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HOTELS 2018 Luzern Weggis Vitznau Rigi Greppen Entlebuch Sempachersee Seetal Willisau
HOTELS 2018 Luzern Weggis Vitznau Rigi Greppen Entlebuch Sempachersee Seetal Willisau Deutsch | English Region Sempachersee Region Seetal eell 25 km 20 km P. Lucendro Region Willisau 2963 Gemsstock Gotthardpass 30 km Region 2961 2109 Luzern Weggis Vitznau Rigi 20 km Furkapass DisentisDisentis Hospental SedruSedrunn OOberalppassberalppass Realp 2431 Andermatt ObOberalpstockeralpstock 20204444 3328 UNESCO 50 km Biosphäre r Göschenen Göscheneralp Dammastock sche eglet Entlebuch BristenBristen 3630 Rhon 30733073 Sustenhorn MaderanertalMaderanert WWassen al 3503 Gr.Gr. WindgällenWindgällen BristenBristen GuGurtnellenrtnellen r e h 31883188 Amstegg Meiental c s t e l g Gutta t f ri T Gr. Spannort Sustenpass 3198 2224 Titlis Erstfeld 3238 S c h ä Gadmen c h e n Innertki t a l Surenenpass Schattdorf 2291 Jochpass Bürglen Urirotstock Hasliberg Kaiserstock Attinghausen 2928 2515 Melchsee-Frutt Altdorf Seedorf Engelberg Klingenstock Flüelen Bannalp 1935 Isenthal Brisen Fronalpstock Isleten 2404 Lungern 1922 o tatal Melchtal Stoos Sisikon Lungernsee Bauen Niederbauen Klewenalp Morschach 1593 Niederrickenbach Urnersee Giswil Seelisberg Wolfenschiessen Wirzweli G Schlattli Sachseln Emmetten Stanserhorn Flüeli- Ibach 1898 Ranft Brunnen Dallenwil Sarnersee V i e Beckenried Kerns Schwyz r w Gersau a Sarnen l d Buochs - Lauerz Stans ers Glaubenbergpass ee Ennetbürgen Alpnach- 1543 erg Vitznau Dorf Steinen Bürgenstock s Alpnachersee Pilatus Rigi Kulm t 2120 1798 ä Stansstad Rossberg Goldau t t Kehrsiten-Dorf Weggis e Hergiswil r s e e Kastanienbaum Arth -
Freizeit- Erlebnisse Leisure Tips 2021
Deutsch English FREIZEIT- ERLEBNISSE LEISURE TIPS 2021 Luzern-Vierwaldstättersee Karte Map 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 A A Piz Medel 3210 P. Lucendro 2963 Gemsstock Gotthardpass 2961 2109 B B Nur Winter Furkapass Grimselpass Trun Disentis Hospental Sedrun Oberalppass Realp 2431 Andermatt 2165 Tödi Oberalpstock 2044 Oberaar Hausstock 3614 3328 3158 Schneehüenderstock Gütsch Selbstsanft er Göscheneralp Dammastock tsch Göschenen egle Bristen 3630 Rhon 3073 Hüfifirn Sustenhorn C Clariden M a d e r a n e r t a l Wassen C 3503 3268 r Gr. Windgällen Bristen Gurtnellen e h c 3188 Amsteg M e i e n t a l s Gauligletscher t e l g Guttannen t if r T Gr.Spannort Sustenpass Klausenpass 3198 2224 1948 Ortstock Titlis Engelhörner U r n e r b o d e n Erstfeld Linthal 2717 3238 S c h ä Gadmen D c h D e n Innertkirchen t a l Surenenpass Schattdorf 2291 Jochpass Bürglen Urirotstock Hasliberg Glärnisch Kaiserstock Attinghausen 2928 Meiringen 2914 2515 Melchsee-Frutt Altdorf Seedorf Engelberg B i s i s t a l Aare E Silberen Brünigpass E Flüelen 1008 Schwanden Pragelpass Bannalp Brienzersee Muotathal Isenthal Brisen Brienzer Brienz Fronalpstock Lungern M u o t a t a l Isleten 2404 Rothorn Klöntalersee 1922 Melchtal 2350 Hochybrig Stoos Illgau Sisikon Lungernsee Bauen Niederbauen Klewenalp Morschach 1593 Niederrickenbach U r n e r s e e Giswil Seelisberg Wolfenschiessen Wirzweli Glaubenbühlen Oberiberg Schlattli Sachseln F Gr. Mythen Emmetten F Flüeli- Schangnau ee Unteriberg 1899 Stanserhorn h rs Ibach Ranft u e 1898 l l Brunnen Dallenwil Sörenberg f ta Holzegg -
Beispiel Des Baldeggersees
1 W... 1. Eınleıtungı ı Massnahmen zur Seensanierung: Der Baldeggersee wie auch der unterlie- gende Hallwilersee galten schon um 1900 Beispiel des Baldeggersees als kranke Gewässer und ihr sich ver- schlechtemder Zustand beschäftigte die Berufsfıscher, Anwohner, Naturwissen- Pius Stadelmann, Luzern, Hans-Ruedi Bürgí, Dübendorf, Ernst Butscher, Luzern schafter und Behörden. So beschreibt der Kantonsschulprofessor Hans Bachmann [6] bereits im August 1897 im Baldegger- Zusammenfassung see ein massenhaftes Auftreten von Burg- Der Baldeggersee bedeckt eine Fläche von 5,2 km2 und weist eine maximale Tiefe von 66 m underblutalgen (Oscíllatoria rubescens) auf. Zuerst wurde der See durch ungereinigte Siedlungsabwässer, später durch intensive Land- in den Tiefen von 10 bis 13 m. Sauer- wirtschaft mit hohen Tierdichten verunreinigt. Die Phosphorkonzentrationen stiegen in der Pe- stoffmessungen in den Jahren 1921 und riode 1955 bis 1975 von 80 auf 500 mg P/m3. 1927 ergaben, dass im Herbst unterhalb 1980 begann der Kanton Luzem nach einem Konzept verschiedene Massnahmen zu ergreifen, von 8 bis 10 m Tiefe weniger als 2 mg um die Phosphorzufuhr in den Baldeggersee zu vermindem. Basierend auf einer langfristigen Untersuchung wird die Reaktion des Baldeggersees auf die Sauerstoff pro Liter vorhanden waren. seeintemen und extemen Massnahmen in diesem Artikel beschrieben. _ Der Felchenbestand brach trotz künstli- Das Tiefenwasser des Baldeggersees ist heute darık der künstlichen Belüftung aerob und re- chem Besatz um 1940 völlig zusammen, duzierte Substanzen wie Nll~l4*, HZS und CH4 verschwanden. Der Lebensraum für Fische so dass der damalige Beıufsflscher Julius dehnte sich aus, und mittels künstlichen Besatzes konnte in neuester Zeit wieder ein Felchen- Stírnimann den See zum Verkauf anbot. -
2.3 Fallstudiengebiet Baldeggersee
Research Collection Doctoral Thesis Ökonomische Analyse agrarpolitischer Umweltmassnahmen unter Verwendung eines biophysikalischen Modellansatzes Author(s): Brugger, Martin Publication Date: 2008 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethz-a-005648404 Rights / License: In Copyright - Non-Commercial Use Permitted This page was generated automatically upon download from the ETH Zurich Research Collection. For more information please consult the Terms of use. ETH Library DISS. ETH Nr. 17693 Ökonomische Analyse agrarpolitischer Umweltmassnahmen unter Verwendung eines biophysikalischen Modellansatzes ABHANDLUNG zur Erlangung des Titels DOKTOR DER WISSENSCHAFTEN der ETH ZÜRICH vorgelegt von MARTIN BRUGGER Dipl. Ing.-Agr. ETH geboren am 24. Januar 1960 von Birwinken TG Angenommen auf Antrag von Prof. Bernard Lehmann PD Dr. Daniel Schaub 2008 Diese Arbeit entstand am Institut für Agrarwirtschaft, ETH Zürich im Rahmen eines Projektes, das vom Bundesamt für Landwirtschaft BLW und vom Landwirtschaftsamt des Kantons Luzern LAWA teilfinanziert wurde. Wir danken für diese wichtige Unterstützung! Für Angelika Vorwort und Dank Die vorliegende Arbeit ist während meiner Zeit am Institut für Agrarwirtschaft entstanden. Meinem Referenten, Prof. Dr. Bernard Lehmann danke ich für das Vertrauen, die Freiheit und die Unterstützung – auch in schwierigen Phasen – bei der Erstellung dieser Arbeit. PD Dr. Daniel Schaub, Abt. Umweltschutz, Sektion Grundwasser und Boden, Kanton Aar- gau, danke ich für die Übernahme des Korreferats und dass er für meine naturwissenschaft- lichen Fragen immer Zeit hatte. „Thank you very much!“ dem EPIC Entwickler Dr. Jimmy R. Williams, USDA ARS, Blackland Research Center, Temple, Texas. Seine Hilfe bei der EPIC Kalibrierung war unverzichtbar und unermüdlich. Die herzliche Aufnahme durch ihn und seine Mitarbeiter haben die beiden Aufenthalte in Texas zu einem bleibenden Erlebnis werden lassen.