Wandern in Teuflischen Höhen

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Wandern in Teuflischen Höhen Wandern in teuflischen Höhen 24 Viertausender sind von der Bergstation Scex Rouge zu sehen. Spektakulär auch die einfache Wanderung über den Glacier 3000, die weisse Hochebene zwischen Les Diablerets und Gstaad. «Was für ein Licht!», rief Mario Botta aus, Blick von der Hängebrücke über die Bergstation, als er zum ersten Mal auf dem Glacier 3000 die Gletscherebene und bis zum Teufelskegel. stand. Fasziniert von der Natur auf knapp 3000 Metern über Meer, baute der Archi- tekt 1999 die Bergstation Scex Rouge. Von der Talstation der Luftseilbahn auf dem Col du Pillon ist der Blick über die gut 1400 Höhenmeter hinauf zu diesem Gebäude frei. Was Mario Botto jedoch oben faszi- nierte, lässt sich von unten nicht einmal erahnen. Steil und schroff stehen die Fel- sen wie ein Riegel da und hüten ihr Ge - heimnis der Hochebene des Glacier Tsan- fleuron, auch Glacier 3000 genannt. Die Luftseilbahn steigt liftähnlich an der fast senkrecht abfallenden Felskante zur Zwi- schenstation hinauf. Mit der zweiten Sek- tion der Bahn, von Cabane zu Scex Rouge auf 2971 Metern über Meer hinauf, wird es noch eindrücklicher: Wir schweben zwi- schen zwei Gipfeln, erst weit unten sind Felsen bedeckt von Schnee. Vor uns im Blick von der Hängebrücke auf die Bergstation Licht: Bottas silbergrauer, kubischer Bau. und das Oldenhorn. Auf den ersten Blick fasziniert uns jedoch die Hängebrücke mehr, die von der Berg- station hinüber zu einem zweiten Gipfel führt. Wenige schneefreie Treppenstufen führen hinauf zu dieser gut 100 Meter lan- gen Metallbrücke. Es soll die erste Hänge- brücke der Welt sein, die zwei Gipfel mit- einander verbindet. Allerdings bringt uns nicht die stabile, gut gesicherte Passage über luftigen Höhen ausser Atem. Schon eher die dünnere Luft auf knapp 3000 Metern. Vor allem aber dieser grandiose Rundblick! Wie eine Perlenkette reiht sich ein Schneegipfel an den anderen. Mont Blanc, Monte Rosa, Dom, Eiger, Mönch und 1 März 2020 | Ferien / Reisen INFOBOX Les Diablerets Am Nordfuss der Gebirgsgruppe, die den Glacier 3000 birgt, liegt das Chaletdorf auf 1200 Metern über Meer gelegen. Es eignet sich als Aus- gangspunkt im Winter unter anderem für schneesicheres Skifahren oder Schneeschuhtouren, im Sommer bietet es Wanderern und Bikern vielfältige Möglichkeiten. Übernachten: Hotel Les Lilas, Schneeschuhtour Route du Pillon, 1865 Les Diablerets; Col du Pillon – www.hotel-les-lilas.ch/home Retaudsee – Isenau © ALLE FOTOS: MONIKA NEIDHART Anreise mit dem Auto: via Gstaad, Jungfrau sind nur die bekanntesten. «Das Schneefeld, das im Winter den Gletscher Col du Pillon oder über Lausanne Matterhorn sieht inmitten dieser Bergspit- bedeckt, bis zu den weissen Bergspitzen. Anreise mit öffentlichen Verkehrs- zen fast unspektakulär aus, es ertrinkt in den mitteln: via Gstaad mit Zug und Post- vielen Bergspitzen», meint ein Deutsch- auto oder über Lausanne entlang des schweizer Tourist. Auch die nähere Um - Der Himmel gehört einer Genfersees bis Aigle, weiter mit der gebung ist einmalig mit dem grossen kleinen Bartgeierkolonie Privatbahn Aigle – Sépey – Les Diable- Gletscherfeld, dem breit auslaufenden Es lohnt sich, diese einmalige Landschaft rets, ASD. Oldenhorn und am Ende der Ebene dem nicht nur anzusehen, sondern auch zu erle- Die 1913 eröffnete Zugstrecke Aigle – Gesteinsturm Tour St. Martin, auch als ben. Der 3 Kilometer lange Weg bis zum Sépey – Diablerets führt in 50 Minuten Quille du Diable bekannt. Teufelskegel selbst ist anspruchslos und zuerst mitten durch die Rebberge von für jedermann ganzjährig begehbar. Ski- Aigle, steigt weiter an und taucht in fahrer und Snowboarder vergnügen sich waldige Alpentäler ein. Sitzt man in Teuflisch schöne hier oben ohne Gedränge. Auch uns kom- einem der zwei Wagen in Fahrtrich- Region men sie nicht in die Quere. Ich geniesse tung links, sind die Dimensionen ein- «Diable», in dieser Gegend kommt man um die Weite dieser Ebene mit jedem Schritt. drücklich zu sehen. Die Fahrt durch den Teufel nicht herum. So heisst «Les Dia- Atme tief ein. Spüre die Sonnenstrahlen in Kehrtunnels und über Viadukte, die blerets» übersetzt «kleine Teufel». Legen- meinem Gesicht. Immer wieder lasse ich Blicke in die tiefen, steilen Täler den nach galt das Hochgebirge im Schnitt- meinen Blick vom breit geformten Olden- macht die Reise zu einer eindrückli- punkt der drei Kantone Waadt, Wallis und horn über die weite Ebene zum braunen chen Fahrt in und durch das Gebirge. Bern als von Dämonen und verdammten Quille du Diable schweifen. «Die vielen Fahrt nur in der 2. Klasse möglich, Seelen bewohnt. Die Menschen tief unten asiatischen Touristen sind technisch inter- Halbtax und GA gültig. in den Tälern glaubten, dass diese bösen essiert und fotografieren die Anlagen an Geister mit den Felsen kegelten. Deshalb und um die Bergstation. Die Wanderung Glacier 3000 bekam der turmförmige Fels, der am ande- über den Gletscher zu uns machen vor Anreise: mit dem Gratisbus von Les ren Ende des Tsanfleuron-Gletschers wie allem die Schweizer Touristen», erzählt Diablerets in 15 Minuten oder via ein überdimensionierter Daumen in die Inge, die Wirtin vom Refuge L’Espace am Gstaad mit dem Postauto in 35 Minu- Höhe ragt, den Namen «Quille du Diable»; Fusse des Teufelkegels. Schwindelfreie ten zur Talstation Col du Pillon übersetzt «Teufelskegel». «Mario Botta hat können hier an der Felskante mehrere Hun- Fahrpreis: Col du Pillon – Scex Rouge sich von diesen Geschichten leiten lassen dert Meter senkrecht hinunter in den Tal- retour Fr. 80.–, Halbtax und GA und die Bergstation als Teufelsgabel ent- kessel von Derborence blicken; das Ergeb- Fr. 40.– (Hängebrücke, Sessellift inkl.) worfen», erzählt Laetitia vom Tourismus- nis von Bergstürzen im 18. Jahrhundert. Gletscherweg: markierter, einfacher büro Les Diablerets. Deshalb also diese Zufrieden an die Wand des kleinen Berg- Gletscherweg von Scex Rouge bis zur Formsprache am Gebäude, das auf den restaurants gelehnt, blicke ich in unzählige Quille du Diable, ganzjährig offen ersten Blick eher unspektakulär, fast abwei- Bergketten, in der Hand einen wärmenden ausser bei starkem Wind, 3 Kilometer, send wirkt. Dass Botta nichts dem Zufall «Yetitee». Und plötzlich ein Rauschen über ca. 1 Stunde überlässt, sieht man auch an den runden uns. Majestätisch, mit eindrücklicher Spann- Hängebrücke: ganzjährig geöffnet Fenstern in den Toiletten der Restaurants. weite ist gerade ein Bartgeier über uns hin- (wetterabhängig) Präzise platziert, bieten sie einen Panora- weggeflogen. Es ist nicht nur das Licht, das www.glacier3000.ch mablick vom Feinsten über das weite hier oben fasziniert. Monika Neidhart Ferien / Reisen | März 2020 2.
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