftler Klaus musisches Konglomerat aus Chorgesang, Tanz, Birnstiel, der mit einer unspezifischen mus- Instrumentalmusik und Märchenerzählung. kulären Dystrophie lebt, und die Performerin Katharina Bill nähern sich im Gespräch dem flüchtigen Phänomen körperlicher Präsenz. Dafür beschäftigen sie sich mit behinderten Roxy Muttenzerstrasse 6, 4127 Birsfelden (10 Min. mit Tram und nicht-behinderten Sexualitäten und suchen Nr. 3, ab Aeschenplatz, Haltestelle Schul­strasse) 1 Cathy Sharp Foto: Peter Schnetz nach einer Sprache für etwas, das sich ihnen www.theater-roxy.ch (Spielplan) 2 Pergoletti/Schmocker, Foto: Clemens Laub gerade entziehen will. Roxy & La Filature Mulhouse

Visuelle Künste, Theater in nis zur Natur. Mit leichter Geste gräbt sich die Inszenierung in die Tiefen der conditio huma- verschiedenen Sprachen na und in die räumlichen Bühnenabgründe des Swamp Club Theaters. Mit seiner Theatermaschinerie sorgt Philippe Quesne – Vivarium Studio Quesne für seine berühmten Bühneneffekte. Abfahrt Roxy: Mi 21.5, 18.30 & Was bleibt ist mehr als Schall und Rauch: Ein Do 22.5, 17.30 einmaliges Seherlebnis. Philippe Quesne, der ehemalige Szenograph, Mit dem Bus fahren Sie vom Roxy ins La Fila- verzaubert seit einigen Jahren auch als Re- ture nach Mulhouse – die Reise ist im Eintritts- gisseur die europäischen Theaterbühnen. In preis mit inbegriffen (CHF 15)! ‹Swamp Club› erzählt er in langsamen Tab- leaus und mit skurrilem Humor vom Schicksal 1 eines abgelegenen Kulturzentrums im Sumpf Roxy Muttenzerstr. 6, 4127 Birsfelden – als grosse Metapher für die fragile Existenz www.theater-roxy.ch (Spielplan) 1 Swamp Club, Foto: Argyroglo der Menschheit und ihr ambivalentes Verhält- T + 41 (0)61 313 60 98, [email protected] La Filature Mulhouse

Visuelle Künste, Tanz, gehen still Figuren herum. Sie werden von der rätselhaften Zeremonie, die sich vor Ihren Theater auf Englisch Augen abspielt, schlicht hingerissen sein. This Is How You Will Disappear Gisèle Vienne Sa 31.5., 19.00 Gisèle Vienne, eine der begabtesten französi- La Filature 20, allée Nathan Katz, schen Bühnenkünstlerinnen, hat hier nicht nur 68090 Mulhouse ein Stück geschaffen, sondern eine Art medi- www.lafilature.org tative oder kontemplative Erfahrung. Richten T +33 (0)3 89 36 28 28 / 1 Sie Ihr Augenmerk auf die Bühne. Es ist kei- [email protected] ne Bühne mehr, sondern ein beunruhigender Normaltarif EUR 25 / 1 Wald. Zwischen den Ästen, unter dem Laub, Jugendliche unter 26 Jahren EUR 8 This is how you will Disappear, Foto: Silveri

Kulturszene Mai 2014 | ProgrammZeitung | 33 Vorstadttheater Basel

Angstmän 1 Faultier, Yak & Kakerlak joschicompany – Schola Cantorum Basiliensis Theater für kleine und – Allgemeine Schule grosse Helden Tierisches Theater für alle Ein spannendes Kammerspiel für ab 5 Jahren alle ab 8 Jahren Premiere/Uraufführung Fr 9.5., 19.00 Theater Premiere Fr 2.5., 19.00 Sa 10.5., 17.00, So 11.5., 11.00 Sa 3.5., 17.00, So 4.5., 11.00 Schulvorstellung: Fr 9.5., 10.30 Schulvorstellungen: Den lieben langen Tag hängt das Faultier im Mo 5. & Di 6.5., jeweils 10.30 Baum und schläft. Aber was macht es, wenn Jenni ist allein zuhause und fürchtet sich. Plötz- es mal muss? Warum trägt der Wasserreser- lich entdeckt sie unterm Wohnzimmersofa den voirfrosch einen so komischen Namen? Wo verhinderten Superhelden Angstmän. Dieser wohnt der beste Flieger der Welt? Wer kennt ist gerade auf der Flucht vor einem anderen die Schwarze Witwe, den Wilden Yak oder den Typen, dem fiesen Pöbelmän ... Bombardierkäfer? Und was haben diese Tiere Eine witzige Geschichte aus der Traumwelt von um Himmels willen im Theater verloren?? Kindern: Ein kleines Mädchen begegnet zwei Schülerinnen und Schüler der Schola Cantorum Fantasiefiguren, versöhnt die beiden miteinan- Basiliensis zwischen 8 und 12 Jahren begeben

der und wird selbst ein kleiner Superheld. sich auf eine Bühnenerkundungsreise und spie- 1 joschicompany hat sich ganz frisch in Basel- len auf Gamben, Harfen, Flöten, Geige, Cello St. Johann formiert und tritt nun an, die Welt zu und Cembalo tierisch schöne Weisen … retten. Hartmut El Kurdis preisgekrönter Stück- Eine Koproduktion mit dem Vorstadttheater Fremd?! text steht dabei unter der geistigen Patenschaft Basel. von Alfred Hitchcock: Suspense garantiert! Klasse 2b der WBS Leonhard Texte: Bibi Dumon Tak | Komposition: Simon Premiere Mi 21.5., 19.30 Eine Koproduktion mit dem Vorstadttheater MacHale | Leitung Musik: Andrea Knutti | Do 22.5., 19.30, Fr 23.5., 19.30 Basel. SprecherInnen: Gina Durler, Michael Wolf | Spiel: Sarah Altenaichinger, Michael Buseke, Regie: Sibylle Burkart Schulvorstellungen: Do 22. & Fr 23.5., jeweils 10.30 Sandro Corbat | Regie: Josef Simon Im Rahmen des transkulturellen Theaterprojektes erarbeiten professionelle Theaterschaffende gemeinsam mit einer Klasse Vorstadttheater Basel der WBS Leonard ein Theaterstück über den Wechsel, den die St. Alban-Vorstadt 12, Info & Reservation: Jugendlichen tagtäglich zwischen zwei oder mehreren Kulturen T 061 272 23 43 vollziehen. [email protected] Regie: Robert Baranowski | Tanz: Gina Gurtner | Musik: Tadeusz www.vorstadttheaterbasel.ch Wojnarowicz Basler Marionetten Theater

Hotel zu den zwei Welten Viva Varieté! Neuinszenierung! Fr 9./Sa 10.5., jeweils 20.00 So 11.5., 11.00, Matinée Vorstellung Fr 23. und Sa 24.5., 20.00 und letzte Aufführung! So 25.5., 17.00, letzte Vorstellung! Zirkus, Zauber, Zensationen! Ein buntes Num- Ein weiterer E.-E. Schmitt nach dem erfolgrei- mernprogramm! chen ‹Kleine Eheverbrechen›

Der fliegend Deppig 1 Sa 17., So 18., Mi 21. und Sa 31.5., Basler Marionetten Theater jeweils 15.00 Münsterplatz 8, 4051 Basel, T 061 261 06 12 Ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht nach www.bmtheater.ch Gerd Richter, Dialekt ab 5 Jahren Vorverkauf Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, T 061 206 99 96 1 Theater Palazzo Liestal

Rosetta & Lorenzo Lopardo 1 Impuls Theater Schweiz La Stracciatella www.liebi.org Fr 16.5., 20.00 Sa 24.5., 20.30 Musikalisches Kabarett der Geschwister Lopardo mit neapolita- Interaktives Theaterstück rund um die Partnersuche im Internet nischen Liedern und Geschichten zwischen Schweiz und Italien. – nicht nur für Singles interessant! Orson Welles Schatten Briefe machen Geschichten für Kriminalklangensemble Sa 31.5., 18.00 & 20.00, So 1.6., 11.00 & 13.00 Georg Haider / Graham Greene: Der dritte Mann Die Absolventinnen der Weiterbildung Figurentheater in Liestal Konzert + Präsentation des Klangbuches zeigen ihre Abschlussarbeiten: 15 kleine, wundersame, humorvolle, So 18.5., 17.30 mitunter tiefgründige Spiele für jedes Alter. Eintritt: Kollekte Zitherquartett: Reinhilde Gamper, Georg Glasl, Martin Mallaun Theater Palazzo Liestal Bahnhof/Postplatz und Gertrud Wittkowsky. Michael Büttler, Altposaune. Matthias Karten-Reservationen T 061 921 56 70, Würsch, Schlagzeug. Erzähler: Thomas Douglas [email protected], www.palazzo.ch 1

34 | ProgrammZeitung | Mai 2014 Kulturszene Goetheanum-Bühne

Schauspiel Theaterkabarett Birkenmeier – Es reicht Fr 2.5., 20.00 Lustvoll-politisches Kabarett, beflügelt von brillanter Musik, die das besingt, worüber Theater Politiker schweigen. Sibylle und Michael Birkenmeier, Darsteller Faust II Ein Wirtschaftswunderkrimi Sa 10.5., 20.00 Ein Theaterabend zu Geldvermehrung, Krieg, Handel, Piraterie, Liebe und Unsterblichkeit. Goethe, nebenbei auch Finanzminister, zeigt im 2. Teil seines Meisterwerks ‹Faust› neben- 1 bei die Erfindung von Papiergeld, die Inspira­ tion des Unternehmers – und wie der Teufel zweier Waldorfschulen (Turin und Mailand) bei allem seine Finger im Spiel hat. Stimmen hören, hell sehen – und einer freien Jugendgruppe (Trento) haben Aber es geht um mehr. Mit zwei Schauspie- Wahn und Wirklichkeit die Gruppenchoreografien übernommen. lern, einem Koffer mit Requisiten und Goethes So 18.5., 16.30 Livia Menuzzi, Roberto Rossi, Bettina Knopp, Texten aus dem 1., 4. und 5. Akt von Faust II. Eine neue ‹Mysteriendramen-hautnah› Produktion. Andrea Gia van den Akker, Amateure und Jugendliche Katja Axe und Thomas S. Ott (Schauspiel), Pfaehler, Andreas Heinrich (Schauspiel), Angelina Gazquez aus Trento (Eurythmie), Marco Conti (Sprecher), Angelina Gazquez (Regie) (Konzept und Regie) Simone Fontanelli (musikalische Komposition), ... und weiss dein Antlitz Andrea Bertino, Simona Scarrone, Alberto Eurythmie noch um Ewigkeit ... Parone und Marco Lasagna (Musik), Gia van So 4.5., 16.30 Es ist an der Zeit den Akker (Konzept und Regie) Gedichte und Prosa von Christian Morgen- Sa 17.5., 20.00 Austin Eurythmy Ensemble stern, drei Märchen von Rudolf Steiner. Barbara Jubiläumsprogramm des MeRz Theaters Hannover. Eurythmie- Sa 31.5., 20.00 Stuten, Sprache aufführung mit Szenen aus Goethes Märchen, Musik von Elmar Eurythmieaufführung des Austin Eurythmy En- Schimmel, Christoph Peter, Imre Madach, Gustav Mahler und sembles (Texas). Gedichte von Denise Lever- Die Kunst des Narren Maurice Ravel. Heinz Schimmel, künstlerische Leitung Fr 16.5., 20.00 tov, japanische Tankas, Musik von Maurice Der alte Garten Ravel und Sofia Gubaidulina. Andrea und Aufführung von The Simple Fool und Freunde. Sa 24.5., 15.00 Markus Weder (Eurythmie), Jeremiah Turner Komödie, Tragödie, Liebe und Tod. Ein Narren- (Sprache), Risa Ando (Violine), Jun Seo (Cello), «... wie die Natur lebendig wurde ...». Poetisch-eurythmisch- spiel auf Grummalo mit Clownerie, Mimik und Andrea und Markus Weder (künstl. Leitung) Spass. Dawn Nilo, künstlerische Leitung musikalisches Märchen nach Marie Luise Kaschnitz. Für Er- wachsene und Kinder ab 7 Jahren. Ein festlicher Nachmittag. Konzerte Parzival von Wolfram Sighilt von Heynitz und Dirk Heinrich (Sprache), Goetheanum von Eschenbach Eurythmie-Bühne und Kinder (Eurythmie), Mirjam Tradowsky FarbKlang Alle Termine bis zur Sommerpause: (Idee, Konzept und künstlerische Leitung) Sa 3.5., 20.00 Fr 9., 16., 23.5. / 13., 20., 27.6., jew. 19.30, Albolina 1 ‹Danksagung›, Ludwig v. Beethoven: Streich- Abopreis bis Juli: 7 Lesungen für 6 Eurythmieaufführung zum Thema ‹Die Zukunft quartett op. 132. Mit Klang, Farblicht- und Kampf – Licht – Schatten – Stetigkeit – Treue unserer Erde› | In italienischer Sprache Bewegungsimprovisationen. Faust Quartett – Entwicklung. Lesung in Folge. Worte von So 25.5., 16.30, Einführung 16.00 (Musik), Thomas Sutter (Licht), und Eurythmie Wolfram von Eschenbach Sprechen, Hören, ‹Unsere Mutter Erde› ist ein Projekt für Natur und Mensch, in Info & Programmvorschau Erleben. Was ist die innere Substanz in dem unsere Liebe für die Natur, die Sorgen und unsere Verant- www.goetheanum-buehne.ch Parzival? wortung für sie zentral stehen. Vorverkauf & Reservation Der Parzival von Wolfram von Eschenbach Die Künstler haben dieses Projekt als soziales Kunstwerk ge- T 061 706 44 44, F 061 706 44 46, wird erstmalig von verschiedenen Schauspie- staltet, an dem Künstler, Schüler, Lehrer, Eltern, Menschen aus [email protected]; Bider&Tanner, lern ab April gelesen. Die Idee entstand aus der Politik und Landwirtschaft beteiligt sind. Die Eurythmisten Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschen- der Sehnsucht, den ungekürzten Parzival in haben zusammen mit einem Schauspieler und Musikern eine vorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 96, einem Bogen erlebbar zu machen. Geschichte aus den Dolomiten (Albolina) einstudiert. Schüler [email protected] Das Neue Theater am Bahnhof

Der Gitarrenmann Nach Lampedusa Fly me to the Moon von Jon Fosse Wandererfantasien & Kultur-Brunch Fr 2. & Sa 3.5. | Fr 16.–So 18.5., jeweils 20.00, Do 8., Sa 10.5., jew. 20.00, So 11.5., 18.00 So 25.5., 11.00 Sonntags 18.00 Ein romantisch-befremdlicher Musiktheater- Songs aus 4 Jahrzehnten mit Rima Badeen Die Geschichte eines alt und müde gewordenen Strassenmu- abend über Menschen, die wandern (müssen) und (Gesang), Andy Hidber (Gitarre), Thomas sikers – gespielt von einer jungen Frau. Janin Stenzel (Spiel). jenen hinter den sie begutachtenden Asylakten. Brunnschweiler (Moderation und Überset- Luzius Heydrich (Regie) Mit: Ursina Greuel, Daniel Hellmann, Samuel Fried zung) und Brunch Für mich solls rote Rosen regnen Konzert-Reihe NTaB-Zwischenhalt Arlesheim Stollenrain 17, 4144 Arlesheim Tram 10 bis Arlesheim-Dorf, So 4.5., 18.00 Junges Foyer NTaB www.neuestheater.ch Klingende Rosendüfte in Dur und Moll aus 4 Jahrhunderten So 11.5.–Mo 9.6., 11.00 oder 20.00 Vorverkauf [email protected] | – Musiktheater mit Barbara Wäldele (Choreografie, Regie, Junge Musikerinnen und Musiker unplugged im T 061 702 00 83 | Blumenwiese Dornach | Gesang) und Barbara Kleiner (Musikalische Leitung, Klavier, Foyer des NTaB. Kopr. mit Radicalis Music Mana- Bider & Tanner AG Basel | Buchhandlung Akkordeon, Text) gement. www.jungesfoyerntab.tumblr.com Nische Arlesheim | www.ticketino.com

Kulturszene Mai 2014 | ProgrammZeitung | 35 Theater auf dem Lande

zapzarap Räuber 1 Do 1.5., Matinee, Trotte Arlesheim 10.30 Kaffee und Kuchen, 11.00 Vorstellung

Musik Als Grundlage für das Stück dient zapzarap die Geschichte der | ‹Bremer Stadtmusikanten›, in der ein tierisches A-cappella- Quartett ängstliche Räuber aus deren Haus vertreibt. zapzarap erzählt nun exklusiv die unglaubliche Geschichte jener Räuber, die damals Hals über Kopf das Weite suchen mussten. 1 Pfannestil Chammer Sexdeet Tobak 2 Fr 23.5., 20.15, Andlauer Hofgut Arlesheim ‹Tobak› ist ein Stück über die Rückbesinnung auf die ureigene 2 Aufgabe, die uns auf dieser Welt zuteil geworden ist.

Theater Theater Theater Vagabu – Christian Schuppli / Live Musik Michael Studer Allein auf der Welt 3 Sa 24.5., 14.30, Andlauer Hofgut Arlesheim Eine Geschichte zum Mitfiebern. Ab 5 Jahren Philipp Galizia Gratis zum Mitnehmen 4 Sa 24.5., 20.15, Andlauer Hofgut Arlesheim

Erzähltheater mit Kontrabass, Liedern und viel Humor 3

Theater auf dem Lande 4144 Arlesheim Information www.tadl.ch Reservation: [email protected] 4 Kaserne Basel

Tanz/Theater Busch. Vor dem Hintergrund der aktuellen Krise und in Anlehnung an Brechts politische Milonga Ästhetik thematisiert das Stück Möglichkeiten Sidi Larbi Cherkaoui der kollektiven Zusammenarbeit und Solidari- Migros-Kulturprozent Tanzfestival ‹STEPS› tät. Der junge, in Basel wohnhafte Choreograf Do 8.5., 20.00 Kiriakos Hadjiioannou verbindet Tanz, Live- Musik und Videoinstallation. Sidi Larbi Cherkaoui ist weltweit bekannt für seine Choreogra-

fien, die eine dynamische Verbindung zwischen traditionellem Ùzivo Frau Stirnimaa! 1 und zeitgenössischem Tanz thematisieren. In seinem Stück Lorenz Nufer (Wiederaufnahme) ‹Milonga› führt er das Publikum in die Tangobars von Buenos Do 22.–Sa 24.5., 20.00 Aires: Milonga ist das Zauberwort für alle Tango-Aficionados. Traumstadt Basel Basel, Ende Mai 2014: Der wertvollste Dia- Vor farbigen Filmbildern der Stadt Buenos Aires lässt Cherkaoui Transkulturelles Theaterprojekt mant der Welt, die ‹Königin der Nacht›, befin- die Atmosphäre und Emotionalität des Tangos wieder auferste- fremd?! det sich in der Stadt in einer geheimen Juwe- hen. Er variiert den Tango, trennt die Paare, lässt sie im schnel- Fr 23. & Sa 24.5., 19.00 lierwerkstatt im Kleinbasel. Zur gleichen Zeit len Wechsel tauschen, lässt den Tango auch als Dreierkiste Mo 26.5., 10.30 & 19.00 / Di 27.5., 10.30 findet in der Kaserne Basel zum ersten Mal tanzen. Gemeinsam mit zehn Tango-TänzerInnen aus Buenos das lang erwartete Musik-Integrations-Fes- Das Projekt ‹fremd?!› richtet sich an Jugend- Aires, zwei zeitgenössischen TänzerInnen und einer fünfköpfi- tival ‹World Music 2014› statt. An der Eröff- liche aus Quartieren, in denen kulturelle gen argentinischen Live-Band wird das Publikum in das Univer- nung spielen die ‹Mad Kings›, eine Band von Vielfalt schon seit vielen Jahren das Leben sum des Tangos im Geschehen einer Milonga entführt. Musikern aus der ganzen Welt. Sie sind alle bestimmt. Während eines ganzen Schuljahres Die Museumsnacht der miniMIR Asylsuchende in der Schweiz, jeder mit seiner hat das Regieteam um Susanne Abelein, Cha- Ein Tanzstück mit 60 SchülerInnen der Primar- eigenen Geschichte und der gemeinsamen Lei- nel Borges Castillo und Özlem Yilmaz mit der schulen Kleinhüningen, St. Johann und Volta denschaft für Musik. Doch warum um Himmels Klasse 3B der OS Insel ein Stück erarbeitet, das sie nun in der Kaserne Basel präsentieren. Mo 12.5., 19.00, Di 13.5., 9.30 & 11.00 Willen hat die Band Schlafsäcke mitgebracht? Und einen Dieselkompressor? Ausgehend von Das Projekt miniMIR bringt professionelle TänzerInnen der Bas- Klassikern wie ‹Die Schweizermacher›, ‹Vol Musik ler MIR Compagnie aus den Bereichen HipHop und zeitgenössi- Spécial› oder auch ‹Silano – der Jahrhundert- schem Tanz mit PrimarschülerInnen zusammen. Im Laufe eines Jazzfestival Basel postraub›, beschäftigt sich Lorenz Nufer mit Schuljahres lernen die Kinder sich tänzerisch auszudrücken und Fr 2.–So 4.5. gesellschaftlichen Vorurteilen und präsentiert erleben ihr Finale in einem gemeinsamen Bühnenauftritt. eine musiktheatrale Farce quer durch die ‹bal- Quantic Live (CO/UK) Oder wem gehört die Welt kanisierte Schweiz›. Do 15.5., Doors 21.00 Kiriakos Hadjiioannou The Blackberry Brandies (BS) Premiere Do 15.5, 20.00, Fr 16. & Sa 17.5., jeweils 20.00 Kaserne Basel Klybeckstr. 1 b, Basel, Fr 16.5., Doors 21.00 ‹Oder Wem gehört die Welt› ist ein Tanzstück nach dem poli- T 061 66 66 000, www.kaserne-basel.ch, tischen Kunstfilm ‹ oder wem gehört die Welt› Vorverkauf: T 061 66 66 000, 1 Lorenz Nufer ‹Ùzivo Frau Stirnimaa!› (1932) von Slatan Dudow, , und Ernst www.starticket.ch, T 0900 325 325 © Katharina Seibt

36 | ProgrammZeitung | Mai 2014 Kulturszene Cathy Sharp Dance Ensemble

Transit Birsfelden zen, um die Bedeutung des Transitortes auf faszinierende Weise zu erweitern. Dazu kreiert sie eine ‹Travelogue›, einen tänzeri- Premiere Fr 2.5., 19.00, schen Parcours durch Birsfelden. Roxy Birsfelden Kommen Sie mit uns auf eine Reise durch Birsfelden, lassen Weitere Vorstellungen: Sie sich von unserem ‹Reiseleiter› Thomas C. Gass begleiten, Sa 3., So 4., Mi 7.–So 11.5., um diesen Ort gründlicher kennenzulernen. Wir freuen uns auf Musik

jeweils 19.00 | diese gemeinsame Reise – der letzte Auftritt des Cathy Sharp Seit jeher war Birsfelden ein Durchgangsort Dance Ensembles im Theater Roxy und Birsfelden. und Knotenpunkt, um an nahe oder entlegene Tanz Orte zu gelangen. Der Flughafen Sternenfeld Dominique Cardito, Stefanie Fischer, Jonas Furrer, Jesse Lisser, war die Pforte zu fremden Welten, der Rhein- Raquel Miro, Pamela Monreale, Steven Pinheiro, Alessandro hafen lässt Gedanken und Güter in die Ferne Schiattarella schweifen. Cathy Sharp und Jochen Heckmann

werden mit dem Ensemble diese Energie nut- Tanz Cathy Sharp Dance Ensemble www.sharp-dance.com 1 Foto: Peter Schnetz Reservationen Theater Roxy: T 061 313 60 98 1 Off Beat Series 2014

Jazzfestival Basel 2014 Latin Piano Michel Camilo 2 , Jazz from Israel Avishai Cohen Teil II Do 1.5.–Di 20.5. Sa 4.5., Kaserne Basel Neue Namen, Rising Stars, viel Innovatives & auch grosse Namen des internationalen Jazz Feigenwinter New Trio, der letzten 30 Jahre – dies sind auf einen Michel Wollny & Marius Neset Nenner gebracht die Erkennungsmerkmale So 5.5., Stadtcasino Basel des Jazzfrühlings 2014. In 17 Konzerten treten mehr als 25 Bands mit über 200 MusikerInnen Mediterraneo in Basel auf. Garcia-Fons 3 , Peirani/Parisien Offbeat bietet im 2014 eine wahre Entde- Mi 7.5., Dorfkirche Riehen ckungsreise durch die aktuelle Worldmusic-, 1 Jazz- und Funk-Szene, bringt einige grosse Piazzolla to Jazz Künstler zum ersten Mal nach Basel. Die Welt Brodbeck/Hendriksen/Richard Galliano zu Gast in Basel im Frühling 2014! Kommen Do 8.5., Dorfkirche Riehen Sie mit uns auf diese spannende, musikalische Entdeckungsreise! Vino e Jazz Hier die Details zum Konzertprogramm des Stefano Bollani Jazz-Festivals: Fr 9.5., Delinat Weindepot Basel, im Dreispitz, Vote for vein Barcelona-Strasse 4, Münchenstein Dave Liebman/Ellery Eskelin Quartet Fado Night Do 1.5., Gare du Nord Ana Moura Band 2 African Night Fr 10.5., Theater Basel Vieux Farka Touré, Salsa Night mit Tango y Jazz Picason Zisman & Chick Corea Fr 2.5., Kaserne Basel Fr 16.5., Stadtcasino Basel Oriental Funk Guitar-Summit Ibrahim Maalouf 1 , Lagrène Duo / Wolfgang Muthspiel Samuel Samuelson Bigband Di 20.5., Stadtcasino Basel Fr 3.5., Kaserne Basel Keep swingin’ & groovin’! Off Beat/ Jazzfestival Basel / Offbeat Concert GMBH, Leiter: Urs Blindenbacher Tickets www.starticket.ch und www.offbeat-concert.ch www.offbeat-concert.ch Festivalabos www.offbeat-concert.ch, T 061 333 13 10 3 Kuppel

Kuppelstage feat. Cube Sessions #07 Kalles Kaviar (BS) Plattentaufe ‹Volume 6› Sinfonieorchester Basel & Fr 9.5., 22.00, Türöffnung 21.00 Gelbes Billett Musik Afterparty: The Grip feat. DJs Tom Best & Sonoflono feat. Do 15.5., 21.00, Türöffnung 20.30 1 DJ Uptone, www.kalleskaviar.ch 1 A. Vivaldi: Le Quattro Stagioni. Axel Schacher (Violine), Nik Frankenberg & Eskimo* www.cubeconcerts.ch Mitten in der Woche Basler Songs mit Lovebugs 2 Les Vagabondes présentent Mi 14.5., 20.30, Türöffnung 19.00 Traktorkestar (BE), In Balkon (BS) Fr 23.5., 21.30, Türöffnung 21.00 Ein Abend von Musikern für Musiker und MusikliebhaberInnen 2 www.facebook.com/MittenInDerWoche Balkanbrass & Gypsyjazz mit DJ Comoustache (BS) www.traktorkestar.ch

Infos & Vorverkauf auf www.kuppel.ch

Kulturszene Mai 2014 | ProgrammZeitung | 37 The Bird’s Eye Jazz Club

Dienstag bis Samstag live Nils Wogram Septet Artist in Residence – Di 20. und Mi 21.5., Nils Wogram & Big Band jeweils 20.30 bis ca. 22.45 Nils Wograms Septett bringt einige der bes-

Musik Hochschule für Musik, Abteilung Jazz ten Improvisatoren und Instrumentalisten der deutschen Szene unter einen Hut. Im neuen Di 13. und Mi 14.5., Programm ‹Complete Soul› manifestiert sich jeweils 20.30 bis ca. 22.45 durch das Fehlen von Bass und Harmonie- Der diesjährige Artist in Residence im bird’s instrumenten ein aussergewöhnlicher, mitreis- eye ist der deutsche Posaunist Nils Wogram. sender Sound. 1 Er gilt als einer der wichtigsten Exponenten in Stephan Meinberg (trumpet), Nils Wogram der Reihe der Jazzposaunisten in Europa und (trombone), Frank Speer (alto sax), Tilman 1 ist bekannt dafür, dass er in seinen Werken Nils Wogram Trio Ehrhorn (tenor sax), Claudio Puntin (clarinet), viele Gegensätze in sich vereint. Als Einstand Do 29.5., 20.30 bis ca. 22.45 Steffen Schorn (bass clarinet/bariton sax), präsentiert er uns ein mit Studierenden der John Schröder (drums) Eine perfekt inszenierte Hommage Nils Wograms an das Great Hochschule für Musik, Abteilung Jazz, kreier- Einmaliger Eintritt: CHF 14/8 American Songbook. Mit einigen seiner Lieblingssongs beweist tes und einstudiertes, durchwegs faszinieren- der Jazzposaunist seine tiefe Verbundenheit mit der amerikani- des Grossformationsprogramm. Nils Wogram ‹Nostalgia› schen Jazztradition. Ebenso ist der heutige Abend aber der An- Nils Wogram (trombone), Big Band der Hoch- Di 27. und Mi 28.5., knüpfung an die lange Tradition des akkordlosen Trios gewidmet. schule für Musik, Abteilung Jazz jeweils 20.30 bis ca. 22.45 Nils Wogram (trombone), Raffaele Bossard (bass), Jonas Ruther Einmaliger Eintritt: CHF 14/8 ‹Nostalgia› ist ein charaktervolles Unterneh- (drums) men mit viel Esprit und einer Prise Witz bis hin Einmaliger Eintritt: CHF 14/8 zur Skurrilität. Die Idee dazu trug Nils Wogram Nils Wogram Root 70 & Strings seit vielen Sessions in Harlem während Jahren mit sich, bevor er sie mit zwei dafür idealen Fr 30. und Sa 31.5., jeweils 20.30 und 21.45 Partnern verwirklichen konnte. Nils Wogram präsentiert seine seit elf Jahren bestehende Wor- Nils Wogram (trombone), Arno Krijger (ham- king Band im Verbund mit drei klassischen Streichern. Ein rhyth- mond organ), Dejan Terzic (drums) misches Feuerwerk und eine geglückte Mischung, die in den Einmaliger Eintritt: CHF 14/8 Kompositionen des Bandleaders grosszügigen Raum findet, auf der sich die unterschiedlichen Stimmen die Bälle harmonisch zuspielen können. the bird‘s eye jazz club Kohlenberg 20, Hayden Chisholm (alto sax), Nils Wogram (trombone/melodica), Reservationen: T 061 263 33 41, Gerdur Gunnarsdottir (violine), Gareth Lubbe (viola), Adrian [email protected], Brendel (cello), Matt Penman (bass), Dejan Terzic (drums) Detailprogramm: www.birdseye.ch Eintritt pro Set CHF 12/8 Burghof Lörrach

zur singenden Säge, vom Akkordeon bis zum Mülleimerdeckel, Melt Trio 1 von Tröten bis zu Boxhandschuhen kein Objekt der Klangerzeu- Do 15.5., 20.00 gung ausgespart wird. Das Programm ihres 2. Gastspiels heisst Zwei Jahre ist es her, da verblüffte das Berliner ‹Cabaret brise-jour et autres manivelles›, bedient sich bei den Trio Meyer-Baumgärtner-Meyer gleichermas- Liedern von Kurt Weill und schafft mit ihnen eine neue, meta- sen Laien wie Fachwelt. Die Brüder Peter und phorische Revue. Die Handlung tritt in den Hintergrund, die Bernhard Meyer an Gitarren und Bass sowie Musikstücke selbst werden zur Story, Poesie ersetzt das Drama. Drummer Moritz Baumgärtner erfanden einen Präsentiert von: ASAG Sound, der sich kühn und doch voller Demut 1 über alle gängigen Vorstellungen von Jazz- Blindman Improvisation, Alternative Rock und Ambient Und ausserdem hinwegsetzte. Das erste Album des Trios hiess Secret Masses ‹Melt› und im Vergleich zur in jeder Hinsicht Sa 17.5., 20.00 Dada Masilo, Swan Lake eleganten und dynamischen Musik des Trios ‹Blindman› wurde vom belgischen Komponisten Eric Sleichim (im Rahmen des Migros-Kultur- klang sein Logo Meyer-Baumgärtner-Meyer ursprünglich als traditionelles Saxophon-Quartett gegründet. prozent Tanzfestival Steps) zugegeben ein wenig sperrig. Doch wer in der Später kamen mit ‹Blindman› [drums], ‹Blindman› [strings] und Fr 2.5., 20.00 Musik Bewegung auslöst, vermag selbiges ‹Blindman› [vox] ein Schlagzeug-, Streicher- und Vokalquartett auch im Kopf und so war es nur logisch, dass hinzu. Diese 16 Musiker entwickeln seitdem mit endloser Krea- Sissi Perlinger, aus den drei Musikern das Melt Trio wurde. tivität und Neugier neue Programme, die nicht nur sehr alte mit Gönn Dir ne Auszeit An diesem Abend hat das Trio nun sein neu- sehr neuer Musik verbinden, sondern auch andere Kunstformen Do 8.5., 20.00 es Album ‹Hymnolia› im Gepäck, das Anfang mit einbeziehen. ‹Secret Masses› für Saxophon- und Gesangs- November 2013 erschienen ist. quartett basiert auf Werken des englischen Renaissance-Kom- Minguet Quartett Werke von Mendelssohn Bartholdy Präsentiert von: ASAG ponisten William Byrd, die aufgrund ihrer katholischen Anlage im protestantischen England nur unter grösster Geheimhaltung So 11.5., 18.00 L’Orchestre aufgeführt werden konnten. CCN de Créteil et du Val-de- d’Hommes-Orchestres ‹Blindman› [sax] (Koen Maas, Roeland Vanhoorne, Piet Rebel, Marne / Cie Käfig, Yo Gee Ti Kurt Weill – Cabaret brise- Raf Minten) (im Rahmen des Migros-Kultur- ‹Blindman› [vox] (Griet de Geyter, Gunther Vandeven, Kevin prozent Tanzfestival Steps) jour et autres manivelles Skelton, Hugo Oliveira) Mi 14.5., 20.00 Fr 16.5., 20.00 Musikzirkus, Strassentheater oder Freakshow Kom(m)ödchen-Ensemble, – was sie nun genau sind, diese Frage bleibt Freaks – eine Abrechnung auch nach ihrem umjubelten Burghof-Auftritt Fr 23.5., 20.00 2011 unbeantwortet. Jeder Musiker des Quar- tetts aus Quebec fährt ein eigenes Orchester Burghof Lörrach GmbH Herrenstrasse 5, D-79539 Lörrach, auf, so dass auf der Bühne von der Gitarre bis www.burghof.com, Infos & Tickets: T 0049 7621 940 89 11/12

38 | ProgrammZeitung | Mai 2014 Kulturszene Gare du Nord

Offbeat Jazz Festival Basel Vote for Vein Do 1.5., 18.30

CD Taufe Jazztrio Vein Musik Saxophone Power Do 1.5., 20.30 Die Dave Liebman / Ellery Eskelin Group aus New York begeis- tert mit expressiven Improvisationen und swingendem Jazz. Musique des Lumières Nuevo Tango Nuevo II Fr 2.5., 20.00 Das Orchestre Musique des Lumières bringt unter der Leitung von Facundo Agudin Werke von Julio Viera, Pablo Ortiz und 1 Marcelo Nisinman zur Uraufführung. Im Anschluss: TangoSensación – Tanz in der Bar du Nord Leibundgut, Streiff, Flores, camerata variabile basel Ensemble der Saison Troxler, Zytynksa Präteritum: eine Geschichte vom Soldaten Chapter I – Eunoia Quintett Sonare Mi 14.5., 20.00 So 25.5., 20.00 | 17.00 Kinderkonzert Di 6.5., 20.00 Lieder von Charles Ives im Original und in Die camerata variabile präsentiert ein Konzert, Das Eunoia Quintett präsentiert u.a. Uraufführungen von Mike Bearbeitungen von Yvonne Troxler, Komposi- das sich auf den Ausbruch des 1. Weltkrieges Svoboda, Ian Wilson und Kevin Juillerat. tionen von Jürg Wyttenbach, Andrea Lorenzo vor 100 Jahren bezieht – u.a. eine szenische Elektronisches Studio Basel Scartazzini und György Kurtág, eine unbän- Aufführung von Strawinkys ‹Histoire du Sol- dige Violinen-Fassung des ‹Erlkönigs› und dat›, die auch Programm des zusätzlichen Nachtstrom 69 ‹Klangbilder› von Sylwia Zytynska. Kinderkonzerts am Nachmittag ist. Do 8.5., 21.00 Swiss Chamber Concerts Dialog Unter der Leitung von José Navarro präsentieren Studierende der Hochschule für Musik Basel älteres und neueres Repertoire Bach im Spiegel Claire Chase, Flöte der Live-Elektronik. So 18.5., 20.00 Mo 26.5., 20.00 Arte Quartett Die Swiss Chamber Soloists spielen drei- Die New Yorker Flötistin Claire Chase spricht stimmige Inventionen von Bach, Beethovens mit Marcus Weiss und spielt Werke von George Ur Streichtrio in G-Dur sowie eine Uraufführung Brecht, Pauline Oliveros, Marcos Balter, Mario Fr 9.5., 20.00 von David Philip Hefti. Diaz de Leon, Steve Reich und Edgar Varèse. Das Arte Quartett begibt sich mit elektronischen Mitteln, Thélème und SoloVoices ensemble kontur basel selbstgebauten Instrumenten und der ganzen Saxophonfamilie auf die Suche nach dem Ur-Klang. Super-8-Sänger IGNM Basel: Kontrapunkt Schwerpunkt ‹Von Zeit zu Zeit› 7 musikalische und literarische Ensemble Phœnix Basel Do 22. & Fr 23.5., jeweils 20.00 Kommentare zu den Misstönen der Gegenwart Concerto? Private Super-8-Filme aus den 60er- und 70er- Mi 28.5., 20.00 So 11. & Mo 12.5., jeweils 20.00 Jahren werden untermalt mit Musik des 16. und 21. Jhdt., darunter Uraufführungen von Die Komponisten Thomas Lauck, Alex Buess, Das Ensemble Phœnix spielt unter der Leitung von Jürg Henne- Jean-Jacques Knutti und Isabel Mundry. Rico Gubler und Daniel Ott sowie die Schrift- berger ein Kammerkonzert von Annie Gosfield (New York) stellerInnen Ruth Schweikert, Jürgen Theo- sowie Uraufführungen der Schweizer Komponisten Antoine baldy und Guy Krneta beziehen künstlerisch Chessex und Roland Moser. Stellung zur aktuellen Finanz- und Wirt- schaftskrise.

Gare du Nord Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof), 4058 Basel, T 061 683 13 13 Vorverkauf und Reservation www.garedunord.ch, Abendkasse geöffnet 1/2 Std. vor Konzertbeginn 1 Arte Quartett © Matthias Willi Kulturhotel Guggenheim Liestal unplugged@mooi Guggenheim Arena Angelo Pisano Stiller Has Jeden Donnerstag im Mai 19.00 Fr 2.5., 20.00, Doors 19.00 Eintritt frei. Kollekte. Tischreservation empfohlen ‹Böses Alter› ist das neuste Werk von Stiller Has. Petra Vogel Eintritt: CHF 45/40, www.starticket.ch Jeden Freitag im Mai 19.00 Lea Lu 1 Eintritt frei. Kollekte. Tischreservation empfohlen Fr 23.5., 20.00, Doors 19.00 Singschule Liestal: Carmen Fischer Lea Lu ist zurück. Die Zürcherin hat eine dunkle Zeit hinter sich. Nach einem Hörsturz konnte sie das Musikmachen fast verges- Sa 3.5., 19.00 Eintritt frei. Kollekte. Tischres. empfohlen sen. Ihr drittes Album ist mehr als ein Lichtblick, eine kleine Robin Mann Wiederauferstehung. Eintritt: CHF 30/25, www.starticket.ch Jeden Samstag im Mai 19.00 Eintritt frei. Kollekte. Tisch- Kulturhotel Guggenheim Wasserturmplatz 6&7, reservation empfohlen 4410 Liestal, T 061 534 00 02, www.guggenheimliestal.ch 1

Kulturszene Mai 2014 | ProgrammZeitung | 39 Cantabile Chor

‹Der Messias› – Oratorium von Georg Friedrich Händel

Musik Aufführung in englischer Sprache mit Bild-Projektionen Sa 17. & So 18.5., jeweils 19.30, Münster Basel Fr 23. & Sa 24.5., jeweils 19.30, Christ- katholische Kirche Rheinfelden Türöffnung: 18.00 Einführung ins Werk durch B. Dittmann: 18.30 ästhetischen, emotionalen, geistigen und huma- Mitwirkende nen Authentizität in die Gegenwart wirken. Solisten: Miriam Sharoni, Heike Werner, Georg Friedrich Händels ‹Messias› ist das Dabei berücksichtigt er die Forschungsergeb- William Lombardi, Stefan Zenkl heute weltweit am häufigsten aufgeführte nisse zur historischen Aufführungspraxis und Cantabile Chor, Capriccio Barockorchester Oratorium. Die in 3 Teilen vertonten biblischen folgt seiner Auffassung, dass jedes noch so Bild-Projektionen: Erich Busslinger Prophezeiungen der Erscheinung, des Lebens alte Musikwerk so gespielt werden muss, dass Leitung: Bernhard Dittmann und Leidens Christi sowie die Reflexionen des es zu uns heutigen Menschen spricht. 1. Korintherbriefs über die Auferstehung kann Eintrittspreise man getrost als christliches Glaubensbekennt- Die beiden Aufführungen im Münster Basel Münster Basel CHF 65/50/35 nis betrachten. Mit ausgewogener Pracht versprechen ein besonderes Konzerterlebnis Christkath. Kirche Rheinfelden (ohne Bild- komponiert, eingängig und leicht verständ- zu werden. Für diese Aufführungen hat der Projektionen) CHF 55/40 lich, erobert Händels Musik stets aufs Neue Medienkünstler Erich Busslinger Bild-Projekti- Kinder und Jugendliche bis 16 bezahlen die Herzen der Zuhörer. onen geschaffen. Auf Grossleinwand vereinigt die Hälfte Der Cantabile Chor unter der Leitung von er Bild-Welten aus der zweitausendjährigen Bernhard Dittmann bringt das Werk je zwei- christlichen Ikonografie zu einer spannenden, mal in Basel und Rheinfelden zur Aufführung. visuellen Erzählung. In Verbindung mit Text Begleitet wird der Cantabile Chor vom Barock- und Musik des ‹Messias› wird darin eine der orchester Capriccio und namhaften Solisten. Bewegung, dem Rhythmus, dem Ausdruck In der musikalischen Umsetzung orientiert und Gestus des Werks entsprechende Bilder- Vorverkauf Kulturhaus Bider&Tanner, Basel, sich Bernhard Dittmann an seiner Überzeu- welt entworfen, welche die Musik weder T 061 206 99 96 gung, dass grosse Werke in einer bestimmten konkurrenziert noch kommentiert, sondern Radio/TV Jenni, Pratteln, T 061 821 64 64 historischen Zeit entstehen, jedoch kraft ihrer zu einem eindrücklichen Gesamtkunstwerk Tourismus Rheinfelden, T 061 835 52 00 erweitert. www.cantabile.ch Cantate Basel Kammerchor

Frühjahrskonzert 2014 von exzentrischer Raffinesse (in Purcells Krö- nungshymnen), von grossartiger Komplexität Crown Jewels (in Gibbons achtstimmigem Anthem) oder von Krönungs-Anthems von William schlichter Demut (in Tallis’ berühmter Litanei). Child, Thomas Tallis, Orlando Trotz ihres festlichen Charakters und ihrer raf- Gibbons, John Blow, Henry Purcell, finierten Verschmelzung sakraler Motive mit George Frideric Handel einer weltlich-politischen Ambition ist diese Sa 17.5., 19.30 & So 18.5., 17.00, Musik kaum live zu hören – ausser an diversen Martinskirche Basel Jubelanlässen der englischen Krone natürlich. Es gab – und gibt bis heute – viele Versuche Cantate Basel präsentiert in chronologischer von Monarchien, ihre Untergebenen zu ver- Abfolge Krönungsmusik aus zwei Jahrhunder- führen und sie von der Erhabenheit und Unan- ten, gespickt mit Beispielen zeitgenössischer tastbarkeit der herrschenden Persönlichkeit höfischer Instrumentalmusik und gipfelnd in zu überzeugen. Händels prächtigen Meisterwerken – barocke Perlen der englischen Sammlung, allesamt So war es dem englischen Königshaus jeder komponiert im Hinblick auf Krönungsfeierlich- Epoche daran gelegen, vor der Krönung jedes keiten. neuen Monarchen dessen Legitimität durch ei- gens dafür komponierte Musik zu bestätigen: Mitwirkende Cantate Consort auf Die jeweils berühmtesten Komponisten des historischen Instrumenten | Christoph Rudolf Landes wurden zum Schreiben so genannter Konzertmeister | Cantate Basel Kammerchor | ‹Coronation Anthems› bewegt. Diese Neu- Tobias von Arb, Leitung kompositionen kamen dann – neben einer ganzen Sammlung bereits zum Kanon gehö- render Werke vorausgegangener Krönungen – anlässlich der liturgischen Feierlichkeiten zur Aufführung. Mit dem Begriff ‹Coronation Anthem› verbin- det sich vor allem eine Assoziation: die Samm- lung der vier berühmten Anthems von Georg Friedrich Händel. Kein europäischer Fussball- star ist vor Gänsehaut gefeit, wenn ‹Zadok Weitere Informationen the Priest›, zur Champions League-Hymne www.cantatebasel.ch umgeformt, aus den Stadionlautsprechern CHF 48/38/28 | Nummerierte Plätze | 1 schallt. Tatsächlich aber sind im Verlauf der Vorverkauf: Bider & Tanner mit Musik Wyler, Jahrhunderte vor und nach Händel viele musi- T 061 206 99 96 (ab 28. April 2014) oder 1 Foto: Ursula Sprecher und Julian Salinas kalische ‹Kronjuwelen› entstanden – solche www.cantatebasel.ch | Abendkasse www.sprechersalinas.ch

40 | ProgrammZeitung | Mai 2014 Kulturszene Verein Pro Münsterplatz

Reinhören Ensemble Tétraclavier Eine musikalische Performance Tétraptéron 0–IV Mo 19.5., 14.00–22.00 So 11.–So 25.5., täglich 14.00–22.00, Ein Zyklus von fünf Stücken für vier Tasteninst- Kleiner Münsterplatz Musik rumente aus verschiedenen Epochen Auf dem Kleinen Münsterplatz 1 im Musikpavillon 2 von Adrian Beerli und Stefan Waser, Studenten der FHNW für Innen- Hanneli Musig architektur und Szenographie, finden vom 11.–25. Mai täglich Alte Basler Tanzmusik à la carte 1 von 14.00 bis 22.00 Performances mit Musik, Wort und Bild Di 20.5., 14.00–22.00 statt, die für jedermann frei zugänglich sind. Musiker und Pub- likum begegnen sich in dem Pavillon auf Augenhöhe, zeitlos in Schatzsuche in der Sammlung von 12'000 der Non-stopp-Performance, die in dem kubischen Klangraum Melodien schweizerischer Volksmusik der Basel- auf einem der schönsten Plätze in Basel das Innen und Aussen bieterin Hanny Christen musikalisch und thematisch zu verbinden sucht und die Besu- Ensemble arcimboldo cherInnen zum konzentrierten Zuhören und neugierigen Ent- Totentanz-Transformationen decken einlädt. Mi 21.5., 14.00–22.00 Marino Formenti, Pianist Improvisation mit Klangobjekten und Projek- Solo Piano tion verschiedener Totentanz-Textfragmente 2 So 11.–15.5., 14.00–22.00 Zafraan Ensemble Eunoia – Ensemble Thélème und SoloVoices Schichtung Un coup de Dés Quintett für Neue Musik Do 22.5., 14.00–22.00 Eunoia Live Music Box Fr 16.5., 14.00–22.00 Von Orlando di Lasso bis John Cage Kostbare Momente, aufgezeichnet, vervielfäl- Sa 24.5., 14.00–22.00 tigt, wiederholt und verdichtet in einer Perfor- Monika Zeiner und Marinafon Eine lebendige Musikbox, die vom Publikum Die Ordnung der Sterne über Como mance-Installation von Martin Hiendl. ausgewählte Begriffe in Ton und Bild umsetzt. Sa 17.5., 14.00–22.00 Heike Liss/Désirée Meiser/ Abril Padilla/Thilo Hirsch/ Der epische Erzählton des Buches von Monika Zeiner (Autorin Marcus Weiss/Fred Frith/ Shortlist des dt. Buchpreises 2013) wird verbunden mit italieni- Charlotte Torres Sylwia Zytynska resonance-box schen Liedern der 50er- und 60er-Jahre. Exercices de style – Stilübungen So 25.5., 14.00–22.00 Matterhorn Produktionen Fr 23.5. 14.00–22.00 Nach Lampedusa – Wandererfantasien Der Pavillon selbst wird zum Klangkörper, der 99 Texte von Raymond Queneau in 99 ver- von den Musikern und dem Publikum zum So 18.5., 14.00–22.00 schiedenen Improvisationen und visuellen Klingen gebracht wird. Heimweh und Alltag von Asylanten wird romantischem Liedgut Momenten. gegenübergestellt. Detailliertes Programm www.reinhoeren.ch Europäisches Jugendchor Festival Basel

Basel im Zentrum der internationalen Jugendchor-Szene Mi 28.5.–So 1.6. Das Europäische Jugendchor Festival Basel zählt weltweit zu den wichtigsten Treffpunkten für höchstqualifizierte Kinder- und Jugendchö- re. Für das diesjährige Treffen wurden Chöre aus Armenien, Deutschland, England, Estland, Irland, Island, Israel, Spanien, der Tschechi- schen Republik, Weissrussland, dem Appen- zell, dem Tessin, dem Kt. Fribourg, der Region Nordwestschweiz sowie ein Gastchor aus New York ausgewählt. Sie begegnen in Basel der Knaben- und Mädchenkantorei sowie den Chören ‹cantat&iVox› und ‹vivo&sforzato› der Musik-Akademie Basel. Im Rahmen des Festi- 1 vals zeigen am Auffahrtsmorgen weitere 800 Kinder und Jugendliche aus Chören der Region eller Fokus liegt beim diesjährigen Festival auf 1 Estonian National Opera Boys‘ Choir, Estland Nordwestschweiz ihr Können. Insgesamt kon- den Knabenchören. Nebst Diskussionsrunden Foto: © Estonian National Opera Boys‘ Choir zertieren rund 1‘600 jugendliche Sängerinnen zum Thema, wie singende Jungen und Män- (Fotograf unbekannt) und Sänger für das Publikum. ner in der Schweiz besser ‹beflügelt› werden In den über 40 Musikveranstaltungen wird können, präsentieren sich in einem Galakon- Chormusik vom Allerfeinsten aus allen Stil- zert vier Knabenchöre mit Repertoirewerken richtungen geboten: Zeitgenössische und und Uraufführungen, die ihren Sängern auf alte Chormusik stehen genauso auf dem Pro- den Leib geschrieben wurden. Wer selbst gramm wie mitreissende Broadway-Songs, wieder einmal singen möchte, besucht die isländische Volkslieder oder appenzellische offenen Singen in der Martinskirche oder das Rugguseli in spannendem Mix mit Rap und Sing along ‹Beatles forever!› mit dem Thomas perkussiv eingesetzten Stimmen. Die Konzerte Nüesch Trio. Die Leitung dieser gemeinschaft- Details zu den Veranstaltungen nennen sich ‹In Paradiso›, ‹Heimwärts› oder lichen Singevents übernehmen diesmal nebst www.ejcf.ch ‹Weile ohn‘ Eile›. In manchen Konzerten steht Michael Gohl auch junge Chorleiter/innen aus Vorverkauf Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus die Musik im Zentrum. Andere kommen ver- der ganzen Welt. Sie sind Teilnehmende der mit Musik Wyler, www.biderundtanner.ch spielt als Singmatch oder Gruselkonzert daher Masterclass ‹Offenen Singen leiten›, welche und allen Verkaufsstellen von Ticketcorner, und sind auch für Kinder geeignet. Ein spezi- dieses Jahr zum ersten Mal durchgeführt wird. www.ticketcorner.ch

Kulturszene Mai 2014 | ProgrammZeitung | 41 Cantus Basel

Das verlorene Paradies Johannes Brahms | Wilhelm Peterson-Berger | Wilhelm Stenhammar | Camille Saint-Saëns | Gabriel Fauré | Sa 17.5., 20.00, Peterskirche Basel Ethel Smyth | Alexander Skrjabin | Claude Debussy Die Sehnsucht nach dem verlorenen Paradies Cantus Basel, Chor hat im Laufe der Jahrhunderte unzählige Musik Reto Reichenbach, Klavier Künstler in ihrer Schaffenskraft beflügelt. Die Leitung: Walter Riethmann niedergeschlagene Märzrevolution von 1849 in Deutschland sowie die aufkommende Industria- lisierung des 19. Jahrhunderts mit ihren gesell- 1 Foto: Ursula Sprecher und Julian Salinas 1 schaftlichen Herausforderungen waren mit ein Grund, dass sich die Komponisten der Roman- tik vermehrt mit dieser Thematik befasst haben. Vorverkauf Eintrittskarten zu CHF 35 und CHF 25 auf Ich bin erwacht und schau mich um, Ich steh allein im Dunkeln. Für dieses Konzert hat Cantus Basel hat die www.cantusbasel.ch und ab 29. April bei Kulturhaus Am Himmel droben, gleichgültig und stumm, schönsten Werke verschiedenster Komponis- Bider & Tanner mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Seh ich die Sterne funkeln. ten aus dieser Epoche ausgewählt. T 061 206 99 96. Abendkasse ab 19.00 www.cantusbasel.ch (Heinrich Heine, aus Träumereien I) Basel Sinfonietta

A Tribute to George Gruntz seinen Tod ist nun aus diesem Vorhaben ein Konzert zum Andenken an George Gruntz Sa 17.5., 19.30, KKL, Luzern geworden. So 18.5., 19.00, Stadtcasino, Basel George Gruntz (1932–2013) Im Januar 2013 verstarb mit George Gruntz Werke und Arrangements für Big Band einer der bedeutendsten Schweizer Jazz-Musi- und Sinfonieorchester ker. Als ‹Visionär der Jazz-Szene› und ‹äusserst Leitung Jörg Achim Keller kreativer Komponist› wurde er in Nachrufen NDR Bigband bezeichnet. Er selbst sagte über sich: «Wenn Basel Sinfonietta Sie mich fragen würden, was ich bin, welchen Beruf ich ausübe, hätte ich Ihnen geantwortet: Ich bin Jazz-Musiker und habe keinen Beruf.» VVK Basel Bider & Tanner, Kulturhaus mit Mit der basel sinfonietta hätte George Gruntz Musik Wyler 061 206 99 96, ein Programm zur Aufführung bringen sol- www.biderundtanner.ch, Stadtcasino, len, das die ausserordentliche Vielfalt seines BaZ am Aeschenplatz Schaffens in der ganzen Breite abbildet. Durch www.baselsinfonietta.ch Netzwerk Kammermusik

Begegnung mit Musik Franz Danzi (1763–1826) Quartett B-Dur für Fagott und Streicher op. 40 Nr. 3 Ensemble Fiacorda Carl Nielsen (1865–1931) Serenata So 18.5., 17.00, Museum Kleines Klingental in vano W. A. Mozart (1756–1791) Maurerische Die Konzertreihe Begegnung mit Musik im Kleinen Klingental Trauermusik KV 477 (arr. Francesco Raselli) ist ein beliebter Treffpunkt für Liebhaber der Kammermusik. Carl Amand Mangold (1813–1889) Entdecken Sie in diesem Konzert den faszinierenden Klang von Septett F-Dur Streichern und Bläsern mit heiterer und stimmungsvoller Musik – ein musikalischer Rundgang durch die Frühklassik, Klassik Ensemble Fiacorda Robert Zimansky, und Romantik – mit Werken, die nur selten live zu erleben sind. Mateusz Szczepkowski (Violine), Monika Clemann (Viola), Nebojša Bugarski (Violon- Der Musikworkshop zum Konzert für Kinder in Begleitung cello), Paul Gössi (Kontrabass), Urs Brügger ermöglicht auch einem jungen Publikum mit Kindern einen (Klarinette), Marie-Thérèse Yan (Fagott), gemeinsamen Konzertbesuch. Henryk Kaliński (Horn)

www.fiacorda.ch Kammermusik um halb acht

Maria Gabrys (Fortepiano), Jahreszeit Frühling und enthält neben Liedern auch Solowerke für Fortepiano. 1 Jose Pizarro Alonso (Tenor) Mit diesem abwechslungsreiche Programm verabschiedet sich Schumann, Brahms, Wolf die Kammermusik um halb acht vor der grossen Sommerpause Mi 21.5., 19.30, Hans Huber Saal, und freut sich bereits heute, Ihnen in der kommenden Saison Stadtcasino Basel wieder zu begegnen. Die polnische Pianistin Maria Gabrys, dies- Robert Schumann Sechs Arabesken op. 18 und mal am Fortepiano, ist 1. Preisträgerin des Dichterliebe op. 48 Chopin-Wettbewerbs für historische Tasten- Johannes Brahms Sechs Klavierstücke op. 118 1 instrumente 2012 in Slowenien. Die vielseitige Hugo Wolf Liederstrauss (Auswahl) Musikerin wird den spanischen Sänger José Pizarro Alonso, der in K 1/2 8 bereits mit der Vorverkauf Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Capella de la Torre aufgetreten ist, begleiten. Aeschenvorstadt 2, Basel, [email protected] Das Programm bezieht sich thematisch auf die www.khalbacht.com

42 | ProgrammZeitung | Mai 2014 Kulturszene Kriminalkonzert

Der Dritte Mann – Orson Welles’ Schatten Graham Greene /

Georg Haider Musik Konzertabend für Kriminalklang- ensemble und Sprecher Fr 16. & Sa 17.5., jeweils 20.00, Ackermannshof Basel, St. Johanns- Vorstadt 19–21, www.ackermannshof.ch So 18.5., 17.30, Theater Palazzo Liestal

Spannende Handlung, knappe Sprache und 2 windig-vertrackte Musik: Der Schauspieler Thomas Douglas präsentiert mit einem Ensem- ble aus Posaune, Schlagzeug und Zitherquar- tett einen Filmklassiker in neuem Gewand. 1 Die mit Orson Welles verfilmte Kriminalstory vom ‹Dritten Mann›, samt der berühmten Text aus Graham Greene ‹Der dritte Mann› Zithermelodie von Anton Karas und dem ful- (1950) minanten Ende in Wiens Abwasserkanälen, Musik Georg Haider ‹Orson Welles’ gehört ohne Zweifel zu den Klassikern der Schatten – 15 Nocturnes aus der Wiener Filmgeschichte. Im Gegensatz zum Film blieb Unterwelt› (2001) der gleichnamige Roman von Graham Greene Intro Helga Pogatschar ‹Underground eher unbekannt. Dass Greenes Sprache auch Surround› – Collage mit Interviews nach 60 Jahren nichts von ihrer Wucht ein- zum Mythos ‹Der dritte Mann› (2001/2013) gebüsst hat, unterstreicht die Produktion des Mit Thomas Douglas (Sprecher), Michael 3 Kriminalklangensembles. Mit der Komposition Büttler (Posaune), Georg Glasl, Reinhilde ‹Orson Welles' Schatten› von Georg Haider Gamper, Martin Mallaun, Gertrud Wittkowsky wird dem Roman ein musikalischer Kontra- 1 Thomas Douglas, Foto: (Zither), Matthias Würsch (Schlagzeug), punkt entgegengestellt, der in seinem pulsie- Fabian Magnus Isensee Matthias Warzecha (Leitung), Klaus Brömmel- renden Gestus den Text atmosphärisch auflädt 2 Zither und Ensemble meier (Regie) und beides – Musik wie Text – eindringlicher 3 Fotos: Christoph Junck wahrnehmen lässt. Die Produktion erscheint Abendkasse oder Reservation unter Ende April 2014 als ‹Klangbuch› im Mandel- T 061 271 28 50 und T 061 921 56 70 baumverlag, Wien. (Palazzo Liestal) Mimiko

Mittwoch Mittag Konzerte Fantasia und Fuge Mi 7.5. Mimiko im Mai 2014 Musik von Bach und Mendelssohn. Es spielt Magdalena Oliferko, Orgel jeden Mittwoch 12.15–12.45, Elisabethenkirche Basel La Viole de Marin Mi 14.5. Eintritt frei/Kollekte Musik von Marin Marais für Viola da Gamba und Cembalo. Es spielt das Ensem- Die Organistin Magdalena Oliferko wird am 7.5. das monatli- ble ‹Le Nymphe di Rheno› che Orgelkonzert bei den mimiko spielen, dabei erklingt Musik Mi 21.5. von Bach und Mendelssohn. Am 14.5. werden ‹Le Nymphe di Arm’, Arm’! Rheno› Ihren Auftritt in der Elisabethenkirche haben und ver- Batailles von C. Janequin und C. Le Jeune. Es spielt das Ensemble ‹Thélème› führerische Musik von Marin Marais zum besten geben. Was Crossfade Mi 28.5. ‹Batailles› sind und wie sie klingen, können sie am 21.5. in einem mimiko mit dem Ensemble ‹Thélème› erfahren. Musik für zwei Musik für zwei Harfen von Franck und Currier. Es spielen Estelle Costanzo und Harfen rundet den Monat Mai bei den mimiko am 28.5. ab. Lindsay Buffington mimiko c/o Lucas A. Rössner, St. Alban-Rheinweg 192, 4052 Basel, Ein Kulturengagement der Christoph Merian Stiftung www.mimiko.ch Baselbieter Konzerte

7. Konzert der Charlotte Juillard Violine Pauline Fritsch Violine Baselbieter Konzerte Sarah Chenaf Viola Juliette Salmona Violoncello Quatuor Zaïde 1 Di 29.4., 19.30, Stadtkirche Liestal W.A. Mozart Streichquartett F-Dur KV 590 Abonnement A und B Leoš Janác˘ek Streichquartett Nr. 1, ‹Kreutzersonate› Antonín Dvor˘ák Streichquartett Nr. 13 G-Dur, op. 106 Aufgehende Sterne 2009 von vier jungen Musikerinnen gegründet, räumte das Quatuor Zaïde schon im Folgejahr drei internationale 1 Preise ab, 2011 einen weiteren und im Früh- Vorverkauf www.kulturticket.ch und alle Vorverkaufsstellen jahr 2012 nochmals vier – ein Zeichen, dass T 0900 585 887 (Mo–Fr 10.30–12.30) | Liestal: Poetenäscht, hier ein Stern am Aufgehen ist, der bei seinem Rathausstrasse 30 | Basel: Buchhandlung Bider & Tanner, Erscheinen in Liestal schon in vollstem Glanz Aeschenvorstadt 2 | Abendkasse: ab 18.45, Foyer stehen dürfte. Das bedeutet nichts anderes Kirchgemeindehaus als: hingehen und zuhören! www.blkonzerte.ch

Kulturszene Mai 2014 | ProgrammZeitung | 43 Kammerorchester Basel

Konzert 5 und Muttertagsmatinee Eifersucht, Trauer und Hass verwandelt der Meister der italie- nischen Barockoper in elegische, fröhliche, traurige und drama- Sa 31.5., 19.30 & So 11.5., 11.00, Stadtcasino Basel tische Arien. Unter der Leitung des Barockspezialisten Otta- Einführung Sa 31.5., 18.45 vio Dantone führen Lawrence Zazzo 1 und Filippo Mineccia Im Mai ist das Kammerorchester Basel gleich zweimal im Basler (Countertenor), Roberta Invernizzi und Karina Gauvin (Sopran) Stadtcasino zu Gast. Am 11. Mai spielen die Streicher des Kam- die vielfach ausgezeichnete Serie konzertanter Händel-Opern merorchesters, Julia Schröder (Violine und Leitung) und Anasta- mit dem Kammerorchester Basel fort. sia Voltchok (Klavier) auf zur AMG-Muttertagsmatinee. Neben Wolfgang Amadeus Mozart stehen Werke von Tschaikowsky

Diverses und Mendelssohn auf dem Programm. | Am Ende des Monats ist das Kammerorchester mit einer Opern- rarität im Stadtcasino zu Gast, mit der konzertanten Aufführung Vorverkauf www.kulturticket.ch, Bider & Tanner, Ihr Kultur- von Georg Friedrich Händels ‹Amadigi di Gaula›. Wie in allen haus mit Musik Wyler, AMG-Vorverkaufsstelle im Stadtcasino, seinen Londoner Opern zeigt Händel auch in dieser ‹Zauber- BaZ am Aeschenplatz, Infothek Riehen, Die Sichelharfe oper› die gesamte Bandbreite seines Könnens als Operndrama- Arlesheim tiker: effektvoll zur Schau getragene Gefühle wie Liebe, Glück, www.kammerorchesterbasel.ch 1

Musik Capriccio Barockorchester

Jahrhundertwende klassisch podien zu Hause, als Solist, als Kammer- musiker oder als Stimmführer – und zudem ist Werke von Joseph Haydn / er Professor in Basel. Mit der Interpretation Ludwig van Beethoven des Violinkonzerts von Beethoven unter der Solist: Daniel Sepec, Violine 1 Mitwirkung von Daniel Sepec schliesst das Barockorchester Capriccio seine 15. Saison ab. Sa 3.5., 19.30, Stadtcasino Basel, Musiksaal So 4.5., 17.00, Kirche St. Peter Zürich Um 1800 stieg die Instrumentalmusik zu einer autonomen Kunst ersten Ranges auf. Beide Werke des Programms markie- Reservieren Sie sich Ihren Platz unter ren diesen Übergang: die fesselnde Sinfonie Nr. 101 in D-Dur www.capriccio-barock.ch (‹Die Uhr›), die Haydn sechs Jahre vor der Jahrhundertwende in oder Basel: Bider & Tanner mit Musik Wyler, und für London komponierte, und das Epoche machende Violin- T 061 206 99 96 | Zürich: Musikhaus Jecklin, konzert in D-Dur, das Beethoven 1806 schrieb. T 044 253 76 76 | Geschäftsstelle Capriccio Daniel Sepec gilt als Geheimtipp unter den Geigern. Er ist als Barockorchester, T 061 813 34 13 | Barockgeiger wie mit der modernen Violine auf den Konzert- Abendkasse ab 45 Minuten vor Konzertbeginn 1 Offene Kirche Elisabethen

Jazzmatics viel tänzerischer Eleganz serviert. Eine Mischung, die genauso vielfältig wie interessant und überraschend ist und bestimmt präsentiert ‹Witches› 1 ihre Wirkung auf Sie haben wird. Lassen Sie sich von Jazzmatics Verchopft, verkörperet, verzaubern! Ticketvorverkaufstellen und weitere Infos ab Januar 2014 auf verhäxt! www.jazzmatics.ch Do 1.–Sa 3.5. jew. 20.00, So 4.5., 17.00 Man nehme 13 Frauen, alle mit ihren eigenen Zerbrochene Liebe Stärken und Talenten, eine Prise Live-Musik Mi 21.5., 19.00 und eine mächtige Kirche und mische alles zu Ökumenische Segensfeier für Geschiedene und getrennt Lebende, einem Abend voller Kunst, Spektakel und mit- ihre Angehörigen, Freundinnen und Freunde. reissenden Choreografien. Eintritt frei, Kollekte Der Zaubertrank des Abends wird gewürzt mit Augenblicken der Überraschung und Fas- Offene Kirche Elisabethen Elisabethenstr. 14, Basel, zination, einer vollen Packung Unterhaltung T 061 272 03 43, Öffnungszeiten Di–Fr 10.00–21.00, und einer Prise Erotik und das Ganze wird mit Sa 10.00–18.00, So 13.00–18.00, www.offenekirche.ch 1 Kulturforum Laufen

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44 | ProgrammZeitung | Mai 2014 Kulturszene Museum der Kulturen Basel

Neue Ausstellung Veranstaltungen Der Papageienkoffer – Arte Irezumi –Tätowierung Popular aus Lateinamerika im traditionellen Sammlung Jaquet japanischen Stil Fr 16.5.–So 18.1.2015 Tattoo-Event mit Vernissage Do 15.5., 18.30 Alex Reinke Horikitsune und Alexandra Krammer

In einem legendären Koffer sind seit 1960 Diverses über 5000 Volkskunstobjekte aus Lateiname- Sa 3.5., 11.00–16.30 rika nach Basel gelangt. Auf 18 längeren und So 4.5., 12.00–16.00 kürzeren Reisen von Mexiko bis nach Chile Live-Tätowieren und Gespräche hat Valentin Jaquet mit Respekt und Sorgfalt Alex Reinke Horikitsune war lange der einzige populäre Gegenstände gesucht und gesam- Europäer, der vom japanischen Tätowiermeis- melt. Die Ausstellung ‹Der Papageienkoffer› ter Horiyoshi III ausgebildet wurde. Reinke ist eine Hommage an die ‹Arte Popular› aus sticht in seinem Londoner Studio ausschliess- Lateinamerika. lich traditionelle, japanische Irezumi-Tätowie- 1 rungen, welche über die Insider-Szene hinaus Laufende Ausstellungen bekannt sind. Alexandra Krammer ist prakti- Make up – Aufgesetzt, ein zierende Psychiaterin und sowohl beruflich Gezeichnet wie auch privat an Körpermodifikationen in- Leben lang? bis So 6.7. Talk in der Ausstellung ‹Make up› teressiert. Sie ist selbst Trägerin eines Reinke- Do 8.5., 12.30–13.00 Expeditionen. Tattoos. Was macht Tattoos, Piercings und andere For- Und die Welt im Gepäck Startzeiten: www.mkb.ch men von Bodymodifikation so faszinierend? Dauerausstellung Hautschmuck Welche Zusammenhänge gibt es zur eigenen Semiwild – Offenes Atelier für Kinder Biografie? ab 6 Jahren or unlimited desire bis So 7.9. Richard Kunz Kurator der Ausstellung ‹Make So 4.5., 13.00–17.00 up› im Gespräch mit Gaby Fierz Führungen Muster auf der Haut verschönern und können Internationaler Semiwild ganz unterschiedliche Bedeutungen haben. Museumstag Wir schmücken unsere Haut. Keine Angst – Perfekt_imperfekt. Ein Blick hinter So 11.5., 11.00–12.00 nicht für ewig! Mit Tabea Buri Normen und Idealvorstellungen Mit Regina Mathez Der Papageienkoffer So 18.5., 13.00–17.00 Ethnologie fassbar Talks über Normalisierungen, Führungen ‹Von So 18.5., 11.00–12.00 Musée d’ethnologie: faire Aufsteigern, Unterschätzten und Freaks› und Mit Valentin Jaquet travailler les écarts pour produire Kinderatelier ‹Flecken sind schön›. Make up du commun Das Geld der nächsten Mi 7.5., 18.00–20.00 So 25.5., 11.00–12.00 Gesellschaft Mit Reingard Dirscherl Conférence avec François Jullien Mi 21.5., 18.15–19.30 Eviter l’universalisme facile et le relativisme paresseux. Notre pensée et nos actions sont Das Geld war für Soziologen, insbesondere influencées par la philosophie grecque, sans Georg Simmel, immer eng mit einer Theorie que nous en soyons réellement conscients. der modernen, individualisierten und diffe- Ce n’est qu’après la confrontation avec une renzierten Gesellschaft verknüpft. Im Vortrag Museum der Kulturen Basel autre pensée que ce socle devient apparent. wird der Frage nachgegangen, welche Bedeu- Münsterplatz 20, 4051 Basel Cette base est une condition (nécessaire mais tung und Form das Geld in der ‹nächsten T 061 266 56 00, [email protected], www.mkb.ch pas suffisante) pour une compréhension plus Gesellschaft› ein- bzw. annehmen wird. Di–So: 10.00–17.00, jeden ersten Mittwoch approfondie de notre propre pensée et action. Mit Dirk Baecker, Professor für Kulturtheorie im Monat 10.00–20.00 und -analyse, Zeppelin Universität, Friedrichs- Sonderöffnung: Am Tag der Arbeit, 1.5., Avec François Jullien, titulaire de la Chaire sur hafen. In Zusammenarbeit mit eikones und an Auffahrt, 29.5. l’altérité au Collège d’études mondiales de la Museumsbistro Rollerhof Di–So 10.00– Fondation Maison des sciences de l’homme, 18.00; neu ab 15.5.: Di/So 10.00–18.00 . En association avec l’Alliance Française Mi–Sa 10.00–21.00 de Bâle et avec le soutien de l’Ambassade de 1 Holzspielzeug, Helikopter, Oaxaca, Mexiko, Reservationen: T 061 261 74 44 France en Suisse. um 1990 Volkshochschule beider Basel

Rhythm & Jews Moderne Kirchenfenster im Jura Von Klezmer und Gershwin Eine Einführung in die Schatzkammer bis Bob Dylan und Lou Reed Do 15.5., 18.30–20.30, Fr 16.5., 13.30–18.00 Di 6.5.–3.6., jeweils 20.15–21.45, 5-mal Die farbigen, leuchtenden zeitgenössischen Kirchenfenster von Meistern der Was verbindet die ursprünglich osteuropäi- modernen Kunst ergänzen die Schätze aus den vergangenen Jahrhunderten und sche Klezmer-Musik eigentlich mit Blues und versprühen ihren Zauber. Nach einer kurzen Einführung werden die faszinieren- Jazz? Was sind die soziologischen und mu- den Kunsthandwerke in den Kirchen im nahen Jura erkundet. Gerne schicken wir Ihnen sikalischen Gründe dafür? Im Kurs hören Sie das Programm zum Sommer- die grossen Songs und Stimmen einer faszinie- Buddhismus in der Gegenwart semester 2014 gratis zu. renden Mischkultur – und erkunden die mög- Di 20.5.–1.7., jeweils 18.30–19.45, 6-mal Volkshochschule beider lichen Affinitäten zwischen jüdischem und Wie verhält sich der Buddhismus zur Politik in seinen Herkunftsländern? Welche Basel, www.vhsbb.ch, afroamerikanischem Musizieren. Rolle spielt der Buddhismus in der Schweiz? Vortragsreihe zur Bedeutung des Kornhausgasse 2, 4003 Buddhismus in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Basel, T 061 269 86 66

Kulturszene Mai 2014 | ProgrammZeitung | 45 Dreiländermuseum Lörrach

Die Dreiländerausstellung Das mit Interreg-Mitteln geförderte Dreiländermuseum in Lör- rach ist das einzige Museum in Europa, das sich konsequent drei Ländern widmet: der Drei-Länder-Region zwischen deutschem Schwarzwald, französischen Vogesen und Schweizer Jura. Erlebnisorientiert: die Dreiländerausstellung Diverses Die ständige Dreiländerausstellung bietet Hintergrundwissen über Baden, das Elsass und die Nordwestschweiz in deutscher und französischer Sprache. Welche Gemeinsamkeiten verbin- den die Menschen am Oberrhein? Wie entstanden die drei Län- der? Wie wirken sich die Grenzen auf Politik, Wirtschaft und Alltag aus? Zahlreiche Mitmachstationen und Hörspiele bieten kurzweilige Unterhaltung für alle Generationen in barrierefreien Räumen. Bedeutende Sammlung: Basis für grosse Sonderausstellungen Das Dreiländermuseum präsentiert jedes Jahr mehrere grosse Sonderausstellungen. Ihre Themen sind vielfältig, oft widmen sie sich historischen oder aktuellen Themen der Drei-Länder- Region oder der regionalen Kunst. Basis dafür sind die umfang- reichen Sammlungen, im Museumsdepot werden rund 50'000 Objekte betreut. Die Sammlungsdatenbank des Museums er- möglicht es, bedeutende Objekte auch online kennen zu lernen. Veranstaltungen, Führungen 1 und Workshops Dreiländermuseum Basler Strasse 143, D-79540 Lörrach, 1 Das Dreiländermuseum ist ein Ort der Begegnung mit abwechs- Das Dreiländermuseum T 0049 7621 415 150, [email protected], erleben, lungsreichem Veranstaltungsprogramm. Für Gruppen aller www.dreilaendermuseum.eu Foto: Martin Schulte- Altersstufen gibt es individuelle Führungen und Angebote auf Öffnungszeiten: Mi–Sa 14.00–17.00, So 11.00–17.00 Kellinghaus Deutsch und Französisch. Führungen jederzeit nach Vereinbarung Eintritt: Erwachsene EUR 2, ermässigt EUR 1; Familienkarte EUR 4 Regio S-Bahn 6 ab Basel SBB + Bad Bf.: Haltestelle‚ Lörrach Museum/Burghof Augusta Raurica

Neu für Familien Wachstafel & Griffel: Bastle deine Das namenlose Gespenst: eigenen römischen Schreibgeräte Ein Rätselrundgang voller So 11. und Do 29.5., jeweils 13.00

Düfte und Gerüche Göttliche Düfte – Räucher- 1 Wer löst Täglich, zwischen 10.00 und 16.00 mischungen nach römischer Art das Rätsel Auf dem Grabstein ist nichts mehr zu entzif- So 25.5., 13.00 um den fern! Doch solange der Verstorbene keinen verschwunde- Römischer Spielnachmittag (gratis) nen Namen Namen hat, findet sein Gespenst keine Ruhe. auf dem Auf einem spannenden Rundgang durch die Sonntags zwischen 13.00 und 16.00 www.augusta-raurica.ch Grabstein? Antike Stadt weisen Duftspuren aller Art den © Museum Weg zur Rätsellösung. Attias Geheimnis Augusta Dauer: ca. 1 Stunde. Material: Ausleihe an der Raurica, Museumskasse. CHF 5 Mit Schauspielern unterwegs Foto: Susanne Schenker 1 Fr 16.5., 18.00, Treffpunkt: An der Museumskasse Internationaler Museumstag Der szenische Rundgang von und mit Salomé Jantz, David Ein Tag bei den Römern Bröckelmann oder Danny Wehrmüller. Sonntags zu Hause CHF 30 pro Person, empfohlen ab 16 Jahren Öffentliche Führung durch So 18.5., 10.00–17.00 Ticketverkauf: Basel Tourismus, T 061 268 68 68, [email protected] Augusta Raurica Heute bleiben iPads, Spielkonsolen, Pommes Forschung live! jeweils 15.00–16.30 und Spaghetti draussen. Im Römerhaus darf Ein Spaziergang durch die aktuelle Ausstel- man sich dafür eine Tunika überstreifen, im Bunte Steine – Marmor in Augusta lung ‹Kinder? Kinder! Auf Spurensuche in Liegen essen und römische Spiele ausprobie- Raurica Augusta Raurica› und zu den wichtigsten ren (gratis). So 25.5., 13.30, Treffpunkt: An der Museumskasse Sehenswürdigkeiten. Mit Thomas Hufschmid, Archäologe (Augusta Raurica) CHF 15/7.50 (inkl. Museumseintritt) Workshops speziell für Kostenlos. Ab 16 Jahren Familien Mittwoch-Matinee Augusta Raurica Giebenacherstrasse 17, Salben und Öle in der Antike Mi 28.5., 10.00–12.00 4302 Augst, T 061 552 22 22, Do 1.5., 13.00 Bunte Steine – Marmor in Augusta Raurica, CHF 10/5 [email protected], Brotbacken: Vom Korn zum www.augusta-raurica.ch Öffnungszeiten Museum, Römerhaus, Römerbrot Schutzhäuser, Aussenanlagen und Tierpark: So 4.5., 13.00 & 15.00 Täglich 10.00–17.00

46 | ProgrammZeitung | Mai 2014 Kulturszene Naturhistorisches Museum Basel

‹Touch points› oder: Familiensonntag Berühren erwünscht Mammut im Visier Integrative Führung So 11.5., 10.00–17.00 Sa 10.5., 14.00–15.00 Einen Tag lang können Kinder und Erwachsene bei uns in die Im Naturhistorischen Museum Basel gibt es Eiszeit eintauchen. Tiere aus längst vergangenen Zeiten sind für mehrere Stationen, die speziell für Sehbehin- einmal wieder ganz gegenwärtig, aber keine Sorge: Sie beissen nicht und alle können ihnen unbesorgt nahe kommen. Wir ha- derte und blinde Menschen konzipiert und Diverses aufgebaut worden sind. Auf einem weissen ben für erfolgreiche Jäger, zielsichere Spürnasen und Entdecker Korpus sind zum Beispiel der Schädel eines mit viel Gespür Spannendes ausgedacht, sodass der Sonntag Schnabelwals, ein Rotfuchs, der Unterkiefer im Museum zum abwechslungsreichen Erlebnis für die ganze eines indischen Elefanten, ein Rauchquarz, Familie wird. Wer den Familiensonntag bei uns besucht, erlebt eine Riesenmuschel oder der Schädel einer eisige Zeiten mit all ihren Sonnenseiten. Säbelzahnkatze montiert. Diese Objekte darf Eintritt frei man anfassen, die spitzigen Kanten der Kno- chen und Zähne berühren oder das seiden- Sonntagsführung weiche Fell streicheln. Tempel der Wissenschaft Die ‹Touch point›-Stationen sind jedoch nicht nur für Sehbehinderte und blinde Menschen So 25.5., 14.00–14.45 ein Erlebnis, sondern genauso für Sehende. Während dieser kulturgeschichtlichen Führung durch den Berri- Wo sonst darf man in einem Museum Objekte bau von 1849 lernen Sie die Geschichte des Gebäudes und anfassen? diejenige des Naturhistorischen Museums Basel kennen. Sie Der Biologe Edi Stöckli erzählt an einer Füh- erfahren, wie sich der Mehrzweckbau und seine Nutzung – ur- rung überraschende Geschichten über die sprünglich für die öffentliche Bibliothek, die Kunstsammlung, einzelnen Objekte, welche diese selbst dann das naturwissenschaftliche Museum und einen Saal für Vor- nicht preisgeben, wenn man sie anfassen darf. lesungen vor grösserem Publikum – über die Jahren verändert Beschränkte Platzzahl. Anmeldung: haben. Gemeinsam erkunden wir die Aussenfassade mit dem T 061 266 55 00. Kosten: CHF 7/5 einzigartigen Porträtolymp sowie die Innenräume. Ein Höhe- punkt ist dabei die Aula, die mit einer vergoldeten Kassetten- decke und karmesinroten Tapeten ausgeschmückt ist. In Zusammenarbeit mit dem S AM Schweizerisches Architektur- museum. Mit Linda Cassens Stoian 1 Zusätzliche Angebote www.nmb.bs.ch/veranstaltungen Naturhistorisches Museum Basel Augustinergasse 2, 1 Ausschnitt Flyer Familiensonntag, 4001 Basel, T 061 266 55 00, www.nmb.bs.ch, Di–So 10.00–17.00 Grafik: Schaerer de Carli Forum für Zeitfragen

Wie tickt Basel? Konzert Wirtschaft Ullrich-Scherrer-Wäber: Di 20.5., 18.30, Forum für Zeitfragen Silent Ocean Mit Dr. Andreas Burckhardt, Präsident Verwaltungsrat Bâloise So 25.5., 19.00, Leonhardskirche Basel und ehem. Direktor der Handelskammer beider Basel, und Eine Komposition der japanischen Komponis- Markus Sutter, Ökonom und Kommunikationsbeauftragter Felix tin Karen Tanaka, gespielt von Marc Ullrich Platter-Spital. (Trompete), Joachim Scherrer (Orgel) und Alex Wer zieht die Fäden in Basel, bestimmt die Musik, gibt den Ton Wäber (Perkussion). an? Diesen und weiteren Fragen geht die Veranstaltungsreihe Eintritt: CHF 24/15 (kein Vorverkauf) ‹Wie tickt Basel?›, die in Kooperation mit der Forschungs- gemeinschaft Mensch-im-Recht entstanden ist, nach. Mit Anmeldung Freier Eintritt Führung durch das Gespräche Frey-Grynaeum Medizinisches Abendgespräch mit Do 8.5., 18.00 dem Onkologen Christian Ludwig Der Kirchenhistoriker Prof. Dr. Martin Wall- raff gibt Einblicke in die Stiftungsgeschichte Mi 7.5., 19.00, Forum für Zeitfragen und stellt herausragende Exemplare aus dem Im Gespräch mit Luzius Müller blickt der Onkologe Christian Bibliotheksbestand vor. Billette à CHF 15 sind Ludwig zurück auf seine Arbeit als Chefarzt im Claraspital im Forum für Zeitfragen erhältlich. Basel, erzählt von den glücklichen und traurigen Erlebnissen, von den Freuden und Leiden. Populäre Literatur und Religion 1 Andreas Maier, Religion und Literatur 1 Foto: Jürgen Bauer Do 15./22.5. & 5./12.6., Mi 21.5., 19.00, Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 jeweils 18.30–20.00, In der Reihe ‹Wechselwirkungen. Gespräche über Gott und die Forum für Zeitfragen Welt› diskutieren der Philosoph Prof. Dr. Jürgen Goldstein, der Über populäre Literatur mag man die Nase Schriftsteller Dr. Andreas Maier sowie der Biologe und Theo- rümpfen, doch erfreut sie sich einer breiten loge Dr. Otto Schäfer. Eintritt: CHF 17/12 Leserschaft, unterhält und vermittelt zugleich bestimmte Deutungen der Welt. Die vierteilige Tolkien geht zur Kirche und trifft den Herrn der Vortragsreihe widmet sich Bildern und Vorstel- Ringe; Dan Browns Roman ‹Sakrileg› als reli- lungen von Religion, wie sie in ausgewählten giöse und politische Mission; Die Lesbarkeit der Forum für Zeitfragen Leonhardskirchplatz 11, Basel Werken gezeichnet werden: Karl May, Winne- Welt – Paul Coelhos Roman ‹Der Alchimist›. T 061 264 92 00, www.forumbasel.ch tou und der Manitou der Weissen; Professor Weitere Infos: www.vhsbb.ch

Kulturszene Mai 2014 | ProgrammZeitung | 47 Unternehmen Mitte

Kaffee-Mobil Mo–Sa, jeweils 8.00–14.00 Wir stehen wieder auf dem Marktplatz! www.kaffee-mobil.ch Rundfenster Videocity.bs – Diverses Alex Silber Company: Tatort – Parking lot Ein Videoparcours durch die Basler Innenstadt Mi 28.5.–So 29.6., jeweils 9.00–22.00 Vernissage mit anschliessender Führung Di 27.5., 18.30 ‹Tatort – Parking lot› lädt ein, Einsichten und Gedanken im vorgefundenen Feld der Assozia- Videocity.bs – Alex Silber tionen für einige Momente des Hinsehens frei Company: zu platzieren. Tatort – Nach erfolgreicher Pilotphase 2013 werden Parking lot nun Videokünstler aus der ganzen Schweiz ge- zeigt. Auf einem Pfad durch die Basler Innen- rung›, Leiter der Rebalancing-Schulen Mün- stadt begegnen wir, in Schaufenstern, Lob- chaotic moebius presents chen und Kiental, zeigt mit Vortrag und prak- bys und Eingangshallen von Geschäften, der De Profundis – Duo Saxophon-Perkussion tischer Demonstration, wie mit achtsamen schweizerischen Videokunst. Der Alltag ver- und tiefen Strichen über das Fasziengewebe Di 17.5., 20.15 webt sich mit den Arbeiten zur ungewohnten Haltungsstörungen gelöst, Gelenke gelockert, Patrick Stadler (Saxophon) | Brian Archinal (Perkussion) Reibungsfläche. Videocity.bs bildet für einen Schmerzen gelindert und die Wahrnehmung Monat eine immaterielle ‹Stadt› in der Stadt Programm Alex Mincek: Nucleus fur Tenorsaxophon und von Körpersignalen gefördert werden. Eine und erschliesst Vorstellungswelten und regt Drumset (2007, Schweizer Erstauffuhrung) | Simon Steen- ergänzende Massnahme zur Physio-Therapie, zu unerwarteten Begegnungen und Inspira- Andersen: De Profundis fur Sopransaxophon und Perkussion in Begleitung zu einer Psychotherapie oder tion an. (2000, Schweizer Erstauffuhrung) | Philippe Hurel: A batons bei Erschöpfungssympthomatiken wie z.B. bei rompus fur Altsaxophon und Perkussion (2008) | Michael Maier- Alle Künstler in der Übersicht auf: Burnout bestens bewährt. Rebalancing ist eine hof: Splitting 24 fur Perkussion (2014, UA) | Iannis Xenakis: www.videocitybs.ch, Rückfragen für die vom EMR/ASCA anerkannte Behandlungs- Dmaathen fur Sopransaxophon und Perkussion (1976) | Teresa Presse: [email protected] methode. Carrasco: Neues Werk (2014, UA) Halle Eintritt frei, Kollekte Dauer der Aufführung: 45' | Eintritt: CHF 10/5 | Kontakt: Patrick Kontakt: Benno Gassmann Basel Stadler | www.patrickstadler.com | www.brianarchinal.com | Podium Palaver Loop www.rvs-rebalancing.ch www.chaoticmoebius.net Geschlecht: behindert – Besonderes Merkmal: Frau Safe Theater – Zweimal Tschechow Mo 19.5., 19.00–21.15 Involution Do 15.–Sa 17.5., jeweils 20.00, Einlass 19.45 Frauen mit Behinderungen sind einem erhöh- Solotanzperformance im So 18.5., 16.00, Einlass 15.45 ten Risiko für Benachteiligungen und Diskri- multimedialen Raum In seinen frühen Satiren ‹Der Heiratsantrag› und ‹Der Bär› iro- minierungen ausgesetzt. Sie werden nicht als Fr 2./Sa 3.5., Do 8./Fr 9.5., jew. 20.00 nisiert Anton Tschechow den Einfluss von Vermögen und Besitz Frauen, sondern als geschlechtslose Personen auf die Beziehungen zwischen den Geschlechtern unter reichen Logik ersetzt unsere vorhandenen Instinkte wahrgenommen. Inés Mateos unterhält sich Gutsbesitzern in der Provinz. und kreativen Impulse, die uns zu dem ge- mit vier Frauen mit unterschiedlichen Behinde- macht haben, was wir heute sind. Als Folge ist Eintritt: CHF 35/25 | www.ticketino.com rungen über Geschlecht, Verletzlichkeit, Iden- unsere Gesellschaft einem immer schnelleren [email protected] | www.lesartssceniques.ch tität und Lebenssinn. Künstlerischer Auftakt: Rhythmus ausgesetzt, den einige nur unter Sophie Bischoff, Slam-Poetin. Männerdätsch – Theatergruppe 4Men Verlust ihrer Selbst bewältigen können. Solo- Mi 21.5., 20.30 www.entwicklung.bs.ch tanzperformance im multimedialen Raum. Freddy steht mitten im Leben, George steht auch mitten im Fabrizio Di Salvo, Sol Bilbao Lucuix, Javier Salon Leben, guter Job, tolle Frau, was will man mehr? Lenz betritt Rodriguez Cobos, Pilar Soto Sanchez, Mattia gerade das blanke Parkett des Erfolgs, Leonard schliesslich er- Boardgames Serena, S. Erny, David Fortmann, Anna Huber, wartet eigentlich nur, dass sein Umfeld seinen Ansprüchen ge- David Fortmann, Christof Stürchler, Arthur Sa 31.5., 11.00–20.00 nügt, denn die darf man stellen, wenn man selber oben an der Kimmerle, Tanja Schmid Öffentlicher Event mit freiem Eintritt, jeder ist Leiter angekommen ist. Vier Männer auf dem Gipfel des Erfolgs. willkommen, Gesellschaftsspiele mit Freunden Eintritt: CHF 25/20 für Kulturschaffende Aber wohin gehen, wenn der Gipfel bereits erklommen wurde? [email protected] | www.involution.ch und Familie zu spielen. Das BasGame richtet Mit Laci Gaspar, Thomas Schuster, Marc Stadelmann, Marc parallel eine zweite Veranstaltung aus: die Absurd – Erfahrungen Wyss | Karin Minssen (Idee/Stück/Regie) Schweizer Qualifikation zum European Mas- Kontakt: [email protected] ters Championship! Board Game Basel Asso- des Sinnlosen ciation / [email protected] / Di 6., Mi 7. und Sa 10.5., 20.00, Forum für Improvisierte Musik & www.boardgamebasel.ch So 11.5., 19.00 Tanz (FIM) Basel Das Absurde kann uns in verschiedenen For- Di 27.5., 20.00 Separe men auffallen – von nebensächlichen Beob- 2nd Line Time Steve Buchanan, Genf (Electric tap dance) achtungen im Alltag bis hin zum existenziel- Die Kraft der tiefen Masterstudiengang Freie Improvisation Judith len Lebensgefühl. In der Stückentwicklung Wegmann, Biel (Piano), Anna Röser, Basel (Saxophon), Julien Berührung ‹Absurd› verleihen Jugendliche ihren persön- Vortrag und Erlebnisabend zur Megroz, Basel (Schlagzeug) lichen Absurditäts-Erfahrungen Ausdruck. Rebalancing-Körpertherapie Reflection Tanz/Performance trifft Musik Eintritt: Schüler CHF 10, Studenten CHF 15, Do 15.5., 19.00–21.00 www.fimbasel.ch | Eintritt: CHF 20/15/12 Erwachsene CHF 20, Ticketverkauf an der Für Rückfragen: Eric Ruffing T 061 321 81 52 Mit Bernd Scharwies, dem Autor des Buches Abendkasse. [email protected] ‹Rebalancing – die Kraft der tiefen Berüh-

Unternehmen Mitte Gerbergasse 30, 4001 Basel, T 061 262 21 05, [email protected], www.mitte.ch

48 | ProgrammZeitung | Mai 2014 Kulturszene Unternehmen Mitte

Kindertheater mit d’Froschchönigin Montag Transfer Donnerstag ruhige Bewegungen mit Meridian- Yoga in Achtsamkeit – Mi 28.5., 15.30 Thai-Yoga und Dehnübungen Mindful Yoga Anita Samuel verzaubert ihr Publikum ab 4 Jahren mit Musik, meditativen Elementen 9.00–10.00, Langer Saal 9.00–10.00, Langer Saal Figuren, Märchenhaftem und Überraschungen. 17.30–18.45, Langer Saal Regina Danner Nicole Bloch, www.silviastaub.ch T 061 261 91 51 | Eintritt: CHF 15/10 T 076 412 20 88 T 078 640 50 41 Ballett Bewegungsstunde www.mindfullife.ch Langer Saal 20.00–21.30, Langer Saal

für Frauen Diverses www.marc-rosenkranz.ch Der Fuss sagt’s 17.30–18.30, Langer Saal Freitag Ein Wochenend-Workshop Anita Krick, T 076 452 86 85 Mittwoch Vinyasa yoga Sa 3.5., 10.00–16.00 und So 4.5., 10.00–14.00 Dynamic Yoga 9.00–10.30, Langer Saal Vinyasa yoga Yvonne Kreis Der Fuss spiegelt unsere Gesamtkonstitution: Wie ist mein 19.15–20.45, Langer Saal, 9.00–10.30, Langer Saal, www.yoga-mykreis.ch Stand, wie gehe ich, wie trete ich auf? Durch einfache Wahr- Sergio Iglesias Yvonne Kreis nehmungs- und Massageübungen am Fuss kann der Körper in T 076 496 55 13 www.yoga-mykreis.ch Sonntag besseren Fluss gebracht werden. Mit Freude erwarte ich alle, Jour Fixe Kindertag Tango Práctica die den Mut haben, sich selber und anderen neuen Raum und Contemporain 10.00–18.00, Halle 11. und 25.5., 18.30 im Salon Leichtigkeit zu geben. 20.30, im Separe Kindertheater im Safe www.purotango.ch Hildegard Schneider Brenner | [email protected] | Claire Niggli, T 079 455 81 85 siehe Programm: T 0049 (0) 7624 989 78 69 | www.fusswort.ch Tango Milonga Dienstag www.mitte.ch 11. und 25.5., Pilates Yoga über Mittag 20.00 in der Halle Kaffee-Mobil Regelmässig 09.00–10.00, Langer Saal 12.15–13.00, Langer Saal www.munay.ch www.kaffee-mobil.ch Tom Schaich, T 076 398 59 59, Kaffeehaus Dominique Bollag, Salsa www.keyoga.ch Täglich geöffnet Kaffee-Akademie T 079 580 98 54 4., 18.5. und 1.6. Klybeckstr. 69, Basel Mo–Fr ab 8.00 Mittagsmeditation Atem und Stimme 20.00 in der Halle Info zum Kursangebot: Sa ab 9.00, So ab 10.00 mit der buddhistischen 16.00–19.00, Langer Saal www.fabricadesalsa.ch www.kaffeemacher.ch Christine Dilschneider, Cantina Primo Piano Nonne Kelsang Khandro T 076 234 03 84 Mittagstisch Mo–Fr café frühling 12.15–12.45, Langer Saal 12.00–13.45, im 1. Stock Klybeckstr. 69, Basel www.meditation-basel.ch Frühstück den ganzen Tag!

Unternehmen Mitte Gerbergasse 30, 4001 Basel, T 061 262 21 05, [email protected], www.mitte.ch Afrika in Riehen

Afrika in Riehen Sa 24.5., 10.00–20.00 Fr 23.–So 25.5., im Dorfzentrum Riehen Bâlàlafoli (Basel) Bunter Markt mit Schmuck, Kleidern, Kunst- Live-Musik auf dem Markt gegenständen, Masken, Taschen, Kosmetik, Zöpfchen-Frisuren, Henna-Kunst, feinem Essen, Malen nicht mein Ding?! einer Kaffeezeremonie, einem Kinderzelt, Live- Vielleicht doch? Musik auf dem Markt, Workshops, Konzerten, 10.00–12.00, Workshop* mit dem senegalesischen Ausstellung. Künstler Badou Fr 23.5., ab 14.00 Natur-Farbe-Design 11.00–13.00, 2. Teil: So 11.00–12.00, Workshop* mit Corry Denguemo und dem senegalesischen Künstler Gade Diouf Paco Mbassi (Kamerun) Hakuna Matata – Live-Musik auf dem Markt Schnupperkurs in Suaheli Träume aus Afrika Zeitgenössische Kunst 11.00–13.00, Workshop* mit Lucy Oyubo 11.30, Konzert des Kinderchores 15.00, Vernissage der Ausstellung Die lebende Riesenschnecke Wa bibio der Primarschule Niederholz, Riehen Mit Werken von Badou (Sénégal), Carine Effa Marimb-A-frika (Kamerun), Gade Diouf (Sénégal), Jack Jonas hat viel zu erzählen. 13.00, Konzert des Marimba-Ensembles (Simbabwe) und aus der Tingatinga-Koopera- 12.30, 14.30 und 16.30, Erzählprogramm für Kinder ‹5 ab 7i› der SMEH, Riehen tive (Tansania) mit Michael Tonfeld ABC der Interkulturellen Djembé-Workshop Djembé Total Kommunikation 13.00–14.00, Workshop* mit Magatte Ndiaye und 14.30, Konzert der Percussion-Schule von Magatte Ndiaye, Basel 17.30–18.30, Workshop* mit Max Ndiaye (Sénégal) Pfr. Dr. Detlef Lienau, Studienleiter mission 21 Afrikanischer Tanz mit Live-Musik Afrikanischer Tanz Youssouf Karembé 15.00–16.30, Workshop* mit Ibra Ndiaye und Oulimata Dia- 16.00–17.00, Workshop* mit Lucy Oyubo wara (Tanz) und Magatte Ndiaye und Max Ndiaye (Percussion) 20.00, Konzert**, Musik aus Mali * Anmeldung Workshops bis 16.5. unter So 25.5., 11.00–17.00 [email protected] oder Baye Magatte Band Afro New Music T 079 567 59 48, Kosten pro Workshop: Details unter www.kulturbuero-riehen.ch de Basel (Sénégal Suisse) CHF 15/10 (Schüler- und StudentInnen); Teilnehmerzahl begrenzt (siehe Veranstaltungen) Live-Musik auf dem Markt Ein Anlass der Gemeinde Riehen – Abteilung ** CHF 25/20, Vorverkauf ab 5.5., Gesundheit und Soziales Infothek Riehen, Baselstrasse 43, Riehen

Kulturszene Mai 2014 | ProgrammZeitung | 49 Kultkino Atelier/Camera/Club

One Chance Armee. Omar wird daraufhin festgenommen und vor die furchtbare Wahl gestellt, seinen Film von David Frankel besten Freund, Nadjas Bruder, zu verraten Paul Potts ist ein schüchterner, junger Mann, oder den Rest seines Lebens im Gefängnis zu der sein ganzes Leben lang immer wieder verbringen. So wird Omar zerrissen zwischen Anfeindungen ertragen muss. Doch er schöpft seinem privaten Glück und der politischen aus seinem grossen Talent, seiner ausseror- Realität. dentlichen Stimme, immer neue Kraft, und Im ersten, komplett mit palästinensischem eines Tages verändert sich bei einem Gesangs- Geld finanzierten Spielfilm gelingt es Regisseur auftritt sein ganzes Leben. Hany Abu-Assad (Paradise Now), die Reali- ‹One Chance› erzählt uns die wahre Ge- tät palästinensischer Jugendlicher in einem schichte des Ausnahmetalents Paul Potts, atemlosen Thriller über Liebe und Verrat, dem Gewinner der britischen Casting-Show Unterdrückung und Widerstand zu erzählen. 1 ‹Britain's Got Talent›. Vom Handyverkäufer «‹Omar› verleiht abstrakt historischen Ereig- zum Klassikstar: Paul Potts' Karriere tönt wie nissen ein menschliches Antlitz.» (Indiewire) ein modernes Märchen. Der Regisseur Frankel Palästina 2013, 98 Minuten. Mit Adam Bakri, vermeidet aber stilsicher Pathos und Holly- Leem Lubany, Eyad Hourani u.a., cineworx wood-Sentimentalitäten und verwandelt die Geschichte in ein poetisches Arbeiterkino aus Henri 4 Grossbritannien. Grossbritannien 2013, 103 Minuten. Mit Jemi- von Yolande Moreau ma Rooper, James Corden, Julie Walters, u.a., Nach dem überraschenden Tod seiner Frau Ascot Elite benötigt Henry Hilfe im Restaurant. Seine Tochter rät ihm dafür einen ‹weissen Schmet- Grace Of Monaco 1 terling› zu engagieren. So nennen die Dorf- bewohner die geistig Behinderten aus dem von Olivier Dahan 2 benachbarten Wohnheim. So hilft nun Rosette Monaco in den 60er-Jahren: Der ehemalige Henri täglich beim Servieren. Doch als Rosette Hollywood-Star Grace Kelly hat die Filmkarriere im Restaurant zu erzählen beginnt, dass sie gegen die Ehe mit Fürst Rainer III. getauscht, schwanger von ihrem Chef sei, ist die har- und heisst nun Fürstin Gracia Patricia von monische Arbeitsgemeinschaft vorbei. – Eine Monaco. Doch richtig warm wird Grace Kelly in facettenreiche Liebesgeschichte, die zwei un- ihrer neuen Fürstinnen-Rolle nicht, und dann gleiche Menschen, beide aber fern der gesell- erhält sie auch noch ein verlockendes Angebot schaftlichen Elite, in den Mittelpunkt stellt. aus Hollywood. Wird sich die Fürstin für eine Belgien 2013, 107 Minuten. Mit Pippo Del- Rückkehr ins Filmgeschäft entscheiden oder bono, Candy Ming, Jackie Berroyer u.a., film- ihren Ehemann unterstützen? coopi Ein vielseitiges, sowie berührendes Biopic über eine geliebte Ikone einer ganzen Generation. Left Foot Right Foot 5 Frankreich 2013. Mit Nicole Kidman, Tim Roth, Milo Ventimiglia u.a., Ascot Elite von Germinal Roaux Vincents und Maries Alltag ist von unter- 2 La belle et la bête bezahlten, schwierigen Familienverhältnissen 3 von Christophe Gans geprägt, doch die Ausweglosigkeit vereint das ungleiche Paar. Er, ein junger, unbeküm- Das französische Volksmärchen kommt ins merter Skater, der mit schwarzem Filzer alles Kino. Nach einem Schiffbruch wird ein wohl- beschmiert. Sie, die nicht weiter als bis zum habender Händler mit seinen drei Töchtern nächsten Geldschein denkt und so, ohne es und drei Söhnen in den Ruin getrieben und sich wirklich bewusst zu sein, in die Prostitu- zieht darauf mit der Familie aufs Land. Doch tion abdriftet. das Schicksal schlägt ein weiteres Mal zu: Als Gefangen in einer Gesellschaft, in der nur der Vater eines Tages auf seinem Nachhause- Geld und Oberflächlichkeiten zählen, werden weg bei einem mysteriösem Schloss eine Rose Marie und Vincent vom Lauf des Lebens mit- für seine Tochter Belle pflückt, bestraft ihn der gerissen und die Kamera begleitet sie dabei Schlossherr mit dem Tod. Doch Belle opfert mit einzigartigen Schwarz-Weiss-Bildern. sich anstelle seiner und begibt sich furchtlos «Selten wurden so sanft und schön Momente in den Palast. Dort erwartet sie anstelle des eingefangen, kleine Liebeserklärungen an die Todes ein Leben voller Magie, Luxus und 4 Schönheit des oft tristen Alltags der Lausan- Melancholie. ner Jeunesse.» (kulturkritik.ch) Frankreich 2014, 110 Minuten. Mit Léa Sey- Schweiz 2013, 105 Minuten. Mit Nahuel Perez doux, Vincent Cassel, Yvonne Catterfeld u.a., Biscayart, Agathe Schlencker, Dimitri Stapfer Pathé u.a., filmcoopi

3 Omar French Touch – von Hany Abu-Assad die französische Filmreihe Um zu seiner grossen Liebe Nadja zu gelan- im kult.kino gen, überwindet der junge Palästinenser Omar täglich die hohe Mauer, die Israel von den Im Mai beginnt die neue ‹French Touch›- palästinensischen Gebieten trennt. Doch sein Filmreihe und bringt uns so ein wenig Frank- Leben auf beiden Seiten der Mauer geht nicht reich über die Grenze. Den Auftakt der Reihe mehr lange gut. Eines Tages verübt er mit zwei machen ‹Henri› von Yolande Moreau, und Freunden einen Anschlag auf die israelische «eine der schönsten und weitgreifendsten Liebesgeschichten, die man auf der Leinwand je gesehen hat» wie die Zeitung ‹Le Monde› 5 kult.kino Postfach, 4005 Basel. Rebecca Slotowskis neuen Film ‹Grand Cen- Ganzes Programm und Filmbeschriebe siehe tral› zusammenfasst. www.kultkino.ch

50 | ProgrammZeitung | Mai 2014 Kulturszene Stadtkino Basel & Landkino Karbid und Sauerampfer Do 8.5., 20.15 DDR 1963. 85 Min. sw. 35 mm. D Regie: Frank Beyer. Mit , Marita Böhme, Manja Behrens, Margot Busse, Kurt Rackelmann Vous n’avez encore rien vu Do 15.5., 20.15 Literatur

1 2 Frankreich/Deutschland 2012. 115 Min. Farbe. | DCP. F/d Regie: Alain Resnais. Mit Mathieu Amalric, Stadtkino Basel das Rinnen der Zeit, für Unbeständigkeit, für aufwallende Emo- Pierre Arditi, Sabine Azéma, Anne Consigny, tionen, als Spiegel der Seele oder gar Sinnbild für das filmische Michel Piccoli Mathieu Amalric – Das Medium selbst wird der Fluss – entsprechend in Szene gerückt Wunder der Entgrenzung – zum heimlichen Protagonisten. Das Stadtkino Basel hat zum The River Sommerbeginn 15 der schönsten Flussfilme zusammengestellt Er selbst sieht sich in erster Linie als Regisseur. Do 22.5., 20.15 Film Bekannt wurde Mathieu Amalric 1 aber vor- und zeigt ihn in seinen beeindruckendsten Haupt- und Neben- Frankreich/Indien/USA 1951. 99 Min. Farbe. nehmlich als Schauspieler. Gleich für eine sei- rollen: als Elixier für unmögliche Liebeskonstellationen wie in Digital HD. E/d ner ersten Rollen als leicht apathischer Pariser John Hustons ‹The African Queen› oder Jean Vigos ‹L’Atalante›, Regie: Jean Renoir. Mit Patricia Walters, Nora Philosophiedoktorand in ‹Comment je me suis als Lebensmetapher bei Jean Renoirs oder Frank Borzages ‹The Swinburne, Esmond Knight, Arthur Shields, River› oder als rhythmusgebenden «Regieassistenten» wie bei disputé ... (ma vie sexuelle)› wurde er 1997 mit Suprova Mukerjee ‹Suzhou River›, ‹Fitzcarraldo› und ‹Apokalypse Now›. dem César als bester Nachwuchsschauspieler Le Scaphandre et le papillon ausgezeichnet und avancierte schnell zu einem Sélection le bon film der gefragtesten und vielseitigsten Mimen des Do 29.5., 20.15 ‹Tao Jie – A Simple Life› von Ann Hui französischen Kinos. Zunächst gerne als intel- Seit ihrer Kindheit arbeitet Ah Tao bei der wohlhabenden Fami- Frankreich USA 2007. 112 Min. Farbe. 35 mm. F/d lektueller Verführer, gewitzt charmanter und lie Leung als Mädchen für alles, Köchin und Kindermädchen. In Regie: Julian Schnabel. Mit Mathieu Amalric, auch windiger Liebhaber besetzt, erlangte er 60 Jahren hat sie drei Generationen kommen und gehen sehen Emmauelle Seigner, Marie-Josée Croze, Anne 2008 seinen internationalen Durchbruch ge- und kümmert sich nun nur noch um den ledigen Filmproduzen- Consigny, Patrick Chesnais wissermassen mit einem Augenzwinkern in ten Roger. Dann aber erleidet sie einen Schlaganfall und wird Julian Schnabels ergreifendem Meisterwerk La Vénus à la fourrure von Roger in einem Seniorenheim untergebracht. Nach ihrem ‹Le Scaphandre et le papillon›. Seither hat er Do 5.6., 20.15 Fortgang bemerkt er bald, dass ihm seine Dienerin fehlt, und für Alain Resnais den Tod gespielt, das Alter langsam beginnt er, sich um sie zu kümmern. Mit einer liebe- Frankreich/Polen 2013. 96 Min. Farbe. DCP. F/d Ego von Roman Polanski und mit seinem vollen Menschenzeichnung voller Humor und Lebensweisheit Regie: Roman Polanski. Mit Emmanuelle Seig- Burlesque-Drama ‹Tournée› den Preis für die gelingt Ann Hui mit diesem spektakulär entspannten Film ein ner, Mathieu Amalric beste Regie in Cannes bekommen. Das Stadt- humanistisches Meisterwerk. kino Basel widmet dem Franzosen mit den The African Queen schwarzen Knopfaugen eine Hommage und ‹Tanja – Life in Movement› von Bryan Mason Do 12.6., 20.15 und Sophie Hyde freut sich, ihn am 3. Mai persönlich zu Gast Grossbritannien/USA 1951. 105 Min. Farbe. zu haben. 2007 ernannte die Sydney Dance Company die 29-jährige Cho- reografin Tanja Liedtke zu ihrer neuen künstlerischen Leiterin. 35 mm. E/d/f Der Fluss im Film – International als frische choreografische Stimme gefeiert, war Regie: John Huston. Mit Humphrey Bogart, Fluides Sinnbild und die Tänzerin als leidenschaftliche Künstlerin bekannt – intelli- Katharine Hepburn, Robert Morley, Peter Bull, Theodore Bikel Heimlicher Protagonist 2 gent, verrückt, lustig und grossmütig. Bevor sie sich der neuen Herausforderung jedoch stellen konnte, verstarb Liedtke bei Tournée Ob dahingleitende Idylle, reissender Strom einem tragischen Verkehrsunfall. 18 Monate nach ihrem Tod Do 19.6., 20.15 oder urwüchsige Naturgewalt – seit jeher zäh- begibt sich das Ensemble mit Liedtkes Werken auf Welttournee len Flüsse zu den beliebten Schauplätzen des und setzt sich dabei mit seiner Trauer auseinander. Frankreich 2010. 111 Min. Farbe. 35 mm. F/d Kinos – zumal sie grossartige Schauwerte bie- Regie: Mathieu Amalric. Mit Miranda Colcla- ten. Gleichzeitig ist das bewegte Wasser weit Landkino sure, Suzanne Ramsey, Dirty Martini, Mathieu mehr als attraktive Kulisse. Als Metapher für Les Aventures extraordinaires Amalric, Julie Atlas Muz Stadtkino Basel Klostergasse 5, 4051 Basel d’Adèle Blanc-Sec (Eingang via Kunsthallengarten), Do 1.5., 20.15 www.stadtkinobasel.ch Frankreich 2010. 107 Min. Farbe. 35mm. F/e Landkino im Sputnik Bahnhofplatz, Reservationen: T 061 272 66 88 Regie: Luc Besson. Mit Louise Bourgoin, Mathieu Amalric, Gilles 4410 Liestal (Palazzo), www.landkino.ch, (während der Öffnungszeiten) Lellouche, Jean-Paul Rouve, Philippe Nahon T 061 921 14 17 Literarisches Forum Basel

Auf und davon Bergtouren, Wanderungen, Spaziergänge, Flanerien – gehen mit spezifischen Wahrneh- Wanderlust So 18.5., 17.00 mungsweisen und grossartigen Ausblicken Treffpunkt: vor der Margarethenkirche, Binningen einher, mit überraschenden Begegnungen (Tram 2 und Bus 36, Haltestelle Margarethen; Tram 10 und 17, und Selbsterkenntnissen, aber auch mit ver- Haltestelle Dorenbach) schwitzten Hemden, Blasen an den Füssen – und Schlimmerem, wenn man es übertreibt, Beginn Lesung: Margarethenkirche. Kurze Wanderung das Wetter nicht im Blick hat oder wenn der (ca. 20 Min.), Fortsetzung im Restaurant ‹Zur Wanderruh› Wandergott es so will. (Dornacherstrasse 151) Autorentext Ralf Schlatter Bei Regen direkt im Restaurant Es lesen: Angela Buddecke und Urs Bihler Bei Unklarheiten Sonntag ab 14 h T 078 754 76 48 Eintritt: CHF 20/15 Die erste Lesung zum Jahresthema ‹Auf und davon› befasst Ticketreservation sich mit der Wanderlust: mit dem inneren Antrieb, sich Städte, Buchhandlung Annemarie Pfister, Landschaften und die Welt nah und fern der Heimat zu Fuss T 061 261 75 02 (Mi bis Sa) zu erschliessen. Solche pedestrischen Unternehmungen – www.litforum.ch

Kulturszene Mai 2014 | ProgrammZeitung | 51 Collegium Musicum Basel

Konzert für Kinder und Jugendliche Young Classics Moderator und Dirigent: Kevin Griffiths 1 Sa 17.5., 17.30–18.30, Union, Grosser Saal, Klybeckstr. 95, Basel Mehr Informationen

Diverses Orchestermusiker des CMB spielen gemein- www.collegiummusicumbasel.ch | sam mit Schülern und Schülerinnen aus ver- Tickets: Erwachsene CHF 15, Kinder und schiedenen BS/BL-Musikschulen Melodien aus Jugendliche bis 18 Jahre: CHF 5 den Filmen ‹The Magnificent Seven›, ‹Lawrence Vorverkauf Bider & Tanner / Musik Wyler, of Arabia›, ‹Out of Africa›, ‹Pirates of the Carib- Bankenplatz, Basel, T 061 206 99 96, bean›, ‹Themes from 007› sowie ‹Moment for www.biderundtanner.ch, Morricone› Eröffnung Konzertkasse: 17.00

Musik Kulturscheune Liestal

Christoph Croisé und Vera Kappeler und Peter Conradin Zumthor Alexander Panfilov ‹Babylon Suite› – Basler CD-Taufe Recital Di 13.5., 20.30 Das Duo präsentiert die Musik ihres Debutalbums ‹Babylon Suite›: Musikalische Fr 9.5., 20.30 Welten, in denen es verspielt und tiefgründig zu und her geht. Vera Kappeler (p) Der junge Cellist Christoph Croisé aus dem und Peter Conradin Zumthor (dr, perc) Aargau und der russische Pianist Alexander Panfilov spielen Werke von der Romantik bis in Pepperongino – Folk, Blues, Jazz und Swing 1 die Moderne. U.a. von S. Prokofjew (Sonate in Benefizkonzert zu Gunsten der Kulturscheune C-Dur), P. Tschaikowsky (‹Pezzo capriccioso›) Kulturscheune Liestal und D. Popper (‹Elfentanz›). Fr 16.5., 20.30 Kasernenstrasse 21A, 4410 Archaisches und Urchiges aus der Alten und der Neuen Welt – poetische Lie- Liestal, T 061 923 19 92, der, leise Balladen und eigenwillige Mundart-Chansons. E. Riesen (voc, perc), www.kulturscheune.ch G. Suter (viol), E. Vuille-Gautier (g), H. Widmer (g) und M. Zimmermann (b, voc) VvK T 061 921 01 25 1 Vera Kappeler und Peter C. Zumthor Abendkasse: ab 19.30 Rudolf Steiner Schule Münchenstein

Frühlingsfest 2014 Herzlich willkommen! Sa 17.5., 11.00–18.00, So 18.5., 10.00–17.00 Die Rudolf Steiner Schule Münchenstein (RSSM) rüstet sich zum Frühlingsfest. Am 17. und 18. Mai ist es wieder soweit und die Besucher und Gäste erwarten wie jedes Jahr bewährte und neue Attraktionen. Auf dem Markt finden Sie für sich und Ihr Kind vom Setzling über selbstgebackenes Brot bis zu Secondhand-Kleidern, Mineralien, Bü- chern, Schmuck und ausgesuchten Flohmarkt- artikeln alles, was Ihr Herz begehrt. Auch für Spiel und Spass ist wie immer ge- sorgt: Neu mit dabei ist dieses Jahr Thomas Benirschke mit seiner Zaubertöpferscheibe, auf der wie durch Zauberei vierhändig Figuren und Gefässe entstehen, die ganz der Fantasie der kleinen Künstler entspringen (mehr dazu finden Sie hier: www.kunstaspekte.de/thomas-benirschke). Ein russisches Märchen als Stehpuppenspiel inszeniert, Ponyreiten und die Matinée des Mittelstufenorchesters runden das Programm ab, und das reichhaltige kulinarische Angebot erfreut Gaumen und Herzen. Wir freuen uns auf Sie!

Rudolf Steiner Schule Münchenstein Gutenbergstr. 1, 4142 Münchenstein, T 061 413 93 73, www.rssm.ch

52 | ProgrammZeitung | Mai 2014 Kulturszene Fotos: Albisser&Schnyder Fotos: 4, Filter IWB Ereignisse›, ‹Kommende Schnyder, Judith und Albisser Judith im Basel. Raum Kulturangebot dem aus redaktionelle Auswahl eine ist Agenda Die u S. 28 S.

Agenda Mai 2014 14.00 SGBK-Künstlerinnen: Wasser-Kraft-Werke Jacqueline Borner | Film Franziska Burkhardt | Christiane Haefelin | Irène Hänni Epp |

1 Spielzeiten Basler Kinos und Region. Elke Höylä-Vogt | Carmen Keller-Zinck | Irène Merz | Nadine www.spielzeiten.ch uSpielzeiten Kinos Basel/Region Seeger. Kuratorin Elfi Thoma. 10.4.–8.5. Führung (Tag der Arbeit) Visions du Réel 2014 – 20. Ausgabe 45 Jahre Festival uKraftwerk, KWA, Alte Maschinenhalle, Augst Do Int. de cinéma Nyon. Fokus: Tunesien. 25.4.–3.5. 14.00–19.00 Werke sind Wesen, les hirondelles sont le printemps 25.4.–31.5. www.visionsdureel.ch uVisions du Réel, Nyon 1 uVilla Renata, Socinstrasse 16 17. Pink Apple Schwullesbisches Filmfestival. Zürich: 30.4.–8.5. / 18.00–20.00 Heimo Zobernig 1.5.–28.6. Vernissage Frauenfeld: 9.–11.5. www.pinkapple.ch uPink Apple, Zürich/Frauenfeld uGalerie Nicolas Krupp, Rosentalstrasse 28 30. Schwule Filmwoche Freiburg 30.4.–7.5. 19.00 Hochschule Luzern: Made by ... 1.–31.5. Vernissage uKunsthalle Luzern www.schwule-filmwoche.de uKandelhof, D-Freiburg Neues Kino: Hirschi-Geburtstag Bei Schönwetter cinéastische Inter- Kinder vention am Abend (www.hirscheneck.ch) uTheodorskirchplatz 11.00 Theater Zapzarap: Räuber A-Cappella-Theater nach den Bremer 18.30 Deliverance John Boorman, USA 1972 (Reihe: Der Fluss im Film) Stadtmusikanten. www.tadl.ch uTrotte Arlesheim uStadtkino Basel 13.00 Salben und Öle in der Antike Workshop speziell für Familien (ab 5 J.) 20.15 Les Aventures extraordinaires d’Adèle Blanc-Sec Luc Besson, F 2010 uAugusta Raurica, Augst uLandkino im Sputnik, Liestal 14.30–17.30 Kinderpiazza Grosser Spielsaal für Kinder (bis 5 J.). Mit Kaffeebar 21.00 Le Scaphandre et le papillon Julian Schnabel, F/USA 2007 und freiem WLAN. Jeden Di und Do (14.30–17.30 – ausser (Reihe: Mathieu Amalric) uStadtkino Basel Schulferien). Freier Eintritt uUnion, Klybeckstrasse 95 Theater Diverses Tanz und Theater Internationales Festival Freiburg 30.4.–17.5. 1. Mai Tag der Arbeit uDiverse Orte Basel (E-Werk Freiburg, Theater im Marienbad, Theater Freiburg) 10.00–17.00 1. Mai – Tag der Arbeit Museum geöffnet uNaturhistorisches Museum uStadt Freiburg, D-Freiburg 10.00 Das namenlose Gespenst – Ein Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche 20.30 25 Jahre Theater im Teufelhof: Basler Kabarettabend Täglich zwischen 10.00 bis 16.00. Dauer: ca. 1 Stunde. Material: Teuflisches Programm mit Ueli Ackermann, Aernschd Born, Ausleihe an der Museumskasse uAugusta Raurica, Augst Daniel Buser, Anet Corti, Roland Suter, Christina Volk 11.00–20.00 18. Töpfer- und Künstlermarkt 1.–4.5. (Do–Sa 11.00–20.00, u und Florian Volkmann. Dialekt Theater im Teufelhof So 11.00–18.00) uSchloss Beuggen, D-Rheinfelden (Baden) Tanz 15.00 | 18.30 Circus Royal: Wasserwelt im Circuszelt 29.4.–11.5. (T 0848 848 049) uRosentalanlage 20.00 Jazzmatics Witches – verkopft, verkörperet, verhäxt. 21.00 Des Nachts in dunklen Gassen Szenischer Rundgang. Treffpunkt: www. jazzmatics.ch uOffene Kirche Elisabethen Brunnen beim Kunstmuseum, Endpunkt: St. Alban-Tor. Jeden Klassik, Jazz Donnerstag. Anm.: [email protected] uTheater am Weg (Diverse Orte) 17.00 Kammerorchester I Tempi Bruno Schneider (Horn). Werke von Quantz, Mozart, Barber, Bartók. Leitung Gevorg Gharabekyan. Film www.itempi.com uMartinskirche 2 Visions du Réel 2014 – 20. Ausgabe 45 Jahre Festival 18.30 Jazzfestival: Vein Vote for Vein – CD-Taufe. Offbeat uGare du Nord Int. de cinéma Nyon. Fokus: Tunesien. 25.4.–3.5.

20.30 Jazzfestival: Dave Liebman / Ellery Eskelin Group Saxofon-Power aus Fr www.visionsdureel.ch uVisions du Réel, Nyon 1 New York. Offbeat uGare du Nord 15.15 The River Jean Renoir, F/Indien/USA 1951 20.30–22.45 guitars@basel: Michael Musillami’s Pulse Ensemble Herb Robertson (tp), (Reihe: Der Fluss im Film) uStadtkino Basel Michael Musillami (g), Peter Madsen (p), Joe Fonda (b). 17.30 Tournée Mathieu Amalric, F 2010 (Reihe: Mathieu Amalric) Kooperation Museum für Musik uThe Bird’s Eye Jazz Club uStadtkino Basel Sounds & Floors 20.00 Deliverance John Boorman, USA 1972 (Reihe: Der Fluss im Film) uStadtkino Basel Allegra-Club Geschlossen uAllegra-Club 21.00 Eega – Makkhi, die Rache der Fliege S.S. Rajamouli, Indien 2012 13.00 35 Jahre Hirscheneck – Open Air Baby Jail | Burning Monks | The (Hindi/dt. UT) – Nur 1-mal! uNeues Kino, Klybeckstrasse 247 Jackets | Death Vessel | Vorprogramm Musikwerkstatt-Bands: 22.15 La Vénus à la fourrure Roman Polanski, F/Polen 2013 House Orchestra, tentofifteen01 uTheodorskirchplatz (Reihe: Mathieu Amalric) uStadtkino Basel 14.00–22.00 Tanz am 1. Mai If I Can’t Dance, It’s Not My Revolution. Worldbeats, Electro uHinter dem Bahnhof geht die Sonne unter, Bahnhof St. Johann Theater 19.00 Angelo Pisano unplugged@mooi. Kollekte. Res. empfohlen 18.00 | 19.15 Das Schloss östlich der Sonne und westlich des Mondes Eurythmie- (T 061 534 00 02) uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7 Märchen der Klasse 7a uRudolf Steiner Schule, Jakobsberg 20.00–24.00 Milonga SanJuan 29 www.tangobasel.ch uRest. Zur Mägd 19.30 The Indian Queen Masque in fünf Akten von Purcell. La Cetra 21.00 DJ Despaigne & Friends Memory Lane. Urban, Latin uCargo-Bar Barockorchester, Chor des Theater Basel. In engl. Sprache mit 21.00 Oliveris Optimismus (CH) Meckàmdo-Konzert uMeck à Frick dt. und engl. Übertiteln. Regie Joachim Schlömer. Musikalische Leitung David Cowan. Koproduktion uTheater Basel, Grosse Bühne 21.00 Baba Shrimps (ZH) | My Body has Legs (BS) Live & DJs Series Selecta & Alain Avalon (BS). Pop uSud, Burgweg 7 20.00 Das Verhör Nach John Wainwright uFörnbacher Theater 23.00 Donnerstags – Philipp Weibel | Simon Lemont | Alæ 20.00 Der Gitarrenmann Von Jon Fosse. Spiel Janin Stenzel. Regie Luzius DJs Elektronische Musik uNordstern Heydrich uDas Neue Theater am Bahnhof (NTaB, Zwischenhalt Arlesheim) 20.00 Theaterkabarett Birkenmeier: Es reicht Kabarett uGoetheanum, Dornach Kunst 20.00 Ass-Dur: 2.Satz – Largo Maggiore Musik-Kabarett uFauteuil/Tabourettli 12.00–18.00 Paul Chan Selected Works. 11.4.–19.10. Tag der Arbeit geöffnet 20.00 Carlos Fuentes: Aura Erotisch phantastische Novelle. Szenische uSchaulager, Münchenstein Lesung mit Serena Wey. Eleni Karaindrou (Musik) uTheater Garage, Bärenfelserstrasse 20 (Hinterhaus)

54 | ProgrammZeitung | Mai 2014 20.00 Ein Sommernachtstraum Von William Shakespeare. Regie Markus Heinzelmann uTheater Basel, Schauspielhaus Kunst 10.00–18.00 Fabrizio Plessi Videoskulpturen. 1.3.–1.6. 20.30 25 Jahre Theater im Teufelhof: Schweizer Kabarettabend uFondation François Schneider, 27, rue de la première armée, F-Wattwiller Schön&gut: poetisches und politisches Kabarett | Knuth & Tucek: Satire mit Musik und Gesang uTheater im Teufelhof 17.00 Vladimir Mitrev – Die Krim als Spielplatz der Geschichte Videoinstalla- tion. 2.–16.5. (Mo–Sa 10–18.30). Vernissage (Einführung Martina Tanz Baleva) uPhilosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21 19.00 Cathy Sharp Dance Ensemble: Transit Birsfelden Tanz-Parcours. 21.00 Felix Stern – Stamps Ausstellung 2.5.–1.6. Vernissage uCargo-Bar Choreografie Jochen Heckmann, Cathy Sharp. Premiere uRoxy, Birsfelden Kinder 20.00 Steps 2014: Dada Masilo (RSA) – Swan Lake Choreografie Dada 19.00 Angstmän Joschicompany. Kammerspiel (ab 8 J.). Premiere Masilo, Lew Iwanow uBurghof, D-Lörrach uVorstadttheater Basel 20.00 Involution Tanzprojekt von Sol Bilbao Lucuix (Tanz/Choreografie) & Fabrizio di Salvo (Musik). Pilar Soto Sanchez u.a. (Video). Diverses www.involution.ch uUnternehmen Mitte, Safe 09.00–17.00 Mensch-Mikrobe – Das Erbe Robert Kochs und die moderne Infektions- forschung Ausstellung 18.3.–8.5. (1. Stock). Deutsche Forschungs- 20.00 Jazzmatics Witches – verkopft, verkörperet, verhäxt. gemeinschaft & Robert Koch-Institut (Mo–Fr 9–17, Sa 11–17) www. jazzmatics.ch uOffene Kirche Elisabethen uUni Basel, Kollegienhaus Klassik, Jazz 15.00 | 20.00 Circus Royal: Wasserwelt im Circuszelt 29.4.–11.5. (T 0848 848 049) uRosentalanlage 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Martin Sander, Basel/Detmold. Werke von Bach. Kollekte uLeonhardskirche 19.00 Konzertchor Oberbaselbiet: Alles Kaffee oder was? Béa Droz, Film Selina Beltrani (Solo-Gesang), Simon Peter (Klavier). Leitung Marco Beltrani uKulturraum Marabu, Gelterkinden 3 Visions du Réel 2014 – 20. Ausgabe 45 Jahre Festival Int. de cinéma Nyon. Fokus: Tunesien. 25.4.–3.5. Jazzfestival: Vieux Farka Touré & Trio 20.00 African Night (Late Night- www.visionsdureel.ch uVisions du Réel, Nyon 1 Salsa-Dance-Show mit der Band Picason: 22.00). Offbeat Sa uKaserne Basel 30. Schwule Filmwoche Freiburg 30.4.–7.5. www.schwule-filmwoche.de. Film-Party Alex Felix & Gina Günthard 20.00 Jazz und Songs aus den 40er- und (im Club White Rabbit) uKandelhof, D-Freiburg 50er-Jahren uFauteuil/Tabourettli 15.15 Unter den Brücken Helmut Käutner, BRD 1946 Weiler Bluesnacht: Thorbjørn Risager 20.00 www.weiler-bluesnacht.de (Reihe: Der Fluss im Film) uStadtkino Basel uAltes Rathaus (Gewölbekeller), Hinterdorfstrasse 39, D-Weil am Rhein 17.30 L’Amour est un crime parfait Arnaud Larrieu, Jean-Marie Larrieu, Nuevo Tango Nuevo II 20.00 Orchestre Musique des Lumières. Marcelo F/CH 2013 (Reihe: Mathieu Amalric) uStadtkino Basel Nisinman (Bandoneon), Lisandro Abadie (Sprecher). Leitung Facundo Agudin. Werke von Viera, Ortiz, Nisinman (UA) 20.00 Ein Abend mit Mathieu Almaric Moderation Brigitte Häring. uGare du Nord Programme surprise (21.30) uStadtkino Basel 20.30 | 21.45 Bokani Dyer Quintet Matthias Spillmann (tp/flh), Donat Fisch (as/ts), Bokani Dyer (p), Stephan Kurmann (b). Norbert Pfammatter (dr). Theater Kooperation Zentrum für Afrikastudien uThe Bird’s Eye Jazz Club 19.30 The Indian Queen Masque in fünf Akten von Purcell. La Cetra Barockorchester, Chor des Theater Basel. In engl. Sprache mit 20.30 Caffè Michelangelo: Schlafmusik Performance mit Stefanie dt. und engl. Übertiteln. Regie Joachim Schlömer. Musikalische Grubenmann (Gesang), Michelangelo Rinaldi (Klavier). Kollekte Leitung David Cowan. Koproduktion uTheater Basel, Grosse Bühne uH 95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95 20.00 My Way Musical von Andy Hallwax uFörnbacher Theater Sounds & Floors 20.00 Ass-Dur: 2.Satz – Largo Maggiore Musik-Kabarett uFauteuil/Tabourettli 17.00 Dachterrasse Opening – Teil 1 Miajica & Dersu | El Guajiro Y Su Son. 20.00 Ein Sommernachtstraum Von William Shakespeare. Regie Markus Tropical, Funk, Disco, World uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein Heinzelmann uTheater Basel, Schauspielhaus 19.00 Petra Vogel unplugged@mooi. Kollekte. Res. empfohlen 20.00 Freier Fall Kooperationsprojekt mit dem Theater Bremen. (T 061 534 00 02) uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7 Regie Martin Frank und Bea Nichele, Basel/ Rieke Oberländer 19.30 Mokoomba (Zimbabwe) Konzert. Funky Afro Sound uMeck à Frick und Christine Schahabi, Bremen uTheater Basel, Kleine Bühne 20.00 Stiller Has: Böses Alter Arena uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7 20.00 Der Gitarrenmann Von Jon Fosse. Spiel Janin Stenzel. Regie Luzius Heydrich uDas Neue Theater am Bahnhof (NTaB, Zwischenhalt Arlesheim) 21.00 TangoSensacion Tango Schule Basel uGare du Nord 20.30 25 Jahre Theater im Teufelhof: Europa-Kabarettabend 21.00 Freitagsbar plus: Simon MacHale (Irland) Simon MacHale (voc, g, p), Sigi Zimmerschied: Multiple Lois – Skizze eines parasitären Balz Ewald (BS/Gesangsharmonien). Indie-Folk, klassische & Charakters. Kabarett uTheater im Teufelhof elektronische Musik uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63 21.00 Offene Bühne: zeig! Jeden ersten Samstag im Monat Mistral u 21.00 Chansons Parterre uJunges Theater Basel, Kasernenareal 21.00 Apollo 80s DJ R.Ewing | Das Mandat. Pure 80s uSud, Burgweg 7 21.00 Tanzbar DJ Mozart. Sounds der 50er bis heute Tanz uFahrbar-Depot, Walzwerk, Münchenstein 18.30 Ballnacht 40 5 Jahre Tanznacht 40. Moody Tunes (Doors 18.30 | 22.00 25UP feat. Resident-DJ lukJLite House, Partybeats uKuppel Apéro 18.45 | Dinner mit Tanz 19.15 | Einlass Gäste ohne Essen & Ballnacht 21.00). Vvk & Res. ([email protected]). www.tanznacht40.ch 22.00 Oriental-Night DJ Youcef (France). Oriental-Beats & Live Show mit uMittenza, Muttenz Bauchtänzerin Soumeya uAllegra-Club 19.00 Cathy Sharp Sharp Ensemble: Transit Birsfelden Tanz-Parcours. 23.00 Open Format DJs Matt Grey & Mark Schilling. All Styles uAtlantis Choreografie Jochen Heckmann, Cathy Sharp uRoxy, Birsfelden 23.00 Boogie Nights Vol. 26 – The Rooftop Opening Edition D. Haze The 20.00 Involution Tanzprojekt von Sol Bilbao Lucuix (Tanz/Choreografie) Blaze & Rick Boogaloo & Friends. Disco, Funk, Soul, Boogie & Fabrizio di Salvo (Musik). Pilar Soto Sanchez u.a. (Video). uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein www.involution.ch uUnternehmen Mitte, Safe 23.00 Progressive Vibes – Fabio & Moon (D) Live & DJs Beat Herren, 20.00 Jazzmatics Witches – verkopft, verkörperet, verhäxt. Marcosis, André uNordstern www. jazzmatics.ch uOffene Kirche Elisabethen

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 55 Literatur Kunst 17.00 Franz Dodel: Nicht bei Trost. Mikrologien Lesung für 2 + 1 Stimme. 08.00–18.00 Karsten Födinger Struttin’. Bis 3.5. Letzter Tag Mit Marianne Schuppe, Franz Dodel uMaison 44, Steinenring 44 uKunstforum Baloise, Aeschengraben 21 17.00 Literarischer Rundgang: Grenzstadt Basel Mit Martina Kuoni 10.00–16.00 Serge Brignoni Retrospektive. 29.3.–3.5. Letzter Tag (Literaturspur). Neuer Rundgang. Anm.: [email protected]. uGalerie Carzaniga Treffpunkt vor dem LiteraturhausuLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 10.00–16.00 Künstler der Galerie Eulenspiegel Anna Aregger | Fabrizio Ceccardi | Manfred E. Cuny | Iris Hutegger | Jochen Kitzbihler | Reinhard Klassik, Jazz Voss. 28.3.–3.5. Letzter Tag uGalerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6 19.00 Konzertchor Oberbaselbiet: Alles Kaffee oder was? Béa Droz, 10.00–16.00 Internationale Papierarbeiten und Druckgraphik 29.3.–3.5. Letzter Tag Selina Beltrani (Solo-Gesang), Simon Peter (Klavier). Leitung uGalerie Carzaniga Marco Beltrani uKulturraum Marabu, Gelterkinden 10.00–17.00 Zilla Leutenegger Fairlady Z, bis 31.8. 19.30 Hauskonzert – Von Tempeltänzerinnen, Glockenblumen und einer (Bild: Video installation © the artist & Galerie Peter jungen Nonne Catherine Swanson (Sopran), Samuel Kopp Kilchmann, Zürich) uMuseum Franz Gertsch, Burgdorf (Erard-Flügel). Lieder von Delibes, Mendelssohn, Schubert, Schumann u.a. uBurgunderstrasse 6 19.30 Akademiekonzert: White Raven – The Poet Sings Leitung Kathleen Dineen (Sopran, Harfe), Robert Getchell (Tenor), Mathias Spoerrry (Bariton). Kollekte zugunsten Förderverein Münster uMünster Basel 19.30 Capriccio Barockorchester: Jahrhundertwende klassisch Daniel Sepec 11.00–16.00 Stock One Groupshow. 31.3.–3.5. Letzter Tag (Violine). Werke von Haydn, Beethoven uStadtcasino Basel uTony Wuethrich Galerie, Vogesenstrasse 29 20.00 Jazzfestival: Ibrahim Maalouf & Band (LB/F) Oriental Funk. Offbeat 12.00–13.00 Die überraschten Masken: James Ensor 15.2.–25.5. Führung uKaserne Basel uKunstmuseum Basel 20.00 Farbklang: Dankgesang Mit Klang-, Farblicht- und Bewegungsimpro- 13.00–16.00 Matthias Aeberli – Trojakomplex Malerei, Objekt, Zeichnung. visationen. Streichquartett von Beethoven uGoetheanum, Dornach 26.3.–3.5. Letzter Tag uMitart, Reichensteinerstrasse 29 20.00 Alex Felix & Gina Günthard Jazz und Songs aus den 40er- und 14.00–18.00 Felicia Atkinson & Shelter Press The Last Frontier. 7.3.–3.5. 50er-Jahren uFauteuil/Tabourettli Letzter Tag uOslo 10, Oslo-Strasse 10, Münchenstein 20.00 Antonín Dvorák: Messe in D Op. 86 Projektchor Rheinfelden 14.00–16.00 Dancing with death – Tanzen mit dem Tod Basler Totentanz von uStadtkirche Rheinfelden Peter Greenaway. Permanente Präsentation der 50 Videofilme (Mo–Fr 8–12/14–16, Sa 14–16) uPredigerkirche, Totentanz 19 20.00 Sinfonieorchester TriRhenum Basel Gregor Hänssler (Violine), Johannes Birth (Horn). Leitung Julian Gibbons. Werke von 15.00–18.00 Stephanie Tangerding: bei nah Zeichnung, Video- und Fotoarbeiten. Gabrieli, Cherubini, Mendelssohn, Mussorgski. www.trirhenum.ch 11.4.–3.5. Letzter Tag uMaison 44, Steinenring 44 uMartinskirche 15.00 Rosalba Arcilla | Betty Hanns Mystisch – Felsenhöhlenbilder | 20.30 | 21.45 Bokani Dyer Quintet Matthias Spillmann (tp/flh), Donat Fisch (as/ts), Papiermacher & Eisenfiguren. 3.–17.5. Vernissage Bokani Dyer (p), Stephan Kurmann (b). Norbert Pfammatter (dr). uBrigitta Leupin, Galerie Heubar, Heuberg 40 Kooperation Zentrum für Afrikastudien uThe Bird’s Eye Jazz Club 17.00 Selina Fröhlicher | Micha Bietendaher Installationen. 3.5.–22.6. 22.45 Jazzfestival: Samúel Jón Samúelsson Big Band (IS) Oriental Funk. Vernissage uCentrePasquArt, Seevorstadt 71–73, Biel Jazz. Offbeat uKaserne Basel 17.00 Pascal Häusermann 3.5.–22.6. Vernissage uCentrePasquArt, Seevorstadt 71–73, Biel Sounds & Floors 17.00 Raphael Hefti Manor Kunstpreis. 3.5.–22.6. Vernissage 17.00 Dachterrasse Opening – Teil 2 Similar Disco. Disco, House, Funk uCentrePasquArt, Seevorstadt 71–73, Biel uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein 17.00 Stéphane Montavon Dessins de presse. 3.5.–18.5. Vernissage 19.00 Singschule Liestal: Carmen Fischer unplugged@mooi. Kollekte. Res. uEspace Courant d’Art, Chevenez empfohlen (T 061 534 00 02) uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7 18.30 Judith Albisser & Judith Schnyder: Kommende Ereignisse Begehbare 20.00 JamCity Vol. 9 Hip-Hop-Event mit Headliner SSIO & Aftershowparty Rauminstallation. 3.–25.5. Vvk ([email protected]). uSAK Altes Wasserwerk, Tumringer Strasse 269, D-Lörrach Vernissage (Saisoneröffnung) 21.00 Sonic 22 – The Pandora Edition Gunz for Hire, Angerfist, Psyko uiwbFilter 4, Einfahrt Reservoirstrasse (Bruderholz) Punkz (NL) u.a. St. Jakobshalle | After Hour Party: Borderline. DJ Felix Köcher (DE), Lützenkirchen, Marcos del Sol u.a. Kinder (Gratis Shuttle-Bus). www.sonic.ch uSt. Jakobshalle 11.30 | 14.30 Wir hinterlassen unsere Spuren Familienführung. Ohne Anmeldung 21.00 Hank Shizzoe Trio Roots-Rock-Songwriter uParterre (ca. 1 Stunde) uMuseum Tinguely 21.00 Cocktail und Karaoke Karaoke uCargo-Bar 14.00–17.00 Tschuttiheftli und Bildli WM Brasilien 2014 Tauschtreff jeden Samstag. 26.4.–12.7. uComix-Shop, Theaterpassage 7 22.00 10 Years Dudes Goldfinger Brothers, Larry King u.a. uVolkshaus Basel 14.30 Pippi im Taka-Tuka-Land Nach Astrid Lindgren. Leitung Peter Keller. 22.00 Round Table Knights House uSud, Burgweg 7 Regie Maya Zimmermann. Dialekt (ab 4 J.) uTheater Arlecchino 22.00 Salsa Latino Party DJ Alfredo (DE/Dom.Rep.). Salsa, Merengue, 15.00 Steinzeitgemüse Führung in der Dreiländerausstellung (7–12 J.). Latin Hits uAllegra-Club Anm. (T 07621 415 150) uDreiländermuseum, Basler Str. 143, D-Lörrach 22.00 Nightshift feat. Robin Schulz (D) Gin Tonic Soundsystem | Tarik. 17.00 Angstmän Joschicompany. Regie Josef Simon. Kammerspiel (ab 8 J.) Tech-house, Minimal uKuppel uVorstadttheater Basel 23.00 Wildfang Minimal, Tech-House uSommercasino 23.00 Atlant-Hits DJ Fabio Tamborrini. All Styles uAtlantis Diverses 23.00 Die grosse Peel und Zest Show Dario (CH). Tech, House uHirscheneck 10.00–16.00 Der Fuss sagt’s Wochenend-Workshop mit Hildegard Schneider Brenner. www.fusswort.ch uUnternehmen Mitte, Langer Saal 23.00 Rebel Rave DJs Damian Lazarus, Francesca Lombardo (GB) | Michel Sacher, Jamie Shar b2b Féline (BS). House, Techno uNordstern 11.00–16.30 Tattoo-Wochenende mit Alex Reinke Traditionelle, japanische Irezumi-Tätowierungen. Programm (www.mkb.ch) 23.00 Dachterrasse Opening 2014 DJs Mira, Britta Arnold (Berlin). uMuseum der Kulturen Basel House, Techno uHinterhof Bar, Münchenstein

56 | ProgrammZeitung | Mai 2014 14.00 Führung Jeweils am 1. Sa im Monat uSpielzeug Welten Museum Basel 18.15 Jazzfestival: Michel Camilo Latin Piano. Solo Concert. Offbeat 14.00 Pille, Pulver, Pasten – perfekte Heilmittelformen Themenführung uKaserne Basel am 1. Sa im Monat uPharmazie-Historisches Museum, Totengässlein 3 20.00 Antonín Dvorák: Messe in D Op. 86 Projektchor Rheinfelden 14.15–16.00 Basel natürlich: Entdeckungsreise ins Kleinbasel Von alten Geschichten, uKlosterkirche Olsberg Siedlungsstrukturen, Biotopen, Lebensqualität. Leitung Katja 20.30 Jazzfestival: Avishai Cohen Trio Orient meets Jazz. Offbeat Hugenschmidt. Treffpunkt: Schifflände, Endstation Bus 33 uKaserne Basel (Eisengasse) uDiverse Orte Basel 15.00 | 20.00 Circus Royal: Wasserwelt im Circuszelt 29.4.–11.5. (T 0848 848 049) Sounds & Floors uRosentalanlage 14.00 Dachterrasse Opening – Teil 3 Rimini Boys. Strictly 80s (Grill 16.00) 19.00 Serata Napoletana Viergangmenu & Livemusik (ab 21.00). Anm. bis 2.5. uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein (T 078 797 40 56) uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63 16.00–19.30 La TangoCita (Clarahof) uTango Schule Basel, Clarahofweg 23 20.00 Salsa tanzen Tanz am Sonntagabend uUnternehmen Mitte, Halle 20.00 Offene Bühne Kissangwa Mbouta: African Breeze Soul | Maulwurf: Film Lieder | Fabien Sevilla: Kontrabass | Leins & Rubin: Mundartlieder. 4 13.00 Le Scaphandre et le papillon Julian Schnabel, www.offene-buehne.ch uEngelhofkeller, Offene Bühne, Nadelberg 4 F/USA 2007 (Reihe: Mathieu Amalric) uStadtkino Basel 21.00 Untragbar! Die Homobar. DJ Elliott & Friends. House uHirscheneck

So 15.15 The African Queen John Huston, GB/USA, 1951 (Reihe: Der Fluss im Film) uStadtkino Basel Kunst 17.30 La Vénus à la fourrure Roman Polanski, F/Polen 2013 10.00–17.00 Thomas Ritz Der flüchtige Horizont, bis 29.6. (Reihe: Mathieu Amalric) uStadtkino Basel (Echo, 2012 © Thomas Ritz) 20.00 The River Jean Renoir, F/Indien/USA 1951 uMuseum Franz Gertsch, Burgdorf (Reihe: Der Fluss im Film) uStadtkino Basel

Theater 18.00 Offene Zweierbeziehung Von Dario Fo & Franca Rame. Regie Markus Schlueter uFörnbacher Theater 11.00–17.00 Vorstellungen – Junge Schweizer Architekten Sechs zeitgenössische 18.00 Für mich solls rote Rosen regnen Musiktheater mit Musik aus 4 Jh. Positionen. Anlässlich 30 Jahre S AM. Kurator Hubertus Adam Barbara Wäldele (Choreografie, Regie, Gesang), Barbara Kleiner (Direktor S AM) 22.3.–4.5. Letzter Tag uArchitekturmuseum/S AM (Musikalische Leitung, Klavier, Akkordeon, Text) uDas Neue Theater am Bahnhof (NTaB, Zwischenhalt Arlesheim) 11.00–18.00 Perpetually Transient Anahita Razmi, Basim Magdy, Florian Graf, Bernd Behr. 28.3.–4.5. Letzter Tag uKunst Raum Riehen 18.00 Anet Corti: Win-win Solokabarett uFauteuil/Tabourettli 11.00 Sammlung Schweizer Kunst vom 18. Jahrhundert bis heute. 18.30 Eugen Onegin Lyrische Szenen von Tschaikowskij. Russisch mit Führung (Annette Bürgi) uAargauer Kunsthaus, Aarau dt. Übertiteln. Regie Corinna von Rad uTheater Basel, Grosse Bühne 11.30 Friedensreich Hundertwasser Bis auf Weiteres. Führung 19.00 Tod eines Handlungsreisenden Von Arthur Miller. Regie Barbara- uForum Würth, Arlesheim David Brüesch. Derniere uTheater Basel, Kleine Bühne 12.00–13.00 Die überraschten Masken: James Ensor 15.2.–25.5. Führung Tanz uKunstmuseum Basel 17.00 Jazzmatics Witches – verkopft, verkörperet, verhäxt. 13.00 Führung: Paul Chan. Selected Works Sonntagsführung. u www. jazzmatics.ch uOffene Kirche Elisabethen Ohne Anmeldung Schaulager, Münchenstein 19.00 Cathy Sharp Sharp Ensemble: Transit Birsfelden Tanz-Parcours. 13.00–17.00 Yves Siffer – Lieux communs Hinterglasmalerei. 4.5.–8.6. Vernissage u Choreografie Jochen Heckmann, Cathy Sharp uRoxy, Birsfelden Galerie Lilian Andrée, Gartengasse 12, Riehen 14.00 SGBK-Künstlerinnen: Wasser-Kraft-Werke Jacqueline Borner | Literatur Franziska Burkhardt | Christiane Haefelin | Irène Hänni Epp | Elke Höylä-Vogt | Carmen Keller-Zinck | Irène Merz | Nadine 16.30 Rezitation: ... und weiss dein Antlitz noch um Ewigkeit ... Barbara Stuten (Sprache). Gedichte und Prosa von Christian Morgenstern, Seeger. Kuratorin Elfi Thoma. 10.4.–8.5. Führung uKraftwerk, KWA, Alte Maschinenhalle, Augst Märchen von Rudolf Steiner uGoetheanum, Dornach 14.00 Ernte’14 Ankäufe des Jahres 2013 für die Sammlung Kunstkredit BL Klassik, Jazz & dotMov.bl, Sammlung Neue Medien BL | Einzelausstellung Martin Chramosta: Solo-Position. Eintritt frei. 11.4.–4.5. 11.00–12.00 Ensemble Modern: Hommage à Schumann Kammermusik von (www.ernte.bl.ch). Finissage (mit Lesung, Performance & Schumann, Strawinsky, Holliger, Kurtag | Ausstellung: Odilon Werkgespräch) uKunsthaus Baselland, Muttenz Redon (1.2.–18.5.) uFondation Beyeler, Riehen 15.00–16.00 Odilon Redon – Visite guidée Dans l’exposition temporaire 11.15 Matinée: Waldkircher Drehorgel-Freunde Waldkirch in Concert (publique français) uFondation Beyeler, Riehen uMuseum für Musikautomaten, Seewen 15.00 Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel 17.00 Hauskonzert – Von Tempeltänzerinnen, Glockenblumen und einer jungen Nonne Catherine Swanson (Sopran), Samuel Kopp 15.00–17.00 Cornelia Ziegler: Tanzender Strich Zeichnungen. 13.4.–25.5. (Erard-Flügel). Lieder von Delibes, Mendelssohn, Schubert, (So 15–17) uMuseum Dorfstube Ötlingen, Dorfstr. 61, D-Weil am Rhein Schumann u.a. uBurgunderstrasse 6 15.00 Sonntagsführung Jeweils Sonntag Rundgang durch die aktuelle 17.00 Konzertchor Oberbaselbiet: Alles Kaffee oder was? Béa Droz, Ausstellung. Ohne Anmeldung, kostenlos Selina Beltrani (Solo-Gesang), Simon Peter (Klavier). Leitung uHaus für elektronische Künste (HeK), Münchenstein/Basel Marco Beltrani uKulturraum Marabu, Gelterkinden 17.00 40 Jahre Ausstellungsraum Klingental Jubiläum 17.00 Musica Viva Basel: Jahreszeiten Ensemble Musica Viva Schweiz. uAusstellungsraum Klingental Kammermusik von Mozart, Debussy, Janacek, Piazzolla uSchmiedenhof, Rümelinsplatz 4 17.00 Schubert-Liederabend Marcus Niedermayr (Bariton), Sebastian Wienand (Hammerflügel) uBauArt Basel, Claragraben 160

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Mai 2014 | ProgrammZeitung | 57 Kinder Theater 11.00 Gare des enfants: Zellgeflüster und Pflanzengemurmel Mit einer Tanz und Theater Internationales Festival Freiburg 30.4.–17.5. Schulklasse aus Basel. Florianne Koechlin (Biologin), Hans-Jürg (E-Werk Freiburg, Theater im Marienbad, Theater Freiburg) Meier (Komposition). Musikalische Leitung Noëmi Schwank. uStadt Freiburg, D-Freiburg Treffpunkt: Botanischer Garten, Eingang Petersplatz. Kollekte 20.00 Anet Corti: Win-win Solokabarett uFauteuil/Tabourettli uBotanischer Garten (Uni) 20.00 Rohstoff – Eine Verarbeitung Konzept und Performance: Ariane 11.00 Angstmän Joschicompany. Regie Josef Simon. Kammerspiel (ab 8 J.) Andereggen. Ted Gaier (Musik). Im Foyer. Erklärung von Bern uVorstadttheater Basel uTheater Basel, Schauspielhaus 11.15 Echte Burgen – Falsche Ritter? Burgen der Region. Familienführung 20.00 Wir.Leben.Zwei.Punkt.Null Von und mit Sara und David Speiser. (ab 5 J.). Salome Hohl uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche Junges Schauspiel uTheater Basel, Kleine Bühne 11.30 | 14.30 Wir hinterlassen unsere Spuren Familienführung. Ohne Anmeldung (ca. 1 Stunde) uMuseum Tinguely Tanz 11.45–13.15 Augen auf! Perfekt-Imperfekt Werkbetrachtung für Kinder (7–12 J.). 19.30 Blaubarts Geheimnis Ballett von Stephan Thoss (CH-EA). Musik von Anmeldung (T 061 206 63 00) uKunstmuseum Basel Górecki und Glass. Einführung 18.45 uTheater Basel, Grosse Bühne 13.00 | 15.00 Brot Backen: Vom Korn zum Römerbrot Workshop speziell für Familien. Treffpunkt: Backstube uAugusta Raurica, Augst Literatur 13.00–16.00 Römischer Spielnachmittag Workshop speziell für Familien. 19.00–20.15 Lesezirkel Volker Weidermann: Ostende – 1936, Treffpunkt: Amphitheater (bei Regen im Römerhaus) Sommer der Freundschaft. Mit Judith Schifferle uAugusta Raurica, Augst uPhilosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21 13.00–17.00 Hautschmuck Offenes Atelier für Kinder (ab 6 J.). (Regina Mathez) uMuseum der Kulturen Basel Klassik, Jazz 19.30 AMG Solistenabend (9): Mikhail Pletnev Klavier. 14.30 Pippi im Taka-Tuka-Land Nach Astrid Lindgren. Leitung Peter Keller. Werke von Mozart, Chopin uStadtcasino Basel Regie Maya Zimmermann. Dialekt (ab 4 J.) uTheater Arlecchino 19.30 Schola Cantorum Basiliensis: Klangwelt Renaissance Studierende Diverses der Schola Cantorum Basiliensis uPredigerkirche, Totentanz 19 10.00–16.00 Markt & Brunch Schlemmen und bummeln! uSud, Burgweg 7 20.00 Jazzfestival: Feigenwinter New 3 | Wollny, Neset Duets Offbeat (Festsaal) uStadtcasino Basel 10.00–14.00 Der Fuss sagt’s Wochenend-Workshop mit Hildegard Schneider Brenner. www.fusswort.ch uUnternehmen Mitte, Langer Saal 20.30 Jazzkollektiv Basel – Inez Project Konzert & Jamsession uParterre 10.00–18.00 Tagung: Frauen wollen sichtbar mitgestalten Schweizerischer Begegnungstag von & für Frauen versch. religiöser Traditionen. Sounds & Floors Anm. ([email protected]) uUnion, Klybeckstrasse 95 20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde uTango Schule Basel 11.00 Hans Huber in der Stadt begegnen – ein Spaziergang Stadtrundgang mit Daniel Schneller und Satu Blanc. Kunst Treffpunkt: Tinguely-Brunnen uMuseum Kleines Klingental 09.00–18.00 Ulla Villoria Acrylbilder. 11.4.–30.6. (www.ullavilloria.com) uCentramed, Sternengasse 21 (3. Stock) 11.00–13.00 Ermitage Arlesheim: Führung Durch den grössten Englischen Landschaftsgarten der Schweiz. Treffpunkt: Vor der Trotte, 20.00 9x9 Speaking Corner Hans-Christian Dany liest aus: Ermitagestr. 19. www.ermitage-arlesheim.info uErmitage, Arlesheim Morgen werde ich Idiot. Kybernetik und Kontrollgesellschaft. Moderation Alice Cantaluppi (Kunsthistorikerin) 12.00–16.00 Tattoo-Wochenende mit Alex Reinke Traditionelle, japanische Irezumi-Tätowierungen. Programm (www.mkb.ch) uDock: Archiv, Diskurs und Kunstraum, Klybeckstrasse 29 uMuseum der Kulturen Basel Kinder 13.15 Stadtrundgang durchs ritterliche Basel Führung (Peter Habicht) uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche 10.30 Angstmän Joschicompany. Regie Josef Simon. Kammerspiel (ab 8 J.). Schulvorstellung uVorstadttheater Basel 13.15 Kämpfen wie die Ritter Einführung ins mittelalterliche Langstock- Fechten für Kinder und Erwachsene (Peter Aebi) 13.30–16.30 Nuggi-Träff Kunstvermittlung für Eltern mit Kindern (0–4 J.) u uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche Aargauer Kunsthaus, Aarau 14.00–17.00 Geschichte der Textilindustrie Dauerausstellung (1. So im Monat) Diverses uTextilmuseum, D-Weil am Rhein 15.00 | 20.00 Circus Royal: Wasserwelt im Circuszelt 29.4.–11.5. (T 0848 848 049) 14.00–17.00 Vorführung des Bandwebstuhls In der Dauerausstellung: Seidenband uRosentalanlage uMuseum.BL, Liestal 18.30–19.45 Gärten: Die Leidenschaft der englischen Gartenkunst Referent 14.00–17.30 25 Jahre Theater im Teufelhof: Tag der offenen Tür Rundgang, Schnitzel- Dr. Francis Rossé (Geograf, wissenschaftlicher Reiseleiter). jagd (14.00) | Vernissage: Pfui Teufel – 25 höllische Episoden von Ort: Lehmhaus, Brüglingerhof. www.vhsbb.ch Dominique Thommy-Kneschaurek (17.00) uTheater im Teufelhof uMerian Gärten/Merian Park Brüglingen 15.00 pop@basel Pop- und Rockmusik seit den 1950ern. Bis 24.8. 20.00–21.45 Monday Night Skate Durchführungsentscheid (Mo 18.00), Besamm- Führung durch die Sonderausstellung (Martin Meier) lung (19.00). www.nightskate.ch uNight Skate, Theodorskirchplatz uHMB – Museum für Musik / Im Lohnhof 20.15 Einführungsvortrag in die Anthroposophie Mit Marcus Schneider, 15.00 Augusta Raurica – Führung Spaziergang durch die Ausstellung: Paracelsus-Zweig Basel: Rhythmen der Biografie als Kinder? Kinder! und zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Wachstumskrisen uScala Basel, Freie Strasse 89 Treffpunkt: Museum uAugusta Raurica, Augst 15.00 | 18.30 Circus Royal: Wasserwelt im Circuszelt 29.4.–11.5. (T 0848 848 049) uRosentalanlage Theater

6 19.00 Die Physiker Komödie von Friedrich Dürrenmatt. Regie Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater

5 Film Di 19.00 | 21.00 Magic Moments – Magrée Zaubershow 18.30 Unter den Brücken Helmut Käutner, BRD 1946 uKaisersaal (Fauteuil), Spalenberg 12 (Reihe: Der Fluss im Film) uStadtkino Basel Mo 21.00 Tournée Mathieu Amalric, F 2010 (Reihe: Mathieu Amalric) uStadtkino Basel

58 | ProgrammZeitung | Mai 2014 19.30 The Indian Queen Masque in fünf Akten von Purcell. La Cetra 18.15 Über Anfänge Öffentliche Habilitationsvorlesung von Barockorchester, Chor des Theater Basel. In engl. Sprache mit PD Dr. Arno Schubbach (Phil.-Hist. Fakultät, Univ. BS) dt. und engl. Übertiteln. Regie Joachim Schlömer. Musikalische uAula der Museen, Augustinergasse Leitung David Cowan. Koproduktion uTheater Basel, Grosse Bühne 18.30–20.00 Die Biodiversität des Baselbiets – Einführung und Zeitreise 20.00 Anet Corti: Win-win Solokabarett uFauteuil/Tabourettli Mit David Senn (Zoologe und Paläontologe, Univ. BS). VHS-Reihe 20.00 Rohstoff – Eine Verarbeitung Konzept und Performance: Ariane zur Ausstellung: Wildes Baselbiet! Anm. (T 061 269 86 66) Andereggen. Ted Gaier (Musik). Im Foyer. Erklärung von Bern uMuseum.BL, Liestal uTheater Basel, Schauspielhaus 18.30–19.45 Geheimnisse des Gehirns Das aktive Gehirn: Bausteine menschlichen 20.00 Absurd – Erfahrungen des Sinnlosen Theater von und mit Denkens. Referent Prof. Pasquale Calabrese (Neuropsychologe, Jugendlichen uUnternehmen Mitte, Safe Univ. BS und Neurozentrum ). www.vhsbb.ch uVesalianum, Vesalgasse 1 Literatur 19.15 Architektur und Glas 1: Form und Funktion Diskussion mit Meinrad 19.30 Gabriel Vetter: Wo die Sau aufhört Eine literarische Hundsverlochete Morger und Daniel Meyer. Architektur Dialoge Basel (Eintritt frei) uVortragssaal Kunstmuseum Basel, Eingang Picassoplatz uDichter- & Stadtmuseum, Liestal 19.30–21.00 Christian Morgenstern – Humorist und Mystiker 20.00 Basel Durchzug: Andreas Beck Der neue Direktor des Theater Basel Vortrag von David Marc Hoffmann zum 100. Todestag im Gespräch mit Jennifer Khakshouri. Einführung André Baltensperger uAckermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19/21 uPhilosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21 20.00 Kaleidoskop in der Arena: Rudolf Bussmann Popcorn. Texte für den kleinen Hunger. Autorenlesung uHaus der Vereine, Baslerstr. 43, Riehen Film Klassik, Jazz 7 30. Schwule Filmwoche Freiburg 30.4.–7.5. www.schwule-filmwoche.de uKandelhof, D-Freiburg 20.00 Eunoia Quintett: Chapter I Uraufführungen von Svoboda, Wilson,

Juillerat (Ensemble der Saison) uGare du Nord Mi 18.30 Fin août, début septembre Olivier Assayas, F 1998 (Reihe: Mathieu Amalric) uStadtkino Basel 20.30–22.45 Simon Spiess Trio feat. Lester Menezes Simon Spiess (ts/ss/b-cl), Lester Menezes (p), Bänz Oester (b) uThe Bird’s Eye Jazz Club 21.00 Show Boat George Sidney, USA 1951 | Vorfilm: Mississippi von Arash T. Riahi, Österreich 2005 (Reihe: Der Fluss im Film) Sounds & Floors uStadtkino Basel 17.00 Don’t Kill the Beast Live & DJ David Blum & Matthias Gusset. Theater Country, Pop. Konzert (19.30) uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein Auawirleben – Zeitgenössisches Theatertreffen Bern 21.00 Salsaloca Especial DJ El Chino (Kolumbien) & Resident-DJ Samy. Von öffentlichem Interesse. 7.–18.5. Diverse Orte/Zeiten. Salsa uKuppel www.auawirleben.ch uAua Theatertreffen, Bern Kunst 27. Oltner Kabarett-Tage Diverse Spielorte. 7.–17.5. www.kabarett.ch. Schweizer Kabarett-Preis an Schön & Gut (Stadttheater 12.15–12.45 Bild des Monats – Alberto Giacometti La cugina Ada (1920/1921). Olten 20.00) uOltner Kabarett-Tage, Olten Bildbetrachtung mit Annette Bürgi (jeweils Di) u uAargauer Kunsthaus, Aarau 20.00 Love Letters Komödie. Regie Helmut Förnbacher Förnbacher Theater 12.30 Führung: Paul Chan. Selected Works Mittagsführung. 20.00 Bliss: Euromission A-Cappella-Comedy uFauteuil/Tabourettli Ohne Anmeldung uSchaulager, Münchenstein 20.00 Theaterkabarett Birkenmeier: Dings 14 Kabarett uFauteuil/Tabourettli 12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag Original und Kopie. Zu einigen Zeichnungen 20.00 Absurd – Erfahrungen des Sinnlosen Theater von und mit Jugendlichen von Hans Baldung Grien und Hans Holbein d.J. (Ch. Müller) uUnternehmen Mitte, Safe uKunstmuseum Basel 20.30 Jochen Malmsheimer Wenn Worte reden könnten oder: 14 Tage im 18.00 Mireille Gros – Ouvrir les archives 6.5.–6.7. Vernissage Leben einer Stunde. Kabarett und Literatur uTheater im Teufelhof uGraphische Sammlung der ETH Zürich, Rämistrasse 101 Tanz Kinder 19.00 Cathy Sharp Sharp Ensemble: Transit Birsfelden Tanz-Parcours. 10.30 Angstmän Joschicompany. Regie Josef Simon. Kammerspiel Choreografie Jochen Heckmann, Cathy Sharp uRoxy, Birsfelden (ab 8 J.). Schulvorstellung uVorstadttheater Basel 20.00 Männer Tanztheater. Choreographie Ives Thuwis. Mit Alexander 15.30 Willkommen: Japanwoche Kamishibai (Bildtheater), Kalligraphie, Megert, Anton Baecker, Dominik Holzer, Jan Degen, Malik Abdi, Origami, Spiele, Mangas, Leckerbissen, Bauchredner u.a. Mattia Meier, Thanh Tu Ha uJunges Theater Basel, Kasernenareal uJuKiBu, Elsässerstrasse 7 Literatur Diverses 19.00 Klassiker der Weltliteratur: Der scharlachrote Buchstabe 14.00 Workshop für Sehbehinderte Griechische Plastik zum Anfassen. Lesung Thomas Sarbacher uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Anm. ([email protected]) uSkulpturhalle 19.30 Stefan Bachmann: Die Seltsamen Autorenlesung. Moderation 14.00 | 20.15 Circus Monti – Bonjour la vie! 6.–7.5. Vvk (T 056 622 11 22) uFrick Martin Zingg uKulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2 15.00 | 20.00 Circus Royal: Wasserwelt im Circuszelt 29.4.–11.5. (T 0848 848 049) 20.00 Pia Berla, Els Jegen & Katka Räber-Schneider Texte zu Lehre/Leere. uRosentalanlage Kollekte uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63 18.15 Aeneas-Silvius-Ringvorlesung Akademische Freiheit und gesell- schaftliche Verantwortung. Prof. Maarten Hoenen (Vizerektor für Klassik, Jazz Lehre und Entwicklung, Univ. BS). HS 115 uUni Basel, Kollegienhaus 12.15–12.45 Mimiko: Fantasia und Fuge Magdalena Oliferko (Orgel). 18.15 Europakolloquium: Die Rolle der EU-Agentur Eurojust Im Kampf gegen Musik von Bach, Mendelssohn. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen die Kriminalität in der EU und der Schweiz. Benedikt Welfens, 19.30 Sinfoniekonzert Coop/Volkssinfonie (5) Sinfonieorchester Basel. Den Haag (Oberstaatsanwalt Eurojust). Moderation Prof. Christa Nobuyuki Tsujii (Klavier). Leitung Kaspar Zehnder. Werke von Tobler (Europainstitut Univ. BS) uEuropainstitut, Gellertstrasse 27 Rachmaninoff, Dvorak uStadtcasino Basel 18.15–20.00 Der bunte Teppich der Religion Orte der Religionsgeschichte und 20.00 Offener Workshop Mit Tibor Elekes, jeweils mittwochs -gegenwart Basels. Referent Jürgen Mohn (Religionswiss. Univ. BS). uMusikwerkstatt Basel, Theodorskirchplatz 7 HS 001 (Basel: Kultur/Topographien) uUni Basel, Kollegienhaus 20.00 Jazzfestival: Renaud Garcia-Fons & Vincent Peirani Duo Mediterraneo. Offbeat uDorfkirche, Riehen 20.30–22.45 Simon Spiess Trio feat. Lester Menezes Simon Spiess (ts/ss/b-cl), Lester Menezes (p), Bänz Oester (b) uThe Bird’s Eye Jazz Club Sounds & Floors 12.00–14.30 MittagsMilonga Jeweils mittwochs uTango Schule Basel 17.00 Dachterrasse Geöffnet uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein 20.30–22.30 Body and Soul Barfussdisco für Tanzfreudige uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp) 20.30 Delaney Davidson (NZ) Folk-Noir uParterre

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 59 Kunst Film

10.00–20.00 Weingart Typografie. 7.5.–28.9. Erster Tag 8 17. Pink Apple Schwullesbisches Filmfestival. Zürich: uMuseum für Gestaltung Zürich 30.4.–8.5. und Frauenfeld: 9.–11.5. www.pinkapple.ch 12.30–13.00 Kunst am Mittag: Odilon Redon Jacob et l’ange (1905–09). uPink Apple, Zürich/Frauenfeld Do Werkbetrachtung uFondation Beyeler, Riehen 18.30 Show Boat George Sidney, USA 1951 | Vorfilm: 14.00–15.00 Die überraschten Masken: James Ensor 15.2.–25.5. Führung Mississippi von Arash T. Riahi, Österreich 2005 uKunstmuseum Basel (Reihe: Der Fluss im Film) uStadtkino Basel 14.00–18.00 Stock 2 Groupshow. 7.5.–28.6. Erster Tag 19.00–20.30 Chinesischer Filmabend: Finding Mr. Right CIUB, Seminarraum uTony Wuethrich Galerie, Vogesenstrasse 29 Shanghai. Eintritt frei (www.ciub.ch) uKonfuzius-Inst., Steinengraben 22 15.00 Sammlung Rundgang am Nachmittag (inkl. Kaffee und Kuchen). 20.15 Karbid und Sauerampfer Frank Beyer, DDR 1963 (Annette Bürgi) uAargauer Kunsthaus, Aarau uLandkino im Sputnik, Liestal 17.00–18.00 Joseph Beuys Mittwochsführung uMuseum für Gegenwartskunst 21.00 Tanja – Life in Movement Bryan Mason/Sophie Hyde, Australien 2011 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel 20.00 Dr. Sketchy’s Anti-Art School Luna Moka (FR). Zeichenstunde der etwas anderen Art uSud, Burgweg 7 21.00 Maïna Michel Poulette, Kanada 2013 (E & Innu/Inuktitut/engl. UT) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247 Kinder 14.00–16.30 Mein Museum: Hinter verschlossenen Türen Kinderklub (7–12 J.), Theater Anm. erforderlich (T 061 552 59 86 oder [email protected]) Auawirleben – Zeitgenössisches Theatertreffen Bern Von öffentlichem uMuseum.BL, Liestal Interesse. 7.–18.5. Diverse Orte/Zeiten. www.auawirleben.ch uAua Theatertreffen, Bern 14.00–17.00 Kinderclub – Ab 8 Jahren Zvieri mitbringen. Anm. erforderlich bis Dienstag (T 061 688 92 70) uMuseum Tinguely 19.30 The Indian Queen Masque in fünf Akten von Purcell. La Cetra Barockorchester, Chor des Theater Basel. In engl. Sprache mit 14.30 Pippi im Taka-Tuka-Land Nach Astrid Lindgren. Leitung Peter Keller. dt. und engl. Übertiteln. Regie Joachim Schlömer. Musikalische Regie Maya Zimmermann. Dialekt (ab 4 J.) uTheater Arlecchino Leitung David Cowan. Koproduktion uTheater Basel, Grosse Bühne 15.30 Willkommen: Japanwoche Kamishibai (Bildtheater), Kalligraphie, 20.00 Das Verhör Nach John Wainwright uFörnbacher Theater Origami, Spiele, Mangas, Leckerbissen, Bauchredner u.a. uJuKiBu, Elsässerstrasse 7 20.00 Bliss: Euromission A-Cappella-Comedy uFauteuil/Tabourettli 17.00–17.30 Buchstart – Mit Büchern die Welt entdecken ... Vorlesen für die 20.00 Theaterkabarett Birkenmeier: Dings 14 Kabarett uFauteuil/Tabourettli Kleinen aus Bilderbüchern. Ort: Bibliothek Dorf, Baselstrasse 12 20.00 Der alte König in seinem Exil Nach dem Roman von Arno Geiger. uGemeindebibliothek, Riehen Mit Jaap Achterberg. Regie Klaus Henner Russius uTheater Garage, Bärenfelserstrasse 20 (Hinterhaus) Diverses 20.00 Mumbo Jumbo Ein komisches Familiendrama. Regie Tomas 11.00–18.00 Die Zither Ein Instrument der Haus-, Volks- und Kunstmusik. Schweigen. Produktion Far A Day Cage – FADC. Premiere 7.5.–24.8. Erster Tag uMuseum für Musikautomaten, Seewen uTheater Basel, Schauspielhaus 12.15 Öffentliche Führung Falsche Römer oder echte Renaissance in Basel? 20.00 Sissi Perlinger: Gönn dir ne Auszeit Kabarett uBurghof, D-Lörrach (Michael Matzke) uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche 20.00 Nach Lampedusa – Wanderfantasien Musiktheater. Leitung Daniela 12.30–13.30 Basler Denkmalpflege: Mittagsführungen – Das gute Handeln Lehmann. Koproduktion Matterhorn/3art3. www.matterhorn.li. stets vor Augen Die Bildprogramme des 16. und 17. Jh. Führung Premiere uDas Neue Theater am Bahnhof (NTaB, Zwischenhalt Arlesheim) Martin Möhle (Inventarisation und Dokumentation, Kant. 20.30 Jochen Malmsheimer Wenn Worte reden könnten oder: 14 Tage im Denkmalpflege). Treffpunkt: Innenhof uRathaus Basel, Marktplatz Leben einer Stunde. Kabarett und Literatur uTheater im Teufelhof 13.00–17.00 Von der Spargel zum Papier Spargelgenuss am Mittag im Café Papiermühle, anschliessend im Museum Verarbeiten der Spargel- Tanz schalen zu Papyrus uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 19.00 Cathy Sharp Sharp Ensemble: Transit Birsfelden Tanz-Parcours. 15.00 | 20.00 Circus Royal: Wasserwelt im Circuszelt 29.4.–11.5. (T 0848 848 049) Choreografie Jochen Heckmann, Cathy Sharp uRoxy, Birsfelden uRosentalanlage 20.00 Männer Tanztheater. Choreographie Ives Thuwis. Mit Alexander 15.00 Circus Monti – Bonjour la vie! 6.–7.5. Vvk (T 056 622 11 22) uFrick Megert, Anton Baecker, Dominik Holzer, Jan Degen, Malik Abdi, 17.45–18.45 Basel natürlich: Tiere im und am Wasser im Zoo Basel Leitung Nicole Mattia Meier, Thanh Tu Ha uJunges Theater Basel, Kasernenareal Bachmann Schäfer. Treffpunkt: Haupteingang, Haltestelle Zoo 20.00 Steps 2014: Sidi Larbi Cherkaoui (B/ARG) – Milonga Choreografie (Tram 10, 17). Abo nicht gültig uZoologischer Garten Basel Sidi Larbi Cherkaoui. Anschl. Publikumsgespräch mit dem 18.00 Der Mensch und sein Mikrobiom Prof. Urs Jenal (Biozentrum Choreografen uKaserne Basel Univ. BS). HS 119. Zur Ausstellung Mensch-Mikrobe. 18.3.–8.5. 20.00 Involution Tanzprojekt von Sol Bilbao Lucuix (Tanz/Choreografie) (1. Stock). Führung (17.00) uUni Basel, Kollegienhaus & Fabrizio di Salvo (Musik). Pilar Soto Sanchez u.a. (Video). 18.00 Aus den Federn, Schreiber! Szenischer Rundgang. Treffpunkt: www.involution.ch uUnternehmen Mitte, Safe vor dem Münsterhauptportal. Anm.: [email protected] uTheater am Weg (Diverse Orte) Literatur 18.00 Ein Blick durchs Schlüsselloch Sex und Sitte im historischen Basel. 19.00 August 1914: Basel und Sarajevo Mit Melitta Breznik und Dževad Treffpunkt: Blaues Haus, Rheinsprung 16 Karahasan. Moderation Katrin Eckert und Heiko Haumann (www.frauenstadtrundgang-basel.ch) uFrauenstadtrundgang Basel uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 18.00–20.00 Ethnologie fassbar – Musée d’ethnologie Faire travailler les écarts 20.00 Manga-Lesung: Dragonball Leseperformance. Einsteigen jederzeit pour produire du commun. Avec François Julien (Philosophe möglich uFrank, Theaterstrasse 7 (Kult.kino Atelier) et Sinologue, Univ. Paris). Alliance Française de Bâle uMuseum der Kulturen Basel Klassik, Jazz 18.15 Echte Burgen – Falsche Ritter? Burgen der Region. Bis 29.6. 12.30–13.00 Swissvocalarts: B4/21 – Bürokonzert Cynthia L. Smith (Mezzosopran), Rundgang durch die Sonderausstellung (Johanna Stammler) Olivia Grabowska (Klavier). Lieder von Viardot, de Falla, Creston, uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche Ullmann, Jacobs-Bond & Jüdische Volkslieder. Freier Eintritt. 19.00 Medizinisches Abendgespräch mit dem Onkologen Christian Ludwig Anschl. Apéro uSwiss Foundation for the Vocal Arts, Bernoullistrasse 4 Der ehemalige Chefarzt (Claraspital Basel) im Gespräch mit 19.30 Sinfoniekonzert Coop/Volkssinfonie (5) Sinfonieorchester Basel. Luzius Müller uForum für Zeitfragen, Leonhardskirchplatz 11 Nobuyuki Tsujii (Klavier). Leitung Kaspar Zehnder. Werke von 19.30–21.00 Ukraine in der Zange zwischen Ost und West Diskussion mit Rachmaninoff, Dvorak uStadtcasino Basel Nadine Reinert und Judith Schifferle 20.00 Jazzfestival: Richard Galliano Solo | Brodbeck, Hendriksen uPhilosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21 From Piazzola to Jazz. Offbeat uDorfkirche, Riehen 20.00 Denkpause: Macht und Ohnmacht Philosophisches Gespräch mit 20.30–22.45 Cédric Gschwind Quartet: The Music of Hank Mobley Christian Graf uPhilosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorst. 19–21 Cédric Gschwind (ts), Markus Brodtbeck (p), Fabian Gisler (b), 20.15–22.15 Basel natürlich: Fledermäuse z’Basel an mym Rhy Patrick Rinder- Samuel Dühsler (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club knecht/Marianne Saxer. Bei zweifelhafter Witterung 21.00 Nachtstrom 69 Studierende des Elektronischen Studios der HSM (T 078 815 36 53, ca. 2 Std. vor Exkursion). Pro Chiroptera/ präsentieren eigene Werke. Leitung José Navarro uGare du Nord Ökostadt Basel uMünsterterrasse Pfalz

60 | ProgrammZeitung | Mai 2014 18.00 Eduard Strübin Grosse Zeitfragen im Kleinformat. 8.5.–29.6. Sounds & Floors Vernissage uMuseum.BL, Liestal 17.00 DerZensor Musik mit Gitarre und ohne uHinterhof Dachterrasse, M‘stein 18.00 RaumBildung 9: Schul(um)bau als Herausforderung und Chance – Stand 19.00 Angelo Pisano unplugged@mooi. Kollekte. Res. empfohlen der Dinge Präsentation und Diskussion mit Fachpersonen aus den (T 061 534 00 02) uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7 Bau- und Bildungsverwaltungen der Nordwestschweiz | Zur Aus- 19.00 Sud Unplugged Prekmurski Kavbojci (BS) | Glaze (BS) | stellung: RaumBildung BildungsRaum. Pädagogische Architektur There Will Be Lions (AG). Kollekte uSud, Burgweg 7 (Schulbau Forum, NW). 31.10.–13.6. uSchauraum B, Austrasse 24 20.00–24.00 Milonga SanJuan 29 www.tangobasel.ch uRest. Zur Mägd 18.00 Führung durch das Frey-Grynaeum Martin Wallraff (Kirchenhistoriker). Mit Anm. (T 061 264 92 00 oder [email protected]) 21.00 Salsa All Styles & Animación DJ Pepe (BS). Salsa uAllegra-Club uFrey-Grynaeisches Institut, Universität, Heuberg 33 21.30 Os Replikantes (BRA) | Tøbsücht (BS) Punk Rock | Punk Hardcore 18.00 Hebel-Abendschoppen Mit Edgar Zeidler (Elsässer Schriftsteller). uHirscheneck Eintritt frei. Basler Hebelstiftung uMuseum Kleines Klingental 23.00 Donnerstags – Nik von Frankenberg | Mia | Fulvio 18.15 pop@basel Pop- und Rockmusik seit den 1950ern. Bis 24.8. DJs Elektronische Musik uNordstern Führung durch die Sonderausstellung (Jacqueline Stohler) Kunst uHMB – Museum für Musik / Im Lohnhof 19.00 Mini-Seminare zu Maxi-Themen Mit Stefan Brotbeck (Philosoph) 08.00–20.00 Sybille Krauer-Büttiker Fernweh-Heimweh. Impressionen auf uPhilosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21 Leinwand und Papier. 30.1.–8.5. (www.krauer-art.ch). Letzter Tag uUPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Wilhelm Klein-Strasse 27 19.00 ASK-Club: Ungarisches Essen Interkultureller Clubabend Verein ASK, für Mitglieder und Interessierte. Anm. bis 6.5. ([email protected]) 12.00–22.00 Schaulagernacht: Paul Chan. Selected Works uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63 Ausstellung geöffnet bis 22.00 uSchaulager, Münchenstein 19.30 Besa – Ein Ehrenkodex Wie Albaner im 2. Weltkrieg Juden retteten 17.00–20.00 SGBK-Künstlerinnen: Wasser-Kraft-Werke Jacqueline Borner | (Oberer Saal). Ausstellung 8.–22.5. Eintritt frei (www.besa-expo.ch). Franziska Burkhardt | Christiane Haefelin | Irène Hänni Epp | Vernissage (Grosser Saal) uUnion, Klybeckstrasse 95 Elke Höylä-Vogt | Carmen Keller-Zinck | Irène Merz | Nadine Seeger. Kuratorin Elfi Thoma. 10.4.–8.5. Letzter Tag uKraftwerk, KWA, Alte Maschinenhalle, Augst Film 17.00–20.00 Vincen Beeckman 8.5.–7.6. Vernissage (18.00: Einführung Heinz Stahlhut, Kunstmuseum LU) 9 15.15 La Vénus à la fourrure Roman Polanski, F/Polen 2013 (Reihe: Mathieu Amalric) uStadtkino Basel (Foto: zVg) uGalerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6 Fr 17.30 Tanja – Life in Movement Bryan Mason/Sophie Hyde, Australien 2011 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel 20.00 The African Queen John Huston, GB/USA, 1951 (Reihe: Der Fluss im Film) uStadtkino Basel 17.00 Swiss Photo Award – ewz.selection Shortlist. 8.5.–1.6. (Di–So 12–21). ewz.selection.ch. Vernissage uPhotobastei Zürich, Bärengasse 29 21.00 Maïna Michel Poulette, Kanada 2013 (E & Innu/Inuktitut/engl. UT) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247 18.00 Führung: Paul Chan. Selected Works Donnerstagsführung. Ohne Anmeldung uSchaulager, Münchenstein 22.15 Les Aventures extraordinaires d’Adèle Blanc-Sec Luc Besson, F 2010 (Reihe: Mathieu Amalric) uStadtkino Basel 18.00 René Groebli – Fotografien 1946–2002 Werkausstellung des Pioniers der Bewegungs- und Farbfotografie. 8.5.–15.6. (Di–So 12–21). Theater Vernissage uPhotobastei Zürich, Bärengasse 29 Auawirleben – Zeitgenössisches Theatertreffen Bern Von öffentlichem 18.30 Studentenrabatt Führung von und für junge Kunstinteressierte Interesse. 7.–18.5. Diverse Orte/Zeiten. www.auawirleben.ch uKunsthalle Basel uAua Theatertreffen, Bern 18.30 Gerstner, Gutmann und Szeemann Vortrag von Edy Brunner 19.30 Eugen Onegin Lyrische Szenen von Tschaikowskij. Russisch mit (ehemals GGK Basel) über seine und andere Schweizer Spielkunst dt. Übertiteln. Regie Corinna von Rad uTheater Basel, Grosse Bühne der 1960er-Jahre. Ohne Voranmeldung uMuseum Tinguely 20.00 Viva Varieté! Ensemble BMT. Regie Markus Voellmy. Tischfiguren 18.30–21.00 Christine Seiffert Bilder, Fotografien, Skulpturen. 8.–24.5. uBasler Marionetten Theater Vernissage uGalerie Rosshof, Rosshofgasse 5 20.00 Offene Zweierbeziehung Von Dario Fo & Franca Rame. 19.00 Heiri Strub | Louise Guerra Kurator Guido Nussbaum. 25.4.–11.5. Regie Markus Schlueter uFörnbacher Theater Gespräch: Kunst liebt Politik? uKasko, Werkraum Warteck pp 20.00 Bliss: Euromission A-Cappella-Comedy uFauteuil/Tabourettli 19.00 Deuxpiece: Dillan Marsh (UK/N) | Karin Kurzmeyer (CH) Undercurrents. 8.–24.5. (Mo, Do 19–22, Fr/Sa 16–19). Vernissage 20.00 Theaterkabarett Birkenmeier: Dings 14 Kabarett uFauteuil/Tabourettli uFlatterschafft, Atelierhaus, Solothurnerstrasse 4 20.00 True Love – ein Polterabend Mittanz-Musical-Comedy. 19.30 Geneviève Morin Chimère. Malerei. 10.4.–7.6. Diskussion: SMB Big Band, Solistinnen, Leitung Andreas Kirschner. Kill your darling uGalerie Karin Sutter, Rebgasse 27 www.love4evertrue.ch. Premiere uVolkshaus Basel 20.00 Biedermann und die Brandstifter Von Max Frisch. Regie Volker Kinder Lösch. Feuerwehrchor und Basler Bürgerchor (ab 16 J.) 09.30–11.30 In die Medienwelt hineinwachsen Workshop für Familien (3–5 J.). uTheater Basel, Schauspielhaus Beschränkte Teilnehmerzahl. Anm. ([email protected]) 20.30 Bea von Malchus: Wind in den Weiden Ein tierisch-viktorianischer uJuKiBu, Elsässerstrasse 7 Abend uNellie Nashorn, D-Lörrach 15.30 Willkommen: Japanwoche Kamishibai (Bildtheater), Kalligraphie, Origami, Spiele, Mangas, Leckerbissen, Bauchredner u.a. Tanz uJuKiBu, Elsässerstrasse 7 19.00 Cathy Sharp Sharp Ensemble: Transit Birsfelden Tanz-Parcours. Choreografie Jochen Heckmann, Cathy Sharp uRoxy, Birsfelden Diverses 20.00 Männer Tanztheater. Choreographie Ives Thuwis. Mit Alexander 09.00–17.00 Mensch-Mikrobe – Das Erbe Robert Kochs und die moderne Infektions- Megert, Anton Baecker, Dominik Holzer, Jan Degen, Malik Abdi, forschung Ausstellung 18.3.–8.5. (1. Stock). Deutsche Forschungs- Mattia Meier, Thanh Tu Ha uJunges Theater Basel, Kasernenareal gemeinschaft & Robert Koch-Institut (Mo–Fr 9–17, Sa 11–17). 20.00 Involution Tanzprojekt von Sol Bilbao Lucuix (Tanz/Choreografie) Letzter Tag uUni Basel, Kollegienhaus & Fabrizio di Salvo (Musik). Pilar Soto Sanchez u.a. (Video). 12.30–14.30 Basel natürlich: Wasserinsekten der Wiese Leitung Daniel Küry. www.involution.ch uUnternehmen Mitte, Safe Treffpunkt: Parkplatz Tierpark Lange Erlen, Nähe Haltestelle Lange Erlen (Bus 36). Gewässerschutzverband Nordwestschweiz Literatur uTierpark Lange Erlen Foire du Livre de Saint-Louis Thème de la 31e édition: Connections. 12.30–13.00 Talk über Mittag: Gezeichnet Richard Kunz (Kurator) im Gespräch 9.–11.5. Detail www.foirelivre.com uFoire du Livre, F-Saint-Louis mit Gaby Fierz. zur Ausstellung: Make up uMuseum der Kulturen Basel 19.00 Slam Basel – Team Special Teams: Totale Zerstörung (André Hermann, 15.00 | 20.00 Circus Royal: Wasserwelt im Circuszelt 29.4.–11.5. (T 0848 848 049) Julius Fischer) | Neurosenstolz (David Friedrich, Björn Dunne) | uRosentalanlage Das helvetische Dreieck (Dominik Muheim, Sven Hirsbrunner) | 16.30–19.30 Polit Battle – Jugendliche im Dialog mit JungpolitikerInnen Zweiwanderer (Julia Kubik, Etrit Hasler) uSud, Burgweg 7 Politdebatte der etwas anderen Art – organisiert von Radio X 19.30 Parzival Von Wolfram von Eschenbach. Lesung in Folge. Leitung (Grossratssaal). www.radiox.ch uRathaus Basel, Marktplatz Thomas S. Ott uGoetheanum, Dornach

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 61 19.30 Claude Cueni: Script Avenue Autorenlesung. Gratis-Eintrittskarte Sounds & Floors (T 061 206 99 96) uKulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2 17.00 Thom Monn | Chris Air Ambient, Electronica uHinterhof Dachterrasse, M‘stein 20.00 BurghofSlam: Frohe Reimnachten II Moderation D. Wagner/ 19.00 Petra Vogel unplugged@mooi. Kollekte. Res. empfohlen T. Scheipers uBurghof, D-Lörrach (T 061 534 00 02) uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7 Klassik, Jazz 19.00 Guggenheim Rock Open Air Musikschule Guggenheim Liestal. Kollekte. www. guggenheimliestal.ch uWasserturmplatz, Liestal 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Susanne Doll, Basel. Werke von Eben, Doll, Bach. Kollekte uLeonhardskirche 20.00 Tonwert Yves S. (LÖ), BekS (ZH), Bassmelodie (FR). Deep House, Garage, Techhouse uSAK Altes Wasserwerk, Tumringer Str. 269, D-Lörrach 18.30 Licht Annina Völlmy (Cello), Ilja Völlmy Kudrjavtsev (Orgel). Werke von Rogg, Pärt u.a uStadtkirche, Liestal 20.30 Liz Green & Band (UK) Folk, Jazz, Blues uParterre 19.30 Collegium Musicum Basel (5) Frederic Belli (Posaune). Leitung 21.00 Tanzparty DJ Pietro. Disco-Hits der 70er bis heute uAllegra-Club Kevin Griffiths. Werke von Antheil, Schnyder (EU-EA), Dvorak. 21.00 Danzeria Disco. DJane Ursula (Foto: zVg) (Vorkonzert 18.15: Smart and Very British – Blasorchester uHalle 7, Gundeldinger Feld Windspiel der Musikschule Basel. Leitung Franz Leuenberger) uStadtcasino Basel 20.00 Jazzfestival: Stefano Bollani Piano Solo – Vino e Jazz. Offbeat uDelinat Weindepot, Dreispitz, Barcelona-Strasse 4, Münchenstein

20.00 Le Théâtre des Dieux Valerio Zanolli (Bariton). Christian Handschke (Violine, alte Mensur), Maria Raffaele (Barockoboe), Teodoro Bau 21.00 Kalles Kaviar (BS) – Plattentaufe (Vol. 6) Rocksteady, Ska, Early (Viola da gamba), Esteban La Rotta (Theorbe), John Walthausen Reggae | Afterparty The Grip by DJ Tom Best & DJ Sonoflono (Cembalo). Werke von Rameau, Clérambault, Leclair feat. DJ Uptone. 45rpm Soul, Rhythm & Blues, Dance crazes, Ska u Pianofort’ino, Gasstrasse 48 (Kuppelstage) uKuppel 20.00 Arte Quartett: Ur Auf der Suche nach dem Ur-Klang. 22.00 Frauendisko DJanes iNNOX, Lilly-Rose, Pluymi. Musik Querbeet. Beat Hofstetter, Sascha Armbruster, Andrea Formenti, Für Frauen & Trans uHirscheneck Beat Kappeler (Saxophone, Elektronik) uGare du Nord 23.00 Open Format meets CaboSoul Cipmo & Dice. Soul uAtlantis 20.00 Benefiz-Konzert – Klavierrezital Josiane Kneuss (Piano). Werke von Chopin, Schubert, Beethoven. Kollekte (zugunsten des Kunst- 23.00 Balztanz – Marcus Worgull (Köln) Live & Jamie Shar | Dominic. projekts Liille Schweiz-Österreich) uZwinglihaus, Gundeldingerstr. 370 House, Electronica, Techno uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein 20.30 | 21.45 Anna Lauvergnac Int. Group Anna Lauvergnac (voc), Claus Raible (p), 23.00 DJ Joseph Capriati DJs Oliver K, Gianni Callipari, Gomorra & Giorgos Antoniou (b), Steve Brown (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club Herrrouine. House, Techno uNordstern 20.30 Salon: Antwork Chamber Jazz. Von Klassik bis zu zeitgenössischem Kunst Jazz. Kollekte uH 95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95 Weg – Das trinationale Festival des Spazierens 9.–11.5. Frankreich, 20.30 FUMMQ – Ferenc & Magnus Mehl Quartet Magnus Meh (as/ss), Deutschland und Schweiz. Programm (www.raumforschung.ch, Ferenc Mehl (dr), Volker Engelberth (p), Fedor Ruskuc (b) www.wegfestival.org) uDiverse Orte Dreiland, CH/D/F uJazztone, D-Lörrach 14.00–22.00 Blickfang Basel Designmesse für Möbel, Mode und Schmuck. 20.30 Recital: Christoph Croisé & Alexander Panfilov Werke für Cello und 9.–11.5. (Halle 3, Sperrstrasse/Ecke Riehenring). Erster Tag Klavier von Prokofiew, Tschaikowsky, Doppler u.a. uMesse Basel uKulturscheune, Liestal

62 | ProgrammZeitung | Mai 2014 18.00–20.00 Cecile Heijmerink | Margareth Koole Zeichnungen | Leporellos. 9.5.–21.6. (Do/Sa 14–18). Erster Tag Diverses uLyceum Club, Andlauerhof, Münsterplatz 17 SIA-Tage der zeitgenössischen Architektur und Ingenieurbaukunst Besichtigung von schweizweit rund 300 neuen Gebäuden und 18.00 Vom Palazzo aus – Jubiläumsausstellung John Armleder, Simone Ingenieurbauwerken (9.–11.5). Liste der Bauwerke Berger, Amin el Dib, Alexandra vom Endt, Markus Gadient, Lori (www.sia-tage.ch) uDiverse Orte Basel Hersberger, Chantal Michel, Ursula Pfister, Alex Silber, Matthias Spiess, Emanuel Strässle, Alfred Wirz. Kuratoren: Trudi A. Schori, 15.00 | 20.00 Circus Royal: Wasserwelt im Circuszelt 29.4.–11.5. (T 0848 848 049) Niggi Messerli. 9.5.–22.6. Vernissage uKunsthalle Palazzo, Liestal uRosentalanlage 18.00 Ohne Achtsamkeit beachte ich alles Robert Walser und die bildende 15.00 | 20.15 Circus Monti – Bonjour la vie! 9.–11.5. Vvk (T 056 622 11 22) Kunst. 9.5.–27.7. Vernissage uAargauer Kunsthaus, Aarau uZirkuswiese, Birseckstrasse, Arlesheim 18.00 Caravan 2/2014: Eva-Fiore Kovacovsky Ausstellungsreihe für junge 18.00–02.00 1. Rheinfelder Kulturnacht In Rheinfelden CH & DE (Shuttle-Busse). Kunst. 9.5.–27.7. Vernissage uAargauer Kunsthaus, Aarau Eintritt frei. www.kultur-rheinfelden.ch / www.rheinfelden.de uRheinfelden, Rheinfelden 18.00 Martin Raimann Works. 9.–25.5. www.martinraimann.ch. Vernissage uWerkstattkultur im Walzwerk, Tramstrasse 62, Münchenstein 18.00 Talk (E): Richard Sennett – The Open City Anm. ([email protected]) uVitra Design Museum, Weil am Rhein 19.00 Bruno Gasser (1947–2010) Retrospektive. 9.5.–8.6. Vernissage (Foto: Regula Gasser) 18.30 2. Frühlings-Petanque-Turnier Spiel & Spass & Kulinarik im Meck- uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 garten (Einschreiben 18.00). www.meck.ch uMeck à Frick

Film 15.15 Fin août, début septembre Olivier Assayas, F 1998 (Reihe: Mathieu Amalric) uStadtkino Basel 20.00 Judith Albisser & Judith Schnyder: Kommende Ereignisse Begehbare 10 17.30 The African Queen John Huston, GB/USA, 1951 (Reihe: Rauminstallation. 3.–25.5. Vvk ([email protected]). Der Fluss im Film) uStadtkino Basel Performance uiwbFilter 4, Einfahrt Reservoirstrasse (Bruderholz)

Sa 20.00 La Vénus à la fourrure Roman Polanski, F/Polen 2013 Kinder (Reihe: Mathieu Amalric) uStadtkino Basel 10.30 Faultier, Yak & Kakerlak Schola Cantorum Basiliensis – Allg. Schule. 22.15 Deliverance John Boorman, USA 1972 (Reihe: Der Fluss im Film) Tierisches Theater (ab 5 J.). SprecherIn Gina Durler/Michael Wolf. uStadtkino Basel Regie Sibylle Burkart. Schulvorstellung uVorstadttheater Basel 15.30 | 18.30 Willkommen: Japanwoche Kamishibai (Bildtheater), Kalligraphie, Theater Origami, Spiele, Mangas, Leckerbissen, Bauchredner u.a. Auawirleben – Zeitgenössisches Theatertreffen Bern Von öffentlichem uJuKiBu, Elsässerstrasse 7 Interesse. 7.–18.5. Diverse Orte/Zeiten. www.auawirleben.ch uAua Theatertreffen, Bern 18.00 Kindervernissage: Geheim! Besammlung um 18.00 im Atelier (UG) uAargauer Kunsthaus, Aarau 20.00 Viva Varieté! Ensemble BMT. Regie Markus Voellmy. Tischfiguren uBasler Marionetten Theater 19.00 Faultier, Yak & Kakerlak Schola Cantorum Basiliensis – Allgemeine Schule. Tierisches Theater (ab 5 J.). SprecherIn Gina Durler/ 20.00 Die Affaire Rue de Lourcine Komödie uFörnbacher Theater Michael Wolf. Regie Sibylle Burkart. Premiere uVorstadttheater Basel

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 63 20.00 Faust II – Ein Wirtschaftswunderkrimi Theaterabend zu Geld- 23.00 Alex Austins Night Out DJ Alex Austin. Hip Hop uAtlantis vermehrung, Krieg, Handel, Piraterie, Liebe und Unsterblichkeit. 23.00 Red Bull Music Academy & Hinterhof present DJ Harvey DJ Princess P. Mit Katja Axe und Thomas S. Ott (Schauspiel). Regie Angelina MiniClub: Miajica & Jaona. Disco, House, Techno, Italo Gazquez. Texte von Goethe uGoetheanum, Dornach uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein 20.00 Bliss: Euromission A-Cappella-Comedy uFauteuil/Tabourettli 23.00 Secret Society DJs Mathias Kaden, Daniel Stefanik (D) | Reas (GE) | 20.00 Theaterkabarett Birkenmeier: Dings 14 Kabarett uFauteuil/Tabourettli Honoree (BS). House, Techno uNordstern 20.00 True Love – ein Polterabend Mittanz-Musical-Comedy. SMB Big Band, Solistinnen, Leitung Andreas Kirschner. Kunst www.love4evertrue.ch uVolkshaus Basel Weg – Das trinationale Festival des Spazierens 9.–11.5. Frankreich, 20.00 Absurd – Erfahrungen des Sinnlosen Theater von und mit Deutschland und Schweiz. Programm (www.raumforschung.ch, Jugendlichen uUnternehmen Mitte, Safe www.wegfestival.org) uDiverse Orte Dreiland, CH/D/F 20.00 Theatersport Die Impronauten (BS) vs. Anundpfirsich (ZH) 10.00–17.00 Fred Sandback Drawings. 10.5.–27.7. Erster Tag uKunstmuseum Winterthur uKleinkunstbühne Rampe, Byfangweg 6 10.00–20.00 Blickfang Basel Designmesse für Möbel, Mode und Schmuck. 20.00 Nach Lampedusa – Wanderfantasien Musiktheater. Leitung Daniela 9.–11.5. (Halle 3, Sperrstrasse/Ecke Riehenring) uMesse Basel Lehmann. Koproduktion Matterhorn/3art3. www.matterhorn.li 11.00–16.00 Andreas Bauer | Nicolas Kerksieck Architectural Utopias. 20.3.–10.5. uDas Neue Theater am Bahnhof (NTaB, Zwischenhalt Arlesheim) Letzter Tag uBalzer Art Projects, Wallstrasse 10 11.00–16.00 Armin Vogt: Visual Voices of Jazz Abstrakte Fotografien Tanz (während des off/beat Jazzfestival Basel). 24.4.–10.5. Finissage 19.00 Cathy Sharp Sharp Ensemble: Transit Birsfelden Tanz-Parcours. uGalerie am Spalenberg, Petersgraben 73, Rosshofgasse Choreografie Jochen Heckmann, Cathy Sharp uRoxy, Birsfelden 11.00–15.00 Mark Tobey | Julius Bissier | Yves Dana 10.5.–21.6. Vernissage 20.00 Männer Tanztheater. Choreographie Ives Thuwis. Mit Alexander uGalerie Carzaniga Megert, Anton Baecker, Dominik Holzer, Jan Degen, Malik Abdi, 11.00–16.00 Volker Erlbruch Fotos. 5.4.–10.5. Letzter Tag Mattia Meier, Thanh Tu Ha uJunges Theater Basel, Kasernenareal uPep + No Name, Unterer Heuberg 2 Literatur 11.00–12.00 Architekturführung Museumsarchitektur von Renzo Piano uFondation Beyeler, Riehen Foire du Livre de Saint-Louis Thème de la 31e édition: Connections. 11.00–14.00 Rita Ernst | István Haász Arbeiten der konstruktiven Kunst. 9.–11.5. Detail www.foirelivre.com uFoire du Livre, F-Saint-Louis 10.5.–26.6. Vernissage uEdition Fanal, St. Alban-Tal 39 10.00 5. Gratis Comic Tag Drei Hefte pro Person (solange Vorrat) 11.00–17.00 Werkschau StadtLeben Fotografien. Mitglieder BelleVue & uComix-Shop, Theaterpassage 7 Fotoseminar Schule für Gestaltung SfG. 10.–25.5. Erster Tag 17.00 Jürg Jenni & Stéphane Reymond Literatur & Musik (in der Kunst- uBelleVue, Ort für Fotografie, Breisacherstrasse 50 (Hinterhof) schmiede Bernard Pivot) uWerkhof, Hardstrasse 92 12.00–13.00 Die überraschten Masken: James Ensor 15.2.–25.5. Führung Klassik, Jazz uKunstmuseum Basel 12.00 Panch: Performance Monat Schweiz – eine Idee? Treffen mit offenem 19.30 Classiques: Beethoven-Fest Anima Eterna Brugge. Leitung Jos van Ausklang bei Suppe und Brot. Performance Art Network CH Immerseel. Sinfonien Nr. 3 & 5 von Beethoven (Kunst in Riehen) uVia Studio, Amerbachstrasse 55a uFestsaal im Landgasthof, Riehen 12.30–17.00 Hanspeter Kamm Drahtiges. 15.2.–10.5. Letzter Tag 19.30 Schubert & Schostakowitsch Konstantin Vardeli (Violine), uGalerie Hilt, Freie Strasse 88 David Pia (Cello), Irina Vardeli (Klavier). Hans Huber-Saal. Vvk (Bider & Tanner | www.kulturticket.ch). 14.00–18.00 Claudio Rasano – I might be in love with you Fotografien aus www.irinavardeli.ch uStadtcasino Basel Südafrika. 27.3.–10.5. Letzter Tag uOslo 8, Kunstfreilager Dreispitz, Oslo-Strasse 8–10, Basel/Münchenstein 20.00 Neues Orchester Basel Extrakonzert: Zum Muttertag Leitung Christian Knüsel. Werk von Künzli (Auftragskomposition), 15.00 Rosalba Arcilla | Betty Hanns Mystisch – Felsenhöhlenbilder | Publikumswahlstück uStadtkirche St. Martin, Rheinfelden Papiermacher & Eisenfiguren. 3.–17.5. Apéro uBrigitta Leupin, Galerie Heubar, Heuberg 40 20.00 Gerlach/Mai (D): Musica Mare Ulrike Mai (p), Lutz Gerlach (k-b). Jazz meets Classic uPiano di Primo, Unt. Kirchgasse 4, Allschwil 19.30 Weg – Das trinationale Festival des Spazierens: Bewegnungen 10.–18.5. Annemarie & Lucius Burckhardt (CH), Christoph 20.00 Akkordeonale 2014 Moderation Servais Haanen. Mit Adriana de Fink (B), Esther Hiepler & Max Philipp Schmid (CH). Los Santos (BRA), Gulam Kerimzade (Iran), Raquel Gigot (BEL), Festivalprogramm (www.raumforschung.ch). Vernissage Jordan Djevic (SER). Begleitung Rafael Frage (g), Johanna Stein (c) uiaab-Projektraum Basement, Oslo 10, Münchenstein/Basel uBurghof, D-Lörrach 20.00 Judith Albisser & Judith Schnyder: Kommende Ereignisse Begehbare 20.30 Jazzfestival: Ana Moura & Grupo Lisboa Fado Night Festival – Finale. Rauminstallation. 3.–25.5. Vvk ([email protected]). Offbeat uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne Performance uiwbFilter 4, Einfahrt Reservoirstrasse (Bruderholz) 20.30 | 21.45 Anna Lauvergnac Int. Group Anna Lauvergnac (voc), Claus Raible (p), Giorgos Antoniou (b), Steve Brown (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club Kinder 10.30 Willkommen: Japanwoche Kamishibai (Bildtheater), Kalligraphie, Sounds & Floors Origami, Spiele, Mangas, Leckerbissen, Bauchredner u.a. 10.00 Guggenheim Rock Open Air Musikschule Guggenheim Liestal. uJuKiBu, Elsässerstrasse 7 Kollekte. www. guggenheimliestal.ch uWasserturmplatz, Liestal 11.30 | 14.30 Wir hinterlassen unsere Spuren Familienführung. Ohne Anmeldung 17.00 DJ Shy Funk, Soul, HipHop uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein (ca. 1 Stunde) uMuseum Tinguely 18.00 Konzert: Sergio y su Combo Südamerikanische Rhythmen. 14.00–17.00 Nussknacker Workshop für Kinder (7–12 J.). Anm. (T 061 206 63 00) Fest zum Muttertag uQuartiertreffpunkt Kleinhüningen uMuseum für Gegenwartskunst 19.00 Robin Mann unplugged@mooi. Kollekte. Res. empfohlen 14.30 Pippi im Taka-Tuka-Land Nach Astrid Lindgren. Leitung Peter Keller. (T 061 534 00 02) uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7 Regie Maya Zimmermann. Dialekt (ab 4 J.) uTheater Arlecchino 20.00–02.00 Ü30 Party Benefizdisco. DRS 3: Jeder Rappen Zählt – JRZ 17.00 Gare des enfants: Münstertöne Klangliche Annäherung an Basler uOffene Kirche Elisabethen Geschichte(n) auf dem Münsterhügel. Mit: Stadtposaunenchor des 20.30 MC Fitti (D) Rap, HipHop uKaserne Basel Basler Münsters, Klarinettenensemble Rodeo u.a. Musikalische Leitung Sylwia Zytynska. Treffpunkt: Haupteingang. Kollekte 21.00 Tanznacht 40 Partytunes, Disco uQuerfeld-Halle, Gundeldinger Feld uMünster Basel 21.00 Samoon (CH) – Plattentaufe Rap, Metal, Rock uSommercasino 17.00 Faultier, Yak & Kakerlak Schola Cantorum Basiliensis – Allgemeine 21.00 David Howald & The Tidal Tenements Rock uParterre Schule. Tierisches Theater (ab 5 J.). SprecherIn Gina Durler/ 22.00 SRK Party und Konzert The Ringdingbings (CH). Ska Alternative | Michael Wolf. Regie Sibylle Burkart uVorstadttheater Basel Tison Candelo (CH). Hip Hop | DJ Bandura uHirscheneck 20.00 Orchester Liestal: Kinderkonzert Sprecher Florian Schneider. Werke 22.00 Re-Animation DJs Pascal Wirz | Aynasty | Dodobeatz | Mike Kay | von Grieg, Smetana. www.orchesterliestal.ch uKV-Saal, Liestal Nick Berola. Techno, Minimal, Teckhouse, Deephouse, EDM uSud, Burgweg 7 Diverses 22.00 Salsa All Styles Party. DJ Esteban (CH/Chile) Salsa, Merengue, Latin Hits SIA-Tage der zeitgenössischen Architektur und Ingenieurbaukunst uAllegra-Club Besichtigung von schweizweit rund 300 neuen Gebäuden und 22.00 Tram & Bus feat. Upzet (Berlin) Qbig & Zenith B | Chriz Haze | Ingenieurbauwerken (9.–11.5). Liste der Bauwerke MC RESC (D). D’n’B uKuppel (www.sia-tage.ch) uDiverse Orte Basel

64 | ProgrammZeitung | Mai 2014

09.30 | 15.00 Taiji Quan Mit Grossmeisterin Li Rong Mei (Sa 10./So 11.5.). Taiji 8 Formen – offen für alle: 9.30–13.00 | Taiji 24 Formen – Literatur mit Vorkenntnissen: 15.00–18.30. Res. (T 079 658 23 47 oder Foire du Livre de Saint-Louis Thème de la 31e édition: Connections. [email protected]) uWerkraum Warteck pp, Stiller Raum 9.–11.5. Detail www.foirelivre.com uFoire du Livre, F-Saint-Louis 10.00–11.30 Basel natürlich: Reservat Autal – Natur aus Menschenhand Besuch des 11.00 Junges Foyer NTaB: Kultur-Brunch & spielplatz:basel Szenisch-musika- Naturschutzgebiets 35 Jahre nach der Erstellung. Leitung Martin lische Lesung zum Thema Muttertag. Eigene Texte (Kultur-Café Frei. Treffpunkt: Im Reservat beim Unterstand, ca. 5 Min. zu Fuss im Foyer) uDas Neue Theater am Bahnhof (NTaB, Zwischenhalt Arlesheim) ab Haltestelle In der Au, Riehen (Bus 35) uDiverse Orte Basel 10.00–12.30 Basel für Neuzugezogene Endpunkt: Rathaushof. Res. [email protected]. Klassik, Jazz In engl. Sprache uTourist Info am Bahnhof SBB 11.00 AMG Sonntagsmatinee (5): Muttertagskonzert Kammerorchester Basel. Leitung Julia Schröder (Violine), Anastasia Voltchok (Klavier). 14.00–15.00 Touch point oder: Berühren erwünscht Integrative Führung für Sehende und Sehbehinderte (Edi Stöckli). Werke von Mendelssohn, Tschaikowsky. Während des Konzerts Children’s Corner im Hans Huber-Saal uStadtcasino Basel Anm. (T 061 266 55 00) uNaturhistorisches Museum 14.00–22.00 Reinhören: Marino Formenti Solo Piano. Performances im 14.00–15.30 Stadtführung: Frauenpower Basel entdecken zu jeder Jahreszeit. Treffpunkt: Vor dem Münsterportal. Anm. [email protected] Musikpavillon auf dem Münsterplatz. 11.–25.5. www.reinhoeren.ch uMünsterplatz uMünster Basel 17.00 Neues Orchester Basel Extrakonzert: Zum Muttertag Leitung 14.15–16.00 Basel natürlich: Grünräume auf dem Münsterhügel Stadtspaziergang von der Rittergasse bis zum Martinskirchplatz. Leitung Christian Knüsel. Werk von Künzli (Auftragskomposition), Katja Hugenschmidt. Treffpunkt: Haltestelle Kunstmuseum, Publikumswahlstück uMartinskirche bei der Rittergasse uDiverse Orte Basel 17.00 Abendmusiken Geistliche Musik des 17. Jh. Solistische Besetzung, historische Instrumente (Kollekte). Nicolaus Bruhns 15.00–17.00 Erzählcafé Bei Kaffee und Kuchen Geschichten hören und erzählen uPredigerkirche, Totentanz 19 (Johanna Kohn). Arbeit und Gesundheit uQuartiertreff Kleinhüningen 17.00 Muttertagskonzert Orchestergesellschaft Weil am Rhein. 15.00 | 20.00 Circus Royal: Wasserwelt im Circuszelt 29.4.–11.5. (T 0848 848 049) Erzähler Tonio Passlick. Leitung Franck Nilly. Werke von Rossini, uRosentalanlage Prokofieff, Mozart uAltrheinhalle (Märkt), D-Weil am Rhein 15.00 | 20.15 Circus Monti – Bonjour la vie! 9.–11.5. Vvk (T 056 622 11 22) 17.00 Virtuosi Rossiniani Rossinis Oper Maometto II (Ausschnitte). Kollekte uZirkuswiese, Birseckstrasse, Arlesheim www.virtuosirossiniani.com uQuBa Quartierzentrum Bachletten 17.00 Basel Chamber Voices: Heaven and Earth Leitung Claudia Avila. Film Werke von Arcadelt, Dowland, Mozart, Hensel, Schubert u.a. uDorfkirche, Riehen 11.00 Schubert und ich Bruno Moll, Österreich/CH 2013 uKultkino Atelier 18.00 Orgelkonzert Jean-Claude Zehnder. Werke von Mendelssohn, J.S. Bach, C.P.E. Bach, W.F. Bach. Kollekte uMünster Basel 11 13.00 The African Queen John Huston, GB/USA, 1951 (Reihe: Der Fluss im Film) uStadtkino Basel 18.00–21.00 El Calderón Afrolatino – Son Alarde Alcides Toirac (voc/b) und int. Musiker uThe Bird’s Eye Jazz Club So 15.15 Tanja – Life in Movement Bryan Mason/Sophie Hyde, Australien 2011 (Sélection Le Bon Film) 18.00 Minguet Quartett Ulrich Isfort, Annette Reisinger (Violine), uStadtkino Basel Aroa Sorin (Viola), Matthias Diener (Violoncello). Werke von Mendelssohn Bartholdy uBurghof, D-Lörrach 17.30 The River Frank Borzage, USA 1929. Stummfilm mit Zwischentiteln (e/f) und Musik (Reihe: Der Fluss im Film) uStadtkino Basel 18.30 Passion Dance Julio Azcano (Gitarre), Volker Biesenbender (Violine, Viola, Vocal). Werke von Piazolla, Ellington, Jobim, 18.30 Occupy Basel: Brot und Spiele – Wenn Menschen bei Olympia stören Miles Davis, Azcano, Biesenbender u.a. Raum-Konzert Filme, Nachtessen & Diskussion uQuartiertreff LoLa, Lothringerstr. 63 uRudolf Steiner Schule, Jakobsberg 20.00 Comment je me suis disputé (ma vie sexuelle) Arnaud Desplechin, 20.00 Ensemble Phœnix Basel: Concerto? Kammerkonzert von Annie F 1996 (Reihe: Mathieu Amalric) uStadtkino Basel Gosfield (New York). Werke von Chessex (UA), Moser (UA). Theater Leitung Jürg Henneberger uGare du Nord Auawirleben – Zeitgenössisches Theatertreffen Bern Von öffentlichem Sounds & Floors Interesse. 7.–18.5. Diverse Orte/Zeiten. www.auawirleben.ch 11.00 Guggenheim Rock Open Air Musikschule Guggenheim Liestal. uAua Theatertreffen, Bern Kollekte. www. guggenheimliestal.ch uWasserturmplatz, Liestal 11.00 Viva Varieté! – Muttertagsspecial Ensemble BMT. Regie Markus 14.00 Der Sonntag auf der Dachterrasse Gregster Browne. Electronica. Voellmy. Tischfiguren uBasler Marionetten Theater Funky Beats‘n‘breaks (Grill 16.00) uHinterhof Dachterrasse, M‘stein 14.00 | 19.00 True Love – ein Polterabend Mittanz-Musical-Comedy. 20.00 Tango Milonga Tanz und Ambiente uUnternehmen Mitte, Halle SMB Big Band, Solistinnen, Leitung Andreas Kirschner. www.love4evertrue.ch uVolkshaus Basel 21.00 Untragbar! Die Homobar. DJ Diamond Dan | Douchebag. Jazz, Jock-Rock uHirscheneck 16.00–17.00 L’enfant et les sortilèges Das Kind und der Zauberspuk. Fantaisie Lyrique in zwei Teilen von Ravel. Franz. mit dt. Übertiteln. 21.30 DJ Ice Cream Man Nice’n’Sleazy. Funk uCargo-Bar Musikalische Leitung David Cowan. Regie Barbora Horáková-Joly uTheater Basel, Kleine Bühne Kunst 18.00 Gegen die Wand Oper von Ludger Vollmer nach dem Film von Fatih Weg – Das trinationale Festival des Spazierens 9.–11.5. Frankreich, Akin (dt., türkisch). Ort: Theaterhalle, Gelände Brauerei Ganter, Deutschland und Schweiz. Programm (www.raumforschung.ch, Schwarzwaldstr. 43 (www.theater.freiburg.de). (Einführung 17.30) www.wegfestival.org) uDiverse Orte Dreiland, CH/D/F uTheater Freiburg, D-Freiburg 09.00–12.00 Kunstfrühstück Frühstücksbuffet im Restaurant Berower Park 18.00 Das Sparschwein – La Cagnotte Von Eugène Labiche. mit anschliessender Führung (11.00). Online-Vvk: Letzte Vorstellung uFörnbacher Theater www.fondationbeyeler.ch uFondation Beyeler, Riehen 18.00 Nach Lampedusa – Wanderfantasien Musiktheater. Leitung Daniela 10.00–18.00 Von Matisse zum Blauen Reiter Expressionismus in Deutschland Lehmann. Koproduktion Matterhorn/3art3. www.matterhorn.li und Frankreich. 7.2.–11.5. Letzter Tag uKunsthaus Zürich uDas Neue Theater am Bahnhof (NTaB, Zwischenhalt Arlesheim) 10.00–17.00 Ed Atkins 14.2.–11.5. Letzter Tag 19.00 Ein Sommernachtstraum Von William Shakespeare. uKunsthalle Zürich, Limmatstrasse 270 (Löwenbräu-Areal) Regie Markus Heinzelmann uTheater Basel, Schauspielhaus 10.00–17.00 Sacré 101 An Exhibition Based on The Rite of Spring. 14.2.–11.5. 19.00 Absurd – Erfahrungen des Sinnlosen Theater von und mit Letzter Tag uMigros Museum für Gegenwartskunst, Limmatstr. 270, Zürich Jugendlichen uUnternehmen Mitte, Safe 11.00–18.00 Spielobjekte Die Kunst der Möglichkeiten. 18.2.–11.5. | 4 interaktive Touren (Di–Fr 11.30–16.30, Sa/So 13.00–16.00). Letzter Tag Tanz uMuseum Tinguely 18.30 Steps 2014: Danza Contemporanea de Cuba Choreografie George 11.00–12.00 Kasimir Malewitsch Die Welt als Ungegenständlichkeit. 28.2.–22.6. Céspedes (Identidad–1, Mambo 3XXI), Rafael Bonachela uKunstmuseum Basel (Demo-N/Crazy). Einführung 17.30 uTheater Basel, Grosse Bühne 11.00–12.00 Guided tour in English Die überraschten Masken: James Ensor 19.00 Cathy Sharp Sharp Ensemble: Transit Birsfelden Tanz-Parcours. uKunstmuseum Basel Choreografie Jochen Heckmann, Cathy Sharp uRoxy, Birsfelden 11.00–17.00 Cut/Set: Jamie Partridge (GB) | Att Poomtangon (Thailand) | Nadja Solari (CH) Videos, Malerei | Installationen | Alltagsobjekte. 5.4.–11.5. Letzter Tag uAusstellungsraum Klingental

66 | ProgrammZeitung | Mai 2014 11.00–19.00 Blickfang Basel Designmesse für Möbel, Mode und Schmuck. 9.–11.5. 09.30 | 15.00 Taiji Quan Mit Grossmeisterin Li Rong Mei (Sa 10./So 11.5.). (Halle 3, Sperrstr./Ecke Riehenring). Letzter Tag uMesse Basel Trad. Yang Form – mit Vorkenntnissen: 09.30–13.00 & 15.00–17.00. 11.00 Ohne Achtsamkeit beachte ich alles Robert Walser und die bildende Res. (T 079 658 23 47 oder [email protected]) Kunst. 9.5.–27.7. Führung (Brigitte Haas) uAargauer Kunsthaus, Aarau uWerkraum Warteck pp, Stiller Raum 11.00–18.00 Ursula von Rydingsvard Kirchenraum. 11.5.–19.10. 09.30–12.00 Ermitage Arlesheim: Muttertags-Special www.schoenthal.ch. Erster Tag uKloster Schönthal, Langenbruck Energie tanken in der Ermitage. Workshop. Anm. bis Sa 10.5. 11.00–18.00 Annetta Grisard Antarktis. Ganz nah. 11.5.–31.8. ([email protected]). www.schoenthal.ch. Erster Tag uKloster Schönthal, Langenbruck Treffpunkt: Vor der Trotte, 11.00–18.00 Weg – Das trinationale Festival des Spazierens A la croisée des Ermitagestrasse 19. chemins potentiels. 6.4.–11.5. Festivalprogramm www.ermitage-arlesheim.info (www.raumforschung.ch). Letzter Tag uFabrik Culture, F-Hegenheim (Foto: Sibylle von Heydebrand) 11.30 Friedensreich Hundertwasser Bis auf Weiteres. Führung uErmitage, Arlesheim uForum Würth, Arlesheim 10.00–17.00 Märchen, Magie und Trudi Gerster 10.1.–11.5. Letzter Tag 12.00–13.00 Die überraschten Masken: James Ensor 15.2.–25.5. Führung uLandesmuseum Zürich uKunstmuseum Basel 10.00 Für Mama nur das Beste Brunch zum Muttertag mit Workshop 12.00–13.00 Bruno Gasser (1947–2010) Retrospektive. und Kurzführung. Anm. ([email protected]) 9.5.–8.6. Tänzerische Interaktion mit uSkulpturhalle Mitgliedern des Cathy Sharp Dance 10.00–18.00 Tag der offenen Tür – 25 Jahre Vitra Design Museum Führungen Ensembles (Foto: Regula Gasser) (Ausstellungen, Architektur), Workshops. Eintritt frei uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein 11.00–12.00 Die sechste Expedition Auf den Spuren der Künstlerin und Kuratorin Ania Soliman. Führung in der Ausstellung: Semiwild. (Tabea Buri) uMuseum der Kulturen Basel 13.00–14.00 Fokus: Van den Berghe bis Tytgat Flämische Expressionisten aus der Emanuel Hoffmann-Stiftung. 16.2.–25.5. Führung 11.00 | 15.00 Circus Royal: Wasserwelt im Circuszelt 29.4.–11.5. (T 0848 848 049) uKunstmuseum Basel uRosentalanlage 13.00–16.00 Mariann Roth | Leo Kürzi Bilder | Skulpturen. 30.3.–11.5. Finissage 11.15 Echte Burgen – Falsche Ritter? Burgen der Region. Bis 29.6. uGalerie Mollwo, Gartengasse 10, Riehen Rundgang durch die Sonderausstellung (Thomas Hofmeier) uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche 13.00 Führung: Paul Chan. Selected Works Sonntagsführung. Ohne Anmeldung uSchaulager, Münchenstein 11.15 Seifenblasen-Träume Riesenblasen, Schillerfarben und Seifendächer. 11.5.–20.7. Vernissage uSpielzeugmuseum, Riehen 14.00–18.00 The Night of the Great Season Polnischer Surrealismus in Kunst, Theater und Literatur. 18.2.–11.5. Letzter Tag 11.15 Bienen – die Bestäuber der Welt 11.5.–31.8. (So 14–18). Vernissage uLa Kunsthalle Mulhouse / La Fonderie, F-Mulhouse uLandwirtschaftsmuseum Altweil, Am Bläsiring 10, D-Weil am Rhein 14.00 Café Bellevue Führung durch die Ausstellung: Plonk & Replonk. 12.00–17.00 Rebag and more Ausgediente Kalenderblätter und Plakate Im Anschluss Tee und Gebäck (Confiserie Beschle, Basel) erhalten eine neue Funktion (Evelyn Heuri). Zum Jahresthema: uCartoonmuseum Second Life (im Museumseintritt inbegriffen) uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 15.00 Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel 12.00–19.00 Muttertagsfest Lateinamerikanische Musik & Kulinarisches 16.00–20.00 Heiri Strub | Louise Guerra Kurator Guido Nussbaum. 25.4.–11.5. uUnion, Klybeckstrasse 95 Letzter Tag uKasko, Werkraum Warteck pp 14.00 Evas heilige und sündige Töchter: Muttertagsspecial 17.00 Judith Albisser & Judith Schnyder: Kommende Ereignisse Begehbare Frauengestalten im und am Münster. Treffpunkt: Münsterportal Rauminstallation. 3.–25.5. Vvk ([email protected]). (www.frauenstadtrundgang-basel.ch) uFrauenstadtrundgang Basel Performance uiwbFilter 4, Einfahrt Reservoirstrasse (Bruderholz) 14.00 Zur Mimik und Gestik der Münsterskulpturen Führung mit Haiggi Kinder Baumgartner (Bildhauer) uMuseum Kleines Klingental 10.00–17.00 Mammut im Visier Familiensonntag. Eintritt frei 15.00 Augusta Raurica – Führung Spaziergang durch die Ausstellung: uNaturhistorisches Museum Kinder? Kinder! und zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Treffpunkt: Museum uAugusta Raurica, Augst 11.00 | 14.30 Christian Schenker Kinder-Konzert (ab 4 J.) uTheater Arlecchino 15.00 Circus Monti – Bonjour la vie! 9.–11.5. Vvk (T 056 622 11 22) 11.00–12.00 Familienführung Führung für Kinder (6–10 J.) in Begleitung uZirkuswiese, Birseckstrasse, Arlesheim uFondation Beyeler, Riehen 11.00 Gare des enfants: Eulen über dem Rhein Klangaktionen & Lesungen über den Rhein. Mit jungen AutorInnen der Basler Eule, Ensemble Film ImProContra, Schulklasse OS Vogesen u.a. Szenische und 18.30 Tanja – Life in Movement Bryan Mason/Sophie Hyde, musikalische Leitung Ursula Bürki & Sylwia Zytynska. Kollekte Australien 2011 (Sélection Le Bon Film) uHelvetia, Mittlere Rheinbrücke uStadtkino Basel 11.00 | 13.00 Familiensonntag zum Thema: … und andere Geschichten 12 21.00 Fin août, début septembre Olivier Assayas, F 1998 15.00 Mit Umsetzung im Atelier. Für Familien mit Kindern (ab 5 J.) (Reihe: Mathieu Amalric) uStadtkino Basel uAargauer Kunsthaus, Aarau Mo 11.00 Faultier, Yak & Kakerlak Schola Cantorum Basiliensis – Allgemeine Theater Schule. Tierisches Theater (ab 5 J.). SprecherIn Gina Durler/ Auawirleben – Zeitgenössisches Theatertreffen Bern Michael Wolf. Regie Sibylle Burkart uVorstadttheater Basel Von öffentlichem Interesse. 7.–18.5. Div. Orte/Zeiten. 11.30 | 14.30 Wir hinterlassen unsere Spuren Familienführung. Ohne Anmeldung www.auawirleben.ch uAua Theatertreffen, Bern (ca. 1 Stunde) uMuseum Tinguely Tanz und Theater Internationales Festival Freiburg 30.4.–17.5. 11.30 | 14.30 Family tours in English Through the exhibition: Play Objects. (E-Werk Freiburg, Theater im Marienbad, Theater Freiburg) Duration 1 hour. No advanced booking required uMuseum Tinguely uStadt Freiburg, D-Freiburg 13.00 Wachstafel & Griffel Bastle deine eigenen römischen Schreibgeräte. 19.30 The Indian Queen Masque in fünf Akten von Purcell. La Cetra Workshop speziell für Familien uAugusta Raurica, Augst Barockorchester, Chor des Theater Basel. In engl. Sprache mit 13.00–16.00 Römischer Spielnachmittag Workshop speziell für Familien. dt. und engl. Übertiteln. Regie Joachim Schlömer. Musikalische Treffpunkt: Amphitheater (bei Regen im Römerhaus) Leitung David Cowan. Koproduktion uTheater Basel, Grosse Bühne uAugusta Raurica, Augst 20.00 Mumbo Jumbo Ein komisches Familiendrama. Regie Tomas 17.00 Orchester Liestal: Kinderkonzert Sprecher Florian Schneider. Werke Schweigen. FADC uTheater Basel, Schauspielhaus von Grieg, Smetana. www.orchesterliestal.ch uKV-Saal, Liestal Tanz Diverses 19.00 Die Museumsnacht der miniMIR Ein Tanzstück mit SIA-Tage der zeitgenössischen Architektur und Ingenieurbaukunst 60 PrimarschülerInnen uKaserne Basel Besichtigung von schweizweit rund 300 neuen Gebäuden und Ingenieurbauwerken (9.–11.5). Liste der Bauwerke (www.sia-tage.ch) uDiverse Orte Basel

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 67 Literatur 19.15 Zófia Bán: Als nur die Tiere lebten Lesung aus der dt. Übersetzung: Miriam Japp. Gespräch mit der Autorin in Englisch. Moderation Ilma Rakusa (Übersetzerin) uAargauer Literaturhaus Lenzburg (Müllerhaus), Lenzburg Klassik, Jazz 14.00–22.00 Reinhören: Marino Formenti Solo Piano. Performances im Musikpavillon auf dem Münsterplatz. 11.–25.5. www.reinhoeren.ch uMünsterplatz 20.00 Ensemble Phœnix Basel: Concerto? Kammerkonzert von Annie Gosfield (New York). Werke von Chessex (UA), Moser (UA). Leitung Jürg Henneberger uGare du Nord 20.30 Jazzkollektiv Basel – Julie Fahrer Konzert & Jamsession uParterre Sounds & Floors 20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde uTango Schule Basel Kunst 14.00–15.00 Montagsführung: Odilon Redon Thematische Führung – Imaginäre Landschaften uFondation Beyeler, Riehen Kinder 13.30–16.30 Nuggi-Träff Kunstvermittlung für Eltern mit Kindern (0–4 J.) uAargauer Kunsthaus, Aarau Diverses 18.30–19.45 Gärten: Gartendenkmäler – Paradiese für die Zukunft Referent Guido Hager (Landschaftsarchitekt). Ort: Lehmhaus, Brüglingerhof. www.vhsbb.ch uMerian Gärten/Merian Park Brüglingen

Theater Auawirleben – Zeitgenössisches Theatertreffen Bern Von öffentlichem Interesse. 7.–18.5. Div. Orte/Zeiten. www.auawirleben.ch uAua Theatertreffen, Bern 13 19.00 Eine Odyssee | Haram Regie Sandra Förnbacher

Di uFörnbacher Theater 19.30 Mamma Mia! Musical Originalversion (E). 13.5.–8.6. Erster Vorstellung uMusical Theater Basel 20.00 Emil Steinberger: Drei Engel Kabarett uFauteuil/Tabourettli 20.00 Piet Klocke: Kann ich hier mal eine Sache zu Ende!? Lesung uFauteuil/Tabourettli 20.00 Die Klasse Drehbuch und Roman von François Bégaudeau. Regie Sebastian Nübling. Cathrin Störmer (Schauspiel). Mit einer Klasse der Schule für Brückenangebote (Junges Theater Basel) uTheater Basel, Schauspielhaus Tanz 09.30 | 11.00 Die Museumsnacht der miniMIR Ein Tanzstück mit 60 PrimarschülerInnen uKaserne Basel Literatur 20.00 Martin Walker: Reiner Wein Lesung. Deutsche Passagen: Rainer Zur Linde uThalia Bücher, Freie Strasse 36 (Abendeingang) Klassik, Jazz 14.00–22.00 Reinhören: Marino Formenti Solo Piano. Performances im Musikpavillon auf dem Münsterplatz. 11.–25.5. www.reinhoeren.ch uMünsterplatz 18.15 Sinfonieorchester Basel: Cocktailkonzert (3) Leitung Heinz Holliger. Sinfonie: Schottische von Mendelssohn uStadtcasino Basel 19.30 AMG Rising Stars (5): Sasha Grynyuk Klavier. Werke von Beethoven, Schumann, Kempff, Gershwin u.a. (Hans Huber-Saal) uStadtcasino Basel 20.30–22.45 Nils Wogram & Big Band HSM Nils Wogram (tb), & Big Band HSM Abteilung Jazz (Artist in Residence) uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.30 Kappeler/Zumthor: Babylon Suite Vera Kappeler (Piano), Peter Conradin Zumthor (Schlagzeug, Perkussion). CD-Präsentation uKulturscheune, Liestal Sounds & Floors 17.00 Dachterrasse Geöffnet uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein 21.00 Salsaloca Resident-DJ Samy. Salsa uKuppel 21.00 Ensemble Economique (US) | Aun (CAN) | Stefano De Ponti (IT) Drone, Pop. Haus für elektronische Künste (HeK) uKaschemme, Lehenmattstrasse 353

68 | ProgrammZeitung | Mai 2014 19.15 Architektur und Glas 2: Gestaltung und Technik Diskussion mit Kunst Annette Gigon und Matthias Schuler. Architektur Dialoge Basel 12.15–12.45 Bild des Monats – Alberto Giacometti La cugina Ada (1920/1921). (Eintritt frei) uVortragssaal Kunstmuseum Basel, Eingang Picassoplatz Bildbetrachtung mit Annette Bürgi (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau 12.30 TinguelyTours – Deutsch Kurzführung uMuseum Tinguely Film 12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag Claes Oldenburg, Stove (Assorted Food 18.30 Au large de Bad Ragaz François-Christophe Marzal, on Stove), 1962 (S. Schnetz) uKunstmuseum Basel F/CH 2004 (Reihe: Mathieu Amalric) uStadtkino Basel

13.00 TinguelyTours – Englisch Kurzführung uMuseum Tinguely 14 21.00 Steamboat Bill, Jr. Charles Reisner/Buster Keaton, USA 18.00 Bianca Pedrina: Cloud Atlas 24.1.–31.12. 1928. Stummfilm mit dt. Zwischentiteln. Am Klavier Günter A. Buchwald (Reihe: Der Fluss im Film) Werkstattgespräch mit Bianca Pedrina & Mi Ines Goldbach (Direktorin Kunsthaus BL) uStadtkino Basel (Foto: Bianca Pedrina) uKunsthaus Baselland, Muttenz Theater Auawirleben – Zeitgenössisches Theatertreffen Bern Von öffentlichem Interesse. 7.–18.5. Diverse Orte/Zeiten. www.auawirleben.ch uAua Theatertreffen, Bern 18.00–19.00 Satu Blanc – Szenischer Rundgang Fanny und die Säbelzahnkatze. Diverses Anm. (T 061 266 55 00). www.satublanc.ch uNaturhistorisches Museum 09.45–17.15 Die Zukunft beginnt heute! Strategien für die Kulturszene Schweiz 18.30 Mamma Mia! Musical Originalversion (E) uMusical Theater Basel Tagung zu Trends in der Schweizer Kulturlandschaft. 19.00 Der Besuch der alten Dame Komödie von Dürrenmatt Anm. bis 29.4. (www.kulturmanagement.org) uGare du Nord uFörnbacher Theater 14.00 | 20.15 Circus Monti – Bonjour la vie! 13.–14.5. Vvk (T 056 622 11 22) 20.00 Emil Steinberger: Drei Engel Kabarett uFauteuil/Tabourettli uSchulanlage Engerfeld, Engerfeldstrasse 16–20, Rheinfelden 20.00 Theaterkabarett Birkenmeier: Dings 14 Kabarett uFauteuil/Tabourettli 18.00 Labyrinth-Begehung Gehmeditation (Forum für Zeitfragen) uLabyrinth Leonhardskirchplatz 20.00 Die Klasse Drehbuch und Roman von François Bégaudeau. Regie Sebastian Nübling. Cathrin Störmer (Schauspiel). Mit einer Klasse 18.00 Hinter verschlossenen Türen – Basels noble Stadtpalais Szenischer Rundgang. Treffpunkt: Münsterplatz 20, vor dem Rollerhof. der Schule für Brückenangebote (Junges Theater Basel) uTheater Basel, Schauspielhaus Anm.: [email protected] uTheater am Weg (Diverse Orte) 18.15 Die Schüsse von Sarajevo – Geschichten, und Geschichte? Öffentliche Tanz Habilitationsvorlesung von PD Dr. Boris Previsic Mongelli (Phil.-Hist. Fakultät, Univ. BS) uAula der Museen, Augustinergasse 20.00 Steps 2014: Cie Käfig (F) – Yo Gee Ti Choreografie Mourad Merzouki. TänzerInnen aus Frankreich und Taiwan uBurghof, D-Lörrach 18.30–19.45 Geheimnisse des Gehirns Das geschädigte Gehirn: Wenn die Welt zerfällt. Referent Prof. Pasquale Calabrese (Neuropsychologe, Literatur Univ. BS und Neurozentrum Lugano). www.vhsbb.ch uVesalianum, Vesalgasse 1 19.00 Preis der Literaturhäuser: Judith Schalansky Laudatio: Alexander Honold (Mitglieder Literatur Basel freier Eintritt) uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 69 14.30 Basler und Baslerinnen auf Reisen Bilder, Reiseberichte, Klassik, Jazz Briefe, Tagebücher (Eduard J. Belser) 12.15 OperAvenir: Lunchkonzert Kim-Lillian Strebel (Sopran), Nathalie uHMB – Museum für Pferdestärken / Merian Gärten Brüglingen Mittelbach (Mezzosopran), Markus Nykänen (Tenor), Jason Cox 15.00 Circus Monti – Bonjour la vie! 13.–14.5. Vvk (T 056 622 11 22) (Bariton). Leitung Rolando Garza. Opern- & Operettenmelodien uSchulanlage Engerfeld, Engerfeldstrasse 16–20, Rheinfelden uTheater Basel, Nachtcafé 18.00 S’Wilde Viertel Eine Reise quer durchs Kleinbasel. 12.15–12.45 Mimiko: La Viole de Marin Ensemble Le Nymphe di Rheno. Treffpunkt: Helvetia, Mittlere Brücke, Kleinbasel Musik von Marais für Viola da Gamba und Cembalo. Kollekte (www.frauenstadtrundgang-basel.ch) uFrauenstadtrundgang Basel uOffene Kirche Elisabethen 18.00–19.15 Themenabend: Das Projekt Stadtgeschichte Basel 14.00–22.00 Reinhören: Marino Formenti Solo Piano. Performances im Eine neue Geschichte für eine alte Stadt. Vortrag von Musikpavillon auf dem Münsterplatz. 11.–25.5. Dr. Beatrice Schumacher (Verein Basler Geschichte). www.reinhoeren.ch uMünsterplatz Vortragsaal 1 uUniversitäts-Bibliothek (UB), Schönbeinstrasse 18–20 19.30 Sinfonieorchester Basel: Sinfoniekonzert (7) – Happy Birthday, 18.00 Habemus Papam Szenischer Rundgang duch die Zeit des Basler Heinz Holliger! Lettischer Radiochor. Heinz Holliger (Oboe/Leitung). Konzils und der Unigründung. Treffpunkt: beim Haupteingang Leitung Dennis Russell Davies. Werke von Mendelssohn, Debussy, der Universität am Petersgraben. Anm.: [email protected] Holliger. Einführung 18.30 uStadtcasino Basel uTheater am Weg (Diverse Orte) 20.00 Offener Workshop Mit Tibor Elekes, jeweils mittwochs 18.15–19.45 Gemessen, rangiert und abgestempelt? Soziale Herkunft und uMusikwerkstatt Basel, Theodorskirchplatz 7 Bildungserfolg. Referent Prof. Dr. Wilfried Bos (Techn. Univ. 20.00 Sonare Michael Leibundgut (Bass), Egidius Streiff (Violine), Lanet Dortmund). HS 116 (Univ. BS/Päd. HS FHNW: Brennpunkte Flores (Klarinette), Yvonne Troxler (Klavier), Sylwia Zytynska Pädagogik) uUni Basel, Kollegienhaus (Schlagzeug). Lieder von Ives, Kompositionen von Wyttenbach, 18.30–20.30 Mehrsprachigkeit in der Familie & im Alltag Kooperation mit Café Scarazzini, Kurtàg, Zytynska uGare du Nord Secondas uJuKiBu, Elsässerstrasse 7 20.30–22.45 Nils Wogram & Big Band HSM Nils Wogram (tb), & Big Band HSM 19.00–24.00 Vollmond-Begegnung Aubergine Ensemble. Chansons/Jazz Abteilung Jazz (Artist in Residence) uThe Bird’s Eye Jazz Club uVollmond im Hafen, Hafenstrasse 25 (Ostquai) Sounds & Floors 19.30–20.30 Ulmentanz für die Erde Für Erwachsene und Kinder. Ort: Linde vor Kinderhuus Gampiross, Garten Mission 21. Zugang: Nonnenweg 32 12.00–14.30 MittagsMilonga Jeweils mittwochs uTango Schule Basel oder Missionsstrasse (neustartschweiz.ch) uNeustart Schweiz Basel 17.00 Dachterrasse Geöffnet uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein 19.00 Mitten in der Woche: Basler Songs mit Lovebugs Von Musikern für Musiker und MusikliebhaberInnen uKuppel Film 20.00 Open Mic Basel Bühne für Singer-Songwriter & LiedermacherInnen. 18.30 Deliverance John Boorman, USA 1972 Moderation Vic Hofstetter uParterre (Reihe: Der Fluss im Film) uStadtkino Basel

20.30–22.30 Body and Soul Barfussdisco für Tanzfreudige 15 19.30 Institute Benjamenta Quay-Brothers, 1995 (104 Min., uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp) Engl.). Zur Ausstellung: Ohne Achtsamkeit beachte ich alles. 9.5.–27.7. uAargauer Kunsthaus, Aarau Miss Golightly & The Duke of Tunes 21.00 The comfort zone. Space Rock, Do Psycho Funk uCargo-Bar 20.15 Vous n’avez encore rien vu Alain Resnais, F/D 2012 uLandkino im Sputnik, Liestal Kunst 21.00 Tao Jie – A Simple Life Ann Hui, Hongkong 2011 11.00–20.00 Sophie Jung HeK@Keck Kiosk. 14.5.–22.7. Erster Tag (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel uKeck-Kiosk, Kasernen-Areal 21.00 Shouting Secrets Korinna Sehringer, USA 2011 (E/d) 12.30–18.30 Gute Aussichten Perspektiven vom Ausstellungsraum in die Welt. uNeues Kino, Klybeckstrasse 247 14.5.–26.6. Erster Tag uAusstellungsräume auf der Lyss (SfG) 14.00–15.00 Die überraschten Masken: James Ensor 15.2.–25.5. Führung Theater uKunstmuseum Basel Auawirleben – Zeitgenössisches Theatertreffen Bern Von öffentlichem Interesse. 7.–18.5. Diverse Orte/Zeiten. www.auawirleben.ch 14.00–18.00 Mariannita Luzzati & Marcelo Bratke No Land. 10.4.–14.5. Letzter Tag uAua Theatertreffen, Bern uBrasilea, Westquai 39, Kleinhüningen 19.30 Mamma Mia! Musical Originalversion (E) uMusical Theater Basel 14.30 | 17.30 Einführung für Lehrpersonen Kindergarten bis Oberstufe (14.30–16.30) | Berufs- und Kantonsschulen (17.30–19.00) 20.00 Emil Steinberger: Drei Engel Kabarett uFauteuil/Tabourettli uAargauer Kunsthaus, Aarau 20.00 Theaterkabarett Birkenmeier: Dings 14 Kabarett uFauteuil/Tabourettli 16.00–19.00 Bruno Gasser (1947–2010) Retrospektive. 9.5.–8.6. 20.00 Pergoletti/Schmocker – Wegen grossen Erfolgs Ein glamouröses uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 Seminar. Grazia Pergoletti, Lea Schmocker (Konzept, Text, Spiel), 17.00–18.00 Olafur Eliasson Mittwochsführung uMuseum für Gegenwartskunst Moritz Achermann (Musik, Spiel), Michael Glatthard (Regie), Bea Nichele Wiggli (Choreografie). www.strangerincompany.ch 18.00–20.30 Workshop für Erwachsene – Odilon Redon Führung durch die Ausstellung, anschl. praktische Umsetzung im Atelier. uRoxy, Birsfelden Anm. erforderlich (T 061 645 97 20) uFondation Beyeler, Riehen 20.00 Les Arts Scéniques – Zweimal Tschechow Der Heiratsantrag & Der Bär. www.lesartssceniques.ch uUnternehmen Mitte, Safe Kinder 22.00–01.00 Bar aux Fous Late Night im Foyer mit Programm. Freier Eintritt 14.00–17.00 Kinderclub – Ab 8 Jahren Zvieri mitbringen. Anm. erforderlich uTheater Basel, Schauspielhaus bis Dienstag (T 061 688 92 70) uMuseum Tinguely 14.30 Pippi im Taka-Tuka-Land Nach Astrid Lindgren. Leitung Peter Keller. Tanz Regie Maya Zimmermann. Dialekt (ab 4 J.) uTheater Arlecchino 20.00 Kiriakos Hadjiioannou: Oder wem gehört die Welt Tanzstück nach dem Film: Kuhle Wampe oder wem gehört die Welt (1932), 16.00 Ula Pula: Meine Insel, deine Insel. Menschen sind verschieden Mit Evrim Yüksel & Özlem Cayir. Türkisch und Deutsch. von Slatan Dudow, Bertolt Brecht, Hanns Eisler & Ernst Busch uKaserne Basel Geschichtenbaum uJuKiBu, Elsässerstrasse 7 16.45 Kindersportnachmittag Workshop für Kinder des Freiwilligen Literatur Schulsports. www.ed-bs.ch uSt. Jakobshalle 19.00 Chimamanda Ngozi Adichie: Americanah Lesung Mirjam Japp. Diverses Moderation Ruedi Küng. Gespräch in englischer Sprache uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 10.00 Mittwoch-Matinee Zur Sonderausstellung: Echte Burgen – Falsche Ritter? Burgen der Region (Johanna Stammler, Thomas Hofmeier) Klassik, Jazz uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche 14.00–22.00 Reinhören: Marino Formenti Solo Piano. Performances im 10.00–17.00 Sag mir, wie Du wohnst ... 14.5.–16.11. Erster Tag Musikpavillon auf dem Münsterplatz. 11.–25.5. uHMB – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten www.reinhoeren.ch uMünsterplatz 12.15 Öffentliche Führung Die Universität Basel – ein Gang durch die 20.00 Melt Trio: Hymnolia Peter Meyer (g), Bernhard Meyer (b), Moritz Geschichte (Franz Egger) uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche Baumgärtner (dr). Jazz Improvisationen, Alternativer Rock 14.00–17.00 Bauen und Leben – 10 Jahre Altes Wasserwerk Jugendliche bauen für uBurghof, D-Lörrach Jugendliche – Fotografien eines einzigartigen Projekts (Hebelsaal) 20.15 Hochschule für Musik: Chant funèbre Kammerchor und Orchester 14.5.–15.6. Erster Tag uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach der Hochschule. Leitung Raphael Immoos. Requiem von Chrubini uPeterskirche

70 | ProgrammZeitung | Mai 2014 20.30 Cube Session #7: Le quattro stagioni Leitung Axel Schacher (Violine). Mitglieder des Sinfonieorchester Basel. www.cubeconcerts.ch | Kinder DJs Nik Frankenberg & Eskimo* uKuppel 09.30–11.30 In die Medienwelt hineinwachsen Workshop für Familien (3–5 J.). Beschränkte Teilnehmerzahl. Anm. ([email protected]) 20.30–22.45 Jochen Baldes Subnoder Jochen Baldes (ts), Franz Hellmüller (g), uJuKiBu, Elsässerstrasse 7 Thomas Bauser (p), Raffaele Bossard (b), Michi Stulz (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club Diverses Sounds & Floors 12.15 Sag mir, wie Du wohnst ... Bis 16.11. Führung (Sabine Söll-Tauchert) uHMB – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten 17.00 DJ Nasty Nash Funk, Soul, Disco uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein 13.00–17.00 Von der Spargel zum Papier Spargelgenuss am Mittag im Café 19.00 Angelo Pisano unplugged@mooi. Kollekte. Res. empfohlen Papiermühle, anschliessend im Museum Verarbeiten der Spargel- (T 061 534 00 02) uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7 schalen zu Papyrus uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 20.00–24.00 Milonga SanJuan 29 www.tangobasel.ch uRest. Zur Mägd 18.00 Talk (D): Stefan Diez Designer, ehem. Mitarbeiter von Konstantin 20.00 The Australian Pink Floyd Show Rock, Pop uSt. Jakobshalle Grcic. Eintritt frei uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein 20.30 Baum (BS) | Deer Johnson (BS) Rock uParterre 18.30 Der Papageienkoffer – Arte Popular aus Lateinamerika Sammlung 21.00 Salsa All Styles DJ Theo (LU). Salsa uAllegra-Club Jaquet. 15.5.–18.1. Vernissage uMuseum der Kulturen Basel 21.00 DJ Ribose Music for who knows. Funk uCargo-Bar 18.30–20.00 Populäre Literatur und Religion Karl May, Winnetou und der Manitou der Weissen. Referent Adrian Portmann (Theologe, 21.00 Antz In The Pantz: Quantic live (CO/UK) Exklusive CH-Show. Funk, Studienleiter Forum für Zeitfragen). www.vhsbb.ch Cumbia, Eclectic uKaserne Basel uForum für Zeitfragen, Leonhardskirchplatz 11 21.00 Kadebostany (VD) | Waving Hands (GR) Live & DJs Series Selecta & 19.00–21.00 Die Kraft der tiefen Berührung Vortrag und Erlebnisabend zur Alain Avalon (BS). Indie Pop uSud, Burgweg 7 Rebalancing-Körpertherapie. Mit Bernd Scharwies (Rebalancing- 21.30 Trinity 22 Skulls & Tones. Pop Rock | The Dirtons. Punk Metal | Schule München & Kiental). Eintritt frei, Kollekte Erwin Born. Electro Rock uHirscheneck uUnternehmen Mitte, Séparé 23.00 Donnerstags – Oliver K (BS) | Giom (F) | Ayhasca Ernesto (F) 19.15 Ganz grosses Kino – nur für Frauen Damenabend mit Kurz- DJs Elektronische Musik uNordstern führung und Filmklassiker bei Popcorn und Cüpli. Anm. ([email protected]) uSkulpturhalle Kunst 19.30 Rührung, Schwingung und Bewegung Zur Physiologie musikalischer 12.00–13.00 Kunst-Picknick Durch die Ausstellung: Ohne Achtsamkeit beachte Affekte im 18. Jh. Vortrag von Prof. Arne Stollberg, Basel (Koop. ich alles, mit gestalterischer Aufgabe im Atelier (inkl. Sandwich). Schola Cantorum Basel, Schweiz. Musikforschende Gesellschaft). Silja Wiederkehr uAargauer Kunsthaus, Aarau Klaus Linder-Saal. www.smg-basel.ch uMusik-Akademie Basel 12.00–22.00 Schaulagernacht: Paul Chan. Selected Works 19.30–22.00 Wenkenhofgespräche: Das Ende des Privatlebens? Alles geheim? Mit Ausstellung geöffnet bis 22.00 uSchaulager, Münchenstein Myriam Dunn Cavelty, Georg Gremmelspacher, Hanspeter Thür, 12.30–13.00 Werkbetrachtung über Mittag James Ensor, Der Schmerzensmann, 1891 Peter Regli. Moderation Patrick Rohr. Freier Eintritt (Veranstalter: (N. Zimmer). Ein Engagement der Freunde uKunstmuseum Basel Gemeindeverwaltung Riehen) uReithalle Wenkenhof, Riehen 16.00–19.00 Bruno Gasser (1947–2010) Retrospektive. 9.5.–8.6. uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 Film 16.00–19.00 verWegen Kunstsommer 15.5.–29.8. (Direktionsgebäude), 15.5.–28.9. (Im Park) uUPK Basel, Wilhelm Klein-Strasse 27 15.15 Show Boat George Sidney, USA 1951 | Vorfilm: Mississippi von Arash T. Riahi, Österreich 2005 16.00–20.00 Dominik Rasser (1948–2013) Eine Gesamtschau seines künst- u 16 (Reihe: Der Fluss im Film) Stadtkino Basel lerischen Lebenswerks mit 2000 Zeichnungen und Gemälden. 15.5.–18.5. Erster Tag uKaisersaal (Fauteuil), Spalenberg 12 17.30 Tao Jie – A Simple Life Ann Hui, Hongkong 2011 Fr (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel 17.00 Swiss Photo Award – ewz.selection Die Besten. 15.5.–1.6. (Do/Fr 16–20, Sa/So 12–20). ewz.selection.ch. Vernissage & 20.00 Comment je me suis disputé (ma vie sexuelle) Arnaud Preisverleihung uEWZ-Unterwerk Selnau, Selnaustrasse 25, Zürich Desplechin, F 1996 (Reihe: Mathieu Amalric) uStadtkino Basel 18.00–20.00 Mimi von Moos Anne-Marie im Neuland. 15.5.–7.6. Vernissage uBalzer Art Projects, Wallstrasse 10 21.00 Shouting Secrets Korinna Sehringer, USA 2011 (E/d) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247 18.00 Führung: Paul Chan. Selected Works Donnerstagsführung. Ohne Anmeldung uSchaulager, Münchenstein Theater 18.00–21.00 Reise in Raum und Zeit Kunst und Wissenschaft, ein Ausstellungs- Auawirleben – Zeitgenössisches Theatertreffen Bern Von öffentlichem projekt von Werner Merkofer. 15.5.–1.6. Vernissage Interesse. 7.–18.5. Diverse Orte/Zeiten. www.auawirleben.ch uH 95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95 uAua Theatertreffen, Bern 18.30 Ohne Achtsamkeit beachte ich alles Robert Walser und die 18.00 Attias Geheimnis – Mit Schauspielern unterwegs Szenischer bildende Kunst. 9.5.–27.7. Führung (Yasmin Afschar) Rundgang mit Salomé Jantz, David Bröckelmann oder Danny uAargauer Kunsthaus, Aarau Wehrmüller (empfohlen ab 16 J.). Treffpunkt: Museumskasse. 18.30 Lautstark 6 Ein Audioguide von und für junge Erwachsene. Vvk (T 061 268 68 68) uAugusta Raurica, Augst Zu den Ausstellungen: Vivan Suter und Georgia Sagri. 15.5.–8.6. Vernissage (anschl. Apéro) uKunsthalle Basel

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 71 19.30 Mamma Mia! Musical Originalversion (E) uMusical Theater Basel 20.00 Chick Corea | Michael Zisman Piano Solo | Bandoneon Solo. 19.30 Gegen die Wand Oper von Ludger Vollmer nach dem Film von Offbeat Series/Allblues (Musiksaal) uStadtcasino Basel Fatih Akin (dt., türkisch). Ort: Theaterhalle, Gelände Brauerei 20.00 The Sound of Hollywood Die Welt der Filmmusik. City of Prague Ganter, Schwarzwaldstr. 43 (www.theater.freiburg.de). Philharmonic Orchestra. Leitung Nic Raine uSt. Jakobshalle (Einführung 19.00) uTheater Freiburg, D-Freiburg 20.00 Der dritte Mann – Orson Welles’ Schatten Konzert für Kriminalklang- 20.00 Offene Zweierbeziehung Von Dario Fo & Franca Rame. ensemble (Zither, Altposaune, Schlagzeug) und Sprecher (Thomas Regie Markus Schlueter uFörnbacher Theater Douglas). Text Graham Greene. Komposition Georg Haider. Leitung 20.00 The Simple Fool & Freunde: Die Kunst des Narren Clownerie, Mimik. Matthias Warzechah uAckermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19/21 Künstlerische Leitung Dawn Nilo uGoetheanum, Dornach 20.15 J AM Konzert 2 | 2014 Perlen aus Mozarts Kammermusik. Anaïs 20.00 Emil Steinberger: Drei Engel Kabarett uFauteuil/Tabourettli Chen (Violine), Martina Bischof (Viola), Daniel Rosin (Cello), Anne Freitag (Flöte), Thomas Meraner (Oboe). Verein zur 20.00 Theaterkabarett Birkenmeier: Dings 14 Kabarett uFauteuil/Tabourettli Förderung von Basler Absolventen auf dem Gebiet der Alten 20.00 Stück Labor Basel: Schildkrötensoldat Von Melinda Nadj Abonji (UA). Musik. Eintritt frei, Kollekte uWildt’sches Haus, Petersplatz 13 Regie Patrick Gusset. Premiere uTheater Basel, Kleine Bühne 20.30 | 21.45 Triple Ace Oliver Kent (p), Uli Langthaler (b), Dusan Novakov (dr) 20.00 Pergoletti/Schmocker – Wegen grossen Erfolgs Ein glamouröses uThe Bird’s Eye Jazz Club Seminar. Grazia Pergoletti, Lea Schmocker (Konzept, Text, Spiel), 20.30 Klangreise in die Gegenwart 59:59 Almost an Hour. Analoge Moritz Achermann (Musik, Spiel), Michael Glatthard (Regie), Minimalmusic für Marimba. Konzert von Benjamin Brodbeck. Bea Nichele Wiggli (Choreografie). www.strangerincompany.ch Kollekte (Zur Ausstellung: Reise in Raum und Zeit. 15.5.–1.6.) uRoxy, Birsfelden uH 95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95 20.00 Rosetta & Lorenzo Lopardo: La Stracciatella Musikalisches Kabarett 20.30 Rolf Kühn Quartet Rolf Kühn (cl), Ronny Graupe (g), Johannes mit neapolitanischen Liedern und Geschichten rund um die Fink (b), Christian Lillinger (dr) uJazztone, D-Lörrach Schweiz und Italien uTheater Palazzo, Liestal 20.30 Pepperongino – Benefizkonzert Folk, Blues, Jazz, Swing. 20.00 Les Arts Scéniques – Zweimal Tschechow Der Heiratsantrag & Benefiz zugunsten Kulturscheune. www.pepperongino.ch Der Bär. www.lesartssceniques.ch uUnternehmen Mitte, Safe uKulturscheune, Liestal 20.00 L’orchestre d’hommes-orchestres Lieder von Kurt Weill – Cabaret Brise-Jour et autres manivelles. Musikzirkus, Strassentheater Sounds & Floors uBurghof, D-Lörrach 17.00 DJ Shaka Funk, Soul, Electronica, House 20.00 Der Gitarrenmann Von Jon Fosse. Spiel Janin Stenzel. Regie Luzius uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein Heydrich uDas Neue Theater am Bahnhof (NTaB, Zwischenhalt Arlesheim) 19.00 Petra Vogel unplugged@mooi. Kollekte. Res. empfohlen Tanz (T 061 534 00 02) uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7 19.30 Metal Café Live. www.metal-maniacs.eu 20.00 Kiriakos Hadjiioannou: Oder wem gehört die Welt Tanzstück nach uSAK Altes Wasserwerk, Tumringer Strasse 269, D-Lörrach dem Film: Kuhle Wampe oder wem gehört die Welt (1932), von Slatan Dudow, Bertolt Brecht, Hanns Eisler & Ernst Busch 21.00 Local Heroes: The Blackberry Brandies | Nadia Leonti uKaserne Basel Blues, Folk, Country uKaserne Basel 21.00 Schlachthuus-Disco DJane Lady Ley/DJane Nordlicht. Orientalische Literatur Tanzgruppe Ishma uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) 19.30 Parzival Von Wolfram von Eschenbach. Lesung in Folge. 21.00 Disco: Black Music Allnighter DJ Bob E uKulturraum Marabu, Gelterkinden Leitung Thomas S. Ott uGoetheanum, Dornach 21.00 Wild Wild West MC Ô De Mon Chéri (FR) | Burlesque Tänzerinnen: Elle Du Jour (US), Frostine Shake (US), Honey Cocoa Bordeauxx Klassik, Jazz (US), Havana Hurricane (UK) | DJs Sonoflono & Buddy Belpaso 14.00–22.00 Reinhören: Ensemble Thélème und SoloVoices Un Coup de Dés. (Dresscode) uSud, Burgweg 7 Performances im Musikpavillon auf dem Münsterplatz. 11.–25.5. 22.00 Tropical Night Gast-DJ. Music around Africa & Kizomba uAllegra-Club www.reinhoeren.ch uMünsterplatz 22.00 Escargot Mickey Morris (BE) & Suddenly Neighbours (BS) 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Helga Varadi (Schola Cantorum). feat. Honoree. Deephouse uKuppel Kollekte uLeonhardskirche 22.30 In other Climes (ITA) | Invoker (CH) | On Elegance (CH) Hardcore 19.00 Basel Chamber Voices: Heaven and Earth Leitung Claudia Avila. uHirscheneck Werke von Arcadelt, Dowland, Mozart, Hensel, Schubert u.a. 23.00 Yo! Thats my shit Braviraggazi Acts. RnB uAtlantis uSchmiedenhof, Rümelinsplatz 4 23.00 Betamax DerZensor | Sweet N’ Tender Hooligans DJ-Set | DJ Pat 19.30 Akademiekonzert: Poème Hansheinz Schneeerger (Violine). (ZH). Musik mit Gitarre und Ohne uHinterhof Bar, Dreispitz, M‘stein Euler Quartett und Dozierende der Musik-Akademie. Soirée française mit Werken von Chausson, Ravel (Grosser Saal) 23.00 Heat – DJs Mark Jenkyns & Greg Pidcock DJs Le Roi, Heval, uMusik-Akademie Basel Oliver Aden & Luis Cruz. House, Techno uNordstern 19.30 Wort & Musik: Il Trionfo dell’Eternità Nicoleta Paraschivescu (Orgel). Kurt Ballmer-Hofer (Texte). Werke von Bach, Pachelbel, Kunst Texte von Petrarca u.a. uTheodorskirche 10.00–19.00 Laliques Wasserwelt 16.5.–11.11. Erster Tag uMusée Lalique, F-Wingen-sur-Moder 19.30 Motettenchor Region Basel: Musica sacra Thomas Schmid (Orgel). Leitung Ambros Ott. Chormusik von Scarlatti bis Pärt 10.00–18.30 Vladimir Mitrev – Die Krim als Spielplatz der Geschichte uSt. Katharinen-Kirche, Laufen Videoinstallation. 2.–16.5. (Mo–Sa 10–18.30). Letzter Tag uPhilosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21

72 | ProgrammZeitung | Mai 2014 14.00–18.00 Ramon Feller | Jan Hostettler | Matthias Liechti 16.5.–21.6. Erster Tag 20.00 Charley’s Tante Komödie. Regie Helmut Förnbacher uSchwarzwaldallee, Voltastrasse 41 uFörnbacher Theater 16.00–19.00 Bruno Gasser (1947–2010) Retrospektive. 9.5.–8.6. 20.00 El mago masin – Endstation Zierfischzucht Kabarett uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 uNellie Nashorn, D-Lörrach 17.00–21.00 Esther Link – Formenspiel Skulpturen. 16.–25.5. (Mi 15–18, Fr 16–19, 20.00 Emil Steinberger: Drei Engel Kabarett uFauteuil/Tabourettli Sa/So 12–17). Vernissage uTrotte Arlesheim 20.00 Theaterkabarett Birkenmeier: Dings 14 Kabarett uFauteuil/Tabourettli 17.00–20.00 Tage der offenen Türen 16.–18.5. Erster Tag 20.00 True Love – ein Polterabend Mittanz-Musical-Comedy. uAteliergemeinschaft Ziegelei, Oberwil SMB Big Band, Solistinnen, Leitung Andreas Kirschner. 18.00 Werke sind Wesen, les hirondelles sont le printemps 25.4.–31.5. www.love4evertrue.ch uVolkshaus Basel Performance/Bekanntgabe KünstlerInnen uVilla Renata, Socinstr. 16 20.00 Young Stage International Circus Festival Basel. 17.–20.5. 18.00–19.30 Joachim Czichon | Franz Bernhard Kunstorte. 16.5.–13.7. (Sa 15–18, www.young-stage.com. Premiere uDas Zelt, Rosentalanlage So 14–18). Vernissage uStapflehus, Bläsiring 10, D-Weil am Rhein 20.00 Novecento Jürg Kienberger und Atlantic Jazz Orchester. 18.30 Marcel Dzama | Augustin Rebetez | U5 16.5.–17.8. Vernissage Regie Manfred Ferrari uTheater Basel, Kleine Bühne uKunstmuseum Thun 20.00 Polizeirevier Davidwache Kriminalstück von Jürgen Roland 19.00 Fritz Haller. Architekt und Forscher 16.5.–24.8. Vernissage und Frank Thannhäuser. Regie Frank Thannhäuser. Ensemble uArchitekturmuseum/S AM des Imperial-Theaters uTheater Basel, Schauspielhaus 20.00 … till it seemed only the feet could see Dr. Kuckucks Labrador 20.00 Pergoletti/Schmocker – Wegen grossen Erfolgs Ein glamouröses präsentiert Angela Cerullo und Giorgio Bloch. 16.5.–2.6. Vernissage Seminar. Grazia Pergoletti, Lea Schmocker (Konzept, Text, Spiel), uKasko, Werkraum Warteck pp Moritz Achermann (Musik, Spiel), Michael Glatthard (Regie), Bea Nichele Wiggli (Choreografie). www.strangerincompany.ch Diverses uRoxy, Birsfelden 14.00–17.30 Kleidertausch-Party Frauen-, Männer- und Kinderkleider, 20.00 Les Arts Scéniques – Zweimal Tschechow Der Heiratsantrag & im 1. Stock Babykleider uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63 Der Bär. www.lesartssceniques.ch uUnternehmen Mitte, Safe 18.30–22.00 Kulinarische Weltreise: Afrika Anm. (T 061 534 48 84). (Senegal) 20.00 Der Gitarrenmann Von Jon Fosse. Spiel Janin Stenzel. Regie Luzius uQuartiertreffpunkt Kleinhüningen Heydrich uDas Neue Theater am Bahnhof (NTaB, Zwischenhalt Arlesheim) 19.30–22.00 Wenkenhofgespräche: Das Ende des Privatlebens? Alles öffentlich? 20.15 Oltner Kabarett-Tage zu Gast: Schwarze Grütze Tabularasa trotz Mit Gunvor, Kurt Imhof, Peter Rothenbühler, Philippe Wampfler, Tohuwabohu uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) Casting-Gast. Moderation Patrick Rohr. Freier Eintritt (Veran- stalter: Gemeindeverwaltung Riehen) uReithalle Wenkenhof, Riehen Tanz 20.00 Brücken Bauen zur Armutsreduktion und für Frieden in Nigeria 20.00 Kiriakos Hadjiioannou: Oder wem gehört die Welt Tanzstück nach Hintergründe und Projektbericht (Untergeschoss) uMatthäuskirche dem Film: Kuhle Wampe oder wem gehört die Welt (1932), 20.30–22.00 Basel natürlich: Konzert des Laubfroschs Besuch im Reservat von Slatan Dudow, Bertolt Brecht, Hanns Eisler & Ernst Busch Eisweiher in Riehen. Leitung Andreas Ochsenbein. Treffpunkt: uKaserne Basel Garderobenhaus Eisweiher. Nächste Haltestelle: Riehen Dorf 20.00 Merz Theater Hannover: Es ist an der Zeit Eurythmieaufführung (Tram 6). Pro Natura Basel uDiverse Orte Basel mit Szenen aus Goethes Märchen. Künstlerische Leitung Heinz Schimmel. Musik von Elmar Schimmel, Peter, Madach, Mahler, Ravel uGoetheanum, Dornach Film 15.15 Tanja – Life in Movement Bryan Mason/Sophie Hyde, Klassik, Jazz Australien 2011 (Sélection Le Bon Film) 14.00–22.00 Reinhören: Monika Zeiner und Marinafon Die Ordnung der Sterne

17 uStadtkino Basel über Como. Performances im Musikpavillon auf dem u 17.30 Le Scaphandre et le papillon Julian Schnabel, F/USA Münsterplatz. 11.–25.5. www.reinhoeren.ch Münsterplatz

Sa 2007 (Reihe: Mathieu Amalric) uStadtkino Basel 17.00 Schwarz auf Weiss: On the Road Literarisches Kammerkonzert 20.00 River of No Return Otto Preminger, USA 1954 mit Mitgliedern des Sinfonieorchester Basel. Christian Sutter (Textauswahl, Lesung). Musik von Schubert. Texte von Kerouac, (Reihe: Der Fluss im Film) uStadtkino Basel Ginsberg. In englischer Sprache uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 22.15 Au large de Bad Ragaz François-Christophe Marzal, F/CH 2004 19.30 Cantabile Chor: Der Messias Capriccio Barockorchester. SolistInnen. (Reihe: Mathieu Amalric) uStadtkino Basel Leitung Bernhard Dittmann. Bild-Projektionen Erich Busslinger. Theater Oratorium von Händel. Einführung 18.30 uMünster Basel 19.30 Cantate Basel Konzertchor: Crown Jewels Cantate Consort auf Auawirleben – Zeitgenössisches Theatertreffen Bern Von öffentlichem historischen Instrumenten. Leitung Tobias von Arb. Werke von Interesse. 7.–18.5. Diverse Orte/Zeiten. www.auawirleben.ch Child, Tallis, Gibbons, Blow, Purcell, Händel uMartinskirche uAua Theatertreffen, Bern 19.30 Musikschule Basel: Themenkonzert Jugendchöre ATempo!, Sforzato Das Zelt Schweizer Tourneetheater. 17.–28.5. www.daszelt.ch & Vivo. Leitung: Maria Laschinger, Regina Hui, Beat Vögele. uDas Zelt, Rosentalanlage Choreographie Christa Andres uLeonhardskirche 15.30 | 19.30 Mamma Mia! Musical Originalversion (E) uMusical Theater Basel 20.00 Cantus Basel: Das verlorene Paradies Reto Reichenbach (Klavier). 19.30 Eugen Onegin Lyrische Szenen von Tschaikowskij. In russischer Leitung Walter Riethmann. Werke von Peterson-Berger, Debussy, Sprache mit dt. Übertiteln. Regie Corinna von Rad. Derniere Brahms u.a. uPeterskirche uTheater Basel, Grosse Bühne

Kurse in Basel Die Kurse können einzeln belegt werden. Sie werden auch an die Ausbildung (Baukastensystem) bei der Medizinischen Gesellschaft für Qigong Yangsheng angerechnet.

– Fuqi Yangsheng Fa -Aufnahme von Qi- 2.Sequenz, Einführung Sa/So 17./18.Mai mit Ulrike Kühn Doz. der Med. Gesellschaft, [email protected] – Wiederholung Brokate (B3) Fr-So 22.–24. August mit Fränzi Gisin Neuer Lehrgang (2015–17) in Eisenach und Künzell Doz. der Med. Gesellschaft, [email protected] siehe www.qigong-yangsheng.de – Vertiefung Brokat (B4)Sa Mi 27.9.–1.10. mit Ulrike Kühn – Sa 27.9., 18.30 Vortrag, Dr. Martina Darga: Die Tafel des Inneren Gewebes (Neijingtu) Medizinische Gesellschaft für Qigong Yangsheng e.V. – Sa 25.10. Übungstag: 15 Ausdrucksformen des Taiji Qigong Colmantstrasse 9, DE–53115 Bonn, T +49 22 869 60 04 mit Fränzi Gisin

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 73 20.00 Der dritte Mann – Orson Welles’ Schatten Konzert für Kriminalklang- 14.30 Pippi im Taka-Tuka-Land Nach Astrid Lindgren. Leitung Peter Keller. ensemble (Zither, Altposaune, Schlagzeug) und Sprecher (Thomas Regie Maya Zimmermann. Dialekt (ab 4 J.) uTheater Arlecchino Douglas). Text Graham Greene. Komposition Georg Haider. Leitung 15.00 Der fliegend Deppig Aus 1001 Nacht nach Gerd Richter (ab 5 J.) Matthias Warzechah uAckermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19/21 uBasler Marionetten Theater 20.00 Blindman: Secret Masses Schlagzeug-, Streicher- und Vokalquartette 17.00 Zirkus Rägeboge: Hurra Aniwaniwa! Kinder- und Jugendzirkus. uBurghof, D-Lörrach Fotoausstellung: 20 Jahre Zirkus Rägeboge (1 Std. vor Vorstellung 20.00 Motettenchor Region Basel: Musica sacra Thomas Schmid (Orgel). & in der Pause, Ort: Zirkus Schule). www.zirkusschulebasel.ch. Leitung Ambros Ott. Chormusik von Scarlatti bis Pärt uPauluskirche Premiere uQuerfeld-Halle, Gundeldinger Feld, Zirkus Schule Basel 20.00 Voixlà Kammerchor: Friedlich bekämpfen sich Tag und Nacht 17.30–18.30 Collegium Musicum Basel: Young Classics Moderator/Leitung Aline König (Klavier). Leitung Peter Zimpel. Chormusik und Kevin Griffiths. Orchestermusiker des CMB spielen Filmmelodien Klavierwerke von Brahms. www.voix.la uKlosterkirche, Dornach mit SchülerInnen aus BS/BL-Musikschulen. 20.00 Musica Fiorita Basel: La furba e lo sciocco SolistInnen. www.collegiummusicumbasel.ch uUnion, Klybeckstrasse 95 Intermezo von Sarro uHäbse Theater 20.30 | 21.45 Triple Ace Oliver Kent (p), Uli Langthaler (b), Dusan Novakov (dr) Diverses uThe Bird’s Eye Jazz Club 09.15–16.00 Schöne neue Welt – heute noch schöner? Kongress: Science+Fiction im Dialog 2014 (Aula). Logos Forum uUni Basel, Kollegienhaus Sounds & Floors 10.00–11.30 Führung durch die Klinik Treffpunkt: Foyer. www.wegmanklinik.ch 17.00 Pan*Tau Eskimo* & Lila Hart are Pan*Tau. Dub, Electronica, House uIta Wegman Klinik, Arlesheim uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein 11.00–18.00 Frühlingsfest Markt & Attraktionen. Frühlingsball (20.00). 19.00 Robin Mann unplugged@mooi. Kollekte. Res. empfohlen www.rssm.ch uRudolf Steiner Schule, Münchenstein (T 061 534 00 02) uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7 14.00–16.00 Riehen ... ursprünglich: Das Wassersystem vom Autäli Gästeführung 20.15 Michael Wespi mit Live Band | Anna Warzinek Singer/Songwriter mit Gerhard Kaufmann. Treffpunkt: Anlage in der Verzweigung uKulturraum Marabu, Gelterkinden Schlossgasse/In der Au. Ab Haltestelle Hinter Gärten (Bus 32 und 35) oder Moosrain (Bus 45) je ca. 7 Minuten 21.00 Kelly Joe Phelps (USA) Singer/Songwriter, Blues, Folk uParterre uGästeführungen (VVR), Riehen 21.00 Lombego Surfers | Wolf Wolf | King Lebga & The Loas 14.00 Spyys und Drangg Ein kulinarisch-historischer Rundgang durch DJs Johnny Bravo & Miller uBiomill, Laufen Basel. Treffpunkt: Pfalz (www.frauenstadtrundgang-basel.ch) 21.00 Fidelio Bass Nights 18 Goldfinger Brothers (CH). Dubstep uFrauenstadtrundgang Basel uHirscheneck 19.00–21.30 Basel natürlich: Nacht der Frösche am Rotengraben Leitung Sylvia 21.00 Red Nights: La Minor (RUS) Live & DJs Dawaj & Friends. Balkanbeats Kammermeier. Treffpunkt: Haltestelle Rotengraben Riehen uSud, Burgweg 7 (Bus 32). Mitnehmen: wettergerechte Kleidung, evt. Taschen- 21.30 FM Belfast (IS) Electropop uKaserne Basel lampe, kleine Vesper (Pro Natura Basel) uDiverse Orte Basel 22.00 Salsa All Styles Party. Gast DJ Salsa, Merengue, Latin Hits uAllegra-Club Film 22.00 Burlesque éléctronique: Oliver Schories (D) Herr Vogel (BS) | 11.00 Warum denn nicht? Die Ita Wegman Klinik – ein Tanzsubstanz. Tech-house, House uKuppel Bilderbogen Dokumentarfilm von Kurt Meier 23.00 Beat It DJ Jean Luc Piccard. 80s, 90s uAtlantis mit Musik von Mathias Inoue. Premiere 18 23.00 Stimming (Hamburg) Live & DJ Yare, Jamie Shar. miniCLUB (anschl. Publikumsgespräch) uKultkino Atelier PitchBlack Night: Philipp Weibel & Simon Lemont. 13.15 Karbid und Sauerampfer Frank Beyer, DDR 1963 | So House, Techno, Electronica uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein Vorfilm: Panta Rhei von Bert Haanstra, NL 1951 23.00 Out & About DJs Adriatique (ZH) | Route94 (UK) | Mia | Gregster (Reihe: Der Fluss im Film) uStadtkino Basel Browne. House, Techno uNordstern 15.15 Tao Jie – A Simple Life Ann Hui, Hongkong 2011 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel Kunst 17.30 Unter den Brücken Helmut Käutner, BRD 1946 10.00–17.00 Silvie Defraoui Und überdies Projektionen (Archives du futur). (Reihe: Der Fluss im Film) uStadtkino Basel 17.5.–3.8. Erster Tag uKunstmuseum Solothurn 20.00 Apocalypse Now Redux Francis Ford Coppola, USA 2001 11.00–17.00 Camille Graeser 28.3.–17.5. Letzter Tag (Reihe: Der Fluss im Film) uStadtkino Basel uVon Bartha Garage, Kannenfeldplatz 6 11.00–16.00 Antoni Tàpies Originalgraphik. 19.3.–17.5. Letzter Tag Theater uGalerie Schöneck, Burgstrasse 63, Riehen Auawirleben – Zeitgenössisches Theatertreffen Bern Von öffentlichem 11.00–19.00 Isabel Bürgin – Special Event mit neuen Produkten Teppiche, Interesse. 7.–18.5. Diverse Orte/Zeiten. www.auawirleben.ch Wolldecken – Handgewebt in der Schweiz (www.isabel-buergin.ch) uAua Theatertreffen, Bern uKlybeckstrasse 14, Hinterhaus 11.00 | 17.00 Young Stage International Circus Festival Basel. 17.–20.5. 12.00–13.00 Die überraschten Masken: James Ensor 15.2.–25.5. Führung www.young-stage.com. Familienshow uDas Zelt, Rosentalanlage uKunstmuseum Basel 11.00 Matinée zu: La damnation de faust Mit Beteiligten der Produktion 14.00 Rosalba Arcilla | Betty Hanns Mystisch – Felsenhöhlenbilder | uTheater Basel, Kleine Bühne Papiermacher & Eisenfiguren. 3.–17.5. Finissage mit Musik 14.00 True Love – ein Polterabend Mittanz-Musical-Comedy. uBrigitta Leupin, Galerie Heubar, Heuberg 40 SMB Big Band, Solistinnen, Leitung Andreas Kirschner. 14.00–17.00 Stefan Auf der Maur Radius Basel. 17.5.–5.7. Vernissage www.love4evertrue.ch uVolkshaus Basel uGalerie Hilt, Freie Strasse 88 14.30 | 18.30 Mamma Mia! Musical Originalversion (E) uMusical Theater Basel 14.00–18.00 Tage der offenen Türen 16.–18.5. uAteliergemeinschaft Ziegelei, Oberwil 16.00 Les Arts Scéniques – Zweimal Tschechow Der Heiratsantrag & 16.00–18.00 Julia Bünnagel: Aurum – shining dawn 22.3.–17.5. Der Bär. www.lesartssceniques.ch uUnternehmen Mitte, Safe www.juliabuennagel.de, www.sculptressofsound.de. Letzter Tag 16.30 Stimmen hören, hell sehen – Wahn und Wirklichkeit Produktion uHebel 121, Hebelstrasse 121 Mysteriendramen-hautnah. Mit Andrea Pfaehler, Andreas Heinrich 20.00 Judith Albisser & Judith Schnyder: Kommende Ereignisse Begehbare (Schauspiel). Regie Angelina Gazquez uGoetheanum, Dornach Rauminstallation. 3.–25.5. Vvk ([email protected]). 17.00 Das perfekt-imperfekte Orakel Junges Theater. Int. Museumstag: Konzert: Fritz Hauser – Solodrumming perfekt-imperfekt uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach uiwbFilter 4, Einfahrt Reservoirstrasse (Bruderholz) 18.00 Sybille Bullatschek: Volle Pflegekraft voraus! Comedy Kinder uFauteuil/Tabourettli 18.00 Der Gitarrenmann Von Jon Fosse. Spiel Janin Stenzel. Regie Luzius 10.30 Pfoten weg, der Honig gehört mir! Französisch. Geschichtenbaum Heydrich uDas Neue Theater am Bahnhof (NTaB, Zwischenhalt Arlesheim) mit Elisabeth Brasier uJuKiBu, Elsässerstrasse 7 19.00 Ein Sommernachtstraum Von William Shakespeare. Regie Markus 11.00–14.00 Workshop Für Kinder (7–12 J.). In der Ausstellung: 10 im Quadrat Heinzelmann uTheater Basel, Schauspielhaus (Konrad Grund, Inga Hell-Wieser). Ohne Anmeldung uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach Tanz 11.30 | 14.30 Wir hinterlassen unsere Spuren Familienführung. Ohne Anmeldung 18.30 Blaubarts Geheimnis Ballett von Stephan Thoss (CH-EA). Musik von (ca. 1 Stunde) uMuseum Tinguely Górecki und Glass. Einführung 17.45 uTheater Basel, Grosse Bühne

74 | ProgrammZeitung | Mai 2014 11.00–17.00 Internationaler Museumstag: perfekt-imperfekt Anleitung zum selbst Literatur entdecken. Tipps und Tricks zum Umgang mit Perfektem und 17.00 Literarisches Forum Basel: Wanderlust Auf und davon. Imperfektem in der zeitgenössischen Kunst uKunsthalle Basel Es lesen: Angela Buddecke, Urs Bihler. Anm. (T 061 261 75 02). 11.00 Martin Raimann Works. 9.–25.5. www.martinraimann.ch. Ort: Margarethenkirche Binningen bis Rest. Zur Wanderruh, Werkgespräch uWerkstattkultur im Walzwerk, Tramstr. 62, Münchenstein Gundeli (ca. 20 Min. Wanderung) uLiterarisches Forum Basel (Div. Orte) 11.11 | 14.14 Die imperfekte Führung Internationaler Museumstag: Klassik, Jazz perfekt-imperfekt uKunstmuseum Basel 14.00–22.00 Reinhören: Matterhorn Produktionen Nach Lampedusa – Wanderer- 11.30 Aktionstag perfekt-imperfekt Internationaler Museumstag. fantasien. Performances im Musikpavillon auf dem Münsterplatz. Führung: Hundertwasser – Gegen die Regel | Perfekt-imperfekter 11.–25.5. www.reinhoeren.ch uMünsterplatz Brunch im Restaurant Chez Würth (10.00–14.00. Anmeldung: [email protected]) uForum Würth, Arlesheim 17.00 Schwarz auf Weiss: Unterwegs Literarisches Kammerkonzert mit Mitgliedern des Sinfonieorchester Basel. Christian Sutter 11.30 | 13.30 Nicht makellos ... aber mit Geschichte(n) Perfektes und Imperfektes (Textauswahl, Lesung). Musik von Schubert. Texte von Kerouac, 15.30 in Jean Tinguelys Werk. Int. Museumstag: perfekt-imperfekt. Ginsberg. Auf Deutsch uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 Rundgang mit Mitmachaktionen uMuseum Tinguely 17.00 Ensemble Fiacorda: Begegnung mit Musik Musik für Streicher und 12.00–13.00 Die überraschten Masken: James Ensor 15.2.–25.5. Führung Bläser von Danzi, Nielson, Mozart, Mangold. Workshop für Kinder uKunstmuseum Basel (Freier Eintritt bis 18 J.). Netzwerk Kammermusik. 12.00–17.00 Tage der offenen Türen 16.–18.5. Letzter Tag www.fiacorda.ch uMuseum Kleines Klingental uAteliergemeinschaft Ziegelei, Oberwil 17.00 Connaissez-vous: Russische Musik im Westen IV Caravaggio 12.30–17.00 Stéphane Montavon Dessins de presse. 3.5.–18.5. Letzter Tag Quartett Basel. Vladimir Guryanov (Klavier). Werke von Glinka, uEspace Courant d’Art, Chevenez Schostakowitsch, Strawinsky, Borodin uDorfkirche, Riehen 13.00–16.00 Thitz Bilder. 18.5.–29.6. Vernissage 17.00 Cantate Basel Konzertchor: Crown Jewels Cantate Consort auf uGalerie Mollwo, Gartengasse 10, Riehen historischen Instrumenten. Leitung Tobias von Arb. Werke von 13.00 Führung: Paul Chan. Selected Works Sonntagsführung. u Child, Tallis, Gibbons, Blow, Purcell, Händel Martinskirche Ohne Anmeldung. Kinderhort (4–10 J.) uSchaulager, Münchenstein 17.30 Der dritte Mann – Orson Welles’ Schatten Konzert für Kriminalklang- 14.00 Fliegende Fische und Zigarren rauchende Kühe Int. Museumstag: ensemble (Zither, Altposaune, Schlagzeug) und Sprecher (Thomas perfekt-imperfekt. Workshop mit der Illustratorin Alessia Conidi Douglas). Text Graham Greene. Komposition Georg Haider. (zur Ausstellung: Plonk & Replonk) uCartoonmuseum Leitung Matthias Warzechah uTheater Palazzo, Liestal 15.00 Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel 19.00 Basel Sinfonietta: A Tribute to George Gruntz NDR-Bigband. Leitung Jörg Achim Keller. Werke von Gruntz uStadtcasino Basel 15.00–19.00 Biserka Zlatar Milinkovic Hinterglasmalerei aus Kroatien – Querschnitt. Finissage uArtworks Liestal, Gerberstrasse 11 19.00 Voixlà Kammerchor: Friedlich bekämpfen sich Tag und Nacht Aline König (Klavier). Leitung Peter Zimpel. Chormusik und Klavier- 17.00 Judith Albisser & Judith Schnyder: Kommende Ereignisse Begehbare werke von Brahms. www.voix.la uSchmiedenhof, Rümelinsplatz 4 Rauminstallation. 3.–25.5. Vvk ([email protected]). Konzert: Fritz Hauser – Solodrumming 19.30 Cantabile Chor: Der Messias Capriccio Barockorchester. SolistInnen. uiwbFilter 4, Einfahrt Reservoirstrasse (Bruderholz) Leitung Bernhard Dittmann. Bild-Projektionen Erich Busslinger. Oratorium von Händel. Einführung 18.30 uMünster Basel Kinder 20.00 Swiss Chamber Concerts: Bach im Spiegel Mitglieder Swiss Chamber 11.00 | 15.00 Zirkus Rägeboge: Hurra Aniwaniwa! Kinder- und Jugendzirkus. Soloists. Werke von Bach, Hefti (UA), Beethoven uGare du Nord Fotoausstellung: 20 Jahre Zirkus Rägeboge (1 Std. vor Vorstellung & in der Pause, Ort: Zirkus Schule). www.zirkusschulebasel.ch Sounds & Floors uQuerfeld-Halle, Gundeldinger Feld, Zirkus Schule Basel 14.00 Sonntags Dachterrasse ... Grill 16.00 uHinterhof Dachterrasse, M‘stein 11.00–13.00 Familientag – Mit dem Fenster zum Weltall und der Türe zum Mond! 16.00–19.30 La TangoCita (Clarahof) uTango Schule Basel, Clarahofweg 23 Internationaler Museumstag: perfekt-imperfekt (zur Ausstellung: 20.00 Salsa tanzen Tanz am Sonntagabend uUnternehmen Mitte, Halle Fritz Haller 16.5.–24.8.) uArchitekturmuseum/S AM 21.00 Untragbar! Die Homobar. Ginzen. Dupstep uHirscheneck 11.30 | 14.30 Wir hinterlassen unsere Spuren Familienführung. Ohne Anmeldung (ca. 1 Stunde) uMuseum Tinguely Kunst 13.00–16.00 Römischer Spielnachmittag Workshop speziell für Familien. Weg – Das trinationale Festival des Spazierens: Bewegnungen Treffpunkt: Amphitheater (bei Regen im Römerhaus) 10.–18.5. Annemarie & Lucius Burckhardt (CH), Christoph Fink uAugusta Raurica, Augst (B), Esther Hiepler & Max Philipp Schmid (CH). 13.00–17.00 Flecken sind schön Int. Museumstag: perfekt-imperfekt. Offenes Festivalprogramm (www.raumforschung.ch). Letzter Tag Atelier für Kinder (ab 6 J.). (Regina Mathez) uMuseum der Kulturen Basel uiaab-Projektraum Basement, Oslo 10, Münchenstein/Basel 13.00 | 15.00 Erstausstrahlung des Kinderclub TV: Special Guests Internationaler 10.00–18.00 Odilon Redon 1.2.–18.5. Letzter Tag uFondation Beyeler, Riehen 17.00 Museumstag: perfekt-imperfekt uMuseum Tinguely 10.00–17.00 Markus Raetz Druckgraphik, Skulpturen. 30.1.–18.5. Letzter Tag 13.00–17.00 Aus alt mach neu Offenes Atelier (ab 7 J.). (Bernadette Caflisch) uKunstmuseum Bern uSpielzeugmuseum, Riehen 10.00–17.00 Das Universum von Zen-Meister Sengai (1750–1837). 18.5.–10.8. 14.00–17.00 Balancier-Roboter Internationaler Museumstag: perfekt-imperfekt. Erster Tag uMuseum Rietberg, Zürich Workshop für Kinder (ab 5 J., in Begleitung), Jugendliche & 10.00–18.00 Gerhard Richter 18.5.–7.9. Erster Tag uFondation Beyeler, Riehen Erwachsene. Ohne Vorkenntnisse. Anm. ([email protected]) uHaus für elektronische Künste (HeK), Münchenstein/Basel 10.00–18.00 Internationaler Museumstag – Der Kunst auf der Spur Erlebnistour mit der Klasse 2a des Zentrums für Brückenangebote Basel zum 14.30 Pippi im Taka-Tuka-Land Nach Astrid Lindgren. Leitung Peter Keller. u Museumstags-Motto: perfekt-imperfekt uFondation Beyeler, Riehen Regie Maya Zimmermann. Dialekt (ab 4 J.) Theater Arlecchino 10.00–15.00 Dominik Rasser (1948–2013) Eine Gesamtschau seines künst- 15.00 Der fliegend Deppig Aus 1001 Nacht nach Gerd Richter (ab 5 J.) lerischen Lebenswerks mit 2000 Zeichnungen und Gemälden. uBasler Marionetten Theater 15.5.–18.5. Letzter Tag uKaisersaal (Fauteuil), Spalenberg 12 15.00–17.00 KidsLab: Plastikwelten Experimentieren, Fragen & Spielen. Anm. 10.30–13.00 Bruno Gasser (1947–2010) Retrospektive. 9.5.–8.6. (www.cafe.unibas.ch/kidslab) uCafé Scientifique, Totengässlein 3 uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 15.30 Kindernachmittag: Sonne, Mond und Sterne Gastgeber Urs Schaub, 10.30 | 13.30 Die perfekte Führung Intern. Museumstag uKunstmuseum Basel Erziehungsdepartement BS. Anmeldung www.ed-bs.ch. Freier Eintritt uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 11.00–12.00 Visite guidée en français Die überraschten Masken: James Ensor uKunstmuseum Basel 19.30 Zirkus Rägeboge: Jubiläumsspecial – Eine haarige Sach zu Bacharach Claudia Brodbeck & Markus Imhof. www.zirkusschulebasel.ch 11.00–18.00 Victor Vasarely Die Wiederentdeckung des Malers. 26.2.–18.5. uQuerfeld-Halle, Gundeldinger Feld, Zirkus Schule Basel Letzter Tag uMuseum Haus Konstruktiv, Zürich 11.00–18.00 Andreas Fogarasi Vasarely Go Home. 26.2.–18.5. Letzter Tag Diverses uMuseum Haus Konstruktiv, Zürich Internationaler Museumstag – perfekt-imperfekt Ein Blick hinter 11.00 (K)eine perfekte Schweiz Internationaler Museumstag: perfekt- Normen und Idealvorstellungen. Programm (www.mkb.ch) imperfekt. Führung mit Anette Gehrig uCartoonmuseum uMuseum der Kulturen Basel 11.00–17.00 Internationaler Museumstag Wege des Sammelns: Lieblingsbilder 10.00–17.00 Collections make Connections Int. Museumstag. Zur Ausstellung: in der Sammlung uAargauer Kunsthaus, Aarau Bewahre! (Führungen 14.00 und 15.00) uMuseum.BL, Liestal 11.00–12.30 Hans Ulrich Obrist im Gespräch mit Jacques Herzog Zur Ausstellung: Gerhart Richter. 18.5.–7.9. uFondation Beyeler, Riehen

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 75 10.00–17.00 Basel natürlich: Talweihertag 2014 Im Amphibienlaichgebiet von 13.30 Das grosse Fressen: Wie versorgten sich die Ägypter im Jenseits nationaler Bedeutung. Treffpunkt: Infostand Erlebnistag. Internationaler Museumstag: perfekt-imperfekt. Kurzführung Haltestelle Talweiher (Postauto ab Bhf. Gelterkinden, Linie 102). (Claudia Manser) uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig Naturschutzdienst BL/Pro Natura Basel uRegion (Diverse Orte), BL 13.30 | 15.30 Von Aufsteigern, Unterschätzten und Freaks Internationaler 10.00–15.00 Die Sehnsucht nach dem perfekten Museumstag: perfekt-imperfekt. Kurzführung (Gaby Fierz) Heilmittel Von Regenwürmern, Aspirin uMuseum der Kulturen Basel und Anti-Aging-Tabletten. Museums- 14.00–16.00 Volkstanzen Für Menschen mit einer Behinderung Parcours mit Wettbewerb (auch für uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp) Familien). Demonstration: Die ideale Form – Pillen, Pulver, Pasten, Pflaster 14.00 | 15.00 Samuel Bally: Living History Philipp Burckhardt vom Segerhof (10.30, 12.30, 14.30). Internationaler erzählt aus seinem Leben als Handelsreisender. Museumstag: perfekt-imperfekt Szenische Führung über das Reisen um 1800 (Foto: Pharmazie-Hist. Museum, Univ. BS) uHMB – Museum für Pferdestärken / Merian Gärten Brüglingen uPharmazie-Hist. Museum, Totengässlein 3 14.00–15.00 Führung – Bedroht und ausgestorben Mit Ambros Hänggi (Kurator 10.00–17.00 Ein Tag bei den Römern zu Hause Internationaler Museumstag. Biowissenschaften) uNaturhistorisches Museum Eintritt frei uAugusta Raurica, Augst 14.00 | 15.30 Aussergewöhnliches in der Dreiländerausstellung Merkwürdige und 10.00–17.00 Frühlingsfest Markt & Attraktionen. Brunch (09.00). Konzert (11.00). unerwartete (Objekt-)Geschichten. Int. Museumstag: perfekt-im- perfekt. Führung (60 Min.) uDreiländermuseum, Basler Str. 143, Lörrach www.rssm.ch uRudolf Steiner Schule, Münchenstein 10.00 Internationaler Museumstag: perfekt-imperfekt Kurzführungen, 14.00 Imperfekt wegen dir oder wegen mir? Wann wird imperfekt Podiumsdiskussionen u.a. zu Normalität und Abweichung. Eintritt zur Behinderung? Int. Museumstag: perfekt-imperfekt. Normalisierungen Teil 2. Prof. Dr. iur. Caroline Hess-Klein und Führungen: kostenlos uAntikenmuseum Basel & Sammlung Ludwig (Egalité Handicap) uMuseum der Kulturen Basel 10.15 Der zerbrochene Hermes: Scherben erzählen Geschichten Inter- nationaler Museumstag: perfekt-imperfekt. Kurzführung 14.30 Tanzzwerge im alten Ägypten: Bewundert oder verachtet? Internationaler Museumstag: perfekt-imperfekt. Kurzführung (Annegret Schneider) uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig (Claudia Manser) uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig 11.00–12.00 Vom Haitianischen Hahn und anderen Sammlergeschichten Führung in der Ausstellung: Papageienkoffer (Valentin Jaquet) 15.00 Augusta Raurica – Führung Spaziergang durch die Ausstellung: Kinder? Kinder! und zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. uMuseum der Kulturen Basel Treffpunkt: Museum uAugusta Raurica, Augst 11.00 Help – my body is perfect! Amputationssehnsüchte im Lichte des Strafrechts. Int. Museumstag: perfekt-imperfekt. 15.00–17.00 Schöne, heile Plastikwelt Kunststoff: Eine Erfolgsgeschichte? Normalisierungen Teil 1. Prof. Dr. iur. Nadja Capus (Juristische Mit Prof. Bernhard Wehrli (Eawag Abt. Oberflächengewässer, Dübendorf), Prof. Nico Bruns (Adolphe Merkle Institut, Univ. Fakultät, Univ. BS) uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig Fribourg), Dr. Rex FitzGerald (Swiss Centre for Applied Human 11.00–18.00 Internationaler Museumstag: perfekt-imperfekt Jugend-Workshop- Toxiology, Univ. BS). Moderation Christoph Keller (Radio SRF2 Ergebnisse: Eine Chance für Müll | Vermooster Stock, verdreckter Kultur) uCafé Scientifique, Totengässlein 3 Stein | Männergerichte uDreiländermuseum, Basler Str. 143, D-Lörrach 15.00 Von imperfekt zu perfekt? Grenzen des Rechts zur Optimierung 11.15 Sag mir, wie Du wohnst ... Bis 16.11. Führung (Johanna Stammler) der eignen Schönheit. Int. Museumstag: perfekt-imperfekt. uHMB – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten Normalisierungen Teil 2. Prof. Dr. iur. Bianka Dörr Bühlmann 11.15 Vrais châteaux forts – faux chevaliers? Internationaler Museumstag: (Juristische Fakultät, Univ. LU und BS) uMuseum der Kulturen Basel perfekt-imperfekt. Visite guidée (Katja Meintel) 15.00 Kurzi Gschichte über bsunderi Sache Internationaler Museumstag. uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche Für die ganze Familie uFricktaler Museum, Rheinfelden 12.00 Von richtigen und falschen Körpern Der Umgang des Rechts mit 15.30 Hilfe! Kinder im Museum Internationaler Museumstag: Transgender und Intersexualität. Internationaler Museumstag: perfekt-imperfekt. Projekt. Leitung Annegret Schneider perfekt-imperfekt. Normalisierungen Teil 1. Mit Prof. Dr. iur. uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig Michelle Cottier (Juristische Fakultät, Univ. BS) 16.00 Strafbar wegen BodMods? Fallen ästhetische Behandlungen uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig bei Kindern unter den Straftatbestand Körperverletzung? 13.00–17.00 Origami – die bunte Welt des Faltens Origami-Verein Gelterkinden Int. Museumstag: perfekt-imperfekt. Normalisierungen Teil 2. (im Museumseintritt inbegriffen) uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 Prof. Dr. iur. Ingeborg Zerbes (Abt. Rechtswissenschaft 13.00 | 15.00 Stadt hören – Klangspaziergänge durch Basel Soundseeing-Tour zu Univ. Bremen) uMuseum der Kulturen Basel akustischen Highlights in Basel. Mit Kaspar König (Klangkünstler, 17.15 Zirkus Primavista: Modärni Zyte? Anschl. Imbiss. Eintritt frei, Kollekte. Musiker). Treffpunkt: Schifflände. Aktion: Hörenswürdigkeiten www.zirkus-primavista.ch uQuartiertreffpunkt Kleinhüningen entdecken und geniessen. www.stadt-hoeren-bs.ch uSchifflände 13.00–17.00 Ausrangiert und unbrauchbar Internationaler Museumstag: perfekt-imperfekt (zum Jahresthema: Second Life) Film uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 18.30 The River Jean Renoir, F/Indien/USA 1951 13.00 Gehört dein Tatoo dir? Fragen des Eigentums zur weltweiten Ver- (Reihe: Der Fluss im Film) uStadtkino Basel breitung von native Tatoos. Int. Museumstag: perfekt-imperfekt. 19 21.00 Tanja – Life in Movement Bryan Mason/Sophie Hyde, Normalisierungen Teil 2. Prof. Dr. iur. Krista Nadakavukaren Australien 2011 (Sélection Le Bon Film) Schefer (Juristische Fakultät, Univ. BS) uMuseum der Kulturen Basel uStadtkino Basel

13.15 Angegriffen, angeschlagen, verdreht und trotzdem wertvoll? Inter- Mo nationaler Museumstag: perfekt-imperfekt. Führung (Johanna Stammler) uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche

76 | ProgrammZeitung | Mai 2014 20.00 Young Stage International Circus Festival Basel. 17.–20.5. Theater www.young-stage.com. Grand Prix mit Preisverleihung 20.00 Young Stage International Circus Festival Basel. 17.–20.5. www. uDas Zelt, Rosentalanlage young-stage.com. Show mit Jurierung uDas Zelt, 20.00 Ausverkauft: Ursus & Nadeschkin Perlen, Freaks & Special Guests Rosentalanlage uTheater Basel, Schauspielhaus 20.00 Mumbo Jumbo Ein komisches Familiendrama. Regie Tomas 20.00 Pergoletti/Schmocker – Wegen grossen Erfolgs Ein glamouröses Schweigen. FADC uTheater Basel, Schauspielhaus Seminar. Grazia Pergoletti, Lea Schmocker (Konzept, Text, Spiel), 20.00 Stück Labor Basel: Schildkrötensoldat Von Melinda Nadj Abonji (UA). Moritz Achermann (Musik, Spiel), Michael Glatthard (Regie), Regie Patrick Gusset uTheater Basel, Kleine Bühne Bea Nichele Wiggli (Choreografie). www.strangerincompany.ch 20.00 Pergoletti/Schmocker – Wegen grossen Erfolgs Ein glamouröses uRoxy, Birsfelden Seminar. Grazia Pergoletti, Lea Schmocker (Konzept, Text, Spiel), Moritz Achermann (Musik, Spiel), Michael Glatthard (Regie), Literatur Bea Nichele Wiggli (Choreografie). www.strangerincompany.ch 19.15 Martin R. Dean: Falsches Quartett Lesung und Gespräch. uRoxy, Birsfelden Moderation Manfred Papst (Literaturkritiker) Literatur uAargauer Literaturhaus Lenzburg (Müllerhaus), Lenzburg 19.00–20.15 Lesezirkel Volker Weidermann: Ostende – 1936, Klassik, Jazz Sommer der Freundschaft. Mit Judith Schifferle 14.00–22.00 Reinhören: Hanneli-Musig Alter Basler Tanzmusik à la carte. uPhilosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21 Performances im Musikpavillon auf dem Münsterplatz. 11.–25.5. www.reinhoeren.ch uMünsterplatz Klassik, Jazz 20.00 European Guitar Night: Biréli Lagrène feat. Frank Wolf Duets, 14.00–22.00 Reinhören: Ensemble Tétraclavier Tétraptéron 0-IV. Wolfgang Muthspiel, Larry Grenadier, Brian Blade. Offbeat Series Performances im Musikpavillon auf dem Münsterplatz. (Musiksaal) uStadtcasino Basel 11.–25.5. www.reinhoeren.ch uMünsterplatz 20.15 Chaotic Moebius presents: De Profundis – Duo Saxophon-Perkussion 19.30 AMG Sinfoniekonzert Klassik (6) Orchestre Philharmonique Royal Patrick Stadler (Saxophon), Brian Archinal (Perkussion). Werke de Liège. Dezsö Ránki (Klavier). Leitung Christian Arming. von Mincek, Steen-Andersen, Hurel, Maierhof, Xenakis, Carrasco. Werke von Berlioz, Bartok, Franck uStadtcasino Basel www.chaoticmoebius.net uUnternehmen Mitte, Safe 20.30 Jazzkollektiv Basel – Sebastian Böhlen/Ursus Bachthaler 20.30–22.45 Nils Wogram Septet Stephan Meinberg (tp), Nils Wogram (tb), Konzert & Jamsession uParterre Frank Speer (as), Tilman Ehrhorn (ts), Claudio Puntin (cl), Steffen Schorn (saxes), John Schröder (dr). Artist in Residence Sounds & Floors uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde uTango Schule Basel Sounds & Floors Kinder 17.00 Nives Onori Live. Folk, Pop, Indie. Konzert (19.30) 13.30–16.30 Nuggi-Träff Kunstvermittlung für Eltern mit Kindern (0–4 J.) uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein uAargauer Kunsthaus, Aarau 21.00 Salsaloca Resident-DJ Samy. Salsa uKuppel Diverses Kunst 18.30–19.45 Gärten als religiöse Wahrnehmungsräume Referent Prof. Jürgen Mohn 12.15–12.45 Bild des Monats – Alberto Giacometti La cugina Ada (1920/1921). (Religionswissenschaftler, Univ. BS). Ort: Lehmhaus, Brüglinger- Bildbetrachtung mit Annette Bürgi (jeweils Di) hof. www.vhsbb.ch uMerian Gärten/Merian Park Brüglingen uAargauer Kunsthaus, Aarau 19.00–21.15 Palaver Loop – Geschlecht: behindert – Besonderes Merkmal: Frau 12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag Paul Gauguin, Le port de Pont-Aven Mit Inés Mateos. Künstlerischer Auftakt: Sophie Bischoff (Slam- (Paysage breton), 1888 (N. Zimmer) uKunstmuseum Basel Poetin). www.entwicklung.bs.ch uUnternehmen Mitte, Halle 20.00–21.45 Monday Night Skate Durchführungsentscheid (Mo 18.00), Besamm- Diverses lung (19.00). www.nightskate.ch uNight Skate, Theodorskirchplatz 10.00–17.00 Fromm, gelehrt, erfolgreich Der Buchdrucker Johannes Amerbach. Bis 20.5. (Bibliotheksvitrine). Letzter Tag uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche Theater 14.00 Führung für Sehbehinderte Griechisch-römische Originale zum 09.00–15.00 Erstes Schultheatertreffen BL Schulklassen aller Anfassen. Anm. ([email protected]) Stufen aus BL stellen sich gegenseitig ihre Theater- uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig produktionen vor (Pädagogische Hochschule FHNW)

20 14.00–20.00 Kulturdankfestival 20.–24.5. | 1. Tag: Elektronik-Bastelei, uTheater Palazzo, Liestal Roboter-Bau. www.mechatronicart.ch. DankBar (offen bis 21.00) 19.00 Horizon Un regard transeuropéen. Festival für u

Di Kulturbüro Basel, Florastrasse 1 Theater, Tanz und Performance. 20.–31.5. 18.15 Bauformen des Gewissens Architektur und Medien der Stunde Null. (www.lafilature.org). Eröffnung uLa Filature, Mulhouse Öffentliche Antrittsvorlesung von Prod. Dr. Markus Krajewski 19.30 Mamma Mia! Musical Originalversion (E) uMusical Theater Basel (Medienwissenschaft, Philosophisch-Hist. Fakultät, Univ. Basel) 20.00 Theatersport Die Impronauten (BS) vs. Improvision (SO) uAula der Museen, Augustinergasse uFauteuil/Tabourettli

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 77 18.15 Echte Männer? Mutige Gladiatoren, tapfere Soldaten und die römische Virilität. Referent Prof. Dr. Thomas Späth (Bern). HS 117 Kunst (Hellas Basel c/o Dept. Altertumswiss., Univ. BS & Fachbereich Gastspiel – Annäherungen an Mare Mondes Mit der Basler Künstlerin Alte Geschichte) uUni Basel, Kollegienhaus Marica Gojevic, eingeladen von Alice Cantaluppi. 17.4.–21.5. Letzter Tag uDock: Archiv, Diskurs und Kunstraum, Klybeckstrasse 29 18.15–20.00 Gusto & Disgust – Körperfaszination, Ekel und Anatomie in der Frühen Neuzeit Vortrag von Barbara Schellewald, Susanna Burghartz, 12.30–13.00 Kunst am Mittag: Gerhard Richter 7 Scheiben (Kartenhaus), 2013. Sarah-Maria Schober (Dept. Geschichte, Univ. BS). Ringvorlesung: Werkbetrachtung uFondation Beyeler, Riehen Leiber öffnen, Körper erfinden. Die Kultur der Anatomie. 12.30–13.00 Werkbetrachtung über Mittag Kasimir Malewitch (B. Dümpelmann). Hörsaal EO16 (Nebengebäude) uVesalianum, Vesalgasse 1 Ein Engagement der Freunde uKunstmuseum Basel 18.30 Reihe: Wie tickt Basel? Wirtschaft. Andreas Burckhardt (VR-Präs. 14.00–15.00 Die überraschten Masken: James Ensor 15.2.–25.5. Führung Bâloise, ehem. Dir. Handelskammer BS/BL), Markus Sutter uKunstmuseum Basel (Ökonom, Kommunikation Felix Platter-Spital). Forschungs- 16.00–19.00 Bruno Gasser (1947–2010) Retrospektive. 9.5.–8.6. gemeinschaft Mensch im Recht & Forum für Zeitfragen. uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 Eintritt frei uForum für Zeitfragen, Leonhardskirchplatz 11 17.00–18.00 Le Corbeau et le Renard Aufstand der Sprache mit Marcel Broodt- 18.30–19.45 Geheimnisse des Gehirns Das vernetzte Gehirn: Lebenslanges haers. Kurator: Soren Grammel. 21.3.–17.8. Mittwochsführung Lernen und Plastizität. Referent Prof. Pasquale Calabrese (Neuro- uMuseum für Gegenwartskunst psychologe, Univ. BS und Neurozentrum Lugano). www.vhsbb.ch uVesalianum, Vesalgasse 1 18.00–19.00 Führung für Sehbehinderte Bildbeschreibungen. Anm. (T 061 645 97 20) uFondation Beyeler, Riehen 18.30–20.00 Wildes Baselbiet – Der Luchs in der modernen Kulturlandschaft Mit David Senn (Zoologe und Paläontologe, Univ. BS). VHS-Reihe zur 18.00–20.00 Bernar Venet L’hypothèse de l’Arc: 3 propositions. 21.5.–19.7. Ausstellung: Wildes Baselbiet! www.vhsbb.ch uMuseum.BL, Liestal Vernissage uVon Bartha Garage, Kannenfeldplatz 6 19.15 Architektur und Glas 3: Material und Potenzial Diskussion mit 18.30 Feast or Famine: The Late Work of Kazimir Malevich Vortrag von Annette Thiekötter & Marc Weidmann. Architektur Dialoge Basel Anna Wexler Katsnelson (Englisch). Zur Ausstellung: Kasimir (Eintritt frei) uVortragssaal Kunstmuseum Basel, Eingang Picassoplatz Malewitsch – Die Welt als Ungegenständlichkeit. Eintritt frei uVortragssaal Kunstmuseum Basel, Eingang Picassoplatz 20.00–21.30 Café Psy – VPB Auf der Erkenntnis beruht die Freiheit (Rousseau). Eintritt frei. www.psychotherapie-bsbl.ch uBuchhandlung Ganzoni, Spalenvorstadt 45 Kinder 14.00–17.00 Kinderclub – Ab 8 Jahren Zvieri mitbringen. Anm. erforderlich bis Dienstag (T 061 688 92 70) uMuseum Tinguely Film 14.30 Pippi im Taka-Tuka-Land Nach Astrid Lindgren. Leitung Peter Keller. 18.30 River of No Return Otto Preminger, USA 1954 Regie Maya Zimmermann. Dialekt (ab 4 J.) uTheater Arlecchino (Reihe: Der Fluss im Film) uStadtkino Basel 14.30–16.30 KidsLab: Plastikwelten Experimentieren, Fragen & Spielen. Anm.

21 21.00 Au large de Bad Ragaz François-Christophe Marzal, (www.cafe.unibas.ch/kidslab) uCafé Scientifique, Totengässlein 3 F/CH 2004 (Reihe: Mathieu Amalric) uStadtkino Basel 15.00 Der fliegend Deppig Aus 1001 Nacht nach Gerd Richter (ab 5 J.) uBasler Marionetten Theater Mi Theater 15.00 Das Krokodil und der Vogel Figurentheater von und mit 18.30 Mamma Mia! Musical Originalversion (E) Doris Weiller (4–9 J. & Erw.). GGG-Literaturbus. Kollekte uMusical Theater Basel uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63 18.30 Philippe Quesne/Vivarium Studio – Swamp Club Abfahrt mit Bus: 19.30 Transkulturelles Theaterprojekt: Fremd?! Klasse 2B, WBS Leonhard. Roxy | Aufführung: La Filature Mulhouse (Dauer 1h35). Regie Robert Baranowski. Gina Gurtner (Tanz), Tadeusz www.lafilature.org (Beginn La Filature: 20.00) uRoxy, Birsfelden Wojnarowicz (Musik). www.projektfremd.ch. Premiere 19.00 Eine Odyssee | Haram Regie Sandra Förnbacher uFörnbacher Theater uVorstadttheater Basel 20.00 Spasspartout auf SRF1: Na, hören Sie mal Satirische Runde mit Diverses Gästen. Moderation Alexander Götz uFauteuil/Tabourettli 12.15 Echte Burgen – Falsche Ritter? Burgen der Region. Bis 29.6. 20.00 Ausverkauft: Ursus & Nadeschkin Perlen, Freaks & Special Guests Rundgang durch die Sonderausstellung (Katja Meintel) uTheater Basel, Schauspielhaus uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche 20.30 Theatergruppe 4Men – Männerdätsch Mit Laci Gaspar, Thomas 14.00–20.00 Kulturdankfestival 20.–24.5. | 2. Tag: Mobile Dunkelkammer. Schuster, Marc Stadelmann, Marc Wyss. Idee/Stück/Regie Karin Lochkamera-Workshop. mobile-dunkelkammer.blogspot.com. Minssen uUnternehmen Mitte, Safe DankBar (offen bis 21.00) uKulturbüro Basel, Florastrasse 1 Literatur 17.30–19.00 Basel natürlich: Erlenmatt – vom Bahnareal zum naturnahen Park Die neuen Lebensräume von Heideschnecke und Felsennelke. 19.00 Religion und Literatur Jürgen Goldstein (Philosoph), Andreas Leitung Martin Frei. Treffpunkt: Haltestelle Erlenmatt (Bus 30). Maier (Schriftsteller), Otto Schäfer (Biologe & Theologe). Pro Natura Basel uDiverse Orte Basel Reihe: Wechselwirkungen. Gespräche über Gott und die Welt uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 18.00 Aus den Federn, Schreiber! Szenischer Rundgang. Treffpunkt: vor dem Münsterhauptportal. Anm. ([email protected] ) Klassik, Jazz uTheater am Weg (Diverse Orte) 12.15–12.45 Mimiko: Arm’, Arm’! Ensemble Thélème. Batailles von Janequin 18.15 Johann Rudolf Wettstein und Riehen Vortrag von Stefan Hess (Historiker). Forum für Wort und Musik/Freunde des Klingental- und Le Jeune. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen museums uMuseum Kleines Klingental 14.00–22.00 Reinhören: Ensemble Arcimboldo Totentanz-Transformationen. Performances im Musikpavillon auf dem Münsterplatz. 11.–25.5. 18.15–19.30 Das Geld der nächsten Gesellschaft Vortrag & Diskussion. Mit Dirk Baecker (Kulturtheorie & -analyse, Zeppelin Univ., Friedrichs- www.reinhoeren.ch uMünsterplatz hafen). Kooperation mit eikones uMuseum der Kulturen Basel 19.30 Kammermusik um halb acht: Gabrys/Pizarro Alonso Maria Gabrys (Fortepiano), Jose Pizarro Alonso (Tenor). Werke von Schumann, 19.00 Zerbrochene Liebe Ökumenische Segensfeier für Geschiedene und Getrenntlebende. Kollekte (Forum für Zeitfragen) Brahms, Wolf. Hans Huber-Saal uStadtcasino Basel uOffene Kirche Elisabethen 20.00 Offener Workshop Mit Tibor Elekes, jeweils mittwochs 20.00 Denkpause: Sicherheit und Risiko Philosophisches Gespräch mit uMusikwerkstatt Basel, Theodorskirchplatz 7 Christian Graf uPhilosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorst. 19–21 20.30–22.45 Nils Wogram Septet Stephan Meinberg (tp), Nils Wogram (tb), Frank Speer (as), Tilman Ehrhorn (ts), Claudio Puntin (cl), Steffen Schorn (saxes), John Schröder (dr). Artist in Residence Film uThe Bird’s Eye Jazz Club 18.30 Poulet aux prunes Vincent Paronnaud/Marjane Sounds & Floors Satrapi, F/D/B 2011 (Reihe: Mathieu Amalric) uStadtkino Basel 12.00–14.30 MittagsMilonga Jeweils mittwochs uTango Schule Basel 22 19.30 Der Gehülfe Thomas Koerfer, 1976 (122 Min.). 17.00 Dachterrasse Geöffnet uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein Zur Ausstellung: Ohne Achtsamkeit beachte ich alles. 20.30–22.30 Body and Soul Barfussdisco für Tanzfreudige Do 9.5.–27.7. uAargauer Kunsthaus, Aarau uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp) 20.15 The River Jean Renoir, F/Indien/USA 1951 20.30 Rae Spoon (CAN) Singer/Songwriter uParterre uLandkino im Sputnik, Liestal

78 | ProgrammZeitung | Mai 2014 21.00 Premiere: I Used to Be Darker Matthew Porterfield, USA 2013 20.30 Billy Cobham Jazz Fusion Konzert uGrand Casino Basel, Flughafenstr. 225 uStadtkino Basel 20.30–22.45 Christy Doran’s New Bag Sarah Buechi (voc), Christy Doran (g), 21.00 Mesnak Yves Sioui Durand, Kanada 2011 (F & Innu/engl. UT) Vincent Membrez (rhodes/moog), Lionel Friedli (dr). Kooperation uNeues Kino, Klybeckstrasse 247 Jazzfestival Schaffhausen uThe Bird’s Eye Jazz Club Theater Sounds & Floors 1. Schweizer Theatertreffen 22.–31.5. (Verleihung Schweizer 19.00 Angelo Pisano unplugged@mooi. Kollekte. Res. empfohlen Theaterpreise 22.5.) www.schweizertheatertreffen.ch (T 061 534 00 02) uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7 uTheater Winterthur 20.00–24.00 Milonga SanJuan 29 www.tangobasel.ch uRest. Zur Mägd 09.00–15.00 Erstes Schultheatertreffen BL Schulklassen aller Stufen aus BL 20.00 Junges Foyer NTaB: Sia’s Glass Pinnar Konzert. stellen sich gegenseitig ihre Theaterproduktionen vor Soul, Pop, Jazz (Kultur-Café im Foyer) (Pädagogische Hochschule FHNW) uTheater Palazzo, Liestal uDas Neue Theater am Bahnhof (NTaB, Zwischenhalt Arlesheim) 17.30 Philippe Quesne/Vivarium Studio – Swamp Club Abfahrt mit Bus: 20.30 Kejnu Alternative Pop-Rock uParterre Roxy | Aufführung: La Filature Mulhouse (Dauer 1h35). 21.00 Salsa All Styles DJ Theo (LU). Salsa uAllegra-Club www.lafilature.org (Beginn La Filature: 19.00) uRoxy, Birsfelden 19.00 The International Comedy Club Guy Stevens feat. Glen Wool (CAN) 21.30 Wander Wildner (BRA) | Grännibueb (CH) Lonely Brazilian Folk Punk | Death Country Folk Blues uHirscheneck & Mandy Knight (UK). Standup Comedy uKuppel 23.00 Donnerstags – Honoree (BS) | Seven Saki (D) | Dominik Daks (BS) 19.30 Mamma Mia! Musical Originalversion (E) uMusical Theater Basel DJs Elektronische Musik uNordstern 19.30 Joseph Roth: Die Legende vom heiligen Trinker Erzähltheater mit Musik, zum 75. Todestag des Autors. Matthias Peter (Spiel), Kunst Urs Gühr (Piano). Kellerbühne St. Gallen. Im Anschluss Apéro uAllgemeine Lesegesellschaft (ALG), Münsterplatz 8 12.00–22.00 Schaulagernacht: Paul Chan. Selected Works Ausstellung geöffnet bis 22.00 uSchaulager, Münchenstein 20.00 Ladies Night Komödie uFörnbacher Theater 12.30–13.00 Werkbetrachtung über Mittag James Ensor. Die Zeichnungen 20.00 The Sunshine Doreen Starlets: Das Glück über die Zufriedenheit Musik- (A.-C. Strobel). Ein Engagement der Freunde uKunstmuseum Basel kabarett (Ersatzvorstellungen für 7. & 8.3.) uNellie Nashorn, Lörrach 16.00–19.00 Bruno Gasser (1947–2010) Retrospektive. 9.5.–8.6. 20.00 Milena Moser & Sibylle Aeberli Die Unvollendeten verändern sich. uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 Texte, Musik, Szenen, Gespräche uFauteuil/Tabourettli 17.30–20.30 Hilary Ross | Kerstin Dürrebaum Radierungen. 22.5.–1.6. Vernissage 20.00 Mumbo Jumbo Ein komisches Familiendrama. Regie Tomas (Konzert) uArtworks Liestal, Gerberstrasse 11 Schweigen. FADC uTheater Basel, Schauspielhaus 18.00–20.00 Han KyoungWon Solo Show. 22.5.–20.6. Vernissage 20.00 S.E.L.F.I.E //I & I & I & I Junges Schauspiel. Regie Patrick Gusset uJanKossen Gallery, Haltingerstrasse 101 uTheater Basel, Kleine Bühne 18.00 Führung: Paul Chan. Selected Works Donnerstagsführung. 20.00 Lorenz Nufer: Ùzivo Frau Stirnimaa! Eine musiktheatrale Farce Ohne Anmeldung uSchaulager, Münchenstein (Wiederaufnahme) uKaserne Basel 18.00 Fritz Haller. Architekt und Forscher 16.5.–24.8. Führung 20.00 Ohne Rolf: Blattrand Comedy. Tickets (T 061 705 95 95), uArchitekturmuseum/S AM Abendkasse 18.45 uForum Würth, Arlesheim 18.30 Sarah Oppenheimer (USA) 22.5.–7.9. 22.00–01.00 Bar aux Fous Late Night im Foyer mit Programm. Freier Eintritt Ariel Schlesinger (Israel) 22.5.–6.7. uTheater Basel, Schauspielhaus Vernissage in Anwesenheit der Künstler (Bild: Ariel Schlesinger, Literatur Oil Lamp, 2010 © Galerija Gregor 19.00 Margriet de Moor: Mélodie d’amour Moderation Michael Podnar, Berlin /Ljubljana, Guggenheimer uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Foto: Marcus Schneider) uKunsthaus Baselland, Muttenz Klassik, Jazz 18.30 Das Portrait von Robert Walser im Spiegel der zeitgenössischen Kunst 12.30–13.00 Swissvocalarts: B4/22 – Bürokonzert La Boz Galana: En fiesta Thematische Führung mit Madeleine Schuppli. Zur Ausstellung: tan alegre. Giovanna Urrutia, Aura Gutiérrez (Sopran), Breno Ohne Achtsamkeit beachte ich alles. 9.5.–27.7. Quinderé (Kontratenor), Sebastian León (Bariton), Luis Capeille uAargauer Kunsthaus, Aarau (Spanische Harfe). Villancicos von Matìas Durango. Freier Eintritt. Anschl. Apéro uSwiss Foundation for the Vocal Arts, Bernoullistrasse 4 Kinder 14.00–22.00 Reinhören: Zafraan Ensemble Schichtung. Performances 09.30–11.30 In die Medienwelt hineinwachsen Workshop für Familien (3–5 J.). im Musikpavillon auf dem Münsterplatz. 11.–25.5. Beschränkte Teilnehmerzahl. Anm. ([email protected]) www.reinhoeren.ch uMünsterplatz uJuKiBu, Elsässerstrasse 7 19.30 AMG Solistenabend (10): Mutter – Orkis Anne-Sophie Mutter 10.30 | 19.30 Transkulturelles Theaterprojekt: Fremd?! Klasse 2B, WBS Leonhard. (Violine), Lambert Orkis (Klavier). Werke von Previn, Mozart, Regie Robert Baranowski. Gina Gurtner (Tanz), Tadeusz Penderecki uStadtcasino Basel Wojnarowicz (Musik). www.projektfremd.ch. Schulvorstellung 20.00 Taktlos 14 30. Edition. 22.–25.5. www.taktlos.com uRote Fabrik, Zürich uVorstadttheater Basel 20.00 Thélème & Solovoices: Super–8-Sänger Private Super–8-Filme 15.00 Zirkus Rägeboge: Hurra Aniwaniwa! Kinder- und Jugendzirkus. aus den 60er/70er-Jahren mit Musik des 16. Jh./21. Jh., u.a. von Fotoausstellung: 20 Jahre Zirkus Rägeboge (1 Std. vor Vorstellung Knutti (UA), Mundry (UA). Schwerpunkt: Von Zeit zu Zeit & in der Pause, Ort: Zirkus Schule). www.zirkusschulebasel.ch uGare du Nord uQuerfeld-Halle, Gundeldinger Feld, Zirkus Schule Basel

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 79 19.30 Kamingespräch: Stockwerkeigentum Anmeldung: Diverses ([email protected]) uUnternehmen Mitte, Séparé Besa – Ein Ehrenkodex Wie Albaner im 2. Weltkrieg Juden retteten 19.30–21.00 Im Gespräch mit ... Maya Graf Leitung Judith Borter (Leiterin (Oberer Saal). Ausstellung 8.–22.5. Eintritt frei (www.besa-expo.ch) Fachstelle Genderfragen und Erwachsenenbildung ERK BL). Letzter Tag uUnion, Klybeckstrasse 95 Moderation Doris Wagner (Präs. Pfarrkonvent). Anm. bis 16.5. 11.15 Aus des wirklichen Lebens schauriger Wahrheit Über Mord und andere (T 061 923 06 60) uMartinshof Kirchgemeindehaus, Rosengasse 1, Liestal Todesfälle in der Oper. Öffentl. Abschiedsvorlesung von Prof. Dr. 19.30 Offcut Club Aspekte einer nachhaltigen Zukunft. www.offcut.ch Volker Dittmann (Rechtsmedizin & Forensische Psychiatrie, Me- (Soirée de l’avenir) uAktienmühle, Gärtnerstrasse 46 diz. Fak. Univ. BS) uZentrum für Lehre und Forschung (ZLF), Hebelstr. 20 12.30–14.30 Basel natürlich: Libellen – faszinierende Flugkünstler Exkursion ins Reservat Herzogenmatt, Binningen. Leitung Daniel Küry. Film Treffpunkt: Haltestelle Neuweilerstrasse (Tram 8, Bus 61). 15.15 Tanja – Life in Movement Bryan Mason/Sophie Hyde, Gewässerschutzverband Nordwestschweiz uRegion (Div. Orte), BL Australien 2011 (Sélection Le Bon Film) 13.00–17.00 Von der Spargel zum Papier Spargelgenuss am Mittag im Café uStadtkino Basel Papiermühle, anschliessend im Museum Verarbeiten der Spargel- 23 17.30 Karbid und Sauerampfer Frank Beyer, DDR 1963 | schalen zu Papyrus uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37

Fr Vorfilm: Panta Rhei von Bert Haanstra, NL 1951 14.00–20.00 Kulturdankfestival 20.–24.5. | 3. Tag: Textil-Siebdruck im mobilen (Reihe: Der Fluss im Film) uStadtkino Basel Druckatelier. www.druckbus.ch. DankBar (offen bis 21.00) 20.00 Les Aventures extraordinaires d’Adèle Blanc-Sec Luc Besson, F 2010 uKulturbüro Basel, Florastrasse 1 (Reihe: Mathieu Amalric) uStadtkino Basel 17.00 Schubladen & Modeflohmarkt Irie Shottaz, T-Soja. Reggae, Roots, Dub 21.00 Mesnak Yves Sioui Durand, Kanada 2011 (F & Innu/engl. UT) (www.schubkultur.ch) uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein uNeues Kino, Klybeckstrasse 247 18.00–19.00 Basler Denkmalpflege: Abendführungen – Der Garten des Bäumlihofs Landschaftsgarten mit barocken Wurzeln. Führung Anne Nagel 22.15 River of No Return Otto Preminger, USA 1954 (Kantonale Denkmalpflege). Treffpunkt: Bäumlihof, Gartentor (Reihe: Der Fluss im Film) uStadtkino Basel Lindenallee, Zugang von Allmendstrasse uBasler Denkmalpflege Theater 18.00 Schubladen & Modeflohmarkt Reggae, Roots. www.schubkultur.ch uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein 19.00 Transkulturelles Theaterprojekt: Fremd?! – Traumstadt Basel Klasse 3B, OS Insel. Regie Susanne Abelein, Chanel Borges Castillo, Özlem 18.30–20.00 Populäre Literatur und Religion Professor Tolkien geht zur Kirche und Yilmaz. www.projektfremd.ch. Premiere uKaserne Basel trifft den Herrn der Ringe. Referent Christopher Zimmer (Fantasy- u Autor). www.vhsbb.ch uForum für Zeitfragen, Leonhardskirchplatz 11 19.30 Mamma Mia! Musical Originalversion (E) Musical Theater Basel 19.00 Mini-Seminare zu Maxi-Themen Mit Stefan Brotbeck (Philosoph) 20.00 Hotel zu den zwei Welten Nach E.E. Schmidt. Ensemble BMT u uPhilosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21 Basler Marionetten Theater 19.00–20.30 Learning Chinese Characters with Fun Mit Zhou Xiaoxia (in Englisch). 20.00 Dinner für Spinner Von Francis Veber uFörnbacher Theater CIUB, Seminarraum Shanghai. Eintritt frei (www.ciub.ch) 20.00 The Sunshine Doreen Starlets: Das Glück über die Zufriedenheit Musik- uKonfuzius-Institut, Steinengraben 22 kabarett (Ersatzvorstellungen für 7. & 8.3.) uNellie Nashorn, Lörrach 19.00–20.00 Schlaflos in Basel – wer und was hilft? Vortrag von Prof. Dr. Edith 20.00 Claudio Zuccolini: iFach Zucco 4.0 Kabarett uFauteuil/Tabourettli Holsboer-Trachsler (Stv. Chefärztin Erwachsenen-Psychiatrische 20.00 I Pelati delicati: Voglio di più Mit Andrea Bettini (Geschichten, Klinik) Plenum 1 (Ökonomiegebäude) Gesang) und Basso Salerno (Akkordeon, Gitarre). uUPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Wilhelm Klein-Strasse 27 Regie Christian Vetsch uTheater Basel, Schauspielhaus

80 | ProgrammZeitung | Mai 2014 20.00 Lorenz Nufer: Ùzivo Frau Stirnimaa! Eine musiktheatrale Farce 19.30 Kammermusikabend Hristo Kouzmanov (Violoncello), (Wiederaufnahme) uKaserne Basel Nadia Belneeva (Hammerflügel). Werke von Liebmann, 20.00 Kommödchen Ensemble: Freaks. Eine Abrechnung Satire. Kabarett Schumann, Beethoven uBauArt Basel, Claragraben 160 uBurghof, D-Lörrach 20.00–22.30 Frank Muschalle Trio (D) Jazz, Boogie-Woogie 20.15 Pfannestil Chammer Sexdeet: Tobak Kabarett. www.tadl.ch uJa-ZZ, Schützen Kulturkeller, Rheinfelden uAndlauer Hofgut, Arlesheim 20.00 Taktlos 14 30. Edition. 22.–25.5. www.taktlos.com uRote Fabrik, Zürich 20.00 Thélème & Solovoices: Super–8-Sänger Private Super–8-Filme aus den Tanz 60er/70er-Jahren mit Musik des 16. Jh./21. Jh. u.a. von Knutti (UA), 20.00 Cinevox Junior Company: Cinderella Choreographie Franz Mundry (UA). Schwerpunkt: Von Zeit zu Zeit uGare du Nord Brodmann, Jacqueline Beck, Félix Duméril. Es tanzen 25 junge 20.30 | 21.45 Marc Ullrich Quintet Marc Ullrich (tp/flh), Andy Scherrer (ts), Jean- TänzerInnen aus der ganzen Welt. Leitung Malou Fenaroli Paul Brodbeck (p), Stephan Kurmann (b), Peter Schmidlin (dr) Leclerc. www.artco.ch uScala Basel, Freie Strasse 89 uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.30 Sieben Visionen aus dem Weltinneren Kosmische Entwicklung des Literatur Menschen in Bildern aus dem Universum. Mit Prof. Dr. Roland 19.00 Marie NDiaye: Ladivine Moderation Martin Ebel (Tages-Anzeiger). Buser (Astronom), Alexandra Mignon (Lyrikerin). Kollekte Brigitte Cuvelier (Übersetzung und Lesung) (Zur Ausstellung: Reise in Raum und Zeit. 15.5.–1.6.) uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 uH 95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95 19.30 Parzival Von Wolfram von Eschenbach. Lesung in Folge. Leitung Thomas S. Ott uGoetheanum, Dornach Sounds & Floors 19.30 Poetry Slam: Schul-ChampionEsse 2014 Die drei besten SchülerInnen 17.00 Timnah Sommerfeldt Dub, Electronica, House aller Vorrunden im Finale der kant. Schulmeisterschaften uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein uDichter- & Stadtmuseum, Liestal 19.00 Petra Vogel unplugged@mooi. Kollekte. Res. empfohlen (T 061 534 00 02) uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7 Klassik, Jazz 19.30 Kretischer Musik- und Liederabend Grigorios Paragioudakis (Laute, 14.00–22.00 Reinhören: Heike Liss, Désirée Meiser, Sylwia Zytynska, Marcus Weiss, Gesang), Fragiskos Baltzakis (Lyra, Askombadoura/kretischer Fred Frith Exercises de style – Stilübungen. Performances im Dudelsack, Flöte, Trommel), Dimitrios Tsoutsoudakis (Tsoura, Musikpavillon auf dem Münsterplatz. 11.–25.5. www.reinhoeren.ch Gesang), Georgios Markantonis (Laute, Gesang) uMünsterplatz uRudolf Steiner Schule Mayenfels, Pratteln 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Dieter Lämmlin, Basel. Werke von Bach. 20.00 Afrika in Riehen: Youssouf Karembé – Konzert Kollekte uLeonhardskirche Musik aus Mali (Foto: © Youssouf Karembé) 18.30 Fly with me Christoph Gisin (Alphorn und Trompete), Annina uGemeindehaus, Wettsteinstrasse 1, Riehen Völlmy (Cello), Ilja Völlmy Kudrjavtsev (Orgel) uStadtkirche, Liestal

19.00 25 Jahre Theater im Teufelhof: Benefiz zugunsten junger Talente

Auftritt von jungen Talenten der Musik-Akademie mit Abendessen

in der Bel Etage uTheater im Teufelhof 19.30 Cantabile Chor: Der Messias Capriccio Barockorchester. SolistInnen. 20.00 Lea Lu Arena uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7 Leitung Bernhard Dittmann. Oratorium von Händel. Einführung 18.30 uStadtkirche St. Martin, Rheinfelden

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 81 20.30 Les Sauterelles Band der 60er-Jahre. Toni Vescoli (g/harp/voc), Düde Dürst (dr/perc/voc), Freddy Mangili (b/voc), Film Peter Glanzmann (g/kb/perc/voc) uUnion, Klybeckstrasse 95 Videoex 2014 – Zürich 16. Intern. Experimentalfilm 21.00 Tanzparty DJ Pietro. Disco-Hits der 70er bis heute uAllegra-Club & Video Festival Zürich. 24.5.–1.6. www.videoex.ch uVideoex, Festivalcenter: Kunstraum Walcheturm, Zürich 21.00 Danzeria Disco. DJ Dr. Music (Foto: zVg) 24 uHalle 7, Gundeldinger Feld 15.15 River of No Return Otto Preminger, USA 1954 (Reihe: Der Fluss im Film) uStadtkino Basel

Sa 17.30 Vous n’avez encore rien vu Alain Resnais, F/D 2012 (Reihe: Mathieu Amalric) uStadtkino Basel 20.00 Tao Jie – A Simple Life Ann Hui, Hongkong 2011 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel 22.15 Tournée Mathieu Amalric, F 2010 (Reihe: Mathieu Amalric) 21.00 Darkmoon (CH) | Chainsaw (SWE) | Total Annihilation (CH) Death Black uStadtkino Basel Metal | Thrash Metal uHirscheneck 21.00 Les Vagabondes Live: Traktorkestar (BE) – Les Mémoires d’un Trottoir Theater Support: InBalkon (BS). Balkanbrass, Gypsyjazz | 14.00 Wiedereröffnung Théâtre de la Fabrik Apéro | Übergabe Badisch- DJ Comoustache. Balkanbeats, Gypsy, Electroswing uKuppel elsässischer Kulturpreis 2014 an Théâtre de la Fabrik (18.00), mit 21.30 DJ Psy Night of the Pigs. Rock uCargo-Bar Robert F. Jacobi (Liedermacher) uTheatre de la Fabrik, F-Hegenheim 22.00 Ace-Age DJs Ace (BS) | Ren Le Fox (BS) uSud, Burgweg 7 15.30 | 19.30 Mamma Mia! Musical Originalversion (E) uMusical Theater Basel 23.00 Open Format DJs Fred Licci, Soul Combo. All Styles uAtlantis 19.00 Transkulturelles Theaterprojekt: Fremd?! – Traumstadt Basel Klasse 3B, 23.00 Traxx Up! #15 – Steve O’Sullivan (USA) Live & DJ Garçon & Morard. OS Insel. Regie Susanne Abelein, Chanel Borges Castillo, Özlem Techno, Dub-Techno, House uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein Yilmaz. www.projektfremd.ch uKaserne Basel 23.00 Misfits DJs Alex Niggemann (Berlin) | Siopsis (Berlin) | Suddenly 19.30 Fame. Das Musical Nach David de Silva. In dt. und engl. Sprache. Neighbours (BS). House, Techno uNordstern Regie Tom Ryser. Musikalische Leitung David Cowan/Niklaus Reinke. Choreographie Sanja Ristic/Lilian Stillwell. Derniere Kunst uTheater Basel, Grosse Bühne 15.00 Afrika in Riehen: Zeitgenössische Kunst aus Afrika Werke von Badou 20.00 Hotel zu den zwei Welten Nach E.E. Schmidt. Ensemble BMT (Sénégal), Carine Effa (Kamerun), Gade Diouf (Sénégal), uBasler Marionetten Theater Jack Jonas (Simbabwe) & der Tingatinga-Kooperative (Tansania). 20.00 Offene Zweierbeziehung Von Dario Fo & Franca Rame. Vernissage uGemeindehaus, Wettsteinstrasse 1, Riehen Regie Markus Schlueter uFörnbacher Theater 16.00–19.00 Bruno Gasser (1947–2010) Retrospektive. 9.5.–8.6. 20.00 Claudio Zuccolini: iFach Zucco 4.0 Kabarett uFauteuil/Tabourettli uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 20.00 S.E.L.F.I.E //I & I & I & I Junges Schauspiel. Regie Patrick Gusset 17.00–20.00 Georg Römmelt Spätes Erwachen. Bilder. 23.5.–19.6. uTheater Basel, Kleine Bühne Vernissage (Tango-Konzert) uBauteilbörse Basel, Turnerstrasse 32 20.00 Lorenz Nufer: Ùzivo Frau Stirnimaa! Eine musiktheatrale Farce 18.00–21.00 Teresa Margolles 23.5.–17.8. Vernissage (Wiederaufnahme) uKaserne Basel uMigros Museum für Gegenwartskunst, Limmatstrasse 270, Zürich 20.15 Philipp Galizia: Gratis zum Mitnehmen Erzähltheater mit Kontrabass. 18.00–20.00 Unanswered Questions Miguela Tamo (Zeichnung & Installation), www.tadl.ch uAndlauer Hofgut, Arlesheim Claudia Vonmoos (Musikalisches Konzept). 23.5.–6.6. Vernissage 20.30 Impuls Theater Schweiz: www.liebi.org Interaktives Theaterstück um (Einführung Ute Stoecklin) uMaison 44, Steinenring 44 Partnersuche im Internet uTheater Palazzo, Liestal 18.00 Haim Steinbach 23.5.–17.8. Vernissage uKunsthalle Zürich, Limmatstrasse 270 (Löwenbräu-Areal) Tanz 19.00 Analog / Dialog Die Sammlung photo art basel von 15.00–16.30 Afrika in Riehen: Afrikanischer Tanz mit Live-Musik Workshop mit Ibra Anita Neugebauer. 23.5.–6.7. Vernissage uKunst Raum Riehen Ndiaye, Oulimata Diawara (Tanz) & Magatte Ndiaye, Max Ndiaye (Percussion). Anm. bis 16.5. ([email protected], Kinder T 079 567 59 48) uGemeindehaus, Wettsteinstrasse 1, Riehen 10.30 | 19.30 Transkulturelles Theaterprojekt: Fremd?! Klasse 2B, WBS Leonhard. Regie Robert Baranowski. Gina Gurtner (Tanz), Tadeusz Klassik, Jazz Wojnarowicz (Musik). www.projektfremd.ch. Schulvorstellung 14.00–22.00 Reinhören: Eunoia – Quintett für Neue Musik Eunoia Live Music Box. uVorstadttheater Basel Performances im Musikpavillon auf dem Münsterplatz. 11.–25.5. 19.00 Zirkus Rägeboge: Hurra Aniwaniwa! Kinder- und Jugendzirkus. www.reinhoeren.ch uMünsterplatz Fotoausstellung: 20 Jahre Zirkus Rägeboge (1 Std. vor Vorstellung 18.00 Jazz auf der Burg The Dutch Swing College Band feat. Margriet & in der Pause, Ort: Zirkus Schule). www.zirkusschulebasel.ch Sjoerdsma | The Brazz Attack Marching Band | The Sugar Foot uQuerfeld-Halle, Gundeldinger Feld, Zirkus Schule Basel Stompers. jazztone.de uBurg Rötteln, D-Lörrach Diverses 19.30 Freunde alter Musik Basel: Israelisbrünnlein Gli Angeli Genève. Werk von Schein uPeterskirche 14.00 Afrika in Riehen Markt, Konzerte, Workshops, Ausstellung (rund 19.30 Cantabile Chor: Der Messias Capriccio Barockorchester. ums Gemeindehaus). 23.–25.5. www.kulturbuero-riehen.ch. Live- SolistInnen. Leitung Bernhard Dittmann. Oratorium von Händel. Musik: African Roots Corry Denguemo & Paco Mbassi (Kamerun) Einführung 18.30 uStadtkirche St. Martin, Rheinfelden uGemeindehaus, Wettsteinstrasse 1, Riehen 19.30 Hochschule für Musik: Finale Duowettbewerb In Zusammenarbeit mit 14.00–20.00 Kulturdankfestival 20.–24.5. | 4. Tag: 3D Fotofix. 3D-Scanner & der August Pickhardt Stiftung (Hans Huber-Saal) uStadtcasino Basel -Drucker. www.hyperwerk.ch. DankBar (offen bis 21.00) uKulturbüro Basel, Florastrasse 1 20.00 Capriccio Chor Birsfelden: Weit, weit weg Musik und Geschichten aus Osteuropa. Margarita Kennedy (Tanz), Gillian Macdonald 17.00–21.00 Wyhuus am Rhy Degustation. Eintritt frei (Sopran). Paul Strahm (Text). Leitung Christoph Kaufmann uFestsaal der Schlüsselzunft, Freie Strasse 25 uRoxy, Birsfelden 17.30–18.30 Afrika in Riehen: ABC der Interkulturellen Kommunikation 20.00 Taktlos 14 30. Edition. 22.–25.5. www.taktlos.com Workshop mit Pfr. Dr. Detlef Lienau (Studienleiter mission 21). uRote Fabrik, Zürich Anm. bis 16.5. ([email protected], T 079 567 59 48) uGemeindehaus, Wettsteinstrasse 1, Riehen 20.00 Cantas-Chor: XangischXund Chormusik in Mundart. www.cantas-chor.de uSaal zum Wilden Mann, Frenkendorf 18.00–21.30 Basel natürlich: Landskron Südhang Vielfalt in Kulturlandschaft und Artenspektrum. Leitung Fabian Meyer, Lukas Merkelbach. 20.30 | 21.45 Marc Ullrich Quintet Marc Ullrich (tp/flh), Andy Scherrer (ts), Jean- Treffpunkt: Haltestelle Flüh (Tram 10), Rückfahrt ab Leymen. Paul Brodbeck (p), Stephan Kurmann (b), Peter Schmidlin (dr) Mitnehmen: Pass/ID, gute Wanderschuhe (nicht kinderwagen- uThe Bird’s Eye Jazz Club tauglich). Ornithologische Gesellschaft BS/Verein Hot Spots uRegion (Diverse Orte), Baselland Sounds & Floors 18.00 Stadt hören – Klangspaziergänge durch Basel Soundseeing-Tour zu 17.00 Liebkind Electronica, Disco, House uHinterhof Dachterrasse, M‘stein akustischen Highlights in Basel. Mit Kaspar König (Klangkünstler, 19.00 Robin Mann unplugged@mooi. Kollekte. Res. empfohlen Musiker). Treffpunkt: Schifflände. Aktion: Hörenswürdigkeiten (T 061 534 00 02) uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7 entdecken und geniessen. www.stadt-hoeren-bs.ch uSchifflände 20.00 The Glue: La bouche qui rit CD-Taufe der Basler A-cappella-Gruppe 19.00 DinnerKrimi: Shoppen & Killen Buch und Regie Peter Denlo. Comedy uTheater Basel, Schauspielhaus & Kulinarik. www.dinnerkrimi.ch uHotel Merian, Café Spitz

82 | ProgrammZeitung | Mai 2014 20.00 Junges Foyer NTaB: November And Me Konzert. Pop (Kultur-Café 15.00 Zirkus Rägeboge: Hurra Aniwaniwa! Kinder- und Jugendzirkus. im Foyer) uDas Neue Theater am Bahnhof (NTaB, Zwischenhalt Arlesheim) Fotoausstellung: 20 Jahre Zirkus Rägeboge (1 Std. vor Vorstellung 21.00 VollmondTango Tango Schule Basel (Unionssaal) uVolkshaus Basel & in der Pause, Ort: Zirkus Schule). www.zirkusschulebasel.ch uQuerfeld-Halle, Gundeldinger Feld, Zirkus Schule Basel 21.30 DJs Series Selecta & Alain Avalon Zeitmaschine. Querbeet uCargo-Bar 16.00 mini.musik: Ab in den Zirkus Mitglieder des Sinfonieorchester 22.00 Electro Swing Club DJs Don Mescal (CAN) & Mirk Oh uSud, Burgweg 7 Basel. Norbert Steinwarz (Tanz, Choreografie). Moderation Irena 22.00 14 Jahre Allegra-Club Special Party DJ Pepe (BS) & DJ El Rumbero Müller-Brozovic (ab 4 J.) uStadtcasino Basel (Berlin). Salsa All Styles uAllegra-Club 22.00 Jumpoff DJ Tray feat. DJ Pfund500. Hiphop, R’n’B, Dancehall uKuppel Diverses 22.30 Hip Hop Night EKS | Retarded Family | Stresschöpf (Plattentaufe) 10.00–13.00 ReparierBar Etwas Defektes zuhause? Hier wird es wieder belebt! uHirscheneck www.reparier-bar.ch uReparierBar (Quartiertreffpunkt Burg) 23.00 Random DnB, Dubstep uSommercasino 10.00–20.00 Afrika in Riehen Markt, Konzerte, Workshops, Ausstellung (rund ums Gemeindehaus). 23.–25.5. www.kulturbuero-riehen.ch. Live- 23.00 Poppin’ DJ lukJLite. All Styles uAtlantis Musik: Bâlàlafoli (BS) uGemeindehaus, Wettsteinstrasse 1, Riehen 23.00 Mäusespeck Nader (ZH) | Eskimo* Live | Féline. miniCLUB: 10.00–18.00 Exkursion: Schulbauten Fritz Haller Anm. ([email protected]). König der Fischer | Tuncay Celik. House, Techno Zur Ausstellung: Fritz Haller. 16.5.–24.8. uArchitekturmuseum/S AM uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein 11.00–18.00 Wo Schaufensterkultur gelebt wird Die Geschäfte im Gerbergässlein 23.00 DJs Dirty Doering & Nico Stojan (Berlin) DJs Multitask, laden zum Flanieren und Entdecken ein. Speziell dekorierte Michel Sacher (BS). House, Techno uNordstern Schaufenster & Wettbewerb uDiverse Orte Basel Kunst 11.00–13.00 Afrika in Riehen: Hakuna Matata – Schnupperkurs in Suaheli Workshop mit Lucy Oyubo. Anm. bis 16.5. ([email protected], 10.00–16.00 Luo Mingjun Le troisième Espace. 5.4.–24.5. Letzter Tag T 079 567 59 48) uGemeindehaus, Wettsteinstrasse 1, Riehen uGalerie Gisèle Linder 11.00–18.00 Wyhuus am Rhy Degustation. Eintritt frei 10.00–16.00 Christoph Eisenring 5.4.–24.5. Letzter Tag uGalerie Gisèle Linder uFestsaal der Schlüsselzunft, Freie Strasse 25 10.00–16.00 Jürg Häusler Federweiss. 25.4.–24.5. Letzter Tag uGalerie Franz Mäder 13.00–14.00 Afrika in Riehen: Djembé Workshop mit Magatte Ndiaye und Max 10.00–20.00 Afrika in Riehen: Zeitgenössische Kunst aus Afrika Werke von Badou Ndiaye (Sénégal). Anm. bis 16.5. ([email protected], (Sénégal), Carine Effa (Kamerun), Gade Diouf (Sénégal), T 079 567 59 48) uGemeindehaus, Wettsteinstrasse 1, Riehen Jack Jonas (Simbabwe) & der Tingatinga-Kooperative (Tansania). 13.30–15.30 Chinesische Kalligraphie Demonstriert von Hui-Chia A. Hänggi-Yu Workshops: Badou (10.00), Gade Diouf (1. Teil: 11.00) (im Museumseintritt inbegriffen) uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 uGemeindehaus, Wettsteinstrasse 1, Riehen 14.00 Basilea Die weiblichen Seiten von Basel. Treffpunkt: Pfalz 11.00–12.30 Rendez-vous Mit Bettina Spoerri (Aargauer Literaturhaus), Christin (www.frauenstadtrundgang-basel.ch) uFrauenstadtrundgang Basel Bugarski (Leitung Kunstvermittlung) uAargauer Kunsthaus, Aarau 14.00–20.00 Kulturdankfestival 20.–24.5. | 5. Tag: Gameday – Plan B. 11.00–17.30 Christine Seiffert Bilder, Fotografien, Skulpturen. 8.–24.5. www.medienfalle.ch. DankBar (offen bis 21.00) Letzter Tag uGalerie Rosshof, Rosshofgasse 5 uKulturbüro Basel, Florastrasse 1 12.00–13.00 Die überraschten Masken: James Ensor 15.2.–25.5. Führung 14.00–16.00 Wildes Baselbiet: Exkursion in die Reinacher Heide Leitung uKunstmuseum Basel Prof. David G. Senn (Zoologe und Paläontologe, Univ. BS). 13.00–17.00 Jun Azumatei (Japan) | Wonkun Jun (Korea) 9.4.–24.5. Letzter Tag Treffpunkt: Bahnhof Dornach-Arlesheim, Kiosk. www.vhsbb.ch uGalerie Katharina Krohn, Grenzacherstrasse 5 uRegion (Diverse Orte), Baselland 15.00 Friedrich Geier Authentisch. 24.5.–7.6. Vernissage 14.15–16.00 Basel natürlich: Quartierrundgang im Gundeli Ost Eckhäuser uBrigitta Leupin, Galerie Heubar, Heuberg 40 mit Türmchen & Erkern, Jugendstil, Grünoasen (Katja 16.00–24.00 Perspectives on Imaginary Futures 24.5.–22.6. Erster Tag (Oslo Night) Hugenschmidt). Treffpunkt: Zwinglihaus (Tram 16, Bus 36). uHaus für elektronische Künste (HeK), Münchenstein/Basel Ökostadt Basel uDiverse Orte Basel 16.00–24.00 Oslo Night 2014 – Fest der Künste an der Oslostrasse Ausstellungen, 15.00 Archäologie live: Best of! Werkleitungsbauten auf dem Münsterhügel Workshops, Performance, Open-Air-Kino, Live-Acts & DJs Mit Dagmar Bargetzi. Grabungs-Highlights der Jahre 2007–2013 (16.00–24.00, anschl. Party). HeK, iaab, Oslo 8, Oslo 10, HGK, am Münsterhügel. Treffpunkt: vor dem Kunstmuseum Radio X. Programm: www.haus-ek.org (Archäologische Bodenforschung BS – www.archaeologie.bs.ch) uHaus für elektronische Künste (HeK), Münchenstein/Basel uDiverse Orte Basel 17.00–20.00 Lina Müller & Luca Schenardi Plueslers Land. 26.4.–24.5. Letzter Tag 20.15 Daniela Schwegler: Traum Alp Älplerinnen im Portrait uGalerie Daeppen, Müllheimerstrasse 144 uKulturraum Marabu, Gelterkinden 18.00 Kill All Monsters 24.5.–29.6. Vernissage uAusstellungsraum Klingental 18.00 Going Places Aufbruch ins Weite. 24.5.–22.6. Film uiaab-Projektraum Basement, Oslo 10, Basel/Münchenstein Videoex 2014 – Zürich 16. Intern. Experimentalfilm 18.00 Christa Ziegler: Polis – Bilder von Städten Fotografien: Ausstellung & Video Festival Zürich. 24.5.–1.6. www.videoex.ch und Buch. 24.5.–28.6. Vernissage (Einführung 19.00–19.30) uVideoex, Festivalcenter: Kunstraum Walcheturm, Zürich uOslo 8, Kunstfreilager Dreispitz, Oslo-Strasse 8–10, Basel/Münchenstein 25 11.00 Warum denn nicht? Die Ita Wegman Klinik – 20.00 Regina Simon: schaumal-malschau 4 Installationen. 15.3.–24.5. ein Bilderbogen Dokumentarfilm von Kurt Meier (www.planet13.ch). Finissage (Konzert: Juramusik) So mit Musik von Mathias Inoue uKultkino Atelier uPlanet 13, Klybeckstrasse 60 13.30 The River Frank Borzage, USA 1929. Stummfilm mit Zwischentiteln Kinder (e/f) und Musik (Reihe: Der Fluss im Film) uStadtkino Basel 15.15 Premiere: I Used to Be Darker Matthew Porterfield, USA 2013 10.00 | 13.30 Kunst-Pirsch Kinder lernen Kunst kennen. uStadtkino Basel 10.00–12.30: für Kinder (9–13 J.) | 13.30–15.30: für Kinder (5–8 J.). Info/Anm. (T 062 835 23 31) uAargauer Kunsthaus, Aarau 17.30 Le Scaphandre et le papillon Julian Schnabel, F/USA 2007 (Reihe: Mathieu Amalric) uStadtkino Basel 10.00 Tag der bulgarischen Bildung, Kultur & kyrillischen Schrift Bulgarisch und Deutsch. Geschichtenbaum mit Borislava Gakova und Assen 18.30 Occupy Basel: Aluminium Filme, Nachtessen & Diskussion Janev (Bulgarische Schule Basel) uJuKiBu, Elsässerstrasse 7 uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63 11.30 | 14.30 Wir hinterlassen unsere Spuren Familienführung. Ohne Anmeldung 20.00 Fitzcarraldo Werner Herzog, BRD/Peru 1982 (ca. 1 Stunde) uMuseum Tinguely (Reihe: Der Fluss im Film) uStadtkino Basel 12.30 | 14.30 Afrika in Riehen: Auf Leben und Tod Die lebende Riesenschnecke 16.30 Wa bibio hat viel zu erzählen. Erzählprogramm für Kinder mit Theater Michael Tonfeld uGemeindehaus, Wettsteinstrasse 1, Riehen 14.30 | 18.30 Mamma Mia! Musical Originalversion (E) uMusical Theater Basel 14.30 Pippi im Taka-Tuka-Land Nach Astrid Lindgren. Leitung Peter Keller. 17.00 Hotel zu den zwei Welten Nach E.E. Schmidt. Ensemble BMT Regie Maya Zimmermann. Dialekt (ab 4 J.) uTheater Arlecchino uBasler Marionetten Theater 14.30 Vagabu Figurentheater: Allein auf der Welt Nach dem Bilderbuch 18.00 Die Affaire Rue de Lourcine Komödie uFörnbacher Theater von Ulf Nilsson und Eva Eriksson. Spiel Christian Schuppli, Musik 18.30 La damnation de Faust Dramatische Legende in vier Teilen Michael Studer (ab 5 J.). www.tadl.ch uAndlauer Hofgut, Arlesheim von Berlioz. In franz. Sprache mit dt. und engl. Übertiteln. 15.00 Der alte Garten Goetheanum Eurythmie-Bühne. Künstlerische Musikalische Leitung Enrico Delamboye/Giuliano Betta. Leitung Mirjam Tradowsky. Märchen nach Marie Luise Kaschnitz Regie Árpád Schilling. Premiere uTheater Basel, Grosse Bühne (ab 7 J.) uGoetheanum, Dornach

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 83 19.00 Stück Labor Basel: Schildkrötensoldat Von Melinda Nadj Abonji (UA). 19.00 20 Jahre Bird’s Eye: Ullrich-Scherrer-Wäber – Silent Ocean Regie Patrick Gusset uTheater Basel, Kleine Bühne Marc Ullrich (tp), Joachim Scherrer (org), Alex Wäber (perc). 20.00 Open Stage – die Rache der Talentierten Stand-Up, Kabarett, Komposition Karen Tanaka (Japan). Kooperation Forum für Chanson, Artistik. Moderation Florian Klein uSud, Burgweg 7 Zeitfragen uLeonhardskirche 20.00 Taktlos 14 30. Edition. 22.–25.5. www.taktlos.com uRote Fabrik, Zürich Tanz 20.00 Jenseits der Menschen - Porträtkonzert Claude Vivier Ensemble ö! 16.00–17.00 Afrika in Riehen: Afrikanischer Tanz Workshop mit Lucy Oyubo. und Jaap Achterberg, Texte von Paul Celan, Einführung (19.30). Anm. bis 16.5. ([email protected], T 079 567 59 48) www.ensemble-oe.ch uAckermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19/21 uGemeindehaus, Wettsteinstrasse 1, Riehen 20.00 Camerata Variabile Basel: Präteritum – Eine Geschichte vom Soldaten 16.30 Albolina Eurythmieaufführung zum Thema: die Zukunft unserer Histoire du Soldat von Strawinsky. Text von Ramuz (Übersetzung Erde, in italienischer Sprache. Mit SchülerInnen aus den Waldorf- Mani Matter). Sonata von Biber, Märsche von Wölfli uGare du Nord schulen Turin und Mailand. Konzept/Regie Gian van den Akker. Einführung 16.00 uGoetheanum, Dornach Sounds & Floors 11.00 Junges Foyer NTaB: Kultur-Brunch & Fly me to the Moon Konzert. Klassik, Jazz Unplugged Jam Session. Different Styles (Kultur-Café im Foyer) 11.00 Basler Streichquartett – Drehscheibe Leipzig Moderation Benjamin uDas Neue Theater am Bahnhof (NTaB, Zwischenhalt Arlesheim) Herzog. Werke von Schumann, Reinecke, Huber, Suter, Mendels- 14.00 Che que Fiesta – Dia de Liberacion Argentinische Folklore, Tango sohn (Hans Huber-Saal). www.baslerstreichquartett.com (Grill 16.00) uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein uStadtcasino Basel 14.30 Afrika in Riehen: Djembé Total – Konzert Percussion-Schule von 11.00 Hindemith – Das Marienleben Liederzyklus. Maya Boog (Sopran), Magatte Ndiaye (Basel) uGemeindehaus, Wettsteinstrasse 1, Riehen Michael Lakner (Klavier) uBauArt Basel, Claragraben 160 17.00 Ohrenweide Jodel, traditionelle CH-Volksmusik, Ethno-Perkussion, 14.00–22.00 Reinhören: Abril Padilla, Thilo Hirsch, Charlotte Torres Resonance-box. Jazz, Improvisation, Weltmusik (www.impuls-kultur.ch) Performances im Musikpavillon auf dem Münsterplatz. 11.–25.5. uUnion, Klybeckstrasse 95 www.reinhoeren.ch uMünsterplatz 19.00 The Glue: La bouche qui rit CD-Taufe der Basler A-cappella-Gruppe 17.00 Konzert: Ensemble viceversa und Gäste Barbara Schingnitz (Mezzo- uTheater Basel, Schauspielhaus sopran), Estelle Constanzo (Harfe), Lanet Flores (Klarinette), 20.00 Tango Milonga Tanz und Ambiente uUnternehmen Mitte, Halle Yuriko Sekiguchi (Schlagzeug), Gabriel Gysin, Nicolo Muzii (Klavier). Werke von Ligeti, Debussy, Trümpy, Vonmoos, 21.00 Untragbar! Die Homobar. DJ High Heels on Speed. so80s Wyttenbach u.a. uMaison 44, Steinenring 44 uHirscheneck 17.00 Concerts Aurore Basel: Kammermusik Heinrich Mätzener (Klarinette), Christophe Coin (Violoncello), Jean-Jacques Dünki (Fortepiano). Kunst Werke von Brahms uWildt’sches Haus, Petersplatz 13 10.00–18.00 Die überraschten Masken: James Ensor Aus dem Königlichen Museum 18.00 Capriccio Chor Birsfelden: Weit, weit weg Musik und Geschichten für schöne Künste Antwerpen und Schweizer Sammlungen. aus Osteuropa. Margarita Kennedy (Tanz), Gillian Macdonald 15.2.–25.5. Letzter Tag (Führung 12.00–13.00) uKunstmuseum Basel (Sopran). Paul Strahm (Text). Leitung Christoph Kaufmann 10.00–17.00 Japanische Plakatkünstler – Kirschblüten und Askese Arbeiten von uRoxy, Birsfelden Shigeo Fukuda, Kazumasa Nagai & Ikko Tanaka sowie Plakate 1950 bis heute (Halle). 11.2.–25.5. Letzter Tag uMuseum für Gestaltung Zürich 10.00–18.00 Alberto Giacometti Zeichnungen und Aquarelle. 28.2.–25.5. Letzter Tag uKunsthaus Zürich 10.00–18.00 Fokus: Van den Berghe bis Tytgat Flämische Expressionisten aus der Emanuel Hoffmann-Stiftung. 16.2.–25.5. Letzter Tag uKunstmuseum Basel 10.00–17.00 Frühling, lass Dein blaues Band ...! Die Schweizer Kunstmuseen zu Gast. 29.3.–25.5. Letzter Tag uKunstmuseum Olten 10.00–17.00 Ich beginne zu vergessen Ilya Kabakov und Schweizer Sammlungen. 25.5.–17.8. Erster Tag uKunsthaus Zug 10.30–13.00 Bruno Gasser (1947–2010) Retrospektive. 9.5.–8.6. uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 11.00–18.00 Iren Stehli So nah, so fern. 8.3.–25.5. Letzter Tag uFotostiftung Schweiz, Winterthur 11.00–18.00 Deposit Yann Minard. 8.3.–25.5. Letzter Tag uFotomuseum Winterthur 11.00–17.00 Afrika in Riehen: Zeitgenössische Kunst aus Afrika Werke von Badou (Sénégal), Carine Effa (Kamerun), Gade Diouf (Sénégal), Jack Jonas (Simbabwe) & der Tingatinga-Kooperative (Tansania). Letzter Tag (Workshop Gade Diouf 2. Teil: 11.00) uGemeindehaus, Wettsteinstrasse 1, Riehen

84 | ProgrammZeitung | Mai 2014 11.00 Ohne Achtsamkeit beachte ich alles Robert Walser und die bildende 11.15 Visite guidée Dis-moi comment tu habites ... (Sabine Söll-Tauchert) Kunst. 9.5.–27.7. Führung (Anna Francke) uAargauer Kunsthaus, Aarau uHMB – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten 11.30 Friedensreich Hundertwasser Bis auf Weiteres. Führung 13.15 Kämpfen wie die Ritter Einführung ins mittelalterliche Langstock- uForum Würth, Arlesheim Fechten für Kinder und Erwachsene (Peter Aebi) 13.00–17.00 Alois Mosbacher Printemps. 22.3.–25.5. Letzter Tag uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche uHaus der Kunst St. Josef, Baselstrasse 27, Solothurn 13.30 Forschung live! Bunte Steine Marmor in Augusta Raurica (ab 16 J.). 13.00 Paul Chan. Selected Works Guided visit (English) | Führung Thomas Hufschmid, Archäologe (Augusta Raurica). Treffpunkt: (Deutsch) uSchaulager, Münchenstein Museumskasse (Kostenlos) uAugusta Raurica, Augst 14.00–20.00 Martin Raimann Works. 9.–25.5. www.martinraimann.ch. 14.00 Bewahre! Was Menschen zu Oskar Bider sammeln Sammler Letzter Tag uWerkstattkultur im Walzwerk, Tramstrasse 62, Münchenstein präsentieren eigene Gegenstände, die an den Baselbieter Flugpionier erinnern. Führung (beschränkte Teilnehmerzahl) 15.00 Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel uMuseum.BL, Liestal 15.00–17.00 Cornelia Ziegler: Tanzender Strich Zeichnungen. 13.4.–25.5. 14.00 Hans Huber und das Basler Musikleben um 1900 Führung durch die (Sonntags 15.00–17.00). Letzter Tag Sonderausstellung. 5.2.–31.8. uMuseum Kleines Klingental uMuseum Dorfstube Ötlingen, Dorfstrasse 61, D-Weil am Rhein 14.00–15.00 Führung – Tempel der Wissenschaft Der Berribau von 1849 (Linda 15.00–16.00 Gerhard Richter – Public Guided Tour Through the temporary Cassens Stoian) – S AM Schweizerisches Architekturmuseum Exhibition (English) uFondation Beyeler, Riehen uNaturhistorisches Museum 16.00 10 im Quadrat: 50 Werke – 50 KünstlerInnen 10 Jahre Verein 15.00 Augusta Raurica – Führung Spaziergang durch die Ausstellung: Bildende Kunst Lörrach. 27.4.–25.5. Finissage Kinder? Kinder! und zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach Treffpunkt: Museum uAugusta Raurica, Augst 17.00 Judith Albisser & Judith Schnyder: Kommende Ereignisse Begehbare Rauminstallation. 3.–25.5. Vvk ([email protected]). Finissage uiwbFilter 4, Einfahrt Reservoirstrasse (Bruderholz) Film 17.00 Esther Link – Formenspiel Skulpturen. 16.–25.5. (Mi 15–18, Fr 16–19, Videoex 2014 – Zürich 16. Intern. Experimentalfilm Sa/So 12–17). Finissage uTrotte Arlesheim & Video Festival Zürich. 24.5.–1.6. www.videoex.ch 17.00 Werkschau StadtLeben Fotografien. Mitglieder BelleVue & uVideoex, Festivalcenter: Kunstraum Walcheturm, Zürich 26 Fotoseminar Schule für Gestaltung SfG. 10.–25.5. Finissage 18.30 Tao Jie – A Simple Life Ann Hui, Hongkong 2011 uBelleVue, Ort für Fotografie, Breisacherstrasse 50 (Hinterhof) (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel

Mo 21.00 The River Frank Borzage, USA 1929. Stummfilm Kinder mit Zwischentiteln (e/f) und Musik 11.00 | 15.00 Zirkus Rägeboge: Hurra Aniwaniwa! Kinder- und Jugendzirkus. (Reihe: Der Fluss im Film) uStadtkino Basel Fotoausstellung: 20 Jahre Zirkus Rägeboge (1 Std. vor Vorstellung & in der Pause, Ort: Zirkus Schule). www.zirkusschulebasel.ch Theater uQuerfeld-Halle, Gundeldinger Feld, Zirkus Schule Basel 10.30 | 19.00 Transkulturelles Theaterprojekt: Fremd?! – Traumstadt Basel Klasse 3B, 11.30 | 14.30 Wir hinterlassen unsere Spuren Familienführung. Ohne Anmeldung OS Insel. Regie Susanne Abelein, Chanel Borges Castillo, Özlem (ca. 1 Stunde) uMuseum Tinguely Yilmaz. www.projektfremd.ch uKaserne Basel 11.30 Afrika in Riehen: Träume aus Afrika – Konzert Kinderchor der Primar- 20.00 Mumbo Jumbo Ein komisches Familiendrama. Regie Tomas schule Niederholz (Riehen) uGemeindehaus, Wettsteinstrasse 1, Riehen Schweigen. FADC uTheater Basel, Schauspielhaus 13.00–16.00 Römischer Spielnachmittag Workshop speziell für Familien. Treffpunkt: Amphitheater (bei Regen im Römerhaus) Tanz uAugusta Raurica, Augst 19.30 Blaubarts Geheimnis Ballett von Stephan Thoss (CH-EA). 13.00 Afrika in Riehen: Marimb-A-frika – Konzert Marimba-Ensemble 5 ab 7i Musik von Górecki und Glass uTheater Basel, Grosse Bühne der SMEH (Riehen) uGemeindehaus, Wettsteinstrasse 1, Riehen 13.00 Göttliche Düfte – Räuchermischungen nach römischer Art Literatur Workshop speziell für Familien uAugusta Raurica, Augst 19.00–20.15 Lesezirkel Volker Weidermann: Ostende – 1936, 14.30 Pippi im Taka-Tuka-Land Nach Astrid Lindgren. Leitung Peter Keller. Sommer der Freundschaft. Mit Judith Schifferle Regie Maya Zimmermann. Dialekt (ab 4 J.) uTheater Arlecchino uPhilosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21 15.00 Ich sehe was, was du nicht siehst Führung für Kinder (5–10 J.) Klassik, Jazz uKunsthalle Basel 20.00 Klaus Hoffmann: Als wenn es gar nichts wär Deutsche Chansons 17.00 Camerata Variabile Basel: Präteritum – Eine Geschichte vom Soldaten aus vier Jahrzehnten uFauteuil/Tabourettli Histoire du Soldat von Strawinsky. Text von Ramuz (Übersetzung von Mani Matter). Kinderkonzert uGare du Nord 20.00 Reihe Dialog: Claire Chase Marcus Weiss im Gespräch mit der New Yorker Flötistin. Werke von Brecht, Oliveros, Balter, Diverses Diaz de Leon, Reich, Varèse uGare du Nord 08.30–16.00 Flohmarkt auf dem Dach Ort: Pratteln Interiocenter. 20.30 Jazzkollektiv Basel – Neele Pflederer Konzert & Jamsession uParterre www.flohmarktaufdemdach.ch uRegion (Diverse Orte), Baselland Sounds & Floors 10.00–11.00 Fähri Matinée: Rhein als Kraftort Aus der Sicht von Prof. Markus Schneider (Mediziner) und Christian Zeugin (Medienmann, 19.30–22.30 Mini-Bal-Folk Tänze aus dem Bal Folk-Repertoire mit Live-Musik. SRF 1). Einstieg: St. Alban-Rheinweg. Anm. (T 061 322 72 82) www.baladanse.ch uTreffpunkt Breite, Zürcherstrasse 149 uSt. Alban-Fähre Wilde Maa 20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde uTango Schule Basel 10.45 Dreiländer-Lauf CH/D/F Diverse Startzeiten ab 10.45. Start und Ziel: Marktplatz Basel. www.3laenderlauf.org uMarktplatz Kunst 11.00–17.00 Afrika in Riehen Markt, Konzerte, Workshops, Ausstellung (rund 14.00–15.00 Montagsführung: Gerhard Richter Thematische Führung – Serien: ums Gemeindehaus). 23.–25.5. www.kulturbuero-riehen.ch. Live- Grau, Bach, Cage, Wald uFondation Beyeler, Riehen Musik: Baye Magatte Band Afro New Music de Basel (Sénégal, CH) uGemeindehaus, Wettsteinstrasse 1, Riehen Kinder 11.00–16.00 Offenes Atelier Gestalterische Auseinandersetzung im Atelier 13.30–16.30 Nuggi-Träff Kunstvermittlung für Eltern mit Kindern (0–4 J.) zum Thema: Grosse kleine Welt uAargauer Kunsthaus, Aarau uAargauer Kunsthaus, Aarau 11.00–12.00 Make up Was wollen wir mit Schminke und anderen Veränderungen unseres Erscheinungsbildes erreichen? Führung (Reingard Diverses Dirscherl) uMuseum der Kulturen Basel 17.00–18.30 Basel natürlich: Bunte Pflanzenvielfalt auf kleinem Raum Rund um Zolli, Birsig und Margarethenhügel. Leitung Meinrad 11.15 Echte Burgen – Falsche Ritter? Burgen der Region. Bis 29.6. Gunti, Michael Zemp. Treffpunkt: Haltestelle Zoo (Tram 10, 17). Rundgang durch die Sonderausstellung (Stéphanie Berger) Stadtgärtnerei Basel uDiverse Orte Basel uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche 20.00–21.40 Die Schweiz um 1914 Vortrag von Prof. em. Dr. Georg Kreis (Psy- 11.15 Führung für Blinde und Sehbehinderte pop@Basel – Pop- und chologische Gesellschaft BS / Jahresthema: Krieg und Frieden) Rockmusik seit den 1950ern (Christine Erb, Jacqueline Stohler) uStudentenhaus (KUG), Herbergsgasse 7 uHMB – Museum für Musik / Im Lohnhof

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 85 18.00 Hinter verschlossenen Türen – Basels noble Stadtpalais Szenischer Film Rundgang. Treffpunkt: Münsterplatz 20, vor dem Rollerhof. Videoex 2014 – Zürich 16. Intern. Experimentalfilm Anm. ([email protected]) uTheater am Weg (Diverse Orte) & Video Festival Zürich. 24.5.–1.6. www.videoex.ch 18.15 Aeneas-Silvius-Ringvorlesung: Verantwortung Überlegungen zur trans- uVideoex, Festivalcenter: Kunstraum Walcheturm, Zürich 27 formativen Religionsgeschichte gesellschaftlicher Responsivität. Prof. Jürgen Mohn (Hist./Theol. Fakultät Univ. BS). HS 115 u Di Theater Uni Basel, Kollegienhaus 10.30 Transkulturelles Theaterprojekt: Fremd?! – 18.30–19.45 Geheimnisse des Gehirns Das dynamische Gehirn: Die Chemie Traumstadt Basel Klasse 3B, OS Insel. Regie Susanne der Psyche. Referent Prof. Pasquale Calabrese (Neuropsychologe, Abelein, Chanel Borges Castillo, Özlem Yilmaz. Univ. BS und Neurozentrum Lugano). www.vhsbb.ch www.projektfremd.ch uKaserne Basel uVesalianum, Vesalgasse 1 11.30 Plan B 1.0 – Episode Sue Adventure Game. Episodenspiel im 20.00 Helmut Hubacher: Blocher braucht die SP – als Gegner öffentlichen und digitalen Raum. Start & Ende: Markthalle. Buchvernissage. Gratistickets: [email protected] Einstieg zwischen 11.30 und 19.00 jederzeit möglich. uThalia Bücher, Freie Strasse 36 (Abendeingang) Dauer 30 bis 60 Min. Anzahl Spieler/innen unbeschränkt. Res. (www.theaterfalle.ch/tickets) uMarkthalle Basel, Viaduktstr. 20 17.00 Plan B 1.0 – Episode Jimmy Sci-Fi-Thriller. Transmediale Schnitzel- Film jagd. Start: Kulturbüro. Beginn: 17.00 / 17.50 / 18.40 / 19.30 / Bildrausch – Filmfest Basel 28.5.–1.6. (2. Spielstätte: 20.20. Erscheinen: 10 Min. vor Startzeit. Dauer 90 Min. Kult.kino Atelier). Details: www.bildrausch-basel.ch Anzahl Spieler/innen: 5 pro Start. Ende: Ort in der Nähe. uStadtkino Basel Res. (www.theaterfalle.ch/tickets) uKulturbüro Basel, Florastr. 1 28 Videoex 2014 – Zürich 16. Intern. Experimentalfilm 19.30 Mamma Mia! Musical Originalversion (E) uMusical Theater Basel & Video Festival Zürich. 24.5.–1.6. www.videoex.ch 19.30 The Indian Queen Masque in fünf Akten von Purcell. La Cetra Mi uVideoex, Festivalcenter: Kunstraum Walcheturm, Zürich Barockorchester, Chor des Theater Basel. In engl. Sprache mit dt. und engl. Übertiteln. Regie Joachim Schlömer. Musikalische Theater Leitung David Cowan. Koproduktion uTheater Basel, Grosse Bühne 11.30 Plan B 1.0 – Episode Sue Adventure Game. Episodenspiel im 20.00 Ein Sommernachtstraum Von William Shakespeare. Regie Markus öffentlichen und digitalen Raum. Start & Ende: Markthalle. Heinzelmann uTheater Basel, Schauspielhaus Einstieg zwischen 11.30 und 19.00 jederzeit möglich. Dauer 30 bis 60 Min. Anzahl Spieler/innen unbeschränkt. Literatur Res. (www.theaterfalle.ch/tickets) uMarkthalle Basel, Viaduktstr. 20 19.00 Happy Birthday, Mr Shakespeare Produktion des Engl. Seminars, 17.00 Plan B 1.0 – Episode Jimmy Sci-Fi-Thriller. Transmediale Schnitzel- Univ. BS. Leitung Ina Habermann uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 jagd. Start: Kulturbüro. Beginn: 17.00 / 17.50 / 18.40 / 19.30 / 19.15 Hansjörg Schertenleib – Lichtung, Strand Poesie im Literaturhaus. 20.20. Erscheinen: 10 Min. vor Startzeit. Dauer 90 Min. Buchvernissage. Moderation Bettina Spoerri Anzahl Spieler/innen: 5 pro Start. Ende: Ort in der Nähe. uAargauer Literaturhaus Lenzburg (Müllerhaus), Lenzburg Res. (www.theaterfalle.ch/tickets) uKulturbüro Basel, Florastr. 1 18.30 Mamma Mia! Musical Originalversion (E) uMusical Theater Basel Klassik, Jazz 19.30 The Indian Queen Masque in fünf Akten von Purcell. La Cetra 20.00 Forum für Improvisierte Musik & Tanz (FIM) Basel FIM 1: 2nd Line Barockorchester, Chor des Theater Basel. In engl. Sprache mit Time. Steve Buchanan (Electric tap dance) | FIM 2: Masterstudien- dt. und engl. Übertiteln. Regie Joachim Schlömer. Musikalische gang Freie Improvisation. Judith Wegmann (Piano), Anna Röser Leitung David Cowan. Koproduktion uTheater Basel, Grosse Bühne (Saxophon), Julien Megroz (Schlagzeug) | FIM 3: Reflection. 20.00 Offene Zweierbeziehung Von Dario Fo & Franca Rame. Tanz/Performance trifft Musik uUnternehmen Mitte, Safe Regie Markus Schlueter uFörnbacher Theater 20.30–22.45 Nils Wogram: Nostalgia Nils Wogram (tb), Arno Krijger (h-org), 20.00 Massimo Rocchi: Item Komiker, Pantomime uFauteuil/Tabourettli Dejan Terzic (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.00 Mumbo Jumbo Ein komisches Familiendrama. Regie Tomas Sounds & Floors Schweigen. FADC uTheater Basel, Schauspielhaus 20.00 Mittendrin – Ein Abend mit 5 Söhnen Nadim Jarrar, Robert Baranowski, 17.00 Sarah MacDougall Folk, Singer/Songwriter, Indie Orhan Müstak (Spiel). Arjin Haki, Delchad Ahmad (Musik). uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein Anina Jendreyko (Regie). 28.5.–7.6. (www.volksbuehne-basel.ch). 21.00 Salsaloca Resident-DJ Samy. Salsa uKuppel Premiere uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 Kunst Klassik, Jazz 12.15–12.45 Sarah Oppenheimer (USA) 22.5.–7.9. 12.15–12.45 Mimiko: Crossfade Estelle Costanzo, Lindsay Buffington (Harfe). Mittagsführung mit Ines Gold- Werke von Franck, Currier. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen bach (Direktorin Kunsthaus BL) 14.00–16.30 Jugendchorfestival: Einstimmung ins Festival 9. Europäisches (Installation view: Baltimore 2012, Jugendchor Festival (www.ejcf.ch) uRathaus-Innenhof © Sarah Oppenheimer and the Baltimore Museum of Art) 19.30 Jugendchorfestival: Eröffnungskonzert BS Moderation Clemens uKunsthaus Baselland, Muttenz Schaub (9. Europäisches Jugendchor Festival, www.ejcf.ch) uStadtcasino Basel 12.15–12.45 Bild des Monats – Alberto Giacometti La cugina Ada (1920/1921). 19.30 Jugendchorfestival: Eröffnungskonzert BL Moderation Salome Bildbetrachtung mit Annette Bürgi (jeweils Di) Kornfeld (9. Europäisches Jugendchor Festival, www.ejcf.ch) uAargauer Kunsthaus, Aarau uStadtkirche, Liestal 12.30 TinguelyTours – Deutsch Kurzführung uMuseum Tinguely 19.30 Wenn mir unterm Fiedelbogen manche Saite auch 12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag Jacob Jordaens, Odysseus bedroht Circe, zersprang Hans Huber, der Geschichtenerzähler um 1630/35 (K. Georgi) uKunstmuseum Basel – Lieder und Arien. Aurea Marston (Sopran), 13.00 TinguelyTours – Englisch Kurzführung uMuseum Tinguely David Munderloh (Tenor), Cornelia Lenzin (Klavier) (Hans Huber, Foto: zVg) 16.15–17.45 Einführung für Lehrpersonen: Gerhard Richter Online-Vvk uMuseum Kleines Klingental (www.fondationbeyeler.ch) uFondation Beyeler, Riehen 18.30 Videocity.bs – Parcours durch die Innenstadt Andrea Domesle (Kuratorin) & Pro Innerstadt BS. Standorte: Schaufenster, Lobbys 20.00 Offener Workshop Mit Tibor Elekes, jeweils mittwochs und Eingangshallen von Geschäften. 27.5.–29.6. Vernissage uMusikwerkstatt Basel, Theodorskirchplatz 7 (anschl. Parcours) uDiverse Orte Basel 20.00 IGNM: Kontrapunkt Sieben musikalische und literarische 19.00 Matthias Aeberli | Sabine Hertig | Madeleine Jaccard Artists Window: Kommentare zu den Misstönen der Gegenwart. Ensemble Kontur. Space tag – Alltag. 27.5.–2.7. Vern. (Speed Speech: Karen N. Gerig) Kompositionen von Lauck, Buess, Gubler, Ott. Texte von uDock: Archiv, Diskurs und Kunstraum, Klybeckstrasse 29 Schweikert, Theobaldy, Krneta uGare du Nord 20.30–22.45 Nils Wogram: Nostalgia Nils Wogram (tb), Arno Krijger (h-org), Diverses Dejan Terzic (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club 16.15–18.00 Wo das Unsagbare hörbar wird – Musik und Transzendenz Vortrag von Prof. Dr. Jörg-Andreas Bötticher (Philosophisches Seminar Univ. BS / Ringvorlesung: Transzendente Erfahrungen – Formen, Bilder, Reflexionen) uPharmazie-Hist. Museum, Totengässlein 3

86 | ProgrammZeitung | Mai 2014 Sounds & Floors 19.30 Mamma Mia! Musical Originalversion (E) uMusical Theater Basel 20.00 Massimo Rocchi: Item Komiker, Pantomime uFauteuil/Tabourettli 12.00–14.30 MittagsMilonga Jeweils mittwochs uTango Schule Basel 17.00 Gloria Bulsara & Thom Monn Dub, Electronica, House Tanz uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein 18.30 Blaubarts Geheimnis Ballett von Stephan Thoss (CH-EA). 20.00 Barhopper Kneipenfestival: Robin Sukroso und Sebastian Arnold Musik von Górecki und Glass uTheater Basel, Grosse Bühne Experimental Elektro uSAK Altes Wasserwerk, Tumringer Str. 269, Lörrach 20.30–22.30 Body and Soul Barfussdisco für Tanzfreudige Klassik, Jazz uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp) 11.00 Jugendchorfestival: Kinderchormatinee Mit Nachwuchs-Chören 22.30 Combineharvester (CH): Brikks – Plattentaufe Psych | Yakari (CH). aus Basel und Riehen (9. Europäisches Jugendchor Festival, Indie | Missling (CH). Stoner uHirscheneck www.ejcf.ch) uMartinskirche 23.00 Gelbes Billett Musik: Wilde Renate Jack Jenson (Berlin) | Swam:Thing 11.00 Jugendchorfestival: Matinee Mit Gymnasiums-Chören aus der (Berlin) | Chris Air. House, Techno uHinterhof Bar, Dreispitz, M‘stein Region Nordwestschweiz (9. Europäisches Jugendchor Festival, 23.00 Just Like That! DJs Chad Andrew, Fernando Costantini, Gianni www.ejcf.ch) uStadtcasino Basel Callipari, Synthquest. House, Techno uNordstern 11.00 Jugendchorfestival: Kinder- und Jugendchormatinee BL Mit Nachwuchs-Chören aus BL und einem Festivalchor Kunst (9. Europäisches Jugendchor Festival, www.ejcf.ch) uKultur- und Sportzentrum (Kuspo), Pratteln 09.00–10.00 Kunst-Eltern Kunstvermittlung für Eltern von Kleinkindern. Kinder- betreuung auf Wunsch vorhanden uAargauer Kunsthaus, Aarau 15.00–16.00 Jugendchorfestival: Sing mit! Offenes Singen mit dem Kammerchor Gymnasium Liestal (9. Europäisches Jugendchor Festival, 09.00–22.00 Videocity.bs – Parcours durch die Innenstadt Andrea Domesle www.ejcf.ch) uMartinskirche (Kuratorin) & Pro Innerstadt BS. Standorte: Schaufenster, Lobbys und Eingangshallen von Geschäften. 27.5.–29.6. Erster Tag 17.00 Jugendchorfestival: In Paradiso Geistliche Chormusik aus drei uDiverse Orte Basel Chorkulturen (9. Europäisches Jugendchor Festival, www.ejcf.ch) uMünster Basel 16.00–19.00 Bruno Gasser (1947–2010) Retrospektive. 9.5.–8.6. uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 17.00 Jugendchorfestival: Singmatch Best-of-Programm als Match zwischen drei Chören (9. Europäisches Jugendchorfestival, 17.00–18.00 Simon Starling Mittwochsführung uMuseum für Gegenwartskunst www.ejcf.ch) uTheaterturnhalle, Theaterstrasse 12, Basel 18.00–19.30 Einführung für Lehrpersonen: Gerhard Richter Online-Vvk 17.00 Jugendchorfestival: Krieg und Frieden Geistliche & weltliche Chor- (www.fondationbeyeler.ch) uFondation Beyeler, Riehen musik zu Triumph, Trauer & Friedenssehnsucht (9. Europäisches 19.00 Jürg Attinger und Katharina Rähmi 28.5.–25.6. Einführung Marcus Jugendchor Festival, www.ejcf.ch) uEv.-ref. Kirche, Arlesheim Schneider. Paracelsus-Zweig. Vernissage uScala Basel, Freie Strasse 89 17.00 Jugendchorfestival: Heimwärts Auf der Suche nach den musikalischen Wurzeln (9. Europäisches Jugendchor Festival, www.ejcf.ch) Kinder uKlosterkirche (Basilika), Mariastein 09.30–10.00 Buchstart – Lirum Larum ... Geschichten für die Kleinsten mit 17.00 Jugendchorfestival: Sing, Swing – Spring 9. Europäisches Jugendchor Kamishibai (jap. Koffertheater) oder Bilderbuchkino. Ort: Biblio- Festival (www.ejcf.ch) uFestsaal im Landgasthof, Riehen thek Niederholz, Niederholzstrasse 91 uGemeindebibliothek, Riehen 17.00 Jugendchorfestival: TriColor 9. Europäisches Jugendchor Festival 14.00–17.00 Kinderclub – Ab 8 Jahren Zvieri mitbringen. Anm. erforderlich bis (www.ejcf.ch) uStadtkirche St. Martin, Rheinfelden Dienstag (T 061 688 92 70) uMuseum Tinguely 20.30–22.45 Nils Wogram Trio Nils Wogram (tb), Raffaele Bossard (b), Jonas 14.30–16.30 KidsLab: Plastikwelten Experimentieren, Fragen & Spielen. Anm. Ruther (dr). Artist in Residence uThe Bird’s Eye Jazz Club (www.cafe.unibas.ch/kidslab) uCafé Scientifique, Totengässlein 3 15.30 D’Froschchönigin: 3 Söili Pass uf – i ha ne guete Schnuuf! Sounds & Floors Musikalisches Figurentheater (ab 4 J.). Spiel Anita Samuel 17.00 Tim Bürgenmeier Funk, Electronica, House uUnternehmen Mitte, Safe uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein Diverses 19.00 Angelo Pisano unplugged@mooi. Kollekte. Res. empfohlen (T 061 534 00 02) uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7 10.00–12.00 Mittwoch-Matinee: Bunte Steine Marmor in Augusta Raurica uAugusta Raurica, Augst 20.00–24.00 Milonga SanJuan 29 www.tangobasel.ch uRest. Zur Mägd 16.30–18.00 Verleihung Otto-Naegeli-Preis An die Neurobiologin Silvia Arber 20.00 DJ Bobo Circus Tour 2014. www.djbobo.ch uSt. Jakobshalle (Professorin am Biozentrum der Univ. BS und FMI) 20.00 Junges Foyer NTaB: JaMorph Konzert. Eigene Kompositionen & uAula der Museen, Augustinergasse freie Improvisationen (Kultur-Café im Foyer) 18.00 Habemus Papam Szenischer Rundgang duch die Zeit des Basler uDas Neue Theater am Bahnhof (NTaB, Zwischenhalt Arlesheim) Konzils und der Unigründung. Treffpunkt: beim Haupteingang 21.00 Salsa All Styles DJ Pepe (BS). Salsa uAllegra-Club der Universität am Petersgraben. Anm. ([email protected]) 21.00 David Howald | Wolfcubs Live & DJs Series Selecta & Alain uTheater am Weg (Diverse Orte) Avalon (BS). Alternativ Rock, Folk uSud, Burgweg 7 20.00 Rudolf Steiner in Bottmingen Vortrag & Aufführung: Das Dionysische 23.00 Donnerstags – Dj Davis (BR) | Animal Trainer (ZH) | Gregster Browne (BS) in der Bewegungskunst. Licht-Eurythmie-Ensemble Thomas DJs Elektronische Musik uNordstern Sutter. Vortrag Marcus Schneider uScala Basel, Freie Strasse 89 Kunst Film 12.00–18.00 Paul Chan Selected Works. 11.4.–19.10. Auffahrt geöffnet uSchaulager, Münchenstein Bildrausch – Filmfest Basel 28.5.–1.6. (2. Spielstätte: Kult.kino Atelier). Details: www.bildrausch-basel.ch 13.00 Führung Durch die aktuellen Ausstellungen. Kunstpause – uStadtkino Basel Kurzführung über Mittag uKunsthalle Basel 29 Videoex 2014 – Zürich 16. Intern. Experimentalfilm 16.00–19.00 Bruno Gasser (1947–2010) Retrospektive. 9.5.–8.6. & Video Festival Zürich. 24.5.–1.6. www.videoex.ch uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 Do uVideoex, Festivalcenter: Kunstraum Walcheturm, Zürich 24. Freiburger Lesbenfilmtage 29.5.–1.6. Kinder www.freiburger-lesbenfilmtage.de uKommunales Kino, D-Freiburg 13.00 Wachstafel & Griffel Bastle deine eigenen römischen Schreibgeräte. Workshop speziell für Familien uAugusta Raurica, Augst 20.15 Le Scaphandre et le papillon Julian Schnabel, F/USA 2007 uLandkino im Sputnik, Liestal Diverses 20.30 Dreamkeeper Steve Barron, USA/Kanada 2003 (E/Sioux/Mohawk/ Flying Science: Das gute Leben Begegnungen von Wissenschaft dt. UT) (Überlänge/früherer Beginn!) uNeues Kino, Klybeckstr. 247 und Gesellschaft. Vorträge (kostenlos und einzeln besuchbar), Konzerte, Führungen, Wanderungen, Essen (29.5.–1.6.). Theater Ort: Langenbruck, BL. Res. ([email protected]) 19.00 Biedermann und die Brandstifter Von Max Frisch. Regie Volker uRegion (Diverse Orte), Baselland Lösch. Feuerwehrchor und Basler Bürgerchor (ab 16 J.) 10.00–17.00 Auffahrt Das Museum ist geöffnet uNaturhistorisches Museum uTheater Basel, Schauspielhaus

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 87 20.30 Der Kristall und das Unendliche Kristallphänomene oder was Film Kristalle uns vermitteln können. Präsentation von Dr. Joseph Bildrausch – Filmfest Basel 28.5.–1.6. (2. Spielstätte: Arnoth (Mineraloge). Zur Ausstellung: Reise in Raum und Zeit. Kult.kino Atelier). Details: www.bildrausch-basel.ch 15.5.–1.6. uH 95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95 uStadtkino Basel

30 22.00 Jugendchorfestival: Late Night Concert 9. Europäisches Jugendchor Videoex 2014 – Zürich 16. Intern. Experimentalfilm Festival (www.ejcf.ch) uTheodorskirche

Fr & Video Festival Zürich. 24.5.–1.6. www.videoex.ch uVideoex, Festivalcenter: Kunstraum Walcheturm, Zürich Sounds & Floors 20.30 Dreamkeeper Steve Barron, USA/Kanada 2003 (E/Sioux/Mohawk/ 17.00 Jamie Shar House, Electronica uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein dt. UT) (Überlänge/früherer Beginn!) uNeues Kino, Klybeckstr. 247 19.00 Petra Vogel unplugged@mooi. Kollekte. Res. empfohlen Theater (T 061 534 00 02) uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7 20.00 Junges Foyer NTaB: Linah Rocio Konzert. Pop (Kultur-Café im Foyer) 11.30 Plan B 1.0 – Episode Sue Adventure Game. Episodenspiel im uDas Neue Theater am Bahnhof (NTaB, Zwischenhalt Arlesheim) öffentlichen und digitalen Raum. Start & Ende: Markthalle. Einstieg zwischen 11.30 und 19.00 jederzeit möglich. 21.00 Moderat (D) Electronica uKaserne Basel Dauer 30 bis 60 Min. Anzahl Spieler/innen unbeschränkt. 21.00 The Fugitives (CAN) Indie Folk uParterre Res. (www.theaterfalle.ch/tickets) uMarkthalle Basel, Viaduktstr. 20 21.00 Debrah Scarlett (NOR/BS) & Kristian Kirstens (NOR) 17.00 Plan B 1.0 – Episode Jimmy Sci-Fi-Thriller. Transmediale Schnitzel- Singer/Songwriter, Pop, Folk, Soul (Kuppelstage) uKuppel jagd. Start: Kulturbüro. Beginn: 17.00 / 17.50 / 18.40 / 19.30 / 22.00 Super Bravo Dance Clash DJs Deenee Muetr vs. Bitch Queens (BS). 20.20. Erscheinen: 10 Min. vor Startzeit. Dauer 90 Min. 90s Hits’n’Shits uSud, Burgweg 7 Anzahl Spieler/innen: 5 pro Start. Ende: Ort in der Nähe. 22.30 Zatokrev Spendenabend & Jamnight uHirscheneck Res. (www.theaterfalle.ch/tickets) uKulturbüro Basel, Florastrasse 1 23.00 R&B Delux DJ Soulchild. All Styles uAtlantis 19.30 Mamma Mia! Musical Originalversion (E) uMusical Theater Basel 23.00 Keinemusik Nacht Rampa | &ME | Adam Port (Berlin) | Liebkind. 19.30 La damnation de Faust Dramatische Legende in vier Teilen miniCLUB: The Boogie Nights Soundsystem. House, Techno von Berlioz. In franz. Sprache mit dt. und engl. Übertiteln. uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein Musikalische Leitung Enrico Delamboye/Giuliano Betta. Regie Árpád Schilling. Einführung 17.45 uTheater Basel, Grosse Bühne 23.00 DJ Adam Beyer (Stockholm) DJs Oliver K, Adrian Martin. Techno uNordstern 20.00 Das Verhör Nach John Wainwright uFörnbacher Theater 20.00 Massimo Rocchi: Item Komiker, Pantomime uFauteuil/Tabourettli Kunst 20.00 Biedermann und die Brandstifter Von Max Frisch. Regie Volker 13.30–18.00 Carlo Aloë Alltagsskizzen. Malerei, Gouachen, Siebdrucke, Lösch. Feuerwehrchor und Basler Bürgerchor (ab 16 J.) Zeichnungen. Arbeiten von 1964 bis heute. 21.2.–30.5. Letzter Tag uTheater Basel, Schauspielhaus uLicht Feld Gallery, Davidsbodenstrasse 11 20.00 Mittendrin – Ein Abend mit 5 Söhnen Nadim Jarrar, Robert Baranowski, 14.00–19.00 Graph am Rhein – Grafik-Festival 30.5.–1.6. Eintritt frei. Orhan Müstak (Spiel). Arjin Haki, Delchad Ahmad (Musik). www.fremaa.com uCité Danzas, 12, rue Théo Bachmann, F-Saint-Louis Anina Jendreyko (Regie). 28.5.–7.6. (www.volksbuehne-basel.ch) 16.00–19.00 Bruno Gasser (1947–2010) Retrospektive. 9.5.–8.6. uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 Literatur 17.00–20.00 Heike Müller Scottish Orange. 30.5.–28.6. Erster Tag uGalerie Franz Mäder Solothurner Literaturtage 30.5.–1.6. Diverse Orte. www.literatur.ch uLiteraturtage, Solothurn 18.00 Gerhard Richter am Abend Kuratorenführung: 18.30–20.00 | Kunstdinner: Führung 19.00, anschliessend Dinner bis 22.00 | Klassik, Jazz Abendöffnung bis 21.00 (Gratiseintritt bis 25 Jahre) uFondation Beyeler, Riehen 11.00–12.00 Jugendchorfestival: Länderfokus – England Englische Knabenchor- Tradition mit den Choristes of Jesus College, Cambridge, England. Studiengang Chorleiter HSM (9. Europäisches Jugendchor Diverses Festival, www.ejcf.ch) uMusik-Akademie Basel Flying Science: Das gute Leben Begegnungen von Wissenschaft und Gesellschaft. Vorträge (kostenlos und einzeln besuchbar), 12.30 Jugendchorfestival: Lunchkonzert 9. Europäisches Jugendchor Konzerte, Führungen, Wanderungen, Essen (29.5.–1.6.). Festival (www.ejcf.ch) uLeonhardskirche Ort: Langenbruck, BL. Res. ([email protected]) 12.30 Jugendchorfestival: Lunchkonzert 9. Europäisches Jugendchor uRegion (Diverse Orte), Baselland Festival (www.ejcf.ch) uPeterskirche 12.30 Jugendchorfestival: Lunchkonzert 9. Europäisches Jugendchor Festival (www.ejcf.ch) uKirche St. Clara Film 14.00–15.00 Jugendchorfestival: Länderfokus’Irland Hintergründe zum irischen Bildrausch – Filmfest Basel 28.5.–1.6. (2. Spielstätte: Musikleben. Studiengang Chorleiter HSM (9. Europäisches Kult.kino Atelier). Details: www.bildrausch-basel.ch u Jugendchor Festival, www.ejcf.ch) Musik-Akademie Basel 31 uStadtkino Basel 15.30–17.00 Jugendchorfestival: Conductor’s Talk – Singing Boys Moderation Videoex 2014 – Zürich 16. Intern. Experimentalfilm Tumasch Clalüna. In englischer Sprache. Studiengang Chorleiter

Sa & Video Festival Zürich. 24.5.–1.6. www.videoex.ch HSM (9. Europäisches Jugendchor Festival, www.ejcf.ch) uVideoex, Festivalcenter: Kunstraum Walcheturm, Zürich uMusik-Akademie Basel 17.00 Exhibition Joanna Hoog, 2013 (UK). Anschliessend Diskussion 16.00–18.00 Roche’n’Jazz: Nils Wogram Root 70 & Strings Hayden Chisholm (as), (Bildrausch) uKultkino Atelier Nils Wogram (tb/melodica), Gerdur Gunnarsdottir (v), Gareth 21.00 Kurz & Knapp – Saisonfinale Kurzfilme/Animationsfilme. Lubbe (va), Adrian Brendel (c), Matt Penman (b), Dejan Terzic (dr) www.kurzundknapp.ch uNeues Kino, Klybeckstrasse 247 uMuseum Tinguely 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Natalia Sander, Detmold. Werke von Theater Bortnjanski, Glinka, Mussorgsky, Freyer. Kollekte uLeonhardskirche 15.30 | 19.30 Mamma Mia! Musical Originalversion (E) uMusical Theater Basel 19.30 Jugendchorfestival: Singende Jungs Vier Knabenchöre stellen ihre 18.00 | 20.30 The only real fucking is done on paper Klaus Birnstiel, Musik vor. Moderation Tumasch Clalüna (9. Europäisches Jugend- Katharina Bill (Performance), Corinne Maier (Regie). chor Festival, www.ejcf.ch) uPeterskirche www.strangerincompany.ch uRoxy, Birsfelden 19.30 Jugendchorfestival: Sing along – Beatles forever Offenes Singen mit 18.00 | 20.00 Briefe machen Geschichten Abschlussarbeiten der Absolven- dem New Dublin Voices Youth Choir (9. Europäisches Jugendchor tinnen der Weiterbildung Figurentheater in Liestal. Kollekte. Festival, www.ejcf.ch) uMartinskirche Res. (T 061 921 56 70) uTheater Palazzo, Liestal 20.15 Texas Blues Guitar Battle Feat. Anson Funderburgh, Holland K. 20.00 Charley’s Tante Komödie. Regie Helmut Förnbacher Smith & Mike Morgan (USA). Blues Now! uVolkshaus Basel uFörnbacher Theater 20.15 Jugendchorfestival: Be Happy! 9. Europäisches Jugendchor Festival 20.00 Frank Sauer: Der Weg ist das Holz Kabarett uNellie Nashorn, D-Lörrach (www.ejcf.ch) uRöm.-kath. Pfarrkirche, Gelterkinden 20.00 Massimo Rocchi: Item Komiker, Pantomime uFauteuil/Tabourettli 20.30 | 21.45 Nils Wogram Root 70 & Strings Hayden Chisholm (as), Nils Wogram (tb/melodica), Gerdur Gunnarsdottir (vl), Gareth Lubbe (va), 20.00 Mumbo Jumbo Ein komisches Familiendrama. Regie Tomas Adrian Brendel (cl), Matt Penman (b), Dejan Terzic (dr). Koop. Schweigen. FADC uTheater Basel, Schauspielhaus Jazzschule Basel – Artist in Residence uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.00 Stück Labor Basel: Schildkrötensoldat Von Melinda Nadj Abonji (UA). Regie Patrick Gusset uTheater Basel, Kleine Bühne

88 | ProgrammZeitung | Mai 2014 16.00 Werke sind Wesen, les hirondelles sont le printemps 25.4.–31.5. Tanz Finissage uVilla Renata, Socinstrasse 16 19.00 Gisèle Vienne – This is how you will disappear Tanztheater. In Englisch 16.00–19.00 Deuxpiece: Dillan Marsh (UK/N) | Karin Kurzmeyer (CH) mit französischen Übertiteln (Dauer 1h15) uLa Filature, F-Mulhouse Undercurrents. 8.–31.5. (Mo, Do 19–22, Fr/Sa 16–19). Letzter Tag 20.00 Austin Eurythmy Ensemble Eurythmieaufführung. Gedichte uFlatterschafft, Atelierhaus, Solothurnerstrasse 4 von Denise Levertov. Japanische Tankas. Musik von Ravel, Gubaidulina. Künstlerische Leitung Andrea & Markus Weder Kinder uGoetheanum, Dornach 10.00 | 13.30 Kunst-Pirsch Kinder lernen Kunst kennen. 10.00–12.30: für Kinder (9–13 J.) | 13.30–15.30: für Kinder (5–8 J.). Literatur Info/Anm. (T 062 835 23 31) uAargauer Kunsthaus, Aarau Solothurner Literaturtage 30.5.–1.6. Diverse Orte. 11.00 Familienkonzert: Gruselgroove und Gänsehaut Mitglieder des Sinfonie- www.literatur.ch uLiteraturtage, Solothurn orchester Basel. Chöre des Europ. Jugendchor Festival Basel 2014. Klassik, Jazz Leitung Enrico Delamboye uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne 11.30 | 14.30 Wir hinterlassen unsere Spuren Familienführung. Ohne Anmeldung 10.00–11.00 Jugendchorfestival: Länderfokus – Israel Hintergründe zur Musik- (ca. 1 Stunde) uMuseum Tinguely kultur in Israel. Studiengang Chorleiter HSM (9. Europäisches Jugendchor Festival, www.ejcf.ch) uMusik-Akademie Basel 15.00 Der fliegend Deppig Aus 1001 Nacht nach Gerd Richter (ab 5 J.) uBasler Marionetten Theater 10.30 Jazzbrunch Am letzten Samstag des Monats. Live Jazz mit Eric Gilson & Guests. Res. empfohlen (T 061 690 93 10) uVolkshaus Basel 15.00 Burg Rötteln: Heil- und Zauberpflanzen der Hexe von Binzen Führung in der Dreiländerausstellung (7–12 J.). Anmeldung 11.00 Jugendchorfestival: Lunchkonzert 9. Europäisches Jugendchor (T 07621 415 150) uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach Festival (www.ejcf.ch) uMartinskirche 15.00 Theatersport Die Impronauten: Kindershow (ab 5 J.) 12.00 Jugendchorfestival: Lunchkonzert 9. Europäisches Jugendchor uFauteuil/Tabourettli Festival (www.ejcf.ch) uKirche St. Clara 13.00 Jugendchorfestival: Lunchkonzert 9. Europäisches Jugendchor Diverses Festival (www.ejcf.ch) uLeonhardskirche Flying Science: Das gute Leben Begegnungen von Wissenschaft 14.00–17.00 Jugendchorfestival: Singe uff dr Strooss Alle Festivalchöre singen und Gesellschaft. Vorträge (kostenlos und einzeln besuchbar), in der Innenstadt. 9. Europäisches Jugendchor Festival Konzerte, Führungen, Wanderungen, Essen (29.5.–1.6.). (www.ejcf.ch) uBasler Innenstadt Ort: Langenbruck, BL. Res. ([email protected]) 16.30 Jugendchorfestival: Vesper 9. Europäisches Jugendchor Festival uRegion (Diverse Orte), Baselland (www.ejcf.ch) uMünster Basel 08.30–22.30 Ausstellung: Die Sünde der Wissenschaft Anatomische Illustrationen 17.00–18.00 Jugendchorfestival: Sing mit! Offenes Singen mit dem Kammerchor des 16. und 17. Jahrhunderts. 27.2.–31.5. Letzter Tag Gymnasium Liestal (9. Europäisches Jugendchor Festival, uUniversitäts-Bibliothek (UB), Schönbeinstrasse 18–20 www.ejcf.ch) uMartinskirche 11.00–20.00 BasGame – 1. Basler Brettspieltag Eintritt frei (Parallel-Veranstaltung 19.30 Kammerorchester Basel (5): Amadigi di Gaula SolistInnen. Leitung CH-Qualifikation European Masters Championship Board Game: Ottavio Dantone. Konzertante Oper von Händel. Einführung 18.45 www.boardgamebasel.ch) uUnternehmen Mitte, Salon uStadtcasino Basel 11.00–17.00 Schweizer Mühlentag 2014 Papier schöpfen, drucken, Buntpapier 19.30 Jugendchorfestival: Weile ohn’ Eile Jugendchöre Cantat + iVox herstellen uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 der Musikschule u.a. (9. Europäisches Jugendchor Festival, 14.00–18.00 Hochschule Luzern: Made by ... 1.–31.5. Letzter Tag uKunsthalle Luzern www.ejcf.ch) uMartinskirche 19.30 Jugendchorfestival: Tapas Musicales 9. Europäisches Jugendchor Festival (www.ejcf.ch) uEv.-ref. Kirche, Arlesheim 20.30 | 21.45 Nils Wogram Root 70 & Strings Hayden Chisholm (as), Nils Wogram (tb/melodica), Gerdur Gunnarsdottir (vl), Gareth Lubbe (va), Adrian Brendel (cl), Matt Penman (b), Dejan Terzic (dr). Koop. Jazzschule Basel – Artist in Residence uThe Bird’s Eye Jazz Club Sounds & Floors 17.00 D.Double Funk, Soul, Hip Hop uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein 19.00 Robin Mann unplugged@mooi. Kollekte. Res. empfohlen (T 061 534 00 02) uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7 21.00 Scratches (BS) Sarah-Maria Bürgin & Sandro Corbat. Songs uParterre 21.00 La Salsa Vive Salsa, Merengue, Bachata. Vvk (T 078 604 20 55 oder [email protected]) uUnion, Klybeckstrasse 95 21.30 Dubscribe – Dubstep vs. Drum’n’Bass Presented by Ten1112 feat. Genetix, Hybrid Minds (UK). Dubstep, D’n’B | Tr3lux, Kay & Cosa (D), The Architects, The Razzmatazz uKuppel 22.00 Soulshake Dance Party – Ü30 uQuerfeld-Halle, Gundeldinger Feld 22.00 Bandura Night DJs Bandura (BS) | DJ Whookpack. Funk Beats, Swing Hop, World Grooves uSud, Burgweg 7 22.00 Salsa Latino Party Gast-DJ. Salsa, Merengue, Latin Hits uAllegra-Club 23.00 Faces Party DJs Ronnie Herel (London), Charles Per-S. All Styles uAtlantis 23.00 Block Party DJ Lunice (USA) | The Famous Goldfinger Brothers. miniClub: Stella F & Jewl. Woozy HipHop Beats, Grime, Funk, Future Disco, UK Bass uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein Kunst 10.00–17.00 Disteli – Keller – Warhol Carte Blanche San Keller – Disteli Dialog III. Bis 31.5. Letzter Tag uKunstmuseum Olten 10.00–16.00 George Grosz Amerikanische Akte. 38 Aquarelle aus dem Nachlass. 8.2.–31.5. Letzter Tag uGalerie Henze & Ketterer & Triebold, Riehen 10.00–17.00 Martina Gmür Simple Complex. 16.4.–31.5. Letzter Tag uStampa Galerie, Spalenberg 2 10.00–18.00 Graph am Rhein – Grafik-Festival 30.5.–1.6. Eintritt frei. www.fremaa.com uCité Danzas, 12, rue Théo Bachmann, F-Saint-Louis 11.00–16.00 Beth Campbell 28.3.–31.5. Letzter Tag uGalerie Anne Mosseri-Marlio, Malzgasse 20

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 89

Kurse

Abb.: Jonas Jäggy, Basel

Freizeit & Spiele Lichtvolle Wurzeln – Grundlagenworkshop für spirituelle Reisen & Sprachen Nachhaltige Kochkurse jeden Monat am Dienstag Lebensarbeit 10./11.5. Bianca Bast, Geistiges Heilen Exklusivwoche: Literatur und Philosophie im polnischen um 18.00 im ‹Frank›, Theaterstr. 7, Basel. und Craniosacraltherapie, Gemeinschaftspraxis Urwald 27.9.–4.10. Mit Judith Schifferle, Anzeigen Nächste Termine: 13.5., 17.6., 15.7. Schifflände 1, 4051 Basel. T 061 301 62 41, Corina Lanfranchi. Wisent Reisen, Zürich. Anmeldung: T 061 271 29 50, [email protected] [email protected], www.bianca-bast.de T 043 333 25 25, wisent.ch/[email protected] Gestaltung Gesundheit & Körper Advanced Chinese through Chinese Media jeweils Textiles Gestalten in diversen Formaten Unser Kurs- Beweglichkeit mit Leichtigkeit Achtsames Bewegen – am Mi 18.00–19.30. Confucius Institute at the und Workshopangebot ist breit und wird stetig Körpergefühl verbessern – Spannungen reduzieren. 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Confucius Institute at the University of Basel, ment®, Dancing Yoga, Flowmotion, Franklin- Info: Erika Huggel, T 076 230 05 06 Steinengraben 22, Basel, Methode®, Workshops. T 061 272 69 60, Tanz im Chronos Movement Ballett, Contemporary, [email protected], www.ciub.ch www.chronosmovement.ch Modern Jazz, kreativer Kindertanz, Butoh, Malen wie Bob Ross und Gary Jenkins (amerikanische Pilates und Nia eine bewegte Ferienwoche auf der Technical skills, Body discovery, Workshops. TV-Maler). Sie malen bei ‹Happy-Painting› an Insel Vis in Kroatien: 4.–11.10. Info: Anja T 061 272 69 60, www.chronosmovement.ch einem Tag ein eigenes, traumhaftes Landschafts-, Bruggmann, M 078 805 58 40, www.abru.ch Contemporary Dance schwungvoll, dynamisch, Blumen- oder Tierbild! T 061 321 39 42, NEU: Nia, Aroha, Bollywood Fitness, Yoga, Body Shape, fliessend, kraftvoll, sanft, am Boden, durch den www.happy-painting.ch Body Art, Step & Tone im Gsünder-Basel-Studio Raum, in der Luft. Mi 19.45, Werkraum Warteck, Raku – ein aufregendes Erlebnis Gestalten und Brennen beim Aeschenplatz, Basel. Preiswerte Kurse Tanzraum. T 061 322 46 28, www.martina-rumpf.ch in der Raku-Technik. Keramik Atelier Margita mit Sozialrabatt! Weitere Kurse: Theater- und Clownschule Yve Stöcklin, Basel: Körper- Thurnheer, General-Guisan-Str. 47, 4144 Arlesheim. www.gsuenderbasel.ch, T 061 551 01 20 sprache Grundkurs 21.5., & 4./11./18.6. Mittwoch- Kurs-Infos unter: [email protected] Tai Chi Chuan — authentischer Yang Stil Die mediativen nachmittage jeweils 14.00–16.30. Infos unter: Steinbildhauser-Kurse Sommer im idyllischen Rünen- Bewegungen des Tai Chi verbessern nicht nur das T 061 701 47 52 oder www.clownschule.ch berg. Erlebe die Freude am Stein und schaffe dein Gleichgewicht und erhöhen die Vitalität, sie ver- eigenes Kunstwerk. Stein- und Bildhauerei Stephan leihen auch innere Ruhe und Gelassenheit. Nächster Grieder, T 061 981 39 39, www.steingeist.ch Anfängerkurs ab Di 13.5., 16.15. Der Kursraum ist Geist & Seele beim Tellplatz mit Tram 15 oder 16 leicht erreichbar Tanz der Stimme & Seele Bewegung innen, Bewegung oder vom Bahnhof zu Fuss in ein paar Minuten. aussen. Unsere Stimmen: der Chor. Mein Klang: Kursleitung: Kathrin Rutishauser, T 061 322 06 26, das Lied. Ausgehend vom Zusammenklingen [email protected], www.taichi-itcca.ch (Lieder, Impro, Circle Singing), den eigenen Musik / Singen Konditionen Kurs- und Freizeitangebot Stimmklang erforschen (Ensemble, Solo). Aus Anti-Aging für die Stimme Für alle, die schöner Umfang Max. 190 Zeichen (inkl. Leerschläge). der Stille (Konzentration) in die Bewegung sprechen und singen möchten. Stimmliche Einzel- Rubrik Immer die gewünschte Rubrik angeben. (Dehnen, kurze Abläufe, Tanz der Seele). beratung möglich. 28.6., 10.00–18.00, und 29.6., Anlieferung Bis spätestens zum 10. des Vormonats So 25.7. bis Fr 1.8. Ltg. Martin von Rütte. Kursort: 10.00–13.00. Anmeldung: www.stimmen.com per E-Mail an: [email protected] Hof Planis, Stels (Schiers). Infos/Anmeldung: Performance Skills for Beginners Zum Umgang mit Datenformat Word-Dokument als E-Mail-Attache- T 079 735 38 03, www.MartinVoice.com Lampenfieber, richtiges Üben, Bühnenpräsenz und ment. Gut-zum-Druck Es wird kein Gut-zum-Druck DIE Schule für den frischen Geist Spannende Einstiegs- Publikumskontakt. Mit Lucy Ward, 16./17.7. jeweils verschickt. kurse und fundierte Ausbildungen: Psychologie, 17.30–19.30. Anmeldung: www.stimmen.com Buchungen Pro Auftrag Pro Ausgabe Mentaltraining, Stressbewältigung, westliche 3 Ausgaben 120.– 40.– Medizin. T 061 283 77 77, www.bio-medica-basel.ch 6 Ausgaben 210.– 35.– 11 Ausgaben 330.– 30.–

Verlagsleitung Roland Strub Verkaufsstellen Impressum [email protected] Ausgewählte Kioske, Buchhandlungen und Redaktionsleitung Dagmar Brunner (db) Kulturhäuser im Raum Basel ProgrammZeitung Nr. 295 | Mai 2014, [email protected]­ 27. Jahrgang, ISSN 1422–6898 Redaktion | Korrektur Christopher Zimmer Redaktionsschluss Juni 2014 Auflage: 4’200, erscheint 11-mal pro Jahr [email protected] Veranstalter-Beiträge ‹Kulturszene›: Fr 2.5. Kulturszene Moritz Walther Redaktionelle Beiträge: Di 6.5. Herausgeberin [email protected] Agenda: Mo 12.5. ProgrammZeitung Verlags AG Agenda Christopher Zimmer Inserate: Fr 16.5. Gerbergasse 30, Postfach 312, 4001 Basel [email protected] Erscheinungstermin: Fr 30.5. T 061 262 20 40, F 061 262 20 39 Abo Eva Reutlinger Für unverlangt eingesandte Manuskripte und [email protected] [email protected] Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung; www.programmzeitung.ch Inserate Claudia Schweizer für Fehlinformationen ist sie nicht verantwortlich. [email protected] Abonnemente (11 Ausgaben) Textkürzungen und Bild­ver­änderungen behält sie Gestaltung Urs Dillier Jahresabo: CHF 78 sich vor. Die AutorInnen verantworten den Inhalt [email protected] Ausbildungsabo: CHF 39 (mit Ausweiskopie) ihrer Beiträge selbst. Abos ver­längern sich nach Förderabo: CHF 178* Druck AVD GOLDACH AG Ablauf eines Jahres automatisch. Abo ins Ausland (DE und FR) plus CHF 10 Die ProgrammZeitung wird auf FSC zertifiziertem [email protected] Papier gedruckt. Die ProgrammZeitung Verlags AG ist unabhängig und wird von rund 70 AktionärInnen getragen. Sie *Beträge von mindes­tens CHF 100 über den finanziert sich ausschliesslich aus Abo­erträgen und Abopreis hinaus sind als Spende vom steuer­­baren Werbeeinnahmen, erhält keine Subventionen und ist als Einkommen abziehbar. gemeinnützige Institution anerkannt.

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 91 Ausstellungen

Artworks Liestal Biserka Zlatar Milinkovic Hinterglas- Galerie Franz Mäder Jürg Häusler Federweiss (bis 24.5.) Kunsthalle Luzern Hochschule Luzern: Made by ... malerei aus Kroatien (bis 18.5.) Hilary Ross | Kerstin Heike Müller Scottish Orange (30.5.–28.6.) Fachbereich Textildesign (1.-31.5.) Dürrebaum Radierungen (Vern.: 22.5., 17.30; bis 1.6.) uwww.galeriemaeder.ch uwww.hslu.ch/textildesign uwww.artworks-liestal.ch Galerie Gisèle Linder Christoph Eisenring (bis 24.5.) Laleh June Galerie Alinka Echeverria Icon as Image – Ateliergemeinschaft Ziegelei, Oberwil Tage der offenen Luo Mingjun Le troisième Espace (bis 24.5.) Image as Icon (bis 5.6.) uwww.lalehjune.com Türen (16.–18.5.) uwww.steinhauser-steinhauer.ch uwww.galerielinder.ch Licht Feld Gallery Carlo Aloë Alltagsskizzen Ausstellungsräume auf der Lyss (SfG) Gute Aussichten Galerie Henze & Ketterer & Triebold, Riehen (bis 30.5.) uwww.lichtfeld.ch Perspektiven vom Ausstellungsraum in die Welt George Grosz Amerikanische Akte (bis 31.5.) Lyceum Club, Andlauerhof Cecile Heijmerink | (14.5.–26.6.) uwww.sfgbasel.ch uwww.henze-ketterer-triebold.ch Margareth Koole Zeichnungen | Leporellos Balzer Art Projects Andreas Bauer | Nicolas Kerksieck Galerie Hilt, Freie Strasse 88 Hanspeter Kamm Drahtiges (9.5.–21.6.) uwww.visarte-basel.ch Architectural Utopias (bis 10.5.) Mimi von Moos (bis 10.5.) Stefan Auf der Maur Radius Basel Maison 44 Stephanie Tangerding: bei nah Zeichnung, Anne-Marie im Neuland (Vern.: 15.5., 18.00; bis 7.6.) (Vern.: 17.5., 14.00; bis 5.7.) uwww.galeriehilt.ch Video- und Fotoarbeiten (bis 3.5.) Unanswered uwww.balzer-art-projects.ch Galerie Hilt, St. Alban-Vorstadt 52 Scottie Wilson Questions Miguela Tamo, Claudia Vonmoos Bauteilbörse Basel Georg Römmelt Spätes Erwachen. Outsider Art (bis 28.6.) uwww.galeriehilt.ch (Vern.: 23.5., 18.00; bis 6.6.) uwww.maison44.ch Bilder (Vern.: 23.5., 17.00; bis 19.6.) Galerie Karin Sutter Geneviève Morin Chimère. Mitart Matthias Aeberli – Trojakomplex Malerei, Objekt, uwww.bauteilclick.ch Malerei (bis 7.6.) S uwww.galeriekarinsutter.ch Zeichnung (bis 3.5.) uwww.mitart-gallery.com BelleVue, Ort für Fotografie Werkschau StadtLeben Galerie Katharina Krohn Jun Azumatei (Japan) | Offene Kirche Elisabethen Christine Fausten: Mitglieder BelleVue & Fotoseminar SfG (10.–25.5.) Wonkun Jun (Korea) (bis 24.5.) Meines Daseins Kleid Materialcollagen (bis 1.6.) uwww.bellevue-fotografie.ch uwww.galerie-katharina-krohn.ch S uwww.offenekirche.ch Best Western Hotel Stücki Doris Windlin: Stadtleben | Galerie Lilian Andrée, Riehen Yves Siffer – Lieux Oslo 8, Basel/Münchenstein Claudio Rasano – I might Hannes Egli: Fabrik Im Showroom der Galerie communs Hinterglasmalerei (Vern.: 4.5., 13.00; be in love with you Fotografien aus Südafrika Zangbieri (bis 12.6.) uBadenstr. 1, Basel bis 8.6.) uwww.galerie-lilianandree.ch (bis 10.5.) Christa Ziegler: Polis – Bilder von Städten Brasilea Mariannita Luzzati & Marcelo Bratke No Land Galerie Mollwo, Riehen Mariann Roth | Leo Kürzi Ausstellung & Buch (Vern.: 24.5., 18.00; bis 28.6.) (bis 14.5.) uwww.brasilea.com Bilder | Skulpturen (bis 11.5.) Thitz Bilder uwww.oslo8.ch Brigitta Leupin, Galerie Heubar Rosalba Arcilla | Betty (Vern.: 18.5., 13.00; bis 29.6.) uwww.mollwo.ch Pep + No Name Volker Erlbruch Fotos (bis 10.5.) Hanns Mystisch – Felsenhöhlenbilder | Papier- Galerie Nicolas Krupp Heimo Zobernig (Vern.: 1.5., uwww.pepnoname.ch macher & Eisenfiguren (Vern.: 3.5., 15.00; bis 17.5.) 18.00; bis 28.6.) uwww.nicolaskrupp.com Philosophicum im Ackermannshof Vladimir Mitrev – Friedrich Geier Authentisch (Vern.: 24.5., 15.00; bis 7.6.) Galerie Rosshof Christine Seiffert Bilder, Fotografien, Die Krim als Spielplatz der Geschichte Videoinstallation uwww.brigittaleupin.ch Skulpturen (Vern.: 8.5., 18.30; bis 24.5.) (Vern.: 2.5., 17.00; bis 16.5.) uwww.philosophicum.ch Cargo-Bar Felix Stern – Stamps Ausstellung uRosshofgasse 5 Quartiertreffpunkt LoLa Pidi Zumstein: Seminal (Vern.: 2.5., 21.00; bis 1.6.) S uwww.cargobar.ch Galerie Schöneck, Riehen Antoni Tàpies Kopfgeburten, Zeichnungen & Ideen (bis 22.6.) Centramed Ulla Villoria Acrylbilder (bis 30.6.) Originalgraphik (bis 17.5.) uwww.schoeneck.ch uwww.qtp-basel.ch uwww.ullavilloria.com Galerie Zangbieri Hannes Egli | Doris Windlin Kneipe, Scala Basel Jürg Attinger und Katharina Rähmi Diverse Orte Basel Videocity.bs – Parcours durch die Land und Wasser (bis 12.6.) uwww.zangbieri.ch (Vern.: 28.5., 19.00; bis 25.6.) S uwww.scalabasel.ch Innenstadt (Vern.: 27.5., 18.30; bis 29.6.) Graf & Schelble Galerie Elisabeth Stalder Lichtorte. Schauraum B RaumBildung – BildungsRaum Pädagogische uSchaufenster, Lobbys, Eingangshallen Bilder, Objekte (bis 5.6.) uwww.grafschelble.ch Architektur (bis 13.6.) uwww.schauraum-b.ch Dock: Archiv, Diskurs und Kunstraum Gastspiel – Graphische Sammlung der ETH Zürich Mireille Gros Schwarzwaldallee, Voltastrasse 41 Ramon Feller | Annäherungen an Mare Mondes Marica Gojevic – Ouvrir les archives (Vern.: 6.5., 18.00; bis 6.7.) Jan Hostettler | Matthias Liechti (16.5.–21.6.) (bis 21.5.) Matthias Aeberli | Sabine Hertig | Made- uwww.gs.ethz.ch uwww.schwarzwaldallee.ch leine Jaccard Artists Window: Space tag – Alltag H 95 Raum für Kultur Reise in Raum und Zeit Kunst Skulpturkur auf Bad Ramsach, Läufelfingen (Vern,: 27.5., 19.00; bis 2.7.) uwww.dock-basel.ch und Wissenschaft, ein Ausstellungsprojekt von Skulpturkur Skulpturenausstellung (bis 21.6.) Edition Fanal Rita Ernst | István Haász Arbeiten der Werner Merkofer (Vern.: 15.5., 18.00; bis 1.6.) uwww.skulpturkur.ch konstruktiven Kunst (Vern.: 10.5., 11.00; bis 26.6.) uHorburgstrasse 95 Stampa Galerie Martina Gmür Simple Complex uwww.fanal.ch Haus der Kunst St. Josef, Solothurn Alois Mosbacher (bis 31.5.) uwww.stampa-galerie.ch Espace Courant d‘Art, Chevenez Stéphane Montavon Printemps (bis 25.5.) uwww.hausderkunst.ch Stapflehus, Weil am Rhein Joachim Czichon | Franz Dessins de presse (Vern.: 3.5., 17.00; bis 18.5.) Hebel 121 Julia Bünnagel: Aurum – shining dawn Bernhard Kunstorte (Vern.: 16.5., 18.00; bis 13.7.) uwww.courantdart.ch (bis 17.5.) uwww.hebel121.org uwww.stapflehus.de EWZ-Unterwerk Selnau, Zürich Swiss Photo Award – iaab-Projektraum Basement, Oslo 10, Münchenstein/Basel Tony Wuethrich Galerie Stock One Groupshow ewz.selection Die Besten (Vern.: 15.5., 17.00; bis 1.6.) Weg – Das trinationale Festival des Spazierens: (bis 3.5.) Stock 2 Groupshow (7.5.–28.6.) uwww.ewzselection.ch Bewegnungen (Vern.: 10.5., 19.30; bis 18.5.) uwww.tony-wuethrich.com Fabrik Culture, Hegenheim Weg – Das trinationale Going Places (Vern.: 24.5., 18.00; bis 22.6.) Trotte Arlesheim Esther Link – Formenspiel Festival des Spazierens A la croisée des chemins uwww.iaab.ch/projektraum Skulpturen (Vern.: 16.5., 17.00; bis 25.5.) potentiels (bis 11.5.) uwww.fabrik-hegenheim.net iwbFilter 4 Judith Albisser & Judith Schnyder: Kommende uwww.trotte-arlesheim.ch Flatterschafft, Atelierhaus Deuxpiece: Dillan Marsh Ereignisse Begehbare Rauminstallation (Vern.: 3.5., Union Besa – Ein Ehrenkodex Wie Albaner im (UK/N) | Karin Kurzmeyer (CH) Undercurrents 18.30; bis 25.5.) uwww.iwbfilter4.ch 2. Weltkrieg Juden retteten (Vern.: 8.5., 19.30; (Vern.: 8.5., 19.00; bis 31.5.) uwww.flatterschafft.ch JanKossen Gallery Han KyoungWon Solo Show bis 22.5.) S uwww.union-basel.ch Forum Würth, Arlesheim Friedensreich Hundertwasser (Vern.: 22.5., 18.00; bis 20.6.) uwww.jankossen.com UPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken Die Ernte der Träume. Sammlung Würth John Schmid Galerie Rut Himmelsbach Trace (bis 16.8.) Sybille Krauer-Büttiker Fernweh-Heimweh (bis 8.5.) (bis auf Weiteres) uwww.forum-wuerth.ch uwww.johnschmidgalerie.ch verWegen (Vern: 15.5., 16.00–19.00; bis 29.8. Galerie am Spalenberg Armin Vogt: Visual Voices of Jazz Kaisersaal (Fauteuil) Dominik Rasser (1948–2013) Direktionsgeb., bis 28.9. Im Park) uwww.upkbs.ch Abstrakte Fotografien (bis 10.5.) uPetersgraben 73 Gesamtschau seines künstlerischen Lebenswerks Villa Renata Werke sind Wesen, les hirondelles sont (15.–18.5.) uwww.fauteuil.ch Galerie Anne Mosseri-Marlio Beth Campbell (bis 31.5.) le printemps (bis 31.5.) uwww.villa-renata.ch uwww.annemoma.com Kasko, Werkraum Warteck pp Heiri Strub | Louise Guerra Von Bartha Garage Camille Graeser (bis 17.5.) Kurator Guido Nussbaum (bis 11.5.) … till it seemed Galerie Carzaniga Mark Tobey | Julius Bissier | Yves Dana Bernar Venet L’hypothèse de l’Arc: 3 propositions only the feet could see Dr. Kuckucks Labrador (Vern: 10.5., 11.00; bis 21.6.) uwww.carzaniga.ch (Vern.: 21.5., 18.00; bis 19.7.) uwww.vonbartha.ch präsentiert Angela Cerullo und Giorgio Bloch Galerie Daeppen Lina Müller & Luca Schenardi Plueslers (Vern.: 16.5., 20.00; bis 2.6.) S uwww.kasko.ch Werkstattkultur im Walzwerk, Münchenstein Martin Land (bis 24.5.) uwww.gallery-daeppen.com Raimann Works (Vern.: 9.5., 18.00; bis 25.5.) Keck-Kiosk, Kasernen-Areal Sophie Jung HeK@Keck Galerie Eulenspiegel Vincen Beeckman (Vern.: 8.5., uwww.martinraimann.ch Kiosk (14.5.–22.7.) uwww.k-eck.ch 17.00; bis 7.6.) uwww.galerieeulenspiegel.ch Kraftwerk, KWA, Augst SGBK-Künstlerinnen: Wasser-Kraft-Werke (bis 8.5.) uwww.kwa.ch

92 | ProgrammZeitung | Mai 2014 Museen

Museum der Kulturen Foto: Juri Weiss

Aargauer Kunsthaus, Aarau Caravan 2/2014: Eva-Fiore HMB – Museum für Musik / Im Lohnhof pop@basel Landesmuseum Zürich Märchen, Magie und Trudi Gerster Kovacovsky Ausstellungsreihe für junge Kunst Pop- und Rockmusik seit den 1950ern (bis 24.8.) (bis 11.5.) uwww.landesmuseum.ch (Vern.: 9.5., 18.00; bis 27.7.) Ohne Achtsamkeit S uwww.hmb.ch Landwirtschaftsmuseum Altweil, Weil am Rhein beachte ich alles Robert Walser und die HMB – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten Bienen – die Bestäuber der Welt (Vern.: 11.5., 11.15; bildende Kunst (Vern.: 9.5., 18.00; bis 27.7.) Sag mir, wie Du wohnst ... (14.5.–16.11.) bis 31.8.) uwww.museen-weil-am-rhein.de uwww.aargauerkunsthaus.ch S uwww.hmb.ch Migros Museum für Gegenwartskunst, Zürich Sacré 101 Anatomisches Museum Wirbelsäule Wunderwerk Jüdisches Museum 1001 Amulett Schutz und Magie – An Exhibition Based on The Rite of Spring (bis 11.5.) oder Fehlkonstruktion? (bis 10.8.) Glaube oder Aberglaube? (bis auf Weiteres) Teresa Margolles (Vern.: 23.5., 18.00; bis 17.8.) S uwww.unibas.ch/anatomie/museum S uwww.juedisches-museum.ch uwww.migrosmuseum.ch Architekturmuseum/S AM Vorstellungen – Junge Kloster Schönthal, Langenbruck Annetta Grisard Museum am Lindenplatz, Weil am Rhein Schweizer Architekten Sechs zeitgenössische Antarktis. Ganz nah (11.5.–31.8.) Ursula Erwin Bowien Zwischen Geist und Welt (bis 27.7.) Positionen (bis 4.5.) Fritz Haller. Architekt und von Rydingsvard Kirchenraum (11.5.–19.10.) uwww.museen-weil-am-rhein.de Forscher (Vern.: 16.5., 19.00; bis 24.8.) uwww.schoenthal.ch Museum der Kulturen Basel Make up – Aufgesetzt, S uwww.sam-basel.org Kunst Raum Riehen Analog / Dialog Die Sammlung ein Leben lang? (bis 6.7.) Semiwild – or unlimited Augusta Raurica, Augst Bronzemodell Augusta Raurica photo art basel von Anita Neugebauer (Vern.: 23.5., desire (bis 7.9.) Der Papageienkoffer – Arte Popular zum Anfassen! Dauerausstellung Kinder? Kinder! 19.00; bis 6.7.) S uwww.kunstraumriehen.ch aus Lateinamerika Sammlung Jaquet (Vern.: 15.5., Auf Spurensuche in Augusta Raurica (bis auf Weiteres) Kunsthalle Basel Vivian Suter – intrépida Featuring 18.30; bis 18.1.) Expeditionen Und die Welt S uwww.augusta-raurica.ch Elisabeth Wild: Fantasías 2 (bis 1.6.) Lautstark 6 im Gepäck. Dauerausstellung S uwww.mkb.ch Ausstellungsraum Klingental Cut/Set: Jamie Partridge (GB) | Audioguide von und für junge Erwachsene (Vern.: Museum für Gegenwartskunst Le Corbeau et le Renard Att Poomtangon (T) | Nadja Solari (CH) Videos, 15.5., 18.30; bis 8.6.) S uwww.kunsthallebasel.ch Aufstand der Sprache mit Marcel Broodthaers Malerei | Installationen | Alltagsobjekte (bis 11.5.) (bis 17.8.) S uwww.mgkbasel.ch Kill All Monsters (Vern.: 24.5., 18.00; bis 29.6.) Kunsthalle Palazzo, Liestal Vom Palazzo aus Jubiläumsausstellung (Vern.: 9.5., 18.00; bis 22.6.) Museum für Gestaltung Zürich Japanische Plakatkünstler S uwww.ausstellungsraum.ch uwww.palazzo.ch – Kirschblüten und Askese (bis 25.5.) Weingart Typo- Birsfelder Museum, Birsfelden Bruno Gasser (1947–2010) grafie (7.5.–28.9.) uwww.museum-gestaltung.ch Retrospektive (Vern.: 9.5., 19.00; bis 8.6.) Kunsthalle Zürich Ed Atkins (bis 11.5.) Museum Franz Gertsch, Burgdorf Thomas Ritz uwww.birsfelden.ch/de Haim Steinbach (Vern.: 23.5., 18.00; bis 17.8.) uwww.kunsthallezurich.ch Der flüchtige Horizont (bis 29.6.) Franz Gertsch Cartoonmuseum Die Welt nach Plonk & Replonk Ansichten Holzschnitte (bis 31.8.) Zilla Leutenegger Fairlady Z Kunsthaus Baselland, Muttenz Ernte‘14 Ankäufe für von Basel der Künstlerbrüder aus La-Chaux-de- (bis 31.8.) S uwww.museum-franzgertsch.ch Fonds (bis 22.6.) S uwww.cartoonmuseum.ch die Sammlung Kunstkredit BL & dotMov.bl | Einzelausstellung Martin Chramosta: Solo-Position Museum Haus Konstruktiv, Zürich Andreas Fogarasi CentrePasquArt, Biel Pascal Häusermann (Vern.: 3.5., (bis 4.5.) Ariel Schlesinger (Israel) (Vern.: 22.5., Vasarely Go Home (bis 18.5.) Victor Vasarely 17.00; bis 22.6.) Raphael Hefti Manor Kunstpreis 18.30; bis 6.7.) Sarah Oppenheimer (USA) (Vern.: Die Wiederentdeckung des Malers (bis 18.5.) (Vern.: 3.5., 17.00; bis 22.6.) Selina Fröhlicher | 22.5., 18.30; bis 7.9.) Bianca Pedrina: Cloud Atlas uwww.hauskonstruktiv.ch Micha Bietendaher Installationen (Vern.: 3.5., 17.00; (bis 31.12.) S uwww.kunsthausbaselland.ch Museum Kleines Klingental Hans Huber und das Basler bis 22.6.) uwww.pasquart.ch Kunsthaus Zürich Von Matisse zum Blauen Reiter Musikleben um 1900 Sonderausstellung (bis 31.8.) Dichter- & Stadtmuseum, Liestal Literatur, Geschichte Expressionismus in Deutschland und Frankreich uwww.mkk.ch und Brauchtum, Otto Plattner Dauerausstellung (bis 11.5.) Alberto Giacometti Zeichnungen und Museum Rietberg, Zürich Afrikanische Meister Kunst Live – Literatur auf der Bühne (bis 8.3.) Aquarelle (bis 25.5.) uwww.kunsthaus.ch der Elfenbeinküste (bis 1.6.) Ein geheimer Garten uwww.dichtermuseum.ch S Indische Malerei aus der Sammlung Porret (bis 29.6.) Kunsthaus Zug Ich beginne zu vergessen Ilya Kabakov Dreiländermuseum, Lörrach 10 im Quadrat: 50 Werke Das Universum von Zen-Meister Sengai (1750–1837) und Schweizer Sammlungen (25.5.–17.8.) – 50 KünstlerInnen 10 Jahre Verein Bildende Kunst (18.5.–10.8.) uwww.rietberg.ch Lörrach (bis 25.5.) Bauen und Leben – 10 Jahre uwww.kunsthauszug.ch Museum Strauhof, Zürich Georg Büchner Revolutionär Altes Wasserwerk Jugendprojekt-Fotografien Kunstmuseum Basel Die überraschten Masken: mit Feder und Skalpell (bis 1.6.) uwww.strauhof.ch (14.5.–15.6.) Dreiländerausstellung Interaktive James Ensor (bis 25.5.) Fokus: Van den Berghe Museum Tinguely Spielobjekte Die Kunst der Möglich- Dauerausstellung S uwww.dreilaendermuseum.eu bis Tytgat (bis 25.5.) Kasimir Malewitsch keiten (bis 11.5.) S uwww.tinguely.ch Fondation Beyeler, Riehen Odilon Redon (bis 18.5.) Die Welt als Ungegenständlichkeit (bis 22.6.) Gerhard Richter (18.5.–7.9.) S uwww.kunstmuseumbasel.ch Museum.BL, Liestal Eduard Strübin Grosse Zeitfragen im Kleinformat (Vern.: 8.5., 18.00; bis 29.6.) S uwww.fondationbeyeler.ch Kunstmuseum Bern Markus Raetz Druckgraphik, Maus im Haus Eine reizvolle Begegnung (bis 3.8.) Fondation Fernet Branca, Saint-Louis Lee Bae (Korea) Skulpturen (bis 18.5.) Bill Viola Passions (bis 20.7.) Bewahre! Was Menschen sammeln (bis auf Weiteres) Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen, Videos Sesam, öffne Dich! – Anker, Hodler, Segantini Seidenband. Kapital, Kunst & Krise (bis auf Weiteres) (bis 31.8.) uwww.fondationfernet-branca.org Meisterwerke aus der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte (bis 24.8.) Wildes Baselbiet! Tieren und Pflanzen auf der Spur Fondation François Schneider, Wattwiller (Haut-Rhin) S uwww.kunstmuseumbern.ch (bis auf Weiteres) S uwww.museum.bl.ch Fabrizio Plessi Videoskulpturen (bis 1.6.) Pharmazie-Historisches Museum Apothekenmuseum uwww.fondationfrancoisschneider.org Kunstmuseum Luzern Robin Rhode Rhode Works (bis 1.6.) uwww.kunstmuseumluzern.ch Themenführung (1. Sa im Monat 14.00) Forum Schlossplatz, Aarau Asmara. Fluchtpunkt Eritrea uwww.pharmaziemuseum.ch Fotoporträts: Uzma Mohsin (IND) | Architektur- Kunstmuseum Olten Frühling, lass Dein blaues Band ...! Schaulager, Münchenstein Paul Chan Selected Works fotografie: Edward Denison (GB) (bis 5.6.) Die Schweizer Kunstmuseen zu Gast (bis 25.5.) (bis 19.10.) S uwww.schaulager.org uwww.forumschlossplatz.ch Disteli – Keller – Warhol Carte Blanche San Keller – Disteli Dialog III (bis 31.5.) Spielzeug Welten Museum Basel Konnichiwa und Grüezi Fotomuseum Winterthur Deposit Yann Minard (bis 25.5.) u 150 Jahre Japan und die Schweiz (bis 5.10.) Surfaces Neue Fotografie aus der Schweiz (bis 24.8.) www.kunstmuseumolten.ch S uwww.spielzeug-welten-museum-basel.ch uwww.fotomuseum.ch Kunstmuseum Solothurn Silvie Defraoui Und überdies Spielzeugmuseum, Riehen Seifenblasen-Träume Gewerbemuseum Winterthur Skin to Skin Über die Häute Projektionen (Archives du futur) (17.5.–3.8.) u Riesenblasen, Schillerfarben und Seifendächer (bis 9.6.) Tattoo (bis 9.6.) uwww.gewerbemuseum.ch www.kunstmuseum-so.ch (Vern.: 11.5., 11.15; bis 20.7.) Kunstmuseum Thun Marcel Dzama | Augustin Haus für elektronische Künste (HeK), Münchenstein S uwww.spielzeugmuseumriehen.ch Perspectives on Imaginary Futures (24.5.–22.6.) Rebetez | U5 (Vern.: 16.5., 18.30; bis 17.8.) Vitra Design Museum, Weil am Rhein Visiona 1970 uwww.haus-ek.org uwww.kunstmuseumthun.ch Revisiting the Future (bis 1.6.) Konstantin Grcic – Kunstmuseum Winterthur Fred Sandback Drawings Historisches Museum Olten Moderne Architektur im Panorama (bis 14.9.) S uwww.design-museum.de Kanton Solothurn 1940 bis 1980 (bis 14.9.) (10.5.–27.7.) Gerhard Richter Von Elbe bis Zentrum Paul Klee, Bern Die Tunisreise Klee, Macke, uwww.historischesmuseum-olten.ch November (bis 27.7.) uwww.kmw.ch S Moilliet (bis 22.6.) Taking a Line for a Walk La Kunsthalle Mulhouse / La Fonderie The Night of HMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche Fromm, (bis 17.8.) uwww.zpk.org gelehrt, erfolgreich Der Buchdrucker Johannes the Great Season Polnischer Surrealismus in Amerbach (bis 20.5.) Echte Burgen – Falsche Ritter? Kunst, Theater und Literatur (bis 11.5.) Burgen der Region Basel (bis 29.6.) S uwww.hmb.ch uwww.kunsthallemulhouse.fr

Mai 2014 | ProgrammZeitung | 93 Bars & Essen & Trinken Cafés

8-Bar Rheingasse 8, T 061 681 97 65, www.8-bar.eu 5 signori, Güterstrasse 183, if d’or Missionsstrasse 20, T 061 266 91 24 Allegra Club im Hotel Hilton, Aeschengraben 31, T 061 361 87 73, www.5signori.ch www.ifdor.ch T 061 275 61 49, www.allegra-club.ch Acqua Binningerstrasse 14, T 061 564 66 66 Isaak Münsterplatz 16, T 061 261 47 12 Baltazar Steinenbachgässlein 34, www.acquabasilea.ch www.zum-isaak.ch www.baltazarbar.ch Aladin Barfüsserplatz 17, T 061 261 57 31 Jay’s im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 21, Bar du Nord Schwarzwaldallee 200 www.aladinbasel.ch T 061 681 36 81, www.jaysindianfood.ch T 061 683 71 10, www.garedunord.ch/bar Albanbrücke Johann St. Johanns-Ring 34, T 061 273 04 04 Bar Rouge Level 31, Messeturm Zürcherstrasse 146 www.restaurant-johann.ch T 061 361 30 31, www.barrouge.ch T 061 554 65 85 Kelim Steinenbachgässlein 3, T 061 281 45 95 Baragraph Kohlenberg 10 [email protected] www.restaurantkelim.ch www.albanbruecke.ch T 061 261 88 64, www.baragraph.ch Kornhaus Kornhausgasse 10, T -061 261 46 04

Carambolage Erlenstrasse 34, T 078 825 67 80 www.kornhaus-basel.ch www.carambolage.ch Krafft Rheingasse 12, T 061 690 91 30 Cargo Bar St. Johanns-Rheinweg 46 Anatolia Leonhardsberg 1, T 061 271 11 19 www.hotelkrafft.ch T 061 321 00 72, www.cargobar.ch www.restaurant-anatolia.ch Kunsthalle Steinenberg 7, T 061 272 42 33 Ciné Bar Pathé Küchlin, Steinenvorstadt 55 Atelier Leonhardsgraben 49, T 061 261 10 10, www.restaurant-kunsthalle.ch www.pathe.ch/cinema/basel [email protected], www.teufelhof.com Lange Erlen Erlenparkweg 55, T 061 681 40 22 Consum Rheingasse 19, T 061 690 91 30 Atlantis Klosterberg 13, T 061 228 96 96 www.restaurant-lange-erlen.ch www.consumbasel.ch www.atlan-tis.ch Lily’s Rebgasse 1, T 061 683 11 11, www.lilys.ch Conto Gasstrasse 1, am Voltaplatz, T 061 261 40 56 Au Violon Im Lohnhof 4, T 061 269 87 11 10 Jahre Mandir in Basel www.conto4056.com www.au-violon.com Ayurvedisches Menü CHF 48 Del Mundo Güterstrasse 158 Bacio St. Johanns-Vorstadt 70, T 061 322 11 12 Whiskey-Menü CHF 59 T 061 361 16 91, www.delmundo.ch www.bacio-basel.ch Bollywood-Menü CHF 50 Des Arts Barfüsserplatz 6 Bad Schönenbuch Schönenbuch, T 061 481 13 63 Mittags-Menü CHF 15

T 061 273 57 37, www.desarts-basel.ch Bahnkantine Erlenstrasse 21 (Nt-Areal), T 061 681 62 65,

Elisabethen Elisabethenstrasse 14 www.bahnkantine.ch T 061 271 12 25 Bajwa Palace Elisabethenstrasse 41, T 061 272 59 63 Schützenmattstrasse 2, T 061 261 99 93 Fahrbar www.bajwapalace.ch www.mandir.ch Tramstrasse 66, Münchenstein Barfi Pizzeria Leonhardsberg 4, T 061 261 70 38 Manger et Boire Gerbergasse 81, T 061 262 31 60 T 061 411 20 33, www.fahrbar.li Besenstiel Klosterberg 2, T 061 273 97 00 Marmaris Spalenring 118, T 061 301 38 74 www.besenstiel.ch Noohn Henric Petri-Strasse 12, T 061 281 14 14 Birseckerhof Binningerstrasse 15, T 061 281 01 55 www.noohn.ch www.birseckerhof.com Papiermühle St. Alban-Tal 35, T 061 272 48 48 Blindekuh im Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192, www.papiermuseum.ch/deutsch/café.htm Frank Theaterstrasse 7, beim Kultkino T 061 336 33 00, www.blindekuh.ch T 061 271 29 50, www.frankbasel.ch Parterre Klybeckstrasse 1b, T 061 695 89 98 Crescenda Bundesstrasse 5, T 061 271 84 84 www.parterre.net Frühling Café Klybeckstrasse 69 www.crescenda.ch T 061 544 80 38, www.cafe-fruehling.ch Pfifferling Deli Güterstrasse 138, T 061 301 01 60 Bodega zum Strauss Barfüsserplatz 16, T 061 261 22 72 www.pfifferling.ch Fumare Non Fumare Gerbergasse 30 T 061 262 27 11, www.mitte.ch Chanthaburi Feldbergstrasse 57, T 061 683 22 23 Pinar Herbergsgasse 1, T 061 261 02 39 www.restaurant-pinar.ch Grenzwert Rheingasse 3, T 061 681 02 82 Couronne d’or Rue principale 10, F-Leymen www.grenzwert.ch T 0033 389 68 58 04, www.couronne-leymen.ch Platanenhof Klybeckstrasse 241, T 061 631 00 90 www.platanenhof-basel.ch Haltestelle Gempenstrasse 5, T 061 361 20 26 Da Francesca Mörsbergerstrasse 3, T 061 681 13 38 www.dafrancesca.ch Roma Hammerstrasse 215, T 061 691 03 02 Hinterhof Bar Münchensteinerstrasse 81 T 061 331 04 00, www.hinterhof.ch Da Gianni Elsässerstrasse 1, T 061 322 42 33 Rubino Luftgässlein 1, T 061 333 77 70 www.rubino-basel.ch Invino Bäumleingasse 9 Das neue Rialto Birsigstrasse 45, T 061 205 31 45 T 061 333 77 70, www.invino-basel.ch www.dasneuerialto.ch Schifferhaus Bonergasse 75, Basel-Kleinhüningen T 061 631 14 00, www.schifferhaus.ch KaBar Klybeckstrasse 1b Don Camillo Cantina Werkraum Warteck pp, Burgweg 7 T 061 681 47 17, www.kaserne-basel.ch T 061 693 05 07, www.cantina-doncamillo.ch Schliessi Wildschutzweg 30, in den Langen Erlen T 061 601 24 20, www.restaurant-schliessi.ch Kafka am Strand Café im Literaturhaus Basel Don Pincho Tapas Bar, St. Johanns-Vorstadt 58 Barfüssergasse 3, T 061 228 75 15 T 061 322 10 60, www.donpincho.com So’up Fischmarkt 10, T 061 261 46 20 | Dufourstrasse 7, Güterstrasse 104, T 061 271 01 40, www.so-up.ch Les Gareçons Bad. Bahnhof, Schwarzwaldallee 200 Donati St. Johanns-Vorstadt 48, T 061 322 09 19 T 061 681 84 88, www.lesgarecons.ch Eo Ipso Dornacherstrasse 192, T 061 333 14 90 Spalenburg Schnabelgasse 2, T 061 261 99 34 www.spalenburg.ch Nuovo bar Binningerstrasse 15 www.eoipso.ch T 061 281 50 10, www.birseckerhof.ch/bar Feldberg/Ladybar Feldbergstrasse 47, T 061 535 67 38 Teufelhof Basel Leonhardsgraben 49, T 061 261 10 10 www.teufelhof.ch Post Bar St. JohannsVorstadt 80 www.feldberg.fm T 061 683 33 22, postbar.ch Fischerstube Rheingasse 45, 4057 Basel, Treibgut, Das Schiff Westquaistrasse 19, Hafen Basel T 061 631 42 40, www.dasschiff.ch Zum Kuss Caffè Kultur Bar Elisabethenstrasse 59 T 061 692 92 00, www.restaurant-fischerstube.ch T 061 271 60 30, www.zumkuss.ch Grünpfahl Grünpfahlgasse 4, T 061 261 45 75 Union Klybeckstrasse 95, T 061 683 77 70 La Fonda & Cantina Schneidergasse-Glockengasse, www.union-basel.ch T 061 261 13 10, www.lafonda.ch Veronika Rhybad Breiti St. Alban-Rheinweg 195, Goldenes Fass Hammerstrasse 108, T 061 693 34 00 T 061 311 25 75, www.msveronica.ch www.goldenes-fass.ch Zum alten Zoll Elsässerstrasse 127, T 061 322 46 26 Gundeldingerhof Hochstrasse 56, T 061 361 69 09 www.alterzoll.ch www.gundeldingerhof.ch Zum schmale Wurf Rheingasse 10, T 061 683 33 25 Barfi Pizzeria Leonhardsberg 4, T 061 261 70 38 www.schmalewurf.ch Zur Mägd St. Johanns-Vorstadt 29, T 061 281 50 10 Abb. links oben: Unternehmen Mitte, Foto: Ute Schendel Hirscheneck Lindenberg 23, T 061 692 73 33 www.zurmaegd.ch Abb. rechts oben: Restaurant Hirscheneck www.hirscheneck.ch

94 | ProgrammZeitung | Mai 2014 hohen Anspruch an die moderne Vielfalt Vielfalt moderne die an Anspruch hohen einen hat Es hinaus. Uri Kanton den über weit Echo mit Grossanlass –ein statt Mal dritten zum schon Altdorf musikfestival Falling› heisst das Video zu ihrer aktuellen aktuellen ihrer zu Video das heisst Falling› ‹Simply Motown. Prise einer und Eleganz mit sich paaren Soul und HipHop Funk, selbst; Lieder ihre textet und komponiert ersten BalFolk der Zentralschweiz. Diese Diese Zentralschweiz. der BalFolk ersten beim oder Festzelt grossen im nächten Tanz den - an dies sei Wallis, dem oder biet Basel dem aus Tanzmusik mit dies Sei zen: Tan das ist Festival diesjährigen am punkt der Volksmusik. Ein wichtiger Schwer Altdorf. nach Tanz Zum kammgarn.ch, iyeoka.comSchaffhausen, Iyeoka Ivie Okoawo: erobern. Sturm im sicher Schaffhausen Sie wird Stimme. ihrer Kraft eindruckende be die auf sondern laute Effekte auf nicht setzt Iyeoka Soulballade. unwiderstehliche glamouröse, eine yes›, ‹Say Veröffentlichung Stimme für Schaffhausen. www.kabarett.ch Olten, Schützi h, 20 9.5., Fr Tage: Kabarett Oltner beisammen. nahe so Selbstironie und Arroganz lagen selten Show –und Wopps preisgekrönter Timo nach als greifbarer Erfolg schien Nie lässt. tanzen Wortakrobatik blasierter zu meisterhaft er die Jonglierbälle, dazu benutzt Lebensberater Der wird. das man wie Publikum, seinem Berliner der verrät Glück Zum Mensch. perfekte der schlicht – allwissend ist er Denn Wahrheit. als Passion. Timo Wopp bietet nichts weniger weniger Wopp nichts Timo bietet

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