ABU-TV-Tipps Im August 2016 Eine Dienstleistung Der PH Zürich, Zusammengestellt Von Manfred Pfiffner (Angaben Ohne Gewähr)

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ABU-TV-Tipps Im August 2016 Eine Dienstleistung Der PH Zürich, Zusammengestellt Von Manfred Pfiffner (Angaben Ohne Gewähr) ABU-TV-Tipps im August 2016 Eine Dienstleistung der PH Zürich, zusammengestellt von Manfred Pfiffner (Angaben ohne Gewähr) Anne Bäbi Jowäger 3sat Anne Bäbi Jowäger: Margrit Winter Montag, 01.08.2016 Hansli Jowäger: Ruedi Walter 05.40–07.35 Uhr Jakobli Jowäger: Peter Brogle (Fernsehfilm, Schweiz, 1960) Mädi: Margrit Rainer Sami: Fred Tanner Meyeli: Kathrin Schmid Pfarrer: Erwin Kohlund Sophie: Annemarie Düringer Dr. Ruedi: Peter Arens Vehhansli: Max Haufler Vikar: Franz Matter Hebamme: Hedda Koppe Gerichtspräsident: Sigfrit Steiner Hächler: Hans Gaugler Schmied: Armin Schweizer Literarische Vorlage: Jeremias Gotthelf Buch: Richard Schweizer, Franz Schnyder Regie: Franz Schnyder Die missbrauchten 3sat Liebesbriefe Montag, 01.08.2016 07.35–09.05 Uhr Viggi Störteler: Alfred Rasser (Spielfilm, Schweiz, 1940) Gritli Störteler: Anne-Marie Blanc Wilhelm: Paul Hubschmid Anneli: Elsie Attenhofer Kätter Ambach: Mathilde Danegger Schulpfleger: Heinrich Gretler Literarische Vorlage: Gottfried Keller Regie: Leopold Lindtberg Viggi Störteler muss eine Zeitlang nach Berlin. Das nutzt er, um Liebesbriefe an seine Frau zu schicken, die er als «Briefwechsel zweier Zeitgenossen: Kurt – Alwina» publizieren möchte. Der Spielfilm basiert auf einer Geschichte aus Gottfried Kellers Novellensammlung «Die Leute von Seldwyla». Regisseur Leopold Lindtberg gelang eine stimmige filmische Umsetzung der charmant-witzigen literarischen Vorlage. 3sat zeigt eine restaurierte Fassung. Viggi Störteler veröffentlicht unter dem Pseudonym Kurt von Walde literarische Produkte und sieht in einem romantischen ABU-TV-Tipps im August 2016 Briefwechsel mit seiner Frau Gritli eine Chance auf Erfolg. Während eines viermonatigen Aufenthalts in Berlin schreibt er ihr geschwollene Liebesbriefe, die sie geistreich beantworten soll. Gritli jedoch fühlt sich überfordert, angemessene Wort zu finden und weiß sich nicht anders zu helfen als durch eine kleine List: Sie schreibt Viggis Brief ab, unterzeichnet mit ihrem Namen und steckt ihn kommentarlos dem jungen Dorflehrer Wilhelm zu. Der glaubt an eine Romanze und antwortet prompt. Sein Antwortbrief geht mit Gritlis Handschrift nach Berlin. Weitere Liebespostillen folgen. Viggi Störteler ist entzückt über die Begabung seiner Frau – bis er nach der Rückkehr dem wahren Verfasser auf die Schliche kommt. Uli, der Knecht 3sat Uli: Hannes Schmidhauser Montag, 01.08.2016 Vreneli: Liselotte Pulver 09.05–10.45 Uhr Johannes, Bodenbauer: Heinrich Gretler (Spielfilm, Schweiz 1954) Bodenbäuerin: Gertrud Jauch Joggeli, Glunggenbauer: Emil Hegetschweiler Glunggenbäuerin: Hedda Koppé Regie: Franz Schnyder Uli ist ein Waisenkind. Nach anfänglichen Irrwegen wird er Meisterknecht und schließlich Pächter des Glungge-Hofes. Auf seinem Weg helfen ihm sein Meister und Vreneli, seine spätere Frau. Zum 100. Todestag des Schweizer Bauerndichters Jeremias Gotthelf verfilmte Franz Schnyder 1954 das Epos. Hannes Schmidhauser verkörpert darin den Uli, Liselotte Pulver Vreneli. Der Film wurde zum Kinorenner und machte die beiden Hauptdarsteller zu Stars. In der Folge adaptierte Franz Schnyder – ab 1957 als eigener Produzent – vier weitere Gotthelf-Romane für die Leinwand und wurde dadurch einer der erfolgreichsten Schweizer Kinoregisseure. Uli, der Pächter 3sat Uli: Hannes Schmidhauser Montag, 01.08.2016 Vreneli: Liselotte Pulver 10.45–12.25 Uhr Joggeli, Glunggenbauer: Emil Hegetschweiler (Spielfilm, Schweiz 1955) Glunggenbäuerin: Hedda Koppé Johannes: Erwin Kohlund Hagelhannes: Leopold Biberti Regie: Franz Schnyder Uli, der Knecht vom Bodenhof, ist eigenständiger Bauer auf dem Glungge-Hof geworden, begleitet und immer wieder auch beraten von Vreneli, seiner liebenswerten Frau. Es ist der zweite Teil der großen, bildkräftigen Gotthelf- Geschichte, gedreht von Franz Schnyder 1955. In den Hauptrollen sieht man wieder das Traumpaar Hannes Schmidhauser und Liselotte Pulver. Wachtmeister Studer 3sat Jakob Studer: Heinrich Gretler Montag, 01.08.2016 Dr. Steffen: Sigfrit Steiner 12.25–14.10 Uhr Polizist Wurmann: Hans Kaes (Kriminalfilm, Schweiz 1939) ABU-TV-Tipps im August 2016 Lehrer Schwomm: Rudolf Bernhard Bürgermeister Aeschbacher: Adolf Manz Gottlieb Ellenberger: Armin Schweizer Sonja Witschi: Anne-Marie Blanc Erwin Schlumpf: Robert Birchler Literarische Vorlage: Friedrich Glauser Drehbuch: Richard Schweizer, Horst Budjuhn Regie: Leopold Lindtberg Im Dorf Gerzenstein will sich der Untersuchungshäftling Erwin Schlumpf das Leben nehmen. Er wird beschuldigt, den Kaufmann Wendolin Witschi ermordet zu haben. Ein Fall für Jakob Studer. Der Wachtmeister bei der Kantonspolizei rettet ihn im letzten Augenblick. Für Untersuchungsrichter Doktor Steffen ist der Selbstmordversuch eine Art Geständnis. Studer dagegen hat ernste Zweifel. Zusammen mit dem Polizisten Wurmann beginnt er eine exakte Untersuchung. Dabei hat er den Lehrer und Zeitungsschreiber Schwomm genauso gegen sich wie den Bürgermeister Aeschbacher – und im Grunde die ganze Einwohnerschaft. Unbeliebt ist im Dorf auch Gottlieb Ellenberger, der Leiter der Baumschule, der Vorbestrafte beschäftigt und bei dem Schlumpf zuletzt tätig war. Sonja Witschi, Tochter des Ermordeten Wendolin Witschi und Verlobte von Erwin Schlumpf, benimmt sich bald schon verdächtig. Dann erweist sich, dass Witschi einst wegen Unterschlagung im Gefängnis saß. Und immer mehr wird deutlich, dass in Gerzenstein längst nicht alles so rechtmäßig und sauber ist, wie es den Anschein macht. Friedrich Glauser schilderte in seinem ersten Kriminalroman «Wachtmeister Studer» plastisch und stimmig die Verhältnisse im Dorf Gerzenstein, welches in der Realität nicht existiert. «Wachtmeister Studer» wurde zum Prototyp des grüblerischen Schweizer Fahnders. Leopold Lindtberg hat die Geschichte – nach einem Drehbuch von Richard Schweizer und Horst Budjuhn – filmisch umgesetzt. Die bedrohliche Stimmung des Films entsprach durchaus der weltpolitischen Lage: Europa stand unmittelbar vor dem Zweiten Weltkrieg. Entsprechend dankbar nahm das Schweizer Kinopublikum die Eigenproduktion auf, die spannend war und zudem große Vergleiche nicht zu scheuen brauchte. 14 Wochen lang lief die Verfilmung nach seiner Erstaufführung am 13. Oktober 1939 allein in Zürich. Und einer seiner «Studer-Sätze» wurde in der Folge oft zitiert: «Gerzenstein ist ein kleines Dorf. Aber wenn die kleinen Dinge nicht in Ordnung sind, sind es die großen erst recht nicht … Man muss auf der Hut sein.» Matto regiert 3sat Jakob Studer: Heinrich Gretler Montag, 01.08.2016 Doktor Borstli: Johannes Steier 14.10–15.45 Uhr Doktor Laduner: Heinz Woester (Kriminalfilm, Schweiz 1946) Herbert Kaplaun: Olaf Kübler Literarische Vorlage: Friedrich Glauser Drehbuch: Alfred Neumann, Leopold Lindtberg Regie: Leopold Lindtberg Festabend in der Nervenklinik Randlingen: Doktor Borstli kehrt nach längerer Abwesenheit auf den Direktorensessel zurück. Doch es liegen Spannungen in der Luft, die sich bald entladen. Tiefgreifende Meinungsverschiedenheiten trennen den Direktor und seinen Stellvertreter Doktor Laduner, der die ABU-TV-Tipps im August 2016 modernen Therapiemethoden gegen Borstlis Kasernenmethoden verteidigt. Die Heilung von Herbert Kaplaun betrachtet Borstli deshalb als Scharlatanerie. Er besteht auf der weiteren Internierung des jungen Mannes. Am Tag nach der Feier findet man Herbert Kaplaun bewusstlos auf. Direktor Borstli ist spurlos verschwunden, wird aber später tot im Liftschacht entdeckt. Was ist geschehen? Ein Unfall oder Mord? Wachtmeister Jakob Studer, ein bodenständiger Pragmatiker, hat die Aufklärung des Falles übernommen. Er zeigt sich unbeeindruckt von der Schilderung, die ihm Doktor Laduner gibt, und lässt sich nicht beirren von der Welt Mattos, der Welt des Wahns. Starrköpfig klärt er die Fakten und findet bald heraus, dass die Türsicherung am Lift in verbrecherischer Absicht manipuliert wurde. Autor Friedrich Glauser, der sich stets als Außenseiter fühlte, beschrieb eine Welt, die er aus eigener Anschauung kannte. Er wusste um das Leid der Depressiven, auch um die Unbarmherzigkeit mancher Ärzte und Betreuer. Gemütskrankheit und Morphiumsucht brachten ihn selbst für längere Zeit in Nervenkliniken. Im Film wird seine Erzählung aus der Welt zwischen Wahn und Realität zum spannenden Krimi, aber auch zur Geschichte eines modernen Arztes, der veraltete Pflege- und Heilmethoden bekämpft. Bereits 1942, drei Jahre nach dem großen Erfolg von «Wachtmeister Studer», begann die Schweizer Produktionsgesellschaft Praesens-Film mit der Verfilmung von «Matto regiert». Auf Druck der Fremdenpolizei des Bundes wurde die Regie aber nicht dem Immigranten Lindtberg, sondern dem Schweizer Hermann Haller übertragen. Doch dieser war der Aufgabe nicht gewachsen. Erst nach dem Krieg, als man wieder einen einheimischen Stoff suchte, kam man auf Lindtberg zurück. Der Deutsche Alfred Neumann schrieb – zusammen mit Lindtberg – eine neue Drehbuchfassung. Für die Hauptfigur konnte man erneut Heinrich Gretler gewinnen. Der letzte Weynfeldt 3sat Adrian Weynfeldt: Stefan Kurt Montag, 01.08.2016 Lorena: Marie Bäumer 20.15–21.45 Uhr Pedroni: Nicholas Ofczarek (Fernsehfilm, Deutschland Rolf Strasser: Roeland Wiesnekker 2010) Frau Hauser: Annemarie Düringer Herr Dr. Baier: Vadim Glowna nach dem Roman von Martin Suter Drehbuch: Alexander Buresch Regie: Alain Gsponer Der Schweizer Martin Suter gehört zu den renommiertesten und meistgelesenen Krimiautoren der Gegenwart. Drei Millionen verkaufte Buchexemplare belegen sein Gespür für Worte eindrucksvoll. 3sat zeigt zwei Verfilmungen seiner Romane: «Der Teufel von Mailand» und «Der letzte
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