Die Steuer Reform Sorgt Für Streit Zwischen Eva Herzog Und Ihrer

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Die Steuer Reform Sorgt Für Streit Zwischen Eva Herzog Und Ihrer USR III Die Steuerr eform sorgt für Streit zwischen Eva Herzog und ihrer Partei. Seite Freitag 6 09.12.2016 Nr. 50 Fr. 5.– HERZOGS EINSAMER KAMPF ANZEIGE 2.Oktober 2016 22. Januar 2017 Neubau: St. Alban-Graben 20 Schluss mit Hunger dank Biolandbau. Spenden Sie jetzt 10 Franken: SMS «give food» an 488 Mehr Infos: swissaid.ch/bio 3 INHALTTheater Foto: nils Fisch Julius und Jörg Schröder stehen erstmals zusammen auf der Bühne. Ein Gespräch Seite über väterliche Ratschläge und das Schauspiel im Wandel der Zeit. 30 Handschlag-Affäre Foto: basile bornand FC Basel Foto: reuters Dreist und brachial: Gschwinds Seite Der FCB steckt in einer seltsamen Seite Wertvorstellungen sollen ins Gesetz. 18 Situation, die auch Chancen birgt. 27 Hans-Rudolf Rüegg S. 4 Regio-S-Bahn Bestattungen S. 26 Kulturflash S. 37 Je länger über die innerstädtische Kultwerk S. 39 Zeitmaschine S. 40 S-Bahn-Verbindung diskutiert Wochenendlich S. 41 wird, umso g rösser wird die Kreuzworträtsel S. 42 Verwirrung. Das sind die Fakten Impressum S. 42 Seite zum Herzstück. 16 titelFoto: alexander titelFoto: alexander preobrajenski TagesWoche 50/16 EDITORIAL PORTRÄT Respekt, Frau Herzog Hans-Rudolf Rüegg von Antonia Brand va Herzog ist nicht zu beneiden. Eines Sein Leben dreht sich um Mineralien. ihrer wichtigsten Projekte, die Unter- An ihnen verfolgt Hans-Rudolf Rüegg nehmenssteuerreform III, sorgt in ihrer die Geschichte der Menschheit. Christian Degen E eigenen Partei für rote Köpfe. Die Basler Regie- Chefredaktor egonnen hat alles mit einem rungsrätin wird für ihr Engagement aus den Stein, gefunden in einem Gar- ten beim Brunnmattschulhaus. eigenen Reihen massiv beschossen. Er stellte sich als versteinerte Das sieht dann so aus: Die SP Schweiz hat BKoralle heraus. Als der neunjährige Hans- Rudolf die Versteinerung ins Naturhistori- das Referendum gegen die USR III beschlossen sche Museum bringt, erfährt er, wie der und über Twitter verunglimpft Michael Sorg, ehemalige Meeresbewohner ins binnen- ländliche Basel gelangt ist. «Ein Mitarbei- Mediensprecher der SP Schweiz, die Parteikol- ter des Museums erklärte mir, dass die legin als «Mediensprecherin von Novartis und gesamte Umgebung vor der Alpenfaltung am Grunde eines Ozeans lag. Anfangs Roche». Auch ihre Baselbieter Genossin und fragte ich mich, ob der gute Mann wohl in Nationalrätin Susanne Leutenegger Oberholzer der richtigen Institution ist oder ob er nicht viel eher in die Nervenheilanstalt zeigt sich in einem offenen Brief im «Blick» gehört», scherzt Rüegg. «sehr enttäuscht» über die Finanzdirektorin. Als es Zeit wird, sich für einen Beruf zu entscheiden, kommt für ihn nur ein Ort in- Doch Herzog gibt sich unbeirrt und kämpft. frage. Er bewirbt sich beim Geologischen Sie überzeugt mit Dossierkenntnis und einer Weiterlesen, S. 6 Institut der Universität Basel und absol- viert dort die Ausbildung zum Techniker. sehr pragmatischen Haltung. Und sie bietet so- Rüegg hat aus seiner Leidenschaft eine wohl ihrem Parteichef Christian Levrat als auch Profession gemacht: «Es ist mir wichtig, den Leuten klarzumachen, dass es sich dessen Vize Beat Jans (und wie wir selber erfah- Genosse gegen eben nicht bloss um tote Objekte handelt. ren haben auch den Medien) Paroli. Genossin, Hinter jedem Stein, den man aufliest, tageswoche.ch/ steckt eine Geschichte!» Das ist aus zwei Gründen bemerkenswert. +hv364 Die erzählt er mit Begeisterung, etwa Erstens: Eva Herzog zeigt Stärke. Sie stellt ihre am Stand, den er jeweils an der Basler Mineralienmesse hat. Fein sortiert reihen Überzeugungen und die Kantonsinteressen sich versteinerte Ammoniten an polierte über die Parteiräson. Sie argumentiert sachlich, Amulette und kleine grüne Glassplitter. Letztere stammen von einem Meteoriten- belegt ihre Behauptungen und führt keinen po- einschlag in Deutschland. «Der Aufprall litisch-idealistisch motivierten Abstimmungs- hatte eine derartige Wucht, dass Teile zu- rück ins All geschleudert wurden, bevor kampf. Sie gibt zwar zu, dass aus ihrer Sicht die sie von der Schwerkraft wieder zur Erde USR III noch verbessert werden könnte, betont gezogen wurden.» Neben Fossilien, Edelsteinen und aber, diese Vorschläge seien nicht mehrheits- Steinkunst gibt es an der Mineralien- fähig. Diese klare Haltung verdient Respekt. messe auch die Esoterik-Fraktion. Die betrachtet Rüegg skeptisch. Wenn jemand, Und zweitens: Die SP zeigt sich als offene der nicht über ein fundiertes Wissen ver- Partei. Die Sozialdemokraten beweisen mit füge, Mineralien aufgrund angeblicher heilender Wirkungen aus koche und den dem öffentlichen Schlagabtausch, dass in ihren Absud trinke, könne es passieren, dass er Reihen verschiedene Meinungen Platz haben. oder sie ein schwermetallhaltiges Mineral aufnimmt. «Dann geht es einem nachher Die Debatte ist erfrischend anders, als man sich sicher nicht besser.» das von anderen Parteien, insbesondere der Rüegg faszinieren die gesellschaft- lichen und historischen Aspekte der SVP, gewohnt ist. Die Debatte lebt von Wider- Mineralien: «Wenn wir unseren Boden spruch und eigenem Denken. Argumente statt nicht hätten, hätten wir nichts zu essen. Dem hohen Mineralienanteil in unserem Parteidoktrin – genau so muss es sein. Boden haben wir es zu verdanken, dass tageswoche.ch/+jy0nj × dieser fruchtbar und bebaubar ist. Die TagesWoche 50/16 Vorsicht radioaktiv: Hans-Rudolf Rüegg misst mit dem Geigerzähler die Strahlung eines Steins. Foto: alexander preobrajenski erodierten Mineralien wurden mit dem Uranoxid in Menzenschwand im Schwarz- Rüeggs Arbeit und Hobby kreisen nicht Wind ins Flachland getragen und bilden wald abgebaut. Heute sind die Minen nur um die Vergangenheit, sondern auch den so genannten Lössboden.» geschlossen und nur noch das Radon- um die Zukunft. Im Herbst führte er mit Der Mensch und das Mineral teilen Thermalbad zeugtvom Pioniergeist des einem Wissenschaftler der Uni Basel ein eine jahrtausendealte Geschichte. Einen Uranabbaus. Experiment durch, das bei einem Parabel- Teil davon arbeitet Rüegg auf. «Im Mo- flug das Sedimentierverhalten kleinster ment arbeite ich mit der Stiftung ‹Unter- «Wir müssten uns jeden Partikel in der Schwerelosigkeit unter- grund Schweiz› daran, ein umfassendes suchte. Dabei geht es darum, den besten Archiv aller alten Erzminen der Schweiz Morgen freuen, dass wir Landeplatz auf dem Mars zu ermitteln, um zu erstellen. Während des Ersten und nach Leben zu suchen. Zweiten Weltkrieges war es wichtig, selbst- nicht von einem Meteorit Und wenn es wieder einmal zu einem ständig Rohstoffe zu beschaffen. Nach Einschlag kommen sollte wie jenem in den Kriegen war der Import aus dem Aus- ausgelöscht wurden.» Deutschland, von dem die Glassplitter an land wieder billiger, die Minen wurden Rüeggs Stand stammen? «Darauf sind wir geschlossen und vergessen.» Für den Verkauf des radioaktiven nicht vorbereitet», sagt Rüegg: «Eigentlich Und wo wir schon bei Minen sind, Minerals gibt es Auflagen: Nicht an Kinder, müssten wir uns jeden Morgen freuen, nimmt Rüegg eine Kartonkiste mit einem sondern an Fachpersonen und nur in dass wir nicht im Schlaf von einem Meteo- grünlich überzogenen Stein hervor und geeigneten, luftdichten Behältern ist die- rit ausgelöscht wurden.» packt den Geigerzähler aus. Früher wurde ses abzugeben. tageswoche.ch/+qvuxx × TagesWoche 50/16 USR III Ein Gespräch zur Unternehmenssteuerreform zwischen den SP-Parteikollegen Eva Herzog und Beat Jans eskaliert zum Streit. Die Geschichte einer Entzweiung. GENOSSE GEGEN GENOSSIN Schon die Ausgangslage bot Zündstoff: Eva Herzog hat die Steuerreform mit erarbeitet, Beat Jans sie von Anfang an bekämpft. fotos: alexander preobrajenski GENOSSE GEGEN GENOSSIN 8 von Jeremias Schulthess Das Gespräch findet im Finanzdeparte- men und die Arbeitsplätze und Steuer- und Yen Duong ment statt. Nicht nur deshalb ist es für Her- erträge gefährden. In Basel-Stadt konkret zog ein Heimspiel. Als Vize- Vorsitzende 32 000 Vollzeitstellen und annähernd 500 m Ende des Gesprächs sass Beat der Kantonalen Finanzdirektoren-Konfe- Millionen Steuererträge pro Jahr. Jans einfach nur noch da. Eine renz wirkte Herzog von Anfang an bei der Für Jans stehen hingegen die Löcher Stunde lang hatte er gekämpft: Ausarbeitung mit. Sie kennt die Reform im Vordergrund, die die Reform zulasten mit Argumenten, Zahlen, Emo- aus dem Effeff. von Bund, Kantonen und Gemeinden auf- Ationen. Gegen Eva Herzog kam er damit Die Finanzdirektorin hält beim Ge- reisst. In der Folge würde dort gekürzt, wo nicht an. Sie korrigierte jede Zahl, drehte spräch einen Zettel mit Kennzahlen bereit, das Geld am dringendsten gebraucht wer- seine Worte so, dass er selbst daran zu an ihrer Seite sitzt ihr neuer Generalsekre- de: Prämienverbilligungen, Ergänzungs- zweifeln begann. tär Sven Michal, der einspringt, wenn Her- leistungen und Bildung. Den Raum betraten die SP-Parteikolle- zog nachlässt. gen als Freunde. Am Ende gingen sie im Jans hat keine Notizen dabei. Er lässt Bloss nicht auf die schwarze Liste Streit auseinander. Das Gespräch war es- sich beim Gespräch von seiner Überzeu- In einem Punkt sind sich die beiden kaliert und sollte nicht publiziert werden. gung leiten. Die Reform kennt der Vize- einig: Es braucht eine Reform, weil die Wir veröffentlichen das Gespräch deshalb präsident der SP Schweiz aus dem Parla- Steuerprivilegien auf Druck der OECD bis nur als Video in ganzer Länge und geben mentsalltag nicht minder gut als Herzog. spätestens 2019 verschwinden. Dann hier die wichtigsten Aussagen und einige Sie ist eines seiner Kerngeschäfte. Er hat macht die internationale Gemeinschaft exemplarische Passagen wieder. Antrag
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