Die Bajadere 14. 2. 2014 Köln Leitung: Richard Bonynge Freitag, 14. Februar 2014 20.00 Uhr Heike Susanne Daum, Sopran Kölner Philharmonie (Odette Darimonde) Die Bajadere Rainer Trost, Tenor (Prinz Radjami von Lahore) emmerich kálmán Die Bajadere Anke Vondung, Mezzosopran Operette in drei Akten (Marietta) für Soli, Chor und Orchester Stephan Genz, Bariton Libretto von (Napoleon St. Cloche) und Alfred Grünwald Miljenko Turk, Bariton konzertante Aufführung (Louis Philipp La Tourette) Regie: Sabine Müller Christian Sturm, Tenor Musikalische Assistenz: Mitchell Hanlon (Graf Armand/Oberst Parker) Dirk Schmitz (Chorsolist), Tenor Pause nach dem 1. Akt

Richard Bonynge (Dewa Singh) Ulrich Hielscher, Bass Sendung: wdr 4 (Theaterdirektor) Sa, 26. April 2014 Yvonne Kálmán 20.05 Uhr (Frau des Theaterdirektors) wdr Rundfunkchor Köln Einstudierung: Robert Blank wdr Rundfunkorchester Köln Leitung: Richard Bonynge

Auf den Seiten des wdr Rund­ funkorchesters Köln und des wdr Rundfunkchores Köln unter www.wdr-orchester.de ­finden Sie fünf Tage vorher das Programmheft zum jeweiligen Konzert. Das Mitschneiden von Bild und Ton während des Konzerts ist aufgrund des Urheberrechts­ nicht gestattet. 4 5

Emmerich Kálmán

Die Bajadere 1. Akt Palais alles für eine Trauung vorbereiten. Im Théâtre du Châtelet Paris ­Allerdings braucht er dafür zwei Trauzeugen, Inhalt Henri Jaques Ruisseau d’Ouvert, Theaterdirek­ die seine Heimat kennen, und da kommt ihm tor und Chef der Claqueure, ist zufrieden. Mit Napoleon wie gerufen. der international bekannten Sängerin Odette Marietta ist auf geheimnisvolle Weise Darimonde verspricht seine Operetten-Pre­ plötzlich entschlossen, ihren Mann zu verlas­ miere Die Bajadere ein voller Erfolg zu werden. sen und bittet Napoleon, bei Louis Philippe Auch sein prominenter Gast Prinz Radjami ist um ihre Hand anzuhalten. Dieser stimmt ohne fasziniert von der Operettendiva, die als indi­ Zögern in die Scheidung ein. Odette spielt sche Tempeltänzerin Männern den Kopf ver­ weiterhin die willige »Bajadere«. Erst bei der dreht, und verliebt sich in die selbstbewusste Trauungszeremonie lässt sie im allerletzten Sopranistin. Obwohl der Prinz im Auftrag sei­ Augenblick den Prinzen abblitzen. ner Regierung bereits verlobt wurde, um die Nachfolge seines Onkels als Staatsoberhaupt 3. Akt im indischen Lahore zu sichern, will er Odette Drei Monate und 90 Vorstellungen später heiraten. Überzeugt von seinem unwidersteh­ Der enttäuschte Prinz hat sich seit der Premi­ lich-hypnotischen Charme lädt er sie zu einem ere jede Vorstellung der Bajadere angesehen. rauschenden Fest ein, zu dem auch das halbe Er will Odette nicht aufgeben. Auch sie fühlt Theater gebeten wird. sich zu ihm hingezogen, gibt es jedoch nicht Im Publikum sind Marietta, ihr Mann Louis zu. Während bereits ganz Paris orakelt, wie Philipp und ihr Verehrer Napoleon. Während lange sich die beiden noch anschmachten Louis Philipp stets damit befasst ist, wie er werden, trifft Marietta, die nun mit Napoleon als Schokoladenfabrikant expandieren kann, verheiratet ist, auf ihren Ex-Mann Louis Phi­ versucht Napoleon Marietta näher zu kommen. lipp. Der Schokoladenhändler hat expandiert Als er behauptet, den indischen Prinzen zu und führt nun als Junggeselle ein aufregendes kennen, wird Napoleon nicht nur für Marietta Leben. Da er sich auch optisch verändert hat, interessanter. zieht die luxusorientierte Marietta in Erwägung, sich von Napoleon zu trennen und wieder ihren 2. Akt »Phipsi« zu heiraten. Im Palais des Prinzen Theaterdirektor Ruisseau d’Ouvert kann Odette ist der Einladung des Prinzen gefolgt. nicht länger ertragen, wie Odette und der Prinz Überzeugt von seiner erotischen Anziehung sich Abend für Abend anhimmeln. Als publik und seiner Willenskraft wettet er mit ihr, dass wird, dass der Prinz nach Indien zurückreist, sie sich ebenso in ihn verliebt, wie er sich in greift der Direktor zu einer List. Er bietet Radja­ sie. Außerdem behauptet er, sie würde dieses mi in der Operette Die Bajadere die Rolle des Liebesgeständnis noch am selben Abend indischen Fürsten an – allerdings nur in der schriftlich fixieren. Odette amüsiert sich über Schlussszene. Die ahnungslose Odette schließt den amourösen Größenwahn des indischen ihren Prinzen überglücklich im Finale in ihre Herrschers und beschließt, ihm eine Lektion Arme. in europäischer Emanzipation zu erteilen. Der Prinz, sich seiner Sache sicher, lässt in seinem 6 7

»Oh, Bajadere, Abb. einfügen: -Pariser Cafe le Dome -Damenmode wie Dein Bild mich Charlestonzeit berauscht«

Exotische Ingredienzien in Kálmáns Operette Die Bajadere

Die Bajadere wurde am 23. Dezember 1921 in Wien uraufgeführt. Wenige Monate später – am 18. Februar 1922 – zeigte das Berliner Metropoltheater diese Operette von Emme­ rich Kálmán. Seine Musik verbindet unga­ rische Volksweisen mit dem Wiener Walzer, hat opernhafte und melodramatische Züge und illustriert amerikanische Tanzrhythmen der Zeit. Hinzu kommen exotische Klangfar­ ben, wie die des Tárogatós und spezifische Rhythmen, die die Sehnsucht nach dem fernen, fremden Indien stillen sollen. Diese Ingredien­ zien garantierten einen musikalischen Erfolg. Operetten wie Die Witwe aus Indien (Wien 1920) und Indische Nächte (1921) thematisier­ ten die Faszination für Indien zu Beginn der 1920er-Jahre ebenso wie die Kinofilme Die indische Rache (1920) oder Das indische Grab- mal (1921). So ist es nicht verwunderlich, dass die Librettisten Julius Brammer und Alfred Durch die goldnen Schleier lockt so heiß Während Kálmáns Operette ein Happy End Wenn Sie eine Ahnung hätten … Grünwald ihr Werk Die Bajadere ebenfalls mit Deines schlanken Leibes süßer Preis der Bajadere durch die Sängerin Odette Dari­ Neben dem Exotismus der Indienmode sind in diesem Sujet bedachten. In ihrer Darstellung Holde Bajadere, tanze und gewähre! monde und ihre märchenhafte Erfüllung der Kálmáns Operette noch andere aktuelle Ten­ des indischen Prinzen Radjami und der fran­ wahren Liebe vorsieht, streben Goethe und denzen der Zeit integriert. So zum Beispiel die zösischen Sängerin Odette Darimonde, die (Radjami, 1. Akt) Minkus die wahre Liebe durch den Tod an. Willenskraft, Hypnose, die Manipulationen eine Bajadere in der aktuellen Inszenierung durch Claqueure oder auch die geschlechter­ des Pariser Théâtre du Châtelet spielt, erfüllten Die Figur der Bajadere fand auch im 19. Jahr­ Und mit ausgestreckten Armen geschichtlichen Umbrüche und Veränderungen, Brammer und Grünwald die Sehnsucht nach hundert Beachtung. Betrachtet man Johann Springt sie in den heißen Tod. die sich in der Lebensweise der Marietta wider­ fremden Ländern und Kulturen, aber auch Wolfgang von Goethes Ballade Der Gott und Doch der Götterjunge hebet spiegeln. Diese luxusorientierte Frau eines das Spiel der Illusion vom Theater im Theater. die Bajadere oder das russische Ballett Die Aus der Flamme sich empor, Schokoladenfabrikanten sucht sich stets Män­ Da Odette Darimonde in dieser Inszenierung Bajadere von Leon Minkus, fällt auf, dass Und in seinen Armen schwebet ner aus, die ihr die Welt zu Füßen legen und nicht als tanzende Bajadere zu sehen ist, hier ebensowenig wie in Emmerich Kálmáns Die Geliebte mit hervor. ihr Amüsierbedürfnis stillen. Ehemann Louis bleibt es dem europäischen Zuschauer über­ Komposition auf das wirkliche Schicksal einer Philipp bietet ihr zwar den gewünschten lassen, welche Fantasien er mit einer indischen Tempeltänzerin eingegangen wird. Die Faszi­ (Goethe) ­Luxus, jedoch wird er durch seine Liebe zum Tempeltänzerin – einer Bajadere – verbindet. nation der fremden, schönen Tänzerin steht Essen, der damit verbundenen anwachsenden im Vordergrund und nicht der soziale Kontext. 8 9

Körperfülle und der daraus resultierenden oder mit Marietta zum Essen geht. Beim sonn­ Trägheit, zunehmend unattraktiver für sie. So täglichen Besuch eines Restaurants mit ange­ ist es nicht verwunderlich, dass sich Marietta schlossenem Tanzlokal treffen die beiden zu ihrem langjährigen Verehrer Napoleon hin­ ­zufällig auf Louis Philippe, der nicht nur als gezogen fühlt und schließlich seinem Werben attraktiver, weltmännischer Frauenheld er­ nachgibt. Es gelingt ihm, Marietta von neuen scheint, sondern auch perfekt den neuesten Moralvorstellungen zu überzeugen: »Treu sein, Modetanz Shimmy beherrscht. Marietta spürt, pflegt heut nicht mehr neu zu sein […] nur die dass Louis Philipp ihr mehr Glamour bieten Damen der Provinz […] sinds!« Natürlich hat kann als Napoleon und es kommt erneut zu sich Marietta schon längst von den alten einem Partnerwechsel. ­Moralvorstellungen gelöst und wartet nur auf eine günstige Gelegenheit zum Partnertausch. Ach hätt ich doch nicht »Ja« gesagt Derartige Freizügigkeit findet man auch in Als man höflich mich gefragt Eduard Künnekes Operette Die Ehe im Kreise Woll’n sie ein treuer Gatte sein (1921). Da heißt es: »Ach wie schön ist doch Die liebe Gattin lieben ganz allein? die Treue, hat man Zweie. Wenn der eine nicht (Napoleon 3. Akt) mehr kann, fängt man mit dem andern an.« Und so bietet sich auf dem Fest des indischen Dein will ich sein auf ewig Prinzen die Möglichkeit eines offiziellen Part­ Erfolgreich singt Odette Darimonde »Dein nerwechsels. Marietta lässt sich von Louis will ich sein auf ewig« und bietet dadurch dem Philipp scheiden. Auch eine Modeerscheinung, Publikum – insbesondere den männlichen Zu­ die in den Zwanziger Jahren salonfähig wurde. schauern – eine Projektionsfläche für eigene Sie heiratet Napoleon, der sie bislang mit Sehnsüchte. In Wahrheit leidet sie darunter, teuren Geschenken überraschte und ihr von dass sich die Grenzen zwischen ihrer Rolle fremden Ländern erzählte – die er allerdings und ihrer Privatsphäre überschneiden. Auch selbst nie bereist hat. der in sich selbst verliebte Prinz Radjami sieht in ihr zunächst nur die Bajadere und so ist es Ach, hätt ich doch nicht ja gesagt für ihn selbstverständlich, dass sie seine Liebe Napoleon erkennt, dass Marietta ihn nicht aus erwidert. Obwohl er tatsächlich eine große Liebe geheiratet, sondern lediglich benutzt Anziehung auf die Operettendiva ausübt, er­ hat, um ihre (Luxus)-Gelüste zu befriedigen. teilt sie dem Prinzen zunächst eine Abfuhr, um Mit seinem Geld erfüllt er ihr zwar jeden ihn von seiner amourösen Hybris zu befreien. Wunsch, doch sein Singledasein war wesent­ Der Prinz ist enttäuscht und verletzt. Odette lich reizvoller. Die Rolle des Ehemanns, der erkennt bald, dass sie den Prinzen wirklich wie ein Goldesel funktioniert, missfällt ihm. liebt. Trotz des moralischen Umbruchs der da­ Und auch Marietta verliert das Interesse an maligen Zeit klammert sie sich an alte Normen Napoleon, da er wie ihr Ex-Mann Louis Philipp und Werte. Sie ist zwar emanzipiert, geht aber eine ähnlich adipöse Gestalt annimmt und nicht so freizügig mit der Wahl ihrer Partner sich nur bewegt, wenn er den Hund ausführt um wie Marietta. Odette lebt ihre Gefühle eher auf der Bühne aus und will im richtigen Leben erobert werden. Das verhindert eine Aussöh­ 10 11

Emmerich Kálmán nung mit dem Prinzen, der seit Monaten in der Society, zu der Picasso, Max Jacob, Gertrude Sein Leben in Stichworten Loge des Theaters sitzt und sich jede Vorstel­ Stein oder Anna Gould gehörten, vergnügten lung der Bajadere ansieht. Ein Happy End gibt sich an solchen Abenden und gaben ihr Geld 1882: 24. Oktober: Emmerich Kálmán wird es nur, weil der Theaterdirektor zu einer List mit vollen Händen aus. in Siófók am Plattensee/Ungarn geboren. greift. In dieser Champagnerlaune entspinnt sich Musikstudium an der Budapester Landes­ Marietta dagegen lebt einfach ihre Emotio­ die märchenhafte Liebesgeschichte zwischen akademie. nen und annektiert Männer. »Auf ewig Dein« einem Prinzen und einer Sängerin. Hinzu hat bei ihr ein ganz anderes »Zeitfenster«. Auf­ kommt der Partnertausch um Marietta, deren 1904 – 1908: Kálmán arbeitet als Musikkritiker fällig in dieser Operette ist, dass der Partner­ verändertes Rollenverständnis der Geschlech­ in Budapest. tausch nicht – wie sonst in diesem Genre ter als Ausdruck des gesellschaftlichen Mo­ ab 1908: Musikkritiker in Wien. ­üblich – durch eine Verwechslungs- oder Ver­ dernisierungsprozesses gesehen werden kleidungshandlung ausgelöst wird. Es gibt kann. Damit bietet diese Operette eine Prise 1907: Auszeichnung mit dem Franz-Josef-Preis kein Verwirrspiel. Das Buffo-Paar ist hier sozialkritische Auseinandersetzung mit dem der Stadt Budapest. ­sogar ein Buffo-Trio: Eine Frau mit zwei Män­ tatsächlichen ­Leben. Und wäre Marietta wirt­ 1908: Die Aufführung von Ein Herbstmanöver nern. Und das klassische Liebespaar Odette/ schaftlich unabhängig, würde sie dem Typus wird Kálmáns erster Bühnenerfolg. Radjami muss keine Prüfungen bestehen, der modernen Frau der Zwanziger Jahre ent­ um sich zu finden. Ein Theaterdirektor mit sprechen. 1912: Uraufführung von ­Verstand reicht. in Wien, mit der Kálmán einen eigenen folk­ Stoff, Zubehör und Schneiderlohn, loristischen Typ der Ungarn-Operette schafft. Schmeichelnd zieht sie ihn zur Schwelle, das kostet heute eine Million 1915: Uraufführung der Operette Czárdás­ Lebhaft ihn ins Haus hinein. Die Damen der Zwanziger Jahre kleideten sich fürstin in Wien. Die Operette wird zur meist­ »Schöner Fremdling, lampenhelle tagsüber eher schlicht, setzten jedoch bei gespielten Komposition des Genres. Soll sogleich die Hütte sein. Abendveranstaltungen auf das Maximum an Bist Du müd, ich will dich laben Glamour. Neben Kleidern aus fließender Seide 1917 – 1932: Komposition der Operetten Lindern deiner Füsse Schmerz. oder Plissee gehörte der Mousselin zu den ­Faschingsfee (1917), Das Hollandweibchen Was Du willst, das sollst Du haben bevorzugten Stoffen der Zeit. Der Mousselin, (1919), Die Bajadere (1921), Gräfin Maritza Ruhe, Freude oder Scherz.« dessen Name auf die irakische Stadt Mossul (1924), (1926), Die Her­ Vera, Yvonne und Emmerich Kálmán zurückgeht, zeigt den Einfluss des Orients auf zogin von Chicago (1928), Das Veilchen vom (Johann Wolfgang von Goethe) die europäische Modewelt. Der Stil der Tages- Monmartre (1930) und Der Teufelsreiter 1945: Rückkehr nach Paris. und Abendkleider präsentierte sich in weit (1932). Aus bunten Gläsern trinkt man die Seligkeit 1949: Erster Besuch in Österreich nach seiner und gerade geschnittener Form. Salonfähig Zu den populären Pariser Nachtlokalen der 1931: Premiere der Tonfilmoperette Ronny. Emigration. wurde dieser Stil zu Beginn des 20. Jahrhun­ Zwanziger Jahre gehörte vor allem der berüch­ derts durch Paul Poiret, dem Modeschöpfer in 1933: Kálmán wird von den Nationalsozia­ 1953: Vollendung der Operette tigte Nachtclub Pigalle, aber auch Bars wie Paris, der Frauen vom Korsett befreite. Er galt listen auf die Liste der unerwünschten Kom­ kurz vor seinem Tod. 30. Oktober: Emmerich La Rotonde oder Le Dôme im Montparnasse- als Pionier des lockeren Stils der Zwanziger ponisten gesetzt. Kálmán stirbt in Paris. Viertel. Foxtrott, Shimmy und Charleston Jahre. Nach seinen praktischen Maßstäben kamen als neue Tänze auf und Josephine 1938/1940: Emigration zunächst nach Paris, orientierten sich zahlreiche Designer und die Baker begeisterte ebenso mit ihrer Tanzshow anschließend in die USA. Damenwelt dankte es ihm. Sie konnte endlich wie das Sängerpaar Mistinguett und Maurice bequeme Kleidung tragen – ohne dabei ihre Chevalier mit ihren Jazz-Abenden. Die High Weiblichkeit und Eleganz zu verlieren.

A. Albert Lather 12 13

Heike Susanne Daum Rainer Trost Anke Vondung Stephan Genz in Heidelberg geboren geboren in Stuttgart in Speyer geboren in Erfurt geboren Studium an der Hochschule für Musik und Gesangsstudium bei Adalbert Kraus in Studium bei Professor Rudolf Piernay an erste musikalische Ausbildung als Mitglied Darstellende Kunst Stuttgart bei Prof. Luisa ­M ü n c h e n der Musikhochschule Mannheim des Leipziger Thomanerchores Bosabalian Engagements an Opernhäusern wie dem u. a. Preisträgerin des ard-Musikwett­ Gesangsstudium bei Hans Joachim Beyer während des Studiums Engagements als ­Royal Opera House Covent Garden in London, bewerbs (1998), des Bundeswettbewerbs an der Hochschule für Musik in Leipzig, Lied­ Sängerin und Moderatorin am Varieté am der Opéra Bastille in Paris oder der Metropo­ ­Gesang (1998) und des Mendelssohn-Bar­ interpretationsstudien bei Dietrich Fischer- Friedrichsbau in Stuttgart litan Opera New York tholdy-Wettbewerbs (1999) Dieskau, Elisabeth Schwarzkopf, Hartmut Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes Konzerte bei Festivals wie den Münchener 1999 bis 2002 Ensemblemitglied des Tiroler Höll und Mitsuko Shirai 1998 – 2002 Solistin am Stadttheater Pforz­ Opernfestspielen oder den Salzburger Fest­ Landestheaters in Innsbruck Preise bei bedeutenden Wettbewerben, u. a. heim spielen und in Konzerthäusern wie dem Wie­ 2003 bis 2006 Ensemblemitglied der Staats­ beim Internationalen Wettbewerb für Lied­ 2002 – 2007 Solistin am Theater Dortmund ner Musikverein, der Tonhalle Zürich oder der oper Dresden, seitdem dem Haus als Gast eng kunst der Hugo-Wolf-Akademie in Stuttgart 2007 – 2012 Solistin am Staatstheater am Kölner Philharmonie verbunden und beim Internationalen Brahms Wettbewerb Gärtnerplatz in München Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Claudio Auftritte an Häusern wie den Staatsopern in Hamburg Gastengagements u. a. am Staatstheater Abbado, Zubin Mehta, John Eliot Gardiner, in München, Berlin und Hamburg, der Neder­ Engagements an Häusern wie der Deutschen Karlsruhe, Nationaltheater Mannheim, ­Riccardo Muti, Nikolaus Harnoncourt, Sir landse Opera Amsterdam, dem Théâtre du Staatsoper Berlin, der Semperoper Dresden, Staatstheater Nürnberg, beim Rheingau Mu­ ­Simone Rattle, Ton Koopman oder Helmuth Châtelet in Paris oder der Metropolitan Opera der Staatsoper Hamburg, der Opera National sikfestival, an der Deutschen Oper am Rhein Rilling und Orchestern wie dem wdr Rund­ New York de Paris oder dem Teatro alla Scala Milano Düsseldorf und an der Nederlandse Opera funkorchester, der Camerata Salzburg oder Einladungen zu Festivals wie den Salzburger Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Kent Amsterdam dem Concert­gebouw-Orchester Amsterdam Festspielen, dem Glyndebourne Festival oder Nagano, Kurt Masur, Marcus Creed, Philippe seit 2006 regelmäßig Gastsolistin beim Auftritte u. a. als Alfred () an den Münchner Opernfestspielen Herreweghe, Thomas Hengelbrock und wdr Rundfunkorchester, zuletzt 2011 in der Wiener Staatsoper, als Ulisse (Telemaco) Zusammenarbeit mit Künstlern wie James ­Nikolaus Harnoncourt Eduard Künnekes Operette Glückliche Reise am Theater an der Wien, als Tamino (Zauber- Levine, Philippe Herreweghe, Kent Nagano, Liederabende u. a. in London (Wigmore Hall), ihr Repertoire umfasst mittlerweile fast 70 flöte) in Tokio, Athen, San Diego und Dresden Ivan Fischer, Helmuth Rilling, Sir Roger Nor­ Paris (Théâtre du Châtelet, Théâtre des Frauenrollen in allen Musikgenres, zahlreiche und als Dionysos (Die Bassariden) am Théâtre rington, Peter Schreier oder Dietrich Fischer- Champs-Élysées, Louvre, Salle Gaveau), Köln Chansons und zwei abendfüllende Liederrevuen du Châtelet in Paris Dieskau (Philharmonie), Frankfurt (Alte Oper Frank­ seit 2012 freischaffende Künstlerin furt), Brüssel (Opera La Monnaie), Amsterdam seit 2013 Dozentin für Gesang an der Hoch­ (Concertgebouw) und Tokyo (Opera City Hall) schule für Musik und Tanz Köln, Standort zahlreiche Preise für CD-Einspielungen, u. a. Wuppertal den Gramophone Award für seine Einspielung von Beethoven-Liedern 14 15

Miljenko Turk Christian Sturm Ulrich Hielscher Yvonne Kálmán geboren in Kroatien in Andernach am Rhein geboren Studium: Sechs Jahre Musik und Gesang Tochter des Komponisten Emmerich Kálmán Gesangsausbildung in Varazdin (Kroatien), Studium bei Daphne Evangelatos und bei ­sowie drei Jahre Opernschule am Robert- nach Machtergreifung durch Nationalsozia­ an der Universität für Musik und Darstellende Christian Gerhaher an der Hochschule für Schumann-Konservatorium der Stadt listen Flucht der Familie nach Paris, später in Kunst Graz, an der Hochschule für Musik Köln ­Musik und Theater München ­Düsseldorf bei Philipp Göpelt, in Wiesbaden die USA bei Prof. Hans Sotin und als Mitglied des schon während seiner Ausbildung Engage­ bei Prof. Paul Lohmann und bei Francesco Studium in Boston Opernstudios der Oper Köln ments am Staatstheater am Gärtnerplatz in ­Carino, Düsseldorf Kunstgaleristin in Los Angeles 2001 – 2009 Ensemblemitglied der Oper Köln München, am Landestheater in Coburg und 1965 Debüt in der Partie des Rocco (Fidelio) langjährige Aufenthalte in Rom und Sydney Auftritte bei Festivals wie den Salzburger an der Oper in Koblenz bei den Kursen der »Jeunesse Musicale« in Wohnsitze in Los Angeles, München und Festspielen oder den Bayreuther Festspielen seit der Spielzeit 2009/10 festes Ensemble­ Weikersheim ­Puerto Vallarta (Mexiko) und in Konzerthäusern wie der Kölner Phil­ mitglied der Wuppertaler Bühnen, dort u. a. 1967 erstes Engagement an die Bühnen der ist die Botschafterin der Musik ihres Vaters harmonie, dem Münchner Gasteig oder der Steuermann in Der Fliegende Holländer, Fen­ Stadt Essen Düsseldorfer Tonhalle ton in Falstaff, Belfiore in La finta giardiniera seit 1974 Ensemblemitglied der Oper der Engagements an Opernhäusern wie der und Almaviva in Il barbiere di Siviglia Stadt Köln Volksoper Wien, der Oper Leipzig, der Oper Engagements an Häusern wie dem National­ 2007 Ernennung zum Kölner Kammersänger Köln, der Staatsoper Stuttgart oder der Opéra theater Weimar, der Deutschen Oper am Rhein Gastverträge u.a. mit der Hamburgischen National du Rhin Strasbourg mit Partien wie oder dem Staatstheater Wiesbaden Staatsoper, dem Staatstheater Hannover, der Papageno (Zauberflöte), Dr. Falke (Die Fleder- Mitwirkung bei Produktionen als Aeneas in Staatsoper Berlin, der Frankfurter Oper, der maus), Wolfram (Tannhäuser), Valentin Dido und Aeneas am Cuvilliés-Theater in Deutschen Oper am Rhein, der Opera voor (Faust), Billy Budd (Billy Budd), Ottokar (Der München, als Walther von der Vogelweide in ­Vlaanderen und der Opéra National de Paris Freischütz), Marcello (La Bohème), Harlekin Tannhäuser beim Wagner-Festival Wels und 2005 erschien sein Buch: »Gelebte Opern­ (Ariadne auf Naxos), Freddy (My Fair Lady) Uraufführungen mit dem Ensemble musik­ welt in Versen vorgestellt«, ein Buffo erzählt oder Edwin (Csárdásfürstin) Fabrik in Köln aus seinem Theaterleben 16 17

Sabine Müller Robert Blank Richard Bonynge AC CBE geboren in Lemgo Chorleitungs- und Schulmusikstudium 1930 geboren in Sydney Veröffentlichung zahlreicher Fachaufsätze Ausbildung zur Atem-, Sprech- und Stimm­ an der Hochschule für Musik in München, Klavierstudium am Royal College of Music und Bücher zum Thema Musiktheater lehrerin nach Schlaffhorst-Andersen ­weitere Studien und Meisterkurse u. a. an in London und bei Herbert Fryer Engagements an Opernhäusern wie dem Lehrtätigkeiten im Bereich Sprecherziehung/ der Bachakademie Stuttgart und an der 1965 Musikdirektor der Sutherland-William­ ­Royal Opera House Covent Garden in London, Stimmbildung ­Hochschule Hanns Eisler in Berlin son Grand Opera Company in Australien dem Teatro alla Scala Milano, der Metropolitan Regieassistenzen an verschiedenen Thea­ 1996 – 2006 Tenor im Chor des Bayerischen 1974 – 1977 Künstlerischer Leiter der Van­ Opera New York oder dem Sydney Opera House tern (u. a. Staatsoper Hannover, Staatstheater Rundfunks, mittlerweile Gastdirigent des couver Opera Repertoireschwerpunkt: Opern und Operet­ am Gärtnerplatz München) ­Ensembles 1976 – 1986 Musikdirektor der Australian ten des 18. und 19. Jahrhunderts sowie klas­ Zusammenarbeit u. a. mit Hellmuth Matiasek, Zusammenarbeit u. a. mit den Chören des Opera (Sydney Opera House) sische Balletmusik Götz Friedrich, Hans Peter Lehmann, Kurt mdr und ndr, dem Rias Kammerchor und 1977 Ernennung zum Commander des Order 2007 Ernennung zum Socio d’Onore der Schwertsik, Uwe Hoppe dem Chœur de Radio France in Paris of the British Empire (CBE) durch Königin Accademia Filarmonica di Bologna Studium der Musikwissenschaft an der in der Vergangenheit künstlerischer Leiter ­Elisabeth II. 2012 Ernennung zum Companion des Order ­Universität zu Köln des Münchner Konzertchores und ständiger 1983 Ernennung zum Officer des Order of Australia (AC), die höchste Auszeichnung Gesangsausbildung bei Prof. Mechthild Dirigent der Konzertreihe »Festlicher Sommer of Australia (AO) durch die australische der australischen Regierung ­Georg an der Musikhochschule in Köln in der Wies« ­Regierung Biografin und Nachlassverwalterin des regelmäßige Zusammenarbeit mit Orches­ 1989 Ernennung zum Commandeur des Komponisten Eduard Künneke tern wie den Münchner Symphonikern, der L’Ordre National des Arts et des Lettres durch Seit 2003 freie Regisseurin und Autorin im Cappella Istropolitana Bratislava oder dem die französische Regierung wdr-Hörfunk Georgischen Kammerorchester Ingolstadt zahlreiche Aufnahmen, u. a. mehr als Seit 2007 Zusammenarbeit (Regie/Drama­ seit 2013/2014 Chorleiterstelle beim wdr 50 Operngesamteinspielungen turgie) mit dem wdr Rundfunkorchester Köln; Rundfunkchor, Schwerpunkt: Einstudierung Zusammenarbeit mit KünstlerInnen wie zuletzt in Produktionen wie ­Zigeunerbaron, des Chores, in dieser Saison u. a. Stockhau­ ­Luciano Pavarotti, Dame Joan Sutherland, Blume von Hawaii, , Ball im Savoy sens Momente ­Renata Tebaldi, Marilyn Horne, Sumi Jo, (2010), Die Fledermaus (2010), Oklahoma Jerry Hadley, Deborah Riedel, Huguette Tou­ (2011), Glückliche Reise (2011) oder Der Stu- rangeau oder Yvonne Kenny dentenprinz (2012) und ­Zorina (2013) 18 19

Das wdr Rundfunkorchester Köln spielt am 14. Februar 2014 in folgender Besetzung: * Gäste wdr Rundfunkchor Köln Der wdr Rundfunkchor Köln tritt am wdr Rundfunkorchester Köln 1. Violinen Flöten 14. Februar 2014 in folgender Besetzung auf: Juraj Cizmarovic Brigitte Schreiner 1947 gegründet 1947 gegründet * Gäste Alberto Menchen Georg Mertens Profi-Chor mit 48 SängerInnen Repertoire: leichte Unterhaltungsmusik wie Judit Stegemöller-­ Sopran Tenor Oboen Chefdirigenten der Vergangenheit: Bernhard Musical, Operette und Oper sowie klassische Molnar Tomoharu Yoshida Martina von Bargen Giovanni da Silva Anguelina Abadjieva Zimmermann, Herbert Schernus, Helmuth und zeitgenössische unterhaltende Musik wie Maria Martinez-Ferrandez* Froschauer, Anton Marik, Rupert Huber Benita Borbonus Christian Dietz Jazz, Film- und Computerspielemusik Kathrin Berghaus Andrea Henke Heribert Haider* Klarinetten Repertoire: von der Musik des Mittelalters regelmäßige Auftritte in den Konzertsälen Sibylle Bujanowski Gabriele Henkel Kay Immer Amrei Collmer Andy Miles bis zu zeitgenössischen Kompositionen, Nordrhein-Westfalens Friedegard Herwig- Vernon Kirk* Isabelle Engels Dirk Schultheis A-Cappella-Konzerte, groß besetzte Oratorien Haschke Kwon-Shik Lee Mitwirkung in Fernsehsendungen sowie Yi-Qiong Pan Fagotte Beatrice Huber Boris Pohlmann mit Orchester, solistisch besetzte Vokal-Musik, ­Aufnahmen im Produktionsstudio Igor Sagan Hiroaki Mizuma sinfonisches Repertoire, Filmmusik und Oper Anke Lambertz Javier Alonso* zahlreiche Auszeichnungen und Schall­ 2. Violinen Michael Hofmann über 150 Ur- und Erstaufführungen Insun Min-Neuburger Wolfgang Reisert platten-Preise Karina Buschinger Hörner regelmäßiger Gast bei internationalen Festi­ Martina Schilling Dirk Schmitz internationale Anerkennung u. a. für Inter­ Christiane Rost Joachim Streckfuß Zbigniew Szustak Louisa van Dessel vals wie den Berliner und Wiener Festwochen, pretationen der Werke Kurt Weills und Franz Nelly Palmer* Nobuaki Yamamasu Helen Kim-Hoffmann Kristiaan Slootmaekers dem Festival de Música de Canarias, den Salz­ Julia Weigel* Schrekers Karl-Zoltan Oppelcz Alfons Gaisbauer Bass burger Festspielen, dem Stockholm Festival, Maria Ungers Gastauftritte bei nationalen und internatio­ Wolfgang Rönfeldt* Henricus Poulissen Achim Hoffmann* der Biennale Venedig, dem Festival MUSICA Dong-Hi Yi nalen Musikfestspielen, u. a. Beethovenfest Axel Schroeder Guido Kaiser Trompeten in Straßburg und dem Flandern Festival Bonn, Dresdner Musikfestspiele, Rheingau Katharina Schulte Alt Martin Krasnenko Elvira Stanciu Jürgen Schuster Konzertreisen nach New York, Zürich, Mai­ Beata Borchert Heekwang Lee Musik Festival, Festspiele Mecklenburg-­ Florian Kirner Violen land, Paris, London, Athen, Rom, Brüssel, Genf, Pauline Bourke Harald Martini Vorpommern, Internationales Musikfestival Andrea Barzen-Ehlers Posaunen Jerusalem, Tel Aviv, Boston, Cleveland, Wa­ Michaela Dobmeier Alexander Schmidt Heidelberger Frühling Wojciech Michalski* Steven Singer Stephanie Firnkes* Arndt Schumacher shing­ton, Osaka, Tokio, Kairo und Alexandria prominente Gastdirigenten: Ari Rasilainen, Jürgen Hinz Norbert Schmeißer Elisabeth Graf Guido Sterzl* in Radio und Fernsehen, im Studio, bei Kon­ Heinz Holliger, John Mauceri, Frank Strobel, Jieun Jang* Ingo Luis Margit Hungerbühler- Christian Eberl* zerten und auf CD-Produktionen außerdem Keith Lockhart u. a. Remy Sornin-Petit Harfe Luther Reinhold Schreyer-­ »die Stimme« des wdr Sinfonieorchesters Ehrendirigent: Helmuth Froschauer (von Gabriel Tamayo Esther Peristerakis Beate Koepp Morlock* Köln und des wdr Rundfunkorchesters Köln Claudia Maria Nüsse 1997 bis 2003 Chefdirigent) Violoncelli Schlagwerk 2012 Echo Klassik für die beste Chorwerk­ Regine Röttger Chefdirigent ab 2014/15: Wayne Marshall Stefan Giglberger* Romanus Schöttler einspielung, György Ligeti: Requiem Marietta Schwittay- Oliver Wenhold Thorsten Blumberg designierter Chefdirigent seit der Saison Niedzwicki Jan Michels Michael Schmidt 2013/14: Stefan Parkman Carola Günther* Marnix Möhring* Alexander Bock* letzte CD-Veröffentlichung: Die Räuberbraut Laura Wiek Matthias Kelemen* Egmont Kraus von Ferdinand Ries mit Howard Griffiths und Kontrabässe dem wdr Sinfonieorchester Martin Langgartner Klavier Eric Steffens* Mitchell Hanlon Renate Bosbach Celesta Stand: 6. 2. 2014 Nicolaus Hoffmann Änderungen vorbehalten Heinz Hox* 20

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Freitag, 21. Februar 2014 Samstag, 22. Februar 2014 Samstag, 8. März 2014 Samstag, 15.März 2014 Samstag, 22. März 2014 Sonntag, 23. März 2014 17.00 Uhr 20.00 Uhr 22.00 Uhr 20.00 Uhr 14.00 Uhr 11.00 Uhr Köln, Hochschule für Musik Köln, Funkhaus Wallrafplatz Köln, Gloria Siegburg, Rhein-Sieg-Halle Köln, Funkhaus Wallrafplatz Köln, Funkhaus Wallrafplatz und Tanz Sonntag, 23. Februar 2014 New Sound Pe Werner in Concert Shopping-Konzert An der schönen blauen Workshop für alle Interes- 17.00 Uhr ­Donau – Das wro am Der wdr Rundfunkchor und pe werner Ihre Einkaufspause im Funk­ sierten mit dem wdr Rund- Essener Philharmonie ­Sonntagmorgen das Ensemble Brandt Brauer Weibsbilder haus Wallrafplatz! Eintritt frei funkchor zu Stockhausens Cole Porter – Greatest Hits Frick vereinen klassische Kribbeln im Bauch und erwünscht. richard eilenberg Momente Klänge mit Clubsound. Daraus Segler aus Papier Idylle »Die Mühle im cole porter Trommeln einmal anders Spieltechniken, Strukturen entstehen zehn außergewöhn­ Herbstzeitlos Schwarzwald« op. 52 und Klänge werden im Work­ Overture from »Kiss Me Kate« liche Titel, die im ­Kölner Prima essen gehn Thorsten Blum­ johann strauss (sohn) shop erläutert. Spezialisten Another Openin’, Another Show ­Gloria-Theater uraufgeführt Der Mond in ihren Augen berg, ­Schlagzeug schnell »Vom Donau­ für Neue Musik vermitteln I Get a Kick Out of You werden. Im Anschluss geht es u. a. Michael Schmidt, Schlagzeug strande« op. 356 Einblicke in die Denkweise My Heart Belongs To Daddy noch mit Brand Brauer Frick Peter Stracke, Schlagzeug Pe Werner, Gesang Stockhausens und darüber Ridin’ High in die Aftershowparty. Johannes Wippermann, leon jessel wdr Big Band Köln hinaus werden Sie auch in Let’s Misbehave Schlagzeug Potpourri aus der Operette Brandt Brauer Frick Ensemble wdr Rundfunkorchester Köln das Abenteuer einer Probe You Can Do No Wrong Eckhard Leue, Moderation »Schwarzwaldmädel« wdr Rundfunkchor Köln Leitung und Arrangements: mit einbezogen, so dass die Begin the Beguine Leitung: Jules Buckley Jörg Achim Keller johannes brahms Sprache des Stückes auf It’s De-Lovely Drei Ungarische Tänze ­diese Weise völlig neu erlebt I’m a Gigolo werden kann. Love For Sale johann strauss (sohn) From This Moment On Polka schnell mit Overture from »Panama Hattie« »Eljen a magyar« op. 332 Pedro Amaral Where Is the Life That Late Robert Blank béla bartók I Led? Elfi Vomberg Ungarische Bilder Sz 97 Close wdr Rundfunkchor Köln I’ve Still Got My Health u. a. Eintritt frei, Make It Another Old- wdr Rundfunkorchester Köln Anmeldung erforderlich unter Fashioned, Please Leitung und Moderation: [email protected] Night and Day ­Alfred Eschwé oder per Telefon: u. a. 0221 220 4391 Sendung: wdr 4 Kim Criswell, Gesang Sa, 31. 5. 2014, 20.00 Uhr Wilfried van den Brande, ­G e s a n g wdr Rundfunkorchester Köln Leitung: Wayne Marshall

Sendung: wdr 4 Sa, 10. 5. 2014, 20.05 Uhr 122 23 Uns gibt’s auch im Netz! Lust auf wdr-­ Orchesterpost?

Alle aktuellen Termine, Änderungen, ­Neuproduktionen und vieles mehr schicken wir Ihnen gerne mit unserem monatlichen Newsletter zu. Senden Sie hierfür eine E-Mail an: [email protected] Unter allen Neuanmeldungen verlosen wir monatlich CDs des wdr Rundfunk­orchesters Köln und des wdr Rundfunkchores Köln. Senden Sie eine E-Mail zusätzlich mit dem Betreff »Gewinn CD« an: [email protected] Lernen Sie uns kennen. Auf unseren Internetseiten fi nden Sie Spannendes, Interessantes und Vernetzen Sie sich mit dem wdr Rundfunkorchester und Wissenswertes rund um unsere dem wdr Rundfunkchor – Orchester und den Rundfunkchor. jetzt auf Facebook.

Für unsere KonzertbesucherInnen Wir danken der Aachener Printen- und Schokoladen­ zum Informieren und Weiterlesen fabrik Henry Lambertz GmbH & Co. KG. alle Daten rund um jedes Konzert Herausgeber: alle Sendetermine im Radio auf einen Blick Westdeutscher Rundfunk Köln, Marketing Programmheftredaktion: www.wdr-orchester.de Michael Krügerke, Tilla Clüsserath Redaktion und Produktion des Konzerts: Für junge Menschen zum Surfen Dr. Michael Breugst und Musik neu erleben Bildnachweise: PlanM@Philharmonie Umschlag © Partitur Drei Masken-Verlag Berlin, Wien, München verschiedene Workshop-Angebote Gesteinsmotiv © wdr/mev www.plan-m.wdr.de S. 2 © The Age Melbourne S. 4, 6 – 7, 9 © akg-images S. 11 © privat Für die ganz kleinen MusikfreundInnen S. 12 © Ida Zenner, Am Haug Fo zum Stöbern und Entdecken S. 13 © privat S. 14 © Manfred Fiene, pillboxs die wdr Klangkiste S. 15, 18 © Thomas Kost, privat www.klangkiste.wdr.de S. 16 © wdr/Annika Fußwinkel, Forster&Martin S. 17 © Patrick Jones S. 20 © wdr/Herby Sachs

KK_Anzeige_Netz_13,9,2013.indd 1 16.09.13 11:24 wdr-Produktionen auf CD johann strauss (sohn) Die Fledermaus Operette in drei Akten Paul Armin Edelmann als Gabriel von Eisenstein Aga Mikolau als Rosalinde Chen Reiss als Adele Rainer Trost als Alfred Sebastian Holecek als Gefängnisdirektor Frank Milnienko Turk als Dr. Falke Jürgen Sacher als Dr. Blind Natascha Petrinsky als Prinz Orlovsky Sabine Kallhammer als Ida wdr Rundfunkchor Köln Einstudierung: David Marlow wdr Rundfunkorchester Köln Leitung: Friedrich Haider Capriccio 2013/ wdr The Cologne Broadcasts 2010 Bestellnummer: C5167

Das wdr Rundfunkorchester Köln im Internet: www.wdr-orchester.de sowie »Plan M – Mehr Musik machen!« Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene unter: www.plan-m.wdr.de www.wdr.de

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