KÄLTETECHNIK FÜR SPORT- UND ERHOLUNGSBAUTEN IN ALLER WELT

KÄLTETECHNIK FÜR SPORT- UND ERHOLUNGSBAUTEN IN ALLER WELT Olympische Spiele, Welt- und Kontinentmeister• schaften in unterschiedlichsten Sportarten locken Hunderttausende von Zuschauern in die Sportstätten und bannen Millionen an den Bild• schirm. Die eleganten Sprünge der Eiskunstläufer, das technisch gekonnte und kampfbetonte Spiel mit der Gummischeibe der Eishockeyspieler faszinieren ebenso wie die kühnen und rasan• ten Fahrten der Bob- und Rennschlittenpiloten durch das Kurvenlabyrinth der künstlich verei• sten Bob-und Rennschlittenbahnen oder die phantastischen Weiten der Skispringer, die sich von hohen Schanzen ins Tal schwingen. Glei• ches gilt für die Rennen der Eissprinter. Neue technische Entwicklungen und Lösungen werden genutzt, um moderne, hohen Ansprü• chen gerecht werdende Sporteinrichtungen zu schaffen, die zur werteren Steigerung der sport• lichen Höchstleistungen beitragen. FÜR MILLIONEN UNGETRÜBTES EISSPORTVERGNÜGEN DURCH ILKA-KÄLTETECHNIK Mit der weltweiten Entwicklung des Sports, dem Bedürfnis nach internationalen Veranstaltungen und Leistungsvergleichen der Sportler außerhalb der Wintermonate und dem wachsenden Drang nach sportlicher Freizeitbetätigung, erhöhte sich der Wunsch nach modernen Sportstätten für den Eissport. Von ILKA-Spezialisten geplante und mit ILKA- Kälteanlagen ausgestattete Sportstätten sind häu• fig Schauplätze eissportlicher Veranstaltungen. Die hervorragenden Leistungen der DDR-Sportler bestätigen dabei immer wieder die günstigen Entwicklungsbedingungen des Sports in der Deutschen Demokratischen Republik, die ihre Grundlage u.a. auch in den ausgezeichne• ten modernen technischen Anlagen haben. Die Schaffung der kältetechnischen Voraussetzun• gen für alle eisgebundenen Sportarten oblag und obliegt dem VEB Maschinenfabrik Halle. Der VEB Maschinenfabrik Halle ist in Europa ein ILKA^KÄLTEANLAGEN führender Hersteller von Kunsteisbahnen. Er hat in den letzten 40 Jahren säi itliche Kunsteisbah• VERLÄNGERN DIE SAISON nen in der DDR geplant und gebaut. IM EISSPORT Dabei erfolgt seit mehr als 20 Jahren eine enge Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftiich- Sportliche Betätigung, ob als Leistungssport Technischen Zentrum für Sportbauten in Leipzig oder als Freizeitsport, bedarf moderner Sport• (WTZ). stätten. Die enge Zusammenarbeit zwischen dem Wis- senschaftlich-Technischen Zentrum und dem Eislaufen, ein Sport für alle Altersgruppen. VEB Maschinenfabrik Halle sichert eine organi• sche Verbindung sportspezifischer Forderungen Auf einer Eisbahn kann ein Maximum an Perso• und Erfahrungen mit kälte- und bautechnischen nen auf einem Minimum an Fläche gleichzeitig Gesichtspunkten. Den Kunden und den planen• den Sport ausüben. den Ingenieurbüros stehen also jahrzehntelange Erfahrungen und das know-how von Speziali• Die Eisbahn kann durch die Angliederung eines sten für alle Arten von künstlich vereisten Sport• ^^Schwimmbades, von Restaurants, Kegeibahnen stätten zur Verfügung. jnd durch das Abhalten anderer Sportveranstal• International sind diese beiden Partner als ILKA- tungen langfristig zu einem beliebten Treffpunkt Gruppe als Consultant und für Engineering-Lei• werden. stungen verfügbar und werden durch den Außenhandelsbetrieb TECHNOCOMMERZ/ILKA, Da die Wintertemperaturen stark schwanken, ist Berlin, vertreten. Damit stehen Kompetenz und nur in den seltensten Fällen ein Eissport auf Na• Erfahrungen, die aus eigener Planung und Reali• tureisbahnen möglich. Kunsteisbahnen dagegen sierung gewonnen werden und jeder neuen Auf• können bei optimaler Auslegung auch ganzjäh• gabenstellung zum Nutzen der Kunden zugute rig wirtschaftlich betrieben werden. kommen, zur Verfügung. ILKA-Niederlassungen existieren in vielen Län• Beim Bau einer solchen Sportstätte ist es dern. Die Beratung ist kostenlos. Der Kunden• zweckmäßig, ein auf diesem Gebiet erfahrene dienst ist gewährleistet. Firma, wie den VEB Maschinenfabrik Halle, be• reits bei der Planung einzubeziehen. Entscheiden Sie sich deshalb für ILKA. Kunden Der VEB Maschinenfabrik Halle ist einer der be• in der Tschechoslowakischen Sozialistischen kanntesten und mit ca. 2400 Mitarbeitern einer Republik, der Sozialistischen Förderativen Repu• der größten Betriebe des VEB Kombinat ILKA. blik Jugoslawiea in Österreich, der Schweiz und Dieses stellt eine Vereinigung von 1 7 Firmen Canada haben sich für ILKA-Kältetechnik und dar, die auf dem Gebiet der Kälte-, Luft-, Klima-, Systemlösungen der ILKA-Gruppe entschieden. Entstaubungs- und Umweltsimulationstechnik '"^tig sind und 21.000 Mitarbeiter beschäfti• gen. Maschinenraum der Bob-und Rennschlittenbahn in Oberhof/DDR mit NHg-Verdichtern aus dem Die Produkte der Firmen werden unter dem VEB Maschinenfabrik Halle international bekannten Warenzeichen ILKA ver• trieben.

DER VEB MASCHINENFABRIK HALLE, EIN LEISTUNGSFÄHIGER UND ERFAHRENER PARTNER

Der VEB Maschinenfabrik Halle kann auf eine weithin anerkannte Leistungsfähigkeit verwei• sen. Sie ist in einer über 100 Jahre bestehenden Erfahrung im Maschinenbau und in einer bereits am Ende des 19. Jahrhunderts beginnenden Tradition im Bau von'Kältemaschinen und -anla• gen begründet. DAS ILKA- LEISTUNGSANGEBOT

Systemlösungen und Realisierung von Kältean• lagen für:

# Hallen- und Freilüftkunsteisbahnen für Hockey, Kunst- und Schnellauf

# Transportable Kunsteisbahnen

# Curlingbahnen

^ Anlaufspuren für Sprungschanzen

# Bob- und Rennschlittenbahnen Sport-und Kongreßzentrum Seefeld/Österreich Freibad und Schwimmhalle werden mit Abwärme aus dem mit direkter Kältemittelverdampfung oder mit Kälteerzeugungssystem beheizt. Kälteträgerbetrieb (Sole), mit wirtschaftlichem Die Leistungen sind umfassend: Energieverbund zur Beheizung von Schwimmbä• Wir übernehmen die dern. # technische Beratung Diese Doppelnutzung, Kühlen-Heizen (Kälte - Wärme-Kopplung), ermöglicht eine energiespa• # Erarbeitung von Studien und Angebo• rende Betriebsweise der Gesamtanlage. Die bei ten der Kälteerzeugung zur Eisbereitung anfallende Wärme kann außer zur Beheizung des # Planung/Entwurf Schwimmbad- oder Duschwassers auch zur Raumheizung oder zur Erwärmung des für die Eispflege benötigten Wassers benutzt werden. # Projektierung

Der reiche Erfahrungsschatz unserer Mitarbeiter, # Lieferung, Ausführungsüberwachung gepaart mit den Erkenntnissen von Wissenschaft und Technik unserer Zeit, garantieren den Kun• # Montage und Inbetriebnahme ^ den technisch ausgereifte, hochwertige und wirtschaftliche Anlagen. # Personalschulung

# Kundendienstleistungen

BEISPIELE FÜR ILKA- LEISTUNGEN

KUNSTEISBAHNEN In den letzten Jahren gewannen Hallenbahnen - der Forderung des Sports entsprechend, Eisbah• nen ganzjährig betreiben zu können - immer mehr an Bedeutung. Deshalb entstanden in Ber• lin und in Karl-Marx-Stadt große Eissportzentren mit Kunsteisbahnen für Eiskunstlauf und Eishok- key sowohl für den Trainingsbetrieb als auch für große Veranstaltungen. Hallenbahnen und Eis• schnellaufbahnen im Freien mit speziellen Trai• ningskurven zählen zur Ausrüstung dieser Eis• Betonleren der Freilufteisbahn in Seewen/Schweiz sportzentren. In diesen beiden DDR-Eissportzen- tren und in zahlreichen anderen Städten der Die Anlage lief über Jahrzehnte zur vollsten Zu• DDR, wie in Dresden, Halle, Weißwasser, Ro• friedenheit des Betreibers bis natürlicher Ver• stock, um nur einige zu nennen, oder in Jihlava schleiß eine Rekonstruktion erforderlich machte. in der CSSR, in PIed und Novi Sad in der SFR Um die Trainingsbedingungen der Sportler zu Jugoslawien sowie in Österreich und in der verbessern, wurde die 400 m-Schnellaufbahn im Schweiz sowie in der VR Bulgarien, in Burgas Rahmen der Rekonstruktion um eine Trainings• und Pernik, wurden mit Hilfe der Kältetechnik bahn und eine Eisfläche erweitert. Eine aus Halle Voraussetzungen geschaffen, die einen Umbauung dieser Eissportanlage in Form einer vom Wetter und der Jahreszeit unabhängigen Halle, ähnlich ausgeführt bisher in den Nieder• Eissport ermöglichen. landen und in Weißwasser/DDR, ermöglicht eine Dabei wurde die breite Palette des ILKA-Lei- ganzjährige Nutzung frei von Witterungseinflüs• stungsspektrums zur Zufriedenheit der Kunden sen. in Anspruch genommen. Insgesamt wurden Insgesamt steht für den Eissport in der Eis• mehr als 100 000 m ^ künstlich vereister schnellaufhalle im Sportforum Berljn eine künst• Sportfläche bearbeitet. lich beeiste Fläche von ca. 781 5 m^zur Verfü• gung. Zur Gewährleistung optimaler Nutzungsbedin- gungen sind die 3 Eisflächen untereinander EISSCHNELLAUF• durch Überfahrten verbunden. Die 400 m-Eis- schnellaufbahn, die Trainingsbahn und die Eis• HALLENBAHN fläche können unabhängig voneinander betrie• ben werden. Vor mehr als 25 Jahren wurde durch den VEB Die Bahnberohrung für jede Eisfläche ist in einer Maschinenfabrik Halle eine 400 m-Eisschnel- fugenlosen Platte fest einbetoniert. Darunter be• laufbahn im Sportforum Berlin gebaut. Es han• finden sich die kältemittelseitigen Verteilungen. delte sich damals um eine Neuerung auf dem Die Verbindungsrohrleitungen zwischen Maschi• Gebiet der künstlich beeisten Schnellaufbahnen. nenhaus und Eisflächen wurden in Kanälen ver• Erstmalig wurde das in der Bahnberohrung di• legt. rekt verdampfte Ammoniak als Kühlmittel einge• setzt. Eissporthalle in Jihlava/CSSR Bei extremen thermischen Belastungen kann die Kälteleistung der Eisfläche für die 400 m- Schnellaufbahn bzw. Trainingsbahn genutzt werden. Die Kälteanlage für die Eisschnellaufhal• le im Sportforum Berlin arbeitet nach dem Prin• zip einstufiger Verdichtung und Pumpenumwäl• zung. Kältemittelpumpen drücken das Ammo• niak in die Bahnberohrung. Dort erfolgt eine Teilverdampfung, welche zum Wärmeentzug aus der Betonplatte und der unmittelbar umgeben• den Luftschicht führt. Durch Aufsprühen von Wasser wird die Eisschicht aufgebaut. Die gesamte Kältemittelfüllung der Anlage kann in zwei Sammelbehältern von insgesamt 64 m ^ Inhalt aufgenommen werden. Die Verflüssigung des Ammoniaks erfolgt in Verdunstungsverflüs- sigern. Sie ermöglichen eine wassersparende Funktion. Die rekonstruierte Eisschnellaufbahn im Sportfo• rum Berlin, überdacht und erweitert nahm 1986 den Betrieb auf. Die Planung, Projektierung und Chefmontage der kältetechnischen Ausrüstung ^ erfolgte durch den VEB Maschinenfabrik Halle. Sportmedizinische Forderungen und bautechni• Die Kälteanlage für die Kälteversorgung der drei sche Erkenntnisse des Wissenschaftlich-Techni- Eisflächen ist für folgende Betriebsparanneter schen Zentrums für Sportbauten in Leipzig so• ausgelegt: wie die langjährigen Erfahrungen des VEB Ma• schinenfabrik Halle beim Bau von Eissportanla• Bei hohen Außentemperaturen gen kamen bei dieser Eisschnellaufhalle zur Kälteleistung Qo = 2608 kW bei Anwendung. to = - 18°C bei niedrigen Außentemperaturen Kälteleistung Qo = 31 50 kW bei to 10°C Außenaufnahme der Eisschnellaufhalle im Sportforum Berlin Blick auf die 400 m Eisscfinellaufbahn, die Trainingsbahn und die Eisfläche mit 60 x 30 m / EISFLÄCHEN FÜR SCHAUVERANSTALTUNGEN

Neben Eissportanlagen für den Sportbetrieb rü• sten wir auch solche für Schauveranstaltungen aus, wie z. B. den neuerbauten Friedrichstadt- Palast in Berlin. In diesem Gebäude ist für Schaulaufveranstaltungen eine transportable Eislauffläche mit indirekter Kühlung installiert. Die Eisfläche hat einen Durchmesser von 1 2 m.

Sie wurde zur Eröffnungsveranstaltung 1984 von den Solistinnen der Eisrevue, den ehemali• gen Weltmeisterinnen im Eiskunstlauf, Gaby Sei• fert und Christine Errath, vorgestellt.

Varietetheater „Friedrichstadtpalast" Berlin KÜNSTLICH VEREISTE BOB- UND RENNSCHLITTEN• BAHNEN

Bereits bei der Rennschlittenbahn in Oberhof, die 1971 als zweite künstlich vereiste Bahn der Welt ihre Wettkampferöffnung erfuhr und seit• her vielfältige Bewährungsproben bestand, hat der VEB Maschinenfabrik Halle die Aufgabe ge• löst, mit seinen kältetechnischen Ausrüstungen eine gleichmäßige und betriebssichere Bahnver• eisung bei Außentemperaturen bis zu + 15°C zu gewährleisten. Die dort gesammelten Erfah• rungen fanden bei der Planung und Realisierung weiterer kombinierter Bob- und Rennschlitten• bahnen mit künstlicher Vereisung, gepaart mit neuesten Erkenntnissen auf dem Gebiet der Käl• tetechnik, ihren Niederschlag.

3o erfolgte die Planung, Projektierung und Reali• sierung, sowohl für die Vereisung der Bahnscha• le und deren Kälteversorgung als auch der Käl• teerzeugungsanlage der Bob- und Rennschlit• tenbahn in Altenberg bei Dresden, die damit die zweite künstlich beeiste Bahn in der DDR ist. Die Erfahrungen flössen auch ein in die Planung und Projektierung der Bob- und Rennschlitten• bahn für die XV. Olympischen Winterspiele 1988 in /Canada und die Schlittenbahn in Riga, UdSSR. Mit der Inbetriebnahme der Bob- und Renn• schlittenbahn in Altenberg ist es für die Bob• sportler der DDR möglich, auf einer heimischen Bahn zu trainieren und auch internationale Bob• sport-Wettkämpfe im Inland durchzuführen.

Die Bahn ist nach modernsten Gesichtspunkten ''jeplant und gebaut worden und von den Bahn• Bob-und Rennschlittenbahn Altenberg/DDR kommissionen der internationalen Sportverbän• Rohrmontage in einer Kurve de für Bobsport FIBT im Jahre 1 986 und für Schlittensport FIL im Jahre 1987 in Überein• stimmung mit den Reglements abgenommen worden. Durch die kombinierte Bahngestaltung für Bob- und auch für Schlittensport ist eine Sportstätte entstanden, die hohe sportliche Anforderungen bei hohem Sicherheitsstandard in sich vereint. Auf der Grundlage des gewählten Bahnverlaufes und der Standortbedingungen für die Bob- und Rennschlittenbahn Altenberg wurde durch den VEB Maschinenfabrik Halle die komplette kälte• technische Systemlösung innerhalb der Bahn selbst sowie die Kälteversorgung der Bahnab• schnitte durch eine entsprechende Kälteanlage geplant und realisiert. Die Realisierung des maschinen- und rohrtech• nischen Teiles wurde unter ausnahmsloser Ver• wendung von DDR-Erzeugnissen durchgeführt. Dabei wurden wesentlich Anlagenkomponenten Teilansicht der Rennschlittenbahn in Oberhof/DDR aus.dem Produktionsprogramm des VEB Ma• schinenfabrik Halle und anderer Betriebe des VEB Kombinat ILKA verwendet. Technische Daten Es bestand die Aufgabe mit einem betriebssi• cheren Verfahren die in Form und Lage unter• der Bob- und Rennschlittenbahn schiedlichsten Bahnabschnitte an allen Stellen Altenberg der Bahnschale gleichmäßig mit Kälte zu versor• gen, um diese zu unterkühlen und dann das auf• Bahnlängen Start/Ziel gesprühte Wasser anzufrieren. In die ca. 130 mm starke Betonschale der Bahn• Bob: .1413 m abschnitte wurden die kältemittelführenden Rohre mit einbetoniert. Die Montage der Beroh- Schlitten Herren: ,1220 m rung erfordert eine spezielle Technologie. Die Berohrung ist Bestandteil der Stahlbetonkon• Herrendoppel/Damen: _ _996 m struktion der einzelnen Abschnitte der Bahn. Aus kälte- und bautechnischen Gründen wurde Gesamtlänge der Bahn:. ca. 1650 m die Bahn in Beeisungsabschnitten ausgeführt, welche durch Dehnungsfugen getrennt sind. Die Bahnschale ist eine selbsttragende über dem max. Höhenunterschied Erdreich liegende Stahlbetonkonstruktion, die auf Einzelfundamenten ruht. Jeder Abschnitt hat Start/Ziel: 122,22 m seinen Festpunkt und Pendelstützen. Die Beroh• rung der Betonschalen wurde so gewählt, daß eine gleichmäßige Kälteversorgung gewährlei- ^ Anzahl der Kurven: 17 stet ist und somit ein gleichmäßiger Eisaufbau vorhanden ist. Bahnfläche künstlich vereist: 6700 m^ Die Rückseite der Bahnschalen ist isoliert, um Kälteverluste zu minimieren. Neben den bereits Durchschnittliches Gefälle aufgeführten Starts ist im oberen Bereich der Bahn ein Turmstart für Trainingszwecke vorhan• der Bahn den. Für Eispflegegeräte sind im Bahnverlauf Einfahrten vorgesehen. Bob: 8,14% Im Zielbereich sind drei Ausfahrten mit Rampen Schlitten Herren:. 7,687o vorhanden, die ebenfalls künstlich vereist sind. Alle unterschiedlichsten Formen der Abschnitte werden durch die kältetechnische Anlage gleich• mäßig unterkühlt und erhalten eine gleichmäßi• BOB-UND RENNSCHLITTENBAHN ALTENBERG DDR ge Eisschicht. Die Kälteversorgung der Bahnabschnitte erfolgt durch eine Kompressionskälteanlage mit dem Bobstart Kältemittel Ammoniak (NHs). Diese Kälteanlage Schlittenstart 1 arbeitet einstufig bei einer Verdampfungstempe• Turmstart ratur von — 16°C. Es wurde eine Kälteleistung _ von 2880 kW installiert. Die Ausrüstungen der Anlage sind in einem Maschinenraum installiert.

Schlittenstart 2 Die vier Verdichter des VEB Maschinenfabrik Schlittenstart 3 Halle vom Typ 5W8/200 mit 8 Zylindern und 200 mm Kolbendurchmesser werden von Elek• Omega Kurve tromotoren angetrieben. Sie sind mit Anfahrent• Labyrinth lastung und je vier Leistungsstufen ausgerüstet, so daß eine Leistungsstufung entsprechend dem Kältebedarf, automatisch in Abhängigkeit von der Verdampfungstemperatur in den Abscheide• Spirale sammlern gewährleistet ist. Die Überhitzungswärme, welche bei der Kom• pression entsteht, wird in Enthitzern zur Warm• wassererzeugung genutzt. Damit wird energie• ökonomisch günstig zusätzlich ein Teil der Wär• meenergie der Kälteanlage ausgenutzt. Die Ver• Bremsstrecke flüssigung des Kältemittels erfolgt in Verdun- stungsverflüssigern, womit ein sehr geringer Wasserverbrauch garantiert ist. Die Verflüssiger sind in einem Gebäude angeordnet und arbeiten aus Umweltgründen mit geräuscharmen Radial- Lüftern. Zielschleife Das gesamte Kältemittel wird bei Stillstand der Bahn außerhalb der Saison in den Abscheide• sammlern gelagert. Geht die Kälteanlage in Betrieb, wird von den In Zusammenarbeit mit dem WTZ Sportbauten NH3-Pumpengruppen das Kältemittel in den Pi• ist der VEB Maschinenfabrik Halle für die ILKA- stenbereichen umgewälzt, wobei ein Teil des Gruppe ihr Partner, wenn es um Consulting - Kältemittels verdampft und Wärme aus der oder Engineering-Leistungen für diese Sport• Umgebung der Bahnberohrung entnimmt. Die stätten geht. Pistenbereiche können einzeln betrieben werden und in diesen Bereichen auch die zugeordneten Abschnitte. Die vorhandene Automatik gestattet, daß die Abschnitte in Abhängigkeit von der Eis• temperatur betrieben werden. Damit werden nur die Abschnitte gekühlt, die durch Wär• meeinfall, zum Beispiel Sonneneinstrahlung, beaufschlagt sind. Es reduziert sich der Gesamt• kältebedarf und es werden konstante Eistempe• raturen erreicht. Durch den Automatikbetrieb in Abhängigkeit von der Eistemperatur sinkt mit dem Kältebedarf der Energiebedarf für die Antriebe der Kälte-Ver• dichter und Kältemittelumwälzpumpen. Die Käl• teanlage arbeitet wirtschaftlicher mit niedrigen -.nergiekosten. Durch die Aufteilung der Bob- und Rennschlit• tenbahn in Pistenbereiche ist es möglich, einen Teilbetrieb aufrecht zu halten. Dann kann mit der installierten Gesamtkälteleistung ein Teil der Bahn genutzt werden. Die Trainingssaison kann so verlängert werden. Durch die ausgeführte Systemlösung der Käl• teanlage ist es möglich, die gesamte Bahn in •a Abschnittsgruppen durch das Kältemittel direkt abzutauen.

Die Abtauung der Eisschicht in den Bahnschalen erfolgt so, daß sich das angefrorene Eis vom Be• ton durch Wärmezufuhr aus der Kälteanlage löst. Danach ist es leichter, das Eis aus der Bahn zu entfernen, ohne die Betonoberfläche der Bahnschalen zu beschädigen. Das anfallende Wasser beim Abtauprozeß ver• läßt die Abschnitte aus den Dehnungsfugen, Kältemaschine o - und Rennschlittenbahn '^it der gewählten Abtaumethode ist es möglich, in Altenberg die Bahn zu enteisen und kurzfristig eine Neu- beeisung durchzuführen. Dies ist vor Wettkämp• fen zweckmäßig, da durch die Luftfeuchtigkeit und Regen sich die Bahneisfläche in ihrem Profil verändert. Durch das Anfrieren dieses Wassers ergibt sich ein hoher Arbeitsaufwand für das Bahnpflegepersonal und ein höherer Kältebe• darf für die Kälteanlage. Durch das regelmäßige Abtauen der Bahn wer• den Arbeitskräfte zur Eispflege und Energie für die Kälteanlage eingespart neben der Erhaltung des richtigen Profils der gesamten Bahn für die Ausübung des Bob- und Rennschlittensports. Die Kälteanlage für die Bob- und Rennschlitten• bahn Altenberg wurde im Herbst 1983 in Be• trieb genommen. Inzwischen sind auf der Bob- und Rennschlitten• bahn die DDR-Meisterschaften im Viererbob und internationale Sportveranstaltungen ausgetragen worden. Die Kälteanlage arbeitet seit 1 983 zu• verlässig zur Zufriedenheit des Betreibers. Die Bob- und Rennschlittenbahn Altenberg ist ein Beispiel der ausführbaren Möglichkeiten die• NH^Behälter im Kältemaschinenhaus in Altenberg ser Art von Sportstätten. Beheiztes Schwimmbad im Sport-und Erholungszentrum in Berlin ERHOLUNGS- UND Die automatische Zuschaltung der Fernwärme ist dadurch begründet, daß der Kältebedarf der FREIZEITSPORTANLAGEN Kunsteisbahn nicht parallel mit dem Heizbedarf des Hallenbades läuft, sondern entgegengesetzt. Dadurch kann auf eine herkömmliche Heizungs• Ein repräsentatives Beispiel für energieökonomi• anlage für kalte Tage, an denen die NHa-Anlage sche Lösungen durch Kälte/Wärme-Kopplung zur Pistenkühlung nur geringe Betriebszeiten wurde im Sport- und Erholungszentrum Ber• aufweist, nicht verzichtet werden. Das Energie• lin/DDR geschaffen. Beim Bau des Sport- und schema und das Kältemittel-Prinzipschaltbild Erholungszentrums wurden nicht nur die neue• verdeutlichen die Angaben. Um allen Betriebs• sten Erkenntnisse über Mehrfachnutzung und bedingungen entsprechen zu können, wurde die Kombination der sportlichen, sondern auch der Abwärme aus dem Kühlprozeß über zugeordnete technischen Einrichtungen berücksichtigt. Nach Kondensatoren umfassenden Wirtschaftlichkeitsuntersuchun• gen kam deshalb als Heizungssystem die Kom• 1^ im Niedertemperaturbereich für die bination Kunsteisbahn-Wärmepumpe zur Anwendung. Badewasserauf heizung ^ im Mitteltemperaturbereich an ein spe• Eine Wärmerückgewinnung aus dem Duschwas- zielles Niedertemperatursystem und <^ser trägt zur weiteren Verbesserung der Wirt• schaftlichkeit des Hauses bei. durch Wärmerückgewinnung aus dem Duschwasser an das Niedertemperatur• Diese Kombinationen der Wärmenutzung und - system abgegeben. gewinnung, zusammengefaßt im Kälte- und Energieschema, decken in Kombination mit der zusätzlichen Fernwärme den Wärmehaushalt des Objektes. Gesamtansicht des Sport-und Erholungszentrums in Berlin (SEZ) Das Niedertemperatursystem für Fußbodenbe• bei Eispistenbetrieb heizung, Warmwasseraufbereitung und Becken- Qo = 645 kWbeito 10°C Nachheizung wurde für eine Temperatur im Vor• Heizleistung = 847 kW lauf von + 55°C und im Rücklauf von + 40°C ausgelegt. Das Herz des kombinierten Eissport- Badebereiches bildet die zentrale NHa-Kälteanlage bei Klimabetrieb vom VEB Maschinenfabrik Halle mit einer projek• Qo = 654 kW bei to = - 5°C tierten Leistung von: Heizleistung = 819 kW

0 Die Verflüssigungstemperatur beträgt 37°C.

Installiert wurden drei NH3-Kolbenverdichter vom Typ 2V4/140-11 mit Leistungsregelung in drei Stufen. Die Anlage arbeitet mit automati• scher Regelungseinrichtung. Zur Verflüssigung der NH3-Druckdämpfe dienen fünf Bündelrohr- Kondensatoren, deren Wärmeaustauschfläche

Prinzipschaltbild des Sport- und Erholungszentrums Berlin

1 NHj-Verdichter 9 Heizwasserverteiler und-Sammler 2 Verdampfer zur Glykolsolekühlung 10R12-Wärmepumpe 3 NHs-Sammler 11 R12-Wärmepumpe zur Wärmerückgewinnung aus Abwasser 4 NH3-Pumpen 12Kllmablockkühler 5 Eispisten 13 Anschluß Fernwärme 6 Enthltzer 14 Anschluß Fußbodenheizung 7 Brauchwasserspeicher 15 Anschluß Warmwasseraufbereitung 8 Wärmespeicher mit 6 Temperaturfühlern 16 Duschen-ZBeckenabwasser auf der Badewasserseile durch Plastbeschich- Die gesamte Kälteanlage hat eine Doppelfunk• tung gegen Korrosion geschützt ist. tion, indem im Winter die Pisten gekühlt werden und im Sommer über einen speziellen NHa-Ver- Ein weiterer NHa-Bündelrohr-Kondensator gibt dampfer für die Klimaanlage Kaltwasser auf seine ausgetauschte Wärme mittels Übergabe- + d'C gekühlt wird. Wärmepumpe durch einen R12-Warmwasser• satz an das Niedertemperatur-Heiznetz bei maxi• Die Kunsteisbahn ist im überdachten Bereich maler Heizleistung von 430 kW und 55°C ab. von September bis Juni, die Klimaanlage in den Monaten April bis Oktober in Betrieb. Gleichermaßen wird die Überhitzungswärme- menge der NHs-Dämpfe im vorgeschalteten Die dargestellte Energiebilanz läßt erkennen, daß Enthitzer an das Niedertemperatur-Heiznetz die Abwärmeleistung der Kältemaschinen nahe• abgegeben. zu ausreicht, um die Erwärmung des Badewas• Zur Wärmerückgewinnung aus dem Duschwas• sers einschließlich Fußbodenheizung ganzjährig ser wurde eine R1 2-Anlage mit Platten-Direkt• ohne Nachheizung aus dem NT-System durch• verdampfer mit einer Heizleistung von 302 kW zuführen. Die Einspeisung aus dem Fernwärme• an das Niedertemperatur-Heiznetz angeschlos• netz beträgt nur 302 kW bei einem maximalen sen. Wärmebedarf von 1 506 kW. a15

N4

3 - N5 ;in -a

B1 B2 B3 B4Hallenbadebecken 85 Außenbecken Cl C2 C3 C4 05 C6 NHa-Kondensatoren N1 N2 N3 N4 N5 Nachheizer

ältetrager ältemittei i/ärmeträgervorlauf ( + 55°C) i/ärmeträgerrücklauf (+ 40°C) eckenwasser rischwasser bwasser

IH3-Kälteanlage drei Stück Verdichter 2V4/140-11 Kälteleistung 645 kW bei - 10°C Verdampfungstemperatur 860 kW bei - 5°C Heizleistung 814 kW bei Eispistenbetrieb 112-Wärmepumpe KWS 330-2h Kaskadenschaltung Kälteleistung 342 kW Heizleistung 430 kW Heizwassertemperatur 40/55X Wärmequelle Kondensatorwärme der NHa-Anlage 12-Wärmepumpe mit Plattenverdampfern zur Wärmerückgewinnung Kälteleistung 225 kW Heizleistung 302 kW Heizwassertemperatur 40/55°C Wärmequelle Duschen- und Beckenabwasser + 27°C +26°C -l-30°C + 36°C + 25°C

814 kW

+ 12°C

1 NH3-Kälteanlage 10 Brauchwasservorwärmung Gesamt-Wärmebedarf: 1506 kW 2 Eispisten 11 Fußbodenheizung Gesamt-Wärmeaufkommen: 3 Hallenbecken 12 Wärmewasserbersitung Eispistsn:645kW 4 AuBenbecken Abwasser: 225 kW 5 R12-Wärmepumpe E-Antriebe:334kW 6 R 12-Wärmepumpe Fernwärme: 302 kW 7 Duschen- und Beckenwasser 8 Differenzschicht-Wärmespeicher 9 Femwärme

Verdichter zur Kälteversorgung der Eisfläche des SEZ R 12 - Wärmepumpen zur Warmwasserversorgung des SEZ VEREISTE ANLAUFSPUREN die gesamte Anlaufspur, sie erlauben damit die volle Konzentration auf den bedeutsamen FÜR SCHANZEN Absprung.

Das Skispringen ist eine der attraktivsten Win• Die Eisspuren sind paarig angeordnete Elemente tersportarten. Sportliche Erfolge erfordern heute (für jeden Ski eine Spur) genormter Länge. ein nahezu ganzjähriges Training. Kunststoff• Die einzelnen Elemente jeder Spur sind aneinan• matten bieten in Verbindung mit den neuentwik- dergereiht auf der Schanze angeordnet. Zwi• kelten künstlich gekühlten Eisspuren optimale schen den Elementen einer Spur besteht nur ein und beständige Trainings- und Wettkampfbe• minimaler Abstand entsprechend der Material• dingungen. Erfolgreiche Skispringnationen be• dehnung. sitzen heute Schanzen mit künstlich gekühlten Eisspuren. Sie schaffen ideale Voraussetzungen, die Absprungtechnik im Training auszufeilen Für die kältetechnische Versorgung der Eisspur• und im Wettkampf gleichmäßige Anlaufbedin• elemente wurde ein Kälteträgermedium ge• gungen für alle Starter zu sichern. Eisspuren be• wählt, das im Gegensatz zur direkten Kühlung sitzen durchgängig gleichmäßige Gleitverhält• eine gleichmäßigere Eisbildung über die gesam• nisse mit geringem Reibungskoeffizienten über te Spurlänge sichert, wie von Springern und

Blick auf die künstlich vereiste Anlaufspur der 70 m- Schanze in Oberhof Aniaufspuren von Sprungschanzen

1 Luftgekühlter Kaltwassersatz 2 Kälteträgerpumpe 3 Eisspurelement 4 Stickstoffauslastung 5 Pufferung 6 Regeleinrichtung

ä

Trainern bestätigt. Durch die parallele Versor• In Zusammenarbeit zwischen dem VEB Maschi• gung der Eisspurelemente erfolgt eine optimale nenfabrik Halle und dem Wissenschaftlich-Tech- gleichmäßige Temperatur- und Massestromver• nischen-Zentrum Sportbauten Leipzig wurde die teilung. Diese optimale gleichmäßige Bahnverei• 70 m-Schanze in Oberhof/DDR mit Eisspurele• sung rechtfertigt den gegenüber der direkten menten ausgerüstet. Kühlung vorhanden Energieverlust, darüberhi- Die kältetechnische Versorgung erfolgt durch ei• naus ist der regelungstechnische Aufwand ge• nen luftgekühlten Kaltwassersatz mit einer Lei• ringer, die Montage unkomplizierter, der Bedie- stung von Qo = 36 kW bei einer Kälteträgeraus- nungs- und Wartungsaufwand gering, alles Vor• trittstemperatur von — 10*C und einer Umbe- teile für den Nutzer der Eisspuren. bungstemperatur von + 27" C, Kältemittel R 22. Die 70 m-Schanzq/nit einer gekühlten Eisspur• Eine evtl. Abtauung der Schanze im Winterein• länge von ca. 100 m ist nach ca. 1 h, je nach satz ist möglich mittels einer installierten elektri• Umgebungsbedingungen, einsatzbereit. Die ein• schen Heizung über die Aufwärmung des Kälte• zelnen Eisspurelemente werden über isolierte trägers. Sammelrohrleitungen parallel versorgt, die Mas• Über eine Kurzschlußleitung wird die Solltempe• seströme sind einregulierbar. Die Länge der Eis• ratur gehalten, um kurzfristig bei Anforderung spurelemente ist entsprechend dem Krüm• die Schanzenvereisung zu sichern. mungsradius der Schanze gewählt. Der Betrieb der Anlage ist einfach und erfolgt .Der Kaltwassersatz ist gut zugänglich außerhalb automatisch. des Schanzenbereiches angeordnet. Die Kälteträgerleitungen sind isoliert und längs der Schanze verlegt.

Skispringer auf der künstlich vereisten Anlaufspur ERFOLG AUF ILKA-EIS ERFOLGE AUF ILKA-EIS Weltmeister, Olympiasieger und Europameister der DDR der vergangenen 20 Jahre

Eiskunstlauf

• Gabriele Seyfert, Sonja Morgenstern, Christine Errath, Anett Pötzsch, Katarina Witt. • Jan Hoffmann • Heidemarie Steiner und Heinz-Ulrich Walther Manuela Mager und Uwe Bewersdorf Sabine Baeß und Tassilo Thierbach Manuela Groß und Uwe Kagelmann Romy Kermer und Rolf Östereich

Eissclineiiauf

• Heiko Lange, Andrea Mitscherlich, Karin Kessow, Ines Bautzmann, Christa Rothenburger, Karin Enke, Sylvia Albrecht, Sabine Becker, Gabi Schönbrunn, Elke Wirsing, Andrea Schöne, Karin Kania, • Andreas Ehrig, Rene Schöfisch.

Rennschlitten

, Eva-Maria Wernicke, Ute Rührold, , , Cerstin Schmidt, Melitta Sollmann, , , Anna-Maria Müller, • Hans Rinn, , Michael Walter, Jochen Pietzsch, Jörg Hoffmann, Bernhard Glaß, Thomas Köhler, Jens Müller, Thomas Jacob, , Horst Hörnlein, , Reinhardt Bredow, Detlef Günter, , Wolfram Fiedler, .

2-er- und 4-er-Bob

, Bernhard Germeshausen, Horst Schönau, , , Dietmar Schauerhammer, Bogdan Musiol, Wolfgang Richter, Roland Wetzig, Andreas Kirchner, Henry Gerlach, Hans-Jürgen Gerhardt. Bernhard Lehmann Unsere weiteren Leistungen: ILKA ENGINEERING und KÄLTETECHNIK für

• Eissporthallen • Eisschnellaufbahnen ^ • Sprungschanzen • Sport-und Freizeitzentren • Revuetheater

Technische Daten und Abbildungen können sich in• folge Weiterentwicklung ändern und sind deshalb erst nach schriftlicher Bestätigung durch das Her• stellerwerk verbindlich.

• lU überreicht durch; VEB Hersteller: KOMBINAT ILKA VEB Maschinenfabrik TechnoCommerz Luft- und Halle Volkseigener Außenhandelsbetrieb Kältetechnik DDR-1086 Beriin Johannes-Dieckmann-Straße TI/13 DDR - 4020 Halle Telefon: 2240, Telex:TI4g77-8 Leninallee 7? Deutsche Telefon: Halle 87 50 Demor

Ag 28 233/88 3400 IV-1-19