Wilhelm Kreutz, Wilhelm Kühlmann Und Hermann Wiegand, Regensburg 2013, S

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Wilhelm Kreutz, Wilhelm Kühlmann Und Hermann Wiegand, Regensburg 2013, S PUBLIKATIONEN: SELBSTSTÄNDIGE SCHRIFTEN: Aufklärung in der Kurpfalz. Beiträge zu Institutionen, Sozietäten und Personen (= Rhein-Neckar-Kreis - Historische Schriften, Band 4), Ubstadt-Weiher – Heidelberg – Neustadt a. W. – Basel 2008 In Zusammenarbeit mit Hermann Wiegand: Kleine Geschichte der Stadt Mannheim, Karlsruhe 2008 Das Hambacher Fest. Politischer und sozialer Prostest im deutschen Südwesten (= Veröffentlichung der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz), Mainz 2007 „Einen Freiheitsbaum, den pflanzen wir am Rhein!" Die Auswirkungen der Französischen Revolution auf die rheinisch-pfälzischen Territorien 1789-1814 (= Sonderveröffentlichung der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz), Mainz 1989 Die Deutschen und Ulrich von Hutten. Rezeption von Autor und Werk seit dem 16. Jahrhundert (= Veröffentlichungen des Historischen Instituts der Universität Mannheim, Bd. 8), München 1984 IM MANUSKRIPT ABGESCHLOSSEN: Revolution - Reform - Reaktion. Regierungspolitik und Parlamentarismus im nachmärzlichen Bayern IN VORBEREITUNG: Mannheims Denkmäler gestern und heute (Arbeitstitel) HERAUSGEBERTÄTIGKEIT: In Zusammenarbeit mit Volker von Offenberg: Jüdische Schüler des Vereinigten Großherzoglichen Lyceums – Karl-Friedrich-Gymnasiums Mannheim. Porträts aus zwei Jahrhunderten, Mannheim 2014 In Zusammenarbeit mit Jörg Kreutz und Hermann Wiegand herausgegeben: In omnibus veritas – 250 Jahre Kurpfälzische Akademie der Wissenschaften in Mannheim (1763-1806), Mannheim 2014 In Zusammenarbeit mit Wilhelm Kühlmann und Hermann Wiegand herausgegeben: Die Wittelsbacher und die Kurpfalz in der Neuzeit. Zwischen Reformation und Revolution, Regensburg 2013 In Zusammenarbeit mit Gerhard Bauer, Kai Budde und Patrick Schäfer herausgegeben: „Di fernunft siget.“ Der kurpfälzische Universalgelehrte Johann Jakob Hemmer (1733-1790) und sein Werk (= Jahrbuch für Internationale Germanistik. Reihe A: Kongressberichte, Bd. 103, hg. von Hans-Gert Roloff), Bern – Berlin – Bruxelles – Frankfurt am Main – New York – Oxford – Wien 2010 In Zusammenarbeit mit Hermann Wiegand herausgegeben: 200 Jahre Vereinigtes Großherzogliches Lyceum – Karl-Friedrich-Gymnasium. Festschrift, Heidelberg – Ubstadt-Weiher – Weil am Rhein – Basel 2008 In Zusammenarbeit mit Hermann Wiegand herausgegeben: 1807-1907-2007. 200 Jahre Vereinigtes Großherzogliches Lyceum – Karl-Friedrich-Gymnasium. Vorträge, Mannheim 2007 In Zusammenarbeit mit Karl Scherer herausgegeben: Die Pfalz unter französischer Besatzung 1918/19-1930 (= Beiträge zur pfälzischen Geschichte, Bd. 15), Kaiserslautern 1999 2 In Zusammenarbeit mit Michael Erbe herausgegeben: DFG-Gruppenprojekt Wandlungsprozesse im Judentum durch Aufklärung. Vortragstexte des 3. Treffens in Bamberg (28.-30. Juni 1996) und 4. Treffens in Potsdam (28.-30. Mai 1997), Mannheim 1998 In Zusammenarbeit mit Rosmarie Günther bearbeitet: Schulorientiertes Studienprojekt Geschichte, hg. vom Historischen Institut der Universität Mannheim, Mannheim 1987 Mitherausgeber: Mannheimer historische Schriften IM MANUSKRIPT ABGESCHLOSSEN: In Zusammenarbeit mit Andreas Erb: Die Protokolle der „Kurfürstlich Deutschen Gesellschaft" in Mannheim (1778-1794) Rosie Gräfenberg (geb. Rosie Goldschmidt, später verheiratete Rosie Gräfin Waldeck), Prelude to the Past (New York 1934). Übersetzt von Ilse Platzmann. Mit Kommentaren und einem Nachwort hg. von W.K. AUFSÄTZE: Die Kurfürstlich Deutsche Gesellschaft und das Nationaltheater, in: Mannheimer Anfänge. Beiträge zu den Gründungsjahren des Nationaltheaters Mannheim 1777-1820, hg. von Thomas Wortmann, Göttingen 2017, S. 43-73. Konfessions- und Machtpolitik im ausgehenden 16. und frühen 17. Jahrhundert, in: Marquard Freher (1565- 1614). Historiker, Jurist und Dichter der Kurpfalz, hg. von Jörg Kreutz und Hermann Wiegand, Heidelberg 2016 (= Bausteine zur Kreisgeschichte, Bd. 11) Die Pfalz und Bayern zwischen den Revolutionen von 1849 und 1919, in: Wittelsbach, Bayern und die Pfalz: Das letzte Jahrhundert, hg. von Karsten Ruppert, Berlin 2016, S. 47-63. Studenten im Kampf für die Weimarer Republik: Vom „Reichskartell der Republikanischen Studenten“ zum „Republikanischen Studentenbund“ (1922-1933), in: Jahrbuch für Universitätsgeschichte 17 (2014), S.213- 226 Von der Historischen Klasse der Kurpfälzischen Akademie der Wissenschaften zum Historischen Institut der Universität Mannheim: 250 Jahre Geschichtsforschung – 50 Jahre Geschichtsstudium in Mannheim, in: Mannheimer Geschichtsblätter 31 (2016), S. 25-46 Das Hambacher Fest – deutscher Erinnerungsort und europäisches Kulturerbe: Eine Entgegnung, in: Jahrbuch der Hambach Gesellschaft 22 (2015), S. 17-27 Vom „Augusterlebnis“ zur „Novemberrevolution“: Ludwigshafen im Ersten Weltkrieg, in: Jahrbuch der Hambach Gesellschaft 22 (2015), S. 117-129 Aufklärung am Oberrhein: Institutionen, Sozietäten, Personen, in: Aufgeklärter Kunstdiskurs und höfische Sammelpraxis. Karoline Luise von Baden im europäischen Kontext, hg. von Christoph Frank und Wolfgang Zimmermann in Verbindung mit Holger Jacob-Friesen und Pia Müller-Tamm, München 2015, S. 20-27 3 Die Kurpfälzische Akademie der Wissenschaften – „In omnibus veritas“ ein Wissensort der Ausklärung, in: Wissensdialog und Wissenstransfer. Von der Aufklärungsgesellschaft des 18. Zur Kompetenzgesellschaft des 21. Jahrhunderts, hg. von Klaus Kremb, Speyer 2015, S.21-32 Von Mannheim nach Majdanek: der (kur-)pfälzische Rabbiner Ernst Steckelmacher (1881-1943), in: Jahrbuch der Hambach Gesellschaft 21 (2014), S.99-114 Jüdische Schüler des Vereinigten Großherzoglichen Lyceums – Karl-Friedrich-Gymnasiums Mannheim 1807-1938, in: Jüdische Schüler des Vereinigten Großherzoglichen Lyceums – Karl-Friedrich-Gymnasiums Mannheim. Porträts aus zwei Jahrhunderten, Mannheim 2014, S. 13-20 Die Mannheimer Akademie der Wissenschaften im Netzwerk der regionalen, nationalen und europäischen Aufklärung, in: In omnibus veritas – 250 Jahre Kurpfälzische Akademie der Wissenschaften in Mannheim (1763-1806), Mannheim 2014, S. 15-44 Andreas Lamey (1726-1802) – ständiger Sekretär und produktivster Geschichtsforscher, in: In omnibus veritas – 250 Jahre Kurpfälzische Akademie der Wissenschaften in Mannheim (1763-1806), Mannheim 2014, S. 61-74 Das Berliner Lutherdenkmal, in: Humanismus – Reformation – Aufklärung. Forderungen und Vorschläge zur Lutherdekade (= Zur Theorie und Praxis des Humanismus), hg. von Frieder Otto Wolf, Berlin 2013, S. 102-117 Professoren und Studenten der Mannheimer Handelshochschule und die „Rheinlandbesetzung“ (1923-1930), in: Jahrbuch der Hambach Gesellschaft 20 (2013), S. 129-141 Badisch-pfälzische „Märtyrersteine der Freiheit“ und „Die Gartenlaube“, in: A propos. Kulturwissenschaftliche Miszellen von und für Richard Faber, hg. von Christine Holste und Barbara von Reibnitz, Würzburg 2013, S. 328-333 Von Mannheim nach München: Der ‚lange Abschied‘ der Wittelsbacher vom Rhein und das lange Nachleben ihrer Herrschaft an Rhein und Neckar, in: Die Wittelsbacher am Rhein. Die Kurpfalz und Europa, hg. von den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim und den Staatlichen Schlössern und Gärten Baden- Württemberg durch Alfried Wieczorek, Bernd Schneidmüller, Alexander Schubert und Stefan Weinfurter, Regensburg 2013, Band 2, S. 410-416 Wittelsbachische Haus- und Außenpolitik der katholischen Kurfürsten der Pfalz (1685-1803), in: Die Wittelsbacher und die Kurpfalz in der Neuzeit. Zwischen Reformation und Revolution, hg. von Wilhelm Kreutz, Wilhelm Kühlmann und Hermann Wiegand, Regensburg 2013, S. 109-130 Glanz und Kultur – Die kurze Blütezeit der Residenzstadt Mannheim (1720-1777), in: Damals. Magazin für Geschichte 45 (2013), Heft 9, S. 36-40 Luis Trenkers Film „Condottieri“: Eine deutsch-italienische Koproduktion im Spannungsfeld von faschistischer und nationalsozialistischer Ideologie, in: Italienischer Faschismus und deutschsprachiger Katholizismus, hg. von Richard Faber und Elmar Locher, Würzburg 2013, S. 111-133 Als die Woche in der Pfalz zehn Tage hatte. Mutterstadt in napoleonischer Zeit und die Einführung eines Ostermarktes, in: Heimat-Jahrbuch, hg. vom Rhein-Pfalz-Kreis, Band 29, Ludwigshafen 2012, S. 112-121 (K)Ein Prinz aus pfälzischem Geblüte. Der Jubel über die Schwangerschaft Elisabeth Augustas in zeitgenössischen Predigten sowie Gedichten von Johann Jakob Hemmer, Johann Christoph Schwartz und François-Marie Arouet de Voltaire, in: Mannheimer Geschichtsblätter – rem-Magazin 23 (2012), S. 4-19 4 Mannheim und die Kurpfalz werden badisch, in: Karl Friedrich von Baden, hg. von Ulrich Nieß und Hermann Wiegand, Mannheim 2012, S. 39-68. Die jüdischen Gemeinden in Rheinland-Pfalz, in: Kreuz, Rad, Löwe. Rheinland-Pfalz. Ein Land und seine Geschichte. Band 2: Vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis zum 21. Jahrhundert, hg. von Friedrich P. Kahlenberg und Michael Kißener, Mainz 2012, S. 603-611 Regionale Identitätsbildung: Die Pfalz im langen 19. Jahrhundert, in: Räume und Grenzen am Oberrhein (= Oberrheinische Studien, hg. von der Arbeitsgemeinschaft für geschichtliche Landeskunde am Oberrhein e.V., Band 30), hg. von Brigitte Herrbach-Schmidt und Hansmartin Schwarzmaier, Ostfildern 2012, S. 221- 238 Reinhold Schneiders und Jochen Kleppers Rekurs auf Preußen, in: Preußische Katholiken und katholische Preußen im 20. Jahrhundert, hg. von Richard Faber und Uwe Puschner, Würzburg 2011, S. 191-207 Von Versailles nach Locarno: Die deutsch-französischen Beziehungen in der ersten Hälfte der 1920er Jahre, in: Weimar 1919-1933. Aufbruch und Niedergang einer Kulturepoche. Ihre Auswirkungen auf die Stadt Mannheim und die Metropolregion, hg. von Hermann
Recommended publications
  • On the Historical Origins of the Heidelberg Catechism
    Acta Theologica 2014 Suppl 20: 16-34 DOI: http://dx.doi.org/10.4314/actat.v20i1.2S ISSN 1015-8758 © UV/UFS <http://www.ufs.ac.za/ActaTheologica> C. Strohm ON THE HISTORICAL ORIGINS OF THE HEIDELBERG CATECHISM ABSTRACT Reflection on the origins of the Heidelberg Catechism reveals it to be a document of understanding between Calvinistic-Reformed, Zwinglian and Lutheran-Philippistic tendencies within Protestantism. One important reason for the success of the Heidelberg Catechism was the fact that each one of these groups appreciated the Catechism. At the same time it clearly distances itself from Tridentine Catholicism and from the Gnesio-Lutheran variant of Lutheranism. This occurs mainly in the doctrine of the Lord’s Supper. The repudiation of the mass as “condemnable idolatry” is a result of the orientation to the Reformation of John Calvin. Here papal religion was seen as superstition and a fundamental violation of the true worship of God as well as an infringement of God’s honour. The experience of persecution by the Papal church in France and the Netherlands aggravated the criticism. The most famous and influential part of the Heidelberg Catechism is its first question and answer: Q. What is your only comfort in life and in death? A. That I am not my own, but belong – body and soul, in life and in death – to my faithful Savior, Jesus Christ. He has fully paid for all my sins with his precious blood, and has set me free from the tyranny of the devil. He also watches over me in such a way that not a hair can fall from my head without the will of my Father in heaven; in fact, all things must work together for my salvation.
    [Show full text]
  • What's a Palatine Anyway?
    ~~. ---,. ~-~,.,,}.',, ,, ,., ,. ~........... ~ ... --. ·-~ ~\.,---~- - . ~.- -~ ;-~~ - -- ---~~- -----~......-- . .--------. Ethnic Research · What's a Palatine, Anyvvay? James M. Beidler examines the Palatinate, Germany's emigrant hotbed for centuries. THE PALATINATE, which is now 'Comis Pala tinus ' to 'Pfalzgraf' today as the Palatinate. Less than part of the German state The original title of these courtiers 300 years later, a member of the Rhineland-Palatinate, began sup­ in Latin was comis palatinus (liter­ Wittlesbach family became plying a steady stream of immi­ ally, "companion of the palace"). Pfalzgraf as well as Herzog (duke) grants to America in the late 1n English, this title was count of Bavaria. From this date in the 1600s and contributed to the for­ palatine while in German the 1200s until the early 1800s, there mation of the was a relationship Pennsylvania between the rulers of German culture and Bavaria and of the dialect among Palatinate - culmi­ German ethnics in nating with the ruler the New World. of the Palatinak So many of the inheriting Bavaria Germans who left for in 1777. America in the 18th In the l 300s, the century were from Pfalzgraf became one the Palatinate that of the members of the the word "Palatine" Electoral College that became synonymous was responsible for with "German". This choosing the Holy is especially borne Roman Emperor. As a out in the case of the result, the area ship captains who became known as the transported these Electora I Pa la tinate, immigrants (primari­ or Kurpfalz in ly from Rotterdam to German. Philadelphia) and The Reformed were required to file religion of John lists with the Calvin and Ulrich Pennsylvania author­ Zwingli swept 11,e Palatitrate as depicted in William Blaeu's 1645 atlas Theatrum ities beginning in Orbis Terrarum.
    [Show full text]
  • Pharmacists at the Court Pharmacy in Mannheim, Germany, 1721-2017
    Pharmacists at the Court Pharmacy in who died in 1728; the ‘Black Bear Pharmacy’ (Schwarzen Mannheim, Germany, 1721-2017 Baeren), owned by Herman Rheinhard Ponstein, who died in 1724; the ‘Pelican Pharmacy’ (Zum Pelikan), Georg A Petroianu owned by Johann Bernhard Mickisch, who died in1749; and the ‘Golden Lion Pharmacy’ (Zum Goldaenen Loew- Abstract en) owned by Nicolaus Meder, who died in 1734 2,. 3, 4 The Court Pharmacy in Mannheim was established by The Elector Palatine, Johann Wilhelm, had no son, a decree signed by the Elector Palatine, Carl Philipp, in and on his death he was succeeded by his brother Carl 1721 . It was not the first pharmacy to be established in Philipp, who was born in 1661 in Neuburg . Carl Mannheim, but with the relocation of the Court from Philipp was then Governor of Tirol in Innsbruck, a po- Heidelberg to Mannheim it became one of the most sition he held between 1707 and May 1717 . Upon in- prestigious . While the names of the pharmacists that heriting the title, Carl Philipp and his Court briefly re- owned the pharmacy are well known, little is known sided in Neuburg (the city of his birth), staying there about most of them . Building on the earlier work of until November 1718, before moving to Heidelberg be- Walter Donat and Wolfgang Caesar, this article sheds tween 1718 and 1719, and then finally to Mannheim further light on the life, families, entourage and social in 1720 . The choice of Mannheim was an easy one, connections of the pharmacists associated with this re- since Heidelberg Castle was somewhat unappealing af- nowned pharmacy .
    [Show full text]
  • 13-4 Die Wittelsbacher Am Rhein : Die Kurpfalz Und Europa ; Be- Gleitband Zur 2. Ausstellung Der Länder Baden-Württemberg, Rh
    D GESCHICHTE UND LÄNDERKUNDE DA ALLGEMEINES; EPOCHEN DGAA Deutschland Wittelsbacher <Pfalz> AUSSTELLUNGSKATALOG 13-4 Die Wittelsbacher am Rhein : die Kurpfalz und Europa ; Be- gleitband zur 2. Ausstellung der Länder Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen ; [Ausstellung Die Wittelsbacher am Rhein - die Kurpfalz und Europa, 8. September 2013 bis 2. März 2014 Museum Zeughaus/Barockschloss Mannheim] / Hrsg. Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim ; Staatliche Schlös- ser und Gärten Baden-Württemberg durch Alfried Wieczorek ... - Orig.-Ausg. - Regensburg : Schnell & Steiner. - 28 cm. - ISBN 978-3-7954-2644-6 : EUR 59.00, EUR 49.95 (Subskr.Pr. bis 02.03.2014) [#3310] Bd. 1. Mittelalter. - 2013. - 512 S. : zahlr. Ill., Kt. Bd. 2. Neuzeit. - 2013. - 479 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt. Die breite Öffentlichkeit verbindet die Wittelsbacher in erster Linie mit dem Land Bayern, das von diesem Geschlecht zwischen 1180 und 1918 regiert wurde. „Doch diese Zuschreibung greift zu kurz. Mit der Pfalzgrafschaft bei Rhein regierten die Wittelsbacher über eine ähnlich lange Zeitspanne hin- weg nicht nur über einen der führenden europäischen Innovationsräume, sondern auch über das vornehmste weltliche Kurfürstentum im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation“ (S. 17). Dabei darf die Bedeutung ei- nes mittelalterlichen bzw. frühneuzeitlichen Fürstentums keineswegs nur an wirtschaftlichen Potentialen gemessen werden, sondern vielmehr muß der Rang des Pfalzgrafen im Reichsgefüge berücksichtigt werden. So zeichnete sich die Pfalzgrafschaft bei Rhein von alters her durch eine besondere Nähe zum Königtum aus, genauso wie der Pfalzgraf in Zeiten der Thronvakanz das Reichsvikariat innehatte, also Befugnisse des Königs stellvertretend wahrnehmen durfte. Die Verbindung des Hauses Wittelsbach zu Bayern ist bereits 1980 in einer bayerischen Landesausstellung Wittelsbach und Bayern 1 in München und Landshut gewürdigt worden.
    [Show full text]
  • Ahsgramerican Historical Society of Germans from Russia
    AHSGR American Historical Society of Germans From Russia Germanic Origins Project Legend: BV=a German village near the Black Sea . FN= German family name. FSL= First Settlers’ List. GL= a locality in the Germanies. GS= one of the German states. ML= Marriage List. RN= the name of a researcher who has verified one or more German origins. UC= unconfirmed. VV= a German Volga village. A word in bold indicates there is another entry regarding that word or phrase. Click on the bold word or phrase to go to that other entry. Red text calls attention to information for which verification is completed or well underway. Push the back button on your browser to return to the Germanic Origins Project home page. Ka-Kdz last updated Jan 2015 K550 is entry 550 in Igor Pleve, Lists of Colonists To Russia in 1766, Reports by Ivan Kuhlberg”, Saratov, 2010; similarly K667, etc. Kaan/Kaahn/Kahler/HaanFN{Friedrich}: married Buchs{Catharina Dorothea} in Luebeck 16 June 1766 (Mai&Marquardt#88 & KS137). Not found in Kulberg. They may have been the couple listed as Kahler fromUC Niederstetten, Kurmainz in May 1767 (Pruess FSL #10) and as Haan in 1798 (Pruess #40). KaahnFN: also see Kaan and Kahler. KabelFN: said by the Bergdorf 1816 census (KS:661, 321) to have been fromUC Stuttgart, Wuerttemberg. Kabbell[Kappel]GL, Daenemark: an unidentified place said by the Dinkel FSL to be homeUC to a Hensel family. KadenGL: an unidentified place said by the Boregard FSL to be homeUC to the Schneider{Andreas} family. Kuhlberg said this was in Darmstadt.
    [Show full text]
  • Verein Kurpfalz
    Kurpfalz Zukunftsentwürfe in einer historischen Landschaft Von Bernd Schneidmüller Vortrag zum 60. Jubiläum des Vereins Kurpfalz am 04.11.2009, Schloss Schwetzingen Kurpfalz – wie kommt es eigentlich, dass der Name eines vor 200 Jahren untergegangenen Landes noch im 21. Jahrhundert die regionale Identität beiderseits des Rheins prägt? Die alten Strukturen sind längst dahin. Und nur wenige Kurpfälzer könnten den Begriff historisch präzis erklären. Und trotzdem lebt er munter weiter, nicht nur in diesem Verein, der heute seinen 60. Geburtstag feiert, sondern in den Herzen und auf den Zungen der Menschen. Vor wenigen Jahrzehnten noch schien der Kurpfalz-Name reduziert. Aber heute besitzt er wieder große Konjunktur. Sie finden etwa 500.000 Treffer, wenn Sie „Kurpfalz“ bei Google eingeben. Radiosender, Schulen, Banken, Vereine, Tourismusverbände, Hotels, Freizeitparks, Kellereien, Golfclubs und viele andere schmücken sich mit dem traditionsreichen Namen. Er bietet einen weiten Schirm, der sich Einheit stiftend über unsere Region westlich und östlich des nördlichen Oberrheins aufspannt. Westlich und östlich des nördlichen Oberrheins – diese etwas holprige Verortung zeigt an, dass die Kurpfalz ihre Konturen nicht von einem einheitlichen geographischen Raum erhielt. Wir beschreiben ihn heute eher von seinen Grenzen her, Homburg oder Zweibrücken im Westen, Mosbach im Osten, Bad Kreuznach oder Oppenheim im Norden und Bergzabern oder Bretten im Süden. Diese Kurpfalz entstand seit dem hohen Mittelalter als ein zufälliges politisches Territorium. Über die Zeit schrieb es sich dann aber um so tiefer in die Geschichte und in die Köpfe der Menschen ein. Über die Jahrhunderte profitierte die Kurpfalz von ihrem Vorrang und von ihrer Lage. Beide Standortvorteile haben sich bis heute erhalten.
    [Show full text]
  • Holy Roman Empire
    WAR & CONQUEST THE THIRTY YEARS WAR 1618-1648 1 V1V2 WAR & CONQUEST THE THIRTY YEARS WAR 1618-1648 CONTENT Historical Background Bohemian-Palatine War (1618–1623) Danish intervention (1625–1629) Swedish intervention (1630–1635) French intervention (1635 –1648) Peace of Westphalia SPECIAL RULES DEPLOYMENT Belligerents Commanders ARMY LISTS Baden Bohemia Brandenburg-Prussia Brunswick-Lüneburg Catholic League Croatia Denmark-Norway (1625-9) Denmark-Norway (1643-45) Electorate of the Palatinate (Kurpfalz) England France Hessen-Kassel Holy Roman Empire Hungarian Anti-Habsburg Rebels Hungary & Transylvania Ottoman Empire Polish-Lithuanian (1618-31) Later Polish (1632 -48) Protestant Mercenary (1618-26) Saxony Scotland Spain Sweden (1618 -29) Sweden (1630 -48) United Provinces Zaporozhian Cossacks BATTLES ORDERS OF BATTLE MISCELLANEOUS Community Manufacturers Thanks Books Many thanks to Siegfried Bajohr and the Kurpfalz Feldherren for the pictures of painted figures. You can see them and much more here: http://www.kurpfalz-feldherren.de/ Also thanks to the members of the Grimsby Wargames club for the pictures of painted figures. Homepage with a nice gallery this : http://grimsbywargamessociety.webs.com/ 2 V1V2 WAR & CONQUEST THE THIRTY YEARS WAR 1618-1648 3 V1V2 WAR & CONQUEST THE THIRTY YEARS WAR 1618-1648 The rulers of the nations neighboring the Holy Roman Empire HISTORICAL BACKGROUND also contributed to the outbreak of the Thirty Years' War: Spain was interested in the German states because it held the territories of the Spanish Netherlands on the western border of the Empire and states within Italy which were connected by land through the Spanish Road. The Dutch revolted against the Spanish domination during the 1560s, leading to a protracted war of independence that led to a truce only in 1609.
    [Show full text]
  • Welcome to Southwest Germany
    WELCOME TO SOUTHWEST GERMANY THE BADEN-WÜRTTEMBERG VACATION GUIDE WELCOME p. 2–3 WELCOME TO SOUTHWEST GERMANY In the heart of Europe, SouthWest Germany Frankfurt Main FRA (Baden-Württemberg in German) is a cultural crossroads, c. 55 km / 34 miles bordered by France, Switzerland and Austria. But what makes SouthWest Germany so special? Mannheim 81 The weather: Perfect for hiking and biking, NORTHERN BADENWÜRTTEMBERGJagst Heidelberg from the Black Forest to Lake Constance. 5 Neckar Kocher Romantic: Some of Europe’s most romantic cities, 6 Andreas Braun Heilbronn Managing Director such as Heidelberg and Stuttgart. Karlsruhe State Tourist Board Baden-Württemberg Castles: From mighty fortresses to fairy tale palaces. 7 Pforzheim Christmas markets: Some of Europe’s most authentic. Ludwigsburg STUTTGART Karlsruhe REGION Baden-Baden Stuttgart Wine and food: Vineyards, wine festivals, QKA Baden-Baden Michelin-starred restaurants. FRANCE STR Rhine Murg Giengen Cars and more cars: The Mercedes-Benz 8 an der Brenz Outletcity and Porsche museums in Stuttgart, Ki n zig Neckar Metzingen Ulm Munich the Auto & Technik Museum in Sinsheim. MUC SWABIAN MOUNTAINS c. 156 km / 97 miles 5 81 Hohenzollern Castle Value for money: Hotels, taverns and restaurants are BLACK FOREST Hechingen Danube Europa-Park BAVARIA7 well-priced; inexpensive and efficient public transport. Rust Real souvenirs: See cuddly Steiff Teddy Bears Danube and cuckoo clocks made in SouthWest Germany. Freiburg LAKE CONSTANCE REGION Spas: Perfect for recharging the batteries – naturally! Black Forest Titisee-Neustadt Titisee Highlands Feldberg 96 1493 m Schluchsee 98 Schluchsee Shopping: From stylish city boutiques to outlet shopping. Ravensburg Mainau Island People: Warm, friendly, and English-speaking.
    [Show full text]
  • Germany and the Coming of the French Wars of Religion: Confession, Identity, and Transnational Relations
    Germany and the Coming of the French Wars of Religion: Confession, Identity, and Transnational Relations Jonas A. M. van Tol Doctor of Philosophy University of York History February 2016 Abstract From its inception, the French Wars of Religion was a European phenomenon. The internationality of the conflict is most clearly illustrated by the Protestant princes who engaged militarily in France between 1567 and 1569. Due to the historiographical convention of approaching the French Wars of Religion as a national event, studied almost entirely separate from the history of the German Reformation, its transnational dimension has largely been ignored or misinterpreted. Using ten German Protestant princes as a case study, this thesis investigates the variety of factors that shaped German understandings of the French Wars of Religion and by extension German involvement in France. The princes’ rich and international network of correspondence together with the many German-language pamphlets about the Wars in France provide an insight into the ways in which the conflict was explained, debated, and interpreted. Applying a transnational interpretive framework, this thesis unravels the complex interplay between the personal, local, national, and international influences that together formed an individual’s understanding of the Wars of Religion. These interpretations were rooted in the longstanding personal and cultural connections between France and the Rhineland and strongly influenced by French diplomacy and propaganda. Moreover, they were conditioned by one’s precise position in a number of key religious debates, most notably the question of Lutheran-Reformed relations. These understandings changed as a result of a number pivotal European events that took place in 1566 and 1567 and the conspiracy theories they inspired.
    [Show full text]
  • The Dear Old Holy Roman Realm. How Does It Hold Together? Goethe, Faust I, Scene 5
    Economic History Working Papers No: 288 “The Dear Old Holy Roman Realm. How Does it Hold Together?” Monetary Policies, Cross-cutting Cleavages and Political Cohesion in the Age of Reformation Oliver Volckart LSE October 2018 July 2018 Economic History Department, London School of Economics and Political Science, Houghton Street, London, WC2A 2AE, London, UK. T: +44 (0) 20 7955 7084. F: +44 (0) 20 7955 7730 ‘The Dear Old Holy Roman Realm, How Does it Hold Together?’ Monetary Policies, Cross-cutting Cleavages and Political Cohesion in the Age of Reformation Oliver Volckart JEL codes: H11, H77, N13, N43. Keywords: Holy Roman Empire, Reformation, political cohesion, monetary policies. Abstract Research has rejected Ranke’s hypothesis that the Reformation emasculated the Holy Roman Empire and thwarted the emergence of a German nation state for centuries. However, current explanations of the Empire’s cohesion that emphasise the effects of outside pressure or political rituals are not entirely satisfactory. This article contributes to a fuller explanation by examining a factor that so far has been overlooked: monetary policies. Monetary conditions within the Empire encouraged its members to cooperate with each other and the emperor. Moreover, cross-cutting cleavages – i.e. the fact that both Catholics and Protestants were split among themselves in monetary-policy questions – allowed actors on different sides of the confessional divide to find common ground. The paper analyses the extent to which cleavages affected the negotiations about the creation of a common currency between the 1520s and the 1550s, and whether monetary policies helped bridging the religious divide, thus increasing the Empire’s political cohesion.
    [Show full text]
  • Meeting Place SPEYER
    Meeting Place SPEYER The 2,000 Year-OldSPEYER City on the Rhine Table of Contents Noviomagus – Civitas Nemetum – Spira – these three names have stood, over the course of more Emperors and Bishops 5 than 2,000 years, for an urban settlement on the left bank of the Rhine. Today this settlement is Imperial Diets and the Reformation 6 called Speyer, the Cathedral City, the Imperial City with its proud, powerful and historically sig- Science and Administration 7 nificant examples of religious architecture, its smart building facades from different architectural Art and Culture 8 periods, its quiet squares and side streets that are full of nooks and crannies. Festivals and Hospitality 10 Celts, Roman soldiers, wars and revolutions, ecclesi- A Walk Through the City 13 astical and secular rulers, and above all, the will of its citizens have shaped the face of the city. Already The Rhine-Neckar Metropolitan Region 24 determined to have been a settlement during Celtic times, the first Roman military camp came into exist- Shopping in Speyer 25 ence in the year 10 B.C. between what are today the Bishop’s Residence and City Hall. The civilian settle- Interesting Sights and Museums 26 ment that developed, first called “Noviomagus” and then “Civitas Nemetum” grew, despite many set- Imprint 27 backs, into a regional government and commercial center. In the 6th century, it was referred to as “Spira” in documents. View of the City of Speyer/Stadtansicht Meeting Place SPEYER · The 2,000 Year-Old City on the Rhine 3 Emperors and BishopsSPEYER During the rule of the Salian emperors (1024 – 1125), In 1111, the last Salian, Heinrich IV bestowed basic Speyer rose to become one of the most important freedoms on the populace.
    [Show full text]
  • Notes on Emigration from the Palatinate to Galicia and the German Settlements There
    “There is nothing to be gained in Poland”, Notes on emigration from the Palatinate to Galicia and the German settlements there Essay written by Hans Christian HEINZ On the pre-history of the emigration to Galicia from southwestern Germany The Peace of Ryswick (or Rijswijk) in 1697 ended the more than eight decades of war (from the Thirty Years’ War to the Nine Years’ War, which includes the Palatinate and the Orléan Wars of Succession) in the Palatinate (Pfalz) and its surroundings – with all its devastation, destruction, looting, contributions to troops passing through and not least because of the great loss of population, which was not supposed to equalize again until 1725. But the religious peace was again endangered by the so-called simultaneum (i.e. simultaneous regulation for Roman Catholics and Protestants of all confessions; this involved mutual tolerance on the same territory and, in practice, the sharing of a church building for worship). At the end of the 17th century, the slogan “I can not do more” made the rounds, which meant “without me” and reflected the exhaustion of the inhabitants of the Palatinate. Only a small proportion of them had sought an improvement in their living situation to date, such as since the 1670’s emigration to North America. With the exceptionally severe winter of 1708/09 – which the German geologist, paleontologist and Palatine local historian Daniel Häberle (1864-1934) describes as follows: “The wine froze in the barrels, the birds fell dead from the air, almost no vine was preserved; for years the viticulture, the main acquisition branch of the Palatinate peasants, was destroyed.” – occurred the first of many extreme weather conditions of the 18th century.
    [Show full text]