AbendstundeAbendstunde 2020

Jahresprogramm 2020 «AbendstundeDonnerstag,» in der Oberen 15. März Mühle Villmergen, 19.30 bis 21 Uhr 19.30-21.00 Uhr Do 13. Februar Fasnacht

An diesem Donnerstagabend...Wohneigentum geht die Fasnacht - Erwerb/ so richtig los! Verkauf oder doch besser Anwesend ist Reto Koepfli (Heid-Heid), er ist Chef des Jahrganges 1970. Er erzählt über diesenzur in der Miete? Schweiz einmaligen Brauch des Güüggens. Ob er schon das neue Sujet der 70er verraten wird? Zum 40. mal ist 2020 AndréExpertenrunde Keusch, bekannt als mit „Chräe“, mit seiner Schnitzelbank unterwegs. Er singt einen Querschnitt durch all die Jahre und na- türlich auch aktuelle Verse.Stefan Seine Verse Köchli, sind kurz, Raiffeisenbank Villmergen, die Pointen witzig, so richtig zum Lachen. Schon 1977 hiess es, die Wohler-MeisterschwanVorsitzender der- Bankleitung, den-Bahn verschwinde. So tönte damals der Vers: WM adee- s‚ isch ned zumund Lache, Zuzana Havlin, lic. jur. HSG, stell- Wa sellid dä - d‘ Kondiktöre mache? Die chönntid doch - statt Löchlivertretende drücke, GeschäftsleiterinReto des Koepfli Haus und André- Keusch freuen sich jetzt schon is Altersheim - go Weggli bache! auf den Auftritt in der Oberen Mühle Villmergen eigentümerverband HEV .und heissen alle Fasnächtler herzlich willkommen. www.oberemuehle-villmergen.ch Do 19. März Fastenzeit

Festen und Fasten

Mitten in der Fastenzeit legen wir einen Zwischenhalt ein und reflektieren über diese beiden «Zustände» der menschlichen Befindlichkeit. Welche Ereignisse feiern wir, und wann ist es Zeit, innezuhalten und «nüchtern» über das Leben nachzusinnen? Die 40 Tage der Fastenzeit geben den ge- eigneten Rahmen dazu.

Ausserdem folgen wir der Zahl 40 durch die Bücher der Bibel: dadurch begegnen wir den mit dieser Zeitspanne verbundenen Ereignissen, die je- weils den Wendepunkt im Leben der dazugehörigen Personen bedeuten.

Bettina Lukoschus Dinter ist Pfarrerin in der Reformierten Kirchgemeinde Muri und Seelsorgerin in der pflegimuri

Do 14. Mai leben und sterben

Selbstbestimmt leben – selbstbestimmt sterben

Wenn aus medizinischer Sicht für schwerkranke und ster- bende Menschen nichts mehr getan werden kann, bleibt immer noch sehr viel zu tun. Die Palliative Pflege legt einen der Grundsteine für einen respektvollen Umgang und eine bedürfnisorientierte Behandlung des betroffenen Menschen auch in schwierigen Situationen. Aber auch die Selbstbe- stimmung spielt im Blick auf das Lebensende eine immer zentralere Rolle.

Der Wunsch nach Autonomie des Einzelnen, unsere Haltung und Einstellung zu Sterbehilfeorganisationen und die Aspek- te des „Konzepts Selbstbestimmung“ im Zusammenhang mit dem Sterben und den weiter Lebenden stehen im Zentrum dieser Abendstunde. Andreas Zimmermann Kath. Spital- und Kranken- Seelsorger Marianne Busslinger Eidg. dipl. Institutionsleiterin und zur Zeit im Studium zum Masterabschluss in Gerontologie

WERDEN SIE MITGLIED DES ALTERSHEIM-VEREINS VILLMERGEN/!

Der Altersheim-Verein übernimmt seit Jahren eine ganz wichtige soziale Aufgabe in unserer Region und stellt sicher, dass die Obere Mühle Villmergen als modernes Kompetenzzentrum Pflege und Be- treuung für ältere Menschen anbieten kann.

Die Obere Mühle Villmergen ist ein idealer Ort der generationenübergreifenden Begegnung. Die Mit- glieder leisten mit ihrem Jahresbeitrag von CHF 20.- eine wertvolle Unterstützung zum Wohle der Be- wohnerinnen und Bewohner und sind in der Bevölkerung wichtige Sympathieträger für unsere Obere Mühle Villmergen.

Die Mitgliedschaft ist überregional möglich. Wir freuen uns auf Ihren Vereinsbeitritt.

Freundliche Grüsse

Altersheim-Verein Villmergen/Dintikon Mike Lauper Dr. Wolfgang Meyer Präsident Vize-Präsident Jahresprogramm 2020 «Abendstunde» in der Oberen Mühle Villmergen, 19.30 bis 21 Uhr

Do 18. Juni Wein

Aasichte Iisichte und Uussichte - auch beim Wein

Sie werden an diesem Abend alles Wissenswerte zum Thema Wein von René Schmidli Vinothek, Villmergen hören. Die spannenden Ausführungen zu den Bereichen: Was ist ein Kork-Fehler genau? Kann man aus roten Trauben Weisswein machen? Warum sind die Weinpreise so unterschiedlich? Was sind die Unterschiede zwi- schen einer Cuvée, einer Assemblage oder einem Verschnitt? René Schmidli ist in Villmergen aufgewachsen und betreibt seit über 10 Jahren seine Vinothek in Villmergen. Weiterbildungen zum Thema Wein haben ihn zu einem gefragten Fachmann rund um das Thema Wein und Spirituosen gemacht. Linus Keusch, das Urgestein aus Villmergen. Bekannt als Bez. Leh- rer in Wohlen, ehemaliger Grossrat, Sicherheitsangestellter und im Militär Kompaniekommandant umrahmt den Anlass mit passenden Wortspielereien aus dem Freiamt aus seinem Erstlingsbuch «henosode – Aasichte Iisichte und Uussichte». Was auch nicht fehlen darf an diesem Abend - wir kos- ten einen feinen Aargauer Wein. Zum Wohl!

Do 17. September

Allerlei aus Dottikon

Aargauer Wanderwege und mittendrin die Wanderperle Villmergen (Dieser Anlass findet statt in Zusammenarbeit mit dem Kulturkreis Villmergen)

Unterwegs auf offiziellen Wanderwegen - ob mit Landkarte oder mit Satelliten-Naviga- tion - immer bleiben Markierungen wichtige Helfer. Sie begleiten, orientieren, schaffen Sicherheit und steigern Freude und Wohlbefinden am beliebten Volks- und Freizeitsport. - Markierte Wanderwege - allein im Kanton Aargau sind es 1650 km - müssen laufend kontrolliert, gepflegt, wenn nötig repariert und gelegentlich neu angepasst werden. Um diese Aufgaben kümmert sich in unserer Region Bruno Gisi-Ledermann. Er erzählt aus seiner bisher dreizehnjährigen Tätigkeit und den vielfältigen Erlebnissen. Bruno Gisi-Ledermann, Dottikon Pensionär / ehemals Leiter Tech. Kundendienst bei Mühlebach Papier und Antalis AG

Geschichte der Entstehung der Baum- und Rosenschule Huber in Dottikon

Johann Huber hatte 1883 mit dem Obstanbau in Hägglingen begonnen und hat sich nebenbei politisch und wirtschaftlich für die Region stark gemacht. Der Grossvater Richard Huber kaufte das Land in Dottikon und hat darauf eine Obstbaumschule betrieben. Mein Vater Richard Huber hat das Pflanzen-Center aufgebaut, vor allem im Bereich der Rosen, was uns auch unter dem Namen „Rosen-Huber“ bekannt ge- macht hat. Vor rund 15 Jahren habe ich den Betrieb übernommen in der 3. Gene- ration und heute sind bereits meine Kinder Dominik und Marilyne in den Betrieb eingestiegen. - Unser absolutes Spezialgebiet ist die Rosenzucht. Stetig tüfteln wir an neuen Kreationen mit feinem Duft, einzigartigen Blüten, einer guten Gesundheit, Bienenweide und vielen weiteren speziellen Eigenschaften.

Dyana Huber, in Dottikon aufgewachsen und immer noch in Dottikon fest verwurzelt, Geschäftsführerin der Richard Huber AG mit langjähriger Berufserfahrung.

Naturstein - der Mägenwiler Muschelkalk

Roger Leuenberger, Mitinhaber der Emil Fischer AG , ist gelernter Steinmetz und Hochbautechniker.

Er gibt uns einen kleinen Einblick in die grosse Welt der Natursteine, den Abbau und die Verarbeitung, in die historische und die zeitgemässe Anwendung.

Do 15. Oktober Afrika

Vom Afrikavirus gepackt...

Eben zurück von der Ranger-Ausbildung erzählt HP Dubler, wie er vom Afrikavirus gepackt wurde und wie er das Jahr im Krüger National Park erlebt hat.

Nach abgeschlossener Lehre als Fotograf führte er 29 Jahre ein Fotofachgeschäft mit Studio. HP hat an der Schule für Gestaltung in Zürich Fotografen unterrichtet, Workshops geleitet, Fotokurse gegeben sowie Fotoreisen nach Uganda und Südafrika organisiert und begleitet. Und da Afrika ihn so richtig gepackt hat, er mehr wissen, mehr erfahren und mehr erleben wollte, begann HP Anfang Oktober 2019 die Ausbildung zum «Professional Field Guide» im Krüger Na- tionalpark in Südafrika. Als Afrikakenner, Profifotograf und Ranger berichtet HP Dubler jetzt über verborgene Orte, die Big Five und das ultimative Foto – oder was Afrika so faszinierend macht. www.oberemuehle-villmergen.ch

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Geburtsdatum Obere Mühle Villmergen E-Mail Oberdorfstrasse 18 5612 Villmergen Datum

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